St. Pauli Theater
Spielbudenpl. 29 - 30, 20359 Hamburg
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September
Spielbudenpl. 29 - 30, 20359 Hamburg
Datum
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vom
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Kinder
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Theater
Kabarett
Comedy
Lesungen
Konzert
September
Do04Sep19:30Do19:30Thank you for the musicDie ABBA-Story
Collien Konzert & Theater GmbH präsentiert eine Twist and Shout-Produktion
Die ABBA-Story
Erleben Sie die unvergleichliche Musik von ABBA in einer Show, die Sie direkt zurück in die 70er-Jahre versetzt! „Thank you for the music – Die ABBA-Story“ feiert die größten Hits der schwedischen Kultband und bringt die magischen Momente ihrer glanzvollen Karriere live auf die Bühne.
Genießen Sie in dieser fulminanten Live-Show sämtliche Hits wie „Waterloo“, „Mamma Mia“, „Fernando“, „Take a Chance On Me“, „Money, Money, Money“ und „Dancing Queen“ – präsentiert von Künstlerinnen und Künstlern, die ihren großen Vorbildern nicht nur optisch verblüffend ähnlich sehen, sondern auch gesanglich perfekt mit ABBA übereinstimmen und begleitet werden von stimmgewaltigen Backgroundsängerinnen und Backgroundsängern und einer erstklassigen Band.
Die Show „Thank you for the music“ ist mehr als nur eine musikalische Hommage – sie ist eine Zeitreise durch die Gefühle und Erinnerungen, moderiert von dem schwedischen Sänger und Schauspieler Petter Bjällö, der bereits bei „The Voice of Germany“ 2024 die Herzen der Coaches eroberte und nun mit profundem Hintergrundwissen durch den Abend führt.
Moderation in deutscher Sprache.
In der Show werden stroboskopische Effekte eingesetzt, die lichtempfindliche Zuschauerinnen und Zuschauer beeinträchtigen können.
Rachel Hiew als Agnetha
Dominique Lacasa als Anni-Frid
Jules Dodd als Björn
Jarek Jeziorowski als Benny
Moderation: Petter Bjällö
Musiker: Paul Hetherington / Christopher Zabel (Bass), Siamak Sattari / Fritz Bayer (Gitarre), Ralf Kündgen (Drums), Ilia Skibinsky (Saxophon)
Backing Vocals: Robin Poell / David Wehle, Viveca Lindhe, Corie Townsend / Ina Wagler-Fendrich
Änderungen vorbehalten!
6. August bis 14. September 2025
Beginn
dienstags – freitags jew. 19:30 Uhr,
samstags 15 und 20 Uhr
sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
39,50 € bis 79,50 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
ca. 2 1/2 Stunden, inkl. Pause
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
„Bei der Hamburg-Premiere der zweieinhalbstündigen Show hält es in den letzten 30 Minuten kaum noch jemand auf dem Sitz; vom Parkett bis hoch in den zweiten Rang gleicht der Theatersaal neben der Davidwache einer Drei-Etagen-Disco für drei Generationen.“
Hamburger Abendblatt
„Mit Wiederholungsgefahr für Fans zeitlos guter Musik. Alte wie junge.“
Hamburger Abendblatt
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=517
Fr05Sep19:30Fr19:30Thank you for the musicDie ABBA-Story
Collien Konzert & Theater GmbH präsentiert eine Twist and Shout-Produktion
Die ABBA-Story
Erleben Sie die unvergleichliche Musik von ABBA in einer Show, die Sie direkt zurück in die 70er-Jahre versetzt! „Thank you for the music – Die ABBA-Story“ feiert die größten Hits der schwedischen Kultband und bringt die magischen Momente ihrer glanzvollen Karriere live auf die Bühne.
Genießen Sie in dieser fulminanten Live-Show sämtliche Hits wie „Waterloo“, „Mamma Mia“, „Fernando“, „Take a Chance On Me“, „Money, Money, Money“ und „Dancing Queen“ – präsentiert von Künstlerinnen und Künstlern, die ihren großen Vorbildern nicht nur optisch verblüffend ähnlich sehen, sondern auch gesanglich perfekt mit ABBA übereinstimmen und begleitet werden von stimmgewaltigen Backgroundsängerinnen und Backgroundsängern und einer erstklassigen Band.
Die Show „Thank you for the music“ ist mehr als nur eine musikalische Hommage – sie ist eine Zeitreise durch die Gefühle und Erinnerungen, moderiert von dem schwedischen Sänger und Schauspieler Petter Bjällö, der bereits bei „The Voice of Germany“ 2024 die Herzen der Coaches eroberte und nun mit profundem Hintergrundwissen durch den Abend führt.
Moderation in deutscher Sprache.
In der Show werden stroboskopische Effekte eingesetzt, die lichtempfindliche Zuschauerinnen und Zuschauer beeinträchtigen können.
Rachel Hiew als Agnetha
Dominique Lacasa als Anni-Frid
Jules Dodd als Björn
Jarek Jeziorowski als Benny
Moderation: Petter Bjällö
Musiker: Paul Hetherington / Christopher Zabel (Bass), Siamak Sattari / Fritz Bayer (Gitarre), Ralf Kündgen (Drums), Ilia Skibinsky (Saxophon)
Backing Vocals: Robin Poell / David Wehle, Viveca Lindhe, Corie Townsend / Ina Wagler-Fendrich
Änderungen vorbehalten!
6. August bis 14. September 2025
Beginn
dienstags – freitags jew. 19:30 Uhr,
samstags 15 und 20 Uhr
sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
39,50 € bis 79,50 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
ca. 2 1/2 Stunden, inkl. Pause
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
„Bei der Hamburg-Premiere der zweieinhalbstündigen Show hält es in den letzten 30 Minuten kaum noch jemand auf dem Sitz; vom Parkett bis hoch in den zweiten Rang gleicht der Theatersaal neben der Davidwache einer Drei-Etagen-Disco für drei Generationen.“
Hamburger Abendblatt
„Mit Wiederholungsgefahr für Fans zeitlos guter Musik. Alte wie junge.“
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Sa06Sep15:00Sa15:00Thank you for the musicDie ABBA-Story
Collien Konzert & Theater GmbH präsentiert eine Twist and Shout-Produktion
Die ABBA-Story
Erleben Sie die unvergleichliche Musik von ABBA in einer Show, die Sie direkt zurück in die 70er-Jahre versetzt! „Thank you for the music – Die ABBA-Story“ feiert die größten Hits der schwedischen Kultband und bringt die magischen Momente ihrer glanzvollen Karriere live auf die Bühne.
Genießen Sie in dieser fulminanten Live-Show sämtliche Hits wie „Waterloo“, „Mamma Mia“, „Fernando“, „Take a Chance On Me“, „Money, Money, Money“ und „Dancing Queen“ – präsentiert von Künstlerinnen und Künstlern, die ihren großen Vorbildern nicht nur optisch verblüffend ähnlich sehen, sondern auch gesanglich perfekt mit ABBA übereinstimmen und begleitet werden von stimmgewaltigen Backgroundsängerinnen und Backgroundsängern und einer erstklassigen Band.
Die Show „Thank you for the music“ ist mehr als nur eine musikalische Hommage – sie ist eine Zeitreise durch die Gefühle und Erinnerungen, moderiert von dem schwedischen Sänger und Schauspieler Petter Bjällö, der bereits bei „The Voice of Germany“ 2024 die Herzen der Coaches eroberte und nun mit profundem Hintergrundwissen durch den Abend führt.
Moderation in deutscher Sprache.
In der Show werden stroboskopische Effekte eingesetzt, die lichtempfindliche Zuschauerinnen und Zuschauer beeinträchtigen können.
Rachel Hiew als Agnetha
Dominique Lacasa als Anni-Frid
Jules Dodd als Björn
Jarek Jeziorowski als Benny
Moderation: Petter Bjällö
Musiker: Paul Hetherington / Christopher Zabel (Bass), Siamak Sattari / Fritz Bayer (Gitarre), Ralf Kündgen (Drums), Ilia Skibinsky (Saxophon)
Backing Vocals: Robin Poell / David Wehle, Viveca Lindhe, Corie Townsend / Ina Wagler-Fendrich
Änderungen vorbehalten!
6. August bis 14. September 2025
Beginn
dienstags – freitags jew. 19:30 Uhr,
samstags 15 und 20 Uhr
sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
39,50 € bis 79,50 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
ca. 2 1/2 Stunden, inkl. Pause
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
„Bei der Hamburg-Premiere der zweieinhalbstündigen Show hält es in den letzten 30 Minuten kaum noch jemand auf dem Sitz; vom Parkett bis hoch in den zweiten Rang gleicht der Theatersaal neben der Davidwache einer Drei-Etagen-Disco für drei Generationen.“
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Sa06Sep20:00Sa20:00Thank you for the musicDie ABBA-Story
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Die ABBA-Story
Erleben Sie die unvergleichliche Musik von ABBA in einer Show, die Sie direkt zurück in die 70er-Jahre versetzt! „Thank you for the music – Die ABBA-Story“ feiert die größten Hits der schwedischen Kultband und bringt die magischen Momente ihrer glanzvollen Karriere live auf die Bühne.
Genießen Sie in dieser fulminanten Live-Show sämtliche Hits wie „Waterloo“, „Mamma Mia“, „Fernando“, „Take a Chance On Me“, „Money, Money, Money“ und „Dancing Queen“ – präsentiert von Künstlerinnen und Künstlern, die ihren großen Vorbildern nicht nur optisch verblüffend ähnlich sehen, sondern auch gesanglich perfekt mit ABBA übereinstimmen und begleitet werden von stimmgewaltigen Backgroundsängerinnen und Backgroundsängern und einer erstklassigen Band.
Die Show „Thank you for the music“ ist mehr als nur eine musikalische Hommage – sie ist eine Zeitreise durch die Gefühle und Erinnerungen, moderiert von dem schwedischen Sänger und Schauspieler Petter Bjällö, der bereits bei „The Voice of Germany“ 2024 die Herzen der Coaches eroberte und nun mit profundem Hintergrundwissen durch den Abend führt.
Moderation in deutscher Sprache.
In der Show werden stroboskopische Effekte eingesetzt, die lichtempfindliche Zuschauerinnen und Zuschauer beeinträchtigen können.
Rachel Hiew als Agnetha
Dominique Lacasa als Anni-Frid
Jules Dodd als Björn
Jarek Jeziorowski als Benny
Moderation: Petter Bjällö
Musiker: Paul Hetherington / Christopher Zabel (Bass), Siamak Sattari / Fritz Bayer (Gitarre), Ralf Kündgen (Drums), Ilia Skibinsky (Saxophon)
Backing Vocals: Robin Poell / David Wehle, Viveca Lindhe, Corie Townsend / Ina Wagler-Fendrich
Änderungen vorbehalten!
6. August bis 14. September 2025
Beginn
dienstags – freitags jew. 19:30 Uhr,
samstags 15 und 20 Uhr
sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
39,50 € bis 79,50 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
ca. 2 1/2 Stunden, inkl. Pause
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
„Bei der Hamburg-Premiere der zweieinhalbstündigen Show hält es in den letzten 30 Minuten kaum noch jemand auf dem Sitz; vom Parkett bis hoch in den zweiten Rang gleicht der Theatersaal neben der Davidwache einer Drei-Etagen-Disco für drei Generationen.“
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So07Sep14:30So14:30Thank you for the musicDie ABBA-Story
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Genießen Sie in dieser fulminanten Live-Show sämtliche Hits wie „Waterloo“, „Mamma Mia“, „Fernando“, „Take a Chance On Me“, „Money, Money, Money“ und „Dancing Queen“ – präsentiert von Künstlerinnen und Künstlern, die ihren großen Vorbildern nicht nur optisch verblüffend ähnlich sehen, sondern auch gesanglich perfekt mit ABBA übereinstimmen und begleitet werden von stimmgewaltigen Backgroundsängerinnen und Backgroundsängern und einer erstklassigen Band.
Die Show „Thank you for the music“ ist mehr als nur eine musikalische Hommage – sie ist eine Zeitreise durch die Gefühle und Erinnerungen, moderiert von dem schwedischen Sänger und Schauspieler Petter Bjällö, der bereits bei „The Voice of Germany“ 2024 die Herzen der Coaches eroberte und nun mit profundem Hintergrundwissen durch den Abend führt.
Moderation in deutscher Sprache.
In der Show werden stroboskopische Effekte eingesetzt, die lichtempfindliche Zuschauerinnen und Zuschauer beeinträchtigen können.
Rachel Hiew als Agnetha
Dominique Lacasa als Anni-Frid
Jules Dodd als Björn
Jarek Jeziorowski als Benny
Moderation: Petter Bjällö
Musiker: Paul Hetherington / Christopher Zabel (Bass), Siamak Sattari / Fritz Bayer (Gitarre), Ralf Kündgen (Drums), Ilia Skibinsky (Saxophon)
Backing Vocals: Robin Poell / David Wehle, Viveca Lindhe, Corie Townsend / Ina Wagler-Fendrich
Änderungen vorbehalten!
6. August bis 14. September 2025
Beginn
dienstags – freitags jew. 19:30 Uhr,
samstags 15 und 20 Uhr
sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
39,50 € bis 79,50 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
ca. 2 1/2 Stunden, inkl. Pause
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
„Bei der Hamburg-Premiere der zweieinhalbstündigen Show hält es in den letzten 30 Minuten kaum noch jemand auf dem Sitz; vom Parkett bis hoch in den zweiten Rang gleicht der Theatersaal neben der Davidwache einer Drei-Etagen-Disco für drei Generationen.“
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„Mit Wiederholungsgefahr für Fans zeitlos guter Musik. Alte wie junge.“
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So07Sep19:30So19:30Thank you for the musicDie ABBA-Story
Collien Konzert & Theater GmbH präsentiert eine Twist and Shout-Produktion
Die ABBA-Story
Erleben Sie die unvergleichliche Musik von ABBA in einer Show, die Sie direkt zurück in die 70er-Jahre versetzt! „Thank you for the music – Die ABBA-Story“ feiert die größten Hits der schwedischen Kultband und bringt die magischen Momente ihrer glanzvollen Karriere live auf die Bühne.
Genießen Sie in dieser fulminanten Live-Show sämtliche Hits wie „Waterloo“, „Mamma Mia“, „Fernando“, „Take a Chance On Me“, „Money, Money, Money“ und „Dancing Queen“ – präsentiert von Künstlerinnen und Künstlern, die ihren großen Vorbildern nicht nur optisch verblüffend ähnlich sehen, sondern auch gesanglich perfekt mit ABBA übereinstimmen und begleitet werden von stimmgewaltigen Backgroundsängerinnen und Backgroundsängern und einer erstklassigen Band.
Die Show „Thank you for the music“ ist mehr als nur eine musikalische Hommage – sie ist eine Zeitreise durch die Gefühle und Erinnerungen, moderiert von dem schwedischen Sänger und Schauspieler Petter Bjällö, der bereits bei „The Voice of Germany“ 2024 die Herzen der Coaches eroberte und nun mit profundem Hintergrundwissen durch den Abend führt.
Moderation in deutscher Sprache.
In der Show werden stroboskopische Effekte eingesetzt, die lichtempfindliche Zuschauerinnen und Zuschauer beeinträchtigen können.
Rachel Hiew als Agnetha
Dominique Lacasa als Anni-Frid
Jules Dodd als Björn
Jarek Jeziorowski als Benny
Moderation: Petter Bjällö
Musiker: Paul Hetherington / Christopher Zabel (Bass), Siamak Sattari / Fritz Bayer (Gitarre), Ralf Kündgen (Drums), Ilia Skibinsky (Saxophon)
Backing Vocals: Robin Poell / David Wehle, Viveca Lindhe, Corie Townsend / Ina Wagler-Fendrich
Änderungen vorbehalten!
6. August bis 14. September 2025
Beginn
dienstags – freitags jew. 19:30 Uhr,
samstags 15 und 20 Uhr
sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
39,50 € bis 79,50 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
ca. 2 1/2 Stunden, inkl. Pause
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
„Bei der Hamburg-Premiere der zweieinhalbstündigen Show hält es in den letzten 30 Minuten kaum noch jemand auf dem Sitz; vom Parkett bis hoch in den zweiten Rang gleicht der Theatersaal neben der Davidwache einer Drei-Etagen-Disco für drei Generationen.“
Hamburger Abendblatt
„Mit Wiederholungsgefahr für Fans zeitlos guter Musik. Alte wie junge.“
Hamburger Abendblatt
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Mo08Sep19:30Mo19:30GALA ZUR ERÖFFNUNG DER SPIELZEIT 2025/2026
„The same procedure as every year“: Und so möchten wir uns traditionell zur Eröffnung der neuen Spielzeit mit Künstlerinnen und Künstlern, Förderinnen und Förderern, Freundinnen und Freunden in unserem Haus am Spielbudenplatz treffen und dabei Kostproben aus neuen Produktionen, alten und neuen Songs, gemischt mit aktuellem Kabarett, präsentieren. Gemeinsam mit Ihnen wollen wir uns auf die neue Spielzeit einstimmen und Sie, unser Publikum, können einen Abend voller Überraschungen erleben!
Mit: Sebastian Bezzel, Matthias Deutschmann, Holger Dexne, Victoria Fleer, Peter Franke, Jörn Kux Nadja Petri, Götz Otto, Arnulf Rating, Christian Redl, Katja Riemann, Michael Rotschopf, Stephan Schad, Ilona Schulz, Anneke Schwabe, Anne Weber, Franz Wittenbrink, dem Ensemble: „Ein Stück Großstadtrevier“ und dem HamburgerTheaterOrchester unter der Leitung von Uwe Granitza
Moderation Katie Freudenschuss
8. September 2025
Beginn: 19:30 Uhr
19,00 € bis 54,00 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
ca. 2 Stunden und 30 Minuten, inkl. Pause
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Di09Sep19:30Di19:30Thank you for the musicDie ABBA-Story
Collien Konzert & Theater GmbH präsentiert eine Twist and Shout-Produktion
Die ABBA-Story
Erleben Sie die unvergleichliche Musik von ABBA in einer Show, die Sie direkt zurück in die 70er-Jahre versetzt! „Thank you for the music – Die ABBA-Story“ feiert die größten Hits der schwedischen Kultband und bringt die magischen Momente ihrer glanzvollen Karriere live auf die Bühne.
Genießen Sie in dieser fulminanten Live-Show sämtliche Hits wie „Waterloo“, „Mamma Mia“, „Fernando“, „Take a Chance On Me“, „Money, Money, Money“ und „Dancing Queen“ – präsentiert von Künstlerinnen und Künstlern, die ihren großen Vorbildern nicht nur optisch verblüffend ähnlich sehen, sondern auch gesanglich perfekt mit ABBA übereinstimmen und begleitet werden von stimmgewaltigen Backgroundsängerinnen und Backgroundsängern und einer erstklassigen Band.
Die Show „Thank you for the music“ ist mehr als nur eine musikalische Hommage – sie ist eine Zeitreise durch die Gefühle und Erinnerungen, moderiert von dem schwedischen Sänger und Schauspieler Petter Bjällö, der bereits bei „The Voice of Germany“ 2024 die Herzen der Coaches eroberte und nun mit profundem Hintergrundwissen durch den Abend führt.
Moderation in deutscher Sprache.
In der Show werden stroboskopische Effekte eingesetzt, die lichtempfindliche Zuschauerinnen und Zuschauer beeinträchtigen können.
Rachel Hiew als Agnetha
Dominique Lacasa als Anni-Frid
Jules Dodd als Björn
Jarek Jeziorowski als Benny
Moderation: Petter Bjällö
Musiker: Paul Hetherington / Christopher Zabel (Bass), Siamak Sattari / Fritz Bayer (Gitarre), Ralf Kündgen (Drums), Ilia Skibinsky (Saxophon)
Backing Vocals: Robin Poell / David Wehle, Viveca Lindhe, Corie Townsend / Ina Wagler-Fendrich
Änderungen vorbehalten!
6. August bis 14. September 2025
Beginn
dienstags – freitags jew. 19:30 Uhr,
samstags 15 und 20 Uhr
sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
39,50 € bis 79,50 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
ca. 2 1/2 Stunden, inkl. Pause
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
„Bei der Hamburg-Premiere der zweieinhalbstündigen Show hält es in den letzten 30 Minuten kaum noch jemand auf dem Sitz; vom Parkett bis hoch in den zweiten Rang gleicht der Theatersaal neben der Davidwache einer Drei-Etagen-Disco für drei Generationen.“
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„Mit Wiederholungsgefahr für Fans zeitlos guter Musik. Alte wie junge.“
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Mi10Sep19:30Mi19:30Thank you for the musicDie ABBA-Story
Collien Konzert & Theater GmbH präsentiert eine Twist and Shout-Produktion
Die ABBA-Story
Erleben Sie die unvergleichliche Musik von ABBA in einer Show, die Sie direkt zurück in die 70er-Jahre versetzt! „Thank you for the music – Die ABBA-Story“ feiert die größten Hits der schwedischen Kultband und bringt die magischen Momente ihrer glanzvollen Karriere live auf die Bühne.
Genießen Sie in dieser fulminanten Live-Show sämtliche Hits wie „Waterloo“, „Mamma Mia“, „Fernando“, „Take a Chance On Me“, „Money, Money, Money“ und „Dancing Queen“ – präsentiert von Künstlerinnen und Künstlern, die ihren großen Vorbildern nicht nur optisch verblüffend ähnlich sehen, sondern auch gesanglich perfekt mit ABBA übereinstimmen und begleitet werden von stimmgewaltigen Backgroundsängerinnen und Backgroundsängern und einer erstklassigen Band.
Die Show „Thank you for the music“ ist mehr als nur eine musikalische Hommage – sie ist eine Zeitreise durch die Gefühle und Erinnerungen, moderiert von dem schwedischen Sänger und Schauspieler Petter Bjällö, der bereits bei „The Voice of Germany“ 2024 die Herzen der Coaches eroberte und nun mit profundem Hintergrundwissen durch den Abend führt.
Moderation in deutscher Sprache.
In der Show werden stroboskopische Effekte eingesetzt, die lichtempfindliche Zuschauerinnen und Zuschauer beeinträchtigen können.
Rachel Hiew als Agnetha
Dominique Lacasa als Anni-Frid
Jules Dodd als Björn
Jarek Jeziorowski als Benny
Moderation: Petter Bjällö
Musiker: Paul Hetherington / Christopher Zabel (Bass), Siamak Sattari / Fritz Bayer (Gitarre), Ralf Kündgen (Drums), Ilia Skibinsky (Saxophon)
Backing Vocals: Robin Poell / David Wehle, Viveca Lindhe, Corie Townsend / Ina Wagler-Fendrich
Änderungen vorbehalten!
6. August bis 14. September 2025
Beginn
dienstags – freitags jew. 19:30 Uhr,
samstags 15 und 20 Uhr
sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
39,50 € bis 79,50 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
ca. 2 1/2 Stunden, inkl. Pause
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
„Bei der Hamburg-Premiere der zweieinhalbstündigen Show hält es in den letzten 30 Minuten kaum noch jemand auf dem Sitz; vom Parkett bis hoch in den zweiten Rang gleicht der Theatersaal neben der Davidwache einer Drei-Etagen-Disco für drei Generationen.“
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„Mit Wiederholungsgefahr für Fans zeitlos guter Musik. Alte wie junge.“
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Do11Sep19:30Do19:30Thank you for the musicDie ABBA-Story
Collien Konzert & Theater GmbH präsentiert eine Twist and Shout-Produktion
Die ABBA-Story
Erleben Sie die unvergleichliche Musik von ABBA in einer Show, die Sie direkt zurück in die 70er-Jahre versetzt! „Thank you for the music – Die ABBA-Story“ feiert die größten Hits der schwedischen Kultband und bringt die magischen Momente ihrer glanzvollen Karriere live auf die Bühne.
Genießen Sie in dieser fulminanten Live-Show sämtliche Hits wie „Waterloo“, „Mamma Mia“, „Fernando“, „Take a Chance On Me“, „Money, Money, Money“ und „Dancing Queen“ – präsentiert von Künstlerinnen und Künstlern, die ihren großen Vorbildern nicht nur optisch verblüffend ähnlich sehen, sondern auch gesanglich perfekt mit ABBA übereinstimmen und begleitet werden von stimmgewaltigen Backgroundsängerinnen und Backgroundsängern und einer erstklassigen Band.
Die Show „Thank you for the music“ ist mehr als nur eine musikalische Hommage – sie ist eine Zeitreise durch die Gefühle und Erinnerungen, moderiert von dem schwedischen Sänger und Schauspieler Petter Bjällö, der bereits bei „The Voice of Germany“ 2024 die Herzen der Coaches eroberte und nun mit profundem Hintergrundwissen durch den Abend führt.
Moderation in deutscher Sprache.
In der Show werden stroboskopische Effekte eingesetzt, die lichtempfindliche Zuschauerinnen und Zuschauer beeinträchtigen können.
Rachel Hiew als Agnetha
Dominique Lacasa als Anni-Frid
Jules Dodd als Björn
Jarek Jeziorowski als Benny
Moderation: Petter Bjällö
Musiker: Paul Hetherington / Christopher Zabel (Bass), Siamak Sattari / Fritz Bayer (Gitarre), Ralf Kündgen (Drums), Ilia Skibinsky (Saxophon)
Backing Vocals: Robin Poell / David Wehle, Viveca Lindhe, Corie Townsend / Ina Wagler-Fendrich
Änderungen vorbehalten!
6. August bis 14. September 2025
Beginn
dienstags – freitags jew. 19:30 Uhr,
samstags 15 und 20 Uhr
sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
39,50 € bis 79,50 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
ca. 2 1/2 Stunden, inkl. Pause
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
„Bei der Hamburg-Premiere der zweieinhalbstündigen Show hält es in den letzten 30 Minuten kaum noch jemand auf dem Sitz; vom Parkett bis hoch in den zweiten Rang gleicht der Theatersaal neben der Davidwache einer Drei-Etagen-Disco für drei Generationen.“
Hamburger Abendblatt
„Mit Wiederholungsgefahr für Fans zeitlos guter Musik. Alte wie junge.“
Hamburger Abendblatt
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Fr12Sep19:30Fr19:30Thank you for the musicDie ABBA-Story
Collien Konzert & Theater GmbH präsentiert eine Twist and Shout-Produktion
Die ABBA-Story
Erleben Sie die unvergleichliche Musik von ABBA in einer Show, die Sie direkt zurück in die 70er-Jahre versetzt! „Thank you for the music – Die ABBA-Story“ feiert die größten Hits der schwedischen Kultband und bringt die magischen Momente ihrer glanzvollen Karriere live auf die Bühne.
Genießen Sie in dieser fulminanten Live-Show sämtliche Hits wie „Waterloo“, „Mamma Mia“, „Fernando“, „Take a Chance On Me“, „Money, Money, Money“ und „Dancing Queen“ – präsentiert von Künstlerinnen und Künstlern, die ihren großen Vorbildern nicht nur optisch verblüffend ähnlich sehen, sondern auch gesanglich perfekt mit ABBA übereinstimmen und begleitet werden von stimmgewaltigen Backgroundsängerinnen und Backgroundsängern und einer erstklassigen Band.
Die Show „Thank you for the music“ ist mehr als nur eine musikalische Hommage – sie ist eine Zeitreise durch die Gefühle und Erinnerungen, moderiert von dem schwedischen Sänger und Schauspieler Petter Bjällö, der bereits bei „The Voice of Germany“ 2024 die Herzen der Coaches eroberte und nun mit profundem Hintergrundwissen durch den Abend führt.
Moderation in deutscher Sprache.
In der Show werden stroboskopische Effekte eingesetzt, die lichtempfindliche Zuschauerinnen und Zuschauer beeinträchtigen können.
Rachel Hiew als Agnetha
Dominique Lacasa als Anni-Frid
Jules Dodd als Björn
Jarek Jeziorowski als Benny
Moderation: Petter Bjällö
Musiker: Paul Hetherington / Christopher Zabel (Bass), Siamak Sattari / Fritz Bayer (Gitarre), Ralf Kündgen (Drums), Ilia Skibinsky (Saxophon)
Backing Vocals: Robin Poell / David Wehle, Viveca Lindhe, Corie Townsend / Ina Wagler-Fendrich
Änderungen vorbehalten!
6. August bis 14. September 2025
Beginn
dienstags – freitags jew. 19:30 Uhr,
samstags 15 und 20 Uhr
sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
39,50 € bis 79,50 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
ca. 2 1/2 Stunden, inkl. Pause
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
„Bei der Hamburg-Premiere der zweieinhalbstündigen Show hält es in den letzten 30 Minuten kaum noch jemand auf dem Sitz; vom Parkett bis hoch in den zweiten Rang gleicht der Theatersaal neben der Davidwache einer Drei-Etagen-Disco für drei Generationen.“
Hamburger Abendblatt
„Mit Wiederholungsgefahr für Fans zeitlos guter Musik. Alte wie junge.“
Hamburger Abendblatt
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=517
Sa13Sep15:00Sa15:00Thank you for the musicDie ABBA-Story
Collien Konzert & Theater GmbH präsentiert eine Twist and Shout-Produktion
Die ABBA-Story
Erleben Sie die unvergleichliche Musik von ABBA in einer Show, die Sie direkt zurück in die 70er-Jahre versetzt! „Thank you for the music – Die ABBA-Story“ feiert die größten Hits der schwedischen Kultband und bringt die magischen Momente ihrer glanzvollen Karriere live auf die Bühne.
Genießen Sie in dieser fulminanten Live-Show sämtliche Hits wie „Waterloo“, „Mamma Mia“, „Fernando“, „Take a Chance On Me“, „Money, Money, Money“ und „Dancing Queen“ – präsentiert von Künstlerinnen und Künstlern, die ihren großen Vorbildern nicht nur optisch verblüffend ähnlich sehen, sondern auch gesanglich perfekt mit ABBA übereinstimmen und begleitet werden von stimmgewaltigen Backgroundsängerinnen und Backgroundsängern und einer erstklassigen Band.
Die Show „Thank you for the music“ ist mehr als nur eine musikalische Hommage – sie ist eine Zeitreise durch die Gefühle und Erinnerungen, moderiert von dem schwedischen Sänger und Schauspieler Petter Bjällö, der bereits bei „The Voice of Germany“ 2024 die Herzen der Coaches eroberte und nun mit profundem Hintergrundwissen durch den Abend führt.
Moderation in deutscher Sprache.
In der Show werden stroboskopische Effekte eingesetzt, die lichtempfindliche Zuschauerinnen und Zuschauer beeinträchtigen können.
Rachel Hiew als Agnetha
Dominique Lacasa als Anni-Frid
Jules Dodd als Björn
Jarek Jeziorowski als Benny
Moderation: Petter Bjällö
Musiker: Paul Hetherington / Christopher Zabel (Bass), Siamak Sattari / Fritz Bayer (Gitarre), Ralf Kündgen (Drums), Ilia Skibinsky (Saxophon)
Backing Vocals: Robin Poell / David Wehle, Viveca Lindhe, Corie Townsend / Ina Wagler-Fendrich
Änderungen vorbehalten!
6. August bis 14. September 2025
Beginn
dienstags – freitags jew. 19:30 Uhr,
samstags 15 und 20 Uhr
sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
39,50 € bis 79,50 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
ca. 2 1/2 Stunden, inkl. Pause
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
„Bei der Hamburg-Premiere der zweieinhalbstündigen Show hält es in den letzten 30 Minuten kaum noch jemand auf dem Sitz; vom Parkett bis hoch in den zweiten Rang gleicht der Theatersaal neben der Davidwache einer Drei-Etagen-Disco für drei Generationen.“
Hamburger Abendblatt
„Mit Wiederholungsgefahr für Fans zeitlos guter Musik. Alte wie junge.“
Hamburger Abendblatt
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=517
Sa13Sep20:00Sa20:00Thank you for the musicDie ABBA-Story
Collien Konzert & Theater GmbH präsentiert eine Twist and Shout-Produktion
Die ABBA-Story
Erleben Sie die unvergleichliche Musik von ABBA in einer Show, die Sie direkt zurück in die 70er-Jahre versetzt! „Thank you for the music – Die ABBA-Story“ feiert die größten Hits der schwedischen Kultband und bringt die magischen Momente ihrer glanzvollen Karriere live auf die Bühne.
Genießen Sie in dieser fulminanten Live-Show sämtliche Hits wie „Waterloo“, „Mamma Mia“, „Fernando“, „Take a Chance On Me“, „Money, Money, Money“ und „Dancing Queen“ – präsentiert von Künstlerinnen und Künstlern, die ihren großen Vorbildern nicht nur optisch verblüffend ähnlich sehen, sondern auch gesanglich perfekt mit ABBA übereinstimmen und begleitet werden von stimmgewaltigen Backgroundsängerinnen und Backgroundsängern und einer erstklassigen Band.
Die Show „Thank you for the music“ ist mehr als nur eine musikalische Hommage – sie ist eine Zeitreise durch die Gefühle und Erinnerungen, moderiert von dem schwedischen Sänger und Schauspieler Petter Bjällö, der bereits bei „The Voice of Germany“ 2024 die Herzen der Coaches eroberte und nun mit profundem Hintergrundwissen durch den Abend führt.
Moderation in deutscher Sprache.
In der Show werden stroboskopische Effekte eingesetzt, die lichtempfindliche Zuschauerinnen und Zuschauer beeinträchtigen können.
Rachel Hiew als Agnetha
Dominique Lacasa als Anni-Frid
Jules Dodd als Björn
Jarek Jeziorowski als Benny
Moderation: Petter Bjällö
Musiker: Paul Hetherington / Christopher Zabel (Bass), Siamak Sattari / Fritz Bayer (Gitarre), Ralf Kündgen (Drums), Ilia Skibinsky (Saxophon)
Backing Vocals: Robin Poell / David Wehle, Viveca Lindhe, Corie Townsend / Ina Wagler-Fendrich
Änderungen vorbehalten!
6. August bis 14. September 2025
Beginn
dienstags – freitags jew. 19:30 Uhr,
samstags 15 und 20 Uhr
sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
39,50 € bis 79,50 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
ca. 2 1/2 Stunden, inkl. Pause
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
„Bei der Hamburg-Premiere der zweieinhalbstündigen Show hält es in den letzten 30 Minuten kaum noch jemand auf dem Sitz; vom Parkett bis hoch in den zweiten Rang gleicht der Theatersaal neben der Davidwache einer Drei-Etagen-Disco für drei Generationen.“
Hamburger Abendblatt
„Mit Wiederholungsgefahr für Fans zeitlos guter Musik. Alte wie junge.“
Hamburger Abendblatt
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Sa13Sep23:00Sa23:00Theaternacht Hamburg 2025STEFANIE HEMPEL‘S BEATLES-SHOW
Es wird wieder Theater gemacht!
Auch in diesem Jahr läutet die Theaternacht Hamburg den Auftakt der neuen Spielzeit ein – mit einem vielfältigen Programm, das Lust auf Theater macht. Am 13. September 2025 öffnen rund 30 Hamburger Theaterhäuser ihre Türen und geben exklusive Einblicke in ihre Produktionen, Ensembles und Spielstätten.
Mit über 200 Programmpunkten – darunter szenische Previews, Backstage-Führungen, Gespräche mit Künstler*innen, Mitmachformate und Specials für Familien – zeigt sich Hamburg einmal mehr als eine der spannendsten Theaterstädte Deutschlands.
STEFANIE HEMPEL‘S BEATLES-SHOW
Auf der Theaternacht präsentiert Stefanie einen Ausschnitt aus ihrer Show mit den schönsten Beatles-Songs und Geschichten aus der wilden Anfangszeit der Fab Four auf St. Pauli. Kommen Sie vorbei, singen Sie mit! Hempel’s Beatles-Show ist interaktiv und Mitmachen überaus erwünscht!
Stefanie Hempel ist Musikerin, Singer-Songwriter und die Erfinderin der Beatles-Tour in Hamburg und führt seit 20 Jahren musizierend mit einer kleinen Ukulele Fans aus aller Welt durch Hamburgs Rotlichtviertel St. Pauli. Ihre musikalische Tour ist eine Reise ins St. Pauli der 60er Jahre, in eine Welt von Seeleuten, Bardamen, Schlammringerinnen, Rockern und „Exis“, dorthin, wo die Beatles laut John Lennon „erwachsen“ wurden und zur professionellen Liveband heranwuchsen.
„The greatest Beatles tour of all time“ MTV UK
“A magical musical tour“ L.A. Times
13. September 2025, ab 23 Uhr
Dauer ca. 45 Minuten
Tickets für die Hamburger Theaternacht 2025 erhalten Sie hier: theater-hamburg.org/theaternacht/ticket/
Aktuelle Informationen zu den Shuttlebus-Linien sowie zu den Programmpunkten der Theaternacht Hamburg 2025 finden Sie auf theater-hamburg.org/theaternacht/
So14Sep14:30So14:30Thank you for the musicDie ABBA-Story
Collien Konzert & Theater GmbH präsentiert eine Twist and Shout-Produktion
Die ABBA-Story
Erleben Sie die unvergleichliche Musik von ABBA in einer Show, die Sie direkt zurück in die 70er-Jahre versetzt! „Thank you for the music – Die ABBA-Story“ feiert die größten Hits der schwedischen Kultband und bringt die magischen Momente ihrer glanzvollen Karriere live auf die Bühne.
Genießen Sie in dieser fulminanten Live-Show sämtliche Hits wie „Waterloo“, „Mamma Mia“, „Fernando“, „Take a Chance On Me“, „Money, Money, Money“ und „Dancing Queen“ – präsentiert von Künstlerinnen und Künstlern, die ihren großen Vorbildern nicht nur optisch verblüffend ähnlich sehen, sondern auch gesanglich perfekt mit ABBA übereinstimmen und begleitet werden von stimmgewaltigen Backgroundsängerinnen und Backgroundsängern und einer erstklassigen Band.
Die Show „Thank you for the music“ ist mehr als nur eine musikalische Hommage – sie ist eine Zeitreise durch die Gefühle und Erinnerungen, moderiert von dem schwedischen Sänger und Schauspieler Petter Bjällö, der bereits bei „The Voice of Germany“ 2024 die Herzen der Coaches eroberte und nun mit profundem Hintergrundwissen durch den Abend führt.
Moderation in deutscher Sprache.
In der Show werden stroboskopische Effekte eingesetzt, die lichtempfindliche Zuschauerinnen und Zuschauer beeinträchtigen können.
Rachel Hiew als Agnetha
Dominique Lacasa als Anni-Frid
Jules Dodd als Björn
Jarek Jeziorowski als Benny
Moderation: Petter Bjällö
Musiker: Paul Hetherington / Christopher Zabel (Bass), Siamak Sattari / Fritz Bayer (Gitarre), Ralf Kündgen (Drums), Ilia Skibinsky (Saxophon)
Backing Vocals: Robin Poell / David Wehle, Viveca Lindhe, Corie Townsend / Ina Wagler-Fendrich
Änderungen vorbehalten!
6. August bis 14. September 2025
Beginn
dienstags – freitags jew. 19:30 Uhr,
samstags 15 und 20 Uhr
sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
39,50 € bis 79,50 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
ca. 2 1/2 Stunden, inkl. Pause
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
„Bei der Hamburg-Premiere der zweieinhalbstündigen Show hält es in den letzten 30 Minuten kaum noch jemand auf dem Sitz; vom Parkett bis hoch in den zweiten Rang gleicht der Theatersaal neben der Davidwache einer Drei-Etagen-Disco für drei Generationen.“
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„Mit Wiederholungsgefahr für Fans zeitlos guter Musik. Alte wie junge.“
Hamburger Abendblatt
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=517
So14Sep19:30So19:30Thank you for the musicDie ABBA-Story
Collien Konzert & Theater GmbH präsentiert eine Twist and Shout-Produktion
Die ABBA-Story
Erleben Sie die unvergleichliche Musik von ABBA in einer Show, die Sie direkt zurück in die 70er-Jahre versetzt! „Thank you for the music – Die ABBA-Story“ feiert die größten Hits der schwedischen Kultband und bringt die magischen Momente ihrer glanzvollen Karriere live auf die Bühne.
Genießen Sie in dieser fulminanten Live-Show sämtliche Hits wie „Waterloo“, „Mamma Mia“, „Fernando“, „Take a Chance On Me“, „Money, Money, Money“ und „Dancing Queen“ – präsentiert von Künstlerinnen und Künstlern, die ihren großen Vorbildern nicht nur optisch verblüffend ähnlich sehen, sondern auch gesanglich perfekt mit ABBA übereinstimmen und begleitet werden von stimmgewaltigen Backgroundsängerinnen und Backgroundsängern und einer erstklassigen Band.
Die Show „Thank you for the music“ ist mehr als nur eine musikalische Hommage – sie ist eine Zeitreise durch die Gefühle und Erinnerungen, moderiert von dem schwedischen Sänger und Schauspieler Petter Bjällö, der bereits bei „The Voice of Germany“ 2024 die Herzen der Coaches eroberte und nun mit profundem Hintergrundwissen durch den Abend führt.
Moderation in deutscher Sprache.
In der Show werden stroboskopische Effekte eingesetzt, die lichtempfindliche Zuschauerinnen und Zuschauer beeinträchtigen können.
Rachel Hiew als Agnetha
Dominique Lacasa als Anni-Frid
Jules Dodd als Björn
Jarek Jeziorowski als Benny
Moderation: Petter Bjällö
Musiker: Paul Hetherington / Christopher Zabel (Bass), Siamak Sattari / Fritz Bayer (Gitarre), Ralf Kündgen (Drums), Ilia Skibinsky (Saxophon)
Backing Vocals: Robin Poell / David Wehle, Viveca Lindhe, Corie Townsend / Ina Wagler-Fendrich
Änderungen vorbehalten!
6. August bis 14. September 2025
Beginn
dienstags – freitags jew. 19:30 Uhr,
samstags 15 und 20 Uhr
sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
39,50 € bis 79,50 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
ca. 2 1/2 Stunden, inkl. Pause
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
„Bei der Hamburg-Premiere der zweieinhalbstündigen Show hält es in den letzten 30 Minuten kaum noch jemand auf dem Sitz; vom Parkett bis hoch in den zweiten Rang gleicht der Theatersaal neben der Davidwache einer Drei-Etagen-Disco für drei Generationen.“
Hamburger Abendblatt
„Mit Wiederholungsgefahr für Fans zeitlos guter Musik. Alte wie junge.“
Hamburger Abendblatt
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=517
Mo15Sep19:30Mo19:30Alfonsjetzt noch deutscherer
So21Sep12:00So12:00Chor to goMusikalische Leitung: Jan-Christof Scheibe
Musikalische Leitung: Jan-Christof Scheibe
Jan-Christof Scheibe – Sänger, Komponist, Comedian, Entertainer im Varieté im Hansa-Theater und als Mitbegründer und Leiter des HEAVEN CAN WAIT CHORES wohl der schillerndste Chorleiter Hamburgs – bittet regelmäßig zu einem inspirierenden und mitreißenden Vormittag.
Es geht um die reine Freude am Singen – und das gemeinsame Schmettern der größten Hits. Und am schönsten ist es, wenn man die Songs mehrstimmig singen kann. Deswegen steht gleichzeitig auch „musikalische Fortbildung“ auf dem Programm. Scheibe macht Stimmbildung mit seinem Publikum, und lässt am Ende – egal ob man Noten lesen kann oder nicht – mehrstimmige Chorgesänge erschallen. Unterstützt von seiner mitreißenden Band, kitzelt er ungeahnte Potentiale aus seinen Sängerinnen und Sängern heraus. Und jedes Mal mit brandneuen Songs.
Zusammen singt man sich durch die großen Hits der Popgeschichte: von Klassikern wie „Stand by me“ oder „Hey Jude“ bis zu aktuellsten Ohrwürmern. Er erzählt auf unterhaltsame Art Insiderwissen über die Entstehung der Lieder und die jeweiligen Künstlerviten. Erleben Sie Ihre Stimme in einem großen Zusammenhang und lassen Sie Ihre Lieblingssongs auf neue Art erschallen als wunderbare Gruppen-Karaoke bei „Chor to go“.
Weitere Informationen unter: chortogo.com
24,90 € Einheitspreis
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
ca. 140 Minuten, inkl. Pause
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=469
So21Sep18:00So18:00Harald Schmidt und Bernadette SchoogEin Talkabend
Ein Talkabend
Wer taucht vor Ihrem inneren Auge zuerst auf, wenn Sie den Namen „Harald Schmidt“ hören? Der langjährige Late-Night-Talker, der Kreuzfahrtdirektor auf dem Traumschiff des ZDF, der Showmaster zusammen mit Herbert Feuerstein in „Schmidteinander“, der wandlungsfähige Schauspieler auf großen Theaterbühnen, der ewig böse und sarkastische Moderator, der Entertainer in der eigenen „Harald-Schmidt-Show“, der Kabarettist, der Buchautor? Viele Gesichter hat dieser Mann, der lange Jahre Kirchenmusik gespielt hat und im schwäbischen Nürtingen aufgewachsen ist.
Am Sonntag, 21.9.2025, 18 Uhr, ist Harald Schmidt, den die Medien wegen seines bissigen Humors auch gerne „dirty Harry“ nennen, zusammen mit der früheren ARD-Moderatorin und Autorin Bernadette Schoog zu Gast im St. Pauli Theater.
Dieser besondere Talk-Abend, bei dem die beiden ein verbales Feuerwerk entfachen: mal ernsthaft-analytisch, mal ironisch-böse, mal politisch unkorrekt, mal in heiterer Leichtigkeit – aber niemals wie beim letzten Mal…
21. September 2025
Beginn: 18 Uhr
34,00 € und 44,00 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
ca. 90 Minuten, keine Pause
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=566
So21Sep21:30So21:30Schnack Stand up im St. Pauli Theater
SCHNACK Stand-Up erobert das St. Pauli Theater: Jetzt regelmäßig mit den besten Comedians des Landes!
Kaum zu glauben, aber im September starten wir in unsere fünfte Saison – und das mit einem absoluten Spektakel! Am 21. September 2025 sind wir mit einem phänomenalen Line-up zurück in St. Paulis schönstem Theater!
Dieses Mal führt unser Stammmoderator Lenny Wawro durch den Abend und präsentiert ein Line-up, das diesem ehrwürdigen Raum absolut gerecht wird: Freut euch auf Filiz Tasdan, Yorick Thiede, Freddy Ekué und Jesper Wulff!
SCHNACK Stand-Up steht seit drei Jahren für herausragende Comedy deutschlandweit und ist inzwischen ein Hotspot für die besten Talente der Szene. Mit unseren regelmäßigen Shows im St. Pauli Theater setzen wir ein neues Highlight und schaffen eine Bühne für curated comedy club culture auf höchstem Niveau.
21. September 2025
Beginn: 21.30 Uhr
34 € auf allen Plätzen
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=567
Di23Sep19:30Di19:30Rebecca F. Kuangpräsentiert vom Harbour Front Literaturfestival Hamburg
Katabasis – Lesung
präsentiert vom Harbour Front Literaturfestival Hamburg
Das Harbour Front Literaturfestival freut sich auf Rebecca F. Kuang, die mit „Babel“ und „Yellowface“ bereits Millionen Leserinnen und Leser weltweit begeistert hat. Nun stellt sie in Hamburg ihren neuen Roman „Katabasis“ vor. Eine höllisch gute Geschichte über Magie, Macht, Rivalität – und die vielleicht unwahrscheinlichste Liebesgeschichte des Jahres.
„“Katabasis“ ist mehr als nur ein Roman zum Genießen. Dieses Buch ist ein Erlebnis. Ich beneide alle, die es zum ersten Mal lesen dürfen.“ Rebecca Ross
Zum Buch „Katabasis“
Katabasis, Substantiv, Altgriechisch: Die Geschichte eines Helden, der in die Unterwelt hinabsteigt. Alice und Peter studieren Analytische Magie in Cambridge und sind in inniger Rivalität verbunden. Als ihr Professor bei einem Unfall stirbt, müssen die beiden in die Hölle reisen, um die Seele ihres Mentors zu retten. Dorthin zu gelangen war einfach. Dort zu überleben – und es miteinander auszuhalten – ist eine ganz andere Sache.
Erscheinungstermin: 26. August 2025
Rebecca F. Kuang ist NEW-YORK-TIMES-Bestsellerautorin und vielfach ausgezeichnet. Bereits mit 21 Jahren veröffentlichte sie ihren ersten Roman. Es folgten Bestseller wie „Babel“ und „Yellowface“, für die sie u. a. den Nebula Award, den Locus Award und den British Book Award erhielt. Sie ist Marshall-Stipendiatin, Übersetzerin und promoviert an der Yale University in ostasiatischer Literatur. Ihre Bücher wurden in über 20 Sprachen übersetzt.
23. September 2025
Beginn: 19.30 Uhr
16,95 € bis 37,95 €, zzgl. Gebühren
Weitere Informationen unter:
https://harbourfrontfestival.reservix.de/events?q=Rebecca+Kuang
Biarritz – Lesung – Deutschlandpremiere
präsentiert vom Harbour Front Literaturfestival Hamburg
Das Harbour Front Literaturfestival feiert die Buchpremiere von Andrea Sawatzkis neuem Roman „Biarritz“ mit einer exklusiven Lesung im St. Pauli Theater. Die beliebte Schauspielerin, SPIEGEL-Bestsellerautorin und feinsinnige Erzählerin legt darin eine tief berührende Mutter-Tochter-Geschichte vor – über Nähe, Schuld und den Wunsch nach Versöhnung.
Nach dem großen Erfolg von „Brunnenstraße“ widmet sich Sawatzki erneut den leisen Zwischentönen familiärer Beziehungen – ein Roman voller Intensität, Wärme und feiner Ironie.
Mit starker Bühnenpräsenz, charismatischer Lesestimme und großem Gespür für menschliche Tiefe macht Andrea Sawatzki aus Alltäglichem große Literatur. Sie liest ausgewählte Passagen und gibt Einblicke in die Entstehungsgeschichte des Romans – ein Abend, der berührt und nachklingt.
Pressestimmen zu „Brunnenstraße“:
„Ein bewegendes Buch.“ – Stern
„Packend, tragisch und so wichtig, dass die Schauspielerin ihre wahre Geschichte erzählt hat. Ich hatte noch Tage später Gänsehaut.“ – LovelyBooks
Zum Buch „Biarritz“:
Konkurrentin und Vorbild – der Roman eines lebenslangen Konflikts
Seit Jahren lebt Emmi im Altersheim. Längst hat sie zu sprechen aufgehört – und kommuniziert nur noch mit ihrer Freundin Marianne, ebenfalls Bewohnerin des Heims. Ihre Tochter Hanna scheint Emmi dagegen kaum wahrzunehmen, vielleicht lehnt sie sie sogar ab, das ist nicht so genau zu sagen.
Liegt es an mangelnder Zuwendung der Tochter, sind es die unentwirrbaren Verstrickungen aus Schmerz und Schuld? In einem Akt der beiderseitigen Erlösung beschließt Hanna, mit Marianne und ihrer Mutter einen letzten großen Ausflug zu machen.
Erscheinungstermin: 01. August 2025
Über die Autorin:
Andrea Sawatzki gehört zu den bekanntesten deutschen Film- und Fernsehschauspielerinnen. Auch als Autorin hat sie sich längst etabliert: Nach ihrem SPIEGEL-Bestseller „Ein allzu braves Mädchen“ veröffentlichte sie die erfolgreiche Bundschuh-Reihe, darunter „Tief durchatmen, die Familie kommt“ sowie vier weitere Bände, die alle fürs ZDF verfilmt wurden.
Mit ihrem Bestseller „Brunnenstraße“ wagte sie sich erstmals an autobiografisches Terrain – ein bewegender Roman über eine Kindheit zwischen Unsicherheit und Stärke. Andrea Sawatzki lebt mit ihrem Mann, dem Schauspieler und Autor Christian Berkel, zwei Söhnen und einem Hund in Berlin.
24. September 2025 – Deutschlandpremiere
Beginn: 19.30 Uhr
19,95 € bis 39,95 €, zzgl. Gebühren
Pressestimmen zu „Brunnenstraße“:
„Ein bewegendes Buch.“ – Stern
„Packend, tragisch und so wichtig, dass die Schauspielerin ihre wahre Geschichte erzählt hat. Ich hatte noch Tage später Gänsehaut.“ – LovelyBooks
Weitere Informationen unter:
https://harbourfrontfestival.reservix.de/tickets-andrea-sawatzki-in-hamburg-st-pauli-theater-am-24-9-2025/e2422107
Do25Sep19:30Do19:30Wolf & Pamela Biermannpräsentiert vom Harbour Front Literaturfestival Hamburg
„Ach, die erste Liebe …“ – Lieder als Seelenbrot in finst´ren Zeiten
präsentiert vom Harbour Front Literaturfestival Hamburg
Das Harbour Front Literaturfestival freut sich auf einen besonderen Abend, ein gemeinsames Konzert von Wolf Biermann & Pamela Biermann. Wie immer im Leben, und besonders wenn der Himmel sich verdüstert, sind Lieder Trost, Halt und Waffe. Wolf Biermann & Pamela Biermann singen ihre Lieblingslieder, gegen Trostlosigkeit und für mehr Zuversicht im Streit der Welt. Darf man singen, angesichts des Ernstes der Weltlage? Man soll sogar! Denn: „Wir lassen uns die Laune nicht – und auch kein Leid verderben!“ schrieb Biermann bereits 1972 in der DDR.
Über dem Abend leuchtet das titelgebende Lied „Ach, die erste Liebe…“ von Bulat Okudschawa – ein Lied über die ewigen Pole von Privatheit und Politik. Einige der schönsten Biermann-Lieder, wie die „Ballade vom Preußischen Ikarus“, „Wann ist denn endlich Frieden?“ oder „Der Hugenottenfriedhof“, in dem es heißt: „Wie nah sind uns manche Tote, doch wie tot sind uns manche die leben!“, stehen neben internationalen Klassikern wie Louis Aragons „Glückliche Liebe“, dem verträumten Revolutionsschlager der Pariser Kommune, „Die Zeit der Kirschen“ oder der spöttischen Ballade vom Liebespaar „Johnny Sand und Betsy Bucht“. Lieder von der Liebe halten Liedern vom Krieg entgegen. Von letzterem erzählt das Antikriegslied „Johnny I hardly knew you“ oder das uralte russische Soldatenlied „Rabe Rabe“. Eine musikalische Zeitreise vom Ende des 19. Jahrhunderts bis in heutige Zeiten.
Die Stimmung ist das Schönste an diesem Abend“, berichtet der rbb: „Es ist ein Ereignis. Ein Konzert, das ein ganzes Jahrhundert aufblättert und gerade in der Traurigkeit der Lieder, im Nichtschönfärben der Dinge, tröstlich ist.“ (rbb, 1.4.2025, Barbara Berendt)
Wolf Biermann, 1936 geboren. Erste Lieder und Gedichte ab 1960. Biermann wurde der radikalste Kritiker an der Parteidiktatur der DDR. 1965 erhielt er totales Auftritts- und Publikationsverbot und wurde 1976 ausgebürgert. Die Ausbürgerung löste eine ungeahnt große Protestbewegung in Ost und West aus und gilt als Anfang vom Ende der DDR. Wolf Biermann wurde mit allen großen deutschen Literaturpreisen ausgezeichnet. Er gibt Konzerte in vielen Ländern der Welt und ist bekannt durch seine scharfzüngigen Essays, mit denen er sich provokant in die Tagespolitik einmischt.
Pamela Biermann, geboren 1963, Sängerin, Lektorin, Literatur- und Konzert-Agentin, Drehbuchautorin und Malerin. Als Sängerin trat sie 2012 erstmals in die Öffentlichkeit. Dem Liederabend im Berliner Ensemble mit Wolf Biermann folgten zahlreiche Konzerte in Deutschland, der Schweiz und Österreich. Veröffentlichungen Pamela Biermann/ Wolf Biermann: „Ach, die erste Liebe“ in 2013; zusammen mit den Free- Jazzern Neues Zentralquartett „…paar eckige Runden drehn!“ in 2016, sowie in der Kompilation „Ermutigung“, Clouds Hill, 2024.
25. September 2025
Beginn: 19.30 Uhr
29,95 € bis 49,95 €, zzgl. Gebühren
Weitere Informationen unter:
https://harbourfrontfestival.reservix.de/tickets-wolf-pamela-biermann-in-hamburg-st-pauli-theater-am-25-9-2025/e2408646
Fr26Sep19:30Fr19:30So zärtlich war der Lenz - die große Siegfried-Lenz-Hommage von Stefan Gwildis
– die große Siegfried-Lenz-Hommage von Stefan Gwildis
Nach Theodor Storm und Wolfgang Borchert ist Siegfried Lenz der dritte große, unvergessene Dichter des Nordens, dem Stefan Gwildis ein eigenes Programm widmet.
Die Premiere seines neuen Programms fiel exakt auf den 10. Todestag des Hamburger Ehrenbürgers Lenz.
Geboren 1926 im ostpreußischen Lyck, gestorben 2014 in Hamburg, zählt Lenz zu den bedeutendsten Schriftstellern der deutschsprachigen Nachkriegs- und Gegenwartsliteratur. Seine vielen Romane, Erzählungen, Theaterstücke, Essays und Hörspiele sind das Ergebnis unermüdlicher Produktivität, Phantasie und des Wunsches, Vergangenes lebendig werden zu lassen. Mit den masurischen Geschichten „So zärtlich war Suleyken“ hatte Lenz 1955 seinen ersten großen Publikumserfolg, mit „Deutschstunde“ (1968) gelang ihm ein Meilenstein der deutschsprachigen Literatur des 20. Jahrhunderts. Bis heute gilt die Geschichte eines Polizisten, der im Nationalsozialismus das Malverbot seines Freundes überwacht, als Inbegriff eines pervertierten, fatalen Pflichtgefühls. Was Stefan Gwildis an der „Deutschstunde“ fasziniert und warum „So zärtlich war Suleyken“ viel mit seiner eigenen Familiengeschichte zu tun hat, verrät er seinem Publikum in dieser Hommage.
Neben seinen literarischen Favoriten, zu denen viele skurrile Geschichten mit liebenswerten, eigenbrötlerischen Menschen gehören, gibt es natürlich auch Musik! Zusammen mit Tobias Neumann (Klavier) und Hagen Kuhr (Cello) präsentiert Stefan Gwildis eigene Kompositionen und singt Lieder aus seinem Repertoire.
Wie auch bei Storm und Borchert geht es Stefan Gwildis um einen ganz persönlichen Zugang zu Lenz, mit dem er nicht nur die Liebe zum Meer teilt.
„So zärtlich war der Lenz!“ ist Teil der Initiative Hamburg liest Lenz.
In Zusammenarbeit mit der Siegfried Lenz Stiftung.
Mit: Stefan Gwildis (Lesung und Gesang)
Musik: Tobias Neumann (Flügel), Hagen Kuhr (Cello)
Dramaturgie: Sonja Valentin
In Zusammenarbeit mit der Siegfried Lenz Stiftung
26. September 2025
Beginn: 19.30 Uhr
29,00 € und 39,00 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
ca. 120 Minuten, inkl. Pause
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=483
Sa27Sep19:30Sa19:30Marlene JaschkeHier bin ich Mensch...
„Hier bin ich Mensch…“
Marlene Jaschke – das Hamburger Unikat – geht neue Herausforderungen an: In einem Literaturkreis knüpft sie sich dieses Mal Goethes Faust vor und ergründet gemeinsam mit ihrer Freundin Hannelore, „was die Welt im Innersten zusammenhält“.
Seit vierzig Jahren begeistert und bewegt die eigenwillige Dame mit dem roten Hut bereits ihr treues Publikum, und gewährt Einblicke in ihren Alltag in der Buttstraße 5b und als Chefsekretärin im Schraubengroßhandel.
Nun lädt Frau Jaschke zu einer weiteren musikalischen Entdeckungsreise ein: Mit viel Humor und Gesang wird auch das eine oder andere Geheimnis aus ihrem engsten Familienkreis gelüftet. Herr Griepenstroh, Orgelspieler von der St. Trinitatis-Gemeinde, darf hierbei natürlich keineswegs fehlen!
Kommen Sie mit auf einen Abend voll Witz und Herzlichkeit und stellen auch Sie sich der Frage, was es bedeutet, Mensch zu sein – Lachen, Rührung und vergnügte Unterhaltung garantiert.
27. und 28. September 2025
1. Oktober 2025
Beginn: 27. September und 1. Oktober um 19.30 Uhr, 28. September um 18 Uhr
17 € bis 44 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende erhalten 50 % Rabatt auf den Kartennettopreis. Nur telefonisch buchbar unter 040-4711 0 666.
ca. 120 Minuten, inkl. Pause
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=522
Das ganze schrecklich schöne Leben
Matinee-Konzert von Sarah Straub
Ihre Stimme ist ihr Werkzeug, ihr Herz ist ihr Verstand. Die Liedermacherin Sarah Straub rückt bei ihrem Matinee-Konzert im St. Pauli Theater das Thema Demenz ins Rampenlicht.
Mit ihrem Programm „Lebensmut trotz(t) Demenz“ gibt die Musikerin am 28. September im St. Pauli Theater sehr persönliche Einblicke in ihre Arbeit mit Menschen mit Demenz und deren Angehörigen – mit menschlicher Wärme, einfühlsamen Songs und einem Schuss Heiterkeit.
Die musikalische Partnerin von Konstantin Wecker, die seit 15 Jahren auf den Bühnen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz als Geschichtenerzählerin mit Doktortitel Witz und Charme verbreitet, lässt ihrer Leidenschaft und ihren Melodien immer dann freien Lauf, wenn sie dem schrecklich schönen Leben auf den Grund geht. Damit macht sie Mut und trägt dazu bei, dass aus so manchem Schmerz auch Lebensfreude entstehen kann.
Die promovierte Psychologin, Buchautorin sowie vielgefragte Radio- und TV-Demenzexpertin veranstaltet dieses ganz besondere Konzert in Kooperation mit der Alzheimer Gesellschaft Hamburg e.V. und der Landesinitiative Leben mit Demenz. Denn mit einer Demenzdiagnose ist für Sarah Straub das Leben noch lange nicht vorbei: „Betroffene haben genauso ein Recht auf ein gutes Leben wie Sie und ich und wir sollten alles dafür tun, das Thema Demenz zu enttabuisieren.“
Bei ihrem Konzert – ein Höhepunkt der diesjährigen Woche der Demenz – stellt Sarah Straub auch ihr brandaktuelles Buch „Lebensmut trotz(t) Demenz“ vor, in dem sie mit Geschichten aus der Praxis darüber berichtet, wie es uns gelingt, Menschen mit Demenz einfühlsam und respektvoll zu begegnen: „Mein Konzert ist auch ein Dankeschön an all diejenigen, die sich für Menschen mit Demenz engagieren und sich für sie stark machen.“
Bei der Matinee-Veranstaltung um 11 Uhr sind auch Betroffene sehr herzlich willkommen.
28. September 2025
11.00 Uhr
10,00 € Einheitspreis
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=574
So28Sep18:00So18:00Marlene JaschkeHier bin ich Mensch...
„Hier bin ich Mensch…“
Marlene Jaschke – das Hamburger Unikat – geht neue Herausforderungen an: In einem Literaturkreis knüpft sie sich dieses Mal Goethes Faust vor und ergründet gemeinsam mit ihrer Freundin Hannelore, „was die Welt im Innersten zusammenhält“.
Seit vierzig Jahren begeistert und bewegt die eigenwillige Dame mit dem roten Hut bereits ihr treues Publikum, und gewährt Einblicke in ihren Alltag in der Buttstraße 5b und als Chefsekretärin im Schraubengroßhandel.
Nun lädt Frau Jaschke zu einer weiteren musikalischen Entdeckungsreise ein: Mit viel Humor und Gesang wird auch das eine oder andere Geheimnis aus ihrem engsten Familienkreis gelüftet. Herr Griepenstroh, Orgelspieler von der St. Trinitatis-Gemeinde, darf hierbei natürlich keineswegs fehlen!
Kommen Sie mit auf einen Abend voll Witz und Herzlichkeit und stellen auch Sie sich der Frage, was es bedeutet, Mensch zu sein – Lachen, Rührung und vergnügte Unterhaltung garantiert.
27. und 28. September 2025
1. Oktober 2025
Beginn: 27. September und 1. Oktober um 19.30 Uhr, 28. September um 18 Uhr
17 € bis 44 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende erhalten 50 % Rabatt auf den Kartennettopreis. Nur telefonisch buchbar unter 040-4711 0 666.
ca. 120 Minuten, inkl. Pause
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=522
Himmel ohne Ende
präsentiert vom Harbour Front Literaturfestival Hamburg
Das Harbour Front Literaturfestival freut sich auf Julia Engelmann – Sängerin, Schauspielerin, Autorin und Stimme einer ganzen Generation.
Am 29. September feiert sie bei uns im St. Pauli Theater die Buchpremiere ihres ersten Romans „Himmel ohne Ende“.
„Eines Tages, Baby, werden wir alt sein – und an all die Geschichten denken, die wir hätten erzählen können.“
Mit diesem Vers wurde Julia Engelmann berühmt – und traf einen Nerv bei Millionen Menschen. Mit „Himmel ohne Ende“ legt sie nun ihren ersten Roman vor: ein zarter, poetischer Coming-of-Age-Roman über das Erwachsenwerden, das Vermissen und die stille Kraft von Freundschaft und Aufbruch. Mit feinem Gespür für Sprache und Emotionen taucht Julia Engelmann tief in die Gefühlswelt ihrer jungen Heldin ein – und berührt dabei Leserinnen und Leser jeden Alters.
Zum Buch „Himmel ohne Ende“:
Charlie ist fünfzehn und vermisst ihren Vater, besonders seit ihre Mutter wieder einen Mann hat. Und als ob das nicht genug wäre, hat ihre beste Freundin gerade den Jungen geküsst, in den Charlie verknallt ist. Seitdem hat es den Anschein, als befinde sich zwischen ihr und der Welt eine Glasscheibe. Und dann kommt Pommes, der eigentlich Kornelius heißt und der aus der Glasscheibe ein Autofenster macht, das man runterkurbeln und durch das Charlie ihre Hand endlich wieder in den Himmel strecken kann.
Erscheinungstermin: 23. Juli 2025
Über die Autorin:
Julia Engelmann, geboren 1992 in Elmshorn, ist Sängerin, Schauspielerin und Bestsellerautorin mehrerer Lyrikbände. Bekannt wurde sie durch ihren Poetry-Slam-Text „Eines Tages, Baby“, der 2014 viral ging und bislang über 14 Millionen Views verzeichnet. Mit „Himmel ohne Ende“ legt sie nun ihren Debütroman vor. Julia Engelmann lebt in Berlin.
29. September 2025
Beginn: 19.30 Uhr
19,95 € bis 39,95 €, zzgl. Gebühren
Vorverkauf über Harbour Front Literaturfestival Hamburg
Weitere Informationen unter:
https://harbourfrontfestival.reservix.de/tickets-julia-engelmann-in-hamburg-st-pauli-theater-am-29-9-2025/e2422125
Love Letters
– der Briefwechsel zwischen Virginia Woolf und Vita Sackville-West“ szenische Lesung
präsentiert vom Harbour Front Literaturfestival Hamburg
Das Harbour Front Literaturfestival freut sich auf eine literarisch wie emotional herausragende Begegnung zweier Schauspielerinnen mit einem der schönsten Briefwechsel des 20. Jahrhunderts. Jasna Fritzi Bauer und Luise Wolfram verleihen der Liebes- und Lebensgeschichte von Virginia Woolf und Vita Sackville-West Stimme und Präsenz – ein Abend über Sehnsucht, Sprache und die große Kraft der Liebe.
Zum Programm:
»Ich habe dich vermisst. Ich vermisse dich. Ich werde dich vermissen. Und wenn du das nicht glaubst, bist du eine langohrige Eule und Eselin.«
Auf einer Dinnerparty 1922 lernt die Schriftstellerin Virginia Woolf die Autorin und gefeierte Aristokratin Vita Sackville-West kennen. Es ist der Beginn einer verzehrenden Leidenschaft und einer tiefen Freundschaft, die das literarische Schaffen beider inspiriert; eine Verbindung, die der Zeit trotzt, in der beide Frauen einander finden und erfinden und die Liebe in Kopf und Herz erforschen.
Jasna Fritzi Bauer und Luise Wolfram lesen bravourös diesen Pas de deux aus Tinte und Papier, der eine der großen Liebesgeschichten des 20. Jahrhunderts lebendig werden lässt und zwei außergewöhnliche Frauen mitten in ihrer Welt und ihrer Zeit, in die kleinen Alltagsdinge und die große Liebe verstrickt auferstehen lässt.
Über Luise Wolfram:
Luise Wolfram spielte bereits mit sieben Jahren ihre erste Kinorolle in „Engelchen“ und mit 15 Jahren im „Polizeiruf 110 – Wandas letzter Gang“. Von 2010 bis 2015 war sie Ensemblemitglied der Schaubühne Berlin. Parallel zu ihrer Arbeit als Bühnenschauspielerin dreht Luise Wolfram für Film und Fernsehen. Sie spielte u.a. im Historiendrama „Mathilda, der 2. Staffel der erfolgreichen Serie „Charité“, der international gefeierten Serie „Das Boot“ auf SKY und der deutsch-israelischen Kinoproduktion „Kiss Me Kosher“. Seit 2021 ist Luise Wolfram als Kommissarin Linda Selb an der Seite von Jasna Fritzi Bauer im Tatort Bremen aktiv.
Über Jasna Fritzi Bauer:
Jasna Fritzi Bauer studierte an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin. Bis 2015 war sie festes Ensemblemitglied des Wiener Burgtheaters und spielte unter anderem an der Volksbühne am Rosa Luxemburgplatz. Auch ist sie in zahlreiche Rollen für Film und TV zu sehen, u. a. in Scherbenpark (2012), wofür sie den Max Ophüls Preis erhielt. Als beste Nachwuchsdarstellerin in About A Girl wurde sie mit dem Bayerischen Filmpreis aus-gezeichnet. Aktuell ist sie neben Luise Wolfram als Ermittlerin im Bremer Tatort zu sehen.
30. September 2025
Beginn: 19.30 Uhr
19,95 € bis 47,95 €, zzgl. Gebühren
Weitere Informationen unter:
https://harbourfrontfestival.reservix.de/tickets-jasna-fritzi-bauer-luise-wolfram-in-hamburg-st-pauli-theater-am-30-9-2025/e2422032
Oktober
Mi01Okt19:30Mi19:30Marlene JaschkeHier bin ich Mensch...
„Hier bin ich Mensch…“
Marlene Jaschke – das Hamburger Unikat – geht neue Herausforderungen an: In einem Literaturkreis knüpft sie sich dieses Mal Goethes Faust vor und ergründet gemeinsam mit ihrer Freundin Hannelore, „was die Welt im Innersten zusammenhält“.
Seit vierzig Jahren begeistert und bewegt die eigenwillige Dame mit dem roten Hut bereits ihr treues Publikum, und gewährt Einblicke in ihren Alltag in der Buttstraße 5b und als Chefsekretärin im Schraubengroßhandel.
Nun lädt Frau Jaschke zu einer weiteren musikalischen Entdeckungsreise ein: Mit viel Humor und Gesang wird auch das eine oder andere Geheimnis aus ihrem engsten Familienkreis gelüftet. Herr Griepenstroh, Orgelspieler von der St. Trinitatis-Gemeinde, darf hierbei natürlich keineswegs fehlen!
Kommen Sie mit auf einen Abend voll Witz und Herzlichkeit und stellen auch Sie sich der Frage, was es bedeutet, Mensch zu sein – Lachen, Rührung und vergnügte Unterhaltung garantiert.
27. und 28. September 2025
1. Oktober 2025
Beginn: 27. September und 1. Oktober um 19.30 Uhr, 28. September um 18 Uhr
17 € bis 44 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende erhalten 50 % Rabatt auf den Kartennettopreis. Nur telefonisch buchbar unter 040-4711 0 666.
ca. 120 Minuten, inkl. Pause
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Mi08Okt19:30Mi19:30Ein Stück Großstadtreviervon Saskia Fischer
von Saskia Fischer
Das „Großstadtrevier“ ist eine Kultserie unter den deutschen Fernsehserien. 1984 von der Legende unter den Krimi-Regisseuren Jürgen Roland erfunden und seitdem von Studio Hamburg produziert, erzählt sie seit 512 Episoden in nunmehr 37 Staffeln von kleinen Fischen und großen Haien, vom Alltag einer Revierwache auf St. Pauli.
Die Kommissariatsleiterin Frau Küppers und ihr Team kommen auf die Bühne des St. Pauli Theaters, aber nicht, um nur eine weitere Episode aus dem „Großstadtrevier“ zu erzählen:
Frühmorgens irgendwo in Hamburg: Das Serien-Ensemble trifft sich vor Drehbeginn zum Fototermin. Doch die Tür des Maskenmobils klemmt – und plötzlich sind alle eingeschlossen. Während draußen ein hartnäckiger Fan „Jans“ Rückkehr fordert – und damit noch einmal an das berühmteste Ensemblemitglied erinnert – mit der Drohung, sonst gebe es keinen Kuchen und auch kein Entkommen, beginnt drinnen ein herrlich absurder, komischer und melancholischer Reigen über Schauspiel, Serienmechanik, Textangst, Fans, frühe Kollegen, alte Helden, Freundschaft – und das große Drama hinter dem kleinen Fernsehbild.
„Ein Stück Großstadtrevier“ ist eine „Theatumentary“ zwischen Comedy, Kammerspiel und realem Wahnsinn, voll feinstem Witz und einem Schuss Meuterei. Und so kommt das Publikum in den Genuss, seine vertrauten Helden live, einmal völlig anders und von einer ganz neuen Seite zu sehen.
Als besonderen Clou hat das Ensemble die verschiedensten Hamburger Musikerinnen und Musiker eingeladen, am Ende des Abends eine ganz eigene Version des berühmten Truckstop-Hits über das „Großstadtrevier“ zu präsentieren.
Mit: Patrick Abozen, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Farina Flebbe, Sven Fricke, Maria Ketikidou und der Stimme von Nicole Heesters
Text: Saskia Fischer | Regie: Guntbert Warns | Co-Regie: Ulrich Waller | Bühne: Manfred Gruber | Kostüme: Ariane Warns
Voraufführung: 8. Oktober 2025
Uraufführung: 9. Oktober 2025
Weitere Vorstellungen: 10. Oktober bis 16. November 2025, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Voraufführung am 8.10.: 39,90 € auf allen Plätzen
Uraufführung/Premiere am 9.10.: 24 € bis 64 €
Dienstag bis Donnerstag und Sonntag: 19 € bis 54 €
Freitag und Samstag: 24 € bis 64 €
Folgt!
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=571
Do09Okt19:30Do19:30Ein Stück Großstadtreviervon Saskia Fischer
von Saskia Fischer
Das „Großstadtrevier“ ist eine Kultserie unter den deutschen Fernsehserien. 1984 von der Legende unter den Krimi-Regisseuren Jürgen Roland erfunden und seitdem von Studio Hamburg produziert, erzählt sie seit 512 Episoden in nunmehr 37 Staffeln von kleinen Fischen und großen Haien, vom Alltag einer Revierwache auf St. Pauli.
Die Kommissariatsleiterin Frau Küppers und ihr Team kommen auf die Bühne des St. Pauli Theaters, aber nicht, um nur eine weitere Episode aus dem „Großstadtrevier“ zu erzählen:
Frühmorgens irgendwo in Hamburg: Das Serien-Ensemble trifft sich vor Drehbeginn zum Fototermin. Doch die Tür des Maskenmobils klemmt – und plötzlich sind alle eingeschlossen. Während draußen ein hartnäckiger Fan „Jans“ Rückkehr fordert – und damit noch einmal an das berühmteste Ensemblemitglied erinnert – mit der Drohung, sonst gebe es keinen Kuchen und auch kein Entkommen, beginnt drinnen ein herrlich absurder, komischer und melancholischer Reigen über Schauspiel, Serienmechanik, Textangst, Fans, frühe Kollegen, alte Helden, Freundschaft – und das große Drama hinter dem kleinen Fernsehbild.
„Ein Stück Großstadtrevier“ ist eine „Theatumentary“ zwischen Comedy, Kammerspiel und realem Wahnsinn, voll feinstem Witz und einem Schuss Meuterei. Und so kommt das Publikum in den Genuss, seine vertrauten Helden live, einmal völlig anders und von einer ganz neuen Seite zu sehen.
Als besonderen Clou hat das Ensemble die verschiedensten Hamburger Musikerinnen und Musiker eingeladen, am Ende des Abends eine ganz eigene Version des berühmten Truckstop-Hits über das „Großstadtrevier“ zu präsentieren.
Mit: Patrick Abozen, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Farina Flebbe, Sven Fricke, Maria Ketikidou und der Stimme von Nicole Heesters
Text: Saskia Fischer | Regie: Guntbert Warns | Co-Regie: Ulrich Waller | Bühne: Manfred Gruber | Kostüme: Ariane Warns
Voraufführung: 8. Oktober 2025
Uraufführung: 9. Oktober 2025
Weitere Vorstellungen: 10. Oktober bis 16. November 2025, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Voraufführung am 8.10.: 39,90 € auf allen Plätzen
Uraufführung/Premiere am 9.10.: 24 € bis 64 €
Dienstag bis Donnerstag und Sonntag: 19 € bis 54 €
Freitag und Samstag: 24 € bis 64 €
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Fr10Okt19:30Fr19:30Ein Stück Großstadtreviervon Saskia Fischer
von Saskia Fischer
Das „Großstadtrevier“ ist eine Kultserie unter den deutschen Fernsehserien. 1984 von der Legende unter den Krimi-Regisseuren Jürgen Roland erfunden und seitdem von Studio Hamburg produziert, erzählt sie seit 512 Episoden in nunmehr 37 Staffeln von kleinen Fischen und großen Haien, vom Alltag einer Revierwache auf St. Pauli.
Die Kommissariatsleiterin Frau Küppers und ihr Team kommen auf die Bühne des St. Pauli Theaters, aber nicht, um nur eine weitere Episode aus dem „Großstadtrevier“ zu erzählen:
Frühmorgens irgendwo in Hamburg: Das Serien-Ensemble trifft sich vor Drehbeginn zum Fototermin. Doch die Tür des Maskenmobils klemmt – und plötzlich sind alle eingeschlossen. Während draußen ein hartnäckiger Fan „Jans“ Rückkehr fordert – und damit noch einmal an das berühmteste Ensemblemitglied erinnert – mit der Drohung, sonst gebe es keinen Kuchen und auch kein Entkommen, beginnt drinnen ein herrlich absurder, komischer und melancholischer Reigen über Schauspiel, Serienmechanik, Textangst, Fans, frühe Kollegen, alte Helden, Freundschaft – und das große Drama hinter dem kleinen Fernsehbild.
„Ein Stück Großstadtrevier“ ist eine „Theatumentary“ zwischen Comedy, Kammerspiel und realem Wahnsinn, voll feinstem Witz und einem Schuss Meuterei. Und so kommt das Publikum in den Genuss, seine vertrauten Helden live, einmal völlig anders und von einer ganz neuen Seite zu sehen.
Als besonderen Clou hat das Ensemble die verschiedensten Hamburger Musikerinnen und Musiker eingeladen, am Ende des Abends eine ganz eigene Version des berühmten Truckstop-Hits über das „Großstadtrevier“ zu präsentieren.
Mit: Patrick Abozen, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Farina Flebbe, Sven Fricke, Maria Ketikidou und der Stimme von Nicole Heesters
Text: Saskia Fischer | Regie: Guntbert Warns | Co-Regie: Ulrich Waller | Bühne: Manfred Gruber | Kostüme: Ariane Warns
Voraufführung: 8. Oktober 2025
Uraufführung: 9. Oktober 2025
Weitere Vorstellungen: 10. Oktober bis 16. November 2025, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Voraufführung am 8.10.: 39,90 € auf allen Plätzen
Uraufführung/Premiere am 9.10.: 24 € bis 64 €
Dienstag bis Donnerstag und Sonntag: 19 € bis 54 €
Freitag und Samstag: 24 € bis 64 €
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Sa11Okt19:30Sa19:30Ein Stück Großstadtreviervon Saskia Fischer
von Saskia Fischer
Das „Großstadtrevier“ ist eine Kultserie unter den deutschen Fernsehserien. 1984 von der Legende unter den Krimi-Regisseuren Jürgen Roland erfunden und seitdem von Studio Hamburg produziert, erzählt sie seit 512 Episoden in nunmehr 37 Staffeln von kleinen Fischen und großen Haien, vom Alltag einer Revierwache auf St. Pauli.
Die Kommissariatsleiterin Frau Küppers und ihr Team kommen auf die Bühne des St. Pauli Theaters, aber nicht, um nur eine weitere Episode aus dem „Großstadtrevier“ zu erzählen:
Frühmorgens irgendwo in Hamburg: Das Serien-Ensemble trifft sich vor Drehbeginn zum Fototermin. Doch die Tür des Maskenmobils klemmt – und plötzlich sind alle eingeschlossen. Während draußen ein hartnäckiger Fan „Jans“ Rückkehr fordert – und damit noch einmal an das berühmteste Ensemblemitglied erinnert – mit der Drohung, sonst gebe es keinen Kuchen und auch kein Entkommen, beginnt drinnen ein herrlich absurder, komischer und melancholischer Reigen über Schauspiel, Serienmechanik, Textangst, Fans, frühe Kollegen, alte Helden, Freundschaft – und das große Drama hinter dem kleinen Fernsehbild.
„Ein Stück Großstadtrevier“ ist eine „Theatumentary“ zwischen Comedy, Kammerspiel und realem Wahnsinn, voll feinstem Witz und einem Schuss Meuterei. Und so kommt das Publikum in den Genuss, seine vertrauten Helden live, einmal völlig anders und von einer ganz neuen Seite zu sehen.
Als besonderen Clou hat das Ensemble die verschiedensten Hamburger Musikerinnen und Musiker eingeladen, am Ende des Abends eine ganz eigene Version des berühmten Truckstop-Hits über das „Großstadtrevier“ zu präsentieren.
Mit: Patrick Abozen, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Farina Flebbe, Sven Fricke, Maria Ketikidou und der Stimme von Nicole Heesters
Text: Saskia Fischer | Regie: Guntbert Warns | Co-Regie: Ulrich Waller | Bühne: Manfred Gruber | Kostüme: Ariane Warns
Voraufführung: 8. Oktober 2025
Uraufführung: 9. Oktober 2025
Weitere Vorstellungen: 10. Oktober bis 16. November 2025, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Voraufführung am 8.10.: 39,90 € auf allen Plätzen
Uraufführung/Premiere am 9.10.: 24 € bis 64 €
Dienstag bis Donnerstag und Sonntag: 19 € bis 54 €
Freitag und Samstag: 24 € bis 64 €
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So12Okt18:00So18:00Ein Stück Großstadtreviervon Saskia Fischer
von Saskia Fischer
Das „Großstadtrevier“ ist eine Kultserie unter den deutschen Fernsehserien. 1984 von der Legende unter den Krimi-Regisseuren Jürgen Roland erfunden und seitdem von Studio Hamburg produziert, erzählt sie seit 512 Episoden in nunmehr 37 Staffeln von kleinen Fischen und großen Haien, vom Alltag einer Revierwache auf St. Pauli.
Die Kommissariatsleiterin Frau Küppers und ihr Team kommen auf die Bühne des St. Pauli Theaters, aber nicht, um nur eine weitere Episode aus dem „Großstadtrevier“ zu erzählen:
Frühmorgens irgendwo in Hamburg: Das Serien-Ensemble trifft sich vor Drehbeginn zum Fototermin. Doch die Tür des Maskenmobils klemmt – und plötzlich sind alle eingeschlossen. Während draußen ein hartnäckiger Fan „Jans“ Rückkehr fordert – und damit noch einmal an das berühmteste Ensemblemitglied erinnert – mit der Drohung, sonst gebe es keinen Kuchen und auch kein Entkommen, beginnt drinnen ein herrlich absurder, komischer und melancholischer Reigen über Schauspiel, Serienmechanik, Textangst, Fans, frühe Kollegen, alte Helden, Freundschaft – und das große Drama hinter dem kleinen Fernsehbild.
„Ein Stück Großstadtrevier“ ist eine „Theatumentary“ zwischen Comedy, Kammerspiel und realem Wahnsinn, voll feinstem Witz und einem Schuss Meuterei. Und so kommt das Publikum in den Genuss, seine vertrauten Helden live, einmal völlig anders und von einer ganz neuen Seite zu sehen.
Als besonderen Clou hat das Ensemble die verschiedensten Hamburger Musikerinnen und Musiker eingeladen, am Ende des Abends eine ganz eigene Version des berühmten Truckstop-Hits über das „Großstadtrevier“ zu präsentieren.
Mit: Patrick Abozen, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Farina Flebbe, Sven Fricke, Maria Ketikidou und der Stimme von Nicole Heesters
Text: Saskia Fischer | Regie: Guntbert Warns | Co-Regie: Ulrich Waller | Bühne: Manfred Gruber | Kostüme: Ariane Warns
Voraufführung: 8. Oktober 2025
Uraufführung: 9. Oktober 2025
Weitere Vorstellungen: 10. Oktober bis 16. November 2025, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Voraufführung am 8.10.: 39,90 € auf allen Plätzen
Uraufführung/Premiere am 9.10.: 24 € bis 64 €
Dienstag bis Donnerstag und Sonntag: 19 € bis 54 €
Freitag und Samstag: 24 € bis 64 €
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Di14Okt19:30Di19:30Ein Stück Großstadtreviervon Saskia Fischer
von Saskia Fischer
Das „Großstadtrevier“ ist eine Kultserie unter den deutschen Fernsehserien. 1984 von der Legende unter den Krimi-Regisseuren Jürgen Roland erfunden und seitdem von Studio Hamburg produziert, erzählt sie seit 512 Episoden in nunmehr 37 Staffeln von kleinen Fischen und großen Haien, vom Alltag einer Revierwache auf St. Pauli.
Die Kommissariatsleiterin Frau Küppers und ihr Team kommen auf die Bühne des St. Pauli Theaters, aber nicht, um nur eine weitere Episode aus dem „Großstadtrevier“ zu erzählen:
Frühmorgens irgendwo in Hamburg: Das Serien-Ensemble trifft sich vor Drehbeginn zum Fototermin. Doch die Tür des Maskenmobils klemmt – und plötzlich sind alle eingeschlossen. Während draußen ein hartnäckiger Fan „Jans“ Rückkehr fordert – und damit noch einmal an das berühmteste Ensemblemitglied erinnert – mit der Drohung, sonst gebe es keinen Kuchen und auch kein Entkommen, beginnt drinnen ein herrlich absurder, komischer und melancholischer Reigen über Schauspiel, Serienmechanik, Textangst, Fans, frühe Kollegen, alte Helden, Freundschaft – und das große Drama hinter dem kleinen Fernsehbild.
„Ein Stück Großstadtrevier“ ist eine „Theatumentary“ zwischen Comedy, Kammerspiel und realem Wahnsinn, voll feinstem Witz und einem Schuss Meuterei. Und so kommt das Publikum in den Genuss, seine vertrauten Helden live, einmal völlig anders und von einer ganz neuen Seite zu sehen.
Als besonderen Clou hat das Ensemble die verschiedensten Hamburger Musikerinnen und Musiker eingeladen, am Ende des Abends eine ganz eigene Version des berühmten Truckstop-Hits über das „Großstadtrevier“ zu präsentieren.
Mit: Patrick Abozen, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Farina Flebbe, Sven Fricke, Maria Ketikidou und der Stimme von Nicole Heesters
Text: Saskia Fischer | Regie: Guntbert Warns | Co-Regie: Ulrich Waller | Bühne: Manfred Gruber | Kostüme: Ariane Warns
Voraufführung: 8. Oktober 2025
Uraufführung: 9. Oktober 2025
Weitere Vorstellungen: 10. Oktober bis 16. November 2025, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Voraufführung am 8.10.: 39,90 € auf allen Plätzen
Uraufführung/Premiere am 9.10.: 24 € bis 64 €
Dienstag bis Donnerstag und Sonntag: 19 € bis 54 €
Freitag und Samstag: 24 € bis 64 €
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Mi15Okt19:30Mi19:30Ein Stück Großstadtreviervon Saskia Fischer
von Saskia Fischer
Das „Großstadtrevier“ ist eine Kultserie unter den deutschen Fernsehserien. 1984 von der Legende unter den Krimi-Regisseuren Jürgen Roland erfunden und seitdem von Studio Hamburg produziert, erzählt sie seit 512 Episoden in nunmehr 37 Staffeln von kleinen Fischen und großen Haien, vom Alltag einer Revierwache auf St. Pauli.
Die Kommissariatsleiterin Frau Küppers und ihr Team kommen auf die Bühne des St. Pauli Theaters, aber nicht, um nur eine weitere Episode aus dem „Großstadtrevier“ zu erzählen:
Frühmorgens irgendwo in Hamburg: Das Serien-Ensemble trifft sich vor Drehbeginn zum Fototermin. Doch die Tür des Maskenmobils klemmt – und plötzlich sind alle eingeschlossen. Während draußen ein hartnäckiger Fan „Jans“ Rückkehr fordert – und damit noch einmal an das berühmteste Ensemblemitglied erinnert – mit der Drohung, sonst gebe es keinen Kuchen und auch kein Entkommen, beginnt drinnen ein herrlich absurder, komischer und melancholischer Reigen über Schauspiel, Serienmechanik, Textangst, Fans, frühe Kollegen, alte Helden, Freundschaft – und das große Drama hinter dem kleinen Fernsehbild.
„Ein Stück Großstadtrevier“ ist eine „Theatumentary“ zwischen Comedy, Kammerspiel und realem Wahnsinn, voll feinstem Witz und einem Schuss Meuterei. Und so kommt das Publikum in den Genuss, seine vertrauten Helden live, einmal völlig anders und von einer ganz neuen Seite zu sehen.
Als besonderen Clou hat das Ensemble die verschiedensten Hamburger Musikerinnen und Musiker eingeladen, am Ende des Abends eine ganz eigene Version des berühmten Truckstop-Hits über das „Großstadtrevier“ zu präsentieren.
Mit: Patrick Abozen, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Farina Flebbe, Sven Fricke, Maria Ketikidou und der Stimme von Nicole Heesters
Text: Saskia Fischer | Regie: Guntbert Warns | Co-Regie: Ulrich Waller | Bühne: Manfred Gruber | Kostüme: Ariane Warns
Voraufführung: 8. Oktober 2025
Uraufführung: 9. Oktober 2025
Weitere Vorstellungen: 10. Oktober bis 16. November 2025, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Voraufführung am 8.10.: 39,90 € auf allen Plätzen
Uraufführung/Premiere am 9.10.: 24 € bis 64 €
Dienstag bis Donnerstag und Sonntag: 19 € bis 54 €
Freitag und Samstag: 24 € bis 64 €
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Do16Okt19:30Do19:30Ein Stück Großstadtreviervon Saskia Fischer
von Saskia Fischer
Das „Großstadtrevier“ ist eine Kultserie unter den deutschen Fernsehserien. 1984 von der Legende unter den Krimi-Regisseuren Jürgen Roland erfunden und seitdem von Studio Hamburg produziert, erzählt sie seit 512 Episoden in nunmehr 37 Staffeln von kleinen Fischen und großen Haien, vom Alltag einer Revierwache auf St. Pauli.
Die Kommissariatsleiterin Frau Küppers und ihr Team kommen auf die Bühne des St. Pauli Theaters, aber nicht, um nur eine weitere Episode aus dem „Großstadtrevier“ zu erzählen:
Frühmorgens irgendwo in Hamburg: Das Serien-Ensemble trifft sich vor Drehbeginn zum Fototermin. Doch die Tür des Maskenmobils klemmt – und plötzlich sind alle eingeschlossen. Während draußen ein hartnäckiger Fan „Jans“ Rückkehr fordert – und damit noch einmal an das berühmteste Ensemblemitglied erinnert – mit der Drohung, sonst gebe es keinen Kuchen und auch kein Entkommen, beginnt drinnen ein herrlich absurder, komischer und melancholischer Reigen über Schauspiel, Serienmechanik, Textangst, Fans, frühe Kollegen, alte Helden, Freundschaft – und das große Drama hinter dem kleinen Fernsehbild.
„Ein Stück Großstadtrevier“ ist eine „Theatumentary“ zwischen Comedy, Kammerspiel und realem Wahnsinn, voll feinstem Witz und einem Schuss Meuterei. Und so kommt das Publikum in den Genuss, seine vertrauten Helden live, einmal völlig anders und von einer ganz neuen Seite zu sehen.
Als besonderen Clou hat das Ensemble die verschiedensten Hamburger Musikerinnen und Musiker eingeladen, am Ende des Abends eine ganz eigene Version des berühmten Truckstop-Hits über das „Großstadtrevier“ zu präsentieren.
Mit: Patrick Abozen, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Farina Flebbe, Sven Fricke, Maria Ketikidou und der Stimme von Nicole Heesters
Text: Saskia Fischer | Regie: Guntbert Warns | Co-Regie: Ulrich Waller | Bühne: Manfred Gruber | Kostüme: Ariane Warns
Voraufführung: 8. Oktober 2025
Uraufführung: 9. Oktober 2025
Weitere Vorstellungen: 10. Oktober bis 16. November 2025, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Voraufführung am 8.10.: 39,90 € auf allen Plätzen
Uraufführung/Premiere am 9.10.: 24 € bis 64 €
Dienstag bis Donnerstag und Sonntag: 19 € bis 54 €
Freitag und Samstag: 24 € bis 64 €
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Fr17Okt19:30Fr19:30Ein Stück Großstadtreviervon Saskia Fischer
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Das „Großstadtrevier“ ist eine Kultserie unter den deutschen Fernsehserien. 1984 von der Legende unter den Krimi-Regisseuren Jürgen Roland erfunden und seitdem von Studio Hamburg produziert, erzählt sie seit 512 Episoden in nunmehr 37 Staffeln von kleinen Fischen und großen Haien, vom Alltag einer Revierwache auf St. Pauli.
Die Kommissariatsleiterin Frau Küppers und ihr Team kommen auf die Bühne des St. Pauli Theaters, aber nicht, um nur eine weitere Episode aus dem „Großstadtrevier“ zu erzählen:
Frühmorgens irgendwo in Hamburg: Das Serien-Ensemble trifft sich vor Drehbeginn zum Fototermin. Doch die Tür des Maskenmobils klemmt – und plötzlich sind alle eingeschlossen. Während draußen ein hartnäckiger Fan „Jans“ Rückkehr fordert – und damit noch einmal an das berühmteste Ensemblemitglied erinnert – mit der Drohung, sonst gebe es keinen Kuchen und auch kein Entkommen, beginnt drinnen ein herrlich absurder, komischer und melancholischer Reigen über Schauspiel, Serienmechanik, Textangst, Fans, frühe Kollegen, alte Helden, Freundschaft – und das große Drama hinter dem kleinen Fernsehbild.
„Ein Stück Großstadtrevier“ ist eine „Theatumentary“ zwischen Comedy, Kammerspiel und realem Wahnsinn, voll feinstem Witz und einem Schuss Meuterei. Und so kommt das Publikum in den Genuss, seine vertrauten Helden live, einmal völlig anders und von einer ganz neuen Seite zu sehen.
Als besonderen Clou hat das Ensemble die verschiedensten Hamburger Musikerinnen und Musiker eingeladen, am Ende des Abends eine ganz eigene Version des berühmten Truckstop-Hits über das „Großstadtrevier“ zu präsentieren.
Mit: Patrick Abozen, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Farina Flebbe, Sven Fricke, Maria Ketikidou und der Stimme von Nicole Heesters
Text: Saskia Fischer | Regie: Guntbert Warns | Co-Regie: Ulrich Waller | Bühne: Manfred Gruber | Kostüme: Ariane Warns
Voraufführung: 8. Oktober 2025
Uraufführung: 9. Oktober 2025
Weitere Vorstellungen: 10. Oktober bis 16. November 2025, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Voraufführung am 8.10.: 39,90 € auf allen Plätzen
Uraufführung/Premiere am 9.10.: 24 € bis 64 €
Dienstag bis Donnerstag und Sonntag: 19 € bis 54 €
Freitag und Samstag: 24 € bis 64 €
Folgt!
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=571
Sa18Okt19:30Sa19:30Ein Stück Großstadtreviervon Saskia Fischer
von Saskia Fischer
Das „Großstadtrevier“ ist eine Kultserie unter den deutschen Fernsehserien. 1984 von der Legende unter den Krimi-Regisseuren Jürgen Roland erfunden und seitdem von Studio Hamburg produziert, erzählt sie seit 512 Episoden in nunmehr 37 Staffeln von kleinen Fischen und großen Haien, vom Alltag einer Revierwache auf St. Pauli.
Die Kommissariatsleiterin Frau Küppers und ihr Team kommen auf die Bühne des St. Pauli Theaters, aber nicht, um nur eine weitere Episode aus dem „Großstadtrevier“ zu erzählen:
Frühmorgens irgendwo in Hamburg: Das Serien-Ensemble trifft sich vor Drehbeginn zum Fototermin. Doch die Tür des Maskenmobils klemmt – und plötzlich sind alle eingeschlossen. Während draußen ein hartnäckiger Fan „Jans“ Rückkehr fordert – und damit noch einmal an das berühmteste Ensemblemitglied erinnert – mit der Drohung, sonst gebe es keinen Kuchen und auch kein Entkommen, beginnt drinnen ein herrlich absurder, komischer und melancholischer Reigen über Schauspiel, Serienmechanik, Textangst, Fans, frühe Kollegen, alte Helden, Freundschaft – und das große Drama hinter dem kleinen Fernsehbild.
„Ein Stück Großstadtrevier“ ist eine „Theatumentary“ zwischen Comedy, Kammerspiel und realem Wahnsinn, voll feinstem Witz und einem Schuss Meuterei. Und so kommt das Publikum in den Genuss, seine vertrauten Helden live, einmal völlig anders und von einer ganz neuen Seite zu sehen.
Als besonderen Clou hat das Ensemble die verschiedensten Hamburger Musikerinnen und Musiker eingeladen, am Ende des Abends eine ganz eigene Version des berühmten Truckstop-Hits über das „Großstadtrevier“ zu präsentieren.
Mit: Patrick Abozen, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Farina Flebbe, Sven Fricke, Maria Ketikidou und der Stimme von Nicole Heesters
Text: Saskia Fischer | Regie: Guntbert Warns | Co-Regie: Ulrich Waller | Bühne: Manfred Gruber | Kostüme: Ariane Warns
Voraufführung: 8. Oktober 2025
Uraufführung: 9. Oktober 2025
Weitere Vorstellungen: 10. Oktober bis 16. November 2025, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Voraufführung am 8.10.: 39,90 € auf allen Plätzen
Uraufführung/Premiere am 9.10.: 24 € bis 64 €
Dienstag bis Donnerstag und Sonntag: 19 € bis 54 €
Freitag und Samstag: 24 € bis 64 €
Folgt!
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=571
So19Okt18:00So18:00Ein Stück Großstadtreviervon Saskia Fischer
von Saskia Fischer
Das „Großstadtrevier“ ist eine Kultserie unter den deutschen Fernsehserien. 1984 von der Legende unter den Krimi-Regisseuren Jürgen Roland erfunden und seitdem von Studio Hamburg produziert, erzählt sie seit 512 Episoden in nunmehr 37 Staffeln von kleinen Fischen und großen Haien, vom Alltag einer Revierwache auf St. Pauli.
Die Kommissariatsleiterin Frau Küppers und ihr Team kommen auf die Bühne des St. Pauli Theaters, aber nicht, um nur eine weitere Episode aus dem „Großstadtrevier“ zu erzählen:
Frühmorgens irgendwo in Hamburg: Das Serien-Ensemble trifft sich vor Drehbeginn zum Fototermin. Doch die Tür des Maskenmobils klemmt – und plötzlich sind alle eingeschlossen. Während draußen ein hartnäckiger Fan „Jans“ Rückkehr fordert – und damit noch einmal an das berühmteste Ensemblemitglied erinnert – mit der Drohung, sonst gebe es keinen Kuchen und auch kein Entkommen, beginnt drinnen ein herrlich absurder, komischer und melancholischer Reigen über Schauspiel, Serienmechanik, Textangst, Fans, frühe Kollegen, alte Helden, Freundschaft – und das große Drama hinter dem kleinen Fernsehbild.
„Ein Stück Großstadtrevier“ ist eine „Theatumentary“ zwischen Comedy, Kammerspiel und realem Wahnsinn, voll feinstem Witz und einem Schuss Meuterei. Und so kommt das Publikum in den Genuss, seine vertrauten Helden live, einmal völlig anders und von einer ganz neuen Seite zu sehen.
Als besonderen Clou hat das Ensemble die verschiedensten Hamburger Musikerinnen und Musiker eingeladen, am Ende des Abends eine ganz eigene Version des berühmten Truckstop-Hits über das „Großstadtrevier“ zu präsentieren.
Mit: Patrick Abozen, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Farina Flebbe, Sven Fricke, Maria Ketikidou und der Stimme von Nicole Heesters
Text: Saskia Fischer | Regie: Guntbert Warns | Co-Regie: Ulrich Waller | Bühne: Manfred Gruber | Kostüme: Ariane Warns
Voraufführung: 8. Oktober 2025
Uraufführung: 9. Oktober 2025
Weitere Vorstellungen: 10. Oktober bis 16. November 2025, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Voraufführung am 8.10.: 39,90 € auf allen Plätzen
Uraufführung/Premiere am 9.10.: 24 € bis 64 €
Dienstag bis Donnerstag und Sonntag: 19 € bis 54 €
Freitag und Samstag: 24 € bis 64 €
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Di21Okt19:30Di19:30Ein Stück Großstadtreviervon Saskia Fischer
von Saskia Fischer
Das „Großstadtrevier“ ist eine Kultserie unter den deutschen Fernsehserien. 1984 von der Legende unter den Krimi-Regisseuren Jürgen Roland erfunden und seitdem von Studio Hamburg produziert, erzählt sie seit 512 Episoden in nunmehr 37 Staffeln von kleinen Fischen und großen Haien, vom Alltag einer Revierwache auf St. Pauli.
Die Kommissariatsleiterin Frau Küppers und ihr Team kommen auf die Bühne des St. Pauli Theaters, aber nicht, um nur eine weitere Episode aus dem „Großstadtrevier“ zu erzählen:
Frühmorgens irgendwo in Hamburg: Das Serien-Ensemble trifft sich vor Drehbeginn zum Fototermin. Doch die Tür des Maskenmobils klemmt – und plötzlich sind alle eingeschlossen. Während draußen ein hartnäckiger Fan „Jans“ Rückkehr fordert – und damit noch einmal an das berühmteste Ensemblemitglied erinnert – mit der Drohung, sonst gebe es keinen Kuchen und auch kein Entkommen, beginnt drinnen ein herrlich absurder, komischer und melancholischer Reigen über Schauspiel, Serienmechanik, Textangst, Fans, frühe Kollegen, alte Helden, Freundschaft – und das große Drama hinter dem kleinen Fernsehbild.
„Ein Stück Großstadtrevier“ ist eine „Theatumentary“ zwischen Comedy, Kammerspiel und realem Wahnsinn, voll feinstem Witz und einem Schuss Meuterei. Und so kommt das Publikum in den Genuss, seine vertrauten Helden live, einmal völlig anders und von einer ganz neuen Seite zu sehen.
Als besonderen Clou hat das Ensemble die verschiedensten Hamburger Musikerinnen und Musiker eingeladen, am Ende des Abends eine ganz eigene Version des berühmten Truckstop-Hits über das „Großstadtrevier“ zu präsentieren.
Mit: Patrick Abozen, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Farina Flebbe, Sven Fricke, Maria Ketikidou und der Stimme von Nicole Heesters
Text: Saskia Fischer | Regie: Guntbert Warns | Co-Regie: Ulrich Waller | Bühne: Manfred Gruber | Kostüme: Ariane Warns
Voraufführung: 8. Oktober 2025
Uraufführung: 9. Oktober 2025
Weitere Vorstellungen: 10. Oktober bis 16. November 2025, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Voraufführung am 8.10.: 39,90 € auf allen Plätzen
Uraufführung/Premiere am 9.10.: 24 € bis 64 €
Dienstag bis Donnerstag und Sonntag: 19 € bis 54 €
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Mi22Okt19:30Mi19:30Ein Stück Großstadtreviervon Saskia Fischer
von Saskia Fischer
Das „Großstadtrevier“ ist eine Kultserie unter den deutschen Fernsehserien. 1984 von der Legende unter den Krimi-Regisseuren Jürgen Roland erfunden und seitdem von Studio Hamburg produziert, erzählt sie seit 512 Episoden in nunmehr 37 Staffeln von kleinen Fischen und großen Haien, vom Alltag einer Revierwache auf St. Pauli.
Die Kommissariatsleiterin Frau Küppers und ihr Team kommen auf die Bühne des St. Pauli Theaters, aber nicht, um nur eine weitere Episode aus dem „Großstadtrevier“ zu erzählen:
Frühmorgens irgendwo in Hamburg: Das Serien-Ensemble trifft sich vor Drehbeginn zum Fototermin. Doch die Tür des Maskenmobils klemmt – und plötzlich sind alle eingeschlossen. Während draußen ein hartnäckiger Fan „Jans“ Rückkehr fordert – und damit noch einmal an das berühmteste Ensemblemitglied erinnert – mit der Drohung, sonst gebe es keinen Kuchen und auch kein Entkommen, beginnt drinnen ein herrlich absurder, komischer und melancholischer Reigen über Schauspiel, Serienmechanik, Textangst, Fans, frühe Kollegen, alte Helden, Freundschaft – und das große Drama hinter dem kleinen Fernsehbild.
„Ein Stück Großstadtrevier“ ist eine „Theatumentary“ zwischen Comedy, Kammerspiel und realem Wahnsinn, voll feinstem Witz und einem Schuss Meuterei. Und so kommt das Publikum in den Genuss, seine vertrauten Helden live, einmal völlig anders und von einer ganz neuen Seite zu sehen.
Als besonderen Clou hat das Ensemble die verschiedensten Hamburger Musikerinnen und Musiker eingeladen, am Ende des Abends eine ganz eigene Version des berühmten Truckstop-Hits über das „Großstadtrevier“ zu präsentieren.
Mit: Patrick Abozen, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Farina Flebbe, Sven Fricke, Maria Ketikidou und der Stimme von Nicole Heesters
Text: Saskia Fischer | Regie: Guntbert Warns | Co-Regie: Ulrich Waller | Bühne: Manfred Gruber | Kostüme: Ariane Warns
Voraufführung: 8. Oktober 2025
Uraufführung: 9. Oktober 2025
Weitere Vorstellungen: 10. Oktober bis 16. November 2025, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Voraufführung am 8.10.: 39,90 € auf allen Plätzen
Uraufführung/Premiere am 9.10.: 24 € bis 64 €
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Do23Okt19:30Do19:30Ein Stück Großstadtreviervon Saskia Fischer
von Saskia Fischer
Das „Großstadtrevier“ ist eine Kultserie unter den deutschen Fernsehserien. 1984 von der Legende unter den Krimi-Regisseuren Jürgen Roland erfunden und seitdem von Studio Hamburg produziert, erzählt sie seit 512 Episoden in nunmehr 37 Staffeln von kleinen Fischen und großen Haien, vom Alltag einer Revierwache auf St. Pauli.
Die Kommissariatsleiterin Frau Küppers und ihr Team kommen auf die Bühne des St. Pauli Theaters, aber nicht, um nur eine weitere Episode aus dem „Großstadtrevier“ zu erzählen:
Frühmorgens irgendwo in Hamburg: Das Serien-Ensemble trifft sich vor Drehbeginn zum Fototermin. Doch die Tür des Maskenmobils klemmt – und plötzlich sind alle eingeschlossen. Während draußen ein hartnäckiger Fan „Jans“ Rückkehr fordert – und damit noch einmal an das berühmteste Ensemblemitglied erinnert – mit der Drohung, sonst gebe es keinen Kuchen und auch kein Entkommen, beginnt drinnen ein herrlich absurder, komischer und melancholischer Reigen über Schauspiel, Serienmechanik, Textangst, Fans, frühe Kollegen, alte Helden, Freundschaft – und das große Drama hinter dem kleinen Fernsehbild.
„Ein Stück Großstadtrevier“ ist eine „Theatumentary“ zwischen Comedy, Kammerspiel und realem Wahnsinn, voll feinstem Witz und einem Schuss Meuterei. Und so kommt das Publikum in den Genuss, seine vertrauten Helden live, einmal völlig anders und von einer ganz neuen Seite zu sehen.
Als besonderen Clou hat das Ensemble die verschiedensten Hamburger Musikerinnen und Musiker eingeladen, am Ende des Abends eine ganz eigene Version des berühmten Truckstop-Hits über das „Großstadtrevier“ zu präsentieren.
Mit: Patrick Abozen, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Farina Flebbe, Sven Fricke, Maria Ketikidou und der Stimme von Nicole Heesters
Text: Saskia Fischer | Regie: Guntbert Warns | Co-Regie: Ulrich Waller | Bühne: Manfred Gruber | Kostüme: Ariane Warns
Voraufführung: 8. Oktober 2025
Uraufführung: 9. Oktober 2025
Weitere Vorstellungen: 10. Oktober bis 16. November 2025, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Voraufführung am 8.10.: 39,90 € auf allen Plätzen
Uraufführung/Premiere am 9.10.: 24 € bis 64 €
Dienstag bis Donnerstag und Sonntag: 19 € bis 54 €
Freitag und Samstag: 24 € bis 64 €
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Fr24Okt19:30Fr19:30Ein Stück Großstadtreviervon Saskia Fischer
von Saskia Fischer
Das „Großstadtrevier“ ist eine Kultserie unter den deutschen Fernsehserien. 1984 von der Legende unter den Krimi-Regisseuren Jürgen Roland erfunden und seitdem von Studio Hamburg produziert, erzählt sie seit 512 Episoden in nunmehr 37 Staffeln von kleinen Fischen und großen Haien, vom Alltag einer Revierwache auf St. Pauli.
Die Kommissariatsleiterin Frau Küppers und ihr Team kommen auf die Bühne des St. Pauli Theaters, aber nicht, um nur eine weitere Episode aus dem „Großstadtrevier“ zu erzählen:
Frühmorgens irgendwo in Hamburg: Das Serien-Ensemble trifft sich vor Drehbeginn zum Fototermin. Doch die Tür des Maskenmobils klemmt – und plötzlich sind alle eingeschlossen. Während draußen ein hartnäckiger Fan „Jans“ Rückkehr fordert – und damit noch einmal an das berühmteste Ensemblemitglied erinnert – mit der Drohung, sonst gebe es keinen Kuchen und auch kein Entkommen, beginnt drinnen ein herrlich absurder, komischer und melancholischer Reigen über Schauspiel, Serienmechanik, Textangst, Fans, frühe Kollegen, alte Helden, Freundschaft – und das große Drama hinter dem kleinen Fernsehbild.
„Ein Stück Großstadtrevier“ ist eine „Theatumentary“ zwischen Comedy, Kammerspiel und realem Wahnsinn, voll feinstem Witz und einem Schuss Meuterei. Und so kommt das Publikum in den Genuss, seine vertrauten Helden live, einmal völlig anders und von einer ganz neuen Seite zu sehen.
Als besonderen Clou hat das Ensemble die verschiedensten Hamburger Musikerinnen und Musiker eingeladen, am Ende des Abends eine ganz eigene Version des berühmten Truckstop-Hits über das „Großstadtrevier“ zu präsentieren.
Mit: Patrick Abozen, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Farina Flebbe, Sven Fricke, Maria Ketikidou und der Stimme von Nicole Heesters
Text: Saskia Fischer | Regie: Guntbert Warns | Co-Regie: Ulrich Waller | Bühne: Manfred Gruber | Kostüme: Ariane Warns
Voraufführung: 8. Oktober 2025
Uraufführung: 9. Oktober 2025
Weitere Vorstellungen: 10. Oktober bis 16. November 2025, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Voraufführung am 8.10.: 39,90 € auf allen Plätzen
Uraufführung/Premiere am 9.10.: 24 € bis 64 €
Dienstag bis Donnerstag und Sonntag: 19 € bis 54 €
Freitag und Samstag: 24 € bis 64 €
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Sa25Okt19:30Sa19:30Ein Stück Großstadtreviervon Saskia Fischer
von Saskia Fischer
Das „Großstadtrevier“ ist eine Kultserie unter den deutschen Fernsehserien. 1984 von der Legende unter den Krimi-Regisseuren Jürgen Roland erfunden und seitdem von Studio Hamburg produziert, erzählt sie seit 512 Episoden in nunmehr 37 Staffeln von kleinen Fischen und großen Haien, vom Alltag einer Revierwache auf St. Pauli.
Die Kommissariatsleiterin Frau Küppers und ihr Team kommen auf die Bühne des St. Pauli Theaters, aber nicht, um nur eine weitere Episode aus dem „Großstadtrevier“ zu erzählen:
Frühmorgens irgendwo in Hamburg: Das Serien-Ensemble trifft sich vor Drehbeginn zum Fototermin. Doch die Tür des Maskenmobils klemmt – und plötzlich sind alle eingeschlossen. Während draußen ein hartnäckiger Fan „Jans“ Rückkehr fordert – und damit noch einmal an das berühmteste Ensemblemitglied erinnert – mit der Drohung, sonst gebe es keinen Kuchen und auch kein Entkommen, beginnt drinnen ein herrlich absurder, komischer und melancholischer Reigen über Schauspiel, Serienmechanik, Textangst, Fans, frühe Kollegen, alte Helden, Freundschaft – und das große Drama hinter dem kleinen Fernsehbild.
„Ein Stück Großstadtrevier“ ist eine „Theatumentary“ zwischen Comedy, Kammerspiel und realem Wahnsinn, voll feinstem Witz und einem Schuss Meuterei. Und so kommt das Publikum in den Genuss, seine vertrauten Helden live, einmal völlig anders und von einer ganz neuen Seite zu sehen.
Als besonderen Clou hat das Ensemble die verschiedensten Hamburger Musikerinnen und Musiker eingeladen, am Ende des Abends eine ganz eigene Version des berühmten Truckstop-Hits über das „Großstadtrevier“ zu präsentieren.
Mit: Patrick Abozen, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Farina Flebbe, Sven Fricke, Maria Ketikidou und der Stimme von Nicole Heesters
Text: Saskia Fischer | Regie: Guntbert Warns | Co-Regie: Ulrich Waller | Bühne: Manfred Gruber | Kostüme: Ariane Warns
Voraufführung: 8. Oktober 2025
Uraufführung: 9. Oktober 2025
Weitere Vorstellungen: 10. Oktober bis 16. November 2025, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Voraufführung am 8.10.: 39,90 € auf allen Plätzen
Uraufführung/Premiere am 9.10.: 24 € bis 64 €
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Freitag und Samstag: 24 € bis 64 €
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So26Okt18:00So18:00Ein Stück Großstadtreviervon Saskia Fischer
von Saskia Fischer
Das „Großstadtrevier“ ist eine Kultserie unter den deutschen Fernsehserien. 1984 von der Legende unter den Krimi-Regisseuren Jürgen Roland erfunden und seitdem von Studio Hamburg produziert, erzählt sie seit 512 Episoden in nunmehr 37 Staffeln von kleinen Fischen und großen Haien, vom Alltag einer Revierwache auf St. Pauli.
Die Kommissariatsleiterin Frau Küppers und ihr Team kommen auf die Bühne des St. Pauli Theaters, aber nicht, um nur eine weitere Episode aus dem „Großstadtrevier“ zu erzählen:
Frühmorgens irgendwo in Hamburg: Das Serien-Ensemble trifft sich vor Drehbeginn zum Fototermin. Doch die Tür des Maskenmobils klemmt – und plötzlich sind alle eingeschlossen. Während draußen ein hartnäckiger Fan „Jans“ Rückkehr fordert – und damit noch einmal an das berühmteste Ensemblemitglied erinnert – mit der Drohung, sonst gebe es keinen Kuchen und auch kein Entkommen, beginnt drinnen ein herrlich absurder, komischer und melancholischer Reigen über Schauspiel, Serienmechanik, Textangst, Fans, frühe Kollegen, alte Helden, Freundschaft – und das große Drama hinter dem kleinen Fernsehbild.
„Ein Stück Großstadtrevier“ ist eine „Theatumentary“ zwischen Comedy, Kammerspiel und realem Wahnsinn, voll feinstem Witz und einem Schuss Meuterei. Und so kommt das Publikum in den Genuss, seine vertrauten Helden live, einmal völlig anders und von einer ganz neuen Seite zu sehen.
Als besonderen Clou hat das Ensemble die verschiedensten Hamburger Musikerinnen und Musiker eingeladen, am Ende des Abends eine ganz eigene Version des berühmten Truckstop-Hits über das „Großstadtrevier“ zu präsentieren.
Mit: Patrick Abozen, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Farina Flebbe, Sven Fricke, Maria Ketikidou und der Stimme von Nicole Heesters
Text: Saskia Fischer | Regie: Guntbert Warns | Co-Regie: Ulrich Waller | Bühne: Manfred Gruber | Kostüme: Ariane Warns
Voraufführung: 8. Oktober 2025
Uraufführung: 9. Oktober 2025
Weitere Vorstellungen: 10. Oktober bis 16. November 2025, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Voraufführung am 8.10.: 39,90 € auf allen Plätzen
Uraufführung/Premiere am 9.10.: 24 € bis 64 €
Dienstag bis Donnerstag und Sonntag: 19 € bis 54 €
Freitag und Samstag: 24 € bis 64 €
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Mo27Okt19:30Mo19:30Fred Costea"Live"
„Live“
Stellt euch vor, ihr müsstet euer erstes Solo-Programm betiteln, und alles, was euch einfällt, ist: „live“.
Klar, auf den ersten Blick wirkt es, als hätte Fred Costea beim Titel nicht allzu tief in die kreative Kiste gegriffen. Aber genau das ist der Clou – „live“ ist kein Zufallstitel: Es ist eine klare Ansage. Nachdem er die sozialen Medien mit seinen viralen Charakter-Comedy-Videosaufgemischt hat, ist es nun an der Zeit, das Publikum „live“ und in Farbe zu erobern.
Fred hat ein Gespür für den Zeitgeist, eine Fähigkeit, die Dinge anzusprechen, die wir alle fühlen, aber selten so treffend formulieren können. Bereits seit einigen Jahren steht er auf den Stand-Up Comedy Bühnen Deutschlands und begeistert mit einem Mix aus spielerischer Leichtigkeit, einem Feingefühl für gute Texte und Anekdoten, die direkt aus dem Leben gegriffen sind.
27. Oktober 2025
Beginn: 19.30 Uhr
29 € auf allen Plätzen
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Di28Okt19:30Di19:30Ein Stück Großstadtreviervon Saskia Fischer
von Saskia Fischer
Das „Großstadtrevier“ ist eine Kultserie unter den deutschen Fernsehserien. 1984 von der Legende unter den Krimi-Regisseuren Jürgen Roland erfunden und seitdem von Studio Hamburg produziert, erzählt sie seit 512 Episoden in nunmehr 37 Staffeln von kleinen Fischen und großen Haien, vom Alltag einer Revierwache auf St. Pauli.
Die Kommissariatsleiterin Frau Küppers und ihr Team kommen auf die Bühne des St. Pauli Theaters, aber nicht, um nur eine weitere Episode aus dem „Großstadtrevier“ zu erzählen:
Frühmorgens irgendwo in Hamburg: Das Serien-Ensemble trifft sich vor Drehbeginn zum Fototermin. Doch die Tür des Maskenmobils klemmt – und plötzlich sind alle eingeschlossen. Während draußen ein hartnäckiger Fan „Jans“ Rückkehr fordert – und damit noch einmal an das berühmteste Ensemblemitglied erinnert – mit der Drohung, sonst gebe es keinen Kuchen und auch kein Entkommen, beginnt drinnen ein herrlich absurder, komischer und melancholischer Reigen über Schauspiel, Serienmechanik, Textangst, Fans, frühe Kollegen, alte Helden, Freundschaft – und das große Drama hinter dem kleinen Fernsehbild.
„Ein Stück Großstadtrevier“ ist eine „Theatumentary“ zwischen Comedy, Kammerspiel und realem Wahnsinn, voll feinstem Witz und einem Schuss Meuterei. Und so kommt das Publikum in den Genuss, seine vertrauten Helden live, einmal völlig anders und von einer ganz neuen Seite zu sehen.
Als besonderen Clou hat das Ensemble die verschiedensten Hamburger Musikerinnen und Musiker eingeladen, am Ende des Abends eine ganz eigene Version des berühmten Truckstop-Hits über das „Großstadtrevier“ zu präsentieren.
Mit: Patrick Abozen, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Farina Flebbe, Sven Fricke, Maria Ketikidou und der Stimme von Nicole Heesters
Text: Saskia Fischer | Regie: Guntbert Warns | Co-Regie: Ulrich Waller | Bühne: Manfred Gruber | Kostüme: Ariane Warns
Voraufführung: 8. Oktober 2025
Uraufführung: 9. Oktober 2025
Weitere Vorstellungen: 10. Oktober bis 16. November 2025, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Voraufführung am 8.10.: 39,90 € auf allen Plätzen
Uraufführung/Premiere am 9.10.: 24 € bis 64 €
Dienstag bis Donnerstag und Sonntag: 19 € bis 54 €
Freitag und Samstag: 24 € bis 64 €
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Mi29Okt19:30Mi19:30Ein Stück Großstadtreviervon Saskia Fischer
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Das „Großstadtrevier“ ist eine Kultserie unter den deutschen Fernsehserien. 1984 von der Legende unter den Krimi-Regisseuren Jürgen Roland erfunden und seitdem von Studio Hamburg produziert, erzählt sie seit 512 Episoden in nunmehr 37 Staffeln von kleinen Fischen und großen Haien, vom Alltag einer Revierwache auf St. Pauli.
Die Kommissariatsleiterin Frau Küppers und ihr Team kommen auf die Bühne des St. Pauli Theaters, aber nicht, um nur eine weitere Episode aus dem „Großstadtrevier“ zu erzählen:
Frühmorgens irgendwo in Hamburg: Das Serien-Ensemble trifft sich vor Drehbeginn zum Fototermin. Doch die Tür des Maskenmobils klemmt – und plötzlich sind alle eingeschlossen. Während draußen ein hartnäckiger Fan „Jans“ Rückkehr fordert – und damit noch einmal an das berühmteste Ensemblemitglied erinnert – mit der Drohung, sonst gebe es keinen Kuchen und auch kein Entkommen, beginnt drinnen ein herrlich absurder, komischer und melancholischer Reigen über Schauspiel, Serienmechanik, Textangst, Fans, frühe Kollegen, alte Helden, Freundschaft – und das große Drama hinter dem kleinen Fernsehbild.
„Ein Stück Großstadtrevier“ ist eine „Theatumentary“ zwischen Comedy, Kammerspiel und realem Wahnsinn, voll feinstem Witz und einem Schuss Meuterei. Und so kommt das Publikum in den Genuss, seine vertrauten Helden live, einmal völlig anders und von einer ganz neuen Seite zu sehen.
Als besonderen Clou hat das Ensemble die verschiedensten Hamburger Musikerinnen und Musiker eingeladen, am Ende des Abends eine ganz eigene Version des berühmten Truckstop-Hits über das „Großstadtrevier“ zu präsentieren.
Mit: Patrick Abozen, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Farina Flebbe, Sven Fricke, Maria Ketikidou und der Stimme von Nicole Heesters
Text: Saskia Fischer | Regie: Guntbert Warns | Co-Regie: Ulrich Waller | Bühne: Manfred Gruber | Kostüme: Ariane Warns
Voraufführung: 8. Oktober 2025
Uraufführung: 9. Oktober 2025
Weitere Vorstellungen: 10. Oktober bis 16. November 2025, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Voraufführung am 8.10.: 39,90 € auf allen Plätzen
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Dienstag bis Donnerstag und Sonntag: 19 € bis 54 €
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Do30Okt19:30Do19:30Ein Stück Großstadtreviervon Saskia Fischer
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Das „Großstadtrevier“ ist eine Kultserie unter den deutschen Fernsehserien. 1984 von der Legende unter den Krimi-Regisseuren Jürgen Roland erfunden und seitdem von Studio Hamburg produziert, erzählt sie seit 512 Episoden in nunmehr 37 Staffeln von kleinen Fischen und großen Haien, vom Alltag einer Revierwache auf St. Pauli.
Die Kommissariatsleiterin Frau Küppers und ihr Team kommen auf die Bühne des St. Pauli Theaters, aber nicht, um nur eine weitere Episode aus dem „Großstadtrevier“ zu erzählen:
Frühmorgens irgendwo in Hamburg: Das Serien-Ensemble trifft sich vor Drehbeginn zum Fototermin. Doch die Tür des Maskenmobils klemmt – und plötzlich sind alle eingeschlossen. Während draußen ein hartnäckiger Fan „Jans“ Rückkehr fordert – und damit noch einmal an das berühmteste Ensemblemitglied erinnert – mit der Drohung, sonst gebe es keinen Kuchen und auch kein Entkommen, beginnt drinnen ein herrlich absurder, komischer und melancholischer Reigen über Schauspiel, Serienmechanik, Textangst, Fans, frühe Kollegen, alte Helden, Freundschaft – und das große Drama hinter dem kleinen Fernsehbild.
„Ein Stück Großstadtrevier“ ist eine „Theatumentary“ zwischen Comedy, Kammerspiel und realem Wahnsinn, voll feinstem Witz und einem Schuss Meuterei. Und so kommt das Publikum in den Genuss, seine vertrauten Helden live, einmal völlig anders und von einer ganz neuen Seite zu sehen.
Als besonderen Clou hat das Ensemble die verschiedensten Hamburger Musikerinnen und Musiker eingeladen, am Ende des Abends eine ganz eigene Version des berühmten Truckstop-Hits über das „Großstadtrevier“ zu präsentieren.
Mit: Patrick Abozen, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Farina Flebbe, Sven Fricke, Maria Ketikidou und der Stimme von Nicole Heesters
Text: Saskia Fischer | Regie: Guntbert Warns | Co-Regie: Ulrich Waller | Bühne: Manfred Gruber | Kostüme: Ariane Warns
Voraufführung: 8. Oktober 2025
Uraufführung: 9. Oktober 2025
Weitere Vorstellungen: 10. Oktober bis 16. November 2025, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Voraufführung am 8.10.: 39,90 € auf allen Plätzen
Uraufführung/Premiere am 9.10.: 24 € bis 64 €
Dienstag bis Donnerstag und Sonntag: 19 € bis 54 €
Freitag und Samstag: 24 € bis 64 €
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Fr31Okt19:30Fr19:30Ein Stück Großstadtreviervon Saskia Fischer
von Saskia Fischer
Das „Großstadtrevier“ ist eine Kultserie unter den deutschen Fernsehserien. 1984 von der Legende unter den Krimi-Regisseuren Jürgen Roland erfunden und seitdem von Studio Hamburg produziert, erzählt sie seit 512 Episoden in nunmehr 37 Staffeln von kleinen Fischen und großen Haien, vom Alltag einer Revierwache auf St. Pauli.
Die Kommissariatsleiterin Frau Küppers und ihr Team kommen auf die Bühne des St. Pauli Theaters, aber nicht, um nur eine weitere Episode aus dem „Großstadtrevier“ zu erzählen:
Frühmorgens irgendwo in Hamburg: Das Serien-Ensemble trifft sich vor Drehbeginn zum Fototermin. Doch die Tür des Maskenmobils klemmt – und plötzlich sind alle eingeschlossen. Während draußen ein hartnäckiger Fan „Jans“ Rückkehr fordert – und damit noch einmal an das berühmteste Ensemblemitglied erinnert – mit der Drohung, sonst gebe es keinen Kuchen und auch kein Entkommen, beginnt drinnen ein herrlich absurder, komischer und melancholischer Reigen über Schauspiel, Serienmechanik, Textangst, Fans, frühe Kollegen, alte Helden, Freundschaft – und das große Drama hinter dem kleinen Fernsehbild.
„Ein Stück Großstadtrevier“ ist eine „Theatumentary“ zwischen Comedy, Kammerspiel und realem Wahnsinn, voll feinstem Witz und einem Schuss Meuterei. Und so kommt das Publikum in den Genuss, seine vertrauten Helden live, einmal völlig anders und von einer ganz neuen Seite zu sehen.
Als besonderen Clou hat das Ensemble die verschiedensten Hamburger Musikerinnen und Musiker eingeladen, am Ende des Abends eine ganz eigene Version des berühmten Truckstop-Hits über das „Großstadtrevier“ zu präsentieren.
Mit: Patrick Abozen, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Farina Flebbe, Sven Fricke, Maria Ketikidou und der Stimme von Nicole Heesters
Text: Saskia Fischer | Regie: Guntbert Warns | Co-Regie: Ulrich Waller | Bühne: Manfred Gruber | Kostüme: Ariane Warns
Voraufführung: 8. Oktober 2025
Uraufführung: 9. Oktober 2025
Weitere Vorstellungen: 10. Oktober bis 16. November 2025, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Voraufführung am 8.10.: 39,90 € auf allen Plätzen
Uraufführung/Premiere am 9.10.: 24 € bis 64 €
Dienstag bis Donnerstag und Sonntag: 19 € bis 54 €
Freitag und Samstag: 24 € bis 64 €
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November
Sa01Nov19:30Sa19:30Ein Stück Großstadtreviervon Saskia Fischer
von Saskia Fischer
Das „Großstadtrevier“ ist eine Kultserie unter den deutschen Fernsehserien. 1984 von der Legende unter den Krimi-Regisseuren Jürgen Roland erfunden und seitdem von Studio Hamburg produziert, erzählt sie seit 512 Episoden in nunmehr 37 Staffeln von kleinen Fischen und großen Haien, vom Alltag einer Revierwache auf St. Pauli.
Die Kommissariatsleiterin Frau Küppers und ihr Team kommen auf die Bühne des St. Pauli Theaters, aber nicht, um nur eine weitere Episode aus dem „Großstadtrevier“ zu erzählen:
Frühmorgens irgendwo in Hamburg: Das Serien-Ensemble trifft sich vor Drehbeginn zum Fototermin. Doch die Tür des Maskenmobils klemmt – und plötzlich sind alle eingeschlossen. Während draußen ein hartnäckiger Fan „Jans“ Rückkehr fordert – und damit noch einmal an das berühmteste Ensemblemitglied erinnert – mit der Drohung, sonst gebe es keinen Kuchen und auch kein Entkommen, beginnt drinnen ein herrlich absurder, komischer und melancholischer Reigen über Schauspiel, Serienmechanik, Textangst, Fans, frühe Kollegen, alte Helden, Freundschaft – und das große Drama hinter dem kleinen Fernsehbild.
„Ein Stück Großstadtrevier“ ist eine „Theatumentary“ zwischen Comedy, Kammerspiel und realem Wahnsinn, voll feinstem Witz und einem Schuss Meuterei. Und so kommt das Publikum in den Genuss, seine vertrauten Helden live, einmal völlig anders und von einer ganz neuen Seite zu sehen.
Als besonderen Clou hat das Ensemble die verschiedensten Hamburger Musikerinnen und Musiker eingeladen, am Ende des Abends eine ganz eigene Version des berühmten Truckstop-Hits über das „Großstadtrevier“ zu präsentieren.
Mit: Patrick Abozen, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Farina Flebbe, Sven Fricke, Maria Ketikidou und der Stimme von Nicole Heesters
Text: Saskia Fischer | Regie: Guntbert Warns | Co-Regie: Ulrich Waller | Bühne: Manfred Gruber | Kostüme: Ariane Warns
Voraufführung: 8. Oktober 2025
Uraufführung: 9. Oktober 2025
Weitere Vorstellungen: 10. Oktober bis 16. November 2025, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Voraufführung am 8.10.: 39,90 € auf allen Plätzen
Uraufführung/Premiere am 9.10.: 24 € bis 64 €
Dienstag bis Donnerstag und Sonntag: 19 € bis 54 €
Freitag und Samstag: 24 € bis 64 €
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So02Nov18:00So18:00Ein Stück Großstadtreviervon Saskia Fischer
von Saskia Fischer
Das „Großstadtrevier“ ist eine Kultserie unter den deutschen Fernsehserien. 1984 von der Legende unter den Krimi-Regisseuren Jürgen Roland erfunden und seitdem von Studio Hamburg produziert, erzählt sie seit 512 Episoden in nunmehr 37 Staffeln von kleinen Fischen und großen Haien, vom Alltag einer Revierwache auf St. Pauli.
Die Kommissariatsleiterin Frau Küppers und ihr Team kommen auf die Bühne des St. Pauli Theaters, aber nicht, um nur eine weitere Episode aus dem „Großstadtrevier“ zu erzählen:
Frühmorgens irgendwo in Hamburg: Das Serien-Ensemble trifft sich vor Drehbeginn zum Fototermin. Doch die Tür des Maskenmobils klemmt – und plötzlich sind alle eingeschlossen. Während draußen ein hartnäckiger Fan „Jans“ Rückkehr fordert – und damit noch einmal an das berühmteste Ensemblemitglied erinnert – mit der Drohung, sonst gebe es keinen Kuchen und auch kein Entkommen, beginnt drinnen ein herrlich absurder, komischer und melancholischer Reigen über Schauspiel, Serienmechanik, Textangst, Fans, frühe Kollegen, alte Helden, Freundschaft – und das große Drama hinter dem kleinen Fernsehbild.
„Ein Stück Großstadtrevier“ ist eine „Theatumentary“ zwischen Comedy, Kammerspiel und realem Wahnsinn, voll feinstem Witz und einem Schuss Meuterei. Und so kommt das Publikum in den Genuss, seine vertrauten Helden live, einmal völlig anders und von einer ganz neuen Seite zu sehen.
Als besonderen Clou hat das Ensemble die verschiedensten Hamburger Musikerinnen und Musiker eingeladen, am Ende des Abends eine ganz eigene Version des berühmten Truckstop-Hits über das „Großstadtrevier“ zu präsentieren.
Mit: Patrick Abozen, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Farina Flebbe, Sven Fricke, Maria Ketikidou und der Stimme von Nicole Heesters
Text: Saskia Fischer | Regie: Guntbert Warns | Co-Regie: Ulrich Waller | Bühne: Manfred Gruber | Kostüme: Ariane Warns
Voraufführung: 8. Oktober 2025
Uraufführung: 9. Oktober 2025
Weitere Vorstellungen: 10. Oktober bis 16. November 2025, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Voraufführung am 8.10.: 39,90 € auf allen Plätzen
Uraufführung/Premiere am 9.10.: 24 € bis 64 €
Dienstag bis Donnerstag und Sonntag: 19 € bis 54 €
Freitag und Samstag: 24 € bis 64 €
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Mo03Nov19:30Mo19:30Alex StoldtQUASI NICHTS
QUASI NICHTS
Das neue Solo von Alex Stoldt heißt „quasi nichts“ und der Titel verspricht auf jeden Fall nicht zuviel!
Alex Stoldt
3. November 2025
Beginn: 19.30 Uhr
13. Mai 2026
Beginn: 19.30 Uhr
24 € und 34 €
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Di04Nov19:30Di19:30Ein Stück Großstadtreviervon Saskia Fischer
von Saskia Fischer
Das „Großstadtrevier“ ist eine Kultserie unter den deutschen Fernsehserien. 1984 von der Legende unter den Krimi-Regisseuren Jürgen Roland erfunden und seitdem von Studio Hamburg produziert, erzählt sie seit 512 Episoden in nunmehr 37 Staffeln von kleinen Fischen und großen Haien, vom Alltag einer Revierwache auf St. Pauli.
Die Kommissariatsleiterin Frau Küppers und ihr Team kommen auf die Bühne des St. Pauli Theaters, aber nicht, um nur eine weitere Episode aus dem „Großstadtrevier“ zu erzählen:
Frühmorgens irgendwo in Hamburg: Das Serien-Ensemble trifft sich vor Drehbeginn zum Fototermin. Doch die Tür des Maskenmobils klemmt – und plötzlich sind alle eingeschlossen. Während draußen ein hartnäckiger Fan „Jans“ Rückkehr fordert – und damit noch einmal an das berühmteste Ensemblemitglied erinnert – mit der Drohung, sonst gebe es keinen Kuchen und auch kein Entkommen, beginnt drinnen ein herrlich absurder, komischer und melancholischer Reigen über Schauspiel, Serienmechanik, Textangst, Fans, frühe Kollegen, alte Helden, Freundschaft – und das große Drama hinter dem kleinen Fernsehbild.
„Ein Stück Großstadtrevier“ ist eine „Theatumentary“ zwischen Comedy, Kammerspiel und realem Wahnsinn, voll feinstem Witz und einem Schuss Meuterei. Und so kommt das Publikum in den Genuss, seine vertrauten Helden live, einmal völlig anders und von einer ganz neuen Seite zu sehen.
Als besonderen Clou hat das Ensemble die verschiedensten Hamburger Musikerinnen und Musiker eingeladen, am Ende des Abends eine ganz eigene Version des berühmten Truckstop-Hits über das „Großstadtrevier“ zu präsentieren.
Mit: Patrick Abozen, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Farina Flebbe, Sven Fricke, Maria Ketikidou und der Stimme von Nicole Heesters
Text: Saskia Fischer | Regie: Guntbert Warns | Co-Regie: Ulrich Waller | Bühne: Manfred Gruber | Kostüme: Ariane Warns
Voraufführung: 8. Oktober 2025
Uraufführung: 9. Oktober 2025
Weitere Vorstellungen: 10. Oktober bis 16. November 2025, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Voraufführung am 8.10.: 39,90 € auf allen Plätzen
Uraufführung/Premiere am 9.10.: 24 € bis 64 €
Dienstag bis Donnerstag und Sonntag: 19 € bis 54 €
Freitag und Samstag: 24 € bis 64 €
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Mi05Nov19:30Mi19:30Ein Stück Großstadtreviervon Saskia Fischer
von Saskia Fischer
Das „Großstadtrevier“ ist eine Kultserie unter den deutschen Fernsehserien. 1984 von der Legende unter den Krimi-Regisseuren Jürgen Roland erfunden und seitdem von Studio Hamburg produziert, erzählt sie seit 512 Episoden in nunmehr 37 Staffeln von kleinen Fischen und großen Haien, vom Alltag einer Revierwache auf St. Pauli.
Die Kommissariatsleiterin Frau Küppers und ihr Team kommen auf die Bühne des St. Pauli Theaters, aber nicht, um nur eine weitere Episode aus dem „Großstadtrevier“ zu erzählen:
Frühmorgens irgendwo in Hamburg: Das Serien-Ensemble trifft sich vor Drehbeginn zum Fototermin. Doch die Tür des Maskenmobils klemmt – und plötzlich sind alle eingeschlossen. Während draußen ein hartnäckiger Fan „Jans“ Rückkehr fordert – und damit noch einmal an das berühmteste Ensemblemitglied erinnert – mit der Drohung, sonst gebe es keinen Kuchen und auch kein Entkommen, beginnt drinnen ein herrlich absurder, komischer und melancholischer Reigen über Schauspiel, Serienmechanik, Textangst, Fans, frühe Kollegen, alte Helden, Freundschaft – und das große Drama hinter dem kleinen Fernsehbild.
„Ein Stück Großstadtrevier“ ist eine „Theatumentary“ zwischen Comedy, Kammerspiel und realem Wahnsinn, voll feinstem Witz und einem Schuss Meuterei. Und so kommt das Publikum in den Genuss, seine vertrauten Helden live, einmal völlig anders und von einer ganz neuen Seite zu sehen.
Als besonderen Clou hat das Ensemble die verschiedensten Hamburger Musikerinnen und Musiker eingeladen, am Ende des Abends eine ganz eigene Version des berühmten Truckstop-Hits über das „Großstadtrevier“ zu präsentieren.
Mit: Patrick Abozen, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Farina Flebbe, Sven Fricke, Maria Ketikidou und der Stimme von Nicole Heesters
Text: Saskia Fischer | Regie: Guntbert Warns | Co-Regie: Ulrich Waller | Bühne: Manfred Gruber | Kostüme: Ariane Warns
Voraufführung: 8. Oktober 2025
Uraufführung: 9. Oktober 2025
Weitere Vorstellungen: 10. Oktober bis 16. November 2025, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Voraufführung am 8.10.: 39,90 € auf allen Plätzen
Uraufführung/Premiere am 9.10.: 24 € bis 64 €
Dienstag bis Donnerstag und Sonntag: 19 € bis 54 €
Freitag und Samstag: 24 € bis 64 €
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Do06Nov19:30Do19:30Ein Stück Großstadtreviervon Saskia Fischer
von Saskia Fischer
Das „Großstadtrevier“ ist eine Kultserie unter den deutschen Fernsehserien. 1984 von der Legende unter den Krimi-Regisseuren Jürgen Roland erfunden und seitdem von Studio Hamburg produziert, erzählt sie seit 512 Episoden in nunmehr 37 Staffeln von kleinen Fischen und großen Haien, vom Alltag einer Revierwache auf St. Pauli.
Die Kommissariatsleiterin Frau Küppers und ihr Team kommen auf die Bühne des St. Pauli Theaters, aber nicht, um nur eine weitere Episode aus dem „Großstadtrevier“ zu erzählen:
Frühmorgens irgendwo in Hamburg: Das Serien-Ensemble trifft sich vor Drehbeginn zum Fototermin. Doch die Tür des Maskenmobils klemmt – und plötzlich sind alle eingeschlossen. Während draußen ein hartnäckiger Fan „Jans“ Rückkehr fordert – und damit noch einmal an das berühmteste Ensemblemitglied erinnert – mit der Drohung, sonst gebe es keinen Kuchen und auch kein Entkommen, beginnt drinnen ein herrlich absurder, komischer und melancholischer Reigen über Schauspiel, Serienmechanik, Textangst, Fans, frühe Kollegen, alte Helden, Freundschaft – und das große Drama hinter dem kleinen Fernsehbild.
„Ein Stück Großstadtrevier“ ist eine „Theatumentary“ zwischen Comedy, Kammerspiel und realem Wahnsinn, voll feinstem Witz und einem Schuss Meuterei. Und so kommt das Publikum in den Genuss, seine vertrauten Helden live, einmal völlig anders und von einer ganz neuen Seite zu sehen.
Als besonderen Clou hat das Ensemble die verschiedensten Hamburger Musikerinnen und Musiker eingeladen, am Ende des Abends eine ganz eigene Version des berühmten Truckstop-Hits über das „Großstadtrevier“ zu präsentieren.
Mit: Patrick Abozen, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Farina Flebbe, Sven Fricke, Maria Ketikidou und der Stimme von Nicole Heesters
Text: Saskia Fischer | Regie: Guntbert Warns | Co-Regie: Ulrich Waller | Bühne: Manfred Gruber | Kostüme: Ariane Warns
Voraufführung: 8. Oktober 2025
Uraufführung: 9. Oktober 2025
Weitere Vorstellungen: 10. Oktober bis 16. November 2025, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Voraufführung am 8.10.: 39,90 € auf allen Plätzen
Uraufführung/Premiere am 9.10.: 24 € bis 64 €
Dienstag bis Donnerstag und Sonntag: 19 € bis 54 €
Freitag und Samstag: 24 € bis 64 €
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Fr07Nov19:30Fr19:30Ein Stück Großstadtreviervon Saskia Fischer
von Saskia Fischer
Das „Großstadtrevier“ ist eine Kultserie unter den deutschen Fernsehserien. 1984 von der Legende unter den Krimi-Regisseuren Jürgen Roland erfunden und seitdem von Studio Hamburg produziert, erzählt sie seit 512 Episoden in nunmehr 37 Staffeln von kleinen Fischen und großen Haien, vom Alltag einer Revierwache auf St. Pauli.
Die Kommissariatsleiterin Frau Küppers und ihr Team kommen auf die Bühne des St. Pauli Theaters, aber nicht, um nur eine weitere Episode aus dem „Großstadtrevier“ zu erzählen:
Frühmorgens irgendwo in Hamburg: Das Serien-Ensemble trifft sich vor Drehbeginn zum Fototermin. Doch die Tür des Maskenmobils klemmt – und plötzlich sind alle eingeschlossen. Während draußen ein hartnäckiger Fan „Jans“ Rückkehr fordert – und damit noch einmal an das berühmteste Ensemblemitglied erinnert – mit der Drohung, sonst gebe es keinen Kuchen und auch kein Entkommen, beginnt drinnen ein herrlich absurder, komischer und melancholischer Reigen über Schauspiel, Serienmechanik, Textangst, Fans, frühe Kollegen, alte Helden, Freundschaft – und das große Drama hinter dem kleinen Fernsehbild.
„Ein Stück Großstadtrevier“ ist eine „Theatumentary“ zwischen Comedy, Kammerspiel und realem Wahnsinn, voll feinstem Witz und einem Schuss Meuterei. Und so kommt das Publikum in den Genuss, seine vertrauten Helden live, einmal völlig anders und von einer ganz neuen Seite zu sehen.
Als besonderen Clou hat das Ensemble die verschiedensten Hamburger Musikerinnen und Musiker eingeladen, am Ende des Abends eine ganz eigene Version des berühmten Truckstop-Hits über das „Großstadtrevier“ zu präsentieren.
Mit: Patrick Abozen, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Farina Flebbe, Sven Fricke, Maria Ketikidou und der Stimme von Nicole Heesters
Text: Saskia Fischer | Regie: Guntbert Warns | Co-Regie: Ulrich Waller | Bühne: Manfred Gruber | Kostüme: Ariane Warns
Voraufführung: 8. Oktober 2025
Uraufführung: 9. Oktober 2025
Weitere Vorstellungen: 10. Oktober bis 16. November 2025, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Voraufführung am 8.10.: 39,90 € auf allen Plätzen
Uraufführung/Premiere am 9.10.: 24 € bis 64 €
Dienstag bis Donnerstag und Sonntag: 19 € bis 54 €
Freitag und Samstag: 24 € bis 64 €
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Sa08Nov12:00Sa12:00Chor to goMusikalische Leitung: Jan-Christof Scheibe
Musikalische Leitung: Jan-Christof Scheibe
Jan-Christof Scheibe – Sänger, Komponist, Comedian, Entertainer im Varieté im Hansa-Theater und als Mitbegründer und Leiter des HEAVEN CAN WAIT CHORES wohl der schillerndste Chorleiter Hamburgs – bittet regelmäßig zu einem inspirierenden und mitreißenden Vormittag.
Es geht um die reine Freude am Singen – und das gemeinsame Schmettern der größten Hits. Und am schönsten ist es, wenn man die Songs mehrstimmig singen kann. Deswegen steht gleichzeitig auch „musikalische Fortbildung“ auf dem Programm. Scheibe macht Stimmbildung mit seinem Publikum, und lässt am Ende – egal ob man Noten lesen kann oder nicht – mehrstimmige Chorgesänge erschallen. Unterstützt von seiner mitreißenden Band, kitzelt er ungeahnte Potentiale aus seinen Sängerinnen und Sängern heraus. Und jedes Mal mit brandneuen Songs.
Zusammen singt man sich durch die großen Hits der Popgeschichte: von Klassikern wie „Stand by me“ oder „Hey Jude“ bis zu aktuellsten Ohrwürmern. Er erzählt auf unterhaltsame Art Insiderwissen über die Entstehung der Lieder und die jeweiligen Künstlerviten. Erleben Sie Ihre Stimme in einem großen Zusammenhang und lassen Sie Ihre Lieblingssongs auf neue Art erschallen als wunderbare Gruppen-Karaoke bei „Chor to go“.
Weitere Informationen unter: chortogo.com
24,90 € Einheitspreis
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
ca. 140 Minuten, inkl. Pause
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
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Sa08Nov19:30Sa19:30Ein Stück Großstadtreviervon Saskia Fischer
von Saskia Fischer
Das „Großstadtrevier“ ist eine Kultserie unter den deutschen Fernsehserien. 1984 von der Legende unter den Krimi-Regisseuren Jürgen Roland erfunden und seitdem von Studio Hamburg produziert, erzählt sie seit 512 Episoden in nunmehr 37 Staffeln von kleinen Fischen und großen Haien, vom Alltag einer Revierwache auf St. Pauli.
Die Kommissariatsleiterin Frau Küppers und ihr Team kommen auf die Bühne des St. Pauli Theaters, aber nicht, um nur eine weitere Episode aus dem „Großstadtrevier“ zu erzählen:
Frühmorgens irgendwo in Hamburg: Das Serien-Ensemble trifft sich vor Drehbeginn zum Fototermin. Doch die Tür des Maskenmobils klemmt – und plötzlich sind alle eingeschlossen. Während draußen ein hartnäckiger Fan „Jans“ Rückkehr fordert – und damit noch einmal an das berühmteste Ensemblemitglied erinnert – mit der Drohung, sonst gebe es keinen Kuchen und auch kein Entkommen, beginnt drinnen ein herrlich absurder, komischer und melancholischer Reigen über Schauspiel, Serienmechanik, Textangst, Fans, frühe Kollegen, alte Helden, Freundschaft – und das große Drama hinter dem kleinen Fernsehbild.
„Ein Stück Großstadtrevier“ ist eine „Theatumentary“ zwischen Comedy, Kammerspiel und realem Wahnsinn, voll feinstem Witz und einem Schuss Meuterei. Und so kommt das Publikum in den Genuss, seine vertrauten Helden live, einmal völlig anders und von einer ganz neuen Seite zu sehen.
Als besonderen Clou hat das Ensemble die verschiedensten Hamburger Musikerinnen und Musiker eingeladen, am Ende des Abends eine ganz eigene Version des berühmten Truckstop-Hits über das „Großstadtrevier“ zu präsentieren.
Mit: Patrick Abozen, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Farina Flebbe, Sven Fricke, Maria Ketikidou und der Stimme von Nicole Heesters
Text: Saskia Fischer | Regie: Guntbert Warns | Co-Regie: Ulrich Waller | Bühne: Manfred Gruber | Kostüme: Ariane Warns
Voraufführung: 8. Oktober 2025
Uraufführung: 9. Oktober 2025
Weitere Vorstellungen: 10. Oktober bis 16. November 2025, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Voraufführung am 8.10.: 39,90 € auf allen Plätzen
Uraufführung/Premiere am 9.10.: 24 € bis 64 €
Dienstag bis Donnerstag und Sonntag: 19 € bis 54 €
Freitag und Samstag: 24 € bis 64 €
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So09Nov18:00So18:00Ein Stück Großstadtreviervon Saskia Fischer
von Saskia Fischer
Das „Großstadtrevier“ ist eine Kultserie unter den deutschen Fernsehserien. 1984 von der Legende unter den Krimi-Regisseuren Jürgen Roland erfunden und seitdem von Studio Hamburg produziert, erzählt sie seit 512 Episoden in nunmehr 37 Staffeln von kleinen Fischen und großen Haien, vom Alltag einer Revierwache auf St. Pauli.
Die Kommissariatsleiterin Frau Küppers und ihr Team kommen auf die Bühne des St. Pauli Theaters, aber nicht, um nur eine weitere Episode aus dem „Großstadtrevier“ zu erzählen:
Frühmorgens irgendwo in Hamburg: Das Serien-Ensemble trifft sich vor Drehbeginn zum Fototermin. Doch die Tür des Maskenmobils klemmt – und plötzlich sind alle eingeschlossen. Während draußen ein hartnäckiger Fan „Jans“ Rückkehr fordert – und damit noch einmal an das berühmteste Ensemblemitglied erinnert – mit der Drohung, sonst gebe es keinen Kuchen und auch kein Entkommen, beginnt drinnen ein herrlich absurder, komischer und melancholischer Reigen über Schauspiel, Serienmechanik, Textangst, Fans, frühe Kollegen, alte Helden, Freundschaft – und das große Drama hinter dem kleinen Fernsehbild.
„Ein Stück Großstadtrevier“ ist eine „Theatumentary“ zwischen Comedy, Kammerspiel und realem Wahnsinn, voll feinstem Witz und einem Schuss Meuterei. Und so kommt das Publikum in den Genuss, seine vertrauten Helden live, einmal völlig anders und von einer ganz neuen Seite zu sehen.
Als besonderen Clou hat das Ensemble die verschiedensten Hamburger Musikerinnen und Musiker eingeladen, am Ende des Abends eine ganz eigene Version des berühmten Truckstop-Hits über das „Großstadtrevier“ zu präsentieren.
Mit: Patrick Abozen, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Farina Flebbe, Sven Fricke, Maria Ketikidou und der Stimme von Nicole Heesters
Text: Saskia Fischer | Regie: Guntbert Warns | Co-Regie: Ulrich Waller | Bühne: Manfred Gruber | Kostüme: Ariane Warns
Voraufführung: 8. Oktober 2025
Uraufführung: 9. Oktober 2025
Weitere Vorstellungen: 10. Oktober bis 16. November 2025, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Voraufführung am 8.10.: 39,90 € auf allen Plätzen
Uraufführung/Premiere am 9.10.: 24 € bis 64 €
Dienstag bis Donnerstag und Sonntag: 19 € bis 54 €
Freitag und Samstag: 24 € bis 64 €
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Mo10Nov19:30Mo19:30Alfonsjetzt noch deutscherer
Di11Nov19:30Di19:30Ein Stück Großstadtreviervon Saskia Fischer
von Saskia Fischer
Das „Großstadtrevier“ ist eine Kultserie unter den deutschen Fernsehserien. 1984 von der Legende unter den Krimi-Regisseuren Jürgen Roland erfunden und seitdem von Studio Hamburg produziert, erzählt sie seit 512 Episoden in nunmehr 37 Staffeln von kleinen Fischen und großen Haien, vom Alltag einer Revierwache auf St. Pauli.
Die Kommissariatsleiterin Frau Küppers und ihr Team kommen auf die Bühne des St. Pauli Theaters, aber nicht, um nur eine weitere Episode aus dem „Großstadtrevier“ zu erzählen:
Frühmorgens irgendwo in Hamburg: Das Serien-Ensemble trifft sich vor Drehbeginn zum Fototermin. Doch die Tür des Maskenmobils klemmt – und plötzlich sind alle eingeschlossen. Während draußen ein hartnäckiger Fan „Jans“ Rückkehr fordert – und damit noch einmal an das berühmteste Ensemblemitglied erinnert – mit der Drohung, sonst gebe es keinen Kuchen und auch kein Entkommen, beginnt drinnen ein herrlich absurder, komischer und melancholischer Reigen über Schauspiel, Serienmechanik, Textangst, Fans, frühe Kollegen, alte Helden, Freundschaft – und das große Drama hinter dem kleinen Fernsehbild.
„Ein Stück Großstadtrevier“ ist eine „Theatumentary“ zwischen Comedy, Kammerspiel und realem Wahnsinn, voll feinstem Witz und einem Schuss Meuterei. Und so kommt das Publikum in den Genuss, seine vertrauten Helden live, einmal völlig anders und von einer ganz neuen Seite zu sehen.
Als besonderen Clou hat das Ensemble die verschiedensten Hamburger Musikerinnen und Musiker eingeladen, am Ende des Abends eine ganz eigene Version des berühmten Truckstop-Hits über das „Großstadtrevier“ zu präsentieren.
Mit: Patrick Abozen, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Farina Flebbe, Sven Fricke, Maria Ketikidou und der Stimme von Nicole Heesters
Text: Saskia Fischer | Regie: Guntbert Warns | Co-Regie: Ulrich Waller | Bühne: Manfred Gruber | Kostüme: Ariane Warns
Voraufführung: 8. Oktober 2025
Uraufführung: 9. Oktober 2025
Weitere Vorstellungen: 10. Oktober bis 16. November 2025, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Voraufführung am 8.10.: 39,90 € auf allen Plätzen
Uraufführung/Premiere am 9.10.: 24 € bis 64 €
Dienstag bis Donnerstag und Sonntag: 19 € bis 54 €
Freitag und Samstag: 24 € bis 64 €
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Mi12Nov19:30Mi19:30Ein Stück Großstadtreviervon Saskia Fischer
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Das „Großstadtrevier“ ist eine Kultserie unter den deutschen Fernsehserien. 1984 von der Legende unter den Krimi-Regisseuren Jürgen Roland erfunden und seitdem von Studio Hamburg produziert, erzählt sie seit 512 Episoden in nunmehr 37 Staffeln von kleinen Fischen und großen Haien, vom Alltag einer Revierwache auf St. Pauli.
Die Kommissariatsleiterin Frau Küppers und ihr Team kommen auf die Bühne des St. Pauli Theaters, aber nicht, um nur eine weitere Episode aus dem „Großstadtrevier“ zu erzählen:
Frühmorgens irgendwo in Hamburg: Das Serien-Ensemble trifft sich vor Drehbeginn zum Fototermin. Doch die Tür des Maskenmobils klemmt – und plötzlich sind alle eingeschlossen. Während draußen ein hartnäckiger Fan „Jans“ Rückkehr fordert – und damit noch einmal an das berühmteste Ensemblemitglied erinnert – mit der Drohung, sonst gebe es keinen Kuchen und auch kein Entkommen, beginnt drinnen ein herrlich absurder, komischer und melancholischer Reigen über Schauspiel, Serienmechanik, Textangst, Fans, frühe Kollegen, alte Helden, Freundschaft – und das große Drama hinter dem kleinen Fernsehbild.
„Ein Stück Großstadtrevier“ ist eine „Theatumentary“ zwischen Comedy, Kammerspiel und realem Wahnsinn, voll feinstem Witz und einem Schuss Meuterei. Und so kommt das Publikum in den Genuss, seine vertrauten Helden live, einmal völlig anders und von einer ganz neuen Seite zu sehen.
Als besonderen Clou hat das Ensemble die verschiedensten Hamburger Musikerinnen und Musiker eingeladen, am Ende des Abends eine ganz eigene Version des berühmten Truckstop-Hits über das „Großstadtrevier“ zu präsentieren.
Mit: Patrick Abozen, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Farina Flebbe, Sven Fricke, Maria Ketikidou und der Stimme von Nicole Heesters
Text: Saskia Fischer | Regie: Guntbert Warns | Co-Regie: Ulrich Waller | Bühne: Manfred Gruber | Kostüme: Ariane Warns
Voraufführung: 8. Oktober 2025
Uraufführung: 9. Oktober 2025
Weitere Vorstellungen: 10. Oktober bis 16. November 2025, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Voraufführung am 8.10.: 39,90 € auf allen Plätzen
Uraufführung/Premiere am 9.10.: 24 € bis 64 €
Dienstag bis Donnerstag und Sonntag: 19 € bis 54 €
Freitag und Samstag: 24 € bis 64 €
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Do13Nov19:30Do19:30Ein Stück Großstadtreviervon Saskia Fischer
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Das „Großstadtrevier“ ist eine Kultserie unter den deutschen Fernsehserien. 1984 von der Legende unter den Krimi-Regisseuren Jürgen Roland erfunden und seitdem von Studio Hamburg produziert, erzählt sie seit 512 Episoden in nunmehr 37 Staffeln von kleinen Fischen und großen Haien, vom Alltag einer Revierwache auf St. Pauli.
Die Kommissariatsleiterin Frau Küppers und ihr Team kommen auf die Bühne des St. Pauli Theaters, aber nicht, um nur eine weitere Episode aus dem „Großstadtrevier“ zu erzählen:
Frühmorgens irgendwo in Hamburg: Das Serien-Ensemble trifft sich vor Drehbeginn zum Fototermin. Doch die Tür des Maskenmobils klemmt – und plötzlich sind alle eingeschlossen. Während draußen ein hartnäckiger Fan „Jans“ Rückkehr fordert – und damit noch einmal an das berühmteste Ensemblemitglied erinnert – mit der Drohung, sonst gebe es keinen Kuchen und auch kein Entkommen, beginnt drinnen ein herrlich absurder, komischer und melancholischer Reigen über Schauspiel, Serienmechanik, Textangst, Fans, frühe Kollegen, alte Helden, Freundschaft – und das große Drama hinter dem kleinen Fernsehbild.
„Ein Stück Großstadtrevier“ ist eine „Theatumentary“ zwischen Comedy, Kammerspiel und realem Wahnsinn, voll feinstem Witz und einem Schuss Meuterei. Und so kommt das Publikum in den Genuss, seine vertrauten Helden live, einmal völlig anders und von einer ganz neuen Seite zu sehen.
Als besonderen Clou hat das Ensemble die verschiedensten Hamburger Musikerinnen und Musiker eingeladen, am Ende des Abends eine ganz eigene Version des berühmten Truckstop-Hits über das „Großstadtrevier“ zu präsentieren.
Mit: Patrick Abozen, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Farina Flebbe, Sven Fricke, Maria Ketikidou und der Stimme von Nicole Heesters
Text: Saskia Fischer | Regie: Guntbert Warns | Co-Regie: Ulrich Waller | Bühne: Manfred Gruber | Kostüme: Ariane Warns
Voraufführung: 8. Oktober 2025
Uraufführung: 9. Oktober 2025
Weitere Vorstellungen: 10. Oktober bis 16. November 2025, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Voraufführung am 8.10.: 39,90 € auf allen Plätzen
Uraufführung/Premiere am 9.10.: 24 € bis 64 €
Dienstag bis Donnerstag und Sonntag: 19 € bis 54 €
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Fr14Nov15:00Fr15:00Eine Weihnachtsgeschichte nach Charles Dickens
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Dominik Dittrich
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr
Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr
Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
Voraufführungen und Premiere: 21,00 € und 27,00 €
Di. – Fr.: 21,00 € und 27,00 €
Sa. + So.: 27,00 € und 34,00 €
Selbstverständlich bieten wir auch wieder Sonderkonditionen für Gruppen an. Wir beraten Sie gern telefonisch unter 040-4711 0 666.
ca. 70 Minuten*
*Angabe unter Vorbehalt
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=573
Fr14Nov19:30Fr19:30Ein Stück Großstadtreviervon Saskia Fischer
von Saskia Fischer
Das „Großstadtrevier“ ist eine Kultserie unter den deutschen Fernsehserien. 1984 von der Legende unter den Krimi-Regisseuren Jürgen Roland erfunden und seitdem von Studio Hamburg produziert, erzählt sie seit 512 Episoden in nunmehr 37 Staffeln von kleinen Fischen und großen Haien, vom Alltag einer Revierwache auf St. Pauli.
Die Kommissariatsleiterin Frau Küppers und ihr Team kommen auf die Bühne des St. Pauli Theaters, aber nicht, um nur eine weitere Episode aus dem „Großstadtrevier“ zu erzählen:
Frühmorgens irgendwo in Hamburg: Das Serien-Ensemble trifft sich vor Drehbeginn zum Fototermin. Doch die Tür des Maskenmobils klemmt – und plötzlich sind alle eingeschlossen. Während draußen ein hartnäckiger Fan „Jans“ Rückkehr fordert – und damit noch einmal an das berühmteste Ensemblemitglied erinnert – mit der Drohung, sonst gebe es keinen Kuchen und auch kein Entkommen, beginnt drinnen ein herrlich absurder, komischer und melancholischer Reigen über Schauspiel, Serienmechanik, Textangst, Fans, frühe Kollegen, alte Helden, Freundschaft – und das große Drama hinter dem kleinen Fernsehbild.
„Ein Stück Großstadtrevier“ ist eine „Theatumentary“ zwischen Comedy, Kammerspiel und realem Wahnsinn, voll feinstem Witz und einem Schuss Meuterei. Und so kommt das Publikum in den Genuss, seine vertrauten Helden live, einmal völlig anders und von einer ganz neuen Seite zu sehen.
Als besonderen Clou hat das Ensemble die verschiedensten Hamburger Musikerinnen und Musiker eingeladen, am Ende des Abends eine ganz eigene Version des berühmten Truckstop-Hits über das „Großstadtrevier“ zu präsentieren.
Mit: Patrick Abozen, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Farina Flebbe, Sven Fricke, Maria Ketikidou und der Stimme von Nicole Heesters
Text: Saskia Fischer | Regie: Guntbert Warns | Co-Regie: Ulrich Waller | Bühne: Manfred Gruber | Kostüme: Ariane Warns
Voraufführung: 8. Oktober 2025
Uraufführung: 9. Oktober 2025
Weitere Vorstellungen: 10. Oktober bis 16. November 2025, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Voraufführung am 8.10.: 39,90 € auf allen Plätzen
Uraufführung/Premiere am 9.10.: 24 € bis 64 €
Dienstag bis Donnerstag und Sonntag: 19 € bis 54 €
Freitag und Samstag: 24 € bis 64 €
Folgt!
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=571
Sa15Nov11:00Sa11:00Eine Weihnachtsgeschichte nach Charles Dickens
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Dominik Dittrich
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr
Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr
Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
Voraufführungen und Premiere: 21,00 € und 27,00 €
Di. – Fr.: 21,00 € und 27,00 €
Sa. + So.: 27,00 € und 34,00 €
Selbstverständlich bieten wir auch wieder Sonderkonditionen für Gruppen an. Wir beraten Sie gern telefonisch unter 040-4711 0 666.
ca. 70 Minuten*
*Angabe unter Vorbehalt
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Sa15Nov12:00Sa12:00Chor to goMusikalische Leitung: Jan-Christof Scheibe
Musikalische Leitung: Jan-Christof Scheibe
Jan-Christof Scheibe – Sänger, Komponist, Comedian, Entertainer im Varieté im Hansa-Theater und als Mitbegründer und Leiter des HEAVEN CAN WAIT CHORES wohl der schillerndste Chorleiter Hamburgs – bittet regelmäßig zu einem inspirierenden und mitreißenden Vormittag.
Es geht um die reine Freude am Singen – und das gemeinsame Schmettern der größten Hits. Und am schönsten ist es, wenn man die Songs mehrstimmig singen kann. Deswegen steht gleichzeitig auch „musikalische Fortbildung“ auf dem Programm. Scheibe macht Stimmbildung mit seinem Publikum, und lässt am Ende – egal ob man Noten lesen kann oder nicht – mehrstimmige Chorgesänge erschallen. Unterstützt von seiner mitreißenden Band, kitzelt er ungeahnte Potentiale aus seinen Sängerinnen und Sängern heraus. Und jedes Mal mit brandneuen Songs.
Zusammen singt man sich durch die großen Hits der Popgeschichte: von Klassikern wie „Stand by me“ oder „Hey Jude“ bis zu aktuellsten Ohrwürmern. Er erzählt auf unterhaltsame Art Insiderwissen über die Entstehung der Lieder und die jeweiligen Künstlerviten. Erleben Sie Ihre Stimme in einem großen Zusammenhang und lassen Sie Ihre Lieblingssongs auf neue Art erschallen als wunderbare Gruppen-Karaoke bei „Chor to go“.
Weitere Informationen unter: chortogo.com
24,90 € Einheitspreis
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
ca. 140 Minuten, inkl. Pause
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
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Sa15Nov16:00Sa16:00Eine Weihnachtsgeschichte nach Charles Dickens
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Dominik Dittrich
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr
Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr
Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
Voraufführungen und Premiere: 21,00 € und 27,00 €
Di. – Fr.: 21,00 € und 27,00 €
Sa. + So.: 27,00 € und 34,00 €
Selbstverständlich bieten wir auch wieder Sonderkonditionen für Gruppen an. Wir beraten Sie gern telefonisch unter 040-4711 0 666.
ca. 70 Minuten*
*Angabe unter Vorbehalt
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Sa15Nov19:30Sa19:30Ein Stück Großstadtreviervon Saskia Fischer
von Saskia Fischer
Das „Großstadtrevier“ ist eine Kultserie unter den deutschen Fernsehserien. 1984 von der Legende unter den Krimi-Regisseuren Jürgen Roland erfunden und seitdem von Studio Hamburg produziert, erzählt sie seit 512 Episoden in nunmehr 37 Staffeln von kleinen Fischen und großen Haien, vom Alltag einer Revierwache auf St. Pauli.
Die Kommissariatsleiterin Frau Küppers und ihr Team kommen auf die Bühne des St. Pauli Theaters, aber nicht, um nur eine weitere Episode aus dem „Großstadtrevier“ zu erzählen:
Frühmorgens irgendwo in Hamburg: Das Serien-Ensemble trifft sich vor Drehbeginn zum Fototermin. Doch die Tür des Maskenmobils klemmt – und plötzlich sind alle eingeschlossen. Während draußen ein hartnäckiger Fan „Jans“ Rückkehr fordert – und damit noch einmal an das berühmteste Ensemblemitglied erinnert – mit der Drohung, sonst gebe es keinen Kuchen und auch kein Entkommen, beginnt drinnen ein herrlich absurder, komischer und melancholischer Reigen über Schauspiel, Serienmechanik, Textangst, Fans, frühe Kollegen, alte Helden, Freundschaft – und das große Drama hinter dem kleinen Fernsehbild.
„Ein Stück Großstadtrevier“ ist eine „Theatumentary“ zwischen Comedy, Kammerspiel und realem Wahnsinn, voll feinstem Witz und einem Schuss Meuterei. Und so kommt das Publikum in den Genuss, seine vertrauten Helden live, einmal völlig anders und von einer ganz neuen Seite zu sehen.
Als besonderen Clou hat das Ensemble die verschiedensten Hamburger Musikerinnen und Musiker eingeladen, am Ende des Abends eine ganz eigene Version des berühmten Truckstop-Hits über das „Großstadtrevier“ zu präsentieren.
Mit: Patrick Abozen, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Farina Flebbe, Sven Fricke, Maria Ketikidou und der Stimme von Nicole Heesters
Text: Saskia Fischer | Regie: Guntbert Warns | Co-Regie: Ulrich Waller | Bühne: Manfred Gruber | Kostüme: Ariane Warns
Voraufführung: 8. Oktober 2025
Uraufführung: 9. Oktober 2025
Weitere Vorstellungen: 10. Oktober bis 16. November 2025, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Voraufführung am 8.10.: 39,90 € auf allen Plätzen
Uraufführung/Premiere am 9.10.: 24 € bis 64 €
Dienstag bis Donnerstag und Sonntag: 19 € bis 54 €
Freitag und Samstag: 24 € bis 64 €
Folgt!
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So16Nov11:00So11:00Eine Weihnachtsgeschichte nach Charles Dickens
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Dominik Dittrich
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr
Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr
Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
Voraufführungen und Premiere: 21,00 € und 27,00 €
Di. – Fr.: 21,00 € und 27,00 €
Sa. + So.: 27,00 € und 34,00 €
Selbstverständlich bieten wir auch wieder Sonderkonditionen für Gruppen an. Wir beraten Sie gern telefonisch unter 040-4711 0 666.
ca. 70 Minuten*
*Angabe unter Vorbehalt
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So16Nov18:00So18:00Ein Stück Großstadtreviervon Saskia Fischer
von Saskia Fischer
Das „Großstadtrevier“ ist eine Kultserie unter den deutschen Fernsehserien. 1984 von der Legende unter den Krimi-Regisseuren Jürgen Roland erfunden und seitdem von Studio Hamburg produziert, erzählt sie seit 512 Episoden in nunmehr 37 Staffeln von kleinen Fischen und großen Haien, vom Alltag einer Revierwache auf St. Pauli.
Die Kommissariatsleiterin Frau Küppers und ihr Team kommen auf die Bühne des St. Pauli Theaters, aber nicht, um nur eine weitere Episode aus dem „Großstadtrevier“ zu erzählen:
Frühmorgens irgendwo in Hamburg: Das Serien-Ensemble trifft sich vor Drehbeginn zum Fototermin. Doch die Tür des Maskenmobils klemmt – und plötzlich sind alle eingeschlossen. Während draußen ein hartnäckiger Fan „Jans“ Rückkehr fordert – und damit noch einmal an das berühmteste Ensemblemitglied erinnert – mit der Drohung, sonst gebe es keinen Kuchen und auch kein Entkommen, beginnt drinnen ein herrlich absurder, komischer und melancholischer Reigen über Schauspiel, Serienmechanik, Textangst, Fans, frühe Kollegen, alte Helden, Freundschaft – und das große Drama hinter dem kleinen Fernsehbild.
„Ein Stück Großstadtrevier“ ist eine „Theatumentary“ zwischen Comedy, Kammerspiel und realem Wahnsinn, voll feinstem Witz und einem Schuss Meuterei. Und so kommt das Publikum in den Genuss, seine vertrauten Helden live, einmal völlig anders und von einer ganz neuen Seite zu sehen.
Als besonderen Clou hat das Ensemble die verschiedensten Hamburger Musikerinnen und Musiker eingeladen, am Ende des Abends eine ganz eigene Version des berühmten Truckstop-Hits über das „Großstadtrevier“ zu präsentieren.
Mit: Patrick Abozen, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Farina Flebbe, Sven Fricke, Maria Ketikidou und der Stimme von Nicole Heesters
Text: Saskia Fischer | Regie: Guntbert Warns | Co-Regie: Ulrich Waller | Bühne: Manfred Gruber | Kostüme: Ariane Warns
Voraufführung: 8. Oktober 2025
Uraufführung: 9. Oktober 2025
Weitere Vorstellungen: 10. Oktober bis 16. November 2025, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Voraufführung am 8.10.: 39,90 € auf allen Plätzen
Uraufführung/Premiere am 9.10.: 24 € bis 64 €
Dienstag bis Donnerstag und Sonntag: 19 € bis 54 €
Freitag und Samstag: 24 € bis 64 €
Folgt!
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Di18Nov10:00Di10:00Eine Weihnachtsgeschichte nach Charles Dickens
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Dominik Dittrich
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr
Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr
Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
Voraufführungen und Premiere: 21,00 € und 27,00 €
Di. – Fr.: 21,00 € und 27,00 €
Sa. + So.: 27,00 € und 34,00 €
Selbstverständlich bieten wir auch wieder Sonderkonditionen für Gruppen an. Wir beraten Sie gern telefonisch unter 040-4711 0 666.
ca. 70 Minuten*
*Angabe unter Vorbehalt
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Di18Nov20:00Di20:00Die Dreigroschenopervon Bertolt Brecht - Musik: Kurt Weill
von Bertolt Brecht, Musik: Kurt Weill
Die Geschichte des Kampfes zweier nicht ganz seriöser Geschäftsleute, des Bettlerclan-Königs Peachum und des Einbrecher-Königs Macheath, genannt Mackie Messer, bei der Uraufführung 1928 als „Stück mit Musik“ annonciert, war im Grunde das erste deutschsprachige Musical. Bertolt Brecht schrieb den Text zusammen mit Elisabeth Hauptmann, Kurt Weill komponierte dazu die unsterbliche Musik. Damit gelang den dreien ein legendärer Welterfolg.
Mit Songzeilen wie „Und der Haifisch, der hat Zähne und die trägt er im Gesicht“, oder „Soldaten wohnen auf den Kanonen“, „Ob sie wollen oder nicht, sie sind bereit. Das ist die sexuelle Hörigkeit“, „Wie ihr`s auch immer dreht, wie ihr`s auch immer schiebt, erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral“, „Denn dadurch lebt der Mensch, dass er so gründlich vergessen kann, dass er ein Mensch doch ist.“, „Wer möchte nicht in Fried`n und Eintracht leben, doch die Verhältnisse, die sind nicht so.“ gelangen dem Duo Brecht/Weill eingängige Gassenhauer, die bis heute nachhallen.
In der Neufassung des St. Pauli Theaters durch Peter Jordan und Leonhard Koppelmann werden die Songs in ihrer ganzen Wucht wieder nach vorne geschoben, sie sind das heimliche Zentrum der Neuinterpretation sein. Und wenn man sich umschaut, nicht nur in der kleinen Welt des Kiezes, sondern auch in der großen Welt der Politik, muss man feststellen, dass sich so viel nicht verändert hat, seit Brechts Analyse. Oder wie er schreibt: “Wer wollt auf Erden nicht ein Paradies? Doch die Verhältnisse, gestatten sie`s? – Nein, sie gestatten´s eben nicht.“ Selten wurde Gesellschaftskritik so süffig und dabei augenzwinkernd vorgetragen. Auch daran hat sich nichts geändert.
Mit: Victoria Fleer, Nadja Petri, Michael Rotschopf, Anneke Schwabe, Stephan Schad, Anne Weber, Gustav Peter Wöhler
Ensemble: Fabian Broermann, Christopher Hemmans, Arvid Johansson, Frizzi Fiedler, Felicia Jackson, Franzi Schulte
Begleitet von dem
Uwe Granitza: Musikalische Leitung, Posaune; Jan-Peter Klöpfel: Trompete; Detlef Raschke: Alto Sax, Klarinette, Flöte, Bariton Sax, Piccolo; Andreas Böther: Tenor Sax, Klarinette, Flöte, EWI; Matthias Pogoda: Gitarre, Banjo, Keyboard; Stephan Sieveking: Klavier, Keyboard; Lars Hansen: Kontrabass; Helge Zumdieck: Schlagzeug, Percussion; Dulguun Chinchuluun: Korrepetition; Matthias Stötzel: Supervision, Assistenz
Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Musikalische Leitung: Uwe Granitza | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil
Nach John Gays „The Beggar´s Opera”. Übersetzung: Elisabeth Hauptmann
In der Inszenierung „Die Dreigroschenoper“ wurden nicht autorisierte Änderungen in der Partitur vorgenommen. Der Suhrkamp Theater Verlag hat mit dem St. Pauli Theater eine Vereinbarung getroffen, die Aufführungen weiterhin zuzulassen.
18., 19. und 21., 22. November sowie 2. bis 4. Dezember 2025
Beginn: jew. 20 Uhr
Dienstag und Mittwoch: 19,90 € bis 59,90
Freitag und Samstag: 29,90 bis 74,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
ca. 140 Minuten, inkl. Pause
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
„Eine Dreigroschenoper mit Glanz und Glamour und mit seiner Kapitalismus-Anklage weiterhin aktuell. Dank der ewigen Gassenhauer des Komponisten Kurt Weill gibt dieses Musiktheater über die Verlorenen und Verdorbenen hier einem wunderbaren Ensemble jede Menge Gelegenheit spielerisch und stimmlich zu glänzen. Das Regie-Duo Peter Jordan und Leonhard Koppelmann setzt vor allem auf Broadway-Glamour und hohes Tempo. Grandios das Duo Michael Rotschopf als wohltuend zurückgenommener Verführer Mackie Messer und Gustav Peter Wöhler als aasig tänzelnder Bettlerkönig Peachum. Daneben die herausragende Anne Weber als seine Frau, die schrille Anneke Schwabe als ihre Tochter Polly und die selbstbewußt aufspielende Victoria Fleer als deren Konkurrentin Lucy. Und da ist noch Jenny, die frühere Geliebte Mackie Messer. Nadja Petri gibt sie mit wunderbarer Alt-Stimme. Keine Frage: Diese „Dreigroschenoper“ hat das Zeug zum Dauerbrenner.“
Hamburger Abendblatt
„Michael Rotschopf ist die Idealbesetzung eines coolen, heutigen Mackie-Messers mit einer charismatischen Bühnenpräsenz. Seinen Gegenspieler, den durchtriebenen König der Bettler verkörpert Gustav Peter Wöhler mit der ihm eigenen Komik souverän. Zusammen mit Anne Weber als abgebrühter Gaunergattin geben die beiden ein wunderbar ungleiches Paar ab. Dem korrupten Polizeichef verleiht Stephan Schad ein heimtückisches Gesicht und seine unter die Haut gehende Stimme. Aus dem Orchestergraben des St. Pauli Theaters sorgen die Musiker vom TheaterOrchesterHamburg unter Uwe Granitza für die jeweils passende Atmosphäre zwischen Ballade, Jazz und Opernparodie. Mit lautstarken Bravos und stürmischen Applaus feierte das Publikum diese frische Version des Bestsellers von Brecht. Die Inszenierung von Peter Jordan und Leonhard Koppelmann führt die „Dreigroschenoper“ ins 21.Jahrhundert.“
Hamburger Morgenpost
„Eine brilliante Inszenierung…“ BILD
„Mackie Messer ist wieder da. Es ist und bleibt ein grandioser Stoff über große und kleine Betrügereien.“ NDR-Hamburg-Journal
„Die Inszenierung des Bertolt-Brecht-Stückes von 1928 setzt auf eine mitreißende Broadway-Stimmung und findet für das Milieu glamouröse Bilder. Dahinter offenbart sie jedoch eine zeitlose Kritik an den kapitalistischen Verhältnissen, die den einen zu Wohlstand verhilft, für die anderen jedoch ein Leben in Armut bedeutet. Das Geschehen spielt auf leerer Bühne vor wechselnden Video-Projektionen von Meike Fehre. Eine tanzwütige Schar Huren, Bettler und Tänzer performt nahezu ohne Pause. Das Tempo ist von Anfang an hoch, die Szenenfolge dicht. Das Ensemble und das Orchester unter der Leitung von Uwe Granitza präsentieren die Gassenhauer von Kurt Weill pointiert und schwungvoll.“
dpa
„Es ist Gesellschaftskritik at it´s best. Ein fulminanter Gustav Peter Wöhler gibt den fiesen Bettlerkönig Peachum. Und auch sein Kontrahent der Einbrecher-König Mackie Messer, gespielt von Michael Rotschopf ist voller Spielfreude. Die bekannten Songs von Kurt Weill werden mit viel Glitzer und Witz inszeniert.“
SAT 1
„Das Pfund, mit dem Regisseure Jordan und Koppelmann wuchern ist am St.Pauli Theater das Schauspiel-Ensemble, das in Gesang und Spiel seinesgleichen sucht. Michael Rotschopf glänzt und beängstigt als Mackie Messer, also als größter, triebgesteuerter Verbrecher von London. Gustav Peter Wöhler gibt einen verbitterten, zynischen Jonathan Peachum, der brutal die Interessen der Elenden in Profit ummünzt. Sensationell Anne Weber als seine desillusionierte Frau Celia. Anneke Schwabes Polly mit Kante ist ein großer Spaß und ihr Kampf-Duett mit Victoria Fleer als Lucy bleibt einer der Höhepunkte. Stephan Schad spielt als Tiger-Brown einen eiskalten Kriegsveteranen, der sich seine Freundschaft zu Mackie bezahlen läßt und Nadja Petri die Mackie hilflos verfallene Spelunken Jenny und singt mit traumhaft rauchiger Stimme. Der vielgestaltige Tanz auf dem Vulkan der zwölfbeinigen Revuetanztruppe ist in den Choreographien von Harald Krachtowil das explosivste Element dieser mutigen, insgesamt großartigen Inszenierung. Die Musik mit den unerschöpflich kräftigen Weill-Songs und der leicht gekürzte Dramentext wirken frisch und in vielerlei Hinsicht aktueller, als dem Publikum lieb sein kann, in den Zeiten neuer Kriege und krisenhafter Verhältnisse. In der Realität ist die Ankunft des Reitenden Boten mit der Begnadigung schließlich nicht garantiert.“
Die Welt
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=568
Mi19Nov10:00Mi10:00Eine Weihnachtsgeschichte nach Charles Dickens
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Dominik Dittrich
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr
Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr
Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
Voraufführungen und Premiere: 21,00 € und 27,00 €
Di. – Fr.: 21,00 € und 27,00 €
Sa. + So.: 27,00 € und 34,00 €
Selbstverständlich bieten wir auch wieder Sonderkonditionen für Gruppen an. Wir beraten Sie gern telefonisch unter 040-4711 0 666.
ca. 70 Minuten*
*Angabe unter Vorbehalt
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=573
Mi19Nov20:00Mi20:00Die Dreigroschenopervon Bertolt Brecht - Musik: Kurt Weill
von Bertolt Brecht, Musik: Kurt Weill
Die Geschichte des Kampfes zweier nicht ganz seriöser Geschäftsleute, des Bettlerclan-Königs Peachum und des Einbrecher-Königs Macheath, genannt Mackie Messer, bei der Uraufführung 1928 als „Stück mit Musik“ annonciert, war im Grunde das erste deutschsprachige Musical. Bertolt Brecht schrieb den Text zusammen mit Elisabeth Hauptmann, Kurt Weill komponierte dazu die unsterbliche Musik. Damit gelang den dreien ein legendärer Welterfolg.
Mit Songzeilen wie „Und der Haifisch, der hat Zähne und die trägt er im Gesicht“, oder „Soldaten wohnen auf den Kanonen“, „Ob sie wollen oder nicht, sie sind bereit. Das ist die sexuelle Hörigkeit“, „Wie ihr`s auch immer dreht, wie ihr`s auch immer schiebt, erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral“, „Denn dadurch lebt der Mensch, dass er so gründlich vergessen kann, dass er ein Mensch doch ist.“, „Wer möchte nicht in Fried`n und Eintracht leben, doch die Verhältnisse, die sind nicht so.“ gelangen dem Duo Brecht/Weill eingängige Gassenhauer, die bis heute nachhallen.
In der Neufassung des St. Pauli Theaters durch Peter Jordan und Leonhard Koppelmann werden die Songs in ihrer ganzen Wucht wieder nach vorne geschoben, sie sind das heimliche Zentrum der Neuinterpretation sein. Und wenn man sich umschaut, nicht nur in der kleinen Welt des Kiezes, sondern auch in der großen Welt der Politik, muss man feststellen, dass sich so viel nicht verändert hat, seit Brechts Analyse. Oder wie er schreibt: “Wer wollt auf Erden nicht ein Paradies? Doch die Verhältnisse, gestatten sie`s? – Nein, sie gestatten´s eben nicht.“ Selten wurde Gesellschaftskritik so süffig und dabei augenzwinkernd vorgetragen. Auch daran hat sich nichts geändert.
Mit: Victoria Fleer, Nadja Petri, Michael Rotschopf, Anneke Schwabe, Stephan Schad, Anne Weber, Gustav Peter Wöhler
Ensemble: Fabian Broermann, Christopher Hemmans, Arvid Johansson, Frizzi Fiedler, Felicia Jackson, Franzi Schulte
Begleitet von dem
Uwe Granitza: Musikalische Leitung, Posaune; Jan-Peter Klöpfel: Trompete; Detlef Raschke: Alto Sax, Klarinette, Flöte, Bariton Sax, Piccolo; Andreas Böther: Tenor Sax, Klarinette, Flöte, EWI; Matthias Pogoda: Gitarre, Banjo, Keyboard; Stephan Sieveking: Klavier, Keyboard; Lars Hansen: Kontrabass; Helge Zumdieck: Schlagzeug, Percussion; Dulguun Chinchuluun: Korrepetition; Matthias Stötzel: Supervision, Assistenz
Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Musikalische Leitung: Uwe Granitza | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil
Nach John Gays „The Beggar´s Opera”. Übersetzung: Elisabeth Hauptmann
In der Inszenierung „Die Dreigroschenoper“ wurden nicht autorisierte Änderungen in der Partitur vorgenommen. Der Suhrkamp Theater Verlag hat mit dem St. Pauli Theater eine Vereinbarung getroffen, die Aufführungen weiterhin zuzulassen.
18., 19. und 21., 22. November sowie 2. bis 4. Dezember 2025
Beginn: jew. 20 Uhr
Dienstag und Mittwoch: 19,90 € bis 59,90
Freitag und Samstag: 29,90 bis 74,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
ca. 140 Minuten, inkl. Pause
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
„Eine Dreigroschenoper mit Glanz und Glamour und mit seiner Kapitalismus-Anklage weiterhin aktuell. Dank der ewigen Gassenhauer des Komponisten Kurt Weill gibt dieses Musiktheater über die Verlorenen und Verdorbenen hier einem wunderbaren Ensemble jede Menge Gelegenheit spielerisch und stimmlich zu glänzen. Das Regie-Duo Peter Jordan und Leonhard Koppelmann setzt vor allem auf Broadway-Glamour und hohes Tempo. Grandios das Duo Michael Rotschopf als wohltuend zurückgenommener Verführer Mackie Messer und Gustav Peter Wöhler als aasig tänzelnder Bettlerkönig Peachum. Daneben die herausragende Anne Weber als seine Frau, die schrille Anneke Schwabe als ihre Tochter Polly und die selbstbewußt aufspielende Victoria Fleer als deren Konkurrentin Lucy. Und da ist noch Jenny, die frühere Geliebte Mackie Messer. Nadja Petri gibt sie mit wunderbarer Alt-Stimme. Keine Frage: Diese „Dreigroschenoper“ hat das Zeug zum Dauerbrenner.“
Hamburger Abendblatt
„Michael Rotschopf ist die Idealbesetzung eines coolen, heutigen Mackie-Messers mit einer charismatischen Bühnenpräsenz. Seinen Gegenspieler, den durchtriebenen König der Bettler verkörpert Gustav Peter Wöhler mit der ihm eigenen Komik souverän. Zusammen mit Anne Weber als abgebrühter Gaunergattin geben die beiden ein wunderbar ungleiches Paar ab. Dem korrupten Polizeichef verleiht Stephan Schad ein heimtückisches Gesicht und seine unter die Haut gehende Stimme. Aus dem Orchestergraben des St. Pauli Theaters sorgen die Musiker vom TheaterOrchesterHamburg unter Uwe Granitza für die jeweils passende Atmosphäre zwischen Ballade, Jazz und Opernparodie. Mit lautstarken Bravos und stürmischen Applaus feierte das Publikum diese frische Version des Bestsellers von Brecht. Die Inszenierung von Peter Jordan und Leonhard Koppelmann führt die „Dreigroschenoper“ ins 21.Jahrhundert.“
Hamburger Morgenpost
„Eine brilliante Inszenierung…“ BILD
„Mackie Messer ist wieder da. Es ist und bleibt ein grandioser Stoff über große und kleine Betrügereien.“ NDR-Hamburg-Journal
„Die Inszenierung des Bertolt-Brecht-Stückes von 1928 setzt auf eine mitreißende Broadway-Stimmung und findet für das Milieu glamouröse Bilder. Dahinter offenbart sie jedoch eine zeitlose Kritik an den kapitalistischen Verhältnissen, die den einen zu Wohlstand verhilft, für die anderen jedoch ein Leben in Armut bedeutet. Das Geschehen spielt auf leerer Bühne vor wechselnden Video-Projektionen von Meike Fehre. Eine tanzwütige Schar Huren, Bettler und Tänzer performt nahezu ohne Pause. Das Tempo ist von Anfang an hoch, die Szenenfolge dicht. Das Ensemble und das Orchester unter der Leitung von Uwe Granitza präsentieren die Gassenhauer von Kurt Weill pointiert und schwungvoll.“
dpa
„Es ist Gesellschaftskritik at it´s best. Ein fulminanter Gustav Peter Wöhler gibt den fiesen Bettlerkönig Peachum. Und auch sein Kontrahent der Einbrecher-König Mackie Messer, gespielt von Michael Rotschopf ist voller Spielfreude. Die bekannten Songs von Kurt Weill werden mit viel Glitzer und Witz inszeniert.“
SAT 1
„Das Pfund, mit dem Regisseure Jordan und Koppelmann wuchern ist am St.Pauli Theater das Schauspiel-Ensemble, das in Gesang und Spiel seinesgleichen sucht. Michael Rotschopf glänzt und beängstigt als Mackie Messer, also als größter, triebgesteuerter Verbrecher von London. Gustav Peter Wöhler gibt einen verbitterten, zynischen Jonathan Peachum, der brutal die Interessen der Elenden in Profit ummünzt. Sensationell Anne Weber als seine desillusionierte Frau Celia. Anneke Schwabes Polly mit Kante ist ein großer Spaß und ihr Kampf-Duett mit Victoria Fleer als Lucy bleibt einer der Höhepunkte. Stephan Schad spielt als Tiger-Brown einen eiskalten Kriegsveteranen, der sich seine Freundschaft zu Mackie bezahlen läßt und Nadja Petri die Mackie hilflos verfallene Spelunken Jenny und singt mit traumhaft rauchiger Stimme. Der vielgestaltige Tanz auf dem Vulkan der zwölfbeinigen Revuetanztruppe ist in den Choreographien von Harald Krachtowil das explosivste Element dieser mutigen, insgesamt großartigen Inszenierung. Die Musik mit den unerschöpflich kräftigen Weill-Songs und der leicht gekürzte Dramentext wirken frisch und in vielerlei Hinsicht aktueller, als dem Publikum lieb sein kann, in den Zeiten neuer Kriege und krisenhafter Verhältnisse. In der Realität ist die Ankunft des Reitenden Boten mit der Begnadigung schließlich nicht garantiert.“
Die Welt
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Do20Nov20:00Do20:00Oleanna- Ein Machtspiel - von David Mamet
Ein Machtspiel
von David Mamet
Deutsch von Bernd Samland
„Oleanna“, der Stücktitel des amerikanischen Erfolgsautors David Mamet („Wenn der Postmann zweimal klingelt“, „Die Unbestechlichen“) ist eigentlich ein Song, der eine Utopie beschreibt: ein Land, in dem es keine Unterdrückung mehr gibt, in dem sich die Menschen frei bewegen können.
Wie schwer es ist, dahin zu kommen, skizziert Mamet in seinem gleichnamigen Stück. Ein scheinbar beiläufiges Handauflegen, als Geste der Beruhigung des Professors John gegenüber seiner Studentin Carol gemeint, wird plötzlich zum Skandal. War es vielleicht doch ein sexueller Übergriff? War beim Professor doch mehr im Spiel als nur Sympathie? Und was will Carol? Warum startet sie diesen Rachefeldzug, der John seine Karriere kosten kann? War das ihre Idee oder die ihrer Gruppe von Aktivisten? Kann es eine für beide Seiten befriedigende Lösung geben oder ist das ausgeschlossen?
Mamet beschreibt, in welch ausweglose Situationen Menschen kommen können, wenn sie keine andere als ihre eigene Weltsicht mehr zulassen, deren Fähigkeit zur Kommunikation fast erloschen ist und wie dadurch auch der Umgang zwischen den Geschlechtern immer toxischer wird, weil alles nur noch als eine Frage der Macht zu sein scheint.
Mamet gelingt bei diesem hochaktuellen Thema ein spannender Krimi, vergleichbar mit Daniel Kehlmanns „Heiligabend“, dessen Ausgang bis zum Ende offen ist, mit zwei Protagonisten auf Augenhöhe, die sich gegenseitig nichts schenken.
Bei der Londoner Neu-Premiere überschlugen sich die Kritiker: „Selten ist Theater so fesselnd und zeitgemäß“ schrieb z.B. die Sunday Times über Mamets Stück.
Im St. Pauli Theater spielen der frühere Thalia- und spätere Burgtheater-Star Sven-Eric Bechtolf, der nach „Endspiel“ jetzt zum zweiten Mal bei uns auf der Bühne steht, und die junge Berliner Schauspielerin Johanna Asch die Studentin Carol.
Mit: Sven-Eric Bechtolf, Johanna Asch
Regie: Ulrich Waller I Bühne: Raimund Bauer I Kostüme: Ilse Welter
20. November 2025
Beginn: 20 Uhr
19 € bis 54 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
ca. 105 Minuten, keine Pause
Regisseur Waller gelingt in diesem spannenden Spiel um Macht, auf der nach vorne geneigten Rundbühne von Raimund Bauer, die Balance zu finden zwischen Geschlechter- und Generationendrama, mit einem äußerst glaubwürdigen Duo auf Augenhöhe, das beste Schauspielkunst bietet: Johanna Asch und Sven-Eric Bechtolf.
Hamburger Abendblatt
„Spannung liegt in der Luft.“
Welt am Sonntag
„Johanna Asch und Sven Eric Bechtolf liefern sich in diesem komplexen Stück ein intensives Wortgefecht.“
NDR-HH-Journal
„Ein eindrucksvolles Kammerspiel mit einem spielstarken Sven-Eric Bechtolf und einer überzeugenden Johanna Asch. Heute ist der Stoff aktueller denn je.“
Sat.1
„Dieses richtungsweisende Stück bleibt bei der Hamburger Wiederbegegnung ein Ereignis, und „Oleanna“, der Titel, einem Volkslied entlehnt, erzählt vielleicht sogar noch deutlicher als früher von der Sehnsucht nach dem friedlichen Zusammensein.“
Deutschlandfunk, Michael Laages
„Es gibt sie noch, diese Art Männer. In Ulrich Wallers Inszenierung tragen sie locker sitzende Cordanzüge, schwarze Hornbrillen und edle Lederschuhe und selbstsicher bewegt sich Sven-Eric Bechtolf als John, der Professor durch den Raum und trifft im Uni-Büro die Studentin Carol, mit enormer Präsenz von Johanna Asch gespielt. Hinterher gibt es zwei Versionen der Geschichte. Recht haben und Recht bekommen ist in „Oleanna“ ein Battle.“
Nachtkritik
„Sie stehen einander in nichts nach – weder im Macht und Geschlechterkampf noch in ihrer schauspielerischen Leistung. Ex-Thalia Star Sven Eric Bechtolf brilliert als arroganter Akademiker und Studentin Carol – brillant gespielt von Johanna Asch. Mit dem Broadway-Klassiker inszeniert Ulrich Waller das Stück der Stunde. Starkes Schauspiel.“
Hamburger Morgenpost
„Regisseur Ulrich Waller inszeniert messerscharf ein packendes Kammerspiel. Sven-Eric Bechtolf gibt der Figur des Professors verständnisvolle Wärme und aasige Arroganz, Johanna Asch der Studentin große Kraft und Verletzlichkeit. Am Ende ist der Zuschauer durch einen Tunnel von körperlicher und verbaler Gewalt gegangen und verlässt betroffen das Theater.“
NDR-Kultur, Peter Helling
Das St. Pauli Theater auf der Reeperbahn hat nun an dieses, die Me-Too-Debatte und die Wokeness-Bewegung hellsichtig vorwegnehmende Drama erinnert, mit einer beeindruckenden Johanna Asch und Sven-Eric Bechtolf, dem widerspenstig wilden Nervenspieler. Ulrich Wallers Inszenierung lässt offen, ob mehr hinter dem Verhalten des Professors steckt, das Carol als sexuell übergriffig interpretiert. Sie verweilt beherrscht wie bewusst in der Schwebe. Daher bleibt es bei einem Schattenboxen mit Wirkungstreffern, beherzt abgefeuert von den beiden Protagonisten, die das Publikum mit Verve fragen: Wie konnte es so weit kommen?
FAZ, Irene Bazinger
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Fr21Nov10:00Fr10:00Eine Weihnachtsgeschichte nach Charles Dickens
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Dominik Dittrich
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr
Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr
Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
Voraufführungen und Premiere: 21,00 € und 27,00 €
Di. – Fr.: 21,00 € und 27,00 €
Sa. + So.: 27,00 € und 34,00 €
Selbstverständlich bieten wir auch wieder Sonderkonditionen für Gruppen an. Wir beraten Sie gern telefonisch unter 040-4711 0 666.
ca. 70 Minuten*
*Angabe unter Vorbehalt
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Fr21Nov20:00Fr20:00Die Dreigroschenopervon Bertolt Brecht - Musik: Kurt Weill
von Bertolt Brecht, Musik: Kurt Weill
Die Geschichte des Kampfes zweier nicht ganz seriöser Geschäftsleute, des Bettlerclan-Königs Peachum und des Einbrecher-Königs Macheath, genannt Mackie Messer, bei der Uraufführung 1928 als „Stück mit Musik“ annonciert, war im Grunde das erste deutschsprachige Musical. Bertolt Brecht schrieb den Text zusammen mit Elisabeth Hauptmann, Kurt Weill komponierte dazu die unsterbliche Musik. Damit gelang den dreien ein legendärer Welterfolg.
Mit Songzeilen wie „Und der Haifisch, der hat Zähne und die trägt er im Gesicht“, oder „Soldaten wohnen auf den Kanonen“, „Ob sie wollen oder nicht, sie sind bereit. Das ist die sexuelle Hörigkeit“, „Wie ihr`s auch immer dreht, wie ihr`s auch immer schiebt, erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral“, „Denn dadurch lebt der Mensch, dass er so gründlich vergessen kann, dass er ein Mensch doch ist.“, „Wer möchte nicht in Fried`n und Eintracht leben, doch die Verhältnisse, die sind nicht so.“ gelangen dem Duo Brecht/Weill eingängige Gassenhauer, die bis heute nachhallen.
In der Neufassung des St. Pauli Theaters durch Peter Jordan und Leonhard Koppelmann werden die Songs in ihrer ganzen Wucht wieder nach vorne geschoben, sie sind das heimliche Zentrum der Neuinterpretation sein. Und wenn man sich umschaut, nicht nur in der kleinen Welt des Kiezes, sondern auch in der großen Welt der Politik, muss man feststellen, dass sich so viel nicht verändert hat, seit Brechts Analyse. Oder wie er schreibt: “Wer wollt auf Erden nicht ein Paradies? Doch die Verhältnisse, gestatten sie`s? – Nein, sie gestatten´s eben nicht.“ Selten wurde Gesellschaftskritik so süffig und dabei augenzwinkernd vorgetragen. Auch daran hat sich nichts geändert.
Mit: Victoria Fleer, Nadja Petri, Michael Rotschopf, Anneke Schwabe, Stephan Schad, Anne Weber, Gustav Peter Wöhler
Ensemble: Fabian Broermann, Christopher Hemmans, Arvid Johansson, Frizzi Fiedler, Felicia Jackson, Franzi Schulte
Begleitet von dem
Uwe Granitza: Musikalische Leitung, Posaune; Jan-Peter Klöpfel: Trompete; Detlef Raschke: Alto Sax, Klarinette, Flöte, Bariton Sax, Piccolo; Andreas Böther: Tenor Sax, Klarinette, Flöte, EWI; Matthias Pogoda: Gitarre, Banjo, Keyboard; Stephan Sieveking: Klavier, Keyboard; Lars Hansen: Kontrabass; Helge Zumdieck: Schlagzeug, Percussion; Dulguun Chinchuluun: Korrepetition; Matthias Stötzel: Supervision, Assistenz
Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Musikalische Leitung: Uwe Granitza | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil
Nach John Gays „The Beggar´s Opera”. Übersetzung: Elisabeth Hauptmann
In der Inszenierung „Die Dreigroschenoper“ wurden nicht autorisierte Änderungen in der Partitur vorgenommen. Der Suhrkamp Theater Verlag hat mit dem St. Pauli Theater eine Vereinbarung getroffen, die Aufführungen weiterhin zuzulassen.
18., 19. und 21., 22. November sowie 2. bis 4. Dezember 2025
Beginn: jew. 20 Uhr
Dienstag und Mittwoch: 19,90 € bis 59,90
Freitag und Samstag: 29,90 bis 74,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
ca. 140 Minuten, inkl. Pause
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
„Eine Dreigroschenoper mit Glanz und Glamour und mit seiner Kapitalismus-Anklage weiterhin aktuell. Dank der ewigen Gassenhauer des Komponisten Kurt Weill gibt dieses Musiktheater über die Verlorenen und Verdorbenen hier einem wunderbaren Ensemble jede Menge Gelegenheit spielerisch und stimmlich zu glänzen. Das Regie-Duo Peter Jordan und Leonhard Koppelmann setzt vor allem auf Broadway-Glamour und hohes Tempo. Grandios das Duo Michael Rotschopf als wohltuend zurückgenommener Verführer Mackie Messer und Gustav Peter Wöhler als aasig tänzelnder Bettlerkönig Peachum. Daneben die herausragende Anne Weber als seine Frau, die schrille Anneke Schwabe als ihre Tochter Polly und die selbstbewußt aufspielende Victoria Fleer als deren Konkurrentin Lucy. Und da ist noch Jenny, die frühere Geliebte Mackie Messer. Nadja Petri gibt sie mit wunderbarer Alt-Stimme. Keine Frage: Diese „Dreigroschenoper“ hat das Zeug zum Dauerbrenner.“
Hamburger Abendblatt
„Michael Rotschopf ist die Idealbesetzung eines coolen, heutigen Mackie-Messers mit einer charismatischen Bühnenpräsenz. Seinen Gegenspieler, den durchtriebenen König der Bettler verkörpert Gustav Peter Wöhler mit der ihm eigenen Komik souverän. Zusammen mit Anne Weber als abgebrühter Gaunergattin geben die beiden ein wunderbar ungleiches Paar ab. Dem korrupten Polizeichef verleiht Stephan Schad ein heimtückisches Gesicht und seine unter die Haut gehende Stimme. Aus dem Orchestergraben des St. Pauli Theaters sorgen die Musiker vom TheaterOrchesterHamburg unter Uwe Granitza für die jeweils passende Atmosphäre zwischen Ballade, Jazz und Opernparodie. Mit lautstarken Bravos und stürmischen Applaus feierte das Publikum diese frische Version des Bestsellers von Brecht. Die Inszenierung von Peter Jordan und Leonhard Koppelmann führt die „Dreigroschenoper“ ins 21.Jahrhundert.“
Hamburger Morgenpost
„Eine brilliante Inszenierung…“ BILD
„Mackie Messer ist wieder da. Es ist und bleibt ein grandioser Stoff über große und kleine Betrügereien.“ NDR-Hamburg-Journal
„Die Inszenierung des Bertolt-Brecht-Stückes von 1928 setzt auf eine mitreißende Broadway-Stimmung und findet für das Milieu glamouröse Bilder. Dahinter offenbart sie jedoch eine zeitlose Kritik an den kapitalistischen Verhältnissen, die den einen zu Wohlstand verhilft, für die anderen jedoch ein Leben in Armut bedeutet. Das Geschehen spielt auf leerer Bühne vor wechselnden Video-Projektionen von Meike Fehre. Eine tanzwütige Schar Huren, Bettler und Tänzer performt nahezu ohne Pause. Das Tempo ist von Anfang an hoch, die Szenenfolge dicht. Das Ensemble und das Orchester unter der Leitung von Uwe Granitza präsentieren die Gassenhauer von Kurt Weill pointiert und schwungvoll.“
dpa
„Es ist Gesellschaftskritik at it´s best. Ein fulminanter Gustav Peter Wöhler gibt den fiesen Bettlerkönig Peachum. Und auch sein Kontrahent der Einbrecher-König Mackie Messer, gespielt von Michael Rotschopf ist voller Spielfreude. Die bekannten Songs von Kurt Weill werden mit viel Glitzer und Witz inszeniert.“
SAT 1
„Das Pfund, mit dem Regisseure Jordan und Koppelmann wuchern ist am St.Pauli Theater das Schauspiel-Ensemble, das in Gesang und Spiel seinesgleichen sucht. Michael Rotschopf glänzt und beängstigt als Mackie Messer, also als größter, triebgesteuerter Verbrecher von London. Gustav Peter Wöhler gibt einen verbitterten, zynischen Jonathan Peachum, der brutal die Interessen der Elenden in Profit ummünzt. Sensationell Anne Weber als seine desillusionierte Frau Celia. Anneke Schwabes Polly mit Kante ist ein großer Spaß und ihr Kampf-Duett mit Victoria Fleer als Lucy bleibt einer der Höhepunkte. Stephan Schad spielt als Tiger-Brown einen eiskalten Kriegsveteranen, der sich seine Freundschaft zu Mackie bezahlen läßt und Nadja Petri die Mackie hilflos verfallene Spelunken Jenny und singt mit traumhaft rauchiger Stimme. Der vielgestaltige Tanz auf dem Vulkan der zwölfbeinigen Revuetanztruppe ist in den Choreographien von Harald Krachtowil das explosivste Element dieser mutigen, insgesamt großartigen Inszenierung. Die Musik mit den unerschöpflich kräftigen Weill-Songs und der leicht gekürzte Dramentext wirken frisch und in vielerlei Hinsicht aktueller, als dem Publikum lieb sein kann, in den Zeiten neuer Kriege und krisenhafter Verhältnisse. In der Realität ist die Ankunft des Reitenden Boten mit der Begnadigung schließlich nicht garantiert.“
Die Welt
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=568
Sa22Nov11:00Sa11:00Eine Weihnachtsgeschichte nach Charles Dickens
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Dominik Dittrich
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr
Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr
Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
Voraufführungen und Premiere: 21,00 € und 27,00 €
Di. – Fr.: 21,00 € und 27,00 €
Sa. + So.: 27,00 € und 34,00 €
Selbstverständlich bieten wir auch wieder Sonderkonditionen für Gruppen an. Wir beraten Sie gern telefonisch unter 040-4711 0 666.
ca. 70 Minuten*
*Angabe unter Vorbehalt
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Sa22Nov14:30Sa14:30Eine Weihnachtsgeschichte nach Charles Dickens
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Dominik Dittrich
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr
Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr
Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
Voraufführungen und Premiere: 21,00 € und 27,00 €
Di. – Fr.: 21,00 € und 27,00 €
Sa. + So.: 27,00 € und 34,00 €
Selbstverständlich bieten wir auch wieder Sonderkonditionen für Gruppen an. Wir beraten Sie gern telefonisch unter 040-4711 0 666.
ca. 70 Minuten*
*Angabe unter Vorbehalt
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=573
Sa22Nov20:00Sa20:00Die Dreigroschenopervon Bertolt Brecht - Musik: Kurt Weill
von Bertolt Brecht, Musik: Kurt Weill
Die Geschichte des Kampfes zweier nicht ganz seriöser Geschäftsleute, des Bettlerclan-Königs Peachum und des Einbrecher-Königs Macheath, genannt Mackie Messer, bei der Uraufführung 1928 als „Stück mit Musik“ annonciert, war im Grunde das erste deutschsprachige Musical. Bertolt Brecht schrieb den Text zusammen mit Elisabeth Hauptmann, Kurt Weill komponierte dazu die unsterbliche Musik. Damit gelang den dreien ein legendärer Welterfolg.
Mit Songzeilen wie „Und der Haifisch, der hat Zähne und die trägt er im Gesicht“, oder „Soldaten wohnen auf den Kanonen“, „Ob sie wollen oder nicht, sie sind bereit. Das ist die sexuelle Hörigkeit“, „Wie ihr`s auch immer dreht, wie ihr`s auch immer schiebt, erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral“, „Denn dadurch lebt der Mensch, dass er so gründlich vergessen kann, dass er ein Mensch doch ist.“, „Wer möchte nicht in Fried`n und Eintracht leben, doch die Verhältnisse, die sind nicht so.“ gelangen dem Duo Brecht/Weill eingängige Gassenhauer, die bis heute nachhallen.
In der Neufassung des St. Pauli Theaters durch Peter Jordan und Leonhard Koppelmann werden die Songs in ihrer ganzen Wucht wieder nach vorne geschoben, sie sind das heimliche Zentrum der Neuinterpretation sein. Und wenn man sich umschaut, nicht nur in der kleinen Welt des Kiezes, sondern auch in der großen Welt der Politik, muss man feststellen, dass sich so viel nicht verändert hat, seit Brechts Analyse. Oder wie er schreibt: “Wer wollt auf Erden nicht ein Paradies? Doch die Verhältnisse, gestatten sie`s? – Nein, sie gestatten´s eben nicht.“ Selten wurde Gesellschaftskritik so süffig und dabei augenzwinkernd vorgetragen. Auch daran hat sich nichts geändert.
Mit: Victoria Fleer, Nadja Petri, Michael Rotschopf, Anneke Schwabe, Stephan Schad, Anne Weber, Gustav Peter Wöhler
Ensemble: Fabian Broermann, Christopher Hemmans, Arvid Johansson, Frizzi Fiedler, Felicia Jackson, Franzi Schulte
Begleitet von dem
Uwe Granitza: Musikalische Leitung, Posaune; Jan-Peter Klöpfel: Trompete; Detlef Raschke: Alto Sax, Klarinette, Flöte, Bariton Sax, Piccolo; Andreas Böther: Tenor Sax, Klarinette, Flöte, EWI; Matthias Pogoda: Gitarre, Banjo, Keyboard; Stephan Sieveking: Klavier, Keyboard; Lars Hansen: Kontrabass; Helge Zumdieck: Schlagzeug, Percussion; Dulguun Chinchuluun: Korrepetition; Matthias Stötzel: Supervision, Assistenz
Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Musikalische Leitung: Uwe Granitza | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil
Nach John Gays „The Beggar´s Opera”. Übersetzung: Elisabeth Hauptmann
In der Inszenierung „Die Dreigroschenoper“ wurden nicht autorisierte Änderungen in der Partitur vorgenommen. Der Suhrkamp Theater Verlag hat mit dem St. Pauli Theater eine Vereinbarung getroffen, die Aufführungen weiterhin zuzulassen.
18., 19. und 21., 22. November sowie 2. bis 4. Dezember 2025
Beginn: jew. 20 Uhr
Dienstag und Mittwoch: 19,90 € bis 59,90
Freitag und Samstag: 29,90 bis 74,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
ca. 140 Minuten, inkl. Pause
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
„Eine Dreigroschenoper mit Glanz und Glamour und mit seiner Kapitalismus-Anklage weiterhin aktuell. Dank der ewigen Gassenhauer des Komponisten Kurt Weill gibt dieses Musiktheater über die Verlorenen und Verdorbenen hier einem wunderbaren Ensemble jede Menge Gelegenheit spielerisch und stimmlich zu glänzen. Das Regie-Duo Peter Jordan und Leonhard Koppelmann setzt vor allem auf Broadway-Glamour und hohes Tempo. Grandios das Duo Michael Rotschopf als wohltuend zurückgenommener Verführer Mackie Messer und Gustav Peter Wöhler als aasig tänzelnder Bettlerkönig Peachum. Daneben die herausragende Anne Weber als seine Frau, die schrille Anneke Schwabe als ihre Tochter Polly und die selbstbewußt aufspielende Victoria Fleer als deren Konkurrentin Lucy. Und da ist noch Jenny, die frühere Geliebte Mackie Messer. Nadja Petri gibt sie mit wunderbarer Alt-Stimme. Keine Frage: Diese „Dreigroschenoper“ hat das Zeug zum Dauerbrenner.“
Hamburger Abendblatt
„Michael Rotschopf ist die Idealbesetzung eines coolen, heutigen Mackie-Messers mit einer charismatischen Bühnenpräsenz. Seinen Gegenspieler, den durchtriebenen König der Bettler verkörpert Gustav Peter Wöhler mit der ihm eigenen Komik souverän. Zusammen mit Anne Weber als abgebrühter Gaunergattin geben die beiden ein wunderbar ungleiches Paar ab. Dem korrupten Polizeichef verleiht Stephan Schad ein heimtückisches Gesicht und seine unter die Haut gehende Stimme. Aus dem Orchestergraben des St. Pauli Theaters sorgen die Musiker vom TheaterOrchesterHamburg unter Uwe Granitza für die jeweils passende Atmosphäre zwischen Ballade, Jazz und Opernparodie. Mit lautstarken Bravos und stürmischen Applaus feierte das Publikum diese frische Version des Bestsellers von Brecht. Die Inszenierung von Peter Jordan und Leonhard Koppelmann führt die „Dreigroschenoper“ ins 21.Jahrhundert.“
Hamburger Morgenpost
„Eine brilliante Inszenierung…“ BILD
„Mackie Messer ist wieder da. Es ist und bleibt ein grandioser Stoff über große und kleine Betrügereien.“ NDR-Hamburg-Journal
„Die Inszenierung des Bertolt-Brecht-Stückes von 1928 setzt auf eine mitreißende Broadway-Stimmung und findet für das Milieu glamouröse Bilder. Dahinter offenbart sie jedoch eine zeitlose Kritik an den kapitalistischen Verhältnissen, die den einen zu Wohlstand verhilft, für die anderen jedoch ein Leben in Armut bedeutet. Das Geschehen spielt auf leerer Bühne vor wechselnden Video-Projektionen von Meike Fehre. Eine tanzwütige Schar Huren, Bettler und Tänzer performt nahezu ohne Pause. Das Tempo ist von Anfang an hoch, die Szenenfolge dicht. Das Ensemble und das Orchester unter der Leitung von Uwe Granitza präsentieren die Gassenhauer von Kurt Weill pointiert und schwungvoll.“
dpa
„Es ist Gesellschaftskritik at it´s best. Ein fulminanter Gustav Peter Wöhler gibt den fiesen Bettlerkönig Peachum. Und auch sein Kontrahent der Einbrecher-König Mackie Messer, gespielt von Michael Rotschopf ist voller Spielfreude. Die bekannten Songs von Kurt Weill werden mit viel Glitzer und Witz inszeniert.“
SAT 1
„Das Pfund, mit dem Regisseure Jordan und Koppelmann wuchern ist am St.Pauli Theater das Schauspiel-Ensemble, das in Gesang und Spiel seinesgleichen sucht. Michael Rotschopf glänzt und beängstigt als Mackie Messer, also als größter, triebgesteuerter Verbrecher von London. Gustav Peter Wöhler gibt einen verbitterten, zynischen Jonathan Peachum, der brutal die Interessen der Elenden in Profit ummünzt. Sensationell Anne Weber als seine desillusionierte Frau Celia. Anneke Schwabes Polly mit Kante ist ein großer Spaß und ihr Kampf-Duett mit Victoria Fleer als Lucy bleibt einer der Höhepunkte. Stephan Schad spielt als Tiger-Brown einen eiskalten Kriegsveteranen, der sich seine Freundschaft zu Mackie bezahlen läßt und Nadja Petri die Mackie hilflos verfallene Spelunken Jenny und singt mit traumhaft rauchiger Stimme. Der vielgestaltige Tanz auf dem Vulkan der zwölfbeinigen Revuetanztruppe ist in den Choreographien von Harald Krachtowil das explosivste Element dieser mutigen, insgesamt großartigen Inszenierung. Die Musik mit den unerschöpflich kräftigen Weill-Songs und der leicht gekürzte Dramentext wirken frisch und in vielerlei Hinsicht aktueller, als dem Publikum lieb sein kann, in den Zeiten neuer Kriege und krisenhafter Verhältnisse. In der Realität ist die Ankunft des Reitenden Boten mit der Begnadigung schließlich nicht garantiert.“
Die Welt
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So23Nov11:00So11:00Eine Weihnachtsgeschichte nach Charles Dickens
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Dominik Dittrich
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr
Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr
Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
Voraufführungen und Premiere: 21,00 € und 27,00 €
Di. – Fr.: 21,00 € und 27,00 €
Sa. + So.: 27,00 € und 34,00 €
Selbstverständlich bieten wir auch wieder Sonderkonditionen für Gruppen an. Wir beraten Sie gern telefonisch unter 040-4711 0 666.
ca. 70 Minuten*
*Angabe unter Vorbehalt
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So23Nov20:00So20:00Tim Fischer singt Hildegard KnefNa und
Na und
Tim Fischer ehrt Hildegard Knef, die am 28. Dezember 2025 ihren 100. Geburtstag begehen würde, mit einem glamourösen Konzertabend und verkörpert den Kult-Star mit Haut und Haaren. Eine absolute Herzensangelegenheit für den singenden Schauspieler, der bereits als Teenager zum Fan wurde und den das enorme Spektrum der Knef schon immer faszinierte und inspirierte.
Stilsicher und virtuos begleitet von seiner exzellenten Band, bestehend aus dem Pianisten, Arrangeur und musikalischen Leiter Mathias Weibrich, Lars Hansen (Bass) und Bernd Oezsevim (Drums), taucht „Der Meister des Chansons“ (Hannoversche Allgemeine, 2024) voll Leidenschaft in die Liedwelten der vielseitigen Künstlerin ein.
Hildegard Knef, die ihre besten Songtexte in ihrem ungerührt sachlichen und darin ureigenen Ton selbst verfasste und die von hochkarätigen Komponisten wie Charly Niessen, Kai Rautenberg und dem großartigen Hans Hammerschmid vertont wurden, haben Millionen Menschen bewegt und sind nach wie vor von zeitloser Schönheit, meint Tim Fischer. Die emotionalen, oft tragikomischen Geschichten, die Wärme, Mut und Zerbrechlichkeit ausstrahlen, hätten noch heute Bestand und seien es deshalb wert, performt zu werden. Sie sind für das Publikum – wie für ihn als Interpreten – die ideale Projektionsfläche um eigene Wünsche und Sehnsüchte auf die Leinwand des Lebens zu projizieren.
Künstlerisch nähert sich Fischer dem Werk der vielleicht größten bundesrepublikanischen Künstlerpersönlichkeit und Wahl-Berlinerin, die vom Leben, diesem „Geschenkten Gaul“, durchgeschüttelt wurde, immer wieder aufgestanden und immer sie selbst geblieben ist, nicht zum ersten Mal. Katja Schwemmers, Rezensentin der Hamburger Morgenpost, schwärmte: „Wie Tim Fischer im Lichtkegel der dunklen Bühne da steht und die wunderschönen Lieder von Hildegard Knef intoniert, fühlt man sich dem Geist der Diva unendlich nah“.
Tim Fischer
Musikalische Leitung, Arrangements & Piano: Mathias Weibrich
Bass: Lars Hansen | Drums: Bernd Oezsevim
23. und 24. November 2025
Beginn:
23. November 2025 um 20 Uhr
24. November 2025 um 19.30 Uhr
17 € bis 44 €
ca. 130 Minuten, inkl. Pause
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Mo24Nov19:30Mo19:30Tim Fischer singt Hildegard KnefNa und
Na und
Tim Fischer ehrt Hildegard Knef, die am 28. Dezember 2025 ihren 100. Geburtstag begehen würde, mit einem glamourösen Konzertabend und verkörpert den Kult-Star mit Haut und Haaren. Eine absolute Herzensangelegenheit für den singenden Schauspieler, der bereits als Teenager zum Fan wurde und den das enorme Spektrum der Knef schon immer faszinierte und inspirierte.
Stilsicher und virtuos begleitet von seiner exzellenten Band, bestehend aus dem Pianisten, Arrangeur und musikalischen Leiter Mathias Weibrich, Lars Hansen (Bass) und Bernd Oezsevim (Drums), taucht „Der Meister des Chansons“ (Hannoversche Allgemeine, 2024) voll Leidenschaft in die Liedwelten der vielseitigen Künstlerin ein.
Hildegard Knef, die ihre besten Songtexte in ihrem ungerührt sachlichen und darin ureigenen Ton selbst verfasste und die von hochkarätigen Komponisten wie Charly Niessen, Kai Rautenberg und dem großartigen Hans Hammerschmid vertont wurden, haben Millionen Menschen bewegt und sind nach wie vor von zeitloser Schönheit, meint Tim Fischer. Die emotionalen, oft tragikomischen Geschichten, die Wärme, Mut und Zerbrechlichkeit ausstrahlen, hätten noch heute Bestand und seien es deshalb wert, performt zu werden. Sie sind für das Publikum – wie für ihn als Interpreten – die ideale Projektionsfläche um eigene Wünsche und Sehnsüchte auf die Leinwand des Lebens zu projizieren.
Künstlerisch nähert sich Fischer dem Werk der vielleicht größten bundesrepublikanischen Künstlerpersönlichkeit und Wahl-Berlinerin, die vom Leben, diesem „Geschenkten Gaul“, durchgeschüttelt wurde, immer wieder aufgestanden und immer sie selbst geblieben ist, nicht zum ersten Mal. Katja Schwemmers, Rezensentin der Hamburger Morgenpost, schwärmte: „Wie Tim Fischer im Lichtkegel der dunklen Bühne da steht und die wunderschönen Lieder von Hildegard Knef intoniert, fühlt man sich dem Geist der Diva unendlich nah“.
Tim Fischer
Musikalische Leitung, Arrangements & Piano: Mathias Weibrich
Bass: Lars Hansen | Drums: Bernd Oezsevim
23. und 24. November 2025
Beginn:
23. November 2025 um 20 Uhr
24. November 2025 um 19.30 Uhr
17 € bis 44 €
ca. 130 Minuten, inkl. Pause
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Di25Nov10:00Di10:00Eine Weihnachtsgeschichte nach Charles Dickens
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Dominik Dittrich
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr
Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr
Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
Voraufführungen und Premiere: 21,00 € und 27,00 €
Di. – Fr.: 21,00 € und 27,00 €
Sa. + So.: 27,00 € und 34,00 €
Selbstverständlich bieten wir auch wieder Sonderkonditionen für Gruppen an. Wir beraten Sie gern telefonisch unter 040-4711 0 666.
ca. 70 Minuten*
*Angabe unter Vorbehalt
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Mi26Nov10:00Mi10:00Eine Weihnachtsgeschichte nach Charles Dickens
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Dominik Dittrich
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr
Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr
Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
Voraufführungen und Premiere: 21,00 € und 27,00 €
Di. – Fr.: 21,00 € und 27,00 €
Sa. + So.: 27,00 € und 34,00 €
Selbstverständlich bieten wir auch wieder Sonderkonditionen für Gruppen an. Wir beraten Sie gern telefonisch unter 040-4711 0 666.
ca. 70 Minuten*
*Angabe unter Vorbehalt
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Do27Nov10:00Do10:00Eine Weihnachtsgeschichte nach Charles Dickens
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Dominik Dittrich
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr
Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr
Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
Voraufführungen und Premiere: 21,00 € und 27,00 €
Di. – Fr.: 21,00 € und 27,00 €
Sa. + So.: 27,00 € und 34,00 €
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Do27Nov20:00Do20:00Heaven Can Wait ChorJetzt erst recht!
Seit über 10 Jahren erobert der HEAVEN CAN WAIT Chor aus Hamburg die Publikumsherzen. Spätestens seit dem erfolgreichen Kinofilm über den Chor sorgt die Show auch deutschlandweit für Aufsehen und ausverkaufte Häuser. Und weil man auch mit Ü70 nie zu alt ist, um Neues zu wagen, starten die junggebliebenen Alten jetzt mit einem neuen Programm durch: Jetzt erst recht!
Die Erfolgsgeschichte des HEAVEN CAN WAIT Chores geht weiter! Rund 35 Sängerinnen und Sänger im Alter zwischen 70 und 93 Jahren schmettern die Songs der Enkelgeneration und werfen damit die gängigen Vorurteile über Senioren im Ruhestand charmant über den Haufen. Zu ihrem Repertoire gehören auch diesmal wieder – überhaupt nicht „altersgerecht“ – aktuelle Hits, die jeder kennt. In ihrer Interpretation bekommen die Songs jedoch eine andere Wirkung, denn aus der Perspektive dieser lebenserfahrenen Menschen gewinnen sie eine Tiefe, die überrascht.
Neu und besonders am „Jetzt erst recht“-Programm ist: der Chor präsentiert erstmals auch selbst komponierte und getextete Lieder. Berührende Songs, die sich mit Inhalten beschäftigen, die in der jungen Popwelt wenig Erwähnung finden: Was ist der Sinn des Lebens? Was bedeutet Glück? Wie begegne ich dem Thema Tod? Große Themen, die in bewährter HCW- Manier mit Herzblut und einer guten Portion Humor vorgetragen werden und dabei viel Lebensklugheit versprühen, ohne zu belehren. Diese Songs sind übrigens erstmals auch auf CD erhältlich.
Und so rocken die (G)Oldies auch mit dem neuen Programm wieder die Bühne: bunt, jung und frech, es wird gesungen und gerappt, abgedanced und gegrooved. Mit „Jetzt erst recht“ gewinnt dieser älteste, gleichzeitig jüngste und auf jeden Fall bunteste Chor Hamburgs eine neue Facette dazu.
Und wer gern mal einen Blick hinter die Kulissen werfen möchte: der erfolgreiche und mit Publikumspreisen ausgezeichnete Film „Heaven can wait – wir leben jetzt“ ist überall als DVD und als Stream verfügbar.
Choreographie: Susanne Hayo
27. November 2025
Beginn: 20 Uhr
52 € und 64 €
ca. 140 Minuten, incl. Pause
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Tohuwabohu!
Das neue Programm zum 30. Jubiläum
Leider müssen die Vorstellungen am Dienstag, den 2. Dezember, Mittwoch, den 3. Dezember und Donnerstag, den 4. Dezember 2025, Beginn jeweils 20:00 Uhr, verschoben werden.
Ihre Karten können Sie selbstverständlich zurückgeben oder auf eine Vorstellung am 30. November 2025 um 20:00 Uhr oder 25., 26. Februar 2026, Beginn jeweils um 19:30 Uhr ausweichen. Um eine Rückgabe/Tausch möglichst unkompliziert durchführen zu können, senden Sie uns bitte eine E-Mail mit Ihren Tickets an:
umtausch@ckt-theaterkarten.de.
Sie erhalten dann alle relevanten Informationen für die Rückgabe Ihrer Karten von uns.
Sollten Sie Ihre Karten bei einer Theaterkasse, Vorverkaufsstelle oder in einem Reisebüro gekauft haben, möchten wir Sie bitten, sich direkt an diese Stelle zu wenden.
Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis!
Ihr Team vom St. Pauli Theater
Was war das für ein Chaos, was für ein fantastisches Durcheinander, als die Rhythmus Boys vor dreißig Jahren zum ersten Mal die Konzertbühne betraten und einen Orkan der Begeisterung und totalen Verwirrung entfesselten!
Keiner der vier beherrschte sein Instrument, aber Witz, kultivierte Disziplinlosigkeit und hervorragendes Aussehen kompensierten alle musikalischen Defizite. Das hat sich in all den Jahren geändert. Inzwischen singen und spielen die Herren weit besser als sie aussehen; aus Disziplinlosigkeit ist Wahnwitz und heitere Unordnung geworden, und so gleicht ein Abend mit den Rhythmus Boys dem letzten, tumultuösen Konzert in einem maroden, zum Abbruch freigegebenen Varietétheater.
„Tohuwabohu!“ steht sinnbildlich für die lange, erfolgreiche Wegstrecke, die Ulrich Tukur und die Rhythmus Boys zurückgelegt haben und die sie in der Geschichte der populären Musik einzigartig macht. Was wäre das Leben ohne die schwerelose Musik dieses Quartetts, das es seit bald einem Menschenalter versteht, Finsternis in Licht, Not in Zuversicht und Traurigkeit in beste Laune zu verwandeln?
Kommen Sie mit auf einen Spaziergang im Tanzschritt heiterer Rhythmen, erleben Sie ein Feuerwerk bezaubernder Melodien, das in farbenfrohen Explosionen die lähmenden Widersprüche unseres Lebens in Anmut und Wohlklang auflöst. Versäumen Sie nicht, was Ihr Dasein bleibend verändern könnte: distinguierte Tanzmusik, raffinierter Refraingesang, erstklassige Instrumente, vornehme Kleidung und gutes Auftreten. Deutschsprachiges und internationales Repertoire. Neben italienischen und französischen Schlagern der Weltklasse werden Ihnen spektakuläre neue Arrangements den Atem verschlagen, und Sie werden sich sagen: bisher habe ich nur existiert, jetzt aber lebe ich!
Wer dem Chaos der Welt entfliehen will, der begibt sich in das phantastische Tohuwabohu, das Europas schönste Tanzkapelle speziell für Sie angerichtet hat.
Ulrich Tukur (Gesang, Klavier, Akkordeon), Ulrich Mayer (Gitarre, Ukulele, Gesang), Günter Märtens (Kontrabass, Gesang, Tanz) und Kalle Mews (Schlagzeug, Gesang, Geräusche) erwarten ihr Publikum stets gut frisiert und vornehm gekleidet. Ihr Versprechen geht über die anmutige Aneinanderreihung wohlklingender Noten weit hinaus.
Originalton Tukur: „Die dekorative physikalische Erscheinung von uns vier Klang- und Schwingungserzeugern unterstreicht erhöhend ein akustisches Erlebnis, das einen Paradigmenwechsel in der Welt gehobener Unterhaltungsmusik darstellt, wie er seit der Verdrängung des Bombardons durch den Kontrabass nicht mehr zu erleben war.“
Voraufführungen: 28. und 29. November 2025
Weitere Vorstellung: 30. November 2025
Premiere: 1. Dezember 2025
Beginn: jew. 20 Uhr
Weitere Vorstellungen: 25. und 26. Februar 2026
Beginn: jew. 19:30 Uhr
28. und 29. November 2025: 19 € bis 54 €
30. November und 1. Dezember 2025 sowie 25. und 26. Februar 2026: 29 € bis 69 €
ca. 120 Minuten, keine Pause
Wer nach solchem Konzert keine gute Laune hat, hat wahrscheinlich gar keine Launen.
Süddeutsche Zeitung Online
„Tukur liebt das Absurde, das ist sein Metier, hier ist er zu Hause. Das gekünstelt dilettantisch spielende und famos singende Quartett macht musikalisch beste Laune. Tukur und die Boys präsentieren sich als Witzfiguren. Diese Mischung aus Quatsch, Unsinn und Klamauk passt wie die Faust aufs Auge zum aufgestauten Bespaßungsdefizit des Publikums.“
Rheinische Post
„Tukurs formidable Tanzkapelle kann einfach alles, swingen, jazzen und sogar rocken. In originellen Arrangements interpretieren sie Klassiker neu oder präsentieren freche Eigenkompositionen. Mit verschmitztem Lächeln erzählt Tukur angebliche Anekdoten aus seinem Leben. Daraus werden fantastische kleine Arabesken voller Poesie und Hintersinn, immer ganz nah am Baron Münchhausen. Am Ende gibt es Standing Ovations.“
Münchner Merkur
„Herrlich altmodisch und übermütig. Ulrich Tukur hat ein Herz für die Tanzmusik der 1920er bis 1940er Jahre. Dazu noch ein paar hübsch versponnene Ideen und die Rhythmus Boys, und schon wird der Abend zu einem grandiosen Genuss.“
Bonner Generalanzeiger
„Neben der lässigen Musik, die Tukur gekonnt mit Champagner-spritzigen Melodiebögen garniert, sind es seine humorvollen Anmoderationen zwischen ausschweifendem Nonsens und durchaus interessanten Informationen. Ein musikalisches Menü, das mit mitreißender Frische überraschte.“
WAZ
„Die Verwirrung ist hier Programm, denn Tukur zelebriert mit seinen drei kongenialen musikalischen Begleitern, den Rhythmus Boys, Etüden des intelligenten Unsinns. So spielen sich die Vier mit Swing, Foxtrott und Rock`n´Roll-Klängen durch die Geschichte der Tanzmusik. High und Low begegnen sich kalkuliert und kunstvoll, Gedichte und Flachwitze wechseln sich einander rasant ab. Tukur ist amüsiert, seine Conference oszilliert zwischen exaltiert und exzentrisch.“
Hannoversche Allgemeine Zeitung
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Sa29Nov11:00Sa11:00Eine Weihnachtsgeschichte nach Charles Dickens
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Dominik Dittrich
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr
Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr
Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
Voraufführungen und Premiere: 21,00 € und 27,00 €
Di. – Fr.: 21,00 € und 27,00 €
Sa. + So.: 27,00 € und 34,00 €
Selbstverständlich bieten wir auch wieder Sonderkonditionen für Gruppen an. Wir beraten Sie gern telefonisch unter 040-4711 0 666.
ca. 70 Minuten*
*Angabe unter Vorbehalt
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=573
Sa29Nov14:30Sa14:30Eine Weihnachtsgeschichte nach Charles Dickens
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Dominik Dittrich
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr
Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr
Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
Voraufführungen und Premiere: 21,00 € und 27,00 €
Di. – Fr.: 21,00 € und 27,00 €
Sa. + So.: 27,00 € und 34,00 €
Selbstverständlich bieten wir auch wieder Sonderkonditionen für Gruppen an. Wir beraten Sie gern telefonisch unter 040-4711 0 666.
ca. 70 Minuten*
*Angabe unter Vorbehalt
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=573
Tohuwabohu!
Das neue Programm zum 30. Jubiläum
Leider müssen die Vorstellungen am Dienstag, den 2. Dezember, Mittwoch, den 3. Dezember und Donnerstag, den 4. Dezember 2025, Beginn jeweils 20:00 Uhr, verschoben werden.
Ihre Karten können Sie selbstverständlich zurückgeben oder auf eine Vorstellung am 30. November 2025 um 20:00 Uhr oder 25., 26. Februar 2026, Beginn jeweils um 19:30 Uhr ausweichen. Um eine Rückgabe/Tausch möglichst unkompliziert durchführen zu können, senden Sie uns bitte eine E-Mail mit Ihren Tickets an:
umtausch@ckt-theaterkarten.de.
Sie erhalten dann alle relevanten Informationen für die Rückgabe Ihrer Karten von uns.
Sollten Sie Ihre Karten bei einer Theaterkasse, Vorverkaufsstelle oder in einem Reisebüro gekauft haben, möchten wir Sie bitten, sich direkt an diese Stelle zu wenden.
Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis!
Ihr Team vom St. Pauli Theater
Was war das für ein Chaos, was für ein fantastisches Durcheinander, als die Rhythmus Boys vor dreißig Jahren zum ersten Mal die Konzertbühne betraten und einen Orkan der Begeisterung und totalen Verwirrung entfesselten!
Keiner der vier beherrschte sein Instrument, aber Witz, kultivierte Disziplinlosigkeit und hervorragendes Aussehen kompensierten alle musikalischen Defizite. Das hat sich in all den Jahren geändert. Inzwischen singen und spielen die Herren weit besser als sie aussehen; aus Disziplinlosigkeit ist Wahnwitz und heitere Unordnung geworden, und so gleicht ein Abend mit den Rhythmus Boys dem letzten, tumultuösen Konzert in einem maroden, zum Abbruch freigegebenen Varietétheater.
„Tohuwabohu!“ steht sinnbildlich für die lange, erfolgreiche Wegstrecke, die Ulrich Tukur und die Rhythmus Boys zurückgelegt haben und die sie in der Geschichte der populären Musik einzigartig macht. Was wäre das Leben ohne die schwerelose Musik dieses Quartetts, das es seit bald einem Menschenalter versteht, Finsternis in Licht, Not in Zuversicht und Traurigkeit in beste Laune zu verwandeln?
Kommen Sie mit auf einen Spaziergang im Tanzschritt heiterer Rhythmen, erleben Sie ein Feuerwerk bezaubernder Melodien, das in farbenfrohen Explosionen die lähmenden Widersprüche unseres Lebens in Anmut und Wohlklang auflöst. Versäumen Sie nicht, was Ihr Dasein bleibend verändern könnte: distinguierte Tanzmusik, raffinierter Refraingesang, erstklassige Instrumente, vornehme Kleidung und gutes Auftreten. Deutschsprachiges und internationales Repertoire. Neben italienischen und französischen Schlagern der Weltklasse werden Ihnen spektakuläre neue Arrangements den Atem verschlagen, und Sie werden sich sagen: bisher habe ich nur existiert, jetzt aber lebe ich!
Wer dem Chaos der Welt entfliehen will, der begibt sich in das phantastische Tohuwabohu, das Europas schönste Tanzkapelle speziell für Sie angerichtet hat.
Ulrich Tukur (Gesang, Klavier, Akkordeon), Ulrich Mayer (Gitarre, Ukulele, Gesang), Günter Märtens (Kontrabass, Gesang, Tanz) und Kalle Mews (Schlagzeug, Gesang, Geräusche) erwarten ihr Publikum stets gut frisiert und vornehm gekleidet. Ihr Versprechen geht über die anmutige Aneinanderreihung wohlklingender Noten weit hinaus.
Originalton Tukur: „Die dekorative physikalische Erscheinung von uns vier Klang- und Schwingungserzeugern unterstreicht erhöhend ein akustisches Erlebnis, das einen Paradigmenwechsel in der Welt gehobener Unterhaltungsmusik darstellt, wie er seit der Verdrängung des Bombardons durch den Kontrabass nicht mehr zu erleben war.“
Voraufführungen: 28. und 29. November 2025
Weitere Vorstellung: 30. November 2025
Premiere: 1. Dezember 2025
Beginn: jew. 20 Uhr
Weitere Vorstellungen: 25. und 26. Februar 2026
Beginn: jew. 19:30 Uhr
28. und 29. November 2025: 19 € bis 54 €
30. November und 1. Dezember 2025 sowie 25. und 26. Februar 2026: 29 € bis 69 €
ca. 120 Minuten, keine Pause
Wer nach solchem Konzert keine gute Laune hat, hat wahrscheinlich gar keine Launen.
Süddeutsche Zeitung Online
„Tukur liebt das Absurde, das ist sein Metier, hier ist er zu Hause. Das gekünstelt dilettantisch spielende und famos singende Quartett macht musikalisch beste Laune. Tukur und die Boys präsentieren sich als Witzfiguren. Diese Mischung aus Quatsch, Unsinn und Klamauk passt wie die Faust aufs Auge zum aufgestauten Bespaßungsdefizit des Publikums.“
Rheinische Post
„Tukurs formidable Tanzkapelle kann einfach alles, swingen, jazzen und sogar rocken. In originellen Arrangements interpretieren sie Klassiker neu oder präsentieren freche Eigenkompositionen. Mit verschmitztem Lächeln erzählt Tukur angebliche Anekdoten aus seinem Leben. Daraus werden fantastische kleine Arabesken voller Poesie und Hintersinn, immer ganz nah am Baron Münchhausen. Am Ende gibt es Standing Ovations.“
Münchner Merkur
„Herrlich altmodisch und übermütig. Ulrich Tukur hat ein Herz für die Tanzmusik der 1920er bis 1940er Jahre. Dazu noch ein paar hübsch versponnene Ideen und die Rhythmus Boys, und schon wird der Abend zu einem grandiosen Genuss.“
Bonner Generalanzeiger
„Neben der lässigen Musik, die Tukur gekonnt mit Champagner-spritzigen Melodiebögen garniert, sind es seine humorvollen Anmoderationen zwischen ausschweifendem Nonsens und durchaus interessanten Informationen. Ein musikalisches Menü, das mit mitreißender Frische überraschte.“
WAZ
„Die Verwirrung ist hier Programm, denn Tukur zelebriert mit seinen drei kongenialen musikalischen Begleitern, den Rhythmus Boys, Etüden des intelligenten Unsinns. So spielen sich die Vier mit Swing, Foxtrott und Rock`n´Roll-Klängen durch die Geschichte der Tanzmusik. High und Low begegnen sich kalkuliert und kunstvoll, Gedichte und Flachwitze wechseln sich einander rasant ab. Tukur ist amüsiert, seine Conference oszilliert zwischen exaltiert und exzentrisch.“
Hannoversche Allgemeine Zeitung
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=550
So30Nov11:00So11:00Eine Weihnachtsgeschichte nach Charles Dickens
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Dominik Dittrich
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr
Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr
Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
Voraufführungen und Premiere: 21,00 € und 27,00 €
Di. – Fr.: 21,00 € und 27,00 €
Sa. + So.: 27,00 € und 34,00 €
Selbstverständlich bieten wir auch wieder Sonderkonditionen für Gruppen an. Wir beraten Sie gern telefonisch unter 040-4711 0 666.
ca. 70 Minuten*
*Angabe unter Vorbehalt
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=573
So30Nov14:30So14:30Eine Weihnachtsgeschichte nach Charles Dickens
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Dominik Dittrich
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr
Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr
Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
Voraufführungen und Premiere: 21,00 € und 27,00 €
Di. – Fr.: 21,00 € und 27,00 €
Sa. + So.: 27,00 € und 34,00 €
Selbstverständlich bieten wir auch wieder Sonderkonditionen für Gruppen an. Wir beraten Sie gern telefonisch unter 040-4711 0 666.
ca. 70 Minuten*
*Angabe unter Vorbehalt
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Tohuwabohu!
Das neue Programm zum 30. Jubiläum
Leider müssen die Vorstellungen am Dienstag, den 2. Dezember, Mittwoch, den 3. Dezember und Donnerstag, den 4. Dezember 2025, Beginn jeweils 20:00 Uhr, verschoben werden.
Ihre Karten können Sie selbstverständlich zurückgeben oder auf eine Vorstellung am 30. November 2025 um 20:00 Uhr oder 25., 26. Februar 2026, Beginn jeweils um 19:30 Uhr ausweichen. Um eine Rückgabe/Tausch möglichst unkompliziert durchführen zu können, senden Sie uns bitte eine E-Mail mit Ihren Tickets an:
umtausch@ckt-theaterkarten.de.
Sie erhalten dann alle relevanten Informationen für die Rückgabe Ihrer Karten von uns.
Sollten Sie Ihre Karten bei einer Theaterkasse, Vorverkaufsstelle oder in einem Reisebüro gekauft haben, möchten wir Sie bitten, sich direkt an diese Stelle zu wenden.
Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis!
Ihr Team vom St. Pauli Theater
Was war das für ein Chaos, was für ein fantastisches Durcheinander, als die Rhythmus Boys vor dreißig Jahren zum ersten Mal die Konzertbühne betraten und einen Orkan der Begeisterung und totalen Verwirrung entfesselten!
Keiner der vier beherrschte sein Instrument, aber Witz, kultivierte Disziplinlosigkeit und hervorragendes Aussehen kompensierten alle musikalischen Defizite. Das hat sich in all den Jahren geändert. Inzwischen singen und spielen die Herren weit besser als sie aussehen; aus Disziplinlosigkeit ist Wahnwitz und heitere Unordnung geworden, und so gleicht ein Abend mit den Rhythmus Boys dem letzten, tumultuösen Konzert in einem maroden, zum Abbruch freigegebenen Varietétheater.
„Tohuwabohu!“ steht sinnbildlich für die lange, erfolgreiche Wegstrecke, die Ulrich Tukur und die Rhythmus Boys zurückgelegt haben und die sie in der Geschichte der populären Musik einzigartig macht. Was wäre das Leben ohne die schwerelose Musik dieses Quartetts, das es seit bald einem Menschenalter versteht, Finsternis in Licht, Not in Zuversicht und Traurigkeit in beste Laune zu verwandeln?
Kommen Sie mit auf einen Spaziergang im Tanzschritt heiterer Rhythmen, erleben Sie ein Feuerwerk bezaubernder Melodien, das in farbenfrohen Explosionen die lähmenden Widersprüche unseres Lebens in Anmut und Wohlklang auflöst. Versäumen Sie nicht, was Ihr Dasein bleibend verändern könnte: distinguierte Tanzmusik, raffinierter Refraingesang, erstklassige Instrumente, vornehme Kleidung und gutes Auftreten. Deutschsprachiges und internationales Repertoire. Neben italienischen und französischen Schlagern der Weltklasse werden Ihnen spektakuläre neue Arrangements den Atem verschlagen, und Sie werden sich sagen: bisher habe ich nur existiert, jetzt aber lebe ich!
Wer dem Chaos der Welt entfliehen will, der begibt sich in das phantastische Tohuwabohu, das Europas schönste Tanzkapelle speziell für Sie angerichtet hat.
Ulrich Tukur (Gesang, Klavier, Akkordeon), Ulrich Mayer (Gitarre, Ukulele, Gesang), Günter Märtens (Kontrabass, Gesang, Tanz) und Kalle Mews (Schlagzeug, Gesang, Geräusche) erwarten ihr Publikum stets gut frisiert und vornehm gekleidet. Ihr Versprechen geht über die anmutige Aneinanderreihung wohlklingender Noten weit hinaus.
Originalton Tukur: „Die dekorative physikalische Erscheinung von uns vier Klang- und Schwingungserzeugern unterstreicht erhöhend ein akustisches Erlebnis, das einen Paradigmenwechsel in der Welt gehobener Unterhaltungsmusik darstellt, wie er seit der Verdrängung des Bombardons durch den Kontrabass nicht mehr zu erleben war.“
Voraufführungen: 28. und 29. November 2025
Weitere Vorstellung: 30. November 2025
Premiere: 1. Dezember 2025
Beginn: jew. 20 Uhr
Weitere Vorstellungen: 25. und 26. Februar 2026
Beginn: jew. 19:30 Uhr
28. und 29. November 2025: 19 € bis 54 €
30. November und 1. Dezember 2025 sowie 25. und 26. Februar 2026: 29 € bis 69 €
ca. 120 Minuten, keine Pause
Wer nach solchem Konzert keine gute Laune hat, hat wahrscheinlich gar keine Launen.
Süddeutsche Zeitung Online
„Tukur liebt das Absurde, das ist sein Metier, hier ist er zu Hause. Das gekünstelt dilettantisch spielende und famos singende Quartett macht musikalisch beste Laune. Tukur und die Boys präsentieren sich als Witzfiguren. Diese Mischung aus Quatsch, Unsinn und Klamauk passt wie die Faust aufs Auge zum aufgestauten Bespaßungsdefizit des Publikums.“
Rheinische Post
„Tukurs formidable Tanzkapelle kann einfach alles, swingen, jazzen und sogar rocken. In originellen Arrangements interpretieren sie Klassiker neu oder präsentieren freche Eigenkompositionen. Mit verschmitztem Lächeln erzählt Tukur angebliche Anekdoten aus seinem Leben. Daraus werden fantastische kleine Arabesken voller Poesie und Hintersinn, immer ganz nah am Baron Münchhausen. Am Ende gibt es Standing Ovations.“
Münchner Merkur
„Herrlich altmodisch und übermütig. Ulrich Tukur hat ein Herz für die Tanzmusik der 1920er bis 1940er Jahre. Dazu noch ein paar hübsch versponnene Ideen und die Rhythmus Boys, und schon wird der Abend zu einem grandiosen Genuss.“
Bonner Generalanzeiger
„Neben der lässigen Musik, die Tukur gekonnt mit Champagner-spritzigen Melodiebögen garniert, sind es seine humorvollen Anmoderationen zwischen ausschweifendem Nonsens und durchaus interessanten Informationen. Ein musikalisches Menü, das mit mitreißender Frische überraschte.“
WAZ
„Die Verwirrung ist hier Programm, denn Tukur zelebriert mit seinen drei kongenialen musikalischen Begleitern, den Rhythmus Boys, Etüden des intelligenten Unsinns. So spielen sich die Vier mit Swing, Foxtrott und Rock`n´Roll-Klängen durch die Geschichte der Tanzmusik. High und Low begegnen sich kalkuliert und kunstvoll, Gedichte und Flachwitze wechseln sich einander rasant ab. Tukur ist amüsiert, seine Conference oszilliert zwischen exaltiert und exzentrisch.“
Hannoversche Allgemeine Zeitung
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=550
Dezember
Tohuwabohu!
Das neue Programm zum 30. Jubiläum
Leider müssen die Vorstellungen am Dienstag, den 2. Dezember, Mittwoch, den 3. Dezember und Donnerstag, den 4. Dezember 2025, Beginn jeweils 20:00 Uhr, verschoben werden.
Ihre Karten können Sie selbstverständlich zurückgeben oder auf eine Vorstellung am 30. November 2025 um 20:00 Uhr oder 25., 26. Februar 2026, Beginn jeweils um 19:30 Uhr ausweichen. Um eine Rückgabe/Tausch möglichst unkompliziert durchführen zu können, senden Sie uns bitte eine E-Mail mit Ihren Tickets an:
umtausch@ckt-theaterkarten.de.
Sie erhalten dann alle relevanten Informationen für die Rückgabe Ihrer Karten von uns.
Sollten Sie Ihre Karten bei einer Theaterkasse, Vorverkaufsstelle oder in einem Reisebüro gekauft haben, möchten wir Sie bitten, sich direkt an diese Stelle zu wenden.
Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis!
Ihr Team vom St. Pauli Theater
Was war das für ein Chaos, was für ein fantastisches Durcheinander, als die Rhythmus Boys vor dreißig Jahren zum ersten Mal die Konzertbühne betraten und einen Orkan der Begeisterung und totalen Verwirrung entfesselten!
Keiner der vier beherrschte sein Instrument, aber Witz, kultivierte Disziplinlosigkeit und hervorragendes Aussehen kompensierten alle musikalischen Defizite. Das hat sich in all den Jahren geändert. Inzwischen singen und spielen die Herren weit besser als sie aussehen; aus Disziplinlosigkeit ist Wahnwitz und heitere Unordnung geworden, und so gleicht ein Abend mit den Rhythmus Boys dem letzten, tumultuösen Konzert in einem maroden, zum Abbruch freigegebenen Varietétheater.
„Tohuwabohu!“ steht sinnbildlich für die lange, erfolgreiche Wegstrecke, die Ulrich Tukur und die Rhythmus Boys zurückgelegt haben und die sie in der Geschichte der populären Musik einzigartig macht. Was wäre das Leben ohne die schwerelose Musik dieses Quartetts, das es seit bald einem Menschenalter versteht, Finsternis in Licht, Not in Zuversicht und Traurigkeit in beste Laune zu verwandeln?
Kommen Sie mit auf einen Spaziergang im Tanzschritt heiterer Rhythmen, erleben Sie ein Feuerwerk bezaubernder Melodien, das in farbenfrohen Explosionen die lähmenden Widersprüche unseres Lebens in Anmut und Wohlklang auflöst. Versäumen Sie nicht, was Ihr Dasein bleibend verändern könnte: distinguierte Tanzmusik, raffinierter Refraingesang, erstklassige Instrumente, vornehme Kleidung und gutes Auftreten. Deutschsprachiges und internationales Repertoire. Neben italienischen und französischen Schlagern der Weltklasse werden Ihnen spektakuläre neue Arrangements den Atem verschlagen, und Sie werden sich sagen: bisher habe ich nur existiert, jetzt aber lebe ich!
Wer dem Chaos der Welt entfliehen will, der begibt sich in das phantastische Tohuwabohu, das Europas schönste Tanzkapelle speziell für Sie angerichtet hat.
Ulrich Tukur (Gesang, Klavier, Akkordeon), Ulrich Mayer (Gitarre, Ukulele, Gesang), Günter Märtens (Kontrabass, Gesang, Tanz) und Kalle Mews (Schlagzeug, Gesang, Geräusche) erwarten ihr Publikum stets gut frisiert und vornehm gekleidet. Ihr Versprechen geht über die anmutige Aneinanderreihung wohlklingender Noten weit hinaus.
Originalton Tukur: „Die dekorative physikalische Erscheinung von uns vier Klang- und Schwingungserzeugern unterstreicht erhöhend ein akustisches Erlebnis, das einen Paradigmenwechsel in der Welt gehobener Unterhaltungsmusik darstellt, wie er seit der Verdrängung des Bombardons durch den Kontrabass nicht mehr zu erleben war.“
Voraufführungen: 28. und 29. November 2025
Weitere Vorstellung: 30. November 2025
Premiere: 1. Dezember 2025
Beginn: jew. 20 Uhr
Weitere Vorstellungen: 25. und 26. Februar 2026
Beginn: jew. 19:30 Uhr
28. und 29. November 2025: 19 € bis 54 €
30. November und 1. Dezember 2025 sowie 25. und 26. Februar 2026: 29 € bis 69 €
ca. 120 Minuten, keine Pause
Wer nach solchem Konzert keine gute Laune hat, hat wahrscheinlich gar keine Launen.
Süddeutsche Zeitung Online
„Tukur liebt das Absurde, das ist sein Metier, hier ist er zu Hause. Das gekünstelt dilettantisch spielende und famos singende Quartett macht musikalisch beste Laune. Tukur und die Boys präsentieren sich als Witzfiguren. Diese Mischung aus Quatsch, Unsinn und Klamauk passt wie die Faust aufs Auge zum aufgestauten Bespaßungsdefizit des Publikums.“
Rheinische Post
„Tukurs formidable Tanzkapelle kann einfach alles, swingen, jazzen und sogar rocken. In originellen Arrangements interpretieren sie Klassiker neu oder präsentieren freche Eigenkompositionen. Mit verschmitztem Lächeln erzählt Tukur angebliche Anekdoten aus seinem Leben. Daraus werden fantastische kleine Arabesken voller Poesie und Hintersinn, immer ganz nah am Baron Münchhausen. Am Ende gibt es Standing Ovations.“
Münchner Merkur
„Herrlich altmodisch und übermütig. Ulrich Tukur hat ein Herz für die Tanzmusik der 1920er bis 1940er Jahre. Dazu noch ein paar hübsch versponnene Ideen und die Rhythmus Boys, und schon wird der Abend zu einem grandiosen Genuss.“
Bonner Generalanzeiger
„Neben der lässigen Musik, die Tukur gekonnt mit Champagner-spritzigen Melodiebögen garniert, sind es seine humorvollen Anmoderationen zwischen ausschweifendem Nonsens und durchaus interessanten Informationen. Ein musikalisches Menü, das mit mitreißender Frische überraschte.“
WAZ
„Die Verwirrung ist hier Programm, denn Tukur zelebriert mit seinen drei kongenialen musikalischen Begleitern, den Rhythmus Boys, Etüden des intelligenten Unsinns. So spielen sich die Vier mit Swing, Foxtrott und Rock`n´Roll-Klängen durch die Geschichte der Tanzmusik. High und Low begegnen sich kalkuliert und kunstvoll, Gedichte und Flachwitze wechseln sich einander rasant ab. Tukur ist amüsiert, seine Conference oszilliert zwischen exaltiert und exzentrisch.“
Hannoversche Allgemeine Zeitung
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=550
Di02Dez10:00Di10:00Eine Weihnachtsgeschichte nach Charles Dickens
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Dominik Dittrich
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr
Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr
Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
Voraufführungen und Premiere: 21,00 € und 27,00 €
Di. – Fr.: 21,00 € und 27,00 €
Sa. + So.: 27,00 € und 34,00 €
Selbstverständlich bieten wir auch wieder Sonderkonditionen für Gruppen an. Wir beraten Sie gern telefonisch unter 040-4711 0 666.
ca. 70 Minuten*
*Angabe unter Vorbehalt
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=573
Di02Dez20:00Di20:00Die Dreigroschenopervon Bertolt Brecht - Musik: Kurt Weill
von Bertolt Brecht, Musik: Kurt Weill
Die Geschichte des Kampfes zweier nicht ganz seriöser Geschäftsleute, des Bettlerclan-Königs Peachum und des Einbrecher-Königs Macheath, genannt Mackie Messer, bei der Uraufführung 1928 als „Stück mit Musik“ annonciert, war im Grunde das erste deutschsprachige Musical. Bertolt Brecht schrieb den Text zusammen mit Elisabeth Hauptmann, Kurt Weill komponierte dazu die unsterbliche Musik. Damit gelang den dreien ein legendärer Welterfolg.
Mit Songzeilen wie „Und der Haifisch, der hat Zähne und die trägt er im Gesicht“, oder „Soldaten wohnen auf den Kanonen“, „Ob sie wollen oder nicht, sie sind bereit. Das ist die sexuelle Hörigkeit“, „Wie ihr`s auch immer dreht, wie ihr`s auch immer schiebt, erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral“, „Denn dadurch lebt der Mensch, dass er so gründlich vergessen kann, dass er ein Mensch doch ist.“, „Wer möchte nicht in Fried`n und Eintracht leben, doch die Verhältnisse, die sind nicht so.“ gelangen dem Duo Brecht/Weill eingängige Gassenhauer, die bis heute nachhallen.
In der Neufassung des St. Pauli Theaters durch Peter Jordan und Leonhard Koppelmann werden die Songs in ihrer ganzen Wucht wieder nach vorne geschoben, sie sind das heimliche Zentrum der Neuinterpretation sein. Und wenn man sich umschaut, nicht nur in der kleinen Welt des Kiezes, sondern auch in der großen Welt der Politik, muss man feststellen, dass sich so viel nicht verändert hat, seit Brechts Analyse. Oder wie er schreibt: “Wer wollt auf Erden nicht ein Paradies? Doch die Verhältnisse, gestatten sie`s? – Nein, sie gestatten´s eben nicht.“ Selten wurde Gesellschaftskritik so süffig und dabei augenzwinkernd vorgetragen. Auch daran hat sich nichts geändert.
Mit: Victoria Fleer, Nadja Petri, Michael Rotschopf, Anneke Schwabe, Stephan Schad, Anne Weber, Gustav Peter Wöhler
Ensemble: Fabian Broermann, Christopher Hemmans, Arvid Johansson, Frizzi Fiedler, Felicia Jackson, Franzi Schulte
Begleitet von dem
Uwe Granitza: Musikalische Leitung, Posaune; Jan-Peter Klöpfel: Trompete; Detlef Raschke: Alto Sax, Klarinette, Flöte, Bariton Sax, Piccolo; Andreas Böther: Tenor Sax, Klarinette, Flöte, EWI; Matthias Pogoda: Gitarre, Banjo, Keyboard; Stephan Sieveking: Klavier, Keyboard; Lars Hansen: Kontrabass; Helge Zumdieck: Schlagzeug, Percussion; Dulguun Chinchuluun: Korrepetition; Matthias Stötzel: Supervision, Assistenz
Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Musikalische Leitung: Uwe Granitza | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil
Nach John Gays „The Beggar´s Opera”. Übersetzung: Elisabeth Hauptmann
In der Inszenierung „Die Dreigroschenoper“ wurden nicht autorisierte Änderungen in der Partitur vorgenommen. Der Suhrkamp Theater Verlag hat mit dem St. Pauli Theater eine Vereinbarung getroffen, die Aufführungen weiterhin zuzulassen.
18., 19. und 21., 22. November sowie 2. bis 4. Dezember 2025
Beginn: jew. 20 Uhr
Dienstag und Mittwoch: 19,90 € bis 59,90
Freitag und Samstag: 29,90 bis 74,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
ca. 140 Minuten, inkl. Pause
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
„Eine Dreigroschenoper mit Glanz und Glamour und mit seiner Kapitalismus-Anklage weiterhin aktuell. Dank der ewigen Gassenhauer des Komponisten Kurt Weill gibt dieses Musiktheater über die Verlorenen und Verdorbenen hier einem wunderbaren Ensemble jede Menge Gelegenheit spielerisch und stimmlich zu glänzen. Das Regie-Duo Peter Jordan und Leonhard Koppelmann setzt vor allem auf Broadway-Glamour und hohes Tempo. Grandios das Duo Michael Rotschopf als wohltuend zurückgenommener Verführer Mackie Messer und Gustav Peter Wöhler als aasig tänzelnder Bettlerkönig Peachum. Daneben die herausragende Anne Weber als seine Frau, die schrille Anneke Schwabe als ihre Tochter Polly und die selbstbewußt aufspielende Victoria Fleer als deren Konkurrentin Lucy. Und da ist noch Jenny, die frühere Geliebte Mackie Messer. Nadja Petri gibt sie mit wunderbarer Alt-Stimme. Keine Frage: Diese „Dreigroschenoper“ hat das Zeug zum Dauerbrenner.“
Hamburger Abendblatt
„Michael Rotschopf ist die Idealbesetzung eines coolen, heutigen Mackie-Messers mit einer charismatischen Bühnenpräsenz. Seinen Gegenspieler, den durchtriebenen König der Bettler verkörpert Gustav Peter Wöhler mit der ihm eigenen Komik souverän. Zusammen mit Anne Weber als abgebrühter Gaunergattin geben die beiden ein wunderbar ungleiches Paar ab. Dem korrupten Polizeichef verleiht Stephan Schad ein heimtückisches Gesicht und seine unter die Haut gehende Stimme. Aus dem Orchestergraben des St. Pauli Theaters sorgen die Musiker vom TheaterOrchesterHamburg unter Uwe Granitza für die jeweils passende Atmosphäre zwischen Ballade, Jazz und Opernparodie. Mit lautstarken Bravos und stürmischen Applaus feierte das Publikum diese frische Version des Bestsellers von Brecht. Die Inszenierung von Peter Jordan und Leonhard Koppelmann führt die „Dreigroschenoper“ ins 21.Jahrhundert.“
Hamburger Morgenpost
„Eine brilliante Inszenierung…“ BILD
„Mackie Messer ist wieder da. Es ist und bleibt ein grandioser Stoff über große und kleine Betrügereien.“ NDR-Hamburg-Journal
„Die Inszenierung des Bertolt-Brecht-Stückes von 1928 setzt auf eine mitreißende Broadway-Stimmung und findet für das Milieu glamouröse Bilder. Dahinter offenbart sie jedoch eine zeitlose Kritik an den kapitalistischen Verhältnissen, die den einen zu Wohlstand verhilft, für die anderen jedoch ein Leben in Armut bedeutet. Das Geschehen spielt auf leerer Bühne vor wechselnden Video-Projektionen von Meike Fehre. Eine tanzwütige Schar Huren, Bettler und Tänzer performt nahezu ohne Pause. Das Tempo ist von Anfang an hoch, die Szenenfolge dicht. Das Ensemble und das Orchester unter der Leitung von Uwe Granitza präsentieren die Gassenhauer von Kurt Weill pointiert und schwungvoll.“
dpa
„Es ist Gesellschaftskritik at it´s best. Ein fulminanter Gustav Peter Wöhler gibt den fiesen Bettlerkönig Peachum. Und auch sein Kontrahent der Einbrecher-König Mackie Messer, gespielt von Michael Rotschopf ist voller Spielfreude. Die bekannten Songs von Kurt Weill werden mit viel Glitzer und Witz inszeniert.“
SAT 1
„Das Pfund, mit dem Regisseure Jordan und Koppelmann wuchern ist am St.Pauli Theater das Schauspiel-Ensemble, das in Gesang und Spiel seinesgleichen sucht. Michael Rotschopf glänzt und beängstigt als Mackie Messer, also als größter, triebgesteuerter Verbrecher von London. Gustav Peter Wöhler gibt einen verbitterten, zynischen Jonathan Peachum, der brutal die Interessen der Elenden in Profit ummünzt. Sensationell Anne Weber als seine desillusionierte Frau Celia. Anneke Schwabes Polly mit Kante ist ein großer Spaß und ihr Kampf-Duett mit Victoria Fleer als Lucy bleibt einer der Höhepunkte. Stephan Schad spielt als Tiger-Brown einen eiskalten Kriegsveteranen, der sich seine Freundschaft zu Mackie bezahlen läßt und Nadja Petri die Mackie hilflos verfallene Spelunken Jenny und singt mit traumhaft rauchiger Stimme. Der vielgestaltige Tanz auf dem Vulkan der zwölfbeinigen Revuetanztruppe ist in den Choreographien von Harald Krachtowil das explosivste Element dieser mutigen, insgesamt großartigen Inszenierung. Die Musik mit den unerschöpflich kräftigen Weill-Songs und der leicht gekürzte Dramentext wirken frisch und in vielerlei Hinsicht aktueller, als dem Publikum lieb sein kann, in den Zeiten neuer Kriege und krisenhafter Verhältnisse. In der Realität ist die Ankunft des Reitenden Boten mit der Begnadigung schließlich nicht garantiert.“
Die Welt
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Tohuwabohu!
Das neue Programm zum 30. Jubiläum
Leider müssen die Vorstellungen am Dienstag, den 2. Dezember, Mittwoch, den 3. Dezember und Donnerstag, den 4. Dezember 2025, Beginn jeweils 20:00 Uhr, verschoben werden.
Ihre Karten können Sie selbstverständlich zurückgeben oder auf eine Vorstellung am 30. November 2025 um 20:00 Uhr oder 25., 26. Februar 2026, Beginn jeweils um 19:30 Uhr ausweichen. Um eine Rückgabe/Tausch möglichst unkompliziert durchführen zu können, senden Sie uns bitte eine E-Mail mit Ihren Tickets an:
umtausch@ckt-theaterkarten.de.
Sie erhalten dann alle relevanten Informationen für die Rückgabe Ihrer Karten von uns.
Sollten Sie Ihre Karten bei einer Theaterkasse, Vorverkaufsstelle oder in einem Reisebüro gekauft haben, möchten wir Sie bitten, sich direkt an diese Stelle zu wenden.
Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis!
Ihr Team vom St. Pauli Theater
Was war das für ein Chaos, was für ein fantastisches Durcheinander, als die Rhythmus Boys vor dreißig Jahren zum ersten Mal die Konzertbühne betraten und einen Orkan der Begeisterung und totalen Verwirrung entfesselten!
Keiner der vier beherrschte sein Instrument, aber Witz, kultivierte Disziplinlosigkeit und hervorragendes Aussehen kompensierten alle musikalischen Defizite. Das hat sich in all den Jahren geändert. Inzwischen singen und spielen die Herren weit besser als sie aussehen; aus Disziplinlosigkeit ist Wahnwitz und heitere Unordnung geworden, und so gleicht ein Abend mit den Rhythmus Boys dem letzten, tumultuösen Konzert in einem maroden, zum Abbruch freigegebenen Varietétheater.
„Tohuwabohu!“ steht sinnbildlich für die lange, erfolgreiche Wegstrecke, die Ulrich Tukur und die Rhythmus Boys zurückgelegt haben und die sie in der Geschichte der populären Musik einzigartig macht. Was wäre das Leben ohne die schwerelose Musik dieses Quartetts, das es seit bald einem Menschenalter versteht, Finsternis in Licht, Not in Zuversicht und Traurigkeit in beste Laune zu verwandeln?
Kommen Sie mit auf einen Spaziergang im Tanzschritt heiterer Rhythmen, erleben Sie ein Feuerwerk bezaubernder Melodien, das in farbenfrohen Explosionen die lähmenden Widersprüche unseres Lebens in Anmut und Wohlklang auflöst. Versäumen Sie nicht, was Ihr Dasein bleibend verändern könnte: distinguierte Tanzmusik, raffinierter Refraingesang, erstklassige Instrumente, vornehme Kleidung und gutes Auftreten. Deutschsprachiges und internationales Repertoire. Neben italienischen und französischen Schlagern der Weltklasse werden Ihnen spektakuläre neue Arrangements den Atem verschlagen, und Sie werden sich sagen: bisher habe ich nur existiert, jetzt aber lebe ich!
Wer dem Chaos der Welt entfliehen will, der begibt sich in das phantastische Tohuwabohu, das Europas schönste Tanzkapelle speziell für Sie angerichtet hat.
Ulrich Tukur (Gesang, Klavier, Akkordeon), Ulrich Mayer (Gitarre, Ukulele, Gesang), Günter Märtens (Kontrabass, Gesang, Tanz) und Kalle Mews (Schlagzeug, Gesang, Geräusche) erwarten ihr Publikum stets gut frisiert und vornehm gekleidet. Ihr Versprechen geht über die anmutige Aneinanderreihung wohlklingender Noten weit hinaus.
Originalton Tukur: „Die dekorative physikalische Erscheinung von uns vier Klang- und Schwingungserzeugern unterstreicht erhöhend ein akustisches Erlebnis, das einen Paradigmenwechsel in der Welt gehobener Unterhaltungsmusik darstellt, wie er seit der Verdrängung des Bombardons durch den Kontrabass nicht mehr zu erleben war.“
Voraufführungen: 28. und 29. November 2025
Weitere Vorstellung: 30. November 2025
Premiere: 1. Dezember 2025
Beginn: jew. 20 Uhr
Weitere Vorstellungen: 25. und 26. Februar 2026
Beginn: jew. 19:30 Uhr
28. und 29. November: 19 € bis 54 €
30. November und 1. Dezember 2025 sowie 25. und 26. Dezember 2026: 29 € bis 69 €
ca. 120 Minuten, keine Pause
Wer nach solchem Konzert keine gute Laune hat, hat wahrscheinlich gar keine Launen.
Süddeutsche Zeitung Online
„Tukur liebt das Absurde, das ist sein Metier, hier ist er zu Hause. Das gekünstelt dilettantisch spielende und famos singende Quartett macht musikalisch beste Laune. Tukur und die Boys präsentieren sich als Witzfiguren. Diese Mischung aus Quatsch, Unsinn und Klamauk passt wie die Faust aufs Auge zum aufgestauten Bespaßungsdefizit des Publikums.“
Rheinische Post
„Tukurs formidable Tanzkapelle kann einfach alles, swingen, jazzen und sogar rocken. In originellen Arrangements interpretieren sie Klassiker neu oder präsentieren freche Eigenkompositionen. Mit verschmitztem Lächeln erzählt Tukur angebliche Anekdoten aus seinem Leben. Daraus werden fantastische kleine Arabesken voller Poesie und Hintersinn, immer ganz nah am Baron Münchhausen. Am Ende gibt es Standing Ovations.“
Münchner Merkur
„Herrlich altmodisch und übermütig. Ulrich Tukur hat ein Herz für die Tanzmusik der 1920er bis 1940er Jahre. Dazu noch ein paar hübsch versponnene Ideen und die Rhythmus Boys, und schon wird der Abend zu einem grandiosen Genuss.“
Bonner Generalanzeiger
„Neben der lässigen Musik, die Tukur gekonnt mit Champagner-spritzigen Melodiebögen garniert, sind es seine humorvollen Anmoderationen zwischen ausschweifendem Nonsens und durchaus interessanten Informationen. Ein musikalisches Menü, das mit mitreißender Frische überraschte.“
WAZ
„Die Verwirrung ist hier Programm, denn Tukur zelebriert mit seinen drei kongenialen musikalischen Begleitern, den Rhythmus Boys, Etüden des intelligenten Unsinns. So spielen sich die Vier mit Swing, Foxtrott und Rock`n´Roll-Klängen durch die Geschichte der Tanzmusik. High und Low begegnen sich kalkuliert und kunstvoll, Gedichte und Flachwitze wechseln sich einander rasant ab. Tukur ist amüsiert, seine Conference oszilliert zwischen exaltiert und exzentrisch.“
Hannoversche Allgemeine Zeitung
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=550
Mi03Dez10:00Mi10:00Eine Weihnachtsgeschichte nach Charles Dickens
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Dominik Dittrich
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr
Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr
Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
Voraufführungen und Premiere: 21,00 € und 27,00 €
Di. – Fr.: 21,00 € und 27,00 €
Sa. + So.: 27,00 € und 34,00 €
Selbstverständlich bieten wir auch wieder Sonderkonditionen für Gruppen an. Wir beraten Sie gern telefonisch unter 040-4711 0 666.
ca. 70 Minuten*
*Angabe unter Vorbehalt
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=573
Mi03Dez16:00Mi16:00Eine Weihnachtsgeschichte nach Charles Dickens
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Dominik Dittrich
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr
Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr
Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
Voraufführungen und Premiere: 21,00 € und 27,00 €
Di. – Fr.: 21,00 € und 27,00 €
Sa. + So.: 27,00 € und 34,00 €
Selbstverständlich bieten wir auch wieder Sonderkonditionen für Gruppen an. Wir beraten Sie gern telefonisch unter 040-4711 0 666.
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Mi03Dez20:00Mi20:00Die Dreigroschenopervon Bertolt Brecht - Musik: Kurt Weill
von Bertolt Brecht, Musik: Kurt Weill
Die Geschichte des Kampfes zweier nicht ganz seriöser Geschäftsleute, des Bettlerclan-Königs Peachum und des Einbrecher-Königs Macheath, genannt Mackie Messer, bei der Uraufführung 1928 als „Stück mit Musik“ annonciert, war im Grunde das erste deutschsprachige Musical. Bertolt Brecht schrieb den Text zusammen mit Elisabeth Hauptmann, Kurt Weill komponierte dazu die unsterbliche Musik. Damit gelang den dreien ein legendärer Welterfolg.
Mit Songzeilen wie „Und der Haifisch, der hat Zähne und die trägt er im Gesicht“, oder „Soldaten wohnen auf den Kanonen“, „Ob sie wollen oder nicht, sie sind bereit. Das ist die sexuelle Hörigkeit“, „Wie ihr`s auch immer dreht, wie ihr`s auch immer schiebt, erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral“, „Denn dadurch lebt der Mensch, dass er so gründlich vergessen kann, dass er ein Mensch doch ist.“, „Wer möchte nicht in Fried`n und Eintracht leben, doch die Verhältnisse, die sind nicht so.“ gelangen dem Duo Brecht/Weill eingängige Gassenhauer, die bis heute nachhallen.
In der Neufassung des St. Pauli Theaters durch Peter Jordan und Leonhard Koppelmann werden die Songs in ihrer ganzen Wucht wieder nach vorne geschoben, sie sind das heimliche Zentrum der Neuinterpretation sein. Und wenn man sich umschaut, nicht nur in der kleinen Welt des Kiezes, sondern auch in der großen Welt der Politik, muss man feststellen, dass sich so viel nicht verändert hat, seit Brechts Analyse. Oder wie er schreibt: “Wer wollt auf Erden nicht ein Paradies? Doch die Verhältnisse, gestatten sie`s? – Nein, sie gestatten´s eben nicht.“ Selten wurde Gesellschaftskritik so süffig und dabei augenzwinkernd vorgetragen. Auch daran hat sich nichts geändert.
Mit: Victoria Fleer, Nadja Petri, Michael Rotschopf, Anneke Schwabe, Stephan Schad, Anne Weber, Gustav Peter Wöhler
Ensemble: Fabian Broermann, Christopher Hemmans, Arvid Johansson, Frizzi Fiedler, Felicia Jackson, Franzi Schulte
Begleitet von dem
Uwe Granitza: Musikalische Leitung, Posaune; Jan-Peter Klöpfel: Trompete; Detlef Raschke: Alto Sax, Klarinette, Flöte, Bariton Sax, Piccolo; Andreas Böther: Tenor Sax, Klarinette, Flöte, EWI; Matthias Pogoda: Gitarre, Banjo, Keyboard; Stephan Sieveking: Klavier, Keyboard; Lars Hansen: Kontrabass; Helge Zumdieck: Schlagzeug, Percussion; Dulguun Chinchuluun: Korrepetition; Matthias Stötzel: Supervision, Assistenz
Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Musikalische Leitung: Uwe Granitza | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil
Nach John Gays „The Beggar´s Opera”. Übersetzung: Elisabeth Hauptmann
In der Inszenierung „Die Dreigroschenoper“ wurden nicht autorisierte Änderungen in der Partitur vorgenommen. Der Suhrkamp Theater Verlag hat mit dem St. Pauli Theater eine Vereinbarung getroffen, die Aufführungen weiterhin zuzulassen.
18., 19. und 21., 22. November sowie 2. bis 4. Dezember 2025
Beginn: jew. 20 Uhr
Dienstag und Mittwoch: 19,90 € bis 59,90
Freitag und Samstag: 29,90 bis 74,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
ca. 140 Minuten, inkl. Pause
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
„Eine Dreigroschenoper mit Glanz und Glamour und mit seiner Kapitalismus-Anklage weiterhin aktuell. Dank der ewigen Gassenhauer des Komponisten Kurt Weill gibt dieses Musiktheater über die Verlorenen und Verdorbenen hier einem wunderbaren Ensemble jede Menge Gelegenheit spielerisch und stimmlich zu glänzen. Das Regie-Duo Peter Jordan und Leonhard Koppelmann setzt vor allem auf Broadway-Glamour und hohes Tempo. Grandios das Duo Michael Rotschopf als wohltuend zurückgenommener Verführer Mackie Messer und Gustav Peter Wöhler als aasig tänzelnder Bettlerkönig Peachum. Daneben die herausragende Anne Weber als seine Frau, die schrille Anneke Schwabe als ihre Tochter Polly und die selbstbewußt aufspielende Victoria Fleer als deren Konkurrentin Lucy. Und da ist noch Jenny, die frühere Geliebte Mackie Messer. Nadja Petri gibt sie mit wunderbarer Alt-Stimme. Keine Frage: Diese „Dreigroschenoper“ hat das Zeug zum Dauerbrenner.“
Hamburger Abendblatt
„Michael Rotschopf ist die Idealbesetzung eines coolen, heutigen Mackie-Messers mit einer charismatischen Bühnenpräsenz. Seinen Gegenspieler, den durchtriebenen König der Bettler verkörpert Gustav Peter Wöhler mit der ihm eigenen Komik souverän. Zusammen mit Anne Weber als abgebrühter Gaunergattin geben die beiden ein wunderbar ungleiches Paar ab. Dem korrupten Polizeichef verleiht Stephan Schad ein heimtückisches Gesicht und seine unter die Haut gehende Stimme. Aus dem Orchestergraben des St. Pauli Theaters sorgen die Musiker vom TheaterOrchesterHamburg unter Uwe Granitza für die jeweils passende Atmosphäre zwischen Ballade, Jazz und Opernparodie. Mit lautstarken Bravos und stürmischen Applaus feierte das Publikum diese frische Version des Bestsellers von Brecht. Die Inszenierung von Peter Jordan und Leonhard Koppelmann führt die „Dreigroschenoper“ ins 21.Jahrhundert.“
Hamburger Morgenpost
„Eine brilliante Inszenierung…“ BILD
„Mackie Messer ist wieder da. Es ist und bleibt ein grandioser Stoff über große und kleine Betrügereien.“ NDR-Hamburg-Journal
„Die Inszenierung des Bertolt-Brecht-Stückes von 1928 setzt auf eine mitreißende Broadway-Stimmung und findet für das Milieu glamouröse Bilder. Dahinter offenbart sie jedoch eine zeitlose Kritik an den kapitalistischen Verhältnissen, die den einen zu Wohlstand verhilft, für die anderen jedoch ein Leben in Armut bedeutet. Das Geschehen spielt auf leerer Bühne vor wechselnden Video-Projektionen von Meike Fehre. Eine tanzwütige Schar Huren, Bettler und Tänzer performt nahezu ohne Pause. Das Tempo ist von Anfang an hoch, die Szenenfolge dicht. Das Ensemble und das Orchester unter der Leitung von Uwe Granitza präsentieren die Gassenhauer von Kurt Weill pointiert und schwungvoll.“
dpa
„Es ist Gesellschaftskritik at it´s best. Ein fulminanter Gustav Peter Wöhler gibt den fiesen Bettlerkönig Peachum. Und auch sein Kontrahent der Einbrecher-König Mackie Messer, gespielt von Michael Rotschopf ist voller Spielfreude. Die bekannten Songs von Kurt Weill werden mit viel Glitzer und Witz inszeniert.“
SAT 1
„Das Pfund, mit dem Regisseure Jordan und Koppelmann wuchern ist am St.Pauli Theater das Schauspiel-Ensemble, das in Gesang und Spiel seinesgleichen sucht. Michael Rotschopf glänzt und beängstigt als Mackie Messer, also als größter, triebgesteuerter Verbrecher von London. Gustav Peter Wöhler gibt einen verbitterten, zynischen Jonathan Peachum, der brutal die Interessen der Elenden in Profit ummünzt. Sensationell Anne Weber als seine desillusionierte Frau Celia. Anneke Schwabes Polly mit Kante ist ein großer Spaß und ihr Kampf-Duett mit Victoria Fleer als Lucy bleibt einer der Höhepunkte. Stephan Schad spielt als Tiger-Brown einen eiskalten Kriegsveteranen, der sich seine Freundschaft zu Mackie bezahlen läßt und Nadja Petri die Mackie hilflos verfallene Spelunken Jenny und singt mit traumhaft rauchiger Stimme. Der vielgestaltige Tanz auf dem Vulkan der zwölfbeinigen Revuetanztruppe ist in den Choreographien von Harald Krachtowil das explosivste Element dieser mutigen, insgesamt großartigen Inszenierung. Die Musik mit den unerschöpflich kräftigen Weill-Songs und der leicht gekürzte Dramentext wirken frisch und in vielerlei Hinsicht aktueller, als dem Publikum lieb sein kann, in den Zeiten neuer Kriege und krisenhafter Verhältnisse. In der Realität ist die Ankunft des Reitenden Boten mit der Begnadigung schließlich nicht garantiert.“
Die Welt
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Tohuwabohu!
Das neue Programm zum 30. Jubiläum
Leider müssen die Vorstellungen am Dienstag, den 2. Dezember, Mittwoch, den 3. Dezember und Donnerstag, den 4. Dezember 2025, Beginn jeweils 20:00 Uhr, verschoben werden.
Ihre Karten können Sie selbstverständlich zurückgeben oder auf eine Vorstellung am 30. November 2025 um 20:00 Uhr oder 25., 26. Februar 2026, Beginn jeweils um 19:30 Uhr ausweichen. Um eine Rückgabe/Tausch möglichst unkompliziert durchführen zu können, senden Sie uns bitte eine E-Mail mit Ihren Tickets an:
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Sie erhalten dann alle relevanten Informationen für die Rückgabe Ihrer Karten von uns.
Sollten Sie Ihre Karten bei einer Theaterkasse, Vorverkaufsstelle oder in einem Reisebüro gekauft haben, möchten wir Sie bitten, sich direkt an diese Stelle zu wenden.
Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis!
Ihr Team vom St. Pauli Theater
Was war das für ein Chaos, was für ein fantastisches Durcheinander, als die Rhythmus Boys vor dreißig Jahren zum ersten Mal die Konzertbühne betraten und einen Orkan der Begeisterung und totalen Verwirrung entfesselten!
Keiner der vier beherrschte sein Instrument, aber Witz, kultivierte Disziplinlosigkeit und hervorragendes Aussehen kompensierten alle musikalischen Defizite. Das hat sich in all den Jahren geändert. Inzwischen singen und spielen die Herren weit besser als sie aussehen; aus Disziplinlosigkeit ist Wahnwitz und heitere Unordnung geworden, und so gleicht ein Abend mit den Rhythmus Boys dem letzten, tumultuösen Konzert in einem maroden, zum Abbruch freigegebenen Varietétheater.
„Tohuwabohu!“ steht sinnbildlich für die lange, erfolgreiche Wegstrecke, die Ulrich Tukur und die Rhythmus Boys zurückgelegt haben und die sie in der Geschichte der populären Musik einzigartig macht. Was wäre das Leben ohne die schwerelose Musik dieses Quartetts, das es seit bald einem Menschenalter versteht, Finsternis in Licht, Not in Zuversicht und Traurigkeit in beste Laune zu verwandeln?
Kommen Sie mit auf einen Spaziergang im Tanzschritt heiterer Rhythmen, erleben Sie ein Feuerwerk bezaubernder Melodien, das in farbenfrohen Explosionen die lähmenden Widersprüche unseres Lebens in Anmut und Wohlklang auflöst. Versäumen Sie nicht, was Ihr Dasein bleibend verändern könnte: distinguierte Tanzmusik, raffinierter Refraingesang, erstklassige Instrumente, vornehme Kleidung und gutes Auftreten. Deutschsprachiges und internationales Repertoire. Neben italienischen und französischen Schlagern der Weltklasse werden Ihnen spektakuläre neue Arrangements den Atem verschlagen, und Sie werden sich sagen: bisher habe ich nur existiert, jetzt aber lebe ich!
Wer dem Chaos der Welt entfliehen will, der begibt sich in das phantastische Tohuwabohu, das Europas schönste Tanzkapelle speziell für Sie angerichtet hat.
Ulrich Tukur (Gesang, Klavier, Akkordeon), Ulrich Mayer (Gitarre, Ukulele, Gesang), Günter Märtens (Kontrabass, Gesang, Tanz) und Kalle Mews (Schlagzeug, Gesang, Geräusche) erwarten ihr Publikum stets gut frisiert und vornehm gekleidet. Ihr Versprechen geht über die anmutige Aneinanderreihung wohlklingender Noten weit hinaus.
Originalton Tukur: „Die dekorative physikalische Erscheinung von uns vier Klang- und Schwingungserzeugern unterstreicht erhöhend ein akustisches Erlebnis, das einen Paradigmenwechsel in der Welt gehobener Unterhaltungsmusik darstellt, wie er seit der Verdrängung des Bombardons durch den Kontrabass nicht mehr zu erleben war.“
Voraufführungen: 28. und 29. November 2025
Weitere Vorstellung: 30. November 2025
Premiere: 1. Dezember 2025
Beginn: jew. 20 Uhr
Weitere Vorstellungen: 25. und 26. Februar 2026
Beginn: jew. 19:30 Uhr
28. und 29. November: 19 € bis 54 €
30. November und 1. Dezember 2025 sowie 25. und 26. Dezember 2026: 29 € bis 69 €
ca. 120 Minuten, keine Pause
Wer nach solchem Konzert keine gute Laune hat, hat wahrscheinlich gar keine Launen.
Süddeutsche Zeitung Online
„Tukur liebt das Absurde, das ist sein Metier, hier ist er zu Hause. Das gekünstelt dilettantisch spielende und famos singende Quartett macht musikalisch beste Laune. Tukur und die Boys präsentieren sich als Witzfiguren. Diese Mischung aus Quatsch, Unsinn und Klamauk passt wie die Faust aufs Auge zum aufgestauten Bespaßungsdefizit des Publikums.“
Rheinische Post
„Tukurs formidable Tanzkapelle kann einfach alles, swingen, jazzen und sogar rocken. In originellen Arrangements interpretieren sie Klassiker neu oder präsentieren freche Eigenkompositionen. Mit verschmitztem Lächeln erzählt Tukur angebliche Anekdoten aus seinem Leben. Daraus werden fantastische kleine Arabesken voller Poesie und Hintersinn, immer ganz nah am Baron Münchhausen. Am Ende gibt es Standing Ovations.“
Münchner Merkur
„Herrlich altmodisch und übermütig. Ulrich Tukur hat ein Herz für die Tanzmusik der 1920er bis 1940er Jahre. Dazu noch ein paar hübsch versponnene Ideen und die Rhythmus Boys, und schon wird der Abend zu einem grandiosen Genuss.“
Bonner Generalanzeiger
„Neben der lässigen Musik, die Tukur gekonnt mit Champagner-spritzigen Melodiebögen garniert, sind es seine humorvollen Anmoderationen zwischen ausschweifendem Nonsens und durchaus interessanten Informationen. Ein musikalisches Menü, das mit mitreißender Frische überraschte.“
WAZ
„Die Verwirrung ist hier Programm, denn Tukur zelebriert mit seinen drei kongenialen musikalischen Begleitern, den Rhythmus Boys, Etüden des intelligenten Unsinns. So spielen sich die Vier mit Swing, Foxtrott und Rock`n´Roll-Klängen durch die Geschichte der Tanzmusik. High und Low begegnen sich kalkuliert und kunstvoll, Gedichte und Flachwitze wechseln sich einander rasant ab. Tukur ist amüsiert, seine Conference oszilliert zwischen exaltiert und exzentrisch.“
Hannoversche Allgemeine Zeitung
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Do04Dez10:00Do10:00Eine Weihnachtsgeschichte nach Charles Dickens
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Dominik Dittrich
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr
Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr
Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
Voraufführungen und Premiere: 21,00 € und 27,00 €
Di. – Fr.: 21,00 € und 27,00 €
Sa. + So.: 27,00 € und 34,00 €
Selbstverständlich bieten wir auch wieder Sonderkonditionen für Gruppen an. Wir beraten Sie gern telefonisch unter 040-4711 0 666.
ca. 70 Minuten*
*Angabe unter Vorbehalt
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Do04Dez16:00Do16:00Eine Weihnachtsgeschichte nach Charles Dickens
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Dominik Dittrich
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr
Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr
Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
Voraufführungen und Premiere: 21,00 € und 27,00 €
Di. – Fr.: 21,00 € und 27,00 €
Sa. + So.: 27,00 € und 34,00 €
Selbstverständlich bieten wir auch wieder Sonderkonditionen für Gruppen an. Wir beraten Sie gern telefonisch unter 040-4711 0 666.
ca. 70 Minuten*
*Angabe unter Vorbehalt
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Do04Dez20:00Do20:00Die Dreigroschenopervon Bertolt Brecht - Musik: Kurt Weill
von Bertolt Brecht, Musik: Kurt Weill
Die Geschichte des Kampfes zweier nicht ganz seriöser Geschäftsleute, des Bettlerclan-Königs Peachum und des Einbrecher-Königs Macheath, genannt Mackie Messer, bei der Uraufführung 1928 als „Stück mit Musik“ annonciert, war im Grunde das erste deutschsprachige Musical. Bertolt Brecht schrieb den Text zusammen mit Elisabeth Hauptmann, Kurt Weill komponierte dazu die unsterbliche Musik. Damit gelang den dreien ein legendärer Welterfolg.
Mit Songzeilen wie „Und der Haifisch, der hat Zähne und die trägt er im Gesicht“, oder „Soldaten wohnen auf den Kanonen“, „Ob sie wollen oder nicht, sie sind bereit. Das ist die sexuelle Hörigkeit“, „Wie ihr`s auch immer dreht, wie ihr`s auch immer schiebt, erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral“, „Denn dadurch lebt der Mensch, dass er so gründlich vergessen kann, dass er ein Mensch doch ist.“, „Wer möchte nicht in Fried`n und Eintracht leben, doch die Verhältnisse, die sind nicht so.“ gelangen dem Duo Brecht/Weill eingängige Gassenhauer, die bis heute nachhallen.
In der Neufassung des St. Pauli Theaters durch Peter Jordan und Leonhard Koppelmann werden die Songs in ihrer ganzen Wucht wieder nach vorne geschoben, sie sind das heimliche Zentrum der Neuinterpretation sein. Und wenn man sich umschaut, nicht nur in der kleinen Welt des Kiezes, sondern auch in der großen Welt der Politik, muss man feststellen, dass sich so viel nicht verändert hat, seit Brechts Analyse. Oder wie er schreibt: “Wer wollt auf Erden nicht ein Paradies? Doch die Verhältnisse, gestatten sie`s? – Nein, sie gestatten´s eben nicht.“ Selten wurde Gesellschaftskritik so süffig und dabei augenzwinkernd vorgetragen. Auch daran hat sich nichts geändert.
Mit: Victoria Fleer, Nadja Petri, Michael Rotschopf, Anneke Schwabe, Stephan Schad, Anne Weber, Gustav Peter Wöhler
Ensemble: Fabian Broermann, Christopher Hemmans, Arvid Johansson, Frizzi Fiedler, Felicia Jackson, Franzi Schulte
Begleitet von dem
Uwe Granitza: Musikalische Leitung, Posaune; Jan-Peter Klöpfel: Trompete; Detlef Raschke: Alto Sax, Klarinette, Flöte, Bariton Sax, Piccolo; Andreas Böther: Tenor Sax, Klarinette, Flöte, EWI; Matthias Pogoda: Gitarre, Banjo, Keyboard; Stephan Sieveking: Klavier, Keyboard; Lars Hansen: Kontrabass; Helge Zumdieck: Schlagzeug, Percussion; Dulguun Chinchuluun: Korrepetition; Matthias Stötzel: Supervision, Assistenz
Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Musikalische Leitung: Uwe Granitza | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil
Nach John Gays „The Beggar´s Opera”. Übersetzung: Elisabeth Hauptmann
In der Inszenierung „Die Dreigroschenoper“ wurden nicht autorisierte Änderungen in der Partitur vorgenommen. Der Suhrkamp Theater Verlag hat mit dem St. Pauli Theater eine Vereinbarung getroffen, die Aufführungen weiterhin zuzulassen.
18., 19. und 21., 22. November sowie 2. bis 4. Dezember 2025
Beginn: jew. 20 Uhr
Dienstag und Mittwoch: 19,90 € bis 59,90
Freitag und Samstag: 29,90 bis 74,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
ca. 140 Minuten, inkl. Pause
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
„Eine Dreigroschenoper mit Glanz und Glamour und mit seiner Kapitalismus-Anklage weiterhin aktuell. Dank der ewigen Gassenhauer des Komponisten Kurt Weill gibt dieses Musiktheater über die Verlorenen und Verdorbenen hier einem wunderbaren Ensemble jede Menge Gelegenheit spielerisch und stimmlich zu glänzen. Das Regie-Duo Peter Jordan und Leonhard Koppelmann setzt vor allem auf Broadway-Glamour und hohes Tempo. Grandios das Duo Michael Rotschopf als wohltuend zurückgenommener Verführer Mackie Messer und Gustav Peter Wöhler als aasig tänzelnder Bettlerkönig Peachum. Daneben die herausragende Anne Weber als seine Frau, die schrille Anneke Schwabe als ihre Tochter Polly und die selbstbewußt aufspielende Victoria Fleer als deren Konkurrentin Lucy. Und da ist noch Jenny, die frühere Geliebte Mackie Messer. Nadja Petri gibt sie mit wunderbarer Alt-Stimme. Keine Frage: Diese „Dreigroschenoper“ hat das Zeug zum Dauerbrenner.“
Hamburger Abendblatt
„Michael Rotschopf ist die Idealbesetzung eines coolen, heutigen Mackie-Messers mit einer charismatischen Bühnenpräsenz. Seinen Gegenspieler, den durchtriebenen König der Bettler verkörpert Gustav Peter Wöhler mit der ihm eigenen Komik souverän. Zusammen mit Anne Weber als abgebrühter Gaunergattin geben die beiden ein wunderbar ungleiches Paar ab. Dem korrupten Polizeichef verleiht Stephan Schad ein heimtückisches Gesicht und seine unter die Haut gehende Stimme. Aus dem Orchestergraben des St. Pauli Theaters sorgen die Musiker vom TheaterOrchesterHamburg unter Uwe Granitza für die jeweils passende Atmosphäre zwischen Ballade, Jazz und Opernparodie. Mit lautstarken Bravos und stürmischen Applaus feierte das Publikum diese frische Version des Bestsellers von Brecht. Die Inszenierung von Peter Jordan und Leonhard Koppelmann führt die „Dreigroschenoper“ ins 21.Jahrhundert.“
Hamburger Morgenpost
„Eine brilliante Inszenierung…“ BILD
„Mackie Messer ist wieder da. Es ist und bleibt ein grandioser Stoff über große und kleine Betrügereien.“ NDR-Hamburg-Journal
„Die Inszenierung des Bertolt-Brecht-Stückes von 1928 setzt auf eine mitreißende Broadway-Stimmung und findet für das Milieu glamouröse Bilder. Dahinter offenbart sie jedoch eine zeitlose Kritik an den kapitalistischen Verhältnissen, die den einen zu Wohlstand verhilft, für die anderen jedoch ein Leben in Armut bedeutet. Das Geschehen spielt auf leerer Bühne vor wechselnden Video-Projektionen von Meike Fehre. Eine tanzwütige Schar Huren, Bettler und Tänzer performt nahezu ohne Pause. Das Tempo ist von Anfang an hoch, die Szenenfolge dicht. Das Ensemble und das Orchester unter der Leitung von Uwe Granitza präsentieren die Gassenhauer von Kurt Weill pointiert und schwungvoll.“
dpa
„Es ist Gesellschaftskritik at it´s best. Ein fulminanter Gustav Peter Wöhler gibt den fiesen Bettlerkönig Peachum. Und auch sein Kontrahent der Einbrecher-König Mackie Messer, gespielt von Michael Rotschopf ist voller Spielfreude. Die bekannten Songs von Kurt Weill werden mit viel Glitzer und Witz inszeniert.“
SAT 1
„Das Pfund, mit dem Regisseure Jordan und Koppelmann wuchern ist am St.Pauli Theater das Schauspiel-Ensemble, das in Gesang und Spiel seinesgleichen sucht. Michael Rotschopf glänzt und beängstigt als Mackie Messer, also als größter, triebgesteuerter Verbrecher von London. Gustav Peter Wöhler gibt einen verbitterten, zynischen Jonathan Peachum, der brutal die Interessen der Elenden in Profit ummünzt. Sensationell Anne Weber als seine desillusionierte Frau Celia. Anneke Schwabes Polly mit Kante ist ein großer Spaß und ihr Kampf-Duett mit Victoria Fleer als Lucy bleibt einer der Höhepunkte. Stephan Schad spielt als Tiger-Brown einen eiskalten Kriegsveteranen, der sich seine Freundschaft zu Mackie bezahlen läßt und Nadja Petri die Mackie hilflos verfallene Spelunken Jenny und singt mit traumhaft rauchiger Stimme. Der vielgestaltige Tanz auf dem Vulkan der zwölfbeinigen Revuetanztruppe ist in den Choreographien von Harald Krachtowil das explosivste Element dieser mutigen, insgesamt großartigen Inszenierung. Die Musik mit den unerschöpflich kräftigen Weill-Songs und der leicht gekürzte Dramentext wirken frisch und in vielerlei Hinsicht aktueller, als dem Publikum lieb sein kann, in den Zeiten neuer Kriege und krisenhafter Verhältnisse. In der Realität ist die Ankunft des Reitenden Boten mit der Begnadigung schließlich nicht garantiert.“
Die Welt
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Tohuwabohu!
Das neue Programm zum 30. Jubiläum
Leider müssen die Vorstellungen am Dienstag, den 2. Dezember, Mittwoch, den 3. Dezember und Donnerstag, den 4. Dezember 2025, Beginn jeweils 20:00 Uhr, verschoben werden.
Ihre Karten können Sie selbstverständlich zurückgeben oder auf eine Vorstellung am 30. November 2025 um 20:00 Uhr oder 25., 26. Februar 2026, Beginn jeweils um 19:30 Uhr ausweichen. Um eine Rückgabe/Tausch möglichst unkompliziert durchführen zu können, senden Sie uns bitte eine E-Mail mit Ihren Tickets an:
umtausch@ckt-theaterkarten.de.
Sie erhalten dann alle relevanten Informationen für die Rückgabe Ihrer Karten von uns.
Sollten Sie Ihre Karten bei einer Theaterkasse, Vorverkaufsstelle oder in einem Reisebüro gekauft haben, möchten wir Sie bitten, sich direkt an diese Stelle zu wenden.
Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis!
Ihr Team vom St. Pauli Theater
Was war das für ein Chaos, was für ein fantastisches Durcheinander, als die Rhythmus Boys vor dreißig Jahren zum ersten Mal die Konzertbühne betraten und einen Orkan der Begeisterung und totalen Verwirrung entfesselten!
Keiner der vier beherrschte sein Instrument, aber Witz, kultivierte Disziplinlosigkeit und hervorragendes Aussehen kompensierten alle musikalischen Defizite. Das hat sich in all den Jahren geändert. Inzwischen singen und spielen die Herren weit besser als sie aussehen; aus Disziplinlosigkeit ist Wahnwitz und heitere Unordnung geworden, und so gleicht ein Abend mit den Rhythmus Boys dem letzten, tumultuösen Konzert in einem maroden, zum Abbruch freigegebenen Varietétheater.
„Tohuwabohu!“ steht sinnbildlich für die lange, erfolgreiche Wegstrecke, die Ulrich Tukur und die Rhythmus Boys zurückgelegt haben und die sie in der Geschichte der populären Musik einzigartig macht. Was wäre das Leben ohne die schwerelose Musik dieses Quartetts, das es seit bald einem Menschenalter versteht, Finsternis in Licht, Not in Zuversicht und Traurigkeit in beste Laune zu verwandeln?
Kommen Sie mit auf einen Spaziergang im Tanzschritt heiterer Rhythmen, erleben Sie ein Feuerwerk bezaubernder Melodien, das in farbenfrohen Explosionen die lähmenden Widersprüche unseres Lebens in Anmut und Wohlklang auflöst. Versäumen Sie nicht, was Ihr Dasein bleibend verändern könnte: distinguierte Tanzmusik, raffinierter Refraingesang, erstklassige Instrumente, vornehme Kleidung und gutes Auftreten. Deutschsprachiges und internationales Repertoire. Neben italienischen und französischen Schlagern der Weltklasse werden Ihnen spektakuläre neue Arrangements den Atem verschlagen, und Sie werden sich sagen: bisher habe ich nur existiert, jetzt aber lebe ich!
Wer dem Chaos der Welt entfliehen will, der begibt sich in das phantastische Tohuwabohu, das Europas schönste Tanzkapelle speziell für Sie angerichtet hat.
Ulrich Tukur (Gesang, Klavier, Akkordeon), Ulrich Mayer (Gitarre, Ukulele, Gesang), Günter Märtens (Kontrabass, Gesang, Tanz) und Kalle Mews (Schlagzeug, Gesang, Geräusche) erwarten ihr Publikum stets gut frisiert und vornehm gekleidet. Ihr Versprechen geht über die anmutige Aneinanderreihung wohlklingender Noten weit hinaus.
Originalton Tukur: „Die dekorative physikalische Erscheinung von uns vier Klang- und Schwingungserzeugern unterstreicht erhöhend ein akustisches Erlebnis, das einen Paradigmenwechsel in der Welt gehobener Unterhaltungsmusik darstellt, wie er seit der Verdrängung des Bombardons durch den Kontrabass nicht mehr zu erleben war.“
Voraufführungen: 28. und 29. November 2025
Weitere Vorstellung: 30. November 2025
Premiere: 1. Dezember 2025
Beginn: jew. 20 Uhr
Weitere Vorstellungen: 25. und 26. Februar 2026
Beginn: jew. 19:30 Uhr
28. und 29. November: 19 € bis 54 €
30. November und 1. Dezember 2025 sowie 25. und 26. Dezember 2026: 29 € bis 69 €
ca. 120 Minuten, keine Pause
Wer nach solchem Konzert keine gute Laune hat, hat wahrscheinlich gar keine Launen.
Süddeutsche Zeitung Online
„Tukur liebt das Absurde, das ist sein Metier, hier ist er zu Hause. Das gekünstelt dilettantisch spielende und famos singende Quartett macht musikalisch beste Laune. Tukur und die Boys präsentieren sich als Witzfiguren. Diese Mischung aus Quatsch, Unsinn und Klamauk passt wie die Faust aufs Auge zum aufgestauten Bespaßungsdefizit des Publikums.“
Rheinische Post
„Tukurs formidable Tanzkapelle kann einfach alles, swingen, jazzen und sogar rocken. In originellen Arrangements interpretieren sie Klassiker neu oder präsentieren freche Eigenkompositionen. Mit verschmitztem Lächeln erzählt Tukur angebliche Anekdoten aus seinem Leben. Daraus werden fantastische kleine Arabesken voller Poesie und Hintersinn, immer ganz nah am Baron Münchhausen. Am Ende gibt es Standing Ovations.“
Münchner Merkur
„Herrlich altmodisch und übermütig. Ulrich Tukur hat ein Herz für die Tanzmusik der 1920er bis 1940er Jahre. Dazu noch ein paar hübsch versponnene Ideen und die Rhythmus Boys, und schon wird der Abend zu einem grandiosen Genuss.“
Bonner Generalanzeiger
„Neben der lässigen Musik, die Tukur gekonnt mit Champagner-spritzigen Melodiebögen garniert, sind es seine humorvollen Anmoderationen zwischen ausschweifendem Nonsens und durchaus interessanten Informationen. Ein musikalisches Menü, das mit mitreißender Frische überraschte.“
WAZ
„Die Verwirrung ist hier Programm, denn Tukur zelebriert mit seinen drei kongenialen musikalischen Begleitern, den Rhythmus Boys, Etüden des intelligenten Unsinns. So spielen sich die Vier mit Swing, Foxtrott und Rock`n´Roll-Klängen durch die Geschichte der Tanzmusik. High und Low begegnen sich kalkuliert und kunstvoll, Gedichte und Flachwitze wechseln sich einander rasant ab. Tukur ist amüsiert, seine Conference oszilliert zwischen exaltiert und exzentrisch.“
Hannoversche Allgemeine Zeitung
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Sa06Dez14:30Sa14:30Eine Weihnachtsgeschichte nach Charles Dickens
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Dominik Dittrich
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr
Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr
Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
Voraufführungen und Premiere: 21,00 € und 27,00 €
Di. – Fr.: 21,00 € und 27,00 €
Sa. + So.: 27,00 € und 34,00 €
Selbstverständlich bieten wir auch wieder Sonderkonditionen für Gruppen an. Wir beraten Sie gern telefonisch unter 040-4711 0 666.
ca. 70 Minuten*
*Angabe unter Vorbehalt
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Sa06Dez17:00Sa17:00Eine Weihnachtsgeschichte nach Charles Dickens
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Dominik Dittrich
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr
Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr
Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
Voraufführungen und Premiere: 21,00 € und 27,00 €
Di. – Fr.: 21,00 € und 27,00 €
Sa. + So.: 27,00 € und 34,00 €
Selbstverständlich bieten wir auch wieder Sonderkonditionen für Gruppen an. Wir beraten Sie gern telefonisch unter 040-4711 0 666.
ca. 70 Minuten*
*Angabe unter Vorbehalt
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Sa06Dez20:00Sa20:00Das perfekte Geheimnisvon Paolo Genovese
von Paolo Genovese
Ursprünglich ein italienischer Film, der dann in mindestens 11 Ländern und Sprachen gecovert wurde: Ein Abend von vier Freunden, die sich seit der Schulzeit kennen und sich einmal im Monat mit ihren Frauen privat zum gemeinsamen Essen treffen. Anlass ist dieses Mal die Betrachtung einer kompletten Mondfinsternis und dabei wagt die Runde ein verrücktes Gesellschaftsspiel: Alle Handys kommen auf den Tisch und werden entsperrt, alle eingehenden Nachrichten und Mails werden veröffentlicht.
Diese Idee der Gastgeberin, einer Psychotherapeutin und zudem Frau eines Schönheitschirurgen, führt innerhalb kürzester Zeit zu heftigen Verwerfungen, weil jeder in der Gruppe doch mehr zu verbergen hat, als er zugeben kann. Nicht nur eben noch geheime Affären, auch unter den Anwesenden, kommen ans Licht, sexuelle Phantasien offenbaren sich, und auch ein schwules Outing lässt sich am Ende des Abends nicht mehr umgehen. Paare erfahren gewollt oder ungewollt die geheimsten Seiten ihres Partners und auch engste Freunde Dinge, die sie auch nach 40 Jahren nicht übereinander wussten.
Mit einer spannenden und hochkarätigen Besetzung wird diese Gesellschaftskomödie, in der besten französischen Tradition von Yasmina Reza oder Florian Zeller, jetzt im St. Pauli Theater endlich auch in Hamburg gezeigt. Ein großer Spaß.
Mit: Sebastian Bezzel, Holger Dexne/Stephan Schad, Johanna C. Gehlen, Isabell Giebeler, Stephan Grossmann, Sofie Junker/Julika Frieß, Oliver Mommsen, Anne Weber
von Paolo Genovese | Deutsch von Sabine Heymann
Regie: Ulrich Waller | Bühne: Raimund Bauer | Kostüme: Ilse Welter
6. bis 20. Dezember 2025, außer montags
Beginn: jew. 20 Uhr
Sonntag bis Donnerstag: 19,90 € bis 59,90 €
Freitag und Samstag: 29,90 € bis 69,90 €
Schüler/innen, Auszubildende und Studierende: im Vorverkauf 50% des Kartennettopreises. Ab
30 Minuten vor Vorstellungsbeginn 12 € für alle noch vorhandenen Plätze.
ca. 90 Minuten, keine Pause
„„Das perfekte Geheimnis“ macht höllischen Spaß. Die Grundsituation ist perfekt auf unsere Gegenwart zugeschnitten: eine Zeit, in der alle Geheimnisse im Speicher der Handys versteckt sind, in Form von expliziten Fotos und heißblütigen Textnachrichten. Und wenn eine Freundesclique die Handys entsperrt auf den Tisch legt, dann findet über kurz oder lang jeder alles über sein Gegenüber raus. Auch das, was besser ungesagt bliebe…Der Wortwitz der Vorlage ist raffiniert, die Bösartigkeit schonungslos, und nicht zuletzt die Schauspieler lassen das Ensemblestück glühen.“ Hamburger Abendblatt
„Unterhaltsame Komik trifft auf tragische Konflikte. Die Luft knistert vor Spannung.“ NDR-Hamburg Journal
„Eine perfekte Komödie, die unterhaltsam ist, die Spaß macht, die entlarvend ist mit einem Staraufgebot von acht Top-Schauspielern. Champagner auf der Bühne. Den Abend sollte man sich angucken. Das Premierenpublikum war außer Rand und Band.“ NDR-Kulturjournal
„Die Erfolgskomödie ist stilsicher und temporeich als bissige Gesellschaftsfarce inszeniert. Das Premierenpublikum feierte das fulminante Ensemble aus bekannten
TV- und Bühnenstars enthusiastisch. Ein Abend wie geschaffen dafür einfach mal abzuschalten.“ Hamburger Morgenpost
Von der Sprengkraft eines harmlosen Mobiltelefons
Ulrich Wallers genüsslich-bitterböse Inszenierung „Das perfekte Geheimnis“ kehrt zurück an die Reeperbahn.
„Jeder Mensch hat seine kleinen Geheimnisse. Der italienische Autor Paolo Genovese hat daraus ein verspieltes Theaterstück gemacht. In „Das perfekte Geheimnis“ treffen sich vier Schulfreunde zum Abendessen. So, wie sie es jeden Monat einmal tun. Diesmal wollten sie gemeinsam die komplette Mondfinsternis erleben. Doch plötzlich, wie aus einer Mond-Idee geboren, beschließen sie ein verwegenes Spiel. Alle Mobiltelefone landen – ungesperrt – auf dem Tisch. Sämtliche Nachrichten und E Mails sind ab sofort öffentlich.
Die Idee stammt von der Gastgeberin Marie, gespielt von Anne Weber, die passenderweise dem Beruf der Psychotherapeutin nachgeht und sich davon vermutlich manche Enthüllung über den Freundeskreis verspricht. Auch ihr Mann Vincent, ein von Oliver Mommsen gespielter Schönheitschirurg, findet die Idee reizvoll.
Regisseur Ulrich Waller hat den Spaß am St. Pauli Theater mit einem großen Ensemble (u.a. Oliver Mommsen, Stephan Grossmann, Sebastian Betzel und Johanna Gehlen) inszeniert, das die großen und kleinen Bosheiten und Entlarvungen genüsslich hochkocht. Die Bühne stammt von Raimund Bauer, die Kostüme verantwortet Ilse Welter. Die Erfolgsinszenierung kehrt nun für neue Termine im November/Dezember auf die Bühne zurück.
Der Bruch mit sämtlichen Regeln des Datenschutzes und der Privatsphäre hat natürlich ungeahnte Folgen. Ganze Affären kommen ans Licht, verbotene Fantasien werden öffentlich, sogar die gleichgeschlechtliche Orientierung eines Gastes bleibt nicht verborgen. Marie will ihre Brust vergrößern – allerdings nicht bei Vincent, wie dieser erfährt. Sie wiederum muss die Kröte schlucken, dass er seit einiger Zeit in Therapie ist. Wobei er nicht ihre Unterstützung gesucht hat.
Zu allem Übel stellt sich noch heraus, dass Tochter Margot zu ihrem Vater einen besseren Draht hat als zu ihrer Mutter. Auch die anderen Paare haben so ihre Probleme. Marcel und Charlotte haben sich auseinandergelebt. Sie flüchtet sich in immer neue Krankheitsausreden. Thomas und Lea sind sich nicht einig, ob sie beide wirklich Nachwuchs wollen.
So ein Stück hätte sich auch Yasmina Reza ausdenken können. Eine packende Versuchsanordnung, in der immer neue Tretminen explodieren und die Beteiligten des Abends sich dann dazu verhalten müssen. Die Erkenntnis des Abends liegt in gewisser Weise auf der Hand. Denn vielleicht sollte man sich einfach davon verabschieden, den Partner in- und auswendig kennen zu wollen. Nichtwissen ist nicht immer Selbstbetrug, sondern manchmal auch Selbstschutz.“
abendblatt- online am 8.11. zur Wiederaufnahme
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=569
So07Dez17:00So17:00Eine Weihnachtsgeschichte nach Charles Dickens
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Dominik Dittrich
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr
Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr
Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
Voraufführungen und Premiere: 21,00 € und 27,00 €
Di. – Fr.: 21,00 € und 27,00 €
Sa. + So.: 27,00 € und 34,00 €
Selbstverständlich bieten wir auch wieder Sonderkonditionen für Gruppen an. Wir beraten Sie gern telefonisch unter 040-4711 0 666.
ca. 70 Minuten*
*Angabe unter Vorbehalt
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=573
So07Dez20:00So20:00Das perfekte Geheimnisvon Paolo Genovese
von Paolo Genovese
Ursprünglich ein italienischer Film, der dann in mindestens 11 Ländern und Sprachen gecovert wurde: Ein Abend von vier Freunden, die sich seit der Schulzeit kennen und sich einmal im Monat mit ihren Frauen privat zum gemeinsamen Essen treffen. Anlass ist dieses Mal die Betrachtung einer kompletten Mondfinsternis und dabei wagt die Runde ein verrücktes Gesellschaftsspiel: Alle Handys kommen auf den Tisch und werden entsperrt, alle eingehenden Nachrichten und Mails werden veröffentlicht.
Diese Idee der Gastgeberin, einer Psychotherapeutin und zudem Frau eines Schönheitschirurgen, führt innerhalb kürzester Zeit zu heftigen Verwerfungen, weil jeder in der Gruppe doch mehr zu verbergen hat, als er zugeben kann. Nicht nur eben noch geheime Affären, auch unter den Anwesenden, kommen ans Licht, sexuelle Phantasien offenbaren sich, und auch ein schwules Outing lässt sich am Ende des Abends nicht mehr umgehen. Paare erfahren gewollt oder ungewollt die geheimsten Seiten ihres Partners und auch engste Freunde Dinge, die sie auch nach 40 Jahren nicht übereinander wussten.
Mit einer spannenden und hochkarätigen Besetzung wird diese Gesellschaftskomödie, in der besten französischen Tradition von Yasmina Reza oder Florian Zeller, jetzt im St. Pauli Theater endlich auch in Hamburg gezeigt. Ein großer Spaß.
Mit: Sebastian Bezzel, Holger Dexne/Stephan Schad, Johanna C. Gehlen, Isabell Giebeler, Stephan Grossmann, Sofie Junker/Julika Frieß, Oliver Mommsen, Anne Weber
von Paolo Genovese | Deutsch von Sabine Heymann
Regie: Ulrich Waller | Bühne: Raimund Bauer | Kostüme: Ilse Welter
6. bis 20. Dezember 2025, außer montags
Beginn: jew. 20 Uhr
Sonntag bis Donnerstag: 19,90 € bis 59,90 €
Freitag und Samstag: 29,90 € bis 69,90 €
Schüler/innen, Auszubildende und Studierende: im Vorverkauf 50% des Kartennettopreises. Ab
30 Minuten vor Vorstellungsbeginn 12 € für alle noch vorhandenen Plätze.
ca. 90 Minuten, keine Pause
„„Das perfekte Geheimnis“ macht höllischen Spaß. Die Grundsituation ist perfekt auf unsere Gegenwart zugeschnitten: eine Zeit, in der alle Geheimnisse im Speicher der Handys versteckt sind, in Form von expliziten Fotos und heißblütigen Textnachrichten. Und wenn eine Freundesclique die Handys entsperrt auf den Tisch legt, dann findet über kurz oder lang jeder alles über sein Gegenüber raus. Auch das, was besser ungesagt bliebe…Der Wortwitz der Vorlage ist raffiniert, die Bösartigkeit schonungslos, und nicht zuletzt die Schauspieler lassen das Ensemblestück glühen.“ Hamburger Abendblatt
„Unterhaltsame Komik trifft auf tragische Konflikte. Die Luft knistert vor Spannung.“ NDR-Hamburg Journal
„Eine perfekte Komödie, die unterhaltsam ist, die Spaß macht, die entlarvend ist mit einem Staraufgebot von acht Top-Schauspielern. Champagner auf der Bühne. Den Abend sollte man sich angucken. Das Premierenpublikum war außer Rand und Band.“ NDR-Kulturjournal
„Die Erfolgskomödie ist stilsicher und temporeich als bissige Gesellschaftsfarce inszeniert. Das Premierenpublikum feierte das fulminante Ensemble aus bekannten
TV- und Bühnenstars enthusiastisch. Ein Abend wie geschaffen dafür einfach mal abzuschalten.“ Hamburger Morgenpost
Von der Sprengkraft eines harmlosen Mobiltelefons
Ulrich Wallers genüsslich-bitterböse Inszenierung „Das perfekte Geheimnis“ kehrt zurück an die Reeperbahn.
„Jeder Mensch hat seine kleinen Geheimnisse. Der italienische Autor Paolo Genovese hat daraus ein verspieltes Theaterstück gemacht. In „Das perfekte Geheimnis“ treffen sich vier Schulfreunde zum Abendessen. So, wie sie es jeden Monat einmal tun. Diesmal wollten sie gemeinsam die komplette Mondfinsternis erleben. Doch plötzlich, wie aus einer Mond-Idee geboren, beschließen sie ein verwegenes Spiel. Alle Mobiltelefone landen – ungesperrt – auf dem Tisch. Sämtliche Nachrichten und E Mails sind ab sofort öffentlich.
Die Idee stammt von der Gastgeberin Marie, gespielt von Anne Weber, die passenderweise dem Beruf der Psychotherapeutin nachgeht und sich davon vermutlich manche Enthüllung über den Freundeskreis verspricht. Auch ihr Mann Vincent, ein von Oliver Mommsen gespielter Schönheitschirurg, findet die Idee reizvoll.
Regisseur Ulrich Waller hat den Spaß am St. Pauli Theater mit einem großen Ensemble (u.a. Oliver Mommsen, Stephan Grossmann, Sebastian Betzel und Johanna Gehlen) inszeniert, das die großen und kleinen Bosheiten und Entlarvungen genüsslich hochkocht. Die Bühne stammt von Raimund Bauer, die Kostüme verantwortet Ilse Welter. Die Erfolgsinszenierung kehrt nun für neue Termine im November/Dezember auf die Bühne zurück.
Der Bruch mit sämtlichen Regeln des Datenschutzes und der Privatsphäre hat natürlich ungeahnte Folgen. Ganze Affären kommen ans Licht, verbotene Fantasien werden öffentlich, sogar die gleichgeschlechtliche Orientierung eines Gastes bleibt nicht verborgen. Marie will ihre Brust vergrößern – allerdings nicht bei Vincent, wie dieser erfährt. Sie wiederum muss die Kröte schlucken, dass er seit einiger Zeit in Therapie ist. Wobei er nicht ihre Unterstützung gesucht hat.
Zu allem Übel stellt sich noch heraus, dass Tochter Margot zu ihrem Vater einen besseren Draht hat als zu ihrer Mutter. Auch die anderen Paare haben so ihre Probleme. Marcel und Charlotte haben sich auseinandergelebt. Sie flüchtet sich in immer neue Krankheitsausreden. Thomas und Lea sind sich nicht einig, ob sie beide wirklich Nachwuchs wollen.
So ein Stück hätte sich auch Yasmina Reza ausdenken können. Eine packende Versuchsanordnung, in der immer neue Tretminen explodieren und die Beteiligten des Abends sich dann dazu verhalten müssen. Die Erkenntnis des Abends liegt in gewisser Weise auf der Hand. Denn vielleicht sollte man sich einfach davon verabschieden, den Partner in- und auswendig kennen zu wollen. Nichtwissen ist nicht immer Selbstbetrug, sondern manchmal auch Selbstschutz.“
abendblatt- online am 8.11. zur Wiederaufnahme
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=569
Di09Dez10:00Di10:00Eine Weihnachtsgeschichte nach Charles Dickens
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Dominik Dittrich
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr
Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr
Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
Voraufführungen und Premiere: 21,00 € und 27,00 €
Di. – Fr.: 21,00 € und 27,00 €
Sa. + So.: 27,00 € und 34,00 €
Selbstverständlich bieten wir auch wieder Sonderkonditionen für Gruppen an. Wir beraten Sie gern telefonisch unter 040-4711 0 666.
ca. 70 Minuten*
*Angabe unter Vorbehalt
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=573
Di09Dez16:00Di16:00Eine Weihnachtsgeschichte nach Charles Dickens
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Dominik Dittrich
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr
Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr
Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
Voraufführungen und Premiere: 21,00 € und 27,00 €
Di. – Fr.: 21,00 € und 27,00 €
Sa. + So.: 27,00 € und 34,00 €
Selbstverständlich bieten wir auch wieder Sonderkonditionen für Gruppen an. Wir beraten Sie gern telefonisch unter 040-4711 0 666.
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Di09Dez20:00Di20:00Das perfekte Geheimnisvon Paolo Genovese
von Paolo Genovese
Ursprünglich ein italienischer Film, der dann in mindestens 11 Ländern und Sprachen gecovert wurde: Ein Abend von vier Freunden, die sich seit der Schulzeit kennen und sich einmal im Monat mit ihren Frauen privat zum gemeinsamen Essen treffen. Anlass ist dieses Mal die Betrachtung einer kompletten Mondfinsternis und dabei wagt die Runde ein verrücktes Gesellschaftsspiel: Alle Handys kommen auf den Tisch und werden entsperrt, alle eingehenden Nachrichten und Mails werden veröffentlicht.
Diese Idee der Gastgeberin, einer Psychotherapeutin und zudem Frau eines Schönheitschirurgen, führt innerhalb kürzester Zeit zu heftigen Verwerfungen, weil jeder in der Gruppe doch mehr zu verbergen hat, als er zugeben kann. Nicht nur eben noch geheime Affären, auch unter den Anwesenden, kommen ans Licht, sexuelle Phantasien offenbaren sich, und auch ein schwules Outing lässt sich am Ende des Abends nicht mehr umgehen. Paare erfahren gewollt oder ungewollt die geheimsten Seiten ihres Partners und auch engste Freunde Dinge, die sie auch nach 40 Jahren nicht übereinander wussten.
Mit einer spannenden und hochkarätigen Besetzung wird diese Gesellschaftskomödie, in der besten französischen Tradition von Yasmina Reza oder Florian Zeller, jetzt im St. Pauli Theater endlich auch in Hamburg gezeigt. Ein großer Spaß.
Mit: Sebastian Bezzel, Holger Dexne/Stephan Schad, Johanna C. Gehlen, Isabell Giebeler, Stephan Grossmann, Sofie Junker/Julika Frieß, Oliver Mommsen, Anne Weber
von Paolo Genovese | Deutsch von Sabine Heymann
Regie: Ulrich Waller | Bühne: Raimund Bauer | Kostüme: Ilse Welter
6. bis 20. Dezember 2025, außer montags
Beginn: jew. 20 Uhr
Sonntag bis Donnerstag: 19,90 € bis 59,90 €
Freitag und Samstag: 29,90 € bis 69,90 €
Schüler/innen, Auszubildende und Studierende: im Vorverkauf 50% des Kartennettopreises. Ab
30 Minuten vor Vorstellungsbeginn 12 € für alle noch vorhandenen Plätze.
ca. 90 Minuten, keine Pause
„„Das perfekte Geheimnis“ macht höllischen Spaß. Die Grundsituation ist perfekt auf unsere Gegenwart zugeschnitten: eine Zeit, in der alle Geheimnisse im Speicher der Handys versteckt sind, in Form von expliziten Fotos und heißblütigen Textnachrichten. Und wenn eine Freundesclique die Handys entsperrt auf den Tisch legt, dann findet über kurz oder lang jeder alles über sein Gegenüber raus. Auch das, was besser ungesagt bliebe…Der Wortwitz der Vorlage ist raffiniert, die Bösartigkeit schonungslos, und nicht zuletzt die Schauspieler lassen das Ensemblestück glühen.“ Hamburger Abendblatt
„Unterhaltsame Komik trifft auf tragische Konflikte. Die Luft knistert vor Spannung.“ NDR-Hamburg Journal
„Eine perfekte Komödie, die unterhaltsam ist, die Spaß macht, die entlarvend ist mit einem Staraufgebot von acht Top-Schauspielern. Champagner auf der Bühne. Den Abend sollte man sich angucken. Das Premierenpublikum war außer Rand und Band.“ NDR-Kulturjournal
„Die Erfolgskomödie ist stilsicher und temporeich als bissige Gesellschaftsfarce inszeniert. Das Premierenpublikum feierte das fulminante Ensemble aus bekannten
TV- und Bühnenstars enthusiastisch. Ein Abend wie geschaffen dafür einfach mal abzuschalten.“ Hamburger Morgenpost
Von der Sprengkraft eines harmlosen Mobiltelefons
Ulrich Wallers genüsslich-bitterböse Inszenierung „Das perfekte Geheimnis“ kehrt zurück an die Reeperbahn.
„Jeder Mensch hat seine kleinen Geheimnisse. Der italienische Autor Paolo Genovese hat daraus ein verspieltes Theaterstück gemacht. In „Das perfekte Geheimnis“ treffen sich vier Schulfreunde zum Abendessen. So, wie sie es jeden Monat einmal tun. Diesmal wollten sie gemeinsam die komplette Mondfinsternis erleben. Doch plötzlich, wie aus einer Mond-Idee geboren, beschließen sie ein verwegenes Spiel. Alle Mobiltelefone landen – ungesperrt – auf dem Tisch. Sämtliche Nachrichten und E Mails sind ab sofort öffentlich.
Die Idee stammt von der Gastgeberin Marie, gespielt von Anne Weber, die passenderweise dem Beruf der Psychotherapeutin nachgeht und sich davon vermutlich manche Enthüllung über den Freundeskreis verspricht. Auch ihr Mann Vincent, ein von Oliver Mommsen gespielter Schönheitschirurg, findet die Idee reizvoll.
Regisseur Ulrich Waller hat den Spaß am St. Pauli Theater mit einem großen Ensemble (u.a. Oliver Mommsen, Stephan Grossmann, Sebastian Betzel und Johanna Gehlen) inszeniert, das die großen und kleinen Bosheiten und Entlarvungen genüsslich hochkocht. Die Bühne stammt von Raimund Bauer, die Kostüme verantwortet Ilse Welter. Die Erfolgsinszenierung kehrt nun für neue Termine im November/Dezember auf die Bühne zurück.
Der Bruch mit sämtlichen Regeln des Datenschutzes und der Privatsphäre hat natürlich ungeahnte Folgen. Ganze Affären kommen ans Licht, verbotene Fantasien werden öffentlich, sogar die gleichgeschlechtliche Orientierung eines Gastes bleibt nicht verborgen. Marie will ihre Brust vergrößern – allerdings nicht bei Vincent, wie dieser erfährt. Sie wiederum muss die Kröte schlucken, dass er seit einiger Zeit in Therapie ist. Wobei er nicht ihre Unterstützung gesucht hat.
Zu allem Übel stellt sich noch heraus, dass Tochter Margot zu ihrem Vater einen besseren Draht hat als zu ihrer Mutter. Auch die anderen Paare haben so ihre Probleme. Marcel und Charlotte haben sich auseinandergelebt. Sie flüchtet sich in immer neue Krankheitsausreden. Thomas und Lea sind sich nicht einig, ob sie beide wirklich Nachwuchs wollen.
So ein Stück hätte sich auch Yasmina Reza ausdenken können. Eine packende Versuchsanordnung, in der immer neue Tretminen explodieren und die Beteiligten des Abends sich dann dazu verhalten müssen. Die Erkenntnis des Abends liegt in gewisser Weise auf der Hand. Denn vielleicht sollte man sich einfach davon verabschieden, den Partner in- und auswendig kennen zu wollen. Nichtwissen ist nicht immer Selbstbetrug, sondern manchmal auch Selbstschutz.“
abendblatt- online am 8.11. zur Wiederaufnahme
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Mi10Dez10:00Mi10:00Eine Weihnachtsgeschichte nach Charles Dickens
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Dominik Dittrich
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr
Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr
Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
Voraufführungen und Premiere: 21,00 € und 27,00 €
Di. – Fr.: 21,00 € und 27,00 €
Sa. + So.: 27,00 € und 34,00 €
Selbstverständlich bieten wir auch wieder Sonderkonditionen für Gruppen an. Wir beraten Sie gern telefonisch unter 040-4711 0 666.
ca. 70 Minuten*
*Angabe unter Vorbehalt
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Mi10Dez16:00Mi16:00Eine Weihnachtsgeschichte nach Charles Dickens
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Dominik Dittrich
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr
Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr
Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
Voraufführungen und Premiere: 21,00 € und 27,00 €
Di. – Fr.: 21,00 € und 27,00 €
Sa. + So.: 27,00 € und 34,00 €
Selbstverständlich bieten wir auch wieder Sonderkonditionen für Gruppen an. Wir beraten Sie gern telefonisch unter 040-4711 0 666.
ca. 70 Minuten*
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Mi10Dez20:00Mi20:00Das perfekte Geheimnisvon Paolo Genovese
von Paolo Genovese
Ursprünglich ein italienischer Film, der dann in mindestens 11 Ländern und Sprachen gecovert wurde: Ein Abend von vier Freunden, die sich seit der Schulzeit kennen und sich einmal im Monat mit ihren Frauen privat zum gemeinsamen Essen treffen. Anlass ist dieses Mal die Betrachtung einer kompletten Mondfinsternis und dabei wagt die Runde ein verrücktes Gesellschaftsspiel: Alle Handys kommen auf den Tisch und werden entsperrt, alle eingehenden Nachrichten und Mails werden veröffentlicht.
Diese Idee der Gastgeberin, einer Psychotherapeutin und zudem Frau eines Schönheitschirurgen, führt innerhalb kürzester Zeit zu heftigen Verwerfungen, weil jeder in der Gruppe doch mehr zu verbergen hat, als er zugeben kann. Nicht nur eben noch geheime Affären, auch unter den Anwesenden, kommen ans Licht, sexuelle Phantasien offenbaren sich, und auch ein schwules Outing lässt sich am Ende des Abends nicht mehr umgehen. Paare erfahren gewollt oder ungewollt die geheimsten Seiten ihres Partners und auch engste Freunde Dinge, die sie auch nach 40 Jahren nicht übereinander wussten.
Mit einer spannenden und hochkarätigen Besetzung wird diese Gesellschaftskomödie, in der besten französischen Tradition von Yasmina Reza oder Florian Zeller, jetzt im St. Pauli Theater endlich auch in Hamburg gezeigt. Ein großer Spaß.
Mit: Sebastian Bezzel, Holger Dexne/Stephan Schad, Johanna C. Gehlen, Isabell Giebeler, Stephan Grossmann, Sofie Junker/Julika Frieß, Oliver Mommsen, Anne Weber
von Paolo Genovese | Deutsch von Sabine Heymann
Regie: Ulrich Waller | Bühne: Raimund Bauer | Kostüme: Ilse Welter
6. bis 20. Dezember 2025, außer montags
Beginn: jew. 20 Uhr
Sonntag bis Donnerstag: 19,90 € bis 59,90 €
Freitag und Samstag: 29,90 € bis 69,90 €
Schüler/innen, Auszubildende und Studierende: im Vorverkauf 50% des Kartennettopreises. Ab
30 Minuten vor Vorstellungsbeginn 12 € für alle noch vorhandenen Plätze.
ca. 90 Minuten, keine Pause
„„Das perfekte Geheimnis“ macht höllischen Spaß. Die Grundsituation ist perfekt auf unsere Gegenwart zugeschnitten: eine Zeit, in der alle Geheimnisse im Speicher der Handys versteckt sind, in Form von expliziten Fotos und heißblütigen Textnachrichten. Und wenn eine Freundesclique die Handys entsperrt auf den Tisch legt, dann findet über kurz oder lang jeder alles über sein Gegenüber raus. Auch das, was besser ungesagt bliebe…Der Wortwitz der Vorlage ist raffiniert, die Bösartigkeit schonungslos, und nicht zuletzt die Schauspieler lassen das Ensemblestück glühen.“ Hamburger Abendblatt
„Unterhaltsame Komik trifft auf tragische Konflikte. Die Luft knistert vor Spannung.“ NDR-Hamburg Journal
„Eine perfekte Komödie, die unterhaltsam ist, die Spaß macht, die entlarvend ist mit einem Staraufgebot von acht Top-Schauspielern. Champagner auf der Bühne. Den Abend sollte man sich angucken. Das Premierenpublikum war außer Rand und Band.“ NDR-Kulturjournal
„Die Erfolgskomödie ist stilsicher und temporeich als bissige Gesellschaftsfarce inszeniert. Das Premierenpublikum feierte das fulminante Ensemble aus bekannten
TV- und Bühnenstars enthusiastisch. Ein Abend wie geschaffen dafür einfach mal abzuschalten.“ Hamburger Morgenpost
Von der Sprengkraft eines harmlosen Mobiltelefons
Ulrich Wallers genüsslich-bitterböse Inszenierung „Das perfekte Geheimnis“ kehrt zurück an die Reeperbahn.
„Jeder Mensch hat seine kleinen Geheimnisse. Der italienische Autor Paolo Genovese hat daraus ein verspieltes Theaterstück gemacht. In „Das perfekte Geheimnis“ treffen sich vier Schulfreunde zum Abendessen. So, wie sie es jeden Monat einmal tun. Diesmal wollten sie gemeinsam die komplette Mondfinsternis erleben. Doch plötzlich, wie aus einer Mond-Idee geboren, beschließen sie ein verwegenes Spiel. Alle Mobiltelefone landen – ungesperrt – auf dem Tisch. Sämtliche Nachrichten und E Mails sind ab sofort öffentlich.
Die Idee stammt von der Gastgeberin Marie, gespielt von Anne Weber, die passenderweise dem Beruf der Psychotherapeutin nachgeht und sich davon vermutlich manche Enthüllung über den Freundeskreis verspricht. Auch ihr Mann Vincent, ein von Oliver Mommsen gespielter Schönheitschirurg, findet die Idee reizvoll.
Regisseur Ulrich Waller hat den Spaß am St. Pauli Theater mit einem großen Ensemble (u.a. Oliver Mommsen, Stephan Grossmann, Sebastian Betzel und Johanna Gehlen) inszeniert, das die großen und kleinen Bosheiten und Entlarvungen genüsslich hochkocht. Die Bühne stammt von Raimund Bauer, die Kostüme verantwortet Ilse Welter. Die Erfolgsinszenierung kehrt nun für neue Termine im November/Dezember auf die Bühne zurück.
Der Bruch mit sämtlichen Regeln des Datenschutzes und der Privatsphäre hat natürlich ungeahnte Folgen. Ganze Affären kommen ans Licht, verbotene Fantasien werden öffentlich, sogar die gleichgeschlechtliche Orientierung eines Gastes bleibt nicht verborgen. Marie will ihre Brust vergrößern – allerdings nicht bei Vincent, wie dieser erfährt. Sie wiederum muss die Kröte schlucken, dass er seit einiger Zeit in Therapie ist. Wobei er nicht ihre Unterstützung gesucht hat.
Zu allem Übel stellt sich noch heraus, dass Tochter Margot zu ihrem Vater einen besseren Draht hat als zu ihrer Mutter. Auch die anderen Paare haben so ihre Probleme. Marcel und Charlotte haben sich auseinandergelebt. Sie flüchtet sich in immer neue Krankheitsausreden. Thomas und Lea sind sich nicht einig, ob sie beide wirklich Nachwuchs wollen.
So ein Stück hätte sich auch Yasmina Reza ausdenken können. Eine packende Versuchsanordnung, in der immer neue Tretminen explodieren und die Beteiligten des Abends sich dann dazu verhalten müssen. Die Erkenntnis des Abends liegt in gewisser Weise auf der Hand. Denn vielleicht sollte man sich einfach davon verabschieden, den Partner in- und auswendig kennen zu wollen. Nichtwissen ist nicht immer Selbstbetrug, sondern manchmal auch Selbstschutz.“
abendblatt- online am 8.11. zur Wiederaufnahme
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Do11Dez10:00Do10:00Eine Weihnachtsgeschichte nach Charles Dickens
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Dominik Dittrich
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr
Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr
Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
Voraufführungen und Premiere: 21,00 € und 27,00 €
Di. – Fr.: 21,00 € und 27,00 €
Sa. + So.: 27,00 € und 34,00 €
Selbstverständlich bieten wir auch wieder Sonderkonditionen für Gruppen an. Wir beraten Sie gern telefonisch unter 040-4711 0 666.
ca. 70 Minuten*
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Do11Dez16:00Do16:00Eine Weihnachtsgeschichte nach Charles Dickens
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Dominik Dittrich
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr
Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr
Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
Voraufführungen und Premiere: 21,00 € und 27,00 €
Di. – Fr.: 21,00 € und 27,00 €
Sa. + So.: 27,00 € und 34,00 €
Selbstverständlich bieten wir auch wieder Sonderkonditionen für Gruppen an. Wir beraten Sie gern telefonisch unter 040-4711 0 666.
ca. 70 Minuten*
*Angabe unter Vorbehalt
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=573
Do11Dez20:00Do20:00Das perfekte Geheimnisvon Paolo Genovese
von Paolo Genovese
Ursprünglich ein italienischer Film, der dann in mindestens 11 Ländern und Sprachen gecovert wurde: Ein Abend von vier Freunden, die sich seit der Schulzeit kennen und sich einmal im Monat mit ihren Frauen privat zum gemeinsamen Essen treffen. Anlass ist dieses Mal die Betrachtung einer kompletten Mondfinsternis und dabei wagt die Runde ein verrücktes Gesellschaftsspiel: Alle Handys kommen auf den Tisch und werden entsperrt, alle eingehenden Nachrichten und Mails werden veröffentlicht.
Diese Idee der Gastgeberin, einer Psychotherapeutin und zudem Frau eines Schönheitschirurgen, führt innerhalb kürzester Zeit zu heftigen Verwerfungen, weil jeder in der Gruppe doch mehr zu verbergen hat, als er zugeben kann. Nicht nur eben noch geheime Affären, auch unter den Anwesenden, kommen ans Licht, sexuelle Phantasien offenbaren sich, und auch ein schwules Outing lässt sich am Ende des Abends nicht mehr umgehen. Paare erfahren gewollt oder ungewollt die geheimsten Seiten ihres Partners und auch engste Freunde Dinge, die sie auch nach 40 Jahren nicht übereinander wussten.
Mit einer spannenden und hochkarätigen Besetzung wird diese Gesellschaftskomödie, in der besten französischen Tradition von Yasmina Reza oder Florian Zeller, jetzt im St. Pauli Theater endlich auch in Hamburg gezeigt. Ein großer Spaß.
Mit: Sebastian Bezzel, Holger Dexne/Stephan Schad, Johanna C. Gehlen, Isabell Giebeler, Stephan Grossmann, Sofie Junker/Julika Frieß, Oliver Mommsen, Anne Weber
von Paolo Genovese | Deutsch von Sabine Heymann
Regie: Ulrich Waller | Bühne: Raimund Bauer | Kostüme: Ilse Welter
6. bis 20. Dezember 2025, außer montags
Beginn: jew. 20 Uhr
Sonntag bis Donnerstag: 19,90 € bis 59,90 €
Freitag und Samstag: 29,90 € bis 69,90 €
Schüler/innen, Auszubildende und Studierende: im Vorverkauf 50% des Kartennettopreises. Ab
30 Minuten vor Vorstellungsbeginn 12 € für alle noch vorhandenen Plätze.
ca. 90 Minuten, keine Pause
„„Das perfekte Geheimnis“ macht höllischen Spaß. Die Grundsituation ist perfekt auf unsere Gegenwart zugeschnitten: eine Zeit, in der alle Geheimnisse im Speicher der Handys versteckt sind, in Form von expliziten Fotos und heißblütigen Textnachrichten. Und wenn eine Freundesclique die Handys entsperrt auf den Tisch legt, dann findet über kurz oder lang jeder alles über sein Gegenüber raus. Auch das, was besser ungesagt bliebe…Der Wortwitz der Vorlage ist raffiniert, die Bösartigkeit schonungslos, und nicht zuletzt die Schauspieler lassen das Ensemblestück glühen.“ Hamburger Abendblatt
„Unterhaltsame Komik trifft auf tragische Konflikte. Die Luft knistert vor Spannung.“ NDR-Hamburg Journal
„Eine perfekte Komödie, die unterhaltsam ist, die Spaß macht, die entlarvend ist mit einem Staraufgebot von acht Top-Schauspielern. Champagner auf der Bühne. Den Abend sollte man sich angucken. Das Premierenpublikum war außer Rand und Band.“ NDR-Kulturjournal
„Die Erfolgskomödie ist stilsicher und temporeich als bissige Gesellschaftsfarce inszeniert. Das Premierenpublikum feierte das fulminante Ensemble aus bekannten
TV- und Bühnenstars enthusiastisch. Ein Abend wie geschaffen dafür einfach mal abzuschalten.“ Hamburger Morgenpost
Von der Sprengkraft eines harmlosen Mobiltelefons
Ulrich Wallers genüsslich-bitterböse Inszenierung „Das perfekte Geheimnis“ kehrt zurück an die Reeperbahn.
„Jeder Mensch hat seine kleinen Geheimnisse. Der italienische Autor Paolo Genovese hat daraus ein verspieltes Theaterstück gemacht. In „Das perfekte Geheimnis“ treffen sich vier Schulfreunde zum Abendessen. So, wie sie es jeden Monat einmal tun. Diesmal wollten sie gemeinsam die komplette Mondfinsternis erleben. Doch plötzlich, wie aus einer Mond-Idee geboren, beschließen sie ein verwegenes Spiel. Alle Mobiltelefone landen – ungesperrt – auf dem Tisch. Sämtliche Nachrichten und E Mails sind ab sofort öffentlich.
Die Idee stammt von der Gastgeberin Marie, gespielt von Anne Weber, die passenderweise dem Beruf der Psychotherapeutin nachgeht und sich davon vermutlich manche Enthüllung über den Freundeskreis verspricht. Auch ihr Mann Vincent, ein von Oliver Mommsen gespielter Schönheitschirurg, findet die Idee reizvoll.
Regisseur Ulrich Waller hat den Spaß am St. Pauli Theater mit einem großen Ensemble (u.a. Oliver Mommsen, Stephan Grossmann, Sebastian Betzel und Johanna Gehlen) inszeniert, das die großen und kleinen Bosheiten und Entlarvungen genüsslich hochkocht. Die Bühne stammt von Raimund Bauer, die Kostüme verantwortet Ilse Welter. Die Erfolgsinszenierung kehrt nun für neue Termine im November/Dezember auf die Bühne zurück.
Der Bruch mit sämtlichen Regeln des Datenschutzes und der Privatsphäre hat natürlich ungeahnte Folgen. Ganze Affären kommen ans Licht, verbotene Fantasien werden öffentlich, sogar die gleichgeschlechtliche Orientierung eines Gastes bleibt nicht verborgen. Marie will ihre Brust vergrößern – allerdings nicht bei Vincent, wie dieser erfährt. Sie wiederum muss die Kröte schlucken, dass er seit einiger Zeit in Therapie ist. Wobei er nicht ihre Unterstützung gesucht hat.
Zu allem Übel stellt sich noch heraus, dass Tochter Margot zu ihrem Vater einen besseren Draht hat als zu ihrer Mutter. Auch die anderen Paare haben so ihre Probleme. Marcel und Charlotte haben sich auseinandergelebt. Sie flüchtet sich in immer neue Krankheitsausreden. Thomas und Lea sind sich nicht einig, ob sie beide wirklich Nachwuchs wollen.
So ein Stück hätte sich auch Yasmina Reza ausdenken können. Eine packende Versuchsanordnung, in der immer neue Tretminen explodieren und die Beteiligten des Abends sich dann dazu verhalten müssen. Die Erkenntnis des Abends liegt in gewisser Weise auf der Hand. Denn vielleicht sollte man sich einfach davon verabschieden, den Partner in- und auswendig kennen zu wollen. Nichtwissen ist nicht immer Selbstbetrug, sondern manchmal auch Selbstschutz.“
abendblatt- online am 8.11. zur Wiederaufnahme
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=569
Fr12Dez10:00Fr10:00Eine Weihnachtsgeschichte nach Charles Dickens
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Dominik Dittrich
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr
Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr
Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
Voraufführungen und Premiere: 21,00 € und 27,00 €
Di. – Fr.: 21,00 € und 27,00 €
Sa. + So.: 27,00 € und 34,00 €
Selbstverständlich bieten wir auch wieder Sonderkonditionen für Gruppen an. Wir beraten Sie gern telefonisch unter 040-4711 0 666.
ca. 70 Minuten*
*Angabe unter Vorbehalt
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=573
Fr12Dez20:00Fr20:00Das perfekte Geheimnisvon Paolo Genovese
von Paolo Genovese
Ursprünglich ein italienischer Film, der dann in mindestens 11 Ländern und Sprachen gecovert wurde: Ein Abend von vier Freunden, die sich seit der Schulzeit kennen und sich einmal im Monat mit ihren Frauen privat zum gemeinsamen Essen treffen. Anlass ist dieses Mal die Betrachtung einer kompletten Mondfinsternis und dabei wagt die Runde ein verrücktes Gesellschaftsspiel: Alle Handys kommen auf den Tisch und werden entsperrt, alle eingehenden Nachrichten und Mails werden veröffentlicht.
Diese Idee der Gastgeberin, einer Psychotherapeutin und zudem Frau eines Schönheitschirurgen, führt innerhalb kürzester Zeit zu heftigen Verwerfungen, weil jeder in der Gruppe doch mehr zu verbergen hat, als er zugeben kann. Nicht nur eben noch geheime Affären, auch unter den Anwesenden, kommen ans Licht, sexuelle Phantasien offenbaren sich, und auch ein schwules Outing lässt sich am Ende des Abends nicht mehr umgehen. Paare erfahren gewollt oder ungewollt die geheimsten Seiten ihres Partners und auch engste Freunde Dinge, die sie auch nach 40 Jahren nicht übereinander wussten.
Mit einer spannenden und hochkarätigen Besetzung wird diese Gesellschaftskomödie, in der besten französischen Tradition von Yasmina Reza oder Florian Zeller, jetzt im St. Pauli Theater endlich auch in Hamburg gezeigt. Ein großer Spaß.
Mit: Sebastian Bezzel, Holger Dexne/Stephan Schad, Johanna C. Gehlen, Isabell Giebeler, Stephan Grossmann, Sofie Junker/Julika Frieß, Oliver Mommsen, Anne Weber
von Paolo Genovese | Deutsch von Sabine Heymann
Regie: Ulrich Waller | Bühne: Raimund Bauer | Kostüme: Ilse Welter
6. bis 20. Dezember 2025, außer montags
Beginn: jew. 20 Uhr
Sonntag bis Donnerstag: 19,90 € bis 59,90 €
Freitag und Samstag: 29,90 € bis 69,90 €
Schüler/innen, Auszubildende und Studierende: im Vorverkauf 50% des Kartennettopreises. Ab
30 Minuten vor Vorstellungsbeginn 12 € für alle noch vorhandenen Plätze.
ca. 90 Minuten, keine Pause
„„Das perfekte Geheimnis“ macht höllischen Spaß. Die Grundsituation ist perfekt auf unsere Gegenwart zugeschnitten: eine Zeit, in der alle Geheimnisse im Speicher der Handys versteckt sind, in Form von expliziten Fotos und heißblütigen Textnachrichten. Und wenn eine Freundesclique die Handys entsperrt auf den Tisch legt, dann findet über kurz oder lang jeder alles über sein Gegenüber raus. Auch das, was besser ungesagt bliebe…Der Wortwitz der Vorlage ist raffiniert, die Bösartigkeit schonungslos, und nicht zuletzt die Schauspieler lassen das Ensemblestück glühen.“ Hamburger Abendblatt
„Unterhaltsame Komik trifft auf tragische Konflikte. Die Luft knistert vor Spannung.“ NDR-Hamburg Journal
„Eine perfekte Komödie, die unterhaltsam ist, die Spaß macht, die entlarvend ist mit einem Staraufgebot von acht Top-Schauspielern. Champagner auf der Bühne. Den Abend sollte man sich angucken. Das Premierenpublikum war außer Rand und Band.“ NDR-Kulturjournal
„Die Erfolgskomödie ist stilsicher und temporeich als bissige Gesellschaftsfarce inszeniert. Das Premierenpublikum feierte das fulminante Ensemble aus bekannten
TV- und Bühnenstars enthusiastisch. Ein Abend wie geschaffen dafür einfach mal abzuschalten.“ Hamburger Morgenpost
Von der Sprengkraft eines harmlosen Mobiltelefons
Ulrich Wallers genüsslich-bitterböse Inszenierung „Das perfekte Geheimnis“ kehrt zurück an die Reeperbahn.
„Jeder Mensch hat seine kleinen Geheimnisse. Der italienische Autor Paolo Genovese hat daraus ein verspieltes Theaterstück gemacht. In „Das perfekte Geheimnis“ treffen sich vier Schulfreunde zum Abendessen. So, wie sie es jeden Monat einmal tun. Diesmal wollten sie gemeinsam die komplette Mondfinsternis erleben. Doch plötzlich, wie aus einer Mond-Idee geboren, beschließen sie ein verwegenes Spiel. Alle Mobiltelefone landen – ungesperrt – auf dem Tisch. Sämtliche Nachrichten und E Mails sind ab sofort öffentlich.
Die Idee stammt von der Gastgeberin Marie, gespielt von Anne Weber, die passenderweise dem Beruf der Psychotherapeutin nachgeht und sich davon vermutlich manche Enthüllung über den Freundeskreis verspricht. Auch ihr Mann Vincent, ein von Oliver Mommsen gespielter Schönheitschirurg, findet die Idee reizvoll.
Regisseur Ulrich Waller hat den Spaß am St. Pauli Theater mit einem großen Ensemble (u.a. Oliver Mommsen, Stephan Grossmann, Sebastian Betzel und Johanna Gehlen) inszeniert, das die großen und kleinen Bosheiten und Entlarvungen genüsslich hochkocht. Die Bühne stammt von Raimund Bauer, die Kostüme verantwortet Ilse Welter. Die Erfolgsinszenierung kehrt nun für neue Termine im November/Dezember auf die Bühne zurück.
Der Bruch mit sämtlichen Regeln des Datenschutzes und der Privatsphäre hat natürlich ungeahnte Folgen. Ganze Affären kommen ans Licht, verbotene Fantasien werden öffentlich, sogar die gleichgeschlechtliche Orientierung eines Gastes bleibt nicht verborgen. Marie will ihre Brust vergrößern – allerdings nicht bei Vincent, wie dieser erfährt. Sie wiederum muss die Kröte schlucken, dass er seit einiger Zeit in Therapie ist. Wobei er nicht ihre Unterstützung gesucht hat.
Zu allem Übel stellt sich noch heraus, dass Tochter Margot zu ihrem Vater einen besseren Draht hat als zu ihrer Mutter. Auch die anderen Paare haben so ihre Probleme. Marcel und Charlotte haben sich auseinandergelebt. Sie flüchtet sich in immer neue Krankheitsausreden. Thomas und Lea sind sich nicht einig, ob sie beide wirklich Nachwuchs wollen.
So ein Stück hätte sich auch Yasmina Reza ausdenken können. Eine packende Versuchsanordnung, in der immer neue Tretminen explodieren und die Beteiligten des Abends sich dann dazu verhalten müssen. Die Erkenntnis des Abends liegt in gewisser Weise auf der Hand. Denn vielleicht sollte man sich einfach davon verabschieden, den Partner in- und auswendig kennen zu wollen. Nichtwissen ist nicht immer Selbstbetrug, sondern manchmal auch Selbstschutz.“
abendblatt- online am 8.11. zur Wiederaufnahme
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=569
Sa13Dez11:00Sa11:00Eine Weihnachtsgeschichte nach Charles Dickens
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Dominik Dittrich
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr
Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr
Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
Voraufführungen und Premiere: 21,00 € und 27,00 €
Di. – Fr.: 21,00 € und 27,00 €
Sa. + So.: 27,00 € und 34,00 €
Selbstverständlich bieten wir auch wieder Sonderkonditionen für Gruppen an. Wir beraten Sie gern telefonisch unter 040-4711 0 666.
ca. 70 Minuten*
*Angabe unter Vorbehalt
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=573
Sa13Dez14:30Sa14:30Eine Weihnachtsgeschichte nach Charles Dickens
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Dominik Dittrich
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr
Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr
Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
Voraufführungen und Premiere: 21,00 € und 27,00 €
Di. – Fr.: 21,00 € und 27,00 €
Sa. + So.: 27,00 € und 34,00 €
Selbstverständlich bieten wir auch wieder Sonderkonditionen für Gruppen an. Wir beraten Sie gern telefonisch unter 040-4711 0 666.
ca. 70 Minuten*
*Angabe unter Vorbehalt
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Sa13Dez17:00Sa17:00Eine Weihnachtsgeschichte nach Charles Dickens
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Dominik Dittrich
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr
Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr
Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
Voraufführungen und Premiere: 21,00 € und 27,00 €
Di. – Fr.: 21,00 € und 27,00 €
Sa. + So.: 27,00 € und 34,00 €
Selbstverständlich bieten wir auch wieder Sonderkonditionen für Gruppen an. Wir beraten Sie gern telefonisch unter 040-4711 0 666.
ca. 70 Minuten*
*Angabe unter Vorbehalt
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Sa13Dez20:00Sa20:00Das perfekte Geheimnisvon Paolo Genovese
von Paolo Genovese
Ursprünglich ein italienischer Film, der dann in mindestens 11 Ländern und Sprachen gecovert wurde: Ein Abend von vier Freunden, die sich seit der Schulzeit kennen und sich einmal im Monat mit ihren Frauen privat zum gemeinsamen Essen treffen. Anlass ist dieses Mal die Betrachtung einer kompletten Mondfinsternis und dabei wagt die Runde ein verrücktes Gesellschaftsspiel: Alle Handys kommen auf den Tisch und werden entsperrt, alle eingehenden Nachrichten und Mails werden veröffentlicht.
Diese Idee der Gastgeberin, einer Psychotherapeutin und zudem Frau eines Schönheitschirurgen, führt innerhalb kürzester Zeit zu heftigen Verwerfungen, weil jeder in der Gruppe doch mehr zu verbergen hat, als er zugeben kann. Nicht nur eben noch geheime Affären, auch unter den Anwesenden, kommen ans Licht, sexuelle Phantasien offenbaren sich, und auch ein schwules Outing lässt sich am Ende des Abends nicht mehr umgehen. Paare erfahren gewollt oder ungewollt die geheimsten Seiten ihres Partners und auch engste Freunde Dinge, die sie auch nach 40 Jahren nicht übereinander wussten.
Mit einer spannenden und hochkarätigen Besetzung wird diese Gesellschaftskomödie, in der besten französischen Tradition von Yasmina Reza oder Florian Zeller, jetzt im St. Pauli Theater endlich auch in Hamburg gezeigt. Ein großer Spaß.
Mit: Sebastian Bezzel, Holger Dexne/Stephan Schad, Johanna C. Gehlen, Isabell Giebeler, Stephan Grossmann, Sofie Junker/Julika Frieß, Oliver Mommsen, Anne Weber
von Paolo Genovese | Deutsch von Sabine Heymann
Regie: Ulrich Waller | Bühne: Raimund Bauer | Kostüme: Ilse Welter
6. bis 20. Dezember 2025, außer montags
Beginn: jew. 20 Uhr
Sonntag bis Donnerstag: 19,90 € bis 59,90 €
Freitag und Samstag: 29,90 € bis 69,90 €
Schüler/innen, Auszubildende und Studierende: im Vorverkauf 50% des Kartennettopreises. Ab
30 Minuten vor Vorstellungsbeginn 12 € für alle noch vorhandenen Plätze.
ca. 90 Minuten, keine Pause
„„Das perfekte Geheimnis“ macht höllischen Spaß. Die Grundsituation ist perfekt auf unsere Gegenwart zugeschnitten: eine Zeit, in der alle Geheimnisse im Speicher der Handys versteckt sind, in Form von expliziten Fotos und heißblütigen Textnachrichten. Und wenn eine Freundesclique die Handys entsperrt auf den Tisch legt, dann findet über kurz oder lang jeder alles über sein Gegenüber raus. Auch das, was besser ungesagt bliebe…Der Wortwitz der Vorlage ist raffiniert, die Bösartigkeit schonungslos, und nicht zuletzt die Schauspieler lassen das Ensemblestück glühen.“ Hamburger Abendblatt
„Unterhaltsame Komik trifft auf tragische Konflikte. Die Luft knistert vor Spannung.“ NDR-Hamburg Journal
„Eine perfekte Komödie, die unterhaltsam ist, die Spaß macht, die entlarvend ist mit einem Staraufgebot von acht Top-Schauspielern. Champagner auf der Bühne. Den Abend sollte man sich angucken. Das Premierenpublikum war außer Rand und Band.“ NDR-Kulturjournal
„Die Erfolgskomödie ist stilsicher und temporeich als bissige Gesellschaftsfarce inszeniert. Das Premierenpublikum feierte das fulminante Ensemble aus bekannten
TV- und Bühnenstars enthusiastisch. Ein Abend wie geschaffen dafür einfach mal abzuschalten.“ Hamburger Morgenpost
Von der Sprengkraft eines harmlosen Mobiltelefons
Ulrich Wallers genüsslich-bitterböse Inszenierung „Das perfekte Geheimnis“ kehrt zurück an die Reeperbahn.
„Jeder Mensch hat seine kleinen Geheimnisse. Der italienische Autor Paolo Genovese hat daraus ein verspieltes Theaterstück gemacht. In „Das perfekte Geheimnis“ treffen sich vier Schulfreunde zum Abendessen. So, wie sie es jeden Monat einmal tun. Diesmal wollten sie gemeinsam die komplette Mondfinsternis erleben. Doch plötzlich, wie aus einer Mond-Idee geboren, beschließen sie ein verwegenes Spiel. Alle Mobiltelefone landen – ungesperrt – auf dem Tisch. Sämtliche Nachrichten und E Mails sind ab sofort öffentlich.
Die Idee stammt von der Gastgeberin Marie, gespielt von Anne Weber, die passenderweise dem Beruf der Psychotherapeutin nachgeht und sich davon vermutlich manche Enthüllung über den Freundeskreis verspricht. Auch ihr Mann Vincent, ein von Oliver Mommsen gespielter Schönheitschirurg, findet die Idee reizvoll.
Regisseur Ulrich Waller hat den Spaß am St. Pauli Theater mit einem großen Ensemble (u.a. Oliver Mommsen, Stephan Grossmann, Sebastian Betzel und Johanna Gehlen) inszeniert, das die großen und kleinen Bosheiten und Entlarvungen genüsslich hochkocht. Die Bühne stammt von Raimund Bauer, die Kostüme verantwortet Ilse Welter. Die Erfolgsinszenierung kehrt nun für neue Termine im November/Dezember auf die Bühne zurück.
Der Bruch mit sämtlichen Regeln des Datenschutzes und der Privatsphäre hat natürlich ungeahnte Folgen. Ganze Affären kommen ans Licht, verbotene Fantasien werden öffentlich, sogar die gleichgeschlechtliche Orientierung eines Gastes bleibt nicht verborgen. Marie will ihre Brust vergrößern – allerdings nicht bei Vincent, wie dieser erfährt. Sie wiederum muss die Kröte schlucken, dass er seit einiger Zeit in Therapie ist. Wobei er nicht ihre Unterstützung gesucht hat.
Zu allem Übel stellt sich noch heraus, dass Tochter Margot zu ihrem Vater einen besseren Draht hat als zu ihrer Mutter. Auch die anderen Paare haben so ihre Probleme. Marcel und Charlotte haben sich auseinandergelebt. Sie flüchtet sich in immer neue Krankheitsausreden. Thomas und Lea sind sich nicht einig, ob sie beide wirklich Nachwuchs wollen.
So ein Stück hätte sich auch Yasmina Reza ausdenken können. Eine packende Versuchsanordnung, in der immer neue Tretminen explodieren und die Beteiligten des Abends sich dann dazu verhalten müssen. Die Erkenntnis des Abends liegt in gewisser Weise auf der Hand. Denn vielleicht sollte man sich einfach davon verabschieden, den Partner in- und auswendig kennen zu wollen. Nichtwissen ist nicht immer Selbstbetrug, sondern manchmal auch Selbstschutz.“
abendblatt- online am 8.11. zur Wiederaufnahme
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=569
So14Dez11:00So11:00Eine Weihnachtsgeschichte nach Charles Dickens
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Dominik Dittrich
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr
Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr
Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
Voraufführungen und Premiere: 21,00 € und 27,00 €
Di. – Fr.: 21,00 € und 27,00 €
Sa. + So.: 27,00 € und 34,00 €
Selbstverständlich bieten wir auch wieder Sonderkonditionen für Gruppen an. Wir beraten Sie gern telefonisch unter 040-4711 0 666.
ca. 70 Minuten*
*Angabe unter Vorbehalt
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So14Dez14:30So14:30Eine Weihnachtsgeschichte nach Charles Dickens
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Dominik Dittrich
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr
Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr
Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
Voraufführungen und Premiere: 21,00 € und 27,00 €
Di. – Fr.: 21,00 € und 27,00 €
Sa. + So.: 27,00 € und 34,00 €
Selbstverständlich bieten wir auch wieder Sonderkonditionen für Gruppen an. Wir beraten Sie gern telefonisch unter 040-4711 0 666.
ca. 70 Minuten*
*Angabe unter Vorbehalt
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=573
So14Dez17:00So17:00Eine Weihnachtsgeschichte nach Charles Dickens
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Dominik Dittrich
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr
Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr
Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
Voraufführungen und Premiere: 21,00 € und 27,00 €
Di. – Fr.: 21,00 € und 27,00 €
Sa. + So.: 27,00 € und 34,00 €
Selbstverständlich bieten wir auch wieder Sonderkonditionen für Gruppen an. Wir beraten Sie gern telefonisch unter 040-4711 0 666.
ca. 70 Minuten*
*Angabe unter Vorbehalt
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=573
So14Dez20:00So20:00Das perfekte Geheimnisvon Paolo Genovese
von Paolo Genovese
Ursprünglich ein italienischer Film, der dann in mindestens 11 Ländern und Sprachen gecovert wurde: Ein Abend von vier Freunden, die sich seit der Schulzeit kennen und sich einmal im Monat mit ihren Frauen privat zum gemeinsamen Essen treffen. Anlass ist dieses Mal die Betrachtung einer kompletten Mondfinsternis und dabei wagt die Runde ein verrücktes Gesellschaftsspiel: Alle Handys kommen auf den Tisch und werden entsperrt, alle eingehenden Nachrichten und Mails werden veröffentlicht.
Diese Idee der Gastgeberin, einer Psychotherapeutin und zudem Frau eines Schönheitschirurgen, führt innerhalb kürzester Zeit zu heftigen Verwerfungen, weil jeder in der Gruppe doch mehr zu verbergen hat, als er zugeben kann. Nicht nur eben noch geheime Affären, auch unter den Anwesenden, kommen ans Licht, sexuelle Phantasien offenbaren sich, und auch ein schwules Outing lässt sich am Ende des Abends nicht mehr umgehen. Paare erfahren gewollt oder ungewollt die geheimsten Seiten ihres Partners und auch engste Freunde Dinge, die sie auch nach 40 Jahren nicht übereinander wussten.
Mit einer spannenden und hochkarätigen Besetzung wird diese Gesellschaftskomödie, in der besten französischen Tradition von Yasmina Reza oder Florian Zeller, jetzt im St. Pauli Theater endlich auch in Hamburg gezeigt. Ein großer Spaß.
Mit: Sebastian Bezzel, Holger Dexne/Stephan Schad, Johanna C. Gehlen, Isabell Giebeler, Stephan Grossmann, Sofie Junker/Julika Frieß, Oliver Mommsen, Anne Weber
von Paolo Genovese | Deutsch von Sabine Heymann
Regie: Ulrich Waller | Bühne: Raimund Bauer | Kostüme: Ilse Welter
6. bis 20. Dezember 2025, außer montags
Beginn: jew. 20 Uhr
Sonntag bis Donnerstag: 19,90 € bis 59,90 €
Freitag und Samstag: 29,90 € bis 69,90 €
Schüler/innen, Auszubildende und Studierende: im Vorverkauf 50% des Kartennettopreises. Ab
30 Minuten vor Vorstellungsbeginn 12 € für alle noch vorhandenen Plätze.
ca. 90 Minuten, keine Pause
„„Das perfekte Geheimnis“ macht höllischen Spaß. Die Grundsituation ist perfekt auf unsere Gegenwart zugeschnitten: eine Zeit, in der alle Geheimnisse im Speicher der Handys versteckt sind, in Form von expliziten Fotos und heißblütigen Textnachrichten. Und wenn eine Freundesclique die Handys entsperrt auf den Tisch legt, dann findet über kurz oder lang jeder alles über sein Gegenüber raus. Auch das, was besser ungesagt bliebe…Der Wortwitz der Vorlage ist raffiniert, die Bösartigkeit schonungslos, und nicht zuletzt die Schauspieler lassen das Ensemblestück glühen.“ Hamburger Abendblatt
„Unterhaltsame Komik trifft auf tragische Konflikte. Die Luft knistert vor Spannung.“ NDR-Hamburg Journal
„Eine perfekte Komödie, die unterhaltsam ist, die Spaß macht, die entlarvend ist mit einem Staraufgebot von acht Top-Schauspielern. Champagner auf der Bühne. Den Abend sollte man sich angucken. Das Premierenpublikum war außer Rand und Band.“ NDR-Kulturjournal
„Die Erfolgskomödie ist stilsicher und temporeich als bissige Gesellschaftsfarce inszeniert. Das Premierenpublikum feierte das fulminante Ensemble aus bekannten
TV- und Bühnenstars enthusiastisch. Ein Abend wie geschaffen dafür einfach mal abzuschalten.“ Hamburger Morgenpost
Von der Sprengkraft eines harmlosen Mobiltelefons
Ulrich Wallers genüsslich-bitterböse Inszenierung „Das perfekte Geheimnis“ kehrt zurück an die Reeperbahn.
„Jeder Mensch hat seine kleinen Geheimnisse. Der italienische Autor Paolo Genovese hat daraus ein verspieltes Theaterstück gemacht. In „Das perfekte Geheimnis“ treffen sich vier Schulfreunde zum Abendessen. So, wie sie es jeden Monat einmal tun. Diesmal wollten sie gemeinsam die komplette Mondfinsternis erleben. Doch plötzlich, wie aus einer Mond-Idee geboren, beschließen sie ein verwegenes Spiel. Alle Mobiltelefone landen – ungesperrt – auf dem Tisch. Sämtliche Nachrichten und E Mails sind ab sofort öffentlich.
Die Idee stammt von der Gastgeberin Marie, gespielt von Anne Weber, die passenderweise dem Beruf der Psychotherapeutin nachgeht und sich davon vermutlich manche Enthüllung über den Freundeskreis verspricht. Auch ihr Mann Vincent, ein von Oliver Mommsen gespielter Schönheitschirurg, findet die Idee reizvoll.
Regisseur Ulrich Waller hat den Spaß am St. Pauli Theater mit einem großen Ensemble (u.a. Oliver Mommsen, Stephan Grossmann, Sebastian Betzel und Johanna Gehlen) inszeniert, das die großen und kleinen Bosheiten und Entlarvungen genüsslich hochkocht. Die Bühne stammt von Raimund Bauer, die Kostüme verantwortet Ilse Welter. Die Erfolgsinszenierung kehrt nun für neue Termine im November/Dezember auf die Bühne zurück.
Der Bruch mit sämtlichen Regeln des Datenschutzes und der Privatsphäre hat natürlich ungeahnte Folgen. Ganze Affären kommen ans Licht, verbotene Fantasien werden öffentlich, sogar die gleichgeschlechtliche Orientierung eines Gastes bleibt nicht verborgen. Marie will ihre Brust vergrößern – allerdings nicht bei Vincent, wie dieser erfährt. Sie wiederum muss die Kröte schlucken, dass er seit einiger Zeit in Therapie ist. Wobei er nicht ihre Unterstützung gesucht hat.
Zu allem Übel stellt sich noch heraus, dass Tochter Margot zu ihrem Vater einen besseren Draht hat als zu ihrer Mutter. Auch die anderen Paare haben so ihre Probleme. Marcel und Charlotte haben sich auseinandergelebt. Sie flüchtet sich in immer neue Krankheitsausreden. Thomas und Lea sind sich nicht einig, ob sie beide wirklich Nachwuchs wollen.
So ein Stück hätte sich auch Yasmina Reza ausdenken können. Eine packende Versuchsanordnung, in der immer neue Tretminen explodieren und die Beteiligten des Abends sich dann dazu verhalten müssen. Die Erkenntnis des Abends liegt in gewisser Weise auf der Hand. Denn vielleicht sollte man sich einfach davon verabschieden, den Partner in- und auswendig kennen zu wollen. Nichtwissen ist nicht immer Selbstbetrug, sondern manchmal auch Selbstschutz.“
abendblatt- online am 8.11. zur Wiederaufnahme
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=569
Mo15Dez10:00Mo10:00Eine Weihnachtsgeschichte nach Charles Dickens
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Dominik Dittrich
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr
Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr
Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
Voraufführungen und Premiere: 21,00 € und 27,00 €
Di. – Fr.: 21,00 € und 27,00 €
Sa. + So.: 27,00 € und 34,00 €
Selbstverständlich bieten wir auch wieder Sonderkonditionen für Gruppen an. Wir beraten Sie gern telefonisch unter 040-4711 0 666.
ca. 70 Minuten*
*Angabe unter Vorbehalt
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=573
Di16Dez16:00Di16:00Eine Weihnachtsgeschichte nach Charles Dickens
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Dominik Dittrich
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr
Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr
Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
Voraufführungen und Premiere: 21,00 € und 27,00 €
Di. – Fr.: 21,00 € und 27,00 €
Sa. + So.: 27,00 € und 34,00 €
Selbstverständlich bieten wir auch wieder Sonderkonditionen für Gruppen an. Wir beraten Sie gern telefonisch unter 040-4711 0 666.
ca. 70 Minuten*
*Angabe unter Vorbehalt
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Di16Dez20:00Di20:00Das perfekte Geheimnisvon Paolo Genovese
von Paolo Genovese
Ursprünglich ein italienischer Film, der dann in mindestens 11 Ländern und Sprachen gecovert wurde: Ein Abend von vier Freunden, die sich seit der Schulzeit kennen und sich einmal im Monat mit ihren Frauen privat zum gemeinsamen Essen treffen. Anlass ist dieses Mal die Betrachtung einer kompletten Mondfinsternis und dabei wagt die Runde ein verrücktes Gesellschaftsspiel: Alle Handys kommen auf den Tisch und werden entsperrt, alle eingehenden Nachrichten und Mails werden veröffentlicht.
Diese Idee der Gastgeberin, einer Psychotherapeutin und zudem Frau eines Schönheitschirurgen, führt innerhalb kürzester Zeit zu heftigen Verwerfungen, weil jeder in der Gruppe doch mehr zu verbergen hat, als er zugeben kann. Nicht nur eben noch geheime Affären, auch unter den Anwesenden, kommen ans Licht, sexuelle Phantasien offenbaren sich, und auch ein schwules Outing lässt sich am Ende des Abends nicht mehr umgehen. Paare erfahren gewollt oder ungewollt die geheimsten Seiten ihres Partners und auch engste Freunde Dinge, die sie auch nach 40 Jahren nicht übereinander wussten.
Mit einer spannenden und hochkarätigen Besetzung wird diese Gesellschaftskomödie, in der besten französischen Tradition von Yasmina Reza oder Florian Zeller, jetzt im St. Pauli Theater endlich auch in Hamburg gezeigt. Ein großer Spaß.
Mit: Sebastian Bezzel, Holger Dexne/Stephan Schad, Johanna C. Gehlen, Isabell Giebeler, Stephan Grossmann, Sofie Junker/Julika Frieß, Oliver Mommsen, Anne Weber
von Paolo Genovese | Deutsch von Sabine Heymann
Regie: Ulrich Waller | Bühne: Raimund Bauer | Kostüme: Ilse Welter
6. bis 20. Dezember 2025, außer montags
Beginn: jew. 20 Uhr
Sonntag bis Donnerstag: 19,90 € bis 59,90 €
Freitag und Samstag: 29,90 € bis 69,90 €
Schüler/innen, Auszubildende und Studierende: im Vorverkauf 50% des Kartennettopreises. Ab
30 Minuten vor Vorstellungsbeginn 12 € für alle noch vorhandenen Plätze.
ca. 90 Minuten, keine Pause
„„Das perfekte Geheimnis“ macht höllischen Spaß. Die Grundsituation ist perfekt auf unsere Gegenwart zugeschnitten: eine Zeit, in der alle Geheimnisse im Speicher der Handys versteckt sind, in Form von expliziten Fotos und heißblütigen Textnachrichten. Und wenn eine Freundesclique die Handys entsperrt auf den Tisch legt, dann findet über kurz oder lang jeder alles über sein Gegenüber raus. Auch das, was besser ungesagt bliebe…Der Wortwitz der Vorlage ist raffiniert, die Bösartigkeit schonungslos, und nicht zuletzt die Schauspieler lassen das Ensemblestück glühen.“ Hamburger Abendblatt
„Unterhaltsame Komik trifft auf tragische Konflikte. Die Luft knistert vor Spannung.“ NDR-Hamburg Journal
„Eine perfekte Komödie, die unterhaltsam ist, die Spaß macht, die entlarvend ist mit einem Staraufgebot von acht Top-Schauspielern. Champagner auf der Bühne. Den Abend sollte man sich angucken. Das Premierenpublikum war außer Rand und Band.“ NDR-Kulturjournal
„Die Erfolgskomödie ist stilsicher und temporeich als bissige Gesellschaftsfarce inszeniert. Das Premierenpublikum feierte das fulminante Ensemble aus bekannten
TV- und Bühnenstars enthusiastisch. Ein Abend wie geschaffen dafür einfach mal abzuschalten.“ Hamburger Morgenpost
Von der Sprengkraft eines harmlosen Mobiltelefons
Ulrich Wallers genüsslich-bitterböse Inszenierung „Das perfekte Geheimnis“ kehrt zurück an die Reeperbahn.
„Jeder Mensch hat seine kleinen Geheimnisse. Der italienische Autor Paolo Genovese hat daraus ein verspieltes Theaterstück gemacht. In „Das perfekte Geheimnis“ treffen sich vier Schulfreunde zum Abendessen. So, wie sie es jeden Monat einmal tun. Diesmal wollten sie gemeinsam die komplette Mondfinsternis erleben. Doch plötzlich, wie aus einer Mond-Idee geboren, beschließen sie ein verwegenes Spiel. Alle Mobiltelefone landen – ungesperrt – auf dem Tisch. Sämtliche Nachrichten und E Mails sind ab sofort öffentlich.
Die Idee stammt von der Gastgeberin Marie, gespielt von Anne Weber, die passenderweise dem Beruf der Psychotherapeutin nachgeht und sich davon vermutlich manche Enthüllung über den Freundeskreis verspricht. Auch ihr Mann Vincent, ein von Oliver Mommsen gespielter Schönheitschirurg, findet die Idee reizvoll.
Regisseur Ulrich Waller hat den Spaß am St. Pauli Theater mit einem großen Ensemble (u.a. Oliver Mommsen, Stephan Grossmann, Sebastian Betzel und Johanna Gehlen) inszeniert, das die großen und kleinen Bosheiten und Entlarvungen genüsslich hochkocht. Die Bühne stammt von Raimund Bauer, die Kostüme verantwortet Ilse Welter. Die Erfolgsinszenierung kehrt nun für neue Termine im November/Dezember auf die Bühne zurück.
Der Bruch mit sämtlichen Regeln des Datenschutzes und der Privatsphäre hat natürlich ungeahnte Folgen. Ganze Affären kommen ans Licht, verbotene Fantasien werden öffentlich, sogar die gleichgeschlechtliche Orientierung eines Gastes bleibt nicht verborgen. Marie will ihre Brust vergrößern – allerdings nicht bei Vincent, wie dieser erfährt. Sie wiederum muss die Kröte schlucken, dass er seit einiger Zeit in Therapie ist. Wobei er nicht ihre Unterstützung gesucht hat.
Zu allem Übel stellt sich noch heraus, dass Tochter Margot zu ihrem Vater einen besseren Draht hat als zu ihrer Mutter. Auch die anderen Paare haben so ihre Probleme. Marcel und Charlotte haben sich auseinandergelebt. Sie flüchtet sich in immer neue Krankheitsausreden. Thomas und Lea sind sich nicht einig, ob sie beide wirklich Nachwuchs wollen.
So ein Stück hätte sich auch Yasmina Reza ausdenken können. Eine packende Versuchsanordnung, in der immer neue Tretminen explodieren und die Beteiligten des Abends sich dann dazu verhalten müssen. Die Erkenntnis des Abends liegt in gewisser Weise auf der Hand. Denn vielleicht sollte man sich einfach davon verabschieden, den Partner in- und auswendig kennen zu wollen. Nichtwissen ist nicht immer Selbstbetrug, sondern manchmal auch Selbstschutz.“
abendblatt- online am 8.11. zur Wiederaufnahme
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Mi17Dez20:00Mi20:00Das perfekte Geheimnisvon Paolo Genovese
von Paolo Genovese
Ursprünglich ein italienischer Film, der dann in mindestens 11 Ländern und Sprachen gecovert wurde: Ein Abend von vier Freunden, die sich seit der Schulzeit kennen und sich einmal im Monat mit ihren Frauen privat zum gemeinsamen Essen treffen. Anlass ist dieses Mal die Betrachtung einer kompletten Mondfinsternis und dabei wagt die Runde ein verrücktes Gesellschaftsspiel: Alle Handys kommen auf den Tisch und werden entsperrt, alle eingehenden Nachrichten und Mails werden veröffentlicht.
Diese Idee der Gastgeberin, einer Psychotherapeutin und zudem Frau eines Schönheitschirurgen, führt innerhalb kürzester Zeit zu heftigen Verwerfungen, weil jeder in der Gruppe doch mehr zu verbergen hat, als er zugeben kann. Nicht nur eben noch geheime Affären, auch unter den Anwesenden, kommen ans Licht, sexuelle Phantasien offenbaren sich, und auch ein schwules Outing lässt sich am Ende des Abends nicht mehr umgehen. Paare erfahren gewollt oder ungewollt die geheimsten Seiten ihres Partners und auch engste Freunde Dinge, die sie auch nach 40 Jahren nicht übereinander wussten.
Mit einer spannenden und hochkarätigen Besetzung wird diese Gesellschaftskomödie, in der besten französischen Tradition von Yasmina Reza oder Florian Zeller, jetzt im St. Pauli Theater endlich auch in Hamburg gezeigt. Ein großer Spaß.
Mit: Sebastian Bezzel, Holger Dexne/Stephan Schad, Johanna C. Gehlen, Isabell Giebeler, Stephan Grossmann, Sofie Junker/Julika Frieß, Oliver Mommsen, Anne Weber
von Paolo Genovese | Deutsch von Sabine Heymann
Regie: Ulrich Waller | Bühne: Raimund Bauer | Kostüme: Ilse Welter
6. bis 20. Dezember 2025, außer montags
Beginn: jew. 20 Uhr
Sonntag bis Donnerstag: 19,90 € bis 59,90 €
Freitag und Samstag: 29,90 € bis 69,90 €
Schüler/innen, Auszubildende und Studierende: im Vorverkauf 50% des Kartennettopreises. Ab
30 Minuten vor Vorstellungsbeginn 12 € für alle noch vorhandenen Plätze.
ca. 90 Minuten, keine Pause
„„Das perfekte Geheimnis“ macht höllischen Spaß. Die Grundsituation ist perfekt auf unsere Gegenwart zugeschnitten: eine Zeit, in der alle Geheimnisse im Speicher der Handys versteckt sind, in Form von expliziten Fotos und heißblütigen Textnachrichten. Und wenn eine Freundesclique die Handys entsperrt auf den Tisch legt, dann findet über kurz oder lang jeder alles über sein Gegenüber raus. Auch das, was besser ungesagt bliebe…Der Wortwitz der Vorlage ist raffiniert, die Bösartigkeit schonungslos, und nicht zuletzt die Schauspieler lassen das Ensemblestück glühen.“ Hamburger Abendblatt
„Unterhaltsame Komik trifft auf tragische Konflikte. Die Luft knistert vor Spannung.“ NDR-Hamburg Journal
„Eine perfekte Komödie, die unterhaltsam ist, die Spaß macht, die entlarvend ist mit einem Staraufgebot von acht Top-Schauspielern. Champagner auf der Bühne. Den Abend sollte man sich angucken. Das Premierenpublikum war außer Rand und Band.“ NDR-Kulturjournal
„Die Erfolgskomödie ist stilsicher und temporeich als bissige Gesellschaftsfarce inszeniert. Das Premierenpublikum feierte das fulminante Ensemble aus bekannten
TV- und Bühnenstars enthusiastisch. Ein Abend wie geschaffen dafür einfach mal abzuschalten.“ Hamburger Morgenpost
Von der Sprengkraft eines harmlosen Mobiltelefons
Ulrich Wallers genüsslich-bitterböse Inszenierung „Das perfekte Geheimnis“ kehrt zurück an die Reeperbahn.
„Jeder Mensch hat seine kleinen Geheimnisse. Der italienische Autor Paolo Genovese hat daraus ein verspieltes Theaterstück gemacht. In „Das perfekte Geheimnis“ treffen sich vier Schulfreunde zum Abendessen. So, wie sie es jeden Monat einmal tun. Diesmal wollten sie gemeinsam die komplette Mondfinsternis erleben. Doch plötzlich, wie aus einer Mond-Idee geboren, beschließen sie ein verwegenes Spiel. Alle Mobiltelefone landen – ungesperrt – auf dem Tisch. Sämtliche Nachrichten und E Mails sind ab sofort öffentlich.
Die Idee stammt von der Gastgeberin Marie, gespielt von Anne Weber, die passenderweise dem Beruf der Psychotherapeutin nachgeht und sich davon vermutlich manche Enthüllung über den Freundeskreis verspricht. Auch ihr Mann Vincent, ein von Oliver Mommsen gespielter Schönheitschirurg, findet die Idee reizvoll.
Regisseur Ulrich Waller hat den Spaß am St. Pauli Theater mit einem großen Ensemble (u.a. Oliver Mommsen, Stephan Grossmann, Sebastian Betzel und Johanna Gehlen) inszeniert, das die großen und kleinen Bosheiten und Entlarvungen genüsslich hochkocht. Die Bühne stammt von Raimund Bauer, die Kostüme verantwortet Ilse Welter. Die Erfolgsinszenierung kehrt nun für neue Termine im November/Dezember auf die Bühne zurück.
Der Bruch mit sämtlichen Regeln des Datenschutzes und der Privatsphäre hat natürlich ungeahnte Folgen. Ganze Affären kommen ans Licht, verbotene Fantasien werden öffentlich, sogar die gleichgeschlechtliche Orientierung eines Gastes bleibt nicht verborgen. Marie will ihre Brust vergrößern – allerdings nicht bei Vincent, wie dieser erfährt. Sie wiederum muss die Kröte schlucken, dass er seit einiger Zeit in Therapie ist. Wobei er nicht ihre Unterstützung gesucht hat.
Zu allem Übel stellt sich noch heraus, dass Tochter Margot zu ihrem Vater einen besseren Draht hat als zu ihrer Mutter. Auch die anderen Paare haben so ihre Probleme. Marcel und Charlotte haben sich auseinandergelebt. Sie flüchtet sich in immer neue Krankheitsausreden. Thomas und Lea sind sich nicht einig, ob sie beide wirklich Nachwuchs wollen.
So ein Stück hätte sich auch Yasmina Reza ausdenken können. Eine packende Versuchsanordnung, in der immer neue Tretminen explodieren und die Beteiligten des Abends sich dann dazu verhalten müssen. Die Erkenntnis des Abends liegt in gewisser Weise auf der Hand. Denn vielleicht sollte man sich einfach davon verabschieden, den Partner in- und auswendig kennen zu wollen. Nichtwissen ist nicht immer Selbstbetrug, sondern manchmal auch Selbstschutz.“
abendblatt- online am 8.11. zur Wiederaufnahme
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=569
Do18Dez14:30Do14:30Eine Weihnachtsgeschichte nach Charles Dickens
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Dominik Dittrich
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr
Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr
Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
Voraufführungen und Premiere: 21,00 € und 27,00 €
Di. – Fr.: 21,00 € und 27,00 €
Sa. + So.: 27,00 € und 34,00 €
Selbstverständlich bieten wir auch wieder Sonderkonditionen für Gruppen an. Wir beraten Sie gern telefonisch unter 040-4711 0 666.
ca. 70 Minuten*
*Angabe unter Vorbehalt
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Do18Dez17:00Do17:00Eine Weihnachtsgeschichte nach Charles Dickens
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Dominik Dittrich
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr
Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr
Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
Voraufführungen und Premiere: 21,00 € und 27,00 €
Di. – Fr.: 21,00 € und 27,00 €
Sa. + So.: 27,00 € und 34,00 €
Selbstverständlich bieten wir auch wieder Sonderkonditionen für Gruppen an. Wir beraten Sie gern telefonisch unter 040-4711 0 666.
ca. 70 Minuten*
*Angabe unter Vorbehalt
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=573
Do18Dez20:00Do20:00Das perfekte Geheimnisvon Paolo Genovese
von Paolo Genovese
Ursprünglich ein italienischer Film, der dann in mindestens 11 Ländern und Sprachen gecovert wurde: Ein Abend von vier Freunden, die sich seit der Schulzeit kennen und sich einmal im Monat mit ihren Frauen privat zum gemeinsamen Essen treffen. Anlass ist dieses Mal die Betrachtung einer kompletten Mondfinsternis und dabei wagt die Runde ein verrücktes Gesellschaftsspiel: Alle Handys kommen auf den Tisch und werden entsperrt, alle eingehenden Nachrichten und Mails werden veröffentlicht.
Diese Idee der Gastgeberin, einer Psychotherapeutin und zudem Frau eines Schönheitschirurgen, führt innerhalb kürzester Zeit zu heftigen Verwerfungen, weil jeder in der Gruppe doch mehr zu verbergen hat, als er zugeben kann. Nicht nur eben noch geheime Affären, auch unter den Anwesenden, kommen ans Licht, sexuelle Phantasien offenbaren sich, und auch ein schwules Outing lässt sich am Ende des Abends nicht mehr umgehen. Paare erfahren gewollt oder ungewollt die geheimsten Seiten ihres Partners und auch engste Freunde Dinge, die sie auch nach 40 Jahren nicht übereinander wussten.
Mit einer spannenden und hochkarätigen Besetzung wird diese Gesellschaftskomödie, in der besten französischen Tradition von Yasmina Reza oder Florian Zeller, jetzt im St. Pauli Theater endlich auch in Hamburg gezeigt. Ein großer Spaß.
Mit: Sebastian Bezzel, Holger Dexne/Stephan Schad, Johanna C. Gehlen, Isabell Giebeler, Stephan Grossmann, Sofie Junker/Julika Frieß, Oliver Mommsen, Anne Weber
von Paolo Genovese | Deutsch von Sabine Heymann
Regie: Ulrich Waller | Bühne: Raimund Bauer | Kostüme: Ilse Welter
6. bis 20. Dezember 2025, außer montags
Beginn: jew. 20 Uhr
Sonntag bis Donnerstag: 19,90 € bis 59,90 €
Freitag und Samstag: 29,90 € bis 69,90 €
Schüler/innen, Auszubildende und Studierende: im Vorverkauf 50% des Kartennettopreises. Ab
30 Minuten vor Vorstellungsbeginn 12 € für alle noch vorhandenen Plätze.
ca. 90 Minuten, keine Pause
„„Das perfekte Geheimnis“ macht höllischen Spaß. Die Grundsituation ist perfekt auf unsere Gegenwart zugeschnitten: eine Zeit, in der alle Geheimnisse im Speicher der Handys versteckt sind, in Form von expliziten Fotos und heißblütigen Textnachrichten. Und wenn eine Freundesclique die Handys entsperrt auf den Tisch legt, dann findet über kurz oder lang jeder alles über sein Gegenüber raus. Auch das, was besser ungesagt bliebe…Der Wortwitz der Vorlage ist raffiniert, die Bösartigkeit schonungslos, und nicht zuletzt die Schauspieler lassen das Ensemblestück glühen.“ Hamburger Abendblatt
„Unterhaltsame Komik trifft auf tragische Konflikte. Die Luft knistert vor Spannung.“ NDR-Hamburg Journal
„Eine perfekte Komödie, die unterhaltsam ist, die Spaß macht, die entlarvend ist mit einem Staraufgebot von acht Top-Schauspielern. Champagner auf der Bühne. Den Abend sollte man sich angucken. Das Premierenpublikum war außer Rand und Band.“ NDR-Kulturjournal
„Die Erfolgskomödie ist stilsicher und temporeich als bissige Gesellschaftsfarce inszeniert. Das Premierenpublikum feierte das fulminante Ensemble aus bekannten
TV- und Bühnenstars enthusiastisch. Ein Abend wie geschaffen dafür einfach mal abzuschalten.“ Hamburger Morgenpost
Von der Sprengkraft eines harmlosen Mobiltelefons
Ulrich Wallers genüsslich-bitterböse Inszenierung „Das perfekte Geheimnis“ kehrt zurück an die Reeperbahn.
„Jeder Mensch hat seine kleinen Geheimnisse. Der italienische Autor Paolo Genovese hat daraus ein verspieltes Theaterstück gemacht. In „Das perfekte Geheimnis“ treffen sich vier Schulfreunde zum Abendessen. So, wie sie es jeden Monat einmal tun. Diesmal wollten sie gemeinsam die komplette Mondfinsternis erleben. Doch plötzlich, wie aus einer Mond-Idee geboren, beschließen sie ein verwegenes Spiel. Alle Mobiltelefone landen – ungesperrt – auf dem Tisch. Sämtliche Nachrichten und E Mails sind ab sofort öffentlich.
Die Idee stammt von der Gastgeberin Marie, gespielt von Anne Weber, die passenderweise dem Beruf der Psychotherapeutin nachgeht und sich davon vermutlich manche Enthüllung über den Freundeskreis verspricht. Auch ihr Mann Vincent, ein von Oliver Mommsen gespielter Schönheitschirurg, findet die Idee reizvoll.
Regisseur Ulrich Waller hat den Spaß am St. Pauli Theater mit einem großen Ensemble (u.a. Oliver Mommsen, Stephan Grossmann, Sebastian Betzel und Johanna Gehlen) inszeniert, das die großen und kleinen Bosheiten und Entlarvungen genüsslich hochkocht. Die Bühne stammt von Raimund Bauer, die Kostüme verantwortet Ilse Welter. Die Erfolgsinszenierung kehrt nun für neue Termine im November/Dezember auf die Bühne zurück.
Der Bruch mit sämtlichen Regeln des Datenschutzes und der Privatsphäre hat natürlich ungeahnte Folgen. Ganze Affären kommen ans Licht, verbotene Fantasien werden öffentlich, sogar die gleichgeschlechtliche Orientierung eines Gastes bleibt nicht verborgen. Marie will ihre Brust vergrößern – allerdings nicht bei Vincent, wie dieser erfährt. Sie wiederum muss die Kröte schlucken, dass er seit einiger Zeit in Therapie ist. Wobei er nicht ihre Unterstützung gesucht hat.
Zu allem Übel stellt sich noch heraus, dass Tochter Margot zu ihrem Vater einen besseren Draht hat als zu ihrer Mutter. Auch die anderen Paare haben so ihre Probleme. Marcel und Charlotte haben sich auseinandergelebt. Sie flüchtet sich in immer neue Krankheitsausreden. Thomas und Lea sind sich nicht einig, ob sie beide wirklich Nachwuchs wollen.
So ein Stück hätte sich auch Yasmina Reza ausdenken können. Eine packende Versuchsanordnung, in der immer neue Tretminen explodieren und die Beteiligten des Abends sich dann dazu verhalten müssen. Die Erkenntnis des Abends liegt in gewisser Weise auf der Hand. Denn vielleicht sollte man sich einfach davon verabschieden, den Partner in- und auswendig kennen zu wollen. Nichtwissen ist nicht immer Selbstbetrug, sondern manchmal auch Selbstschutz.“
abendblatt- online am 8.11. zur Wiederaufnahme
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=569
Fr19Dez16:00Fr16:00Eine Weihnachtsgeschichte nach Charles Dickens
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Dominik Dittrich
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr
Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr
Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
Voraufführungen und Premiere: 21,00 € und 27,00 €
Di. – Fr.: 21,00 € und 27,00 €
Sa. + So.: 27,00 € und 34,00 €
Selbstverständlich bieten wir auch wieder Sonderkonditionen für Gruppen an. Wir beraten Sie gern telefonisch unter 040-4711 0 666.
ca. 70 Minuten*
*Angabe unter Vorbehalt
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Fr19Dez20:00Fr20:00Das perfekte Geheimnisvon Paolo Genovese
von Paolo Genovese
Ursprünglich ein italienischer Film, der dann in mindestens 11 Ländern und Sprachen gecovert wurde: Ein Abend von vier Freunden, die sich seit der Schulzeit kennen und sich einmal im Monat mit ihren Frauen privat zum gemeinsamen Essen treffen. Anlass ist dieses Mal die Betrachtung einer kompletten Mondfinsternis und dabei wagt die Runde ein verrücktes Gesellschaftsspiel: Alle Handys kommen auf den Tisch und werden entsperrt, alle eingehenden Nachrichten und Mails werden veröffentlicht.
Diese Idee der Gastgeberin, einer Psychotherapeutin und zudem Frau eines Schönheitschirurgen, führt innerhalb kürzester Zeit zu heftigen Verwerfungen, weil jeder in der Gruppe doch mehr zu verbergen hat, als er zugeben kann. Nicht nur eben noch geheime Affären, auch unter den Anwesenden, kommen ans Licht, sexuelle Phantasien offenbaren sich, und auch ein schwules Outing lässt sich am Ende des Abends nicht mehr umgehen. Paare erfahren gewollt oder ungewollt die geheimsten Seiten ihres Partners und auch engste Freunde Dinge, die sie auch nach 40 Jahren nicht übereinander wussten.
Mit einer spannenden und hochkarätigen Besetzung wird diese Gesellschaftskomödie, in der besten französischen Tradition von Yasmina Reza oder Florian Zeller, jetzt im St. Pauli Theater endlich auch in Hamburg gezeigt. Ein großer Spaß.
Mit: Sebastian Bezzel, Holger Dexne/Stephan Schad, Johanna C. Gehlen, Isabell Giebeler, Stephan Grossmann, Sofie Junker/Julika Frieß, Oliver Mommsen, Anne Weber
von Paolo Genovese | Deutsch von Sabine Heymann
Regie: Ulrich Waller | Bühne: Raimund Bauer | Kostüme: Ilse Welter
6. bis 20. Dezember 2025, außer montags
Beginn: jew. 20 Uhr
Sonntag bis Donnerstag: 19,90 € bis 59,90 €
Freitag und Samstag: 29,90 € bis 69,90 €
Schüler/innen, Auszubildende und Studierende: im Vorverkauf 50% des Kartennettopreises. Ab
30 Minuten vor Vorstellungsbeginn 12 € für alle noch vorhandenen Plätze.
ca. 90 Minuten, keine Pause
„„Das perfekte Geheimnis“ macht höllischen Spaß. Die Grundsituation ist perfekt auf unsere Gegenwart zugeschnitten: eine Zeit, in der alle Geheimnisse im Speicher der Handys versteckt sind, in Form von expliziten Fotos und heißblütigen Textnachrichten. Und wenn eine Freundesclique die Handys entsperrt auf den Tisch legt, dann findet über kurz oder lang jeder alles über sein Gegenüber raus. Auch das, was besser ungesagt bliebe…Der Wortwitz der Vorlage ist raffiniert, die Bösartigkeit schonungslos, und nicht zuletzt die Schauspieler lassen das Ensemblestück glühen.“ Hamburger Abendblatt
„Unterhaltsame Komik trifft auf tragische Konflikte. Die Luft knistert vor Spannung.“ NDR-Hamburg Journal
„Eine perfekte Komödie, die unterhaltsam ist, die Spaß macht, die entlarvend ist mit einem Staraufgebot von acht Top-Schauspielern. Champagner auf der Bühne. Den Abend sollte man sich angucken. Das Premierenpublikum war außer Rand und Band.“ NDR-Kulturjournal
„Die Erfolgskomödie ist stilsicher und temporeich als bissige Gesellschaftsfarce inszeniert. Das Premierenpublikum feierte das fulminante Ensemble aus bekannten
TV- und Bühnenstars enthusiastisch. Ein Abend wie geschaffen dafür einfach mal abzuschalten.“ Hamburger Morgenpost
Von der Sprengkraft eines harmlosen Mobiltelefons
Ulrich Wallers genüsslich-bitterböse Inszenierung „Das perfekte Geheimnis“ kehrt zurück an die Reeperbahn.
„Jeder Mensch hat seine kleinen Geheimnisse. Der italienische Autor Paolo Genovese hat daraus ein verspieltes Theaterstück gemacht. In „Das perfekte Geheimnis“ treffen sich vier Schulfreunde zum Abendessen. So, wie sie es jeden Monat einmal tun. Diesmal wollten sie gemeinsam die komplette Mondfinsternis erleben. Doch plötzlich, wie aus einer Mond-Idee geboren, beschließen sie ein verwegenes Spiel. Alle Mobiltelefone landen – ungesperrt – auf dem Tisch. Sämtliche Nachrichten und E Mails sind ab sofort öffentlich.
Die Idee stammt von der Gastgeberin Marie, gespielt von Anne Weber, die passenderweise dem Beruf der Psychotherapeutin nachgeht und sich davon vermutlich manche Enthüllung über den Freundeskreis verspricht. Auch ihr Mann Vincent, ein von Oliver Mommsen gespielter Schönheitschirurg, findet die Idee reizvoll.
Regisseur Ulrich Waller hat den Spaß am St. Pauli Theater mit einem großen Ensemble (u.a. Oliver Mommsen, Stephan Grossmann, Sebastian Betzel und Johanna Gehlen) inszeniert, das die großen und kleinen Bosheiten und Entlarvungen genüsslich hochkocht. Die Bühne stammt von Raimund Bauer, die Kostüme verantwortet Ilse Welter. Die Erfolgsinszenierung kehrt nun für neue Termine im November/Dezember auf die Bühne zurück.
Der Bruch mit sämtlichen Regeln des Datenschutzes und der Privatsphäre hat natürlich ungeahnte Folgen. Ganze Affären kommen ans Licht, verbotene Fantasien werden öffentlich, sogar die gleichgeschlechtliche Orientierung eines Gastes bleibt nicht verborgen. Marie will ihre Brust vergrößern – allerdings nicht bei Vincent, wie dieser erfährt. Sie wiederum muss die Kröte schlucken, dass er seit einiger Zeit in Therapie ist. Wobei er nicht ihre Unterstützung gesucht hat.
Zu allem Übel stellt sich noch heraus, dass Tochter Margot zu ihrem Vater einen besseren Draht hat als zu ihrer Mutter. Auch die anderen Paare haben so ihre Probleme. Marcel und Charlotte haben sich auseinandergelebt. Sie flüchtet sich in immer neue Krankheitsausreden. Thomas und Lea sind sich nicht einig, ob sie beide wirklich Nachwuchs wollen.
So ein Stück hätte sich auch Yasmina Reza ausdenken können. Eine packende Versuchsanordnung, in der immer neue Tretminen explodieren und die Beteiligten des Abends sich dann dazu verhalten müssen. Die Erkenntnis des Abends liegt in gewisser Weise auf der Hand. Denn vielleicht sollte man sich einfach davon verabschieden, den Partner in- und auswendig kennen zu wollen. Nichtwissen ist nicht immer Selbstbetrug, sondern manchmal auch Selbstschutz.“
abendblatt- online am 8.11. zur Wiederaufnahme
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Sa20Dez11:00Sa11:00Eine Weihnachtsgeschichte nach Charles Dickens
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Dominik Dittrich
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr
Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr
Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
Voraufführungen und Premiere: 21,00 € und 27,00 €
Di. – Fr.: 21,00 € und 27,00 €
Sa. + So.: 27,00 € und 34,00 €
Selbstverständlich bieten wir auch wieder Sonderkonditionen für Gruppen an. Wir beraten Sie gern telefonisch unter 040-4711 0 666.
ca. 70 Minuten*
*Angabe unter Vorbehalt
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=573
Sa20Dez14:30Sa14:30Eine Weihnachtsgeschichte nach Charles Dickens
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Dominik Dittrich
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr
Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr
Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
Voraufführungen und Premiere: 21,00 € und 27,00 €
Di. – Fr.: 21,00 € und 27,00 €
Sa. + So.: 27,00 € und 34,00 €
Selbstverständlich bieten wir auch wieder Sonderkonditionen für Gruppen an. Wir beraten Sie gern telefonisch unter 040-4711 0 666.
ca. 70 Minuten*
*Angabe unter Vorbehalt
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Sa20Dez17:00Sa17:00Eine Weihnachtsgeschichte nach Charles Dickens
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Dominik Dittrich
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr
Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr
Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
Voraufführungen und Premiere: 21,00 € und 27,00 €
Di. – Fr.: 21,00 € und 27,00 €
Sa. + So.: 27,00 € und 34,00 €
Selbstverständlich bieten wir auch wieder Sonderkonditionen für Gruppen an. Wir beraten Sie gern telefonisch unter 040-4711 0 666.
ca. 70 Minuten*
*Angabe unter Vorbehalt
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Sa20Dez20:00Sa20:00Das perfekte Geheimnisvon Paolo Genovese
von Paolo Genovese
Ursprünglich ein italienischer Film, der dann in mindestens 11 Ländern und Sprachen gecovert wurde: Ein Abend von vier Freunden, die sich seit der Schulzeit kennen und sich einmal im Monat mit ihren Frauen privat zum gemeinsamen Essen treffen. Anlass ist dieses Mal die Betrachtung einer kompletten Mondfinsternis und dabei wagt die Runde ein verrücktes Gesellschaftsspiel: Alle Handys kommen auf den Tisch und werden entsperrt, alle eingehenden Nachrichten und Mails werden veröffentlicht.
Diese Idee der Gastgeberin, einer Psychotherapeutin und zudem Frau eines Schönheitschirurgen, führt innerhalb kürzester Zeit zu heftigen Verwerfungen, weil jeder in der Gruppe doch mehr zu verbergen hat, als er zugeben kann. Nicht nur eben noch geheime Affären, auch unter den Anwesenden, kommen ans Licht, sexuelle Phantasien offenbaren sich, und auch ein schwules Outing lässt sich am Ende des Abends nicht mehr umgehen. Paare erfahren gewollt oder ungewollt die geheimsten Seiten ihres Partners und auch engste Freunde Dinge, die sie auch nach 40 Jahren nicht übereinander wussten.
Mit einer spannenden und hochkarätigen Besetzung wird diese Gesellschaftskomödie, in der besten französischen Tradition von Yasmina Reza oder Florian Zeller, jetzt im St. Pauli Theater endlich auch in Hamburg gezeigt. Ein großer Spaß.
Mit: Sebastian Bezzel, Holger Dexne/Stephan Schad, Johanna C. Gehlen, Isabell Giebeler, Stephan Grossmann, Sofie Junker/Julika Frieß, Oliver Mommsen, Anne Weber
von Paolo Genovese | Deutsch von Sabine Heymann
Regie: Ulrich Waller | Bühne: Raimund Bauer | Kostüme: Ilse Welter
6. bis 20. Dezember 2025, außer montags
Beginn: jew. 20 Uhr
Sonntag bis Donnerstag: 19,90 € bis 59,90 €
Freitag und Samstag: 29,90 € bis 69,90 €
Schüler/innen, Auszubildende und Studierende: im Vorverkauf 50% des Kartennettopreises. Ab
30 Minuten vor Vorstellungsbeginn 12 € für alle noch vorhandenen Plätze.
ca. 90 Minuten, keine Pause
„„Das perfekte Geheimnis“ macht höllischen Spaß. Die Grundsituation ist perfekt auf unsere Gegenwart zugeschnitten: eine Zeit, in der alle Geheimnisse im Speicher der Handys versteckt sind, in Form von expliziten Fotos und heißblütigen Textnachrichten. Und wenn eine Freundesclique die Handys entsperrt auf den Tisch legt, dann findet über kurz oder lang jeder alles über sein Gegenüber raus. Auch das, was besser ungesagt bliebe…Der Wortwitz der Vorlage ist raffiniert, die Bösartigkeit schonungslos, und nicht zuletzt die Schauspieler lassen das Ensemblestück glühen.“ Hamburger Abendblatt
„Unterhaltsame Komik trifft auf tragische Konflikte. Die Luft knistert vor Spannung.“ NDR-Hamburg Journal
„Eine perfekte Komödie, die unterhaltsam ist, die Spaß macht, die entlarvend ist mit einem Staraufgebot von acht Top-Schauspielern. Champagner auf der Bühne. Den Abend sollte man sich angucken. Das Premierenpublikum war außer Rand und Band.“ NDR-Kulturjournal
„Die Erfolgskomödie ist stilsicher und temporeich als bissige Gesellschaftsfarce inszeniert. Das Premierenpublikum feierte das fulminante Ensemble aus bekannten
TV- und Bühnenstars enthusiastisch. Ein Abend wie geschaffen dafür einfach mal abzuschalten.“ Hamburger Morgenpost
Von der Sprengkraft eines harmlosen Mobiltelefons
Ulrich Wallers genüsslich-bitterböse Inszenierung „Das perfekte Geheimnis“ kehrt zurück an die Reeperbahn.
„Jeder Mensch hat seine kleinen Geheimnisse. Der italienische Autor Paolo Genovese hat daraus ein verspieltes Theaterstück gemacht. In „Das perfekte Geheimnis“ treffen sich vier Schulfreunde zum Abendessen. So, wie sie es jeden Monat einmal tun. Diesmal wollten sie gemeinsam die komplette Mondfinsternis erleben. Doch plötzlich, wie aus einer Mond-Idee geboren, beschließen sie ein verwegenes Spiel. Alle Mobiltelefone landen – ungesperrt – auf dem Tisch. Sämtliche Nachrichten und E Mails sind ab sofort öffentlich.
Die Idee stammt von der Gastgeberin Marie, gespielt von Anne Weber, die passenderweise dem Beruf der Psychotherapeutin nachgeht und sich davon vermutlich manche Enthüllung über den Freundeskreis verspricht. Auch ihr Mann Vincent, ein von Oliver Mommsen gespielter Schönheitschirurg, findet die Idee reizvoll.
Regisseur Ulrich Waller hat den Spaß am St. Pauli Theater mit einem großen Ensemble (u.a. Oliver Mommsen, Stephan Grossmann, Sebastian Betzel und Johanna Gehlen) inszeniert, das die großen und kleinen Bosheiten und Entlarvungen genüsslich hochkocht. Die Bühne stammt von Raimund Bauer, die Kostüme verantwortet Ilse Welter. Die Erfolgsinszenierung kehrt nun für neue Termine im November/Dezember auf die Bühne zurück.
Der Bruch mit sämtlichen Regeln des Datenschutzes und der Privatsphäre hat natürlich ungeahnte Folgen. Ganze Affären kommen ans Licht, verbotene Fantasien werden öffentlich, sogar die gleichgeschlechtliche Orientierung eines Gastes bleibt nicht verborgen. Marie will ihre Brust vergrößern – allerdings nicht bei Vincent, wie dieser erfährt. Sie wiederum muss die Kröte schlucken, dass er seit einiger Zeit in Therapie ist. Wobei er nicht ihre Unterstützung gesucht hat.
Zu allem Übel stellt sich noch heraus, dass Tochter Margot zu ihrem Vater einen besseren Draht hat als zu ihrer Mutter. Auch die anderen Paare haben so ihre Probleme. Marcel und Charlotte haben sich auseinandergelebt. Sie flüchtet sich in immer neue Krankheitsausreden. Thomas und Lea sind sich nicht einig, ob sie beide wirklich Nachwuchs wollen.
So ein Stück hätte sich auch Yasmina Reza ausdenken können. Eine packende Versuchsanordnung, in der immer neue Tretminen explodieren und die Beteiligten des Abends sich dann dazu verhalten müssen. Die Erkenntnis des Abends liegt in gewisser Weise auf der Hand. Denn vielleicht sollte man sich einfach davon verabschieden, den Partner in- und auswendig kennen zu wollen. Nichtwissen ist nicht immer Selbstbetrug, sondern manchmal auch Selbstschutz.“
abendblatt- online am 8.11. zur Wiederaufnahme
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=569
So21Dez11:00So11:00Eine Weihnachtsgeschichte nach Charles Dickens
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Dominik Dittrich
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr
Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr
Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
Voraufführungen und Premiere: 21,00 € und 27,00 €
Di. – Fr.: 21,00 € und 27,00 €
Sa. + So.: 27,00 € und 34,00 €
Selbstverständlich bieten wir auch wieder Sonderkonditionen für Gruppen an. Wir beraten Sie gern telefonisch unter 040-4711 0 666.
ca. 70 Minuten*
*Angabe unter Vorbehalt
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So21Dez14:30So14:30Eine Weihnachtsgeschichte nach Charles Dickens
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Dominik Dittrich
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr
Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr
Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
Voraufführungen und Premiere: 21,00 € und 27,00 €
Di. – Fr.: 21,00 € und 27,00 €
Sa. + So.: 27,00 € und 34,00 €
Selbstverständlich bieten wir auch wieder Sonderkonditionen für Gruppen an. Wir beraten Sie gern telefonisch unter 040-4711 0 666.
ca. 70 Minuten*
*Angabe unter Vorbehalt
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=573
So21Dez17:00So17:00Eine Weihnachtsgeschichte nach Charles Dickens
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Dominik Dittrich
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr
Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr
Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
Voraufführungen und Premiere: 21,00 € und 27,00 €
Di. – Fr.: 21,00 € und 27,00 €
Sa. + So.: 27,00 € und 34,00 €
Selbstverständlich bieten wir auch wieder Sonderkonditionen für Gruppen an. Wir beraten Sie gern telefonisch unter 040-4711 0 666.
ca. 70 Minuten*
*Angabe unter Vorbehalt
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=573
Do25Dez19:30Do19:30Nacht-Tankstellevon Franz Wittenbrink
von Franz Wittenbrink
Eine große Hamburger Tageszeitung attestierte dem St. Pauli Theater nach der Premiere, dort liefe das zurzeit beste Musical der Stadt. Das Stück läuft jetzt im fünfzehnten Jahr und hat nichts von seiner Frische verloren.
Die Tankstelle um die Ecke ist der Ort, an dem sich die Nachtschwärmer treffen. Und es ist ein besonderer Abend, der da allerlei Volk – in diesem Fall die Punkerin, den arbeitslosen Seemann, den Philosophieprofessor, den jungen Rapper, die aus dem Augustinum entlaufene Seniorin samt der sie suchenden polnischen Altenpflegerin, der Betrunkene von der Weihnachtsmannvermittlung, die Prostituierte, die Investment-Bankerin oder gar ein Eisbär – in ihrer Tristesse vereint: Der Heilige Abend. Zeit einzukehren, das Jahr Revue passieren zu lassen. Selten sind die Menschen in ihren Gefühlen so ungeschützt wie in diesen Stunden. Die alten Rituale helfen da über manche Verwirrung hinweg.
Franz Wittenbrink ist ein Multitalent – er ist gleichermaßen Komponist, Dirigent, Arrangeur und Regisseur. Mit seinen schlicht „Liederabende“ genannten Produktionen sorgt er für Furore. Dabei ist sein Erfolgsrezept nach eigener Einschätzung ganz einfach: „Ich versuche Geschichten zu erzählen, denen das Publikum eher wie in einem Schauspiel folgt, wobei die Figuren, statt miteinander zu reden, halt singen.“
Dieser Klassiker, das definitive Weihnachtsmärchen für Erwachsene, kommt nun wieder und die legendäre Kiez-Tankstelle, an deren Stelle immer noch ein großes Loch klafft, erwacht zu neuem Leben – für einen besonderen Abend, der eine schräge Mischung von Weihnachtshassern vereint, die am Ende alle zusammen die Heilige Nacht feiern. Seit über 15 Jahren ist der Abend Kult!
Mit: Victoria Fleer, Marion Martienzen, Tim Koller, Uwe Rohde, Stephan Schad, Erik Schäffler, Anne Weber
Musiker: Uwe Granitza / Lars Hansen, Jan-Peter Klöpfel, Matthias Pogoda, Franz Wittenbrink, Helge Zumdieck
Regie: Franz Wittenbrink | Bühne: Raimund Bauer | Kostüme: Nini von Selzam | Musikalische Leitung: Franz Wittenbrink / Matthias Stötzel
26. bis 31. Dezember 2025
Beginn: 25.12., 27.12. + 29.-31.12. jew. 19.30 Uhr, 26. + 28.12. um 18 Uhr
25.-27.12.: 29 € bis 69 €
28.-30.12.: 22 € bis 59 €
31.12.: 49 € bis 89 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
ca. 120 Minuten, ohne Pause
„Der neue Wittenbrink am St. Pauli Theater ist Hamburgs bestes Musical.“ Hamburger Abendblatt
„Sieben sensationelle Darsteller liefern pralles Musiktheater.“ Die Welt
„Manchmal schon hat man Franz Wittenbrink vorgeworfen, Liederabende von der Stange zu liefern – dieser hier ist fraglos einer der besten. Standing Ovations.“ NDR Kultur
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=572
Fr26Dez18:00Fr18:00Nacht-Tankstellevon Franz Wittenbrink
von Franz Wittenbrink
Eine große Hamburger Tageszeitung attestierte dem St. Pauli Theater nach der Premiere, dort liefe das zurzeit beste Musical der Stadt. Das Stück läuft jetzt im fünfzehnten Jahr und hat nichts von seiner Frische verloren.
Die Tankstelle um die Ecke ist der Ort, an dem sich die Nachtschwärmer treffen. Und es ist ein besonderer Abend, der da allerlei Volk – in diesem Fall die Punkerin, den arbeitslosen Seemann, den Philosophieprofessor, den jungen Rapper, die aus dem Augustinum entlaufene Seniorin samt der sie suchenden polnischen Altenpflegerin, der Betrunkene von der Weihnachtsmannvermittlung, die Prostituierte, die Investment-Bankerin oder gar ein Eisbär – in ihrer Tristesse vereint: Der Heilige Abend. Zeit einzukehren, das Jahr Revue passieren zu lassen. Selten sind die Menschen in ihren Gefühlen so ungeschützt wie in diesen Stunden. Die alten Rituale helfen da über manche Verwirrung hinweg.
Franz Wittenbrink ist ein Multitalent – er ist gleichermaßen Komponist, Dirigent, Arrangeur und Regisseur. Mit seinen schlicht „Liederabende“ genannten Produktionen sorgt er für Furore. Dabei ist sein Erfolgsrezept nach eigener Einschätzung ganz einfach: „Ich versuche Geschichten zu erzählen, denen das Publikum eher wie in einem Schauspiel folgt, wobei die Figuren, statt miteinander zu reden, halt singen.“
Dieser Klassiker, das definitive Weihnachtsmärchen für Erwachsene, kommt nun wieder und die legendäre Kiez-Tankstelle, an deren Stelle immer noch ein großes Loch klafft, erwacht zu neuem Leben – für einen besonderen Abend, der eine schräge Mischung von Weihnachtshassern vereint, die am Ende alle zusammen die Heilige Nacht feiern. Seit über 15 Jahren ist der Abend Kult!
Mit: Victoria Fleer, Marion Martienzen, Tim Koller, Uwe Rohde, Stephan Schad, Erik Schäffler, Anne Weber
Musiker: Uwe Granitza / Lars Hansen, Jan-Peter Klöpfel, Matthias Pogoda, Franz Wittenbrink, Helge Zumdieck
Regie: Franz Wittenbrink | Bühne: Raimund Bauer | Kostüme: Nini von Selzam | Musikalische Leitung: Franz Wittenbrink / Matthias Stötzel
26. bis 31. Dezember 2025
Beginn: 25.12., 27.12. + 29.-31.12. jew. 19.30 Uhr, 26. + 28.12. um 18 Uhr
25.-27.12.: 29 € bis 69 €
28.-30.12.: 22 € bis 59 €
31.12.: 49 € bis 89 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
ca. 120 Minuten, ohne Pause
„Der neue Wittenbrink am St. Pauli Theater ist Hamburgs bestes Musical.“ Hamburger Abendblatt
„Sieben sensationelle Darsteller liefern pralles Musiktheater.“ Die Welt
„Manchmal schon hat man Franz Wittenbrink vorgeworfen, Liederabende von der Stange zu liefern – dieser hier ist fraglos einer der besten. Standing Ovations.“ NDR Kultur
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Sa27Dez19:30Sa19:30Nacht-Tankstellevon Franz Wittenbrink
von Franz Wittenbrink
Eine große Hamburger Tageszeitung attestierte dem St. Pauli Theater nach der Premiere, dort liefe das zurzeit beste Musical der Stadt. Das Stück läuft jetzt im fünfzehnten Jahr und hat nichts von seiner Frische verloren.
Die Tankstelle um die Ecke ist der Ort, an dem sich die Nachtschwärmer treffen. Und es ist ein besonderer Abend, der da allerlei Volk – in diesem Fall die Punkerin, den arbeitslosen Seemann, den Philosophieprofessor, den jungen Rapper, die aus dem Augustinum entlaufene Seniorin samt der sie suchenden polnischen Altenpflegerin, der Betrunkene von der Weihnachtsmannvermittlung, die Prostituierte, die Investment-Bankerin oder gar ein Eisbär – in ihrer Tristesse vereint: Der Heilige Abend. Zeit einzukehren, das Jahr Revue passieren zu lassen. Selten sind die Menschen in ihren Gefühlen so ungeschützt wie in diesen Stunden. Die alten Rituale helfen da über manche Verwirrung hinweg.
Franz Wittenbrink ist ein Multitalent – er ist gleichermaßen Komponist, Dirigent, Arrangeur und Regisseur. Mit seinen schlicht „Liederabende“ genannten Produktionen sorgt er für Furore. Dabei ist sein Erfolgsrezept nach eigener Einschätzung ganz einfach: „Ich versuche Geschichten zu erzählen, denen das Publikum eher wie in einem Schauspiel folgt, wobei die Figuren, statt miteinander zu reden, halt singen.“
Dieser Klassiker, das definitive Weihnachtsmärchen für Erwachsene, kommt nun wieder und die legendäre Kiez-Tankstelle, an deren Stelle immer noch ein großes Loch klafft, erwacht zu neuem Leben – für einen besonderen Abend, der eine schräge Mischung von Weihnachtshassern vereint, die am Ende alle zusammen die Heilige Nacht feiern. Seit über 15 Jahren ist der Abend Kult!
Mit: Victoria Fleer, Marion Martienzen, Tim Koller, Uwe Rohde, Stephan Schad, Erik Schäffler, Anne Weber
Musiker: Uwe Granitza / Lars Hansen, Jan-Peter Klöpfel, Matthias Pogoda, Franz Wittenbrink, Helge Zumdieck
Regie: Franz Wittenbrink | Bühne: Raimund Bauer | Kostüme: Nini von Selzam | Musikalische Leitung: Franz Wittenbrink / Matthias Stötzel
26. bis 31. Dezember 2025
Beginn: 25.12., 27.12. + 29.-31.12. jew. 19.30 Uhr, 26. + 28.12. um 18 Uhr
25.-27.12.: 29 € bis 69 €
28.-30.12.: 22 € bis 59 €
31.12.: 49 € bis 89 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
ca. 120 Minuten, ohne Pause
„Der neue Wittenbrink am St. Pauli Theater ist Hamburgs bestes Musical.“ Hamburger Abendblatt
„Sieben sensationelle Darsteller liefern pralles Musiktheater.“ Die Welt
„Manchmal schon hat man Franz Wittenbrink vorgeworfen, Liederabende von der Stange zu liefern – dieser hier ist fraglos einer der besten. Standing Ovations.“ NDR Kultur
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Sa27Dez22:30Sa22:30KDK Stand UpEine Veranstaltung von Kampf der Künste
Eine Veranstaltung vom Kampf der Künste in Zusammenarbeit mit dem St. Pauli Theater
Stand-Up Comedy boomt und wir feiern das. Eine furchtlose Bande junger Comedians erobert Livebühnen und Internet – und wir haben die brisantesten für Euch eingeladen zum KDK Stand-Up. Genießt virtuose Humorkünstler/innen auf großer Bühne, bevor sie vielleicht bald nur noch ganz große Bühnen spielen. Freut Euch auf bizarre Blickwinkel auf unsere ganz normale, völlig irre Welt. Bitterschöne Pointen über das kleine Glück, das große Elend und die unendliche Unzulänglichkeit. Oder einfach nur herrlich ehrliche Stimmen, die man gehört haben sollte.
Anders gesagt: Endlich eine Abendveranstaltung, bei der man auch mit seinen unlustigsten Freund/innen richtig was zu lachen hat. Und natürlich ist Comedy immer Ansichtssache, aber beim KDK Stand-Up warten ein paar wirklich sehenswerte Ansichten auf Euch. Ihr werdet schon sehen.
27. Dezember 2025
Beginn: 22.30 Uhr
21,90 € und 26,90 €
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=562
So28Dez18:00So18:00Nacht-Tankstellevon Franz Wittenbrink
von Franz Wittenbrink
Eine große Hamburger Tageszeitung attestierte dem St. Pauli Theater nach der Premiere, dort liefe das zurzeit beste Musical der Stadt. Das Stück läuft jetzt im fünfzehnten Jahr und hat nichts von seiner Frische verloren.
Die Tankstelle um die Ecke ist der Ort, an dem sich die Nachtschwärmer treffen. Und es ist ein besonderer Abend, der da allerlei Volk – in diesem Fall die Punkerin, den arbeitslosen Seemann, den Philosophieprofessor, den jungen Rapper, die aus dem Augustinum entlaufene Seniorin samt der sie suchenden polnischen Altenpflegerin, der Betrunkene von der Weihnachtsmannvermittlung, die Prostituierte, die Investment-Bankerin oder gar ein Eisbär – in ihrer Tristesse vereint: Der Heilige Abend. Zeit einzukehren, das Jahr Revue passieren zu lassen. Selten sind die Menschen in ihren Gefühlen so ungeschützt wie in diesen Stunden. Die alten Rituale helfen da über manche Verwirrung hinweg.
Franz Wittenbrink ist ein Multitalent – er ist gleichermaßen Komponist, Dirigent, Arrangeur und Regisseur. Mit seinen schlicht „Liederabende“ genannten Produktionen sorgt er für Furore. Dabei ist sein Erfolgsrezept nach eigener Einschätzung ganz einfach: „Ich versuche Geschichten zu erzählen, denen das Publikum eher wie in einem Schauspiel folgt, wobei die Figuren, statt miteinander zu reden, halt singen.“
Dieser Klassiker, das definitive Weihnachtsmärchen für Erwachsene, kommt nun wieder und die legendäre Kiez-Tankstelle, an deren Stelle immer noch ein großes Loch klafft, erwacht zu neuem Leben – für einen besonderen Abend, der eine schräge Mischung von Weihnachtshassern vereint, die am Ende alle zusammen die Heilige Nacht feiern. Seit über 15 Jahren ist der Abend Kult!
Mit: Victoria Fleer, Marion Martienzen, Tim Koller, Uwe Rohde, Stephan Schad, Erik Schäffler, Anne Weber
Musiker: Uwe Granitza / Lars Hansen, Jan-Peter Klöpfel, Matthias Pogoda, Franz Wittenbrink, Helge Zumdieck
Regie: Franz Wittenbrink | Bühne: Raimund Bauer | Kostüme: Nini von Selzam | Musikalische Leitung: Franz Wittenbrink / Matthias Stötzel
26. bis 31. Dezember 2025
Beginn: 25.12., 27.12. + 29.-31.12. jew. 19.30 Uhr, 26. + 28.12. um 18 Uhr
25.-27.12.: 29 € bis 69 €
28.-30.12.: 22 € bis 59 €
31.12.: 49 € bis 89 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
ca. 120 Minuten, ohne Pause
„Der neue Wittenbrink am St. Pauli Theater ist Hamburgs bestes Musical.“ Hamburger Abendblatt
„Sieben sensationelle Darsteller liefern pralles Musiktheater.“ Die Welt
„Manchmal schon hat man Franz Wittenbrink vorgeworfen, Liederabende von der Stange zu liefern – dieser hier ist fraglos einer der besten. Standing Ovations.“ NDR Kultur
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=572
Mo29Dez19:30Mo19:30Nacht-Tankstellevon Franz Wittenbrink
von Franz Wittenbrink
Eine große Hamburger Tageszeitung attestierte dem St. Pauli Theater nach der Premiere, dort liefe das zurzeit beste Musical der Stadt. Das Stück läuft jetzt im fünfzehnten Jahr und hat nichts von seiner Frische verloren.
Die Tankstelle um die Ecke ist der Ort, an dem sich die Nachtschwärmer treffen. Und es ist ein besonderer Abend, der da allerlei Volk – in diesem Fall die Punkerin, den arbeitslosen Seemann, den Philosophieprofessor, den jungen Rapper, die aus dem Augustinum entlaufene Seniorin samt der sie suchenden polnischen Altenpflegerin, der Betrunkene von der Weihnachtsmannvermittlung, die Prostituierte, die Investment-Bankerin oder gar ein Eisbär – in ihrer Tristesse vereint: Der Heilige Abend. Zeit einzukehren, das Jahr Revue passieren zu lassen. Selten sind die Menschen in ihren Gefühlen so ungeschützt wie in diesen Stunden. Die alten Rituale helfen da über manche Verwirrung hinweg.
Franz Wittenbrink ist ein Multitalent – er ist gleichermaßen Komponist, Dirigent, Arrangeur und Regisseur. Mit seinen schlicht „Liederabende“ genannten Produktionen sorgt er für Furore. Dabei ist sein Erfolgsrezept nach eigener Einschätzung ganz einfach: „Ich versuche Geschichten zu erzählen, denen das Publikum eher wie in einem Schauspiel folgt, wobei die Figuren, statt miteinander zu reden, halt singen.“
Dieser Klassiker, das definitive Weihnachtsmärchen für Erwachsene, kommt nun wieder und die legendäre Kiez-Tankstelle, an deren Stelle immer noch ein großes Loch klafft, erwacht zu neuem Leben – für einen besonderen Abend, der eine schräge Mischung von Weihnachtshassern vereint, die am Ende alle zusammen die Heilige Nacht feiern. Seit über 15 Jahren ist der Abend Kult!
Mit: Victoria Fleer, Marion Martienzen, Tim Koller, Uwe Rohde, Stephan Schad, Erik Schäffler, Anne Weber
Musiker: Uwe Granitza / Lars Hansen, Jan-Peter Klöpfel, Matthias Pogoda, Franz Wittenbrink, Helge Zumdieck
Regie: Franz Wittenbrink | Bühne: Raimund Bauer | Kostüme: Nini von Selzam | Musikalische Leitung: Franz Wittenbrink / Matthias Stötzel
26. bis 31. Dezember 2025
Beginn: 25.12., 27.12. + 29.-31.12. jew. 19.30 Uhr, 26. + 28.12. um 18 Uhr
25.-27.12.: 29 € bis 69 €
28.-30.12.: 22 € bis 59 €
31.12.: 49 € bis 89 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
ca. 120 Minuten, ohne Pause
„Der neue Wittenbrink am St. Pauli Theater ist Hamburgs bestes Musical.“ Hamburger Abendblatt
„Sieben sensationelle Darsteller liefern pralles Musiktheater.“ Die Welt
„Manchmal schon hat man Franz Wittenbrink vorgeworfen, Liederabende von der Stange zu liefern – dieser hier ist fraglos einer der besten. Standing Ovations.“ NDR Kultur
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=572
Di30Dez19:30Di19:30Nacht-Tankstellevon Franz Wittenbrink
von Franz Wittenbrink
Eine große Hamburger Tageszeitung attestierte dem St. Pauli Theater nach der Premiere, dort liefe das zurzeit beste Musical der Stadt. Das Stück läuft jetzt im fünfzehnten Jahr und hat nichts von seiner Frische verloren.
Die Tankstelle um die Ecke ist der Ort, an dem sich die Nachtschwärmer treffen. Und es ist ein besonderer Abend, der da allerlei Volk – in diesem Fall die Punkerin, den arbeitslosen Seemann, den Philosophieprofessor, den jungen Rapper, die aus dem Augustinum entlaufene Seniorin samt der sie suchenden polnischen Altenpflegerin, der Betrunkene von der Weihnachtsmannvermittlung, die Prostituierte, die Investment-Bankerin oder gar ein Eisbär – in ihrer Tristesse vereint: Der Heilige Abend. Zeit einzukehren, das Jahr Revue passieren zu lassen. Selten sind die Menschen in ihren Gefühlen so ungeschützt wie in diesen Stunden. Die alten Rituale helfen da über manche Verwirrung hinweg.
Franz Wittenbrink ist ein Multitalent – er ist gleichermaßen Komponist, Dirigent, Arrangeur und Regisseur. Mit seinen schlicht „Liederabende“ genannten Produktionen sorgt er für Furore. Dabei ist sein Erfolgsrezept nach eigener Einschätzung ganz einfach: „Ich versuche Geschichten zu erzählen, denen das Publikum eher wie in einem Schauspiel folgt, wobei die Figuren, statt miteinander zu reden, halt singen.“
Dieser Klassiker, das definitive Weihnachtsmärchen für Erwachsene, kommt nun wieder und die legendäre Kiez-Tankstelle, an deren Stelle immer noch ein großes Loch klafft, erwacht zu neuem Leben – für einen besonderen Abend, der eine schräge Mischung von Weihnachtshassern vereint, die am Ende alle zusammen die Heilige Nacht feiern. Seit über 15 Jahren ist der Abend Kult!
Mit: Victoria Fleer, Marion Martienzen, Tim Koller, Uwe Rohde, Stephan Schad, Erik Schäffler, Anne Weber
Musiker: Uwe Granitza / Lars Hansen, Jan-Peter Klöpfel, Matthias Pogoda, Franz Wittenbrink, Helge Zumdieck
Regie: Franz Wittenbrink | Bühne: Raimund Bauer | Kostüme: Nini von Selzam | Musikalische Leitung: Franz Wittenbrink / Matthias Stötzel
26. bis 31. Dezember 2025
Beginn: 25.12., 27.12. + 29.-31.12. jew. 19.30 Uhr, 26. + 28.12. um 18 Uhr
25.-27.12.: 29 € bis 69 €
28.-30.12.: 22 € bis 59 €
31.12.: 49 € bis 89 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
ca. 120 Minuten, ohne Pause
„Der neue Wittenbrink am St. Pauli Theater ist Hamburgs bestes Musical.“ Hamburger Abendblatt
„Sieben sensationelle Darsteller liefern pralles Musiktheater.“ Die Welt
„Manchmal schon hat man Franz Wittenbrink vorgeworfen, Liederabende von der Stange zu liefern – dieser hier ist fraglos einer der besten. Standing Ovations.“ NDR Kultur
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Mi31Dez19:30Mi19:30Nacht-Tankstellevon Franz Wittenbrink
von Franz Wittenbrink
Eine große Hamburger Tageszeitung attestierte dem St. Pauli Theater nach der Premiere, dort liefe das zurzeit beste Musical der Stadt. Das Stück läuft jetzt im fünfzehnten Jahr und hat nichts von seiner Frische verloren.
Die Tankstelle um die Ecke ist der Ort, an dem sich die Nachtschwärmer treffen. Und es ist ein besonderer Abend, der da allerlei Volk – in diesem Fall die Punkerin, den arbeitslosen Seemann, den Philosophieprofessor, den jungen Rapper, die aus dem Augustinum entlaufene Seniorin samt der sie suchenden polnischen Altenpflegerin, der Betrunkene von der Weihnachtsmannvermittlung, die Prostituierte, die Investment-Bankerin oder gar ein Eisbär – in ihrer Tristesse vereint: Der Heilige Abend. Zeit einzukehren, das Jahr Revue passieren zu lassen. Selten sind die Menschen in ihren Gefühlen so ungeschützt wie in diesen Stunden. Die alten Rituale helfen da über manche Verwirrung hinweg.
Franz Wittenbrink ist ein Multitalent – er ist gleichermaßen Komponist, Dirigent, Arrangeur und Regisseur. Mit seinen schlicht „Liederabende“ genannten Produktionen sorgt er für Furore. Dabei ist sein Erfolgsrezept nach eigener Einschätzung ganz einfach: „Ich versuche Geschichten zu erzählen, denen das Publikum eher wie in einem Schauspiel folgt, wobei die Figuren, statt miteinander zu reden, halt singen.“
Dieser Klassiker, das definitive Weihnachtsmärchen für Erwachsene, kommt nun wieder und die legendäre Kiez-Tankstelle, an deren Stelle immer noch ein großes Loch klafft, erwacht zu neuem Leben – für einen besonderen Abend, der eine schräge Mischung von Weihnachtshassern vereint, die am Ende alle zusammen die Heilige Nacht feiern. Seit über 15 Jahren ist der Abend Kult!
Mit: Victoria Fleer, Marion Martienzen, Tim Koller, Uwe Rohde, Stephan Schad, Erik Schäffler, Anne Weber
Musiker: Uwe Granitza / Lars Hansen, Jan-Peter Klöpfel, Matthias Pogoda, Franz Wittenbrink, Helge Zumdieck
Regie: Franz Wittenbrink | Bühne: Raimund Bauer | Kostüme: Nini von Selzam | Musikalische Leitung: Franz Wittenbrink / Matthias Stötzel
26. bis 31. Dezember 2025
Beginn: 25.12., 27.12. + 29.-31.12. jew. 19.30 Uhr, 26. + 28.12. um 18 Uhr
25.-27.12.: 29 € bis 69 €
28.-30.12.: 22 € bis 59 €
31.12.: 49 € bis 89 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
ca. 120 Minuten, ohne Pause
„Der neue Wittenbrink am St. Pauli Theater ist Hamburgs bestes Musical.“ Hamburger Abendblatt
„Sieben sensationelle Darsteller liefern pralles Musiktheater.“ Die Welt
„Manchmal schon hat man Franz Wittenbrink vorgeworfen, Liederabende von der Stange zu liefern – dieser hier ist fraglos einer der besten. Standing Ovations.“ NDR Kultur
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Januar
Mo12Jan19:30Mo19:30Georg Ringsgwandl
Schawumm!
Schawumm!
… so tut es, wenn der Paketbote die Seitentür seines Transporters zuschiebt, und zwar schnell, der Zeittakt ist eng. Schawumm. Ein Soundsample davon ziert einen Song über den Arbeitstag eines Paketausfahrers.
Bei einem anderen, rave-artigen Stück, hängen sich drei Milliarden Klimaschützer für die Energiewende rein. Optimismus weht durchs Programm. Wenn der Wind gut ist, fahren Schorschi Ringsgwandl und die Band mit einem Hightech Segelmobil klimaneutral zum Konzert. Bei Flaute wird das Bühnengenie von seinen veganen MusikerInnen abgasfrei durchs Land gezogen.
Der Abend handelt von Freud und Leid, dem Lärm der Großstadt und der Stille der Natur. Ob es große Kunst ist oder die Leute nur deswegen zum Auftritt kommen, weil es im Freien um diese Jahreszeit noch ungemütlicher ist, wird sich herausstellen. Wie auch immer, die Pfiffigen und Gescheiten, mit Geschmack und achtersinnigem Humor gesegnet, halten sich dafür einen Abend frei.
Georg Ringsgwandl:
Gesang, Ausdruckstanz, Gitarre, Zither, Keyboard, Klavier oder Flüchl
Daniel Stelter: Gitarre, Mandoline
Christian Diener: E-Bass, Moog
Tommy Baldu: Drums
12. Januar 2026
19.30 Uhr
17,00 € bis 44,00 €
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=577