Das Großstadtrevier ist eine Kultserie unter den deutschen Fernsehserien. 1984 von der Legende unter den Krimi-Regisseuren, Jürgen Roland, erfunden und seitdem von Studio Hamburg produziert, erzählt sie seit 538 Episoden in nunmehr 39 Staffeln von kleinen Fischen und großen Haien, vom Alltag einer Revierwache auf St. Pauli. Die Davidwache, direkt neben dem Theater, war dabei immer ihr heimliches Vorbild.
Jetzt kommen die aktuelle Kommissariatsleiterin Frau Küppers und ihr Team auf die Bühne des St. Pauli Theaters, aber nicht, um einfach nur eine weitere Episode aus dem „Großstadtrevier“ zu erzählen: Frühmorgens irgendwo in Hamburg. Das Serien-Ensemble trifft sich vor Drehbeginn zum Fototermin. Doch die Tür des Maskenmobils klemmt – und plötzlich sind alle eingeschlossen. Während draußen ein hartnäckiger Fan „Jans Rückkehr“ fordert – und damit noch einmal an das berühmteste Ensemblemitglied erinnert – mit der Drohung, sonst gebe es keinen Kuchen und auch kein Entkommen, beginnt drinnen ein absurder, komischer und melancholischer Reigen über frühere Kollegen, alte Helden, über Serienmechanik, Drehalltag, Quotendruck, Textangst, Fans, Freundschaft – und das große Drama hinter dem kleinen Fernsehbild.
Saskia Fischer (Frau Küppers) hat eine Vorlage geschrieben, die gekonnt zwischen Comedy, Kammerspiel und Krimi changiert, mit einem Schuss Meuterei. Und dabei beiläufig an berühmte Vorbilder erinnert, etwa an den Polizisten Seargent O’Hara in „Arsen und Spitzenhäubchen“, der entlassen wird, weil er auf der Wache Stücke schreibt, statt auf Streife zu gehen. Oder noch viel näher dran: Der „Udel“ Julius Schölermann von der Davidwache, der dort u.a. das Volksstück „Thetje mit de Utsichten“ verfasste, das auf der Bühne des St. Pauli Theaters ein Hit wurde. In dieser Tradition nun Saskia Fischer, die ja gar keine „echte“ Polizistin ist. Auf den Proben hat das Ensemble, das sich auf der Bühne selbst spielt und die eigene Person am besten kennt, den Text dann vervollständigt. Und so kommt das Publikum in den Genuss, seine vertrauten Heldinnen und Helden live, einmal völlig anders, nämlich ganz persönlich und damit von einer ganz neuen Seite zu sehen.
U.W.
Die Inszenierung wird ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Mit: Patrick Abozen, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Farina Flebbe, Sven Fricke, Maria Ketikidou und der Stimme von Nicole Heesters
Weitere Vorstellungen: 10. Oktober bis 16. November 2025, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Preise
Voraufführung am 8.10.: 39,90 € auf allen Plätzen
Uraufführung/Premiere am 9.10.: 24 € bis 64 €
Dienstag bis Donnerstag und Sonntag: 19 € bis 54 €
Freitag und Samstag: 24 € bis 64 €
„Saskia Fischer (Frau Küppers) entwirft ein Kammerspiel, in dem die Schauspielerinnen und Schauspieler über die fast 40-jährige Geschichte der Serie räsonieren und sich dabei selbst darstellen. Oder jedenfalls: eine ungemein selbstironische, angespitzte, überdrehte Version ihrer selbst. Und den sechs Schauspielerinnen und Schauspielern gelingt es in der Doppel-Regie von Guntbert Warns und Ulrich Waller, die Harmlosigkeit des öffentlich-rechtlichen Vorabendprogramms gründlich durch den Kakao zu ziehen, ohne die Zuneigung zu dieser Serie und ihren jeweiligen Rollen je zu verraten.“ Hamburger Abendblatt
„Ein lustiger Abend im St. Pauli Theater.“ NDR HH-Journal
Ein Stück Großstadtrevier – Ensemble – v.l.n.r.: Patrick Abozen, Farina Flebbe, Sven Fricke, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Maria Ketikidou – Foto: Kerstin Schomburg /
Abdruck bei Nennung der Fotografin honorarfrei
Pressestimmen
„Wie schrumpft man eine Kult-Fernsehserie, die seit 40 Jahren Quotenkönigin ist, auf die Bretterbühne des vielleicht urigsten Theaters auf dem Kiez? Regisseur Guntbert Warns liefert Antworten. Er lässt die Stars der Serie sich selbst spielen – wie sie am Morgen eines Fototermins in ihren Wohnwagen für ihre Maske klettern.
Da wird mit Tempo gespielt, als ob die Originalcrew der Serie mal Urlaub vom ernsten Gewerbe der Verbrecherjagd nimmt. Das hat Charme! Der Applaus ist groß.“ NDR 90,3
„Für ihre Leistung erhielten die TV-Polizisten großen Applaus und Standing-Ovations.“ Tag24
Das Großstadtrevier ist eine Kultserie unter den deutschen Fernsehserien. 1984 von der Legende unter den Krimi-Regisseuren, Jürgen Roland, erfunden und seitdem von Studio Hamburg produziert, erzählt sie seit 538 Episoden in nunmehr 39 Staffeln von kleinen Fischen und großen Haien, vom Alltag einer Revierwache auf St. Pauli. Die Davidwache, direkt neben dem Theater, war dabei immer ihr heimliches Vorbild.
Jetzt kommen die aktuelle Kommissariatsleiterin Frau Küppers und ihr Team auf die Bühne des St. Pauli Theaters, aber nicht, um einfach nur eine weitere Episode aus dem „Großstadtrevier“ zu erzählen: Frühmorgens irgendwo in Hamburg. Das Serien-Ensemble trifft sich vor Drehbeginn zum Fototermin. Doch die Tür des Maskenmobils klemmt – und plötzlich sind alle eingeschlossen. Während draußen ein hartnäckiger Fan „Jans Rückkehr“ fordert – und damit noch einmal an das berühmteste Ensemblemitglied erinnert – mit der Drohung, sonst gebe es keinen Kuchen und auch kein Entkommen, beginnt drinnen ein absurder, komischer und melancholischer Reigen über frühere Kollegen, alte Helden, über Serienmechanik, Drehalltag, Quotendruck, Textangst, Fans, Freundschaft – und das große Drama hinter dem kleinen Fernsehbild.
Saskia Fischer (Frau Küppers) hat eine Vorlage geschrieben, die gekonnt zwischen Comedy, Kammerspiel und Krimi changiert, mit einem Schuss Meuterei. Und dabei beiläufig an berühmte Vorbilder erinnert, etwa an den Polizisten Seargent O’Hara in „Arsen und Spitzenhäubchen“, der entlassen wird, weil er auf der Wache Stücke schreibt, statt auf Streife zu gehen. Oder noch viel näher dran: Der „Udel“ Julius Schölermann von der Davidwache, der dort u.a. das Volksstück „Thetje mit de Utsichten“ verfasste, das auf der Bühne des St. Pauli Theaters ein Hit wurde. In dieser Tradition nun Saskia Fischer, die ja gar keine „echte“ Polizistin ist. Auf den Proben hat das Ensemble, das sich auf der Bühne selbst spielt und die eigene Person am besten kennt, den Text dann vervollständigt. Und so kommt das Publikum in den Genuss, seine vertrauten Heldinnen und Helden live, einmal völlig anders, nämlich ganz persönlich und damit von einer ganz neuen Seite zu sehen.
U.W.
Die Inszenierung wird ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Mit: Patrick Abozen, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Farina Flebbe, Sven Fricke, Maria Ketikidou und der Stimme von Nicole Heesters
Weitere Vorstellungen: 10. Oktober bis 16. November 2025, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Preise
Voraufführung am 8.10.: 39,90 € auf allen Plätzen
Uraufführung/Premiere am 9.10.: 24 € bis 64 €
Dienstag bis Donnerstag und Sonntag: 19 € bis 54 €
Freitag und Samstag: 24 € bis 64 €
„Saskia Fischer (Frau Küppers) entwirft ein Kammerspiel, in dem die Schauspielerinnen und Schauspieler über die fast 40-jährige Geschichte der Serie räsonieren und sich dabei selbst darstellen. Oder jedenfalls: eine ungemein selbstironische, angespitzte, überdrehte Version ihrer selbst. Und den sechs Schauspielerinnen und Schauspielern gelingt es in der Doppel-Regie von Guntbert Warns und Ulrich Waller, die Harmlosigkeit des öffentlich-rechtlichen Vorabendprogramms gründlich durch den Kakao zu ziehen, ohne die Zuneigung zu dieser Serie und ihren jeweiligen Rollen je zu verraten.“ Hamburger Abendblatt
„Ein lustiger Abend im St. Pauli Theater.“ NDR HH-Journal
Ein Stück Großstadtrevier – Ensemble – v.l.n.r.: Patrick Abozen, Farina Flebbe, Sven Fricke, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Maria Ketikidou – Foto: Kerstin Schomburg /
Abdruck bei Nennung der Fotografin honorarfrei
Pressestimmen
„Wie schrumpft man eine Kult-Fernsehserie, die seit 40 Jahren Quotenkönigin ist, auf die Bretterbühne des vielleicht urigsten Theaters auf dem Kiez? Regisseur Guntbert Warns liefert Antworten. Er lässt die Stars der Serie sich selbst spielen – wie sie am Morgen eines Fototermins in ihren Wohnwagen für ihre Maske klettern.
Da wird mit Tempo gespielt, als ob die Originalcrew der Serie mal Urlaub vom ernsten Gewerbe der Verbrecherjagd nimmt. Das hat Charme! Der Applaus ist groß.“ NDR 90,3
„Für ihre Leistung erhielten die TV-Polizisten großen Applaus und Standing-Ovations.“ Tag24
Das Großstadtrevier ist eine Kultserie unter den deutschen Fernsehserien. 1984 von der Legende unter den Krimi-Regisseuren, Jürgen Roland, erfunden und seitdem von Studio Hamburg produziert, erzählt sie seit 538 Episoden in nunmehr 39 Staffeln von kleinen Fischen und großen Haien, vom Alltag einer Revierwache auf St. Pauli. Die Davidwache, direkt neben dem Theater, war dabei immer ihr heimliches Vorbild.
Jetzt kommen die aktuelle Kommissariatsleiterin Frau Küppers und ihr Team auf die Bühne des St. Pauli Theaters, aber nicht, um einfach nur eine weitere Episode aus dem „Großstadtrevier“ zu erzählen: Frühmorgens irgendwo in Hamburg. Das Serien-Ensemble trifft sich vor Drehbeginn zum Fototermin. Doch die Tür des Maskenmobils klemmt – und plötzlich sind alle eingeschlossen. Während draußen ein hartnäckiger Fan „Jans Rückkehr“ fordert – und damit noch einmal an das berühmteste Ensemblemitglied erinnert – mit der Drohung, sonst gebe es keinen Kuchen und auch kein Entkommen, beginnt drinnen ein absurder, komischer und melancholischer Reigen über frühere Kollegen, alte Helden, über Serienmechanik, Drehalltag, Quotendruck, Textangst, Fans, Freundschaft – und das große Drama hinter dem kleinen Fernsehbild.
Saskia Fischer (Frau Küppers) hat eine Vorlage geschrieben, die gekonnt zwischen Comedy, Kammerspiel und Krimi changiert, mit einem Schuss Meuterei. Und dabei beiläufig an berühmte Vorbilder erinnert, etwa an den Polizisten Seargent O’Hara in „Arsen und Spitzenhäubchen“, der entlassen wird, weil er auf der Wache Stücke schreibt, statt auf Streife zu gehen. Oder noch viel näher dran: Der „Udel“ Julius Schölermann von der Davidwache, der dort u.a. das Volksstück „Thetje mit de Utsichten“ verfasste, das auf der Bühne des St. Pauli Theaters ein Hit wurde. In dieser Tradition nun Saskia Fischer, die ja gar keine „echte“ Polizistin ist. Auf den Proben hat das Ensemble, das sich auf der Bühne selbst spielt und die eigene Person am besten kennt, den Text dann vervollständigt. Und so kommt das Publikum in den Genuss, seine vertrauten Heldinnen und Helden live, einmal völlig anders, nämlich ganz persönlich und damit von einer ganz neuen Seite zu sehen.
U.W.
Die Inszenierung wird ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Mit: Patrick Abozen, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Farina Flebbe, Sven Fricke, Maria Ketikidou und der Stimme von Nicole Heesters
Weitere Vorstellungen: 10. Oktober bis 16. November 2025, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Preise
Voraufführung am 8.10.: 39,90 € auf allen Plätzen
Uraufführung/Premiere am 9.10.: 24 € bis 64 €
Dienstag bis Donnerstag und Sonntag: 19 € bis 54 €
Freitag und Samstag: 24 € bis 64 €
„Saskia Fischer (Frau Küppers) entwirft ein Kammerspiel, in dem die Schauspielerinnen und Schauspieler über die fast 40-jährige Geschichte der Serie räsonieren und sich dabei selbst darstellen. Oder jedenfalls: eine ungemein selbstironische, angespitzte, überdrehte Version ihrer selbst. Und den sechs Schauspielerinnen und Schauspielern gelingt es in der Doppel-Regie von Guntbert Warns und Ulrich Waller, die Harmlosigkeit des öffentlich-rechtlichen Vorabendprogramms gründlich durch den Kakao zu ziehen, ohne die Zuneigung zu dieser Serie und ihren jeweiligen Rollen je zu verraten.“ Hamburger Abendblatt
„Ein lustiger Abend im St. Pauli Theater.“ NDR HH-Journal
Ein Stück Großstadtrevier – Ensemble – v.l.n.r.: Patrick Abozen, Farina Flebbe, Sven Fricke, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Maria Ketikidou – Foto: Kerstin Schomburg /
Abdruck bei Nennung der Fotografin honorarfrei
Pressestimmen
„Wie schrumpft man eine Kult-Fernsehserie, die seit 40 Jahren Quotenkönigin ist, auf die Bretterbühne des vielleicht urigsten Theaters auf dem Kiez? Regisseur Guntbert Warns liefert Antworten. Er lässt die Stars der Serie sich selbst spielen – wie sie am Morgen eines Fototermins in ihren Wohnwagen für ihre Maske klettern.
Da wird mit Tempo gespielt, als ob die Originalcrew der Serie mal Urlaub vom ernsten Gewerbe der Verbrecherjagd nimmt. Das hat Charme! Der Applaus ist groß.“ NDR 90,3
„Für ihre Leistung erhielten die TV-Polizisten großen Applaus und Standing-Ovations.“ Tag24
Das Großstadtrevier ist eine Kultserie unter den deutschen Fernsehserien. 1984 von der Legende unter den Krimi-Regisseuren, Jürgen Roland, erfunden und seitdem von Studio Hamburg produziert, erzählt sie seit 538 Episoden in nunmehr 39 Staffeln von kleinen Fischen und großen Haien, vom Alltag einer Revierwache auf St. Pauli. Die Davidwache, direkt neben dem Theater, war dabei immer ihr heimliches Vorbild.
Jetzt kommen die aktuelle Kommissariatsleiterin Frau Küppers und ihr Team auf die Bühne des St. Pauli Theaters, aber nicht, um einfach nur eine weitere Episode aus dem „Großstadtrevier“ zu erzählen: Frühmorgens irgendwo in Hamburg. Das Serien-Ensemble trifft sich vor Drehbeginn zum Fototermin. Doch die Tür des Maskenmobils klemmt – und plötzlich sind alle eingeschlossen. Während draußen ein hartnäckiger Fan „Jans Rückkehr“ fordert – und damit noch einmal an das berühmteste Ensemblemitglied erinnert – mit der Drohung, sonst gebe es keinen Kuchen und auch kein Entkommen, beginnt drinnen ein absurder, komischer und melancholischer Reigen über frühere Kollegen, alte Helden, über Serienmechanik, Drehalltag, Quotendruck, Textangst, Fans, Freundschaft – und das große Drama hinter dem kleinen Fernsehbild.
Saskia Fischer (Frau Küppers) hat eine Vorlage geschrieben, die gekonnt zwischen Comedy, Kammerspiel und Krimi changiert, mit einem Schuss Meuterei. Und dabei beiläufig an berühmte Vorbilder erinnert, etwa an den Polizisten Seargent O’Hara in „Arsen und Spitzenhäubchen“, der entlassen wird, weil er auf der Wache Stücke schreibt, statt auf Streife zu gehen. Oder noch viel näher dran: Der „Udel“ Julius Schölermann von der Davidwache, der dort u.a. das Volksstück „Thetje mit de Utsichten“ verfasste, das auf der Bühne des St. Pauli Theaters ein Hit wurde. In dieser Tradition nun Saskia Fischer, die ja gar keine „echte“ Polizistin ist. Auf den Proben hat das Ensemble, das sich auf der Bühne selbst spielt und die eigene Person am besten kennt, den Text dann vervollständigt. Und so kommt das Publikum in den Genuss, seine vertrauten Heldinnen und Helden live, einmal völlig anders, nämlich ganz persönlich und damit von einer ganz neuen Seite zu sehen.
U.W.
Die Inszenierung wird ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Mit: Patrick Abozen, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Farina Flebbe, Sven Fricke, Maria Ketikidou und der Stimme von Nicole Heesters
Weitere Vorstellungen: 10. Oktober bis 16. November 2025, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Preise
Voraufführung am 8.10.: 39,90 € auf allen Plätzen
Uraufführung/Premiere am 9.10.: 24 € bis 64 €
Dienstag bis Donnerstag und Sonntag: 19 € bis 54 €
Freitag und Samstag: 24 € bis 64 €
„Saskia Fischer (Frau Küppers) entwirft ein Kammerspiel, in dem die Schauspielerinnen und Schauspieler über die fast 40-jährige Geschichte der Serie räsonieren und sich dabei selbst darstellen. Oder jedenfalls: eine ungemein selbstironische, angespitzte, überdrehte Version ihrer selbst. Und den sechs Schauspielerinnen und Schauspielern gelingt es in der Doppel-Regie von Guntbert Warns und Ulrich Waller, die Harmlosigkeit des öffentlich-rechtlichen Vorabendprogramms gründlich durch den Kakao zu ziehen, ohne die Zuneigung zu dieser Serie und ihren jeweiligen Rollen je zu verraten.“ Hamburger Abendblatt
„Ein lustiger Abend im St. Pauli Theater.“ NDR HH-Journal
Ein Stück Großstadtrevier – Ensemble – v.l.n.r.: Patrick Abozen, Farina Flebbe, Sven Fricke, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Maria Ketikidou – Foto: Kerstin Schomburg /
Abdruck bei Nennung der Fotografin honorarfrei
Pressestimmen
„Wie schrumpft man eine Kult-Fernsehserie, die seit 40 Jahren Quotenkönigin ist, auf die Bretterbühne des vielleicht urigsten Theaters auf dem Kiez? Regisseur Guntbert Warns liefert Antworten. Er lässt die Stars der Serie sich selbst spielen – wie sie am Morgen eines Fototermins in ihren Wohnwagen für ihre Maske klettern.
Da wird mit Tempo gespielt, als ob die Originalcrew der Serie mal Urlaub vom ernsten Gewerbe der Verbrecherjagd nimmt. Das hat Charme! Der Applaus ist groß.“ NDR 90,3
„Für ihre Leistung erhielten die TV-Polizisten großen Applaus und Standing-Ovations.“ Tag24
Das Großstadtrevier ist eine Kultserie unter den deutschen Fernsehserien. 1984 von der Legende unter den Krimi-Regisseuren, Jürgen Roland, erfunden und seitdem von Studio Hamburg produziert, erzählt sie seit 538 Episoden in nunmehr 39 Staffeln von kleinen Fischen und großen Haien, vom Alltag einer Revierwache auf St. Pauli. Die Davidwache, direkt neben dem Theater, war dabei immer ihr heimliches Vorbild.
Jetzt kommen die aktuelle Kommissariatsleiterin Frau Küppers und ihr Team auf die Bühne des St. Pauli Theaters, aber nicht, um einfach nur eine weitere Episode aus dem „Großstadtrevier“ zu erzählen: Frühmorgens irgendwo in Hamburg. Das Serien-Ensemble trifft sich vor Drehbeginn zum Fototermin. Doch die Tür des Maskenmobils klemmt – und plötzlich sind alle eingeschlossen. Während draußen ein hartnäckiger Fan „Jans Rückkehr“ fordert – und damit noch einmal an das berühmteste Ensemblemitglied erinnert – mit der Drohung, sonst gebe es keinen Kuchen und auch kein Entkommen, beginnt drinnen ein absurder, komischer und melancholischer Reigen über frühere Kollegen, alte Helden, über Serienmechanik, Drehalltag, Quotendruck, Textangst, Fans, Freundschaft – und das große Drama hinter dem kleinen Fernsehbild.
Saskia Fischer (Frau Küppers) hat eine Vorlage geschrieben, die gekonnt zwischen Comedy, Kammerspiel und Krimi changiert, mit einem Schuss Meuterei. Und dabei beiläufig an berühmte Vorbilder erinnert, etwa an den Polizisten Seargent O’Hara in „Arsen und Spitzenhäubchen“, der entlassen wird, weil er auf der Wache Stücke schreibt, statt auf Streife zu gehen. Oder noch viel näher dran: Der „Udel“ Julius Schölermann von der Davidwache, der dort u.a. das Volksstück „Thetje mit de Utsichten“ verfasste, das auf der Bühne des St. Pauli Theaters ein Hit wurde. In dieser Tradition nun Saskia Fischer, die ja gar keine „echte“ Polizistin ist. Auf den Proben hat das Ensemble, das sich auf der Bühne selbst spielt und die eigene Person am besten kennt, den Text dann vervollständigt. Und so kommt das Publikum in den Genuss, seine vertrauten Heldinnen und Helden live, einmal völlig anders, nämlich ganz persönlich und damit von einer ganz neuen Seite zu sehen.
U.W.
Die Inszenierung wird ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Mit: Patrick Abozen, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Farina Flebbe, Sven Fricke, Maria Ketikidou und der Stimme von Nicole Heesters
Weitere Vorstellungen: 10. Oktober bis 16. November 2025, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Preise
Voraufführung am 8.10.: 39,90 € auf allen Plätzen
Uraufführung/Premiere am 9.10.: 24 € bis 64 €
Dienstag bis Donnerstag und Sonntag: 19 € bis 54 €
Freitag und Samstag: 24 € bis 64 €
„Saskia Fischer (Frau Küppers) entwirft ein Kammerspiel, in dem die Schauspielerinnen und Schauspieler über die fast 40-jährige Geschichte der Serie räsonieren und sich dabei selbst darstellen. Oder jedenfalls: eine ungemein selbstironische, angespitzte, überdrehte Version ihrer selbst. Und den sechs Schauspielerinnen und Schauspielern gelingt es in der Doppel-Regie von Guntbert Warns und Ulrich Waller, die Harmlosigkeit des öffentlich-rechtlichen Vorabendprogramms gründlich durch den Kakao zu ziehen, ohne die Zuneigung zu dieser Serie und ihren jeweiligen Rollen je zu verraten.“ Hamburger Abendblatt
„Ein lustiger Abend im St. Pauli Theater.“ NDR HH-Journal
Ein Stück Großstadtrevier – Ensemble – v.l.n.r.: Patrick Abozen, Farina Flebbe, Sven Fricke, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Maria Ketikidou – Foto: Kerstin Schomburg /
Abdruck bei Nennung der Fotografin honorarfrei
Pressestimmen
„Wie schrumpft man eine Kult-Fernsehserie, die seit 40 Jahren Quotenkönigin ist, auf die Bretterbühne des vielleicht urigsten Theaters auf dem Kiez? Regisseur Guntbert Warns liefert Antworten. Er lässt die Stars der Serie sich selbst spielen – wie sie am Morgen eines Fototermins in ihren Wohnwagen für ihre Maske klettern.
Da wird mit Tempo gespielt, als ob die Originalcrew der Serie mal Urlaub vom ernsten Gewerbe der Verbrecherjagd nimmt. Das hat Charme! Der Applaus ist groß.“ NDR 90,3
„Für ihre Leistung erhielten die TV-Polizisten großen Applaus und Standing-Ovations.“ Tag24
Das Großstadtrevier ist eine Kultserie unter den deutschen Fernsehserien. 1984 von der Legende unter den Krimi-Regisseuren, Jürgen Roland, erfunden und seitdem von Studio Hamburg produziert, erzählt sie seit 538 Episoden in nunmehr 39 Staffeln von kleinen Fischen und großen Haien, vom Alltag einer Revierwache auf St. Pauli. Die Davidwache, direkt neben dem Theater, war dabei immer ihr heimliches Vorbild.
Jetzt kommen die aktuelle Kommissariatsleiterin Frau Küppers und ihr Team auf die Bühne des St. Pauli Theaters, aber nicht, um einfach nur eine weitere Episode aus dem „Großstadtrevier“ zu erzählen: Frühmorgens irgendwo in Hamburg. Das Serien-Ensemble trifft sich vor Drehbeginn zum Fototermin. Doch die Tür des Maskenmobils klemmt – und plötzlich sind alle eingeschlossen. Während draußen ein hartnäckiger Fan „Jans Rückkehr“ fordert – und damit noch einmal an das berühmteste Ensemblemitglied erinnert – mit der Drohung, sonst gebe es keinen Kuchen und auch kein Entkommen, beginnt drinnen ein absurder, komischer und melancholischer Reigen über frühere Kollegen, alte Helden, über Serienmechanik, Drehalltag, Quotendruck, Textangst, Fans, Freundschaft – und das große Drama hinter dem kleinen Fernsehbild.
Saskia Fischer (Frau Küppers) hat eine Vorlage geschrieben, die gekonnt zwischen Comedy, Kammerspiel und Krimi changiert, mit einem Schuss Meuterei. Und dabei beiläufig an berühmte Vorbilder erinnert, etwa an den Polizisten Seargent O’Hara in „Arsen und Spitzenhäubchen“, der entlassen wird, weil er auf der Wache Stücke schreibt, statt auf Streife zu gehen. Oder noch viel näher dran: Der „Udel“ Julius Schölermann von der Davidwache, der dort u.a. das Volksstück „Thetje mit de Utsichten“ verfasste, das auf der Bühne des St. Pauli Theaters ein Hit wurde. In dieser Tradition nun Saskia Fischer, die ja gar keine „echte“ Polizistin ist. Auf den Proben hat das Ensemble, das sich auf der Bühne selbst spielt und die eigene Person am besten kennt, den Text dann vervollständigt. Und so kommt das Publikum in den Genuss, seine vertrauten Heldinnen und Helden live, einmal völlig anders, nämlich ganz persönlich und damit von einer ganz neuen Seite zu sehen.
U.W.
Die Inszenierung wird ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Mit: Patrick Abozen, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Farina Flebbe, Sven Fricke, Maria Ketikidou und der Stimme von Nicole Heesters
Weitere Vorstellungen: 10. Oktober bis 16. November 2025, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Preise
Voraufführung am 8.10.: 39,90 € auf allen Plätzen
Uraufführung/Premiere am 9.10.: 24 € bis 64 €
Dienstag bis Donnerstag und Sonntag: 19 € bis 54 €
Freitag und Samstag: 24 € bis 64 €
„Saskia Fischer (Frau Küppers) entwirft ein Kammerspiel, in dem die Schauspielerinnen und Schauspieler über die fast 40-jährige Geschichte der Serie räsonieren und sich dabei selbst darstellen. Oder jedenfalls: eine ungemein selbstironische, angespitzte, überdrehte Version ihrer selbst. Und den sechs Schauspielerinnen und Schauspielern gelingt es in der Doppel-Regie von Guntbert Warns und Ulrich Waller, die Harmlosigkeit des öffentlich-rechtlichen Vorabendprogramms gründlich durch den Kakao zu ziehen, ohne die Zuneigung zu dieser Serie und ihren jeweiligen Rollen je zu verraten.“ Hamburger Abendblatt
„Ein lustiger Abend im St. Pauli Theater.“ NDR HH-Journal
Ein Stück Großstadtrevier – Ensemble – v.l.n.r.: Patrick Abozen, Farina Flebbe, Sven Fricke, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Maria Ketikidou – Foto: Kerstin Schomburg /
Abdruck bei Nennung der Fotografin honorarfrei
Pressestimmen
„Wie schrumpft man eine Kult-Fernsehserie, die seit 40 Jahren Quotenkönigin ist, auf die Bretterbühne des vielleicht urigsten Theaters auf dem Kiez? Regisseur Guntbert Warns liefert Antworten. Er lässt die Stars der Serie sich selbst spielen – wie sie am Morgen eines Fototermins in ihren Wohnwagen für ihre Maske klettern.
Da wird mit Tempo gespielt, als ob die Originalcrew der Serie mal Urlaub vom ernsten Gewerbe der Verbrecherjagd nimmt. Das hat Charme! Der Applaus ist groß.“ NDR 90,3
„Für ihre Leistung erhielten die TV-Polizisten großen Applaus und Standing-Ovations.“ Tag24
Das Großstadtrevier ist eine Kultserie unter den deutschen Fernsehserien. 1984 von der Legende unter den Krimi-Regisseuren, Jürgen Roland, erfunden und seitdem von Studio Hamburg produziert, erzählt sie seit 538 Episoden in nunmehr 39 Staffeln von kleinen Fischen und großen Haien, vom Alltag einer Revierwache auf St. Pauli. Die Davidwache, direkt neben dem Theater, war dabei immer ihr heimliches Vorbild.
Jetzt kommen die aktuelle Kommissariatsleiterin Frau Küppers und ihr Team auf die Bühne des St. Pauli Theaters, aber nicht, um einfach nur eine weitere Episode aus dem „Großstadtrevier“ zu erzählen: Frühmorgens irgendwo in Hamburg. Das Serien-Ensemble trifft sich vor Drehbeginn zum Fototermin. Doch die Tür des Maskenmobils klemmt – und plötzlich sind alle eingeschlossen. Während draußen ein hartnäckiger Fan „Jans Rückkehr“ fordert – und damit noch einmal an das berühmteste Ensemblemitglied erinnert – mit der Drohung, sonst gebe es keinen Kuchen und auch kein Entkommen, beginnt drinnen ein absurder, komischer und melancholischer Reigen über frühere Kollegen, alte Helden, über Serienmechanik, Drehalltag, Quotendruck, Textangst, Fans, Freundschaft – und das große Drama hinter dem kleinen Fernsehbild.
Saskia Fischer (Frau Küppers) hat eine Vorlage geschrieben, die gekonnt zwischen Comedy, Kammerspiel und Krimi changiert, mit einem Schuss Meuterei. Und dabei beiläufig an berühmte Vorbilder erinnert, etwa an den Polizisten Seargent O’Hara in „Arsen und Spitzenhäubchen“, der entlassen wird, weil er auf der Wache Stücke schreibt, statt auf Streife zu gehen. Oder noch viel näher dran: Der „Udel“ Julius Schölermann von der Davidwache, der dort u.a. das Volksstück „Thetje mit de Utsichten“ verfasste, das auf der Bühne des St. Pauli Theaters ein Hit wurde. In dieser Tradition nun Saskia Fischer, die ja gar keine „echte“ Polizistin ist. Auf den Proben hat das Ensemble, das sich auf der Bühne selbst spielt und die eigene Person am besten kennt, den Text dann vervollständigt. Und so kommt das Publikum in den Genuss, seine vertrauten Heldinnen und Helden live, einmal völlig anders, nämlich ganz persönlich und damit von einer ganz neuen Seite zu sehen.
U.W.
Die Inszenierung wird ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Mit: Patrick Abozen, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Farina Flebbe, Sven Fricke, Maria Ketikidou und der Stimme von Nicole Heesters
Weitere Vorstellungen: 10. Oktober bis 16. November 2025, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Preise
Voraufführung am 8.10.: 39,90 € auf allen Plätzen
Uraufführung/Premiere am 9.10.: 24 € bis 64 €
Dienstag bis Donnerstag und Sonntag: 19 € bis 54 €
Freitag und Samstag: 24 € bis 64 €
„Saskia Fischer (Frau Küppers) entwirft ein Kammerspiel, in dem die Schauspielerinnen und Schauspieler über die fast 40-jährige Geschichte der Serie räsonieren und sich dabei selbst darstellen. Oder jedenfalls: eine ungemein selbstironische, angespitzte, überdrehte Version ihrer selbst. Und den sechs Schauspielerinnen und Schauspielern gelingt es in der Doppel-Regie von Guntbert Warns und Ulrich Waller, die Harmlosigkeit des öffentlich-rechtlichen Vorabendprogramms gründlich durch den Kakao zu ziehen, ohne die Zuneigung zu dieser Serie und ihren jeweiligen Rollen je zu verraten.“ Hamburger Abendblatt
„Ein lustiger Abend im St. Pauli Theater.“ NDR HH-Journal
Ein Stück Großstadtrevier – Ensemble – v.l.n.r.: Patrick Abozen, Farina Flebbe, Sven Fricke, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Maria Ketikidou – Foto: Kerstin Schomburg /
Abdruck bei Nennung der Fotografin honorarfrei
Pressestimmen
„Wie schrumpft man eine Kult-Fernsehserie, die seit 40 Jahren Quotenkönigin ist, auf die Bretterbühne des vielleicht urigsten Theaters auf dem Kiez? Regisseur Guntbert Warns liefert Antworten. Er lässt die Stars der Serie sich selbst spielen – wie sie am Morgen eines Fototermins in ihren Wohnwagen für ihre Maske klettern.
Da wird mit Tempo gespielt, als ob die Originalcrew der Serie mal Urlaub vom ernsten Gewerbe der Verbrecherjagd nimmt. Das hat Charme! Der Applaus ist groß.“ NDR 90,3
„Für ihre Leistung erhielten die TV-Polizisten großen Applaus und Standing-Ovations.“ Tag24
Das Großstadtrevier ist eine Kultserie unter den deutschen Fernsehserien. 1984 von der Legende unter den Krimi-Regisseuren, Jürgen Roland, erfunden und seitdem von Studio Hamburg produziert, erzählt sie seit 538 Episoden in nunmehr 39 Staffeln von kleinen Fischen und großen Haien, vom Alltag einer Revierwache auf St. Pauli. Die Davidwache, direkt neben dem Theater, war dabei immer ihr heimliches Vorbild.
Jetzt kommen die aktuelle Kommissariatsleiterin Frau Küppers und ihr Team auf die Bühne des St. Pauli Theaters, aber nicht, um einfach nur eine weitere Episode aus dem „Großstadtrevier“ zu erzählen: Frühmorgens irgendwo in Hamburg. Das Serien-Ensemble trifft sich vor Drehbeginn zum Fototermin. Doch die Tür des Maskenmobils klemmt – und plötzlich sind alle eingeschlossen. Während draußen ein hartnäckiger Fan „Jans Rückkehr“ fordert – und damit noch einmal an das berühmteste Ensemblemitglied erinnert – mit der Drohung, sonst gebe es keinen Kuchen und auch kein Entkommen, beginnt drinnen ein absurder, komischer und melancholischer Reigen über frühere Kollegen, alte Helden, über Serienmechanik, Drehalltag, Quotendruck, Textangst, Fans, Freundschaft – und das große Drama hinter dem kleinen Fernsehbild.
Saskia Fischer (Frau Küppers) hat eine Vorlage geschrieben, die gekonnt zwischen Comedy, Kammerspiel und Krimi changiert, mit einem Schuss Meuterei. Und dabei beiläufig an berühmte Vorbilder erinnert, etwa an den Polizisten Seargent O’Hara in „Arsen und Spitzenhäubchen“, der entlassen wird, weil er auf der Wache Stücke schreibt, statt auf Streife zu gehen. Oder noch viel näher dran: Der „Udel“ Julius Schölermann von der Davidwache, der dort u.a. das Volksstück „Thetje mit de Utsichten“ verfasste, das auf der Bühne des St. Pauli Theaters ein Hit wurde. In dieser Tradition nun Saskia Fischer, die ja gar keine „echte“ Polizistin ist. Auf den Proben hat das Ensemble, das sich auf der Bühne selbst spielt und die eigene Person am besten kennt, den Text dann vervollständigt. Und so kommt das Publikum in den Genuss, seine vertrauten Heldinnen und Helden live, einmal völlig anders, nämlich ganz persönlich und damit von einer ganz neuen Seite zu sehen.
U.W.
Die Inszenierung wird ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Mit: Patrick Abozen, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Farina Flebbe, Sven Fricke, Maria Ketikidou und der Stimme von Nicole Heesters
Weitere Vorstellungen: 10. Oktober bis 16. November 2025, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Preise
Voraufführung am 8.10.: 39,90 € auf allen Plätzen
Uraufführung/Premiere am 9.10.: 24 € bis 64 €
Dienstag bis Donnerstag und Sonntag: 19 € bis 54 €
Freitag und Samstag: 24 € bis 64 €
„Saskia Fischer (Frau Küppers) entwirft ein Kammerspiel, in dem die Schauspielerinnen und Schauspieler über die fast 40-jährige Geschichte der Serie räsonieren und sich dabei selbst darstellen. Oder jedenfalls: eine ungemein selbstironische, angespitzte, überdrehte Version ihrer selbst. Und den sechs Schauspielerinnen und Schauspielern gelingt es in der Doppel-Regie von Guntbert Warns und Ulrich Waller, die Harmlosigkeit des öffentlich-rechtlichen Vorabendprogramms gründlich durch den Kakao zu ziehen, ohne die Zuneigung zu dieser Serie und ihren jeweiligen Rollen je zu verraten.“ Hamburger Abendblatt
„Ein lustiger Abend im St. Pauli Theater.“ NDR HH-Journal
Ein Stück Großstadtrevier – Ensemble – v.l.n.r.: Patrick Abozen, Farina Flebbe, Sven Fricke, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Maria Ketikidou – Foto: Kerstin Schomburg /
Abdruck bei Nennung der Fotografin honorarfrei
Pressestimmen
„Wie schrumpft man eine Kult-Fernsehserie, die seit 40 Jahren Quotenkönigin ist, auf die Bretterbühne des vielleicht urigsten Theaters auf dem Kiez? Regisseur Guntbert Warns liefert Antworten. Er lässt die Stars der Serie sich selbst spielen – wie sie am Morgen eines Fototermins in ihren Wohnwagen für ihre Maske klettern.
Da wird mit Tempo gespielt, als ob die Originalcrew der Serie mal Urlaub vom ernsten Gewerbe der Verbrecherjagd nimmt. Das hat Charme! Der Applaus ist groß.“ NDR 90,3
„Für ihre Leistung erhielten die TV-Polizisten großen Applaus und Standing-Ovations.“ Tag24
Das Großstadtrevier ist eine Kultserie unter den deutschen Fernsehserien. 1984 von der Legende unter den Krimi-Regisseuren, Jürgen Roland, erfunden und seitdem von Studio Hamburg produziert, erzählt sie seit 538 Episoden in nunmehr 39 Staffeln von kleinen Fischen und großen Haien, vom Alltag einer Revierwache auf St. Pauli. Die Davidwache, direkt neben dem Theater, war dabei immer ihr heimliches Vorbild.
Jetzt kommen die aktuelle Kommissariatsleiterin Frau Küppers und ihr Team auf die Bühne des St. Pauli Theaters, aber nicht, um einfach nur eine weitere Episode aus dem „Großstadtrevier“ zu erzählen: Frühmorgens irgendwo in Hamburg. Das Serien-Ensemble trifft sich vor Drehbeginn zum Fototermin. Doch die Tür des Maskenmobils klemmt – und plötzlich sind alle eingeschlossen. Während draußen ein hartnäckiger Fan „Jans Rückkehr“ fordert – und damit noch einmal an das berühmteste Ensemblemitglied erinnert – mit der Drohung, sonst gebe es keinen Kuchen und auch kein Entkommen, beginnt drinnen ein absurder, komischer und melancholischer Reigen über frühere Kollegen, alte Helden, über Serienmechanik, Drehalltag, Quotendruck, Textangst, Fans, Freundschaft – und das große Drama hinter dem kleinen Fernsehbild.
Saskia Fischer (Frau Küppers) hat eine Vorlage geschrieben, die gekonnt zwischen Comedy, Kammerspiel und Krimi changiert, mit einem Schuss Meuterei. Und dabei beiläufig an berühmte Vorbilder erinnert, etwa an den Polizisten Seargent O’Hara in „Arsen und Spitzenhäubchen“, der entlassen wird, weil er auf der Wache Stücke schreibt, statt auf Streife zu gehen. Oder noch viel näher dran: Der „Udel“ Julius Schölermann von der Davidwache, der dort u.a. das Volksstück „Thetje mit de Utsichten“ verfasste, das auf der Bühne des St. Pauli Theaters ein Hit wurde. In dieser Tradition nun Saskia Fischer, die ja gar keine „echte“ Polizistin ist. Auf den Proben hat das Ensemble, das sich auf der Bühne selbst spielt und die eigene Person am besten kennt, den Text dann vervollständigt. Und so kommt das Publikum in den Genuss, seine vertrauten Heldinnen und Helden live, einmal völlig anders, nämlich ganz persönlich und damit von einer ganz neuen Seite zu sehen.
U.W.
Die Inszenierung wird ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Mit: Patrick Abozen, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Farina Flebbe, Sven Fricke, Maria Ketikidou und der Stimme von Nicole Heesters
Weitere Vorstellungen: 10. Oktober bis 16. November 2025, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Preise
Voraufführung am 8.10.: 39,90 € auf allen Plätzen
Uraufführung/Premiere am 9.10.: 24 € bis 64 €
Dienstag bis Donnerstag und Sonntag: 19 € bis 54 €
Freitag und Samstag: 24 € bis 64 €
„Saskia Fischer (Frau Küppers) entwirft ein Kammerspiel, in dem die Schauspielerinnen und Schauspieler über die fast 40-jährige Geschichte der Serie räsonieren und sich dabei selbst darstellen. Oder jedenfalls: eine ungemein selbstironische, angespitzte, überdrehte Version ihrer selbst. Und den sechs Schauspielerinnen und Schauspielern gelingt es in der Doppel-Regie von Guntbert Warns und Ulrich Waller, die Harmlosigkeit des öffentlich-rechtlichen Vorabendprogramms gründlich durch den Kakao zu ziehen, ohne die Zuneigung zu dieser Serie und ihren jeweiligen Rollen je zu verraten.“ Hamburger Abendblatt
„Ein lustiger Abend im St. Pauli Theater.“ NDR HH-Journal
Ein Stück Großstadtrevier – Ensemble – v.l.n.r.: Patrick Abozen, Farina Flebbe, Sven Fricke, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Maria Ketikidou – Foto: Kerstin Schomburg /
Abdruck bei Nennung der Fotografin honorarfrei
Pressestimmen
„Wie schrumpft man eine Kult-Fernsehserie, die seit 40 Jahren Quotenkönigin ist, auf die Bretterbühne des vielleicht urigsten Theaters auf dem Kiez? Regisseur Guntbert Warns liefert Antworten. Er lässt die Stars der Serie sich selbst spielen – wie sie am Morgen eines Fototermins in ihren Wohnwagen für ihre Maske klettern.
Da wird mit Tempo gespielt, als ob die Originalcrew der Serie mal Urlaub vom ernsten Gewerbe der Verbrecherjagd nimmt. Das hat Charme! Der Applaus ist groß.“ NDR 90,3
„Für ihre Leistung erhielten die TV-Polizisten großen Applaus und Standing-Ovations.“ Tag24
Stellt euch vor, ihr müsstet euer erstes Solo-Programm betiteln, und alles, was euch einfällt, ist: „live“.
Klar, auf den ersten Blick wirkt es, als hätte Fred Costea beim Titel nicht allzu tief in die kreative Kiste gegriffen. Aber genau das ist der Clou – „live“ ist kein Zufallstitel: Es ist eine klare Ansage. Nachdem er die sozialen Medien mit seinen viralen Charakter-Comedy-Videosaufgemischt hat, ist es nun an der Zeit, das Publikum „live“ und in Farbe zu erobern.
Fred hat ein Gespür für den Zeitgeist, eine Fähigkeit, die Dinge anzusprechen, die wir alle fühlen, aber selten so treffend formulieren können. Bereits seit einigen Jahren steht er auf den Stand-Up Comedy Bühnen Deutschlands und begeistert mit einem Mix aus spielerischer Leichtigkeit, einem Feingefühl für gute Texte und Anekdoten, die direkt aus dem Leben gegriffen sind.
Termin
27. Oktober 2025
Beginn: 19.30 Uhr
Es gibt noch Restkarten! Telefonisch buchbar unter 040/4711 0 666
Das Großstadtrevier ist eine Kultserie unter den deutschen Fernsehserien. 1984 von der Legende unter den Krimi-Regisseuren, Jürgen Roland, erfunden und seitdem von Studio Hamburg produziert, erzählt sie seit 538 Episoden in nunmehr 39 Staffeln von kleinen Fischen und großen Haien, vom Alltag einer Revierwache auf St. Pauli. Die Davidwache, direkt neben dem Theater, war dabei immer ihr heimliches Vorbild.
Jetzt kommen die aktuelle Kommissariatsleiterin Frau Küppers und ihr Team auf die Bühne des St. Pauli Theaters, aber nicht, um einfach nur eine weitere Episode aus dem „Großstadtrevier“ zu erzählen: Frühmorgens irgendwo in Hamburg. Das Serien-Ensemble trifft sich vor Drehbeginn zum Fototermin. Doch die Tür des Maskenmobils klemmt – und plötzlich sind alle eingeschlossen. Während draußen ein hartnäckiger Fan „Jans Rückkehr“ fordert – und damit noch einmal an das berühmteste Ensemblemitglied erinnert – mit der Drohung, sonst gebe es keinen Kuchen und auch kein Entkommen, beginnt drinnen ein absurder, komischer und melancholischer Reigen über frühere Kollegen, alte Helden, über Serienmechanik, Drehalltag, Quotendruck, Textangst, Fans, Freundschaft – und das große Drama hinter dem kleinen Fernsehbild.
Saskia Fischer (Frau Küppers) hat eine Vorlage geschrieben, die gekonnt zwischen Comedy, Kammerspiel und Krimi changiert, mit einem Schuss Meuterei. Und dabei beiläufig an berühmte Vorbilder erinnert, etwa an den Polizisten Seargent O’Hara in „Arsen und Spitzenhäubchen“, der entlassen wird, weil er auf der Wache Stücke schreibt, statt auf Streife zu gehen. Oder noch viel näher dran: Der „Udel“ Julius Schölermann von der Davidwache, der dort u.a. das Volksstück „Thetje mit de Utsichten“ verfasste, das auf der Bühne des St. Pauli Theaters ein Hit wurde. In dieser Tradition nun Saskia Fischer, die ja gar keine „echte“ Polizistin ist. Auf den Proben hat das Ensemble, das sich auf der Bühne selbst spielt und die eigene Person am besten kennt, den Text dann vervollständigt. Und so kommt das Publikum in den Genuss, seine vertrauten Heldinnen und Helden live, einmal völlig anders, nämlich ganz persönlich und damit von einer ganz neuen Seite zu sehen.
U.W.
Die Inszenierung wird ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Mit: Patrick Abozen, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Farina Flebbe, Sven Fricke, Maria Ketikidou und der Stimme von Nicole Heesters
Weitere Vorstellungen: 10. Oktober bis 16. November 2025, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Preise
Voraufführung am 8.10.: 39,90 € auf allen Plätzen
Uraufführung/Premiere am 9.10.: 24 € bis 64 €
Dienstag bis Donnerstag und Sonntag: 19 € bis 54 €
Freitag und Samstag: 24 € bis 64 €
„Saskia Fischer (Frau Küppers) entwirft ein Kammerspiel, in dem die Schauspielerinnen und Schauspieler über die fast 40-jährige Geschichte der Serie räsonieren und sich dabei selbst darstellen. Oder jedenfalls: eine ungemein selbstironische, angespitzte, überdrehte Version ihrer selbst. Und den sechs Schauspielerinnen und Schauspielern gelingt es in der Doppel-Regie von Guntbert Warns und Ulrich Waller, die Harmlosigkeit des öffentlich-rechtlichen Vorabendprogramms gründlich durch den Kakao zu ziehen, ohne die Zuneigung zu dieser Serie und ihren jeweiligen Rollen je zu verraten.“ Hamburger Abendblatt
„Ein lustiger Abend im St. Pauli Theater.“ NDR HH-Journal
Ein Stück Großstadtrevier – Ensemble – v.l.n.r.: Patrick Abozen, Farina Flebbe, Sven Fricke, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Maria Ketikidou – Foto: Kerstin Schomburg /
Abdruck bei Nennung der Fotografin honorarfrei
Pressestimmen
„Wie schrumpft man eine Kult-Fernsehserie, die seit 40 Jahren Quotenkönigin ist, auf die Bretterbühne des vielleicht urigsten Theaters auf dem Kiez? Regisseur Guntbert Warns liefert Antworten. Er lässt die Stars der Serie sich selbst spielen – wie sie am Morgen eines Fototermins in ihren Wohnwagen für ihre Maske klettern.
Da wird mit Tempo gespielt, als ob die Originalcrew der Serie mal Urlaub vom ernsten Gewerbe der Verbrecherjagd nimmt. Das hat Charme! Der Applaus ist groß.“ NDR 90,3
„Für ihre Leistung erhielten die TV-Polizisten großen Applaus und Standing-Ovations.“ Tag24
Das Großstadtrevier ist eine Kultserie unter den deutschen Fernsehserien. 1984 von der Legende unter den Krimi-Regisseuren, Jürgen Roland, erfunden und seitdem von Studio Hamburg produziert, erzählt sie seit 538 Episoden in nunmehr 39 Staffeln von kleinen Fischen und großen Haien, vom Alltag einer Revierwache auf St. Pauli. Die Davidwache, direkt neben dem Theater, war dabei immer ihr heimliches Vorbild.
Jetzt kommen die aktuelle Kommissariatsleiterin Frau Küppers und ihr Team auf die Bühne des St. Pauli Theaters, aber nicht, um einfach nur eine weitere Episode aus dem „Großstadtrevier“ zu erzählen: Frühmorgens irgendwo in Hamburg. Das Serien-Ensemble trifft sich vor Drehbeginn zum Fototermin. Doch die Tür des Maskenmobils klemmt – und plötzlich sind alle eingeschlossen. Während draußen ein hartnäckiger Fan „Jans Rückkehr“ fordert – und damit noch einmal an das berühmteste Ensemblemitglied erinnert – mit der Drohung, sonst gebe es keinen Kuchen und auch kein Entkommen, beginnt drinnen ein absurder, komischer und melancholischer Reigen über frühere Kollegen, alte Helden, über Serienmechanik, Drehalltag, Quotendruck, Textangst, Fans, Freundschaft – und das große Drama hinter dem kleinen Fernsehbild.
Saskia Fischer (Frau Küppers) hat eine Vorlage geschrieben, die gekonnt zwischen Comedy, Kammerspiel und Krimi changiert, mit einem Schuss Meuterei. Und dabei beiläufig an berühmte Vorbilder erinnert, etwa an den Polizisten Seargent O’Hara in „Arsen und Spitzenhäubchen“, der entlassen wird, weil er auf der Wache Stücke schreibt, statt auf Streife zu gehen. Oder noch viel näher dran: Der „Udel“ Julius Schölermann von der Davidwache, der dort u.a. das Volksstück „Thetje mit de Utsichten“ verfasste, das auf der Bühne des St. Pauli Theaters ein Hit wurde. In dieser Tradition nun Saskia Fischer, die ja gar keine „echte“ Polizistin ist. Auf den Proben hat das Ensemble, das sich auf der Bühne selbst spielt und die eigene Person am besten kennt, den Text dann vervollständigt. Und so kommt das Publikum in den Genuss, seine vertrauten Heldinnen und Helden live, einmal völlig anders, nämlich ganz persönlich und damit von einer ganz neuen Seite zu sehen.
U.W.
Die Inszenierung wird ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Mit: Patrick Abozen, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Farina Flebbe, Sven Fricke, Maria Ketikidou und der Stimme von Nicole Heesters
Weitere Vorstellungen: 10. Oktober bis 16. November 2025, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Preise
Voraufführung am 8.10.: 39,90 € auf allen Plätzen
Uraufführung/Premiere am 9.10.: 24 € bis 64 €
Dienstag bis Donnerstag und Sonntag: 19 € bis 54 €
Freitag und Samstag: 24 € bis 64 €
„Saskia Fischer (Frau Küppers) entwirft ein Kammerspiel, in dem die Schauspielerinnen und Schauspieler über die fast 40-jährige Geschichte der Serie räsonieren und sich dabei selbst darstellen. Oder jedenfalls: eine ungemein selbstironische, angespitzte, überdrehte Version ihrer selbst. Und den sechs Schauspielerinnen und Schauspielern gelingt es in der Doppel-Regie von Guntbert Warns und Ulrich Waller, die Harmlosigkeit des öffentlich-rechtlichen Vorabendprogramms gründlich durch den Kakao zu ziehen, ohne die Zuneigung zu dieser Serie und ihren jeweiligen Rollen je zu verraten.“ Hamburger Abendblatt
„Ein lustiger Abend im St. Pauli Theater.“ NDR HH-Journal
Ein Stück Großstadtrevier – Ensemble – v.l.n.r.: Patrick Abozen, Farina Flebbe, Sven Fricke, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Maria Ketikidou – Foto: Kerstin Schomburg /
Abdruck bei Nennung der Fotografin honorarfrei
Pressestimmen
„Wie schrumpft man eine Kult-Fernsehserie, die seit 40 Jahren Quotenkönigin ist, auf die Bretterbühne des vielleicht urigsten Theaters auf dem Kiez? Regisseur Guntbert Warns liefert Antworten. Er lässt die Stars der Serie sich selbst spielen – wie sie am Morgen eines Fototermins in ihren Wohnwagen für ihre Maske klettern.
Da wird mit Tempo gespielt, als ob die Originalcrew der Serie mal Urlaub vom ernsten Gewerbe der Verbrecherjagd nimmt. Das hat Charme! Der Applaus ist groß.“ NDR 90,3
„Für ihre Leistung erhielten die TV-Polizisten großen Applaus und Standing-Ovations.“ Tag24
Das Großstadtrevier ist eine Kultserie unter den deutschen Fernsehserien. 1984 von der Legende unter den Krimi-Regisseuren, Jürgen Roland, erfunden und seitdem von Studio Hamburg produziert, erzählt sie seit 538 Episoden in nunmehr 39 Staffeln von kleinen Fischen und großen Haien, vom Alltag einer Revierwache auf St. Pauli. Die Davidwache, direkt neben dem Theater, war dabei immer ihr heimliches Vorbild.
Jetzt kommen die aktuelle Kommissariatsleiterin Frau Küppers und ihr Team auf die Bühne des St. Pauli Theaters, aber nicht, um einfach nur eine weitere Episode aus dem „Großstadtrevier“ zu erzählen: Frühmorgens irgendwo in Hamburg. Das Serien-Ensemble trifft sich vor Drehbeginn zum Fototermin. Doch die Tür des Maskenmobils klemmt – und plötzlich sind alle eingeschlossen. Während draußen ein hartnäckiger Fan „Jans Rückkehr“ fordert – und damit noch einmal an das berühmteste Ensemblemitglied erinnert – mit der Drohung, sonst gebe es keinen Kuchen und auch kein Entkommen, beginnt drinnen ein absurder, komischer und melancholischer Reigen über frühere Kollegen, alte Helden, über Serienmechanik, Drehalltag, Quotendruck, Textangst, Fans, Freundschaft – und das große Drama hinter dem kleinen Fernsehbild.
Saskia Fischer (Frau Küppers) hat eine Vorlage geschrieben, die gekonnt zwischen Comedy, Kammerspiel und Krimi changiert, mit einem Schuss Meuterei. Und dabei beiläufig an berühmte Vorbilder erinnert, etwa an den Polizisten Seargent O’Hara in „Arsen und Spitzenhäubchen“, der entlassen wird, weil er auf der Wache Stücke schreibt, statt auf Streife zu gehen. Oder noch viel näher dran: Der „Udel“ Julius Schölermann von der Davidwache, der dort u.a. das Volksstück „Thetje mit de Utsichten“ verfasste, das auf der Bühne des St. Pauli Theaters ein Hit wurde. In dieser Tradition nun Saskia Fischer, die ja gar keine „echte“ Polizistin ist. Auf den Proben hat das Ensemble, das sich auf der Bühne selbst spielt und die eigene Person am besten kennt, den Text dann vervollständigt. Und so kommt das Publikum in den Genuss, seine vertrauten Heldinnen und Helden live, einmal völlig anders, nämlich ganz persönlich und damit von einer ganz neuen Seite zu sehen.
U.W.
Die Inszenierung wird ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Mit: Patrick Abozen, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Farina Flebbe, Sven Fricke, Maria Ketikidou und der Stimme von Nicole Heesters
Weitere Vorstellungen: 10. Oktober bis 16. November 2025, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Preise
Voraufführung am 8.10.: 39,90 € auf allen Plätzen
Uraufführung/Premiere am 9.10.: 24 € bis 64 €
Dienstag bis Donnerstag und Sonntag: 19 € bis 54 €
Freitag und Samstag: 24 € bis 64 €
„Saskia Fischer (Frau Küppers) entwirft ein Kammerspiel, in dem die Schauspielerinnen und Schauspieler über die fast 40-jährige Geschichte der Serie räsonieren und sich dabei selbst darstellen. Oder jedenfalls: eine ungemein selbstironische, angespitzte, überdrehte Version ihrer selbst. Und den sechs Schauspielerinnen und Schauspielern gelingt es in der Doppel-Regie von Guntbert Warns und Ulrich Waller, die Harmlosigkeit des öffentlich-rechtlichen Vorabendprogramms gründlich durch den Kakao zu ziehen, ohne die Zuneigung zu dieser Serie und ihren jeweiligen Rollen je zu verraten.“ Hamburger Abendblatt
„Ein lustiger Abend im St. Pauli Theater.“ NDR HH-Journal
Ein Stück Großstadtrevier – Ensemble – v.l.n.r.: Patrick Abozen, Farina Flebbe, Sven Fricke, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Maria Ketikidou – Foto: Kerstin Schomburg /
Abdruck bei Nennung der Fotografin honorarfrei
Pressestimmen
„Wie schrumpft man eine Kult-Fernsehserie, die seit 40 Jahren Quotenkönigin ist, auf die Bretterbühne des vielleicht urigsten Theaters auf dem Kiez? Regisseur Guntbert Warns liefert Antworten. Er lässt die Stars der Serie sich selbst spielen – wie sie am Morgen eines Fototermins in ihren Wohnwagen für ihre Maske klettern.
Da wird mit Tempo gespielt, als ob die Originalcrew der Serie mal Urlaub vom ernsten Gewerbe der Verbrecherjagd nimmt. Das hat Charme! Der Applaus ist groß.“ NDR 90,3
„Für ihre Leistung erhielten die TV-Polizisten großen Applaus und Standing-Ovations.“ Tag24
Das Großstadtrevier ist eine Kultserie unter den deutschen Fernsehserien. 1984 von der Legende unter den Krimi-Regisseuren, Jürgen Roland, erfunden und seitdem von Studio Hamburg produziert, erzählt sie seit 538 Episoden in nunmehr 39 Staffeln von kleinen Fischen und großen Haien, vom Alltag einer Revierwache auf St. Pauli. Die Davidwache, direkt neben dem Theater, war dabei immer ihr heimliches Vorbild.
Jetzt kommen die aktuelle Kommissariatsleiterin Frau Küppers und ihr Team auf die Bühne des St. Pauli Theaters, aber nicht, um einfach nur eine weitere Episode aus dem „Großstadtrevier“ zu erzählen: Frühmorgens irgendwo in Hamburg. Das Serien-Ensemble trifft sich vor Drehbeginn zum Fototermin. Doch die Tür des Maskenmobils klemmt – und plötzlich sind alle eingeschlossen. Während draußen ein hartnäckiger Fan „Jans Rückkehr“ fordert – und damit noch einmal an das berühmteste Ensemblemitglied erinnert – mit der Drohung, sonst gebe es keinen Kuchen und auch kein Entkommen, beginnt drinnen ein absurder, komischer und melancholischer Reigen über frühere Kollegen, alte Helden, über Serienmechanik, Drehalltag, Quotendruck, Textangst, Fans, Freundschaft – und das große Drama hinter dem kleinen Fernsehbild.
Saskia Fischer (Frau Küppers) hat eine Vorlage geschrieben, die gekonnt zwischen Comedy, Kammerspiel und Krimi changiert, mit einem Schuss Meuterei. Und dabei beiläufig an berühmte Vorbilder erinnert, etwa an den Polizisten Seargent O’Hara in „Arsen und Spitzenhäubchen“, der entlassen wird, weil er auf der Wache Stücke schreibt, statt auf Streife zu gehen. Oder noch viel näher dran: Der „Udel“ Julius Schölermann von der Davidwache, der dort u.a. das Volksstück „Thetje mit de Utsichten“ verfasste, das auf der Bühne des St. Pauli Theaters ein Hit wurde. In dieser Tradition nun Saskia Fischer, die ja gar keine „echte“ Polizistin ist. Auf den Proben hat das Ensemble, das sich auf der Bühne selbst spielt und die eigene Person am besten kennt, den Text dann vervollständigt. Und so kommt das Publikum in den Genuss, seine vertrauten Heldinnen und Helden live, einmal völlig anders, nämlich ganz persönlich und damit von einer ganz neuen Seite zu sehen.
U.W.
Die Inszenierung wird ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Mit: Patrick Abozen, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Farina Flebbe, Sven Fricke, Maria Ketikidou und der Stimme von Nicole Heesters
Weitere Vorstellungen: 10. Oktober bis 16. November 2025, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Preise
Voraufführung am 8.10.: 39,90 € auf allen Plätzen
Uraufführung/Premiere am 9.10.: 24 € bis 64 €
Dienstag bis Donnerstag und Sonntag: 19 € bis 54 €
Freitag und Samstag: 24 € bis 64 €
„Saskia Fischer (Frau Küppers) entwirft ein Kammerspiel, in dem die Schauspielerinnen und Schauspieler über die fast 40-jährige Geschichte der Serie räsonieren und sich dabei selbst darstellen. Oder jedenfalls: eine ungemein selbstironische, angespitzte, überdrehte Version ihrer selbst. Und den sechs Schauspielerinnen und Schauspielern gelingt es in der Doppel-Regie von Guntbert Warns und Ulrich Waller, die Harmlosigkeit des öffentlich-rechtlichen Vorabendprogramms gründlich durch den Kakao zu ziehen, ohne die Zuneigung zu dieser Serie und ihren jeweiligen Rollen je zu verraten.“ Hamburger Abendblatt
„Ein lustiger Abend im St. Pauli Theater.“ NDR HH-Journal
Ein Stück Großstadtrevier – Ensemble – v.l.n.r.: Patrick Abozen, Farina Flebbe, Sven Fricke, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Maria Ketikidou – Foto: Kerstin Schomburg /
Abdruck bei Nennung der Fotografin honorarfrei
Pressestimmen
„Wie schrumpft man eine Kult-Fernsehserie, die seit 40 Jahren Quotenkönigin ist, auf die Bretterbühne des vielleicht urigsten Theaters auf dem Kiez? Regisseur Guntbert Warns liefert Antworten. Er lässt die Stars der Serie sich selbst spielen – wie sie am Morgen eines Fototermins in ihren Wohnwagen für ihre Maske klettern.
Da wird mit Tempo gespielt, als ob die Originalcrew der Serie mal Urlaub vom ernsten Gewerbe der Verbrecherjagd nimmt. Das hat Charme! Der Applaus ist groß.“ NDR 90,3
„Für ihre Leistung erhielten die TV-Polizisten großen Applaus und Standing-Ovations.“ Tag24
Das Großstadtrevier ist eine Kultserie unter den deutschen Fernsehserien. 1984 von der Legende unter den Krimi-Regisseuren, Jürgen Roland, erfunden und seitdem von Studio Hamburg produziert, erzählt sie seit 538 Episoden in nunmehr 39 Staffeln von kleinen Fischen und großen Haien, vom Alltag einer Revierwache auf St. Pauli. Die Davidwache, direkt neben dem Theater, war dabei immer ihr heimliches Vorbild.
Jetzt kommen die aktuelle Kommissariatsleiterin Frau Küppers und ihr Team auf die Bühne des St. Pauli Theaters, aber nicht, um einfach nur eine weitere Episode aus dem „Großstadtrevier“ zu erzählen: Frühmorgens irgendwo in Hamburg. Das Serien-Ensemble trifft sich vor Drehbeginn zum Fototermin. Doch die Tür des Maskenmobils klemmt – und plötzlich sind alle eingeschlossen. Während draußen ein hartnäckiger Fan „Jans Rückkehr“ fordert – und damit noch einmal an das berühmteste Ensemblemitglied erinnert – mit der Drohung, sonst gebe es keinen Kuchen und auch kein Entkommen, beginnt drinnen ein absurder, komischer und melancholischer Reigen über frühere Kollegen, alte Helden, über Serienmechanik, Drehalltag, Quotendruck, Textangst, Fans, Freundschaft – und das große Drama hinter dem kleinen Fernsehbild.
Saskia Fischer (Frau Küppers) hat eine Vorlage geschrieben, die gekonnt zwischen Comedy, Kammerspiel und Krimi changiert, mit einem Schuss Meuterei. Und dabei beiläufig an berühmte Vorbilder erinnert, etwa an den Polizisten Seargent O’Hara in „Arsen und Spitzenhäubchen“, der entlassen wird, weil er auf der Wache Stücke schreibt, statt auf Streife zu gehen. Oder noch viel näher dran: Der „Udel“ Julius Schölermann von der Davidwache, der dort u.a. das Volksstück „Thetje mit de Utsichten“ verfasste, das auf der Bühne des St. Pauli Theaters ein Hit wurde. In dieser Tradition nun Saskia Fischer, die ja gar keine „echte“ Polizistin ist. Auf den Proben hat das Ensemble, das sich auf der Bühne selbst spielt und die eigene Person am besten kennt, den Text dann vervollständigt. Und so kommt das Publikum in den Genuss, seine vertrauten Heldinnen und Helden live, einmal völlig anders, nämlich ganz persönlich und damit von einer ganz neuen Seite zu sehen.
U.W.
Die Inszenierung wird ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Mit: Patrick Abozen, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Farina Flebbe, Sven Fricke, Maria Ketikidou und der Stimme von Nicole Heesters
Weitere Vorstellungen: 10. Oktober bis 16. November 2025, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Preise
Voraufführung am 8.10.: 39,90 € auf allen Plätzen
Uraufführung/Premiere am 9.10.: 24 € bis 64 €
Dienstag bis Donnerstag und Sonntag: 19 € bis 54 €
Freitag und Samstag: 24 € bis 64 €
„Saskia Fischer (Frau Küppers) entwirft ein Kammerspiel, in dem die Schauspielerinnen und Schauspieler über die fast 40-jährige Geschichte der Serie räsonieren und sich dabei selbst darstellen. Oder jedenfalls: eine ungemein selbstironische, angespitzte, überdrehte Version ihrer selbst. Und den sechs Schauspielerinnen und Schauspielern gelingt es in der Doppel-Regie von Guntbert Warns und Ulrich Waller, die Harmlosigkeit des öffentlich-rechtlichen Vorabendprogramms gründlich durch den Kakao zu ziehen, ohne die Zuneigung zu dieser Serie und ihren jeweiligen Rollen je zu verraten.“ Hamburger Abendblatt
„Ein lustiger Abend im St. Pauli Theater.“ NDR HH-Journal
Ein Stück Großstadtrevier – Ensemble – v.l.n.r.: Patrick Abozen, Farina Flebbe, Sven Fricke, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Maria Ketikidou – Foto: Kerstin Schomburg /
Abdruck bei Nennung der Fotografin honorarfrei
Pressestimmen
„Wie schrumpft man eine Kult-Fernsehserie, die seit 40 Jahren Quotenkönigin ist, auf die Bretterbühne des vielleicht urigsten Theaters auf dem Kiez? Regisseur Guntbert Warns liefert Antworten. Er lässt die Stars der Serie sich selbst spielen – wie sie am Morgen eines Fototermins in ihren Wohnwagen für ihre Maske klettern.
Da wird mit Tempo gespielt, als ob die Originalcrew der Serie mal Urlaub vom ernsten Gewerbe der Verbrecherjagd nimmt. Das hat Charme! Der Applaus ist groß.“ NDR 90,3
„Für ihre Leistung erhielten die TV-Polizisten großen Applaus und Standing-Ovations.“ Tag24
Das Großstadtrevier ist eine Kultserie unter den deutschen Fernsehserien. 1984 von der Legende unter den Krimi-Regisseuren, Jürgen Roland, erfunden und seitdem von Studio Hamburg produziert, erzählt sie seit 538 Episoden in nunmehr 39 Staffeln von kleinen Fischen und großen Haien, vom Alltag einer Revierwache auf St. Pauli. Die Davidwache, direkt neben dem Theater, war dabei immer ihr heimliches Vorbild.
Jetzt kommen die aktuelle Kommissariatsleiterin Frau Küppers und ihr Team auf die Bühne des St. Pauli Theaters, aber nicht, um einfach nur eine weitere Episode aus dem „Großstadtrevier“ zu erzählen: Frühmorgens irgendwo in Hamburg. Das Serien-Ensemble trifft sich vor Drehbeginn zum Fototermin. Doch die Tür des Maskenmobils klemmt – und plötzlich sind alle eingeschlossen. Während draußen ein hartnäckiger Fan „Jans Rückkehr“ fordert – und damit noch einmal an das berühmteste Ensemblemitglied erinnert – mit der Drohung, sonst gebe es keinen Kuchen und auch kein Entkommen, beginnt drinnen ein absurder, komischer und melancholischer Reigen über frühere Kollegen, alte Helden, über Serienmechanik, Drehalltag, Quotendruck, Textangst, Fans, Freundschaft – und das große Drama hinter dem kleinen Fernsehbild.
Saskia Fischer (Frau Küppers) hat eine Vorlage geschrieben, die gekonnt zwischen Comedy, Kammerspiel und Krimi changiert, mit einem Schuss Meuterei. Und dabei beiläufig an berühmte Vorbilder erinnert, etwa an den Polizisten Seargent O’Hara in „Arsen und Spitzenhäubchen“, der entlassen wird, weil er auf der Wache Stücke schreibt, statt auf Streife zu gehen. Oder noch viel näher dran: Der „Udel“ Julius Schölermann von der Davidwache, der dort u.a. das Volksstück „Thetje mit de Utsichten“ verfasste, das auf der Bühne des St. Pauli Theaters ein Hit wurde. In dieser Tradition nun Saskia Fischer, die ja gar keine „echte“ Polizistin ist. Auf den Proben hat das Ensemble, das sich auf der Bühne selbst spielt und die eigene Person am besten kennt, den Text dann vervollständigt. Und so kommt das Publikum in den Genuss, seine vertrauten Heldinnen und Helden live, einmal völlig anders, nämlich ganz persönlich und damit von einer ganz neuen Seite zu sehen.
U.W.
Die Inszenierung wird ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Mit: Patrick Abozen, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Farina Flebbe, Sven Fricke, Maria Ketikidou und der Stimme von Nicole Heesters
Weitere Vorstellungen: 10. Oktober bis 16. November 2025, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Preise
Voraufführung am 8.10.: 39,90 € auf allen Plätzen
Uraufführung/Premiere am 9.10.: 24 € bis 64 €
Dienstag bis Donnerstag und Sonntag: 19 € bis 54 €
Freitag und Samstag: 24 € bis 64 €
„Saskia Fischer (Frau Küppers) entwirft ein Kammerspiel, in dem die Schauspielerinnen und Schauspieler über die fast 40-jährige Geschichte der Serie räsonieren und sich dabei selbst darstellen. Oder jedenfalls: eine ungemein selbstironische, angespitzte, überdrehte Version ihrer selbst. Und den sechs Schauspielerinnen und Schauspielern gelingt es in der Doppel-Regie von Guntbert Warns und Ulrich Waller, die Harmlosigkeit des öffentlich-rechtlichen Vorabendprogramms gründlich durch den Kakao zu ziehen, ohne die Zuneigung zu dieser Serie und ihren jeweiligen Rollen je zu verraten.“ Hamburger Abendblatt
„Ein lustiger Abend im St. Pauli Theater.“ NDR HH-Journal
Ein Stück Großstadtrevier – Ensemble – v.l.n.r.: Patrick Abozen, Farina Flebbe, Sven Fricke, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Maria Ketikidou – Foto: Kerstin Schomburg /
Abdruck bei Nennung der Fotografin honorarfrei
Pressestimmen
„Wie schrumpft man eine Kult-Fernsehserie, die seit 40 Jahren Quotenkönigin ist, auf die Bretterbühne des vielleicht urigsten Theaters auf dem Kiez? Regisseur Guntbert Warns liefert Antworten. Er lässt die Stars der Serie sich selbst spielen – wie sie am Morgen eines Fototermins in ihren Wohnwagen für ihre Maske klettern.
Da wird mit Tempo gespielt, als ob die Originalcrew der Serie mal Urlaub vom ernsten Gewerbe der Verbrecherjagd nimmt. Das hat Charme! Der Applaus ist groß.“ NDR 90,3
„Für ihre Leistung erhielten die TV-Polizisten großen Applaus und Standing-Ovations.“ Tag24
Das Großstadtrevier ist eine Kultserie unter den deutschen Fernsehserien. 1984 von der Legende unter den Krimi-Regisseuren, Jürgen Roland, erfunden und seitdem von Studio Hamburg produziert, erzählt sie seit 538 Episoden in nunmehr 39 Staffeln von kleinen Fischen und großen Haien, vom Alltag einer Revierwache auf St. Pauli. Die Davidwache, direkt neben dem Theater, war dabei immer ihr heimliches Vorbild.
Jetzt kommen die aktuelle Kommissariatsleiterin Frau Küppers und ihr Team auf die Bühne des St. Pauli Theaters, aber nicht, um einfach nur eine weitere Episode aus dem „Großstadtrevier“ zu erzählen: Frühmorgens irgendwo in Hamburg. Das Serien-Ensemble trifft sich vor Drehbeginn zum Fototermin. Doch die Tür des Maskenmobils klemmt – und plötzlich sind alle eingeschlossen. Während draußen ein hartnäckiger Fan „Jans Rückkehr“ fordert – und damit noch einmal an das berühmteste Ensemblemitglied erinnert – mit der Drohung, sonst gebe es keinen Kuchen und auch kein Entkommen, beginnt drinnen ein absurder, komischer und melancholischer Reigen über frühere Kollegen, alte Helden, über Serienmechanik, Drehalltag, Quotendruck, Textangst, Fans, Freundschaft – und das große Drama hinter dem kleinen Fernsehbild.
Saskia Fischer (Frau Küppers) hat eine Vorlage geschrieben, die gekonnt zwischen Comedy, Kammerspiel und Krimi changiert, mit einem Schuss Meuterei. Und dabei beiläufig an berühmte Vorbilder erinnert, etwa an den Polizisten Seargent O’Hara in „Arsen und Spitzenhäubchen“, der entlassen wird, weil er auf der Wache Stücke schreibt, statt auf Streife zu gehen. Oder noch viel näher dran: Der „Udel“ Julius Schölermann von der Davidwache, der dort u.a. das Volksstück „Thetje mit de Utsichten“ verfasste, das auf der Bühne des St. Pauli Theaters ein Hit wurde. In dieser Tradition nun Saskia Fischer, die ja gar keine „echte“ Polizistin ist. Auf den Proben hat das Ensemble, das sich auf der Bühne selbst spielt und die eigene Person am besten kennt, den Text dann vervollständigt. Und so kommt das Publikum in den Genuss, seine vertrauten Heldinnen und Helden live, einmal völlig anders, nämlich ganz persönlich und damit von einer ganz neuen Seite zu sehen.
U.W.
Die Inszenierung wird ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Mit: Patrick Abozen, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Farina Flebbe, Sven Fricke, Maria Ketikidou und der Stimme von Nicole Heesters
Weitere Vorstellungen: 10. Oktober bis 16. November 2025, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Preise
Voraufführung am 8.10.: 39,90 € auf allen Plätzen
Uraufführung/Premiere am 9.10.: 24 € bis 64 €
Dienstag bis Donnerstag und Sonntag: 19 € bis 54 €
Freitag und Samstag: 24 € bis 64 €
„Saskia Fischer (Frau Küppers) entwirft ein Kammerspiel, in dem die Schauspielerinnen und Schauspieler über die fast 40-jährige Geschichte der Serie räsonieren und sich dabei selbst darstellen. Oder jedenfalls: eine ungemein selbstironische, angespitzte, überdrehte Version ihrer selbst. Und den sechs Schauspielerinnen und Schauspielern gelingt es in der Doppel-Regie von Guntbert Warns und Ulrich Waller, die Harmlosigkeit des öffentlich-rechtlichen Vorabendprogramms gründlich durch den Kakao zu ziehen, ohne die Zuneigung zu dieser Serie und ihren jeweiligen Rollen je zu verraten.“ Hamburger Abendblatt
„Ein lustiger Abend im St. Pauli Theater.“ NDR HH-Journal
Ein Stück Großstadtrevier – Ensemble – v.l.n.r.: Patrick Abozen, Farina Flebbe, Sven Fricke, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Maria Ketikidou – Foto: Kerstin Schomburg /
Abdruck bei Nennung der Fotografin honorarfrei
Pressestimmen
„Wie schrumpft man eine Kult-Fernsehserie, die seit 40 Jahren Quotenkönigin ist, auf die Bretterbühne des vielleicht urigsten Theaters auf dem Kiez? Regisseur Guntbert Warns liefert Antworten. Er lässt die Stars der Serie sich selbst spielen – wie sie am Morgen eines Fototermins in ihren Wohnwagen für ihre Maske klettern.
Da wird mit Tempo gespielt, als ob die Originalcrew der Serie mal Urlaub vom ernsten Gewerbe der Verbrecherjagd nimmt. Das hat Charme! Der Applaus ist groß.“ NDR 90,3
„Für ihre Leistung erhielten die TV-Polizisten großen Applaus und Standing-Ovations.“ Tag24
Das Großstadtrevier ist eine Kultserie unter den deutschen Fernsehserien. 1984 von der Legende unter den Krimi-Regisseuren, Jürgen Roland, erfunden und seitdem von Studio Hamburg produziert, erzählt sie seit 538 Episoden in nunmehr 39 Staffeln von kleinen Fischen und großen Haien, vom Alltag einer Revierwache auf St. Pauli. Die Davidwache, direkt neben dem Theater, war dabei immer ihr heimliches Vorbild.
Jetzt kommen die aktuelle Kommissariatsleiterin Frau Küppers und ihr Team auf die Bühne des St. Pauli Theaters, aber nicht, um einfach nur eine weitere Episode aus dem „Großstadtrevier“ zu erzählen: Frühmorgens irgendwo in Hamburg. Das Serien-Ensemble trifft sich vor Drehbeginn zum Fototermin. Doch die Tür des Maskenmobils klemmt – und plötzlich sind alle eingeschlossen. Während draußen ein hartnäckiger Fan „Jans Rückkehr“ fordert – und damit noch einmal an das berühmteste Ensemblemitglied erinnert – mit der Drohung, sonst gebe es keinen Kuchen und auch kein Entkommen, beginnt drinnen ein absurder, komischer und melancholischer Reigen über frühere Kollegen, alte Helden, über Serienmechanik, Drehalltag, Quotendruck, Textangst, Fans, Freundschaft – und das große Drama hinter dem kleinen Fernsehbild.
Saskia Fischer (Frau Küppers) hat eine Vorlage geschrieben, die gekonnt zwischen Comedy, Kammerspiel und Krimi changiert, mit einem Schuss Meuterei. Und dabei beiläufig an berühmte Vorbilder erinnert, etwa an den Polizisten Seargent O’Hara in „Arsen und Spitzenhäubchen“, der entlassen wird, weil er auf der Wache Stücke schreibt, statt auf Streife zu gehen. Oder noch viel näher dran: Der „Udel“ Julius Schölermann von der Davidwache, der dort u.a. das Volksstück „Thetje mit de Utsichten“ verfasste, das auf der Bühne des St. Pauli Theaters ein Hit wurde. In dieser Tradition nun Saskia Fischer, die ja gar keine „echte“ Polizistin ist. Auf den Proben hat das Ensemble, das sich auf der Bühne selbst spielt und die eigene Person am besten kennt, den Text dann vervollständigt. Und so kommt das Publikum in den Genuss, seine vertrauten Heldinnen und Helden live, einmal völlig anders, nämlich ganz persönlich und damit von einer ganz neuen Seite zu sehen.
U.W.
Die Inszenierung wird ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Mit: Patrick Abozen, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Farina Flebbe, Sven Fricke, Maria Ketikidou und der Stimme von Nicole Heesters
Weitere Vorstellungen: 10. Oktober bis 16. November 2025, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Preise
Voraufführung am 8.10.: 39,90 € auf allen Plätzen
Uraufführung/Premiere am 9.10.: 24 € bis 64 €
Dienstag bis Donnerstag und Sonntag: 19 € bis 54 €
Freitag und Samstag: 24 € bis 64 €
„Saskia Fischer (Frau Küppers) entwirft ein Kammerspiel, in dem die Schauspielerinnen und Schauspieler über die fast 40-jährige Geschichte der Serie räsonieren und sich dabei selbst darstellen. Oder jedenfalls: eine ungemein selbstironische, angespitzte, überdrehte Version ihrer selbst. Und den sechs Schauspielerinnen und Schauspielern gelingt es in der Doppel-Regie von Guntbert Warns und Ulrich Waller, die Harmlosigkeit des öffentlich-rechtlichen Vorabendprogramms gründlich durch den Kakao zu ziehen, ohne die Zuneigung zu dieser Serie und ihren jeweiligen Rollen je zu verraten.“ Hamburger Abendblatt
„Ein lustiger Abend im St. Pauli Theater.“ NDR HH-Journal
Ein Stück Großstadtrevier – Ensemble – v.l.n.r.: Patrick Abozen, Farina Flebbe, Sven Fricke, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Maria Ketikidou – Foto: Kerstin Schomburg /
Abdruck bei Nennung der Fotografin honorarfrei
Pressestimmen
„Wie schrumpft man eine Kult-Fernsehserie, die seit 40 Jahren Quotenkönigin ist, auf die Bretterbühne des vielleicht urigsten Theaters auf dem Kiez? Regisseur Guntbert Warns liefert Antworten. Er lässt die Stars der Serie sich selbst spielen – wie sie am Morgen eines Fototermins in ihren Wohnwagen für ihre Maske klettern.
Da wird mit Tempo gespielt, als ob die Originalcrew der Serie mal Urlaub vom ernsten Gewerbe der Verbrecherjagd nimmt. Das hat Charme! Der Applaus ist groß.“ NDR 90,3
„Für ihre Leistung erhielten die TV-Polizisten großen Applaus und Standing-Ovations.“ Tag24
Das Großstadtrevier ist eine Kultserie unter den deutschen Fernsehserien. 1984 von der Legende unter den Krimi-Regisseuren, Jürgen Roland, erfunden und seitdem von Studio Hamburg produziert, erzählt sie seit 538 Episoden in nunmehr 39 Staffeln von kleinen Fischen und großen Haien, vom Alltag einer Revierwache auf St. Pauli. Die Davidwache, direkt neben dem Theater, war dabei immer ihr heimliches Vorbild.
Jetzt kommen die aktuelle Kommissariatsleiterin Frau Küppers und ihr Team auf die Bühne des St. Pauli Theaters, aber nicht, um einfach nur eine weitere Episode aus dem „Großstadtrevier“ zu erzählen: Frühmorgens irgendwo in Hamburg. Das Serien-Ensemble trifft sich vor Drehbeginn zum Fototermin. Doch die Tür des Maskenmobils klemmt – und plötzlich sind alle eingeschlossen. Während draußen ein hartnäckiger Fan „Jans Rückkehr“ fordert – und damit noch einmal an das berühmteste Ensemblemitglied erinnert – mit der Drohung, sonst gebe es keinen Kuchen und auch kein Entkommen, beginnt drinnen ein absurder, komischer und melancholischer Reigen über frühere Kollegen, alte Helden, über Serienmechanik, Drehalltag, Quotendruck, Textangst, Fans, Freundschaft – und das große Drama hinter dem kleinen Fernsehbild.
Saskia Fischer (Frau Küppers) hat eine Vorlage geschrieben, die gekonnt zwischen Comedy, Kammerspiel und Krimi changiert, mit einem Schuss Meuterei. Und dabei beiläufig an berühmte Vorbilder erinnert, etwa an den Polizisten Seargent O’Hara in „Arsen und Spitzenhäubchen“, der entlassen wird, weil er auf der Wache Stücke schreibt, statt auf Streife zu gehen. Oder noch viel näher dran: Der „Udel“ Julius Schölermann von der Davidwache, der dort u.a. das Volksstück „Thetje mit de Utsichten“ verfasste, das auf der Bühne des St. Pauli Theaters ein Hit wurde. In dieser Tradition nun Saskia Fischer, die ja gar keine „echte“ Polizistin ist. Auf den Proben hat das Ensemble, das sich auf der Bühne selbst spielt und die eigene Person am besten kennt, den Text dann vervollständigt. Und so kommt das Publikum in den Genuss, seine vertrauten Heldinnen und Helden live, einmal völlig anders, nämlich ganz persönlich und damit von einer ganz neuen Seite zu sehen.
U.W.
Die Inszenierung wird ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Mit: Patrick Abozen, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Farina Flebbe, Sven Fricke, Maria Ketikidou und der Stimme von Nicole Heesters
Weitere Vorstellungen: 10. Oktober bis 16. November 2025, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Preise
Voraufführung am 8.10.: 39,90 € auf allen Plätzen
Uraufführung/Premiere am 9.10.: 24 € bis 64 €
Dienstag bis Donnerstag und Sonntag: 19 € bis 54 €
Freitag und Samstag: 24 € bis 64 €
„Saskia Fischer (Frau Küppers) entwirft ein Kammerspiel, in dem die Schauspielerinnen und Schauspieler über die fast 40-jährige Geschichte der Serie räsonieren und sich dabei selbst darstellen. Oder jedenfalls: eine ungemein selbstironische, angespitzte, überdrehte Version ihrer selbst. Und den sechs Schauspielerinnen und Schauspielern gelingt es in der Doppel-Regie von Guntbert Warns und Ulrich Waller, die Harmlosigkeit des öffentlich-rechtlichen Vorabendprogramms gründlich durch den Kakao zu ziehen, ohne die Zuneigung zu dieser Serie und ihren jeweiligen Rollen je zu verraten.“ Hamburger Abendblatt
„Ein lustiger Abend im St. Pauli Theater.“ NDR HH-Journal
Ein Stück Großstadtrevier – Ensemble – v.l.n.r.: Patrick Abozen, Farina Flebbe, Sven Fricke, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Maria Ketikidou – Foto: Kerstin Schomburg /
Abdruck bei Nennung der Fotografin honorarfrei
Pressestimmen
„Wie schrumpft man eine Kult-Fernsehserie, die seit 40 Jahren Quotenkönigin ist, auf die Bretterbühne des vielleicht urigsten Theaters auf dem Kiez? Regisseur Guntbert Warns liefert Antworten. Er lässt die Stars der Serie sich selbst spielen – wie sie am Morgen eines Fototermins in ihren Wohnwagen für ihre Maske klettern.
Da wird mit Tempo gespielt, als ob die Originalcrew der Serie mal Urlaub vom ernsten Gewerbe der Verbrecherjagd nimmt. Das hat Charme! Der Applaus ist groß.“ NDR 90,3
„Für ihre Leistung erhielten die TV-Polizisten großen Applaus und Standing-Ovations.“ Tag24
Das Großstadtrevier ist eine Kultserie unter den deutschen Fernsehserien. 1984 von der Legende unter den Krimi-Regisseuren, Jürgen Roland, erfunden und seitdem von Studio Hamburg produziert, erzählt sie seit 538 Episoden in nunmehr 39 Staffeln von kleinen Fischen und großen Haien, vom Alltag einer Revierwache auf St. Pauli. Die Davidwache, direkt neben dem Theater, war dabei immer ihr heimliches Vorbild.
Jetzt kommen die aktuelle Kommissariatsleiterin Frau Küppers und ihr Team auf die Bühne des St. Pauli Theaters, aber nicht, um einfach nur eine weitere Episode aus dem „Großstadtrevier“ zu erzählen: Frühmorgens irgendwo in Hamburg. Das Serien-Ensemble trifft sich vor Drehbeginn zum Fototermin. Doch die Tür des Maskenmobils klemmt – und plötzlich sind alle eingeschlossen. Während draußen ein hartnäckiger Fan „Jans Rückkehr“ fordert – und damit noch einmal an das berühmteste Ensemblemitglied erinnert – mit der Drohung, sonst gebe es keinen Kuchen und auch kein Entkommen, beginnt drinnen ein absurder, komischer und melancholischer Reigen über frühere Kollegen, alte Helden, über Serienmechanik, Drehalltag, Quotendruck, Textangst, Fans, Freundschaft – und das große Drama hinter dem kleinen Fernsehbild.
Saskia Fischer (Frau Küppers) hat eine Vorlage geschrieben, die gekonnt zwischen Comedy, Kammerspiel und Krimi changiert, mit einem Schuss Meuterei. Und dabei beiläufig an berühmte Vorbilder erinnert, etwa an den Polizisten Seargent O’Hara in „Arsen und Spitzenhäubchen“, der entlassen wird, weil er auf der Wache Stücke schreibt, statt auf Streife zu gehen. Oder noch viel näher dran: Der „Udel“ Julius Schölermann von der Davidwache, der dort u.a. das Volksstück „Thetje mit de Utsichten“ verfasste, das auf der Bühne des St. Pauli Theaters ein Hit wurde. In dieser Tradition nun Saskia Fischer, die ja gar keine „echte“ Polizistin ist. Auf den Proben hat das Ensemble, das sich auf der Bühne selbst spielt und die eigene Person am besten kennt, den Text dann vervollständigt. Und so kommt das Publikum in den Genuss, seine vertrauten Heldinnen und Helden live, einmal völlig anders, nämlich ganz persönlich und damit von einer ganz neuen Seite zu sehen.
U.W.
Die Inszenierung wird ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Mit: Patrick Abozen, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Farina Flebbe, Sven Fricke, Maria Ketikidou und der Stimme von Nicole Heesters
Weitere Vorstellungen: 10. Oktober bis 16. November 2025, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Preise
Voraufführung am 8.10.: 39,90 € auf allen Plätzen
Uraufführung/Premiere am 9.10.: 24 € bis 64 €
Dienstag bis Donnerstag und Sonntag: 19 € bis 54 €
Freitag und Samstag: 24 € bis 64 €
„Saskia Fischer (Frau Küppers) entwirft ein Kammerspiel, in dem die Schauspielerinnen und Schauspieler über die fast 40-jährige Geschichte der Serie räsonieren und sich dabei selbst darstellen. Oder jedenfalls: eine ungemein selbstironische, angespitzte, überdrehte Version ihrer selbst. Und den sechs Schauspielerinnen und Schauspielern gelingt es in der Doppel-Regie von Guntbert Warns und Ulrich Waller, die Harmlosigkeit des öffentlich-rechtlichen Vorabendprogramms gründlich durch den Kakao zu ziehen, ohne die Zuneigung zu dieser Serie und ihren jeweiligen Rollen je zu verraten.“ Hamburger Abendblatt
„Ein lustiger Abend im St. Pauli Theater.“ NDR HH-Journal
Ein Stück Großstadtrevier – Ensemble – v.l.n.r.: Patrick Abozen, Farina Flebbe, Sven Fricke, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Maria Ketikidou – Foto: Kerstin Schomburg /
Abdruck bei Nennung der Fotografin honorarfrei
Pressestimmen
„Wie schrumpft man eine Kult-Fernsehserie, die seit 40 Jahren Quotenkönigin ist, auf die Bretterbühne des vielleicht urigsten Theaters auf dem Kiez? Regisseur Guntbert Warns liefert Antworten. Er lässt die Stars der Serie sich selbst spielen – wie sie am Morgen eines Fototermins in ihren Wohnwagen für ihre Maske klettern.
Da wird mit Tempo gespielt, als ob die Originalcrew der Serie mal Urlaub vom ernsten Gewerbe der Verbrecherjagd nimmt. Das hat Charme! Der Applaus ist groß.“ NDR 90,3
„Für ihre Leistung erhielten die TV-Polizisten großen Applaus und Standing-Ovations.“ Tag24
Jan-Christof Scheibe – Sänger, Komponist, Comedian, Entertainer im Varieté im Hansa-Theater und als Mitbegründer und Leiter des HEAVEN CAN WAIT CHORES wohl der schillerndste Chorleiter Hamburgs – bittet regelmäßig zu einem inspirierenden und mitreißenden Vormittag.
Es geht um die reine Freude am Singen – und das gemeinsame Schmettern der größten Hits. Und am schönsten ist es, wenn man die Songs mehrstimmig singen kann. Deswegen steht gleichzeitig auch „musikalische Fortbildung“ auf dem Programm. Scheibe macht Stimmbildung mit seinem Publikum, und lässt am Ende – egal ob man Noten lesen kann oder nicht – mehrstimmige Chorgesänge erschallen. Unterstützt von seiner mitreißenden Band, kitzelt er ungeahnte Potentiale aus seinen Sängerinnen und Sängern heraus. Und jedes Mal mit brandneuen Songs.
Zusammen singt man sich durch die großen Hits der Popgeschichte: von Klassikern wie „Stand by me“ oder „Hey Jude“ bis zu aktuellsten Ohrwürmern. Er erzählt auf unterhaltsame Art Insiderwissen über die Entstehung der Lieder und die jeweiligen Künstlerviten. Erleben Sie Ihre Stimme in einem großen Zusammenhang und lassen Sie Ihre Lieblingssongs auf neue Art erschallen als wunderbare Gruppen-Karaoke bei „Chor to go“.
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Dauer
ca. 140 Minuten, inkl. Pause
Weitere Informationen
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
Das Großstadtrevier ist eine Kultserie unter den deutschen Fernsehserien. 1984 von der Legende unter den Krimi-Regisseuren, Jürgen Roland, erfunden und seitdem von Studio Hamburg produziert, erzählt sie seit 538 Episoden in nunmehr 39 Staffeln von kleinen Fischen und großen Haien, vom Alltag einer Revierwache auf St. Pauli. Die Davidwache, direkt neben dem Theater, war dabei immer ihr heimliches Vorbild.
Jetzt kommen die aktuelle Kommissariatsleiterin Frau Küppers und ihr Team auf die Bühne des St. Pauli Theaters, aber nicht, um einfach nur eine weitere Episode aus dem „Großstadtrevier“ zu erzählen: Frühmorgens irgendwo in Hamburg. Das Serien-Ensemble trifft sich vor Drehbeginn zum Fototermin. Doch die Tür des Maskenmobils klemmt – und plötzlich sind alle eingeschlossen. Während draußen ein hartnäckiger Fan „Jans Rückkehr“ fordert – und damit noch einmal an das berühmteste Ensemblemitglied erinnert – mit der Drohung, sonst gebe es keinen Kuchen und auch kein Entkommen, beginnt drinnen ein absurder, komischer und melancholischer Reigen über frühere Kollegen, alte Helden, über Serienmechanik, Drehalltag, Quotendruck, Textangst, Fans, Freundschaft – und das große Drama hinter dem kleinen Fernsehbild.
Saskia Fischer (Frau Küppers) hat eine Vorlage geschrieben, die gekonnt zwischen Comedy, Kammerspiel und Krimi changiert, mit einem Schuss Meuterei. Und dabei beiläufig an berühmte Vorbilder erinnert, etwa an den Polizisten Seargent O’Hara in „Arsen und Spitzenhäubchen“, der entlassen wird, weil er auf der Wache Stücke schreibt, statt auf Streife zu gehen. Oder noch viel näher dran: Der „Udel“ Julius Schölermann von der Davidwache, der dort u.a. das Volksstück „Thetje mit de Utsichten“ verfasste, das auf der Bühne des St. Pauli Theaters ein Hit wurde. In dieser Tradition nun Saskia Fischer, die ja gar keine „echte“ Polizistin ist. Auf den Proben hat das Ensemble, das sich auf der Bühne selbst spielt und die eigene Person am besten kennt, den Text dann vervollständigt. Und so kommt das Publikum in den Genuss, seine vertrauten Heldinnen und Helden live, einmal völlig anders, nämlich ganz persönlich und damit von einer ganz neuen Seite zu sehen.
U.W.
Die Inszenierung wird ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Mit: Patrick Abozen, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Farina Flebbe, Sven Fricke, Maria Ketikidou und der Stimme von Nicole Heesters
Weitere Vorstellungen: 10. Oktober bis 16. November 2025, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Preise
Voraufführung am 8.10.: 39,90 € auf allen Plätzen
Uraufführung/Premiere am 9.10.: 24 € bis 64 €
Dienstag bis Donnerstag und Sonntag: 19 € bis 54 €
Freitag und Samstag: 24 € bis 64 €
„Saskia Fischer (Frau Küppers) entwirft ein Kammerspiel, in dem die Schauspielerinnen und Schauspieler über die fast 40-jährige Geschichte der Serie räsonieren und sich dabei selbst darstellen. Oder jedenfalls: eine ungemein selbstironische, angespitzte, überdrehte Version ihrer selbst. Und den sechs Schauspielerinnen und Schauspielern gelingt es in der Doppel-Regie von Guntbert Warns und Ulrich Waller, die Harmlosigkeit des öffentlich-rechtlichen Vorabendprogramms gründlich durch den Kakao zu ziehen, ohne die Zuneigung zu dieser Serie und ihren jeweiligen Rollen je zu verraten.“ Hamburger Abendblatt
„Ein lustiger Abend im St. Pauli Theater.“ NDR HH-Journal
Ein Stück Großstadtrevier – Ensemble – v.l.n.r.: Patrick Abozen, Farina Flebbe, Sven Fricke, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Maria Ketikidou – Foto: Kerstin Schomburg /
Abdruck bei Nennung der Fotografin honorarfrei
Pressestimmen
„Wie schrumpft man eine Kult-Fernsehserie, die seit 40 Jahren Quotenkönigin ist, auf die Bretterbühne des vielleicht urigsten Theaters auf dem Kiez? Regisseur Guntbert Warns liefert Antworten. Er lässt die Stars der Serie sich selbst spielen – wie sie am Morgen eines Fototermins in ihren Wohnwagen für ihre Maske klettern.
Da wird mit Tempo gespielt, als ob die Originalcrew der Serie mal Urlaub vom ernsten Gewerbe der Verbrecherjagd nimmt. Das hat Charme! Der Applaus ist groß.“ NDR 90,3
„Für ihre Leistung erhielten die TV-Polizisten großen Applaus und Standing-Ovations.“ Tag24
Das Großstadtrevier ist eine Kultserie unter den deutschen Fernsehserien. 1984 von der Legende unter den Krimi-Regisseuren, Jürgen Roland, erfunden und seitdem von Studio Hamburg produziert, erzählt sie seit 538 Episoden in nunmehr 39 Staffeln von kleinen Fischen und großen Haien, vom Alltag einer Revierwache auf St. Pauli. Die Davidwache, direkt neben dem Theater, war dabei immer ihr heimliches Vorbild.
Jetzt kommen die aktuelle Kommissariatsleiterin Frau Küppers und ihr Team auf die Bühne des St. Pauli Theaters, aber nicht, um einfach nur eine weitere Episode aus dem „Großstadtrevier“ zu erzählen: Frühmorgens irgendwo in Hamburg. Das Serien-Ensemble trifft sich vor Drehbeginn zum Fototermin. Doch die Tür des Maskenmobils klemmt – und plötzlich sind alle eingeschlossen. Während draußen ein hartnäckiger Fan „Jans Rückkehr“ fordert – und damit noch einmal an das berühmteste Ensemblemitglied erinnert – mit der Drohung, sonst gebe es keinen Kuchen und auch kein Entkommen, beginnt drinnen ein absurder, komischer und melancholischer Reigen über frühere Kollegen, alte Helden, über Serienmechanik, Drehalltag, Quotendruck, Textangst, Fans, Freundschaft – und das große Drama hinter dem kleinen Fernsehbild.
Saskia Fischer (Frau Küppers) hat eine Vorlage geschrieben, die gekonnt zwischen Comedy, Kammerspiel und Krimi changiert, mit einem Schuss Meuterei. Und dabei beiläufig an berühmte Vorbilder erinnert, etwa an den Polizisten Seargent O’Hara in „Arsen und Spitzenhäubchen“, der entlassen wird, weil er auf der Wache Stücke schreibt, statt auf Streife zu gehen. Oder noch viel näher dran: Der „Udel“ Julius Schölermann von der Davidwache, der dort u.a. das Volksstück „Thetje mit de Utsichten“ verfasste, das auf der Bühne des St. Pauli Theaters ein Hit wurde. In dieser Tradition nun Saskia Fischer, die ja gar keine „echte“ Polizistin ist. Auf den Proben hat das Ensemble, das sich auf der Bühne selbst spielt und die eigene Person am besten kennt, den Text dann vervollständigt. Und so kommt das Publikum in den Genuss, seine vertrauten Heldinnen und Helden live, einmal völlig anders, nämlich ganz persönlich und damit von einer ganz neuen Seite zu sehen.
U.W.
Die Inszenierung wird ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Mit: Patrick Abozen, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Farina Flebbe, Sven Fricke, Maria Ketikidou und der Stimme von Nicole Heesters
Weitere Vorstellungen: 10. Oktober bis 16. November 2025, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Preise
Voraufführung am 8.10.: 39,90 € auf allen Plätzen
Uraufführung/Premiere am 9.10.: 24 € bis 64 €
Dienstag bis Donnerstag und Sonntag: 19 € bis 54 €
Freitag und Samstag: 24 € bis 64 €
„Saskia Fischer (Frau Küppers) entwirft ein Kammerspiel, in dem die Schauspielerinnen und Schauspieler über die fast 40-jährige Geschichte der Serie räsonieren und sich dabei selbst darstellen. Oder jedenfalls: eine ungemein selbstironische, angespitzte, überdrehte Version ihrer selbst. Und den sechs Schauspielerinnen und Schauspielern gelingt es in der Doppel-Regie von Guntbert Warns und Ulrich Waller, die Harmlosigkeit des öffentlich-rechtlichen Vorabendprogramms gründlich durch den Kakao zu ziehen, ohne die Zuneigung zu dieser Serie und ihren jeweiligen Rollen je zu verraten.“ Hamburger Abendblatt
„Ein lustiger Abend im St. Pauli Theater.“ NDR HH-Journal
Ein Stück Großstadtrevier – Ensemble – v.l.n.r.: Patrick Abozen, Farina Flebbe, Sven Fricke, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Maria Ketikidou – Foto: Kerstin Schomburg /
Abdruck bei Nennung der Fotografin honorarfrei
Pressestimmen
„Wie schrumpft man eine Kult-Fernsehserie, die seit 40 Jahren Quotenkönigin ist, auf die Bretterbühne des vielleicht urigsten Theaters auf dem Kiez? Regisseur Guntbert Warns liefert Antworten. Er lässt die Stars der Serie sich selbst spielen – wie sie am Morgen eines Fototermins in ihren Wohnwagen für ihre Maske klettern.
Da wird mit Tempo gespielt, als ob die Originalcrew der Serie mal Urlaub vom ernsten Gewerbe der Verbrecherjagd nimmt. Das hat Charme! Der Applaus ist groß.“ NDR 90,3
„Für ihre Leistung erhielten die TV-Polizisten großen Applaus und Standing-Ovations.“ Tag24
Das Großstadtrevier ist eine Kultserie unter den deutschen Fernsehserien. 1984 von der Legende unter den Krimi-Regisseuren, Jürgen Roland, erfunden und seitdem von Studio Hamburg produziert, erzählt sie seit 538 Episoden in nunmehr 39 Staffeln von kleinen Fischen und großen Haien, vom Alltag einer Revierwache auf St. Pauli. Die Davidwache, direkt neben dem Theater, war dabei immer ihr heimliches Vorbild.
Jetzt kommen die aktuelle Kommissariatsleiterin Frau Küppers und ihr Team auf die Bühne des St. Pauli Theaters, aber nicht, um einfach nur eine weitere Episode aus dem „Großstadtrevier“ zu erzählen: Frühmorgens irgendwo in Hamburg. Das Serien-Ensemble trifft sich vor Drehbeginn zum Fototermin. Doch die Tür des Maskenmobils klemmt – und plötzlich sind alle eingeschlossen. Während draußen ein hartnäckiger Fan „Jans Rückkehr“ fordert – und damit noch einmal an das berühmteste Ensemblemitglied erinnert – mit der Drohung, sonst gebe es keinen Kuchen und auch kein Entkommen, beginnt drinnen ein absurder, komischer und melancholischer Reigen über frühere Kollegen, alte Helden, über Serienmechanik, Drehalltag, Quotendruck, Textangst, Fans, Freundschaft – und das große Drama hinter dem kleinen Fernsehbild.
Saskia Fischer (Frau Küppers) hat eine Vorlage geschrieben, die gekonnt zwischen Comedy, Kammerspiel und Krimi changiert, mit einem Schuss Meuterei. Und dabei beiläufig an berühmte Vorbilder erinnert, etwa an den Polizisten Seargent O’Hara in „Arsen und Spitzenhäubchen“, der entlassen wird, weil er auf der Wache Stücke schreibt, statt auf Streife zu gehen. Oder noch viel näher dran: Der „Udel“ Julius Schölermann von der Davidwache, der dort u.a. das Volksstück „Thetje mit de Utsichten“ verfasste, das auf der Bühne des St. Pauli Theaters ein Hit wurde. In dieser Tradition nun Saskia Fischer, die ja gar keine „echte“ Polizistin ist. Auf den Proben hat das Ensemble, das sich auf der Bühne selbst spielt und die eigene Person am besten kennt, den Text dann vervollständigt. Und so kommt das Publikum in den Genuss, seine vertrauten Heldinnen und Helden live, einmal völlig anders, nämlich ganz persönlich und damit von einer ganz neuen Seite zu sehen.
U.W.
Die Inszenierung wird ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Mit: Patrick Abozen, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Farina Flebbe, Sven Fricke, Maria Ketikidou und der Stimme von Nicole Heesters
Weitere Vorstellungen: 10. Oktober bis 16. November 2025, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Preise
Voraufführung am 8.10.: 39,90 € auf allen Plätzen
Uraufführung/Premiere am 9.10.: 24 € bis 64 €
Dienstag bis Donnerstag und Sonntag: 19 € bis 54 €
Freitag und Samstag: 24 € bis 64 €
„Saskia Fischer (Frau Küppers) entwirft ein Kammerspiel, in dem die Schauspielerinnen und Schauspieler über die fast 40-jährige Geschichte der Serie räsonieren und sich dabei selbst darstellen. Oder jedenfalls: eine ungemein selbstironische, angespitzte, überdrehte Version ihrer selbst. Und den sechs Schauspielerinnen und Schauspielern gelingt es in der Doppel-Regie von Guntbert Warns und Ulrich Waller, die Harmlosigkeit des öffentlich-rechtlichen Vorabendprogramms gründlich durch den Kakao zu ziehen, ohne die Zuneigung zu dieser Serie und ihren jeweiligen Rollen je zu verraten.“ Hamburger Abendblatt
„Ein lustiger Abend im St. Pauli Theater.“ NDR HH-Journal
Ein Stück Großstadtrevier – Ensemble – v.l.n.r.: Patrick Abozen, Farina Flebbe, Sven Fricke, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Maria Ketikidou – Foto: Kerstin Schomburg /
Abdruck bei Nennung der Fotografin honorarfrei
Pressestimmen
„Wie schrumpft man eine Kult-Fernsehserie, die seit 40 Jahren Quotenkönigin ist, auf die Bretterbühne des vielleicht urigsten Theaters auf dem Kiez? Regisseur Guntbert Warns liefert Antworten. Er lässt die Stars der Serie sich selbst spielen – wie sie am Morgen eines Fototermins in ihren Wohnwagen für ihre Maske klettern.
Da wird mit Tempo gespielt, als ob die Originalcrew der Serie mal Urlaub vom ernsten Gewerbe der Verbrecherjagd nimmt. Das hat Charme! Der Applaus ist groß.“ NDR 90,3
„Für ihre Leistung erhielten die TV-Polizisten großen Applaus und Standing-Ovations.“ Tag24
Das Großstadtrevier ist eine Kultserie unter den deutschen Fernsehserien. 1984 von der Legende unter den Krimi-Regisseuren, Jürgen Roland, erfunden und seitdem von Studio Hamburg produziert, erzählt sie seit 538 Episoden in nunmehr 39 Staffeln von kleinen Fischen und großen Haien, vom Alltag einer Revierwache auf St. Pauli. Die Davidwache, direkt neben dem Theater, war dabei immer ihr heimliches Vorbild.
Jetzt kommen die aktuelle Kommissariatsleiterin Frau Küppers und ihr Team auf die Bühne des St. Pauli Theaters, aber nicht, um einfach nur eine weitere Episode aus dem „Großstadtrevier“ zu erzählen: Frühmorgens irgendwo in Hamburg. Das Serien-Ensemble trifft sich vor Drehbeginn zum Fototermin. Doch die Tür des Maskenmobils klemmt – und plötzlich sind alle eingeschlossen. Während draußen ein hartnäckiger Fan „Jans Rückkehr“ fordert – und damit noch einmal an das berühmteste Ensemblemitglied erinnert – mit der Drohung, sonst gebe es keinen Kuchen und auch kein Entkommen, beginnt drinnen ein absurder, komischer und melancholischer Reigen über frühere Kollegen, alte Helden, über Serienmechanik, Drehalltag, Quotendruck, Textangst, Fans, Freundschaft – und das große Drama hinter dem kleinen Fernsehbild.
Saskia Fischer (Frau Küppers) hat eine Vorlage geschrieben, die gekonnt zwischen Comedy, Kammerspiel und Krimi changiert, mit einem Schuss Meuterei. Und dabei beiläufig an berühmte Vorbilder erinnert, etwa an den Polizisten Seargent O’Hara in „Arsen und Spitzenhäubchen“, der entlassen wird, weil er auf der Wache Stücke schreibt, statt auf Streife zu gehen. Oder noch viel näher dran: Der „Udel“ Julius Schölermann von der Davidwache, der dort u.a. das Volksstück „Thetje mit de Utsichten“ verfasste, das auf der Bühne des St. Pauli Theaters ein Hit wurde. In dieser Tradition nun Saskia Fischer, die ja gar keine „echte“ Polizistin ist. Auf den Proben hat das Ensemble, das sich auf der Bühne selbst spielt und die eigene Person am besten kennt, den Text dann vervollständigt. Und so kommt das Publikum in den Genuss, seine vertrauten Heldinnen und Helden live, einmal völlig anders, nämlich ganz persönlich und damit von einer ganz neuen Seite zu sehen.
U.W.
Die Inszenierung wird ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Mit: Patrick Abozen, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Farina Flebbe, Sven Fricke, Maria Ketikidou und der Stimme von Nicole Heesters
Weitere Vorstellungen: 10. Oktober bis 16. November 2025, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Preise
Voraufführung am 8.10.: 39,90 € auf allen Plätzen
Uraufführung/Premiere am 9.10.: 24 € bis 64 €
Dienstag bis Donnerstag und Sonntag: 19 € bis 54 €
Freitag und Samstag: 24 € bis 64 €
„Saskia Fischer (Frau Küppers) entwirft ein Kammerspiel, in dem die Schauspielerinnen und Schauspieler über die fast 40-jährige Geschichte der Serie räsonieren und sich dabei selbst darstellen. Oder jedenfalls: eine ungemein selbstironische, angespitzte, überdrehte Version ihrer selbst. Und den sechs Schauspielerinnen und Schauspielern gelingt es in der Doppel-Regie von Guntbert Warns und Ulrich Waller, die Harmlosigkeit des öffentlich-rechtlichen Vorabendprogramms gründlich durch den Kakao zu ziehen, ohne die Zuneigung zu dieser Serie und ihren jeweiligen Rollen je zu verraten.“ Hamburger Abendblatt
„Ein lustiger Abend im St. Pauli Theater.“ NDR HH-Journal
Ein Stück Großstadtrevier – Ensemble – v.l.n.r.: Patrick Abozen, Farina Flebbe, Sven Fricke, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Maria Ketikidou – Foto: Kerstin Schomburg /
Abdruck bei Nennung der Fotografin honorarfrei
Pressestimmen
„Wie schrumpft man eine Kult-Fernsehserie, die seit 40 Jahren Quotenkönigin ist, auf die Bretterbühne des vielleicht urigsten Theaters auf dem Kiez? Regisseur Guntbert Warns liefert Antworten. Er lässt die Stars der Serie sich selbst spielen – wie sie am Morgen eines Fototermins in ihren Wohnwagen für ihre Maske klettern.
Da wird mit Tempo gespielt, als ob die Originalcrew der Serie mal Urlaub vom ernsten Gewerbe der Verbrecherjagd nimmt. Das hat Charme! Der Applaus ist groß.“ NDR 90,3
„Für ihre Leistung erhielten die TV-Polizisten großen Applaus und Standing-Ovations.“ Tag24
Das Großstadtrevier ist eine Kultserie unter den deutschen Fernsehserien. 1984 von der Legende unter den Krimi-Regisseuren, Jürgen Roland, erfunden und seitdem von Studio Hamburg produziert, erzählt sie seit 538 Episoden in nunmehr 39 Staffeln von kleinen Fischen und großen Haien, vom Alltag einer Revierwache auf St. Pauli. Die Davidwache, direkt neben dem Theater, war dabei immer ihr heimliches Vorbild.
Jetzt kommen die aktuelle Kommissariatsleiterin Frau Küppers und ihr Team auf die Bühne des St. Pauli Theaters, aber nicht, um einfach nur eine weitere Episode aus dem „Großstadtrevier“ zu erzählen: Frühmorgens irgendwo in Hamburg. Das Serien-Ensemble trifft sich vor Drehbeginn zum Fototermin. Doch die Tür des Maskenmobils klemmt – und plötzlich sind alle eingeschlossen. Während draußen ein hartnäckiger Fan „Jans Rückkehr“ fordert – und damit noch einmal an das berühmteste Ensemblemitglied erinnert – mit der Drohung, sonst gebe es keinen Kuchen und auch kein Entkommen, beginnt drinnen ein absurder, komischer und melancholischer Reigen über frühere Kollegen, alte Helden, über Serienmechanik, Drehalltag, Quotendruck, Textangst, Fans, Freundschaft – und das große Drama hinter dem kleinen Fernsehbild.
Saskia Fischer (Frau Küppers) hat eine Vorlage geschrieben, die gekonnt zwischen Comedy, Kammerspiel und Krimi changiert, mit einem Schuss Meuterei. Und dabei beiläufig an berühmte Vorbilder erinnert, etwa an den Polizisten Seargent O’Hara in „Arsen und Spitzenhäubchen“, der entlassen wird, weil er auf der Wache Stücke schreibt, statt auf Streife zu gehen. Oder noch viel näher dran: Der „Udel“ Julius Schölermann von der Davidwache, der dort u.a. das Volksstück „Thetje mit de Utsichten“ verfasste, das auf der Bühne des St. Pauli Theaters ein Hit wurde. In dieser Tradition nun Saskia Fischer, die ja gar keine „echte“ Polizistin ist. Auf den Proben hat das Ensemble, das sich auf der Bühne selbst spielt und die eigene Person am besten kennt, den Text dann vervollständigt. Und so kommt das Publikum in den Genuss, seine vertrauten Heldinnen und Helden live, einmal völlig anders, nämlich ganz persönlich und damit von einer ganz neuen Seite zu sehen.
U.W.
Die Inszenierung wird ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Mit: Patrick Abozen, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Farina Flebbe, Sven Fricke, Maria Ketikidou und der Stimme von Nicole Heesters
Weitere Vorstellungen: 10. Oktober bis 16. November 2025, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Preise
Voraufführung am 8.10.: 39,90 € auf allen Plätzen
Uraufführung/Premiere am 9.10.: 24 € bis 64 €
Dienstag bis Donnerstag und Sonntag: 19 € bis 54 €
Freitag und Samstag: 24 € bis 64 €
„Saskia Fischer (Frau Küppers) entwirft ein Kammerspiel, in dem die Schauspielerinnen und Schauspieler über die fast 40-jährige Geschichte der Serie räsonieren und sich dabei selbst darstellen. Oder jedenfalls: eine ungemein selbstironische, angespitzte, überdrehte Version ihrer selbst. Und den sechs Schauspielerinnen und Schauspielern gelingt es in der Doppel-Regie von Guntbert Warns und Ulrich Waller, die Harmlosigkeit des öffentlich-rechtlichen Vorabendprogramms gründlich durch den Kakao zu ziehen, ohne die Zuneigung zu dieser Serie und ihren jeweiligen Rollen je zu verraten.“ Hamburger Abendblatt
„Ein lustiger Abend im St. Pauli Theater.“ NDR HH-Journal
Ein Stück Großstadtrevier – Ensemble – v.l.n.r.: Patrick Abozen, Farina Flebbe, Sven Fricke, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Maria Ketikidou – Foto: Kerstin Schomburg /
Abdruck bei Nennung der Fotografin honorarfrei
Pressestimmen
„Wie schrumpft man eine Kult-Fernsehserie, die seit 40 Jahren Quotenkönigin ist, auf die Bretterbühne des vielleicht urigsten Theaters auf dem Kiez? Regisseur Guntbert Warns liefert Antworten. Er lässt die Stars der Serie sich selbst spielen – wie sie am Morgen eines Fototermins in ihren Wohnwagen für ihre Maske klettern.
Da wird mit Tempo gespielt, als ob die Originalcrew der Serie mal Urlaub vom ernsten Gewerbe der Verbrecherjagd nimmt. Das hat Charme! Der Applaus ist groß.“ NDR 90,3
„Für ihre Leistung erhielten die TV-Polizisten großen Applaus und Standing-Ovations.“ Tag24
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Florian Miro
Stückinfo
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Termine
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
Das Großstadtrevier ist eine Kultserie unter den deutschen Fernsehserien. 1984 von der Legende unter den Krimi-Regisseuren, Jürgen Roland, erfunden und seitdem von Studio Hamburg produziert, erzählt sie seit 538 Episoden in nunmehr 39 Staffeln von kleinen Fischen und großen Haien, vom Alltag einer Revierwache auf St. Pauli. Die Davidwache, direkt neben dem Theater, war dabei immer ihr heimliches Vorbild.
Jetzt kommen die aktuelle Kommissariatsleiterin Frau Küppers und ihr Team auf die Bühne des St. Pauli Theaters, aber nicht, um einfach nur eine weitere Episode aus dem „Großstadtrevier“ zu erzählen: Frühmorgens irgendwo in Hamburg. Das Serien-Ensemble trifft sich vor Drehbeginn zum Fototermin. Doch die Tür des Maskenmobils klemmt – und plötzlich sind alle eingeschlossen. Während draußen ein hartnäckiger Fan „Jans Rückkehr“ fordert – und damit noch einmal an das berühmteste Ensemblemitglied erinnert – mit der Drohung, sonst gebe es keinen Kuchen und auch kein Entkommen, beginnt drinnen ein absurder, komischer und melancholischer Reigen über frühere Kollegen, alte Helden, über Serienmechanik, Drehalltag, Quotendruck, Textangst, Fans, Freundschaft – und das große Drama hinter dem kleinen Fernsehbild.
Saskia Fischer (Frau Küppers) hat eine Vorlage geschrieben, die gekonnt zwischen Comedy, Kammerspiel und Krimi changiert, mit einem Schuss Meuterei. Und dabei beiläufig an berühmte Vorbilder erinnert, etwa an den Polizisten Seargent O’Hara in „Arsen und Spitzenhäubchen“, der entlassen wird, weil er auf der Wache Stücke schreibt, statt auf Streife zu gehen. Oder noch viel näher dran: Der „Udel“ Julius Schölermann von der Davidwache, der dort u.a. das Volksstück „Thetje mit de Utsichten“ verfasste, das auf der Bühne des St. Pauli Theaters ein Hit wurde. In dieser Tradition nun Saskia Fischer, die ja gar keine „echte“ Polizistin ist. Auf den Proben hat das Ensemble, das sich auf der Bühne selbst spielt und die eigene Person am besten kennt, den Text dann vervollständigt. Und so kommt das Publikum in den Genuss, seine vertrauten Heldinnen und Helden live, einmal völlig anders, nämlich ganz persönlich und damit von einer ganz neuen Seite zu sehen.
U.W.
Die Inszenierung wird ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Mit: Patrick Abozen, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Farina Flebbe, Sven Fricke, Maria Ketikidou und der Stimme von Nicole Heesters
Weitere Vorstellungen: 10. Oktober bis 16. November 2025, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Preise
Voraufführung am 8.10.: 39,90 € auf allen Plätzen
Uraufführung/Premiere am 9.10.: 24 € bis 64 €
Dienstag bis Donnerstag und Sonntag: 19 € bis 54 €
Freitag und Samstag: 24 € bis 64 €
„Saskia Fischer (Frau Küppers) entwirft ein Kammerspiel, in dem die Schauspielerinnen und Schauspieler über die fast 40-jährige Geschichte der Serie räsonieren und sich dabei selbst darstellen. Oder jedenfalls: eine ungemein selbstironische, angespitzte, überdrehte Version ihrer selbst. Und den sechs Schauspielerinnen und Schauspielern gelingt es in der Doppel-Regie von Guntbert Warns und Ulrich Waller, die Harmlosigkeit des öffentlich-rechtlichen Vorabendprogramms gründlich durch den Kakao zu ziehen, ohne die Zuneigung zu dieser Serie und ihren jeweiligen Rollen je zu verraten.“ Hamburger Abendblatt
„Ein lustiger Abend im St. Pauli Theater.“ NDR HH-Journal
Ein Stück Großstadtrevier – Ensemble – v.l.n.r.: Patrick Abozen, Farina Flebbe, Sven Fricke, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Maria Ketikidou – Foto: Kerstin Schomburg /
Abdruck bei Nennung der Fotografin honorarfrei
Pressestimmen
„Wie schrumpft man eine Kult-Fernsehserie, die seit 40 Jahren Quotenkönigin ist, auf die Bretterbühne des vielleicht urigsten Theaters auf dem Kiez? Regisseur Guntbert Warns liefert Antworten. Er lässt die Stars der Serie sich selbst spielen – wie sie am Morgen eines Fototermins in ihren Wohnwagen für ihre Maske klettern.
Da wird mit Tempo gespielt, als ob die Originalcrew der Serie mal Urlaub vom ernsten Gewerbe der Verbrecherjagd nimmt. Das hat Charme! Der Applaus ist groß.“ NDR 90,3
„Für ihre Leistung erhielten die TV-Polizisten großen Applaus und Standing-Ovations.“ Tag24
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Florian Miro
Stückinfo
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Termine
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Florian Miro
Stückinfo
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Termine
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
Das Großstadtrevier ist eine Kultserie unter den deutschen Fernsehserien. 1984 von der Legende unter den Krimi-Regisseuren, Jürgen Roland, erfunden und seitdem von Studio Hamburg produziert, erzählt sie seit 538 Episoden in nunmehr 39 Staffeln von kleinen Fischen und großen Haien, vom Alltag einer Revierwache auf St. Pauli. Die Davidwache, direkt neben dem Theater, war dabei immer ihr heimliches Vorbild.
Jetzt kommen die aktuelle Kommissariatsleiterin Frau Küppers und ihr Team auf die Bühne des St. Pauli Theaters, aber nicht, um einfach nur eine weitere Episode aus dem „Großstadtrevier“ zu erzählen: Frühmorgens irgendwo in Hamburg. Das Serien-Ensemble trifft sich vor Drehbeginn zum Fototermin. Doch die Tür des Maskenmobils klemmt – und plötzlich sind alle eingeschlossen. Während draußen ein hartnäckiger Fan „Jans Rückkehr“ fordert – und damit noch einmal an das berühmteste Ensemblemitglied erinnert – mit der Drohung, sonst gebe es keinen Kuchen und auch kein Entkommen, beginnt drinnen ein absurder, komischer und melancholischer Reigen über frühere Kollegen, alte Helden, über Serienmechanik, Drehalltag, Quotendruck, Textangst, Fans, Freundschaft – und das große Drama hinter dem kleinen Fernsehbild.
Saskia Fischer (Frau Küppers) hat eine Vorlage geschrieben, die gekonnt zwischen Comedy, Kammerspiel und Krimi changiert, mit einem Schuss Meuterei. Und dabei beiläufig an berühmte Vorbilder erinnert, etwa an den Polizisten Seargent O’Hara in „Arsen und Spitzenhäubchen“, der entlassen wird, weil er auf der Wache Stücke schreibt, statt auf Streife zu gehen. Oder noch viel näher dran: Der „Udel“ Julius Schölermann von der Davidwache, der dort u.a. das Volksstück „Thetje mit de Utsichten“ verfasste, das auf der Bühne des St. Pauli Theaters ein Hit wurde. In dieser Tradition nun Saskia Fischer, die ja gar keine „echte“ Polizistin ist. Auf den Proben hat das Ensemble, das sich auf der Bühne selbst spielt und die eigene Person am besten kennt, den Text dann vervollständigt. Und so kommt das Publikum in den Genuss, seine vertrauten Heldinnen und Helden live, einmal völlig anders, nämlich ganz persönlich und damit von einer ganz neuen Seite zu sehen.
U.W.
Die Inszenierung wird ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Mit: Patrick Abozen, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Farina Flebbe, Sven Fricke, Maria Ketikidou und der Stimme von Nicole Heesters
Weitere Vorstellungen: 10. Oktober bis 16. November 2025, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Preise
Voraufführung am 8.10.: 39,90 € auf allen Plätzen
Uraufführung/Premiere am 9.10.: 24 € bis 64 €
Dienstag bis Donnerstag und Sonntag: 19 € bis 54 €
Freitag und Samstag: 24 € bis 64 €
„Saskia Fischer (Frau Küppers) entwirft ein Kammerspiel, in dem die Schauspielerinnen und Schauspieler über die fast 40-jährige Geschichte der Serie räsonieren und sich dabei selbst darstellen. Oder jedenfalls: eine ungemein selbstironische, angespitzte, überdrehte Version ihrer selbst. Und den sechs Schauspielerinnen und Schauspielern gelingt es in der Doppel-Regie von Guntbert Warns und Ulrich Waller, die Harmlosigkeit des öffentlich-rechtlichen Vorabendprogramms gründlich durch den Kakao zu ziehen, ohne die Zuneigung zu dieser Serie und ihren jeweiligen Rollen je zu verraten.“ Hamburger Abendblatt
„Ein lustiger Abend im St. Pauli Theater.“ NDR HH-Journal
Ein Stück Großstadtrevier – Ensemble – v.l.n.r.: Patrick Abozen, Farina Flebbe, Sven Fricke, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Maria Ketikidou – Foto: Kerstin Schomburg /
Abdruck bei Nennung der Fotografin honorarfrei
Pressestimmen
„Wie schrumpft man eine Kult-Fernsehserie, die seit 40 Jahren Quotenkönigin ist, auf die Bretterbühne des vielleicht urigsten Theaters auf dem Kiez? Regisseur Guntbert Warns liefert Antworten. Er lässt die Stars der Serie sich selbst spielen – wie sie am Morgen eines Fototermins in ihren Wohnwagen für ihre Maske klettern.
Da wird mit Tempo gespielt, als ob die Originalcrew der Serie mal Urlaub vom ernsten Gewerbe der Verbrecherjagd nimmt. Das hat Charme! Der Applaus ist groß.“ NDR 90,3
„Für ihre Leistung erhielten die TV-Polizisten großen Applaus und Standing-Ovations.“ Tag24
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Florian Miro
Stückinfo
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Termine
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
Das Großstadtrevier ist eine Kultserie unter den deutschen Fernsehserien. 1984 von der Legende unter den Krimi-Regisseuren, Jürgen Roland, erfunden und seitdem von Studio Hamburg produziert, erzählt sie seit 538 Episoden in nunmehr 39 Staffeln von kleinen Fischen und großen Haien, vom Alltag einer Revierwache auf St. Pauli. Die Davidwache, direkt neben dem Theater, war dabei immer ihr heimliches Vorbild.
Jetzt kommen die aktuelle Kommissariatsleiterin Frau Küppers und ihr Team auf die Bühne des St. Pauli Theaters, aber nicht, um einfach nur eine weitere Episode aus dem „Großstadtrevier“ zu erzählen: Frühmorgens irgendwo in Hamburg. Das Serien-Ensemble trifft sich vor Drehbeginn zum Fototermin. Doch die Tür des Maskenmobils klemmt – und plötzlich sind alle eingeschlossen. Während draußen ein hartnäckiger Fan „Jans Rückkehr“ fordert – und damit noch einmal an das berühmteste Ensemblemitglied erinnert – mit der Drohung, sonst gebe es keinen Kuchen und auch kein Entkommen, beginnt drinnen ein absurder, komischer und melancholischer Reigen über frühere Kollegen, alte Helden, über Serienmechanik, Drehalltag, Quotendruck, Textangst, Fans, Freundschaft – und das große Drama hinter dem kleinen Fernsehbild.
Saskia Fischer (Frau Küppers) hat eine Vorlage geschrieben, die gekonnt zwischen Comedy, Kammerspiel und Krimi changiert, mit einem Schuss Meuterei. Und dabei beiläufig an berühmte Vorbilder erinnert, etwa an den Polizisten Seargent O’Hara in „Arsen und Spitzenhäubchen“, der entlassen wird, weil er auf der Wache Stücke schreibt, statt auf Streife zu gehen. Oder noch viel näher dran: Der „Udel“ Julius Schölermann von der Davidwache, der dort u.a. das Volksstück „Thetje mit de Utsichten“ verfasste, das auf der Bühne des St. Pauli Theaters ein Hit wurde. In dieser Tradition nun Saskia Fischer, die ja gar keine „echte“ Polizistin ist. Auf den Proben hat das Ensemble, das sich auf der Bühne selbst spielt und die eigene Person am besten kennt, den Text dann vervollständigt. Und so kommt das Publikum in den Genuss, seine vertrauten Heldinnen und Helden live, einmal völlig anders, nämlich ganz persönlich und damit von einer ganz neuen Seite zu sehen.
U.W.
Die Inszenierung wird ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Mit: Patrick Abozen, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Farina Flebbe, Sven Fricke, Maria Ketikidou und der Stimme von Nicole Heesters
Weitere Vorstellungen: 10. Oktober bis 16. November 2025, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Preise
Voraufführung am 8.10.: 39,90 € auf allen Plätzen
Uraufführung/Premiere am 9.10.: 24 € bis 64 €
Dienstag bis Donnerstag und Sonntag: 19 € bis 54 €
Freitag und Samstag: 24 € bis 64 €
„Saskia Fischer (Frau Küppers) entwirft ein Kammerspiel, in dem die Schauspielerinnen und Schauspieler über die fast 40-jährige Geschichte der Serie räsonieren und sich dabei selbst darstellen. Oder jedenfalls: eine ungemein selbstironische, angespitzte, überdrehte Version ihrer selbst. Und den sechs Schauspielerinnen und Schauspielern gelingt es in der Doppel-Regie von Guntbert Warns und Ulrich Waller, die Harmlosigkeit des öffentlich-rechtlichen Vorabendprogramms gründlich durch den Kakao zu ziehen, ohne die Zuneigung zu dieser Serie und ihren jeweiligen Rollen je zu verraten.“ Hamburger Abendblatt
„Ein lustiger Abend im St. Pauli Theater.“ NDR HH-Journal
Ein Stück Großstadtrevier – Ensemble – v.l.n.r.: Patrick Abozen, Farina Flebbe, Sven Fricke, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Maria Ketikidou – Foto: Kerstin Schomburg /
Abdruck bei Nennung der Fotografin honorarfrei
Pressestimmen
„Wie schrumpft man eine Kult-Fernsehserie, die seit 40 Jahren Quotenkönigin ist, auf die Bretterbühne des vielleicht urigsten Theaters auf dem Kiez? Regisseur Guntbert Warns liefert Antworten. Er lässt die Stars der Serie sich selbst spielen – wie sie am Morgen eines Fototermins in ihren Wohnwagen für ihre Maske klettern.
Da wird mit Tempo gespielt, als ob die Originalcrew der Serie mal Urlaub vom ernsten Gewerbe der Verbrecherjagd nimmt. Das hat Charme! Der Applaus ist groß.“ NDR 90,3
„Für ihre Leistung erhielten die TV-Polizisten großen Applaus und Standing-Ovations.“ Tag24
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Florian Miro
Stückinfo
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Termine
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
Die Geschichte des Kampfes zweier nicht ganz seriöser Geschäftsleute, des Bettlerclan-Königs Peachum und des Einbrecher-Königs Macheath, genannt Mackie Messer, bei der Uraufführung 1928 als „Stück mit Musik“ annonciert, war im Grunde das erste deutschsprachige Musical. Bertolt Brecht schrieb den Text zusammen mit Elisabeth Hauptmann, Kurt Weill komponierte dazu die unsterbliche Musik. Damit gelang den dreien ein legendärer Welterfolg.
Mit Songzeilen wie „Und der Haifisch, der hat Zähne und die trägt er im Gesicht“, oder „Soldaten wohnen auf den Kanonen“, „Ob sie wollen oder nicht, sie sind bereit. Das ist die sexuelle Hörigkeit“, „Wie ihr`s auch immer dreht, wie ihr`s auch immer schiebt, erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral“, „Denn dadurch lebt der Mensch, dass er so gründlich vergessen kann, dass er ein Mensch doch ist.“, „Wer möchte nicht in Fried`n und Eintracht leben, doch die Verhältnisse, die sind nicht so.“ gelangen dem Duo Brecht/Weill eingängige Gassenhauer, die bis heute nachhallen.
In der Neufassung des St. Pauli Theaters durch Peter Jordan und Leonhard Koppelmann werden die Songs in ihrer ganzen Wucht wieder nach vorne geschoben, sie sind das heimliche Zentrum der Neuinterpretation sein. Und wenn man sich umschaut, nicht nur in der kleinen Welt des Kiezes, sondern auch in der großen Welt der Politik, muss man feststellen, dass sich so viel nicht verändert hat, seit Brechts Analyse. Oder wie er schreibt: “Wer wollt auf Erden nicht ein Paradies? Doch die Verhältnisse, gestatten sie`s? – Nein, sie gestatten´s eben nicht.“ Selten wurde Gesellschaftskritik so süffig und dabei augenzwinkernd vorgetragen. Auch daran hat sich nichts geändert.
Die Inszenierung wurde ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Victoria Fleer, Nadja Petri, Michael Rotschopf, Anneke Schwabe, Stephan Schad, Anne Weber, Gustav Peter Wöhler
Ensemble: Fabian Broermann, Christopher Hemmans, Arvid Johansson, Frizzi Fiedler, Felicia Jackson, Khadija Johnson
Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Musikalische Leitung: Uwe Granitza | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil
Nach John Gays „The Beggar´s Opera”. Übersetzung: Elisabeth Hauptmann
In der Inszenierung „Die Dreigroschenoper“ wurden nicht autorisierte Änderungen in der Partitur vorgenommen. Der Suhrkamp Theater Verlag hat mit dem St. Pauli Theater eine Vereinbarung getroffen, die Aufführungen weiterhin zuzulassen.
Termine
18., 19. und 21., 22. November sowie 2. bis 4. Dezember 2025
Beginn: jew. 20 Uhr
Preise
Dienstag und Mittwoch: 19,90 € bis 59,90
Freitag und Samstag: 29,90 bis 74,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Dauer der Vorstellung
ca. 140 Minuten, inkl. Pause
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
„Eine Dreigroschenoper mit Glanz und Glamour und mit seiner Kapitalismus-Anklage weiterhin aktuell. Dank der ewigen Gassenhauer des Komponisten Kurt Weill gibt dieses Musiktheater über die Verlorenen und Verdorbenen hier einem wunderbaren Ensemble jede Menge Gelegenheit spielerisch und stimmlich zu glänzen. Das Regie-Duo Peter Jordan und Leonhard Koppelmann setzt vor allem auf Broadway-Glamour und hohes Tempo. Grandios das Duo Michael Rotschopf als wohltuend zurückgenommener Verführer Mackie Messer und Gustav Peter Wöhler als aasig tänzelnder Bettlerkönig Peachum. Daneben die herausragende Anne Weber als seine Frau, die schrille Anneke Schwabe als ihre Tochter Polly und die selbstbewußt aufspielende Victoria Fleer als deren Konkurrentin Lucy. Und da ist noch Jenny, die frühere Geliebte Mackie Messer. Nadja Petri gibt sie mit wunderbarer Alt-Stimme. Keine Frage: Diese „Dreigroschenoper“ hat das Zeug zum Dauerbrenner.“
„Michael Rotschopf ist die Idealbesetzung eines coolen, heutigen Mackie-Messers mit einer charismatischen Bühnenpräsenz. Seinen Gegenspieler, den durchtriebenen König der Bettler verkörpert Gustav Peter Wöhler mit der ihm eigenen Komik souverän. Zusammen mit Anne Weber als abgebrühter Gaunergattin geben die beiden ein wunderbar ungleiches Paar ab. Dem korrupten Polizeichef verleiht Stephan Schad ein heimtückisches Gesicht und seine unter die Haut gehende Stimme. Aus dem Orchestergraben des St. Pauli Theaters sorgen die Musiker vom TheaterOrchesterHamburg unter Uwe Granitza für die jeweils passende Atmosphäre zwischen Ballade, Jazz und Opernparodie. Mit lautstarken Bravos und stürmischen Applaus feierte das Publikum diese frische Version des Bestsellers von Brecht. Die Inszenierung von Peter Jordan und Leonhard Koppelmann führt die „Dreigroschenoper“ ins 21.Jahrhundert.“
„Die Inszenierung des Bertolt-Brecht-Stückes von 1928 setzt auf eine mitreißende Broadway-Stimmung und findet für das Milieu glamouröse Bilder. Dahinter offenbart sie jedoch eine zeitlose Kritik an den kapitalistischen Verhältnissen, die den einen zu Wohlstand verhilft, für die anderen jedoch ein Leben in Armut bedeutet. Das Geschehen spielt auf leerer Bühne vor wechselnden Video-Projektionen von Meike Fehre. Eine tanzwütige Schar Huren, Bettler und Tänzer performt nahezu ohne Pause. Das Tempo ist von Anfang an hoch, die Szenenfolge dicht. Das Ensemble und das Orchester unter der Leitung von Uwe Granitza präsentieren die Gassenhauer von Kurt Weill pointiert und schwungvoll.“
„Es ist Gesellschaftskritik at it´s best. Ein fulminanter Gustav Peter Wöhler gibt den fiesen Bettlerkönig Peachum. Und auch sein Kontrahent der Einbrecher-König Mackie Messer, gespielt von Michael Rotschopf ist voller Spielfreude. Die bekannten Songs von Kurt Weill werden mit viel Glitzer und Witz inszeniert.“
„Das Pfund, mit dem Regisseure Jordan und Koppelmann wuchern ist am St.Pauli Theater das Schauspiel-Ensemble, das in Gesang und Spiel seinesgleichen sucht. Michael Rotschopf glänzt und beängstigt als Mackie Messer, also als größter, triebgesteuerter Verbrecher von London. Gustav Peter Wöhler gibt einen verbitterten, zynischen Jonathan Peachum, der brutal die Interessen der Elenden in Profit ummünzt. Sensationell Anne Weber als seine desillusionierte Frau Celia. Anneke Schwabes Polly mit Kante ist ein großer Spaß und ihr Kampf-Duett mit Victoria Fleer als Lucy bleibt einer der Höhepunkte. Stephan Schad spielt als Tiger-Brown einen eiskalten Kriegsveteranen, der sich seine Freundschaft zu Mackie bezahlen läßt und Nadja Petri die Mackie hilflos verfallene Spelunken Jenny und singt mit traumhaft rauchiger Stimme. Der vielgestaltige Tanz auf dem Vulkan der zwölfbeinigen Revuetanztruppe ist in den Choreographien von Harald Krachtowil das explosivste Element dieser mutigen, insgesamt großartigen Inszenierung. Die Musik mit den unerschöpflich kräftigen Weill-Songs und der leicht gekürzte Dramentext wirken frisch und in vielerlei Hinsicht aktueller, als dem Publikum lieb sein kann, in den Zeiten neuer Kriege und krisenhafter Verhältnisse. In der Realität ist die Ankunft des Reitenden Boten mit der Begnadigung schließlich nicht garantiert.“
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Florian Miro
Stückinfo
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Termine
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
Die Geschichte des Kampfes zweier nicht ganz seriöser Geschäftsleute, des Bettlerclan-Königs Peachum und des Einbrecher-Königs Macheath, genannt Mackie Messer, bei der Uraufführung 1928 als „Stück mit Musik“ annonciert, war im Grunde das erste deutschsprachige Musical. Bertolt Brecht schrieb den Text zusammen mit Elisabeth Hauptmann, Kurt Weill komponierte dazu die unsterbliche Musik. Damit gelang den dreien ein legendärer Welterfolg.
Mit Songzeilen wie „Und der Haifisch, der hat Zähne und die trägt er im Gesicht“, oder „Soldaten wohnen auf den Kanonen“, „Ob sie wollen oder nicht, sie sind bereit. Das ist die sexuelle Hörigkeit“, „Wie ihr`s auch immer dreht, wie ihr`s auch immer schiebt, erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral“, „Denn dadurch lebt der Mensch, dass er so gründlich vergessen kann, dass er ein Mensch doch ist.“, „Wer möchte nicht in Fried`n und Eintracht leben, doch die Verhältnisse, die sind nicht so.“ gelangen dem Duo Brecht/Weill eingängige Gassenhauer, die bis heute nachhallen.
In der Neufassung des St. Pauli Theaters durch Peter Jordan und Leonhard Koppelmann werden die Songs in ihrer ganzen Wucht wieder nach vorne geschoben, sie sind das heimliche Zentrum der Neuinterpretation sein. Und wenn man sich umschaut, nicht nur in der kleinen Welt des Kiezes, sondern auch in der großen Welt der Politik, muss man feststellen, dass sich so viel nicht verändert hat, seit Brechts Analyse. Oder wie er schreibt: “Wer wollt auf Erden nicht ein Paradies? Doch die Verhältnisse, gestatten sie`s? – Nein, sie gestatten´s eben nicht.“ Selten wurde Gesellschaftskritik so süffig und dabei augenzwinkernd vorgetragen. Auch daran hat sich nichts geändert.
Die Inszenierung wurde ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Victoria Fleer, Nadja Petri, Michael Rotschopf, Anneke Schwabe, Stephan Schad, Anne Weber, Gustav Peter Wöhler
Ensemble: Fabian Broermann, Christopher Hemmans, Arvid Johansson, Frizzi Fiedler, Felicia Jackson, Khadija Johnson
Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Musikalische Leitung: Uwe Granitza | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil
Nach John Gays „The Beggar´s Opera”. Übersetzung: Elisabeth Hauptmann
In der Inszenierung „Die Dreigroschenoper“ wurden nicht autorisierte Änderungen in der Partitur vorgenommen. Der Suhrkamp Theater Verlag hat mit dem St. Pauli Theater eine Vereinbarung getroffen, die Aufführungen weiterhin zuzulassen.
Termine
18., 19. und 21., 22. November sowie 2. bis 4. Dezember 2025
Beginn: jew. 20 Uhr
Preise
Dienstag und Mittwoch: 19,90 € bis 59,90
Freitag und Samstag: 29,90 bis 74,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Dauer der Vorstellung
ca. 140 Minuten, inkl. Pause
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
„Eine Dreigroschenoper mit Glanz und Glamour und mit seiner Kapitalismus-Anklage weiterhin aktuell. Dank der ewigen Gassenhauer des Komponisten Kurt Weill gibt dieses Musiktheater über die Verlorenen und Verdorbenen hier einem wunderbaren Ensemble jede Menge Gelegenheit spielerisch und stimmlich zu glänzen. Das Regie-Duo Peter Jordan und Leonhard Koppelmann setzt vor allem auf Broadway-Glamour und hohes Tempo. Grandios das Duo Michael Rotschopf als wohltuend zurückgenommener Verführer Mackie Messer und Gustav Peter Wöhler als aasig tänzelnder Bettlerkönig Peachum. Daneben die herausragende Anne Weber als seine Frau, die schrille Anneke Schwabe als ihre Tochter Polly und die selbstbewußt aufspielende Victoria Fleer als deren Konkurrentin Lucy. Und da ist noch Jenny, die frühere Geliebte Mackie Messer. Nadja Petri gibt sie mit wunderbarer Alt-Stimme. Keine Frage: Diese „Dreigroschenoper“ hat das Zeug zum Dauerbrenner.“
„Michael Rotschopf ist die Idealbesetzung eines coolen, heutigen Mackie-Messers mit einer charismatischen Bühnenpräsenz. Seinen Gegenspieler, den durchtriebenen König der Bettler verkörpert Gustav Peter Wöhler mit der ihm eigenen Komik souverän. Zusammen mit Anne Weber als abgebrühter Gaunergattin geben die beiden ein wunderbar ungleiches Paar ab. Dem korrupten Polizeichef verleiht Stephan Schad ein heimtückisches Gesicht und seine unter die Haut gehende Stimme. Aus dem Orchestergraben des St. Pauli Theaters sorgen die Musiker vom TheaterOrchesterHamburg unter Uwe Granitza für die jeweils passende Atmosphäre zwischen Ballade, Jazz und Opernparodie. Mit lautstarken Bravos und stürmischen Applaus feierte das Publikum diese frische Version des Bestsellers von Brecht. Die Inszenierung von Peter Jordan und Leonhard Koppelmann führt die „Dreigroschenoper“ ins 21.Jahrhundert.“
„Die Inszenierung des Bertolt-Brecht-Stückes von 1928 setzt auf eine mitreißende Broadway-Stimmung und findet für das Milieu glamouröse Bilder. Dahinter offenbart sie jedoch eine zeitlose Kritik an den kapitalistischen Verhältnissen, die den einen zu Wohlstand verhilft, für die anderen jedoch ein Leben in Armut bedeutet. Das Geschehen spielt auf leerer Bühne vor wechselnden Video-Projektionen von Meike Fehre. Eine tanzwütige Schar Huren, Bettler und Tänzer performt nahezu ohne Pause. Das Tempo ist von Anfang an hoch, die Szenenfolge dicht. Das Ensemble und das Orchester unter der Leitung von Uwe Granitza präsentieren die Gassenhauer von Kurt Weill pointiert und schwungvoll.“
„Es ist Gesellschaftskritik at it´s best. Ein fulminanter Gustav Peter Wöhler gibt den fiesen Bettlerkönig Peachum. Und auch sein Kontrahent der Einbrecher-König Mackie Messer, gespielt von Michael Rotschopf ist voller Spielfreude. Die bekannten Songs von Kurt Weill werden mit viel Glitzer und Witz inszeniert.“
„Das Pfund, mit dem Regisseure Jordan und Koppelmann wuchern ist am St.Pauli Theater das Schauspiel-Ensemble, das in Gesang und Spiel seinesgleichen sucht. Michael Rotschopf glänzt und beängstigt als Mackie Messer, also als größter, triebgesteuerter Verbrecher von London. Gustav Peter Wöhler gibt einen verbitterten, zynischen Jonathan Peachum, der brutal die Interessen der Elenden in Profit ummünzt. Sensationell Anne Weber als seine desillusionierte Frau Celia. Anneke Schwabes Polly mit Kante ist ein großer Spaß und ihr Kampf-Duett mit Victoria Fleer als Lucy bleibt einer der Höhepunkte. Stephan Schad spielt als Tiger-Brown einen eiskalten Kriegsveteranen, der sich seine Freundschaft zu Mackie bezahlen läßt und Nadja Petri die Mackie hilflos verfallene Spelunken Jenny und singt mit traumhaft rauchiger Stimme. Der vielgestaltige Tanz auf dem Vulkan der zwölfbeinigen Revuetanztruppe ist in den Choreographien von Harald Krachtowil das explosivste Element dieser mutigen, insgesamt großartigen Inszenierung. Die Musik mit den unerschöpflich kräftigen Weill-Songs und der leicht gekürzte Dramentext wirken frisch und in vielerlei Hinsicht aktueller, als dem Publikum lieb sein kann, in den Zeiten neuer Kriege und krisenhafter Verhältnisse. In der Realität ist die Ankunft des Reitenden Boten mit der Begnadigung schließlich nicht garantiert.“
Ein Machtspiel
von David Mamet
Deutsch von Bernd Samland
„Oleanna“, der Stücktitel des amerikanischen Erfolgsautors David Mamet („Wenn der Postmann zweimal klingelt“, „Die Unbestechlichen“) ist eigentlich ein Song, der eine Utopie beschreibt: ein Land, in dem es keine Unterdrückung mehr gibt, in dem sich die Menschen frei bewegen können.
Wie schwer es ist, dahin zu kommen, skizziert Mamet in seinem gleichnamigen Stück. Ein scheinbar beiläufiges Handauflegen, als Geste der Beruhigung des Professors John gegenüber seiner Studentin Carol gemeint, wird plötzlich zum Skandal. War es vielleicht doch ein sexueller Übergriff? War beim Professor doch mehr im Spiel als nur Sympathie? Und was will Carol? Warum startet sie diesen Rachefeldzug, der John seine Karriere kosten kann? War das ihre Idee oder die ihrer Gruppe von Aktivisten? Kann es eine für beide Seiten befriedigende Lösung geben oder ist das ausgeschlossen?
Mamet beschreibt, in welch ausweglose Situationen Menschen kommen können, wenn sie keine andere als ihre eigene Weltsicht mehr zulassen, deren Fähigkeit zur Kommunikation fast erloschen ist und wie dadurch auch der Umgang zwischen den Geschlechtern immer toxischer wird, weil alles nur noch als eine Frage der Macht zu sein scheint.
Mamet gelingt bei diesem hochaktuellen Thema ein spannender Krimi, vergleichbar mit Daniel Kehlmanns „Heiligabend“, dessen Ausgang bis zum Ende offen ist, mit zwei Protagonisten auf Augenhöhe, die sich gegenseitig nichts schenken.
Bei der Londoner Neu-Premiere überschlugen sich die Kritiker: „Selten ist Theater so fesselnd und zeitgemäß“ schrieb z.B. die Sunday Times über Mamets Stück.
Im St. Pauli Theater spielen der frühere Thalia- und spätere Burgtheater-Star Sven-Eric Bechtolf, der nach „Endspiel“ jetzt zum zweiten Mal bei uns auf der Bühne steht, und die junge Berliner Schauspielerin Johanna Asch die Studentin Carol.
Mit großzügiger Unterstützung durch die Hapag-Lloyd-Stiftung
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Sven-Eric Bechtolf, Johanna Asch
Regie: Ulrich Waller I Bühne: Raimund Bauer I Kostüme: Ilse Welter
Termin
20. November 2025
Beginn: 20 Uhr
Preise
19 € bis 54 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Regisseur Waller gelingt in diesem spannenden Spiel um Macht, auf der nach vorne geneigten Rundbühne von Raimund Bauer, die Balance zu finden zwischen Geschlechter- und Generationendrama, mit einem äußerst glaubwürdigen Duo auf Augenhöhe, das beste Schauspielkunst bietet: Johanna Asch und Sven-Eric Bechtolf. Hamburger Abendblatt
„Spannung liegt in der Luft.“ Welt am Sonntag
„Johanna Asch und Sven Eric Bechtolf liefern sich in diesem komplexen Stück ein intensives Wortgefecht.“ NDR-HH-Journal
„Ein eindrucksvolles Kammerspiel mit einem spielstarken Sven-Eric Bechtolf und einer überzeugenden Johanna Asch. Heute ist der Stoff aktueller denn je.“ Sat.1
Sven-Eric Bechtolf und Johanna Asch – Foto: Jim Rakete
„Dieses richtungsweisende Stück bleibt bei der Hamburger Wiederbegegnung ein Ereignis, und „Oleanna“, der Titel, einem Volkslied entlehnt, erzählt vielleicht sogar noch deutlicher als früher von der Sehnsucht nach dem friedlichen Zusammensein.“ Deutschlandfunk, Michael Laages
„Es gibt sie noch, diese Art Männer. In Ulrich Wallers Inszenierung tragen sie locker sitzende Cordanzüge, schwarze Hornbrillen und edle Lederschuhe und selbstsicher bewegt sich Sven-Eric Bechtolf als John, der Professor durch den Raum und trifft im Uni-Büro die Studentin Carol, mit enormer Präsenz von Johanna Asch gespielt. Hinterher gibt es zwei Versionen der Geschichte. Recht haben und Recht bekommen ist in „Oleanna“ ein Battle.“ Nachtkritik
„Sie stehen einander in nichts nach – weder im Macht und Geschlechterkampf noch in ihrer schauspielerischen Leistung. Ex-Thalia Star Sven Eric Bechtolf brilliert als arroganter Akademiker und Studentin Carol – brillant gespielt von Johanna Asch. Mit dem Broadway-Klassiker inszeniert Ulrich Waller das Stück der Stunde. Starkes Schauspiel.“ Hamburger Morgenpost
„Regisseur Ulrich Waller inszeniert messerscharf ein packendes Kammerspiel. Sven-Eric Bechtolf gibt der Figur des Professors verständnisvolle Wärme und aasige Arroganz, Johanna Asch der Studentin große Kraft und Verletzlichkeit. Am Ende ist der Zuschauer durch einen Tunnel von körperlicher und verbaler Gewalt gegangen und verlässt betroffen das Theater.“ NDR-Kultur, Peter Helling
Das St. Pauli Theater auf der Reeperbahn hat nun an dieses, die Me-Too-Debatte und die Wokeness-Bewegung hellsichtig vorwegnehmende Drama erinnert, mit einer beeindruckenden Johanna Asch und Sven-Eric Bechtolf, dem widerspenstig wilden Nervenspieler. Ulrich Wallers Inszenierung lässt offen, ob mehr hinter dem Verhalten des Professors steckt, das Carol als sexuell übergriffig interpretiert. Sie verweilt beherrscht wie bewusst in der Schwebe. Daher bleibt es bei einem Schattenboxen mit Wirkungstreffern, beherzt abgefeuert von den beiden Protagonisten, die das Publikum mit Verve fragen: Wie konnte es so weit kommen? FAZ, Irene Bazinger
Oleanna – Sven-Eric Bechtolf, Johanna Asch
Foto: Kerstin Schomburg
Oleanna – Sven-Eric Bechtolf, Johanna Asch
Foto: Kerstin Schomburg
Oleanna – Johanna Asch, Sven-Eric Bechtolf
Foto: Kerstin Schomburg / Abdruck bei Nennung der Fotografin honorarfrei
Oleanna – Johanna Asch, Sven-Eric Bechtolf
Foto: Kerstin Schomburg / Abdruck bei Nennung der Fotografin honorarfrei
Oleanna – Johanna Asch, Sven-Eric Bechtolf – Foto: Kerstin Schomburg
Oleanna – Sven-Eric Bechtolf
Foto: Kerstin Schomburg / Abdruck bei Nennung der Fotografin honorarfrei
Oleanna – Sven-Eric Bechtolf, Johanna Asch
Foto: Kerstin Schomburg / Abdruck bei Nennung der Fotografin honorarfrei
Oleanna – Sven-Eric Bechtolf, Johanna Asch
Foto: Kerstin Schomburg / Abdruck bei Nennung der Fotografin honorarfrei
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Florian Miro
Stückinfo
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Termine
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
Die Geschichte des Kampfes zweier nicht ganz seriöser Geschäftsleute, des Bettlerclan-Königs Peachum und des Einbrecher-Königs Macheath, genannt Mackie Messer, bei der Uraufführung 1928 als „Stück mit Musik“ annonciert, war im Grunde das erste deutschsprachige Musical. Bertolt Brecht schrieb den Text zusammen mit Elisabeth Hauptmann, Kurt Weill komponierte dazu die unsterbliche Musik. Damit gelang den dreien ein legendärer Welterfolg.
Mit Songzeilen wie „Und der Haifisch, der hat Zähne und die trägt er im Gesicht“, oder „Soldaten wohnen auf den Kanonen“, „Ob sie wollen oder nicht, sie sind bereit. Das ist die sexuelle Hörigkeit“, „Wie ihr`s auch immer dreht, wie ihr`s auch immer schiebt, erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral“, „Denn dadurch lebt der Mensch, dass er so gründlich vergessen kann, dass er ein Mensch doch ist.“, „Wer möchte nicht in Fried`n und Eintracht leben, doch die Verhältnisse, die sind nicht so.“ gelangen dem Duo Brecht/Weill eingängige Gassenhauer, die bis heute nachhallen.
In der Neufassung des St. Pauli Theaters durch Peter Jordan und Leonhard Koppelmann werden die Songs in ihrer ganzen Wucht wieder nach vorne geschoben, sie sind das heimliche Zentrum der Neuinterpretation sein. Und wenn man sich umschaut, nicht nur in der kleinen Welt des Kiezes, sondern auch in der großen Welt der Politik, muss man feststellen, dass sich so viel nicht verändert hat, seit Brechts Analyse. Oder wie er schreibt: “Wer wollt auf Erden nicht ein Paradies? Doch die Verhältnisse, gestatten sie`s? – Nein, sie gestatten´s eben nicht.“ Selten wurde Gesellschaftskritik so süffig und dabei augenzwinkernd vorgetragen. Auch daran hat sich nichts geändert.
Die Inszenierung wurde ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Victoria Fleer, Nadja Petri, Michael Rotschopf, Anneke Schwabe, Stephan Schad, Anne Weber, Gustav Peter Wöhler
Ensemble: Fabian Broermann, Christopher Hemmans, Arvid Johansson, Frizzi Fiedler, Felicia Jackson, Khadija Johnson
Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Musikalische Leitung: Uwe Granitza | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil
Nach John Gays „The Beggar´s Opera”. Übersetzung: Elisabeth Hauptmann
In der Inszenierung „Die Dreigroschenoper“ wurden nicht autorisierte Änderungen in der Partitur vorgenommen. Der Suhrkamp Theater Verlag hat mit dem St. Pauli Theater eine Vereinbarung getroffen, die Aufführungen weiterhin zuzulassen.
Termine
18., 19. und 21., 22. November sowie 2. bis 4. Dezember 2025
Beginn: jew. 20 Uhr
Preise
Dienstag und Mittwoch: 19,90 € bis 59,90
Freitag und Samstag: 29,90 bis 74,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Dauer der Vorstellung
ca. 140 Minuten, inkl. Pause
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
„Eine Dreigroschenoper mit Glanz und Glamour und mit seiner Kapitalismus-Anklage weiterhin aktuell. Dank der ewigen Gassenhauer des Komponisten Kurt Weill gibt dieses Musiktheater über die Verlorenen und Verdorbenen hier einem wunderbaren Ensemble jede Menge Gelegenheit spielerisch und stimmlich zu glänzen. Das Regie-Duo Peter Jordan und Leonhard Koppelmann setzt vor allem auf Broadway-Glamour und hohes Tempo. Grandios das Duo Michael Rotschopf als wohltuend zurückgenommener Verführer Mackie Messer und Gustav Peter Wöhler als aasig tänzelnder Bettlerkönig Peachum. Daneben die herausragende Anne Weber als seine Frau, die schrille Anneke Schwabe als ihre Tochter Polly und die selbstbewußt aufspielende Victoria Fleer als deren Konkurrentin Lucy. Und da ist noch Jenny, die frühere Geliebte Mackie Messer. Nadja Petri gibt sie mit wunderbarer Alt-Stimme. Keine Frage: Diese „Dreigroschenoper“ hat das Zeug zum Dauerbrenner.“
„Michael Rotschopf ist die Idealbesetzung eines coolen, heutigen Mackie-Messers mit einer charismatischen Bühnenpräsenz. Seinen Gegenspieler, den durchtriebenen König der Bettler verkörpert Gustav Peter Wöhler mit der ihm eigenen Komik souverän. Zusammen mit Anne Weber als abgebrühter Gaunergattin geben die beiden ein wunderbar ungleiches Paar ab. Dem korrupten Polizeichef verleiht Stephan Schad ein heimtückisches Gesicht und seine unter die Haut gehende Stimme. Aus dem Orchestergraben des St. Pauli Theaters sorgen die Musiker vom TheaterOrchesterHamburg unter Uwe Granitza für die jeweils passende Atmosphäre zwischen Ballade, Jazz und Opernparodie. Mit lautstarken Bravos und stürmischen Applaus feierte das Publikum diese frische Version des Bestsellers von Brecht. Die Inszenierung von Peter Jordan und Leonhard Koppelmann führt die „Dreigroschenoper“ ins 21.Jahrhundert.“
„Die Inszenierung des Bertolt-Brecht-Stückes von 1928 setzt auf eine mitreißende Broadway-Stimmung und findet für das Milieu glamouröse Bilder. Dahinter offenbart sie jedoch eine zeitlose Kritik an den kapitalistischen Verhältnissen, die den einen zu Wohlstand verhilft, für die anderen jedoch ein Leben in Armut bedeutet. Das Geschehen spielt auf leerer Bühne vor wechselnden Video-Projektionen von Meike Fehre. Eine tanzwütige Schar Huren, Bettler und Tänzer performt nahezu ohne Pause. Das Tempo ist von Anfang an hoch, die Szenenfolge dicht. Das Ensemble und das Orchester unter der Leitung von Uwe Granitza präsentieren die Gassenhauer von Kurt Weill pointiert und schwungvoll.“
„Es ist Gesellschaftskritik at it´s best. Ein fulminanter Gustav Peter Wöhler gibt den fiesen Bettlerkönig Peachum. Und auch sein Kontrahent der Einbrecher-König Mackie Messer, gespielt von Michael Rotschopf ist voller Spielfreude. Die bekannten Songs von Kurt Weill werden mit viel Glitzer und Witz inszeniert.“
„Das Pfund, mit dem Regisseure Jordan und Koppelmann wuchern ist am St.Pauli Theater das Schauspiel-Ensemble, das in Gesang und Spiel seinesgleichen sucht. Michael Rotschopf glänzt und beängstigt als Mackie Messer, also als größter, triebgesteuerter Verbrecher von London. Gustav Peter Wöhler gibt einen verbitterten, zynischen Jonathan Peachum, der brutal die Interessen der Elenden in Profit ummünzt. Sensationell Anne Weber als seine desillusionierte Frau Celia. Anneke Schwabes Polly mit Kante ist ein großer Spaß und ihr Kampf-Duett mit Victoria Fleer als Lucy bleibt einer der Höhepunkte. Stephan Schad spielt als Tiger-Brown einen eiskalten Kriegsveteranen, der sich seine Freundschaft zu Mackie bezahlen läßt und Nadja Petri die Mackie hilflos verfallene Spelunken Jenny und singt mit traumhaft rauchiger Stimme. Der vielgestaltige Tanz auf dem Vulkan der zwölfbeinigen Revuetanztruppe ist in den Choreographien von Harald Krachtowil das explosivste Element dieser mutigen, insgesamt großartigen Inszenierung. Die Musik mit den unerschöpflich kräftigen Weill-Songs und der leicht gekürzte Dramentext wirken frisch und in vielerlei Hinsicht aktueller, als dem Publikum lieb sein kann, in den Zeiten neuer Kriege und krisenhafter Verhältnisse. In der Realität ist die Ankunft des Reitenden Boten mit der Begnadigung schließlich nicht garantiert.“
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Florian Miro
Stückinfo
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Termine
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Florian Miro
Stückinfo
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Termine
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
Die Geschichte des Kampfes zweier nicht ganz seriöser Geschäftsleute, des Bettlerclan-Königs Peachum und des Einbrecher-Königs Macheath, genannt Mackie Messer, bei der Uraufführung 1928 als „Stück mit Musik“ annonciert, war im Grunde das erste deutschsprachige Musical. Bertolt Brecht schrieb den Text zusammen mit Elisabeth Hauptmann, Kurt Weill komponierte dazu die unsterbliche Musik. Damit gelang den dreien ein legendärer Welterfolg.
Mit Songzeilen wie „Und der Haifisch, der hat Zähne und die trägt er im Gesicht“, oder „Soldaten wohnen auf den Kanonen“, „Ob sie wollen oder nicht, sie sind bereit. Das ist die sexuelle Hörigkeit“, „Wie ihr`s auch immer dreht, wie ihr`s auch immer schiebt, erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral“, „Denn dadurch lebt der Mensch, dass er so gründlich vergessen kann, dass er ein Mensch doch ist.“, „Wer möchte nicht in Fried`n und Eintracht leben, doch die Verhältnisse, die sind nicht so.“ gelangen dem Duo Brecht/Weill eingängige Gassenhauer, die bis heute nachhallen.
In der Neufassung des St. Pauli Theaters durch Peter Jordan und Leonhard Koppelmann werden die Songs in ihrer ganzen Wucht wieder nach vorne geschoben, sie sind das heimliche Zentrum der Neuinterpretation sein. Und wenn man sich umschaut, nicht nur in der kleinen Welt des Kiezes, sondern auch in der großen Welt der Politik, muss man feststellen, dass sich so viel nicht verändert hat, seit Brechts Analyse. Oder wie er schreibt: “Wer wollt auf Erden nicht ein Paradies? Doch die Verhältnisse, gestatten sie`s? – Nein, sie gestatten´s eben nicht.“ Selten wurde Gesellschaftskritik so süffig und dabei augenzwinkernd vorgetragen. Auch daran hat sich nichts geändert.
Die Inszenierung wurde ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Victoria Fleer, Nadja Petri, Michael Rotschopf, Anneke Schwabe, Stephan Schad, Anne Weber, Gustav Peter Wöhler
Ensemble: Fabian Broermann, Christopher Hemmans, Arvid Johansson, Frizzi Fiedler, Felicia Jackson, Khadija Johnson
Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Musikalische Leitung: Uwe Granitza | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil
Nach John Gays „The Beggar´s Opera”. Übersetzung: Elisabeth Hauptmann
In der Inszenierung „Die Dreigroschenoper“ wurden nicht autorisierte Änderungen in der Partitur vorgenommen. Der Suhrkamp Theater Verlag hat mit dem St. Pauli Theater eine Vereinbarung getroffen, die Aufführungen weiterhin zuzulassen.
Termine
18., 19. und 21., 22. November sowie 2. bis 4. Dezember 2025
Beginn: jew. 20 Uhr
Preise
Dienstag und Mittwoch: 19,90 € bis 59,90
Freitag und Samstag: 29,90 bis 74,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Dauer der Vorstellung
ca. 140 Minuten, inkl. Pause
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
„Eine Dreigroschenoper mit Glanz und Glamour und mit seiner Kapitalismus-Anklage weiterhin aktuell. Dank der ewigen Gassenhauer des Komponisten Kurt Weill gibt dieses Musiktheater über die Verlorenen und Verdorbenen hier einem wunderbaren Ensemble jede Menge Gelegenheit spielerisch und stimmlich zu glänzen. Das Regie-Duo Peter Jordan und Leonhard Koppelmann setzt vor allem auf Broadway-Glamour und hohes Tempo. Grandios das Duo Michael Rotschopf als wohltuend zurückgenommener Verführer Mackie Messer und Gustav Peter Wöhler als aasig tänzelnder Bettlerkönig Peachum. Daneben die herausragende Anne Weber als seine Frau, die schrille Anneke Schwabe als ihre Tochter Polly und die selbstbewußt aufspielende Victoria Fleer als deren Konkurrentin Lucy. Und da ist noch Jenny, die frühere Geliebte Mackie Messer. Nadja Petri gibt sie mit wunderbarer Alt-Stimme. Keine Frage: Diese „Dreigroschenoper“ hat das Zeug zum Dauerbrenner.“
„Michael Rotschopf ist die Idealbesetzung eines coolen, heutigen Mackie-Messers mit einer charismatischen Bühnenpräsenz. Seinen Gegenspieler, den durchtriebenen König der Bettler verkörpert Gustav Peter Wöhler mit der ihm eigenen Komik souverän. Zusammen mit Anne Weber als abgebrühter Gaunergattin geben die beiden ein wunderbar ungleiches Paar ab. Dem korrupten Polizeichef verleiht Stephan Schad ein heimtückisches Gesicht und seine unter die Haut gehende Stimme. Aus dem Orchestergraben des St. Pauli Theaters sorgen die Musiker vom TheaterOrchesterHamburg unter Uwe Granitza für die jeweils passende Atmosphäre zwischen Ballade, Jazz und Opernparodie. Mit lautstarken Bravos und stürmischen Applaus feierte das Publikum diese frische Version des Bestsellers von Brecht. Die Inszenierung von Peter Jordan und Leonhard Koppelmann führt die „Dreigroschenoper“ ins 21.Jahrhundert.“
„Die Inszenierung des Bertolt-Brecht-Stückes von 1928 setzt auf eine mitreißende Broadway-Stimmung und findet für das Milieu glamouröse Bilder. Dahinter offenbart sie jedoch eine zeitlose Kritik an den kapitalistischen Verhältnissen, die den einen zu Wohlstand verhilft, für die anderen jedoch ein Leben in Armut bedeutet. Das Geschehen spielt auf leerer Bühne vor wechselnden Video-Projektionen von Meike Fehre. Eine tanzwütige Schar Huren, Bettler und Tänzer performt nahezu ohne Pause. Das Tempo ist von Anfang an hoch, die Szenenfolge dicht. Das Ensemble und das Orchester unter der Leitung von Uwe Granitza präsentieren die Gassenhauer von Kurt Weill pointiert und schwungvoll.“
„Es ist Gesellschaftskritik at it´s best. Ein fulminanter Gustav Peter Wöhler gibt den fiesen Bettlerkönig Peachum. Und auch sein Kontrahent der Einbrecher-König Mackie Messer, gespielt von Michael Rotschopf ist voller Spielfreude. Die bekannten Songs von Kurt Weill werden mit viel Glitzer und Witz inszeniert.“
„Das Pfund, mit dem Regisseure Jordan und Koppelmann wuchern ist am St.Pauli Theater das Schauspiel-Ensemble, das in Gesang und Spiel seinesgleichen sucht. Michael Rotschopf glänzt und beängstigt als Mackie Messer, also als größter, triebgesteuerter Verbrecher von London. Gustav Peter Wöhler gibt einen verbitterten, zynischen Jonathan Peachum, der brutal die Interessen der Elenden in Profit ummünzt. Sensationell Anne Weber als seine desillusionierte Frau Celia. Anneke Schwabes Polly mit Kante ist ein großer Spaß und ihr Kampf-Duett mit Victoria Fleer als Lucy bleibt einer der Höhepunkte. Stephan Schad spielt als Tiger-Brown einen eiskalten Kriegsveteranen, der sich seine Freundschaft zu Mackie bezahlen läßt und Nadja Petri die Mackie hilflos verfallene Spelunken Jenny und singt mit traumhaft rauchiger Stimme. Der vielgestaltige Tanz auf dem Vulkan der zwölfbeinigen Revuetanztruppe ist in den Choreographien von Harald Krachtowil das explosivste Element dieser mutigen, insgesamt großartigen Inszenierung. Die Musik mit den unerschöpflich kräftigen Weill-Songs und der leicht gekürzte Dramentext wirken frisch und in vielerlei Hinsicht aktueller, als dem Publikum lieb sein kann, in den Zeiten neuer Kriege und krisenhafter Verhältnisse. In der Realität ist die Ankunft des Reitenden Boten mit der Begnadigung schließlich nicht garantiert.“
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Florian Miro
Stückinfo
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Termine
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
Tim Fischer ehrt Hildegard Knef, die am 28. Dezember 2025 ihren 100. Geburtstag begehen würde, mit einem glamourösen Konzertabend und verkörpert den Kult-Star mit Haut und Haaren. Eine absolute Herzensangelegenheit für den singenden Schauspieler, der bereits als Teenager zum Fan wurde und den das enorme Spektrum der Knef schon immer faszinierte und inspirierte.
Stilsicher und virtuos begleitet von seiner exzellenten Band, bestehend aus dem Pianisten, Arrangeur und musikalischen Leiter Mathias Weibrich, Lars Hansen (Bass) und Bernd Oezsevim (Drums), taucht „Der Meister des Chansons“ (Hannoversche Allgemeine, 2024) voll Leidenschaft in die Liedwelten der vielseitigen Künstlerin ein.
Hildegard Knef, die ihre besten Songtexte in ihrem ungerührt sachlichen und darin ureigenen Ton selbst verfasste und die von hochkarätigen Komponisten wie Charly Niessen, Kai Rautenberg und dem großartigen Hans Hammerschmid vertont wurden, haben Millionen Menschen bewegt und sind nach wie vor von zeitloser Schönheit, meint Tim Fischer. Die emotionalen, oft tragikomischen Geschichten, die Wärme, Mut und Zerbrechlichkeit ausstrahlen, hätten noch heute Bestand und seien es deshalb wert, performt zu werden. Sie sind für das Publikum – wie für ihn als Interpreten – die ideale Projektionsfläche um eigene Wünsche und Sehnsüchte auf die Leinwand des Lebens zu projizieren.
Künstlerisch nähert sich Fischer dem Werk der vielleicht größten bundesrepublikanischen Künstlerpersönlichkeit und Wahl-Berlinerin, die vom Leben, diesem „Geschenkten Gaul“, durchgeschüttelt wurde, immer wieder aufgestanden und immer sie selbst geblieben ist, nicht zum ersten Mal. Katja Schwemmers, Rezensentin der Hamburger Morgenpost, schwärmte: „Wie Tim Fischer im Lichtkegel der dunklen Bühne da steht und die wunderschönen Lieder von Hildegard Knef intoniert, fühlt man sich dem Geist der Diva unendlich nah“.
Tim Fischer ehrt Hildegard Knef, die am 28. Dezember 2025 ihren 100. Geburtstag begehen würde, mit einem glamourösen Konzertabend und verkörpert den Kult-Star mit Haut und Haaren. Eine absolute Herzensangelegenheit für den singenden Schauspieler, der bereits als Teenager zum Fan wurde und den das enorme Spektrum der Knef schon immer faszinierte und inspirierte.
Stilsicher und virtuos begleitet von seiner exzellenten Band, bestehend aus dem Pianisten, Arrangeur und musikalischen Leiter Mathias Weibrich, Lars Hansen (Bass) und Bernd Oezsevim (Drums), taucht „Der Meister des Chansons“ (Hannoversche Allgemeine, 2024) voll Leidenschaft in die Liedwelten der vielseitigen Künstlerin ein.
Hildegard Knef, die ihre besten Songtexte in ihrem ungerührt sachlichen und darin ureigenen Ton selbst verfasste und die von hochkarätigen Komponisten wie Charly Niessen, Kai Rautenberg und dem großartigen Hans Hammerschmid vertont wurden, haben Millionen Menschen bewegt und sind nach wie vor von zeitloser Schönheit, meint Tim Fischer. Die emotionalen, oft tragikomischen Geschichten, die Wärme, Mut und Zerbrechlichkeit ausstrahlen, hätten noch heute Bestand und seien es deshalb wert, performt zu werden. Sie sind für das Publikum – wie für ihn als Interpreten – die ideale Projektionsfläche um eigene Wünsche und Sehnsüchte auf die Leinwand des Lebens zu projizieren.
Künstlerisch nähert sich Fischer dem Werk der vielleicht größten bundesrepublikanischen Künstlerpersönlichkeit und Wahl-Berlinerin, die vom Leben, diesem „Geschenkten Gaul“, durchgeschüttelt wurde, immer wieder aufgestanden und immer sie selbst geblieben ist, nicht zum ersten Mal. Katja Schwemmers, Rezensentin der Hamburger Morgenpost, schwärmte: „Wie Tim Fischer im Lichtkegel der dunklen Bühne da steht und die wunderschönen Lieder von Hildegard Knef intoniert, fühlt man sich dem Geist der Diva unendlich nah“.
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Florian Miro
Stückinfo
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Termine
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Florian Miro
Stückinfo
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Termine
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Florian Miro
Stückinfo
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Termine
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
Seit über 10 Jahren erobert der HEAVEN CAN WAIT Chor aus Hamburg die Publikumsherzen. Spätestens seit dem erfolgreichen Kinofilm über den Chor sorgt die Show auch deutschlandweit für Aufsehen und ausverkaufte Häuser. Und weil man auch mit Ü70 nie zu alt ist, um Neues zu wagen, starten die junggebliebenen Alten jetzt mit einem neuen Programm durch: Jetzt erst recht!
Die Erfolgsgeschichte des HEAVEN CAN WAIT Chores geht weiter! Rund 35 Sängerinnen und Sänger im Alter zwischen 70 und 93 Jahren schmettern die Songs der Enkelgeneration und werfen damit die gängigen Vorurteile über Senioren im Ruhestand charmant über den Haufen. Zu ihrem Repertoire gehören auch diesmal wieder – überhaupt nicht „altersgerecht“ – aktuelle Hits, die jeder kennt. In ihrer Interpretation bekommen die Songs jedoch eine andere Wirkung, denn aus der Perspektive dieser lebenserfahrenen Menschen gewinnen sie eine Tiefe, die überrascht.
Neu und besonders am „Jetzt erst recht“-Programm ist: der Chor präsentiert erstmals auch selbst komponierte und getextete Lieder. Berührende Songs, die sich mit Inhalten beschäftigen, die in der jungen Popwelt wenig Erwähnung finden: Was ist der Sinn des Lebens? Was bedeutet Glück? Wie begegne ich dem Thema Tod? Große Themen, die in bewährter HCW- Manier mit Herzblut und einer guten Portion Humor vorgetragen werden und dabei viel Lebensklugheit versprühen, ohne zu belehren. Diese Songs sind übrigens erstmals auch auf CD erhältlich.
Und so rocken die (G)Oldies auch mit dem neuen Programm wieder die Bühne: bunt, jung und frech, es wird gesungen und gerappt, abgedanced und gegrooved. Mit „Jetzt erst recht“ gewinnt dieser älteste, gleichzeitig jüngste und auf jeden Fall bunteste Chor Hamburgs eine neue Facette dazu.
Und wer gern mal einen Blick hinter die Kulissen werfen möchte: der erfolgreiche und mit Publikumspreisen ausgezeichnete Film „Heaven can wait – wir leben jetzt“ ist überall als DVD und als Stream verfügbar.
Musikalische und künstlerische Leitung: Jan-Christof Scheibe
Choreographie: Susanne Hayo
Termin
27. November 2025
Beginn: 20 Uhr
Preise
52 € und 64 €
Dauer der Vorstellung
ca. 140 Minuten, incl. Pause
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
Absage der Vorstellungen: 2. bis 4. Dezember 2025!
Leider müssen die Vorstellungen am Dienstag, den 2. Dezember, Mittwoch, den 3. Dezember und Donnerstag, den 4. Dezember 2025, Beginn jeweils 20:00 Uhr, verschoben werden.
NEUE Termine:
Ihre Karten können Sie selbstverständlich zurückgeben oder auf eine Vorstellung am 30. November 2025 um 20:00 Uhr oder25., 26. Februar 2026, Beginn jeweils um 19:30 Uhr ausweichen. Um eine Rückgabe/Tausch möglichst unkompliziert durchführen zu können, senden Sie uns bitte eine E-Mail mit Ihren Tickets an:
umtausch@ckt-theaterkarten.de.
Sie erhalten dann alle relevanten Informationen für die Rückgabe Ihrer Karten von uns.
Sollten Sie Ihre Karten bei einer Theaterkasse, Vorverkaufsstelle oder in einem Reisebüro gekauft haben, möchten wir Sie bitten, sich direkt an diese Stelle zu wenden.
Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis!
Ihr Team vom St. Pauli Theater
Was war das für ein Chaos, was für ein fantastisches Durcheinander, als die Rhythmus Boys vor dreißig Jahren zum ersten Mal die Konzertbühne betraten und einen Orkan der Begeisterung und totalen Verwirrung entfesselten!
Keiner der vier beherrschte sein Instrument, aber Witz, kultivierte Disziplinlosigkeit und hervorragendes Aussehen kompensierten alle musikalischen Defizite. Das hat sich in all den Jahren geändert. Inzwischen singen und spielen die Herren weit besser als sie aussehen; aus Disziplinlosigkeit ist Wahnwitz und heitere Unordnung geworden, und so gleicht ein Abend mit den Rhythmus Boys dem letzten, tumultuösen Konzert in einem maroden, zum Abbruch freigegebenen Varietétheater.
„Tohuwabohu!“ steht sinnbildlich für die lange, erfolgreiche Wegstrecke, die Ulrich Tukur und die Rhythmus Boys zurückgelegt haben und die sie in der Geschichte der populären Musik einzigartig macht. Was wäre das Leben ohne die schwerelose Musik dieses Quartetts, das es seit bald einem Menschenalter versteht, Finsternis in Licht, Not in Zuversicht und Traurigkeit in beste Laune zu verwandeln?
Kommen Sie mit auf einen Spaziergang im Tanzschritt heiterer Rhythmen, erleben Sie ein Feuerwerk bezaubernder Melodien, das in farbenfrohen Explosionen die lähmenden Widersprüche unseres Lebens in Anmut und Wohlklang auflöst. Versäumen Sie nicht, was Ihr Dasein bleibend verändern könnte: distinguierte Tanzmusik, raffinierter Refraingesang, erstklassige Instrumente, vornehme Kleidung und gutes Auftreten. Deutschsprachiges und internationales Repertoire. Neben italienischen und französischen Schlagern der Weltklasse werden Ihnen spektakuläre neue Arrangements den Atem verschlagen, und Sie werden sich sagen: bisher habe ich nur existiert, jetzt aber lebe ich!
Wer dem Chaos der Welt entfliehen will, der begibt sich in das phantastische Tohuwabohu, das Europas schönste Tanzkapelle speziell für Sie angerichtet hat.
Ulrich Tukur (Gesang, Klavier, Akkordeon), Ulrich Mayer (Gitarre, Ukulele, Gesang), Günter Märtens (Kontrabass, Gesang, Tanz) und Kalle Mews (Schlagzeug, Gesang, Geräusche) erwarten ihr Publikum stets gut frisiert und vornehm gekleidet. Ihr Versprechen geht über die anmutige Aneinanderreihung wohlklingender Noten weit hinaus.
Originalton Tukur: „Die dekorative physikalische Erscheinung von uns vier Klang- und Schwingungserzeugern unterstreicht erhöhend ein akustisches Erlebnis, das einen Paradigmenwechsel in der Welt gehobener Unterhaltungsmusik darstellt, wie er seit der Verdrängung des Bombardons durch den Kontrabass nicht mehr zu erleben war.“
Termine
Voraufführungen: 28. und 29. November 2025
Weitere Vorstellung: 30. November 2025
Premiere: 1. Dezember 2025
Beginn: jew. 20 Uhr
Weitere Vorstellungen: 25. und 26. Februar 2026
Beginn: jew. 19:30 Uhr
Preise
28. und 29. November 2025: 19 € bis 54 €
30. November und 1. Dezember 2025 sowie 25. und 26. Februar 2026: 29 € bis 69 €
Wer nach solchem Konzert keine gute Laune hat, hat wahrscheinlich gar keine Launen. Süddeutsche Zeitung Online
„Tukur liebt das Absurde, das ist sein Metier, hier ist er zu Hause. Das gekünstelt dilettantisch spielende und famos singende Quartett macht musikalisch beste Laune. Tukur und die Boys präsentieren sich als Witzfiguren. Diese Mischung aus Quatsch, Unsinn und Klamauk passt wie die Faust aufs Auge zum aufgestauten Bespaßungsdefizit des Publikums.“ Rheinische Post
„Tukurs formidable Tanzkapelle kann einfach alles, swingen, jazzen und sogar rocken. In originellen Arrangements interpretieren sie Klassiker neu oder präsentieren freche Eigenkompositionen. Mit verschmitztem Lächeln erzählt Tukur angebliche Anekdoten aus seinem Leben. Daraus werden fantastische kleine Arabesken voller Poesie und Hintersinn, immer ganz nah am Baron Münchhausen. Am Ende gibt es Standing Ovations.“ Münchner Merkur
„Herrlich altmodisch und übermütig. Ulrich Tukur hat ein Herz für die Tanzmusik der 1920er bis 1940er Jahre. Dazu noch ein paar hübsch versponnene Ideen und die Rhythmus Boys, und schon wird der Abend zu einem grandiosen Genuss.“ Bonner Generalanzeiger
„Neben der lässigen Musik, die Tukur gekonnt mit Champagner-spritzigen Melodiebögen garniert, sind es seine humorvollen Anmoderationen zwischen ausschweifendem Nonsens und durchaus interessanten Informationen. Ein musikalisches Menü, das mit mitreißender Frische überraschte.“ WAZ
„Die Verwirrung ist hier Programm, denn Tukur zelebriert mit seinen drei kongenialen musikalischen Begleitern, den Rhythmus Boys, Etüden des intelligenten Unsinns. So spielen sich die Vier mit Swing, Foxtrott und Rock`n´Roll-Klängen durch die Geschichte der Tanzmusik. High und Low begegnen sich kalkuliert und kunstvoll, Gedichte und Flachwitze wechseln sich einander rasant ab. Tukur ist amüsiert, seine Conference oszilliert zwischen exaltiert und exzentrisch.“ Hannoversche Allgemeine Zeitung
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Florian Miro
Stückinfo
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Termine
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Florian Miro
Stückinfo
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Termine
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
Absage der Vorstellungen: 2. bis 4. Dezember 2025!
Leider müssen die Vorstellungen am Dienstag, den 2. Dezember, Mittwoch, den 3. Dezember und Donnerstag, den 4. Dezember 2025, Beginn jeweils 20:00 Uhr, verschoben werden.
NEUE Termine:
Ihre Karten können Sie selbstverständlich zurückgeben oder auf eine Vorstellung am 30. November 2025 um 20:00 Uhr oder25., 26. Februar 2026, Beginn jeweils um 19:30 Uhr ausweichen. Um eine Rückgabe/Tausch möglichst unkompliziert durchführen zu können, senden Sie uns bitte eine E-Mail mit Ihren Tickets an:
umtausch@ckt-theaterkarten.de.
Sie erhalten dann alle relevanten Informationen für die Rückgabe Ihrer Karten von uns.
Sollten Sie Ihre Karten bei einer Theaterkasse, Vorverkaufsstelle oder in einem Reisebüro gekauft haben, möchten wir Sie bitten, sich direkt an diese Stelle zu wenden.
Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis!
Ihr Team vom St. Pauli Theater
Was war das für ein Chaos, was für ein fantastisches Durcheinander, als die Rhythmus Boys vor dreißig Jahren zum ersten Mal die Konzertbühne betraten und einen Orkan der Begeisterung und totalen Verwirrung entfesselten!
Keiner der vier beherrschte sein Instrument, aber Witz, kultivierte Disziplinlosigkeit und hervorragendes Aussehen kompensierten alle musikalischen Defizite. Das hat sich in all den Jahren geändert. Inzwischen singen und spielen die Herren weit besser als sie aussehen; aus Disziplinlosigkeit ist Wahnwitz und heitere Unordnung geworden, und so gleicht ein Abend mit den Rhythmus Boys dem letzten, tumultuösen Konzert in einem maroden, zum Abbruch freigegebenen Varietétheater.
„Tohuwabohu!“ steht sinnbildlich für die lange, erfolgreiche Wegstrecke, die Ulrich Tukur und die Rhythmus Boys zurückgelegt haben und die sie in der Geschichte der populären Musik einzigartig macht. Was wäre das Leben ohne die schwerelose Musik dieses Quartetts, das es seit bald einem Menschenalter versteht, Finsternis in Licht, Not in Zuversicht und Traurigkeit in beste Laune zu verwandeln?
Kommen Sie mit auf einen Spaziergang im Tanzschritt heiterer Rhythmen, erleben Sie ein Feuerwerk bezaubernder Melodien, das in farbenfrohen Explosionen die lähmenden Widersprüche unseres Lebens in Anmut und Wohlklang auflöst. Versäumen Sie nicht, was Ihr Dasein bleibend verändern könnte: distinguierte Tanzmusik, raffinierter Refraingesang, erstklassige Instrumente, vornehme Kleidung und gutes Auftreten. Deutschsprachiges und internationales Repertoire. Neben italienischen und französischen Schlagern der Weltklasse werden Ihnen spektakuläre neue Arrangements den Atem verschlagen, und Sie werden sich sagen: bisher habe ich nur existiert, jetzt aber lebe ich!
Wer dem Chaos der Welt entfliehen will, der begibt sich in das phantastische Tohuwabohu, das Europas schönste Tanzkapelle speziell für Sie angerichtet hat.
Ulrich Tukur (Gesang, Klavier, Akkordeon), Ulrich Mayer (Gitarre, Ukulele, Gesang), Günter Märtens (Kontrabass, Gesang, Tanz) und Kalle Mews (Schlagzeug, Gesang, Geräusche) erwarten ihr Publikum stets gut frisiert und vornehm gekleidet. Ihr Versprechen geht über die anmutige Aneinanderreihung wohlklingender Noten weit hinaus.
Originalton Tukur: „Die dekorative physikalische Erscheinung von uns vier Klang- und Schwingungserzeugern unterstreicht erhöhend ein akustisches Erlebnis, das einen Paradigmenwechsel in der Welt gehobener Unterhaltungsmusik darstellt, wie er seit der Verdrängung des Bombardons durch den Kontrabass nicht mehr zu erleben war.“
Termine
Voraufführungen: 28. und 29. November 2025
Weitere Vorstellung: 30. November 2025
Premiere: 1. Dezember 2025
Beginn: jew. 20 Uhr
Weitere Vorstellungen: 25. und 26. Februar 2026
Beginn: jew. 19:30 Uhr
Preise
28. und 29. November 2025: 19 € bis 54 €
30. November und 1. Dezember 2025 sowie 25. und 26. Februar 2026: 29 € bis 69 €
Wer nach solchem Konzert keine gute Laune hat, hat wahrscheinlich gar keine Launen. Süddeutsche Zeitung Online
„Tukur liebt das Absurde, das ist sein Metier, hier ist er zu Hause. Das gekünstelt dilettantisch spielende und famos singende Quartett macht musikalisch beste Laune. Tukur und die Boys präsentieren sich als Witzfiguren. Diese Mischung aus Quatsch, Unsinn und Klamauk passt wie die Faust aufs Auge zum aufgestauten Bespaßungsdefizit des Publikums.“ Rheinische Post
„Tukurs formidable Tanzkapelle kann einfach alles, swingen, jazzen und sogar rocken. In originellen Arrangements interpretieren sie Klassiker neu oder präsentieren freche Eigenkompositionen. Mit verschmitztem Lächeln erzählt Tukur angebliche Anekdoten aus seinem Leben. Daraus werden fantastische kleine Arabesken voller Poesie und Hintersinn, immer ganz nah am Baron Münchhausen. Am Ende gibt es Standing Ovations.“ Münchner Merkur
„Herrlich altmodisch und übermütig. Ulrich Tukur hat ein Herz für die Tanzmusik der 1920er bis 1940er Jahre. Dazu noch ein paar hübsch versponnene Ideen und die Rhythmus Boys, und schon wird der Abend zu einem grandiosen Genuss.“ Bonner Generalanzeiger
„Neben der lässigen Musik, die Tukur gekonnt mit Champagner-spritzigen Melodiebögen garniert, sind es seine humorvollen Anmoderationen zwischen ausschweifendem Nonsens und durchaus interessanten Informationen. Ein musikalisches Menü, das mit mitreißender Frische überraschte.“ WAZ
„Die Verwirrung ist hier Programm, denn Tukur zelebriert mit seinen drei kongenialen musikalischen Begleitern, den Rhythmus Boys, Etüden des intelligenten Unsinns. So spielen sich die Vier mit Swing, Foxtrott und Rock`n´Roll-Klängen durch die Geschichte der Tanzmusik. High und Low begegnen sich kalkuliert und kunstvoll, Gedichte und Flachwitze wechseln sich einander rasant ab. Tukur ist amüsiert, seine Conference oszilliert zwischen exaltiert und exzentrisch.“ Hannoversche Allgemeine Zeitung
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Florian Miro
Stückinfo
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Termine
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Florian Miro
Stückinfo
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Termine
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
Absage der Vorstellungen: 2. bis 4. Dezember 2025!
Leider müssen die Vorstellungen am Dienstag, den 2. Dezember, Mittwoch, den 3. Dezember und Donnerstag, den 4. Dezember 2025, Beginn jeweils 20:00 Uhr, verschoben werden.
NEUE Termine:
Ihre Karten können Sie selbstverständlich zurückgeben oder auf eine Vorstellung am 30. November 2025 um 20:00 Uhr oder25., 26. Februar 2026, Beginn jeweils um 19:30 Uhr ausweichen. Um eine Rückgabe/Tausch möglichst unkompliziert durchführen zu können, senden Sie uns bitte eine E-Mail mit Ihren Tickets an:
umtausch@ckt-theaterkarten.de.
Sie erhalten dann alle relevanten Informationen für die Rückgabe Ihrer Karten von uns.
Sollten Sie Ihre Karten bei einer Theaterkasse, Vorverkaufsstelle oder in einem Reisebüro gekauft haben, möchten wir Sie bitten, sich direkt an diese Stelle zu wenden.
Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis!
Ihr Team vom St. Pauli Theater
Was war das für ein Chaos, was für ein fantastisches Durcheinander, als die Rhythmus Boys vor dreißig Jahren zum ersten Mal die Konzertbühne betraten und einen Orkan der Begeisterung und totalen Verwirrung entfesselten!
Keiner der vier beherrschte sein Instrument, aber Witz, kultivierte Disziplinlosigkeit und hervorragendes Aussehen kompensierten alle musikalischen Defizite. Das hat sich in all den Jahren geändert. Inzwischen singen und spielen die Herren weit besser als sie aussehen; aus Disziplinlosigkeit ist Wahnwitz und heitere Unordnung geworden, und so gleicht ein Abend mit den Rhythmus Boys dem letzten, tumultuösen Konzert in einem maroden, zum Abbruch freigegebenen Varietétheater.
„Tohuwabohu!“ steht sinnbildlich für die lange, erfolgreiche Wegstrecke, die Ulrich Tukur und die Rhythmus Boys zurückgelegt haben und die sie in der Geschichte der populären Musik einzigartig macht. Was wäre das Leben ohne die schwerelose Musik dieses Quartetts, das es seit bald einem Menschenalter versteht, Finsternis in Licht, Not in Zuversicht und Traurigkeit in beste Laune zu verwandeln?
Kommen Sie mit auf einen Spaziergang im Tanzschritt heiterer Rhythmen, erleben Sie ein Feuerwerk bezaubernder Melodien, das in farbenfrohen Explosionen die lähmenden Widersprüche unseres Lebens in Anmut und Wohlklang auflöst. Versäumen Sie nicht, was Ihr Dasein bleibend verändern könnte: distinguierte Tanzmusik, raffinierter Refraingesang, erstklassige Instrumente, vornehme Kleidung und gutes Auftreten. Deutschsprachiges und internationales Repertoire. Neben italienischen und französischen Schlagern der Weltklasse werden Ihnen spektakuläre neue Arrangements den Atem verschlagen, und Sie werden sich sagen: bisher habe ich nur existiert, jetzt aber lebe ich!
Wer dem Chaos der Welt entfliehen will, der begibt sich in das phantastische Tohuwabohu, das Europas schönste Tanzkapelle speziell für Sie angerichtet hat.
Ulrich Tukur (Gesang, Klavier, Akkordeon), Ulrich Mayer (Gitarre, Ukulele, Gesang), Günter Märtens (Kontrabass, Gesang, Tanz) und Kalle Mews (Schlagzeug, Gesang, Geräusche) erwarten ihr Publikum stets gut frisiert und vornehm gekleidet. Ihr Versprechen geht über die anmutige Aneinanderreihung wohlklingender Noten weit hinaus.
Originalton Tukur: „Die dekorative physikalische Erscheinung von uns vier Klang- und Schwingungserzeugern unterstreicht erhöhend ein akustisches Erlebnis, das einen Paradigmenwechsel in der Welt gehobener Unterhaltungsmusik darstellt, wie er seit der Verdrängung des Bombardons durch den Kontrabass nicht mehr zu erleben war.“
Termine
Voraufführungen: 28. und 29. November 2025
Weitere Vorstellung: 30. November 2025
Premiere: 1. Dezember 2025
Beginn: jew. 20 Uhr
Weitere Vorstellungen: 25. und 26. Februar 2026
Beginn: jew. 19:30 Uhr
Preise
28. und 29. November 2025: 19 € bis 54 €
30. November und 1. Dezember 2025 sowie 25. und 26. Februar 2026: 29 € bis 69 €
Wer nach solchem Konzert keine gute Laune hat, hat wahrscheinlich gar keine Launen. Süddeutsche Zeitung Online
„Tukur liebt das Absurde, das ist sein Metier, hier ist er zu Hause. Das gekünstelt dilettantisch spielende und famos singende Quartett macht musikalisch beste Laune. Tukur und die Boys präsentieren sich als Witzfiguren. Diese Mischung aus Quatsch, Unsinn und Klamauk passt wie die Faust aufs Auge zum aufgestauten Bespaßungsdefizit des Publikums.“ Rheinische Post
„Tukurs formidable Tanzkapelle kann einfach alles, swingen, jazzen und sogar rocken. In originellen Arrangements interpretieren sie Klassiker neu oder präsentieren freche Eigenkompositionen. Mit verschmitztem Lächeln erzählt Tukur angebliche Anekdoten aus seinem Leben. Daraus werden fantastische kleine Arabesken voller Poesie und Hintersinn, immer ganz nah am Baron Münchhausen. Am Ende gibt es Standing Ovations.“ Münchner Merkur
„Herrlich altmodisch und übermütig. Ulrich Tukur hat ein Herz für die Tanzmusik der 1920er bis 1940er Jahre. Dazu noch ein paar hübsch versponnene Ideen und die Rhythmus Boys, und schon wird der Abend zu einem grandiosen Genuss.“ Bonner Generalanzeiger
„Neben der lässigen Musik, die Tukur gekonnt mit Champagner-spritzigen Melodiebögen garniert, sind es seine humorvollen Anmoderationen zwischen ausschweifendem Nonsens und durchaus interessanten Informationen. Ein musikalisches Menü, das mit mitreißender Frische überraschte.“ WAZ
„Die Verwirrung ist hier Programm, denn Tukur zelebriert mit seinen drei kongenialen musikalischen Begleitern, den Rhythmus Boys, Etüden des intelligenten Unsinns. So spielen sich die Vier mit Swing, Foxtrott und Rock`n´Roll-Klängen durch die Geschichte der Tanzmusik. High und Low begegnen sich kalkuliert und kunstvoll, Gedichte und Flachwitze wechseln sich einander rasant ab. Tukur ist amüsiert, seine Conference oszilliert zwischen exaltiert und exzentrisch.“ Hannoversche Allgemeine Zeitung
Absage der Vorstellungen: 2. bis 4. Dezember 2025!
Leider müssen die Vorstellungen am Dienstag, den 2. Dezember, Mittwoch, den 3. Dezember und Donnerstag, den 4. Dezember 2025, Beginn jeweils 20:00 Uhr, verschoben werden.
NEUE Termine:
Ihre Karten können Sie selbstverständlich zurückgeben oder auf eine Vorstellung am 30. November 2025 um 20:00 Uhr oder25., 26. Februar 2026, Beginn jeweils um 19:30 Uhr ausweichen. Um eine Rückgabe/Tausch möglichst unkompliziert durchführen zu können, senden Sie uns bitte eine E-Mail mit Ihren Tickets an:
umtausch@ckt-theaterkarten.de.
Sie erhalten dann alle relevanten Informationen für die Rückgabe Ihrer Karten von uns.
Sollten Sie Ihre Karten bei einer Theaterkasse, Vorverkaufsstelle oder in einem Reisebüro gekauft haben, möchten wir Sie bitten, sich direkt an diese Stelle zu wenden.
Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis!
Ihr Team vom St. Pauli Theater
Was war das für ein Chaos, was für ein fantastisches Durcheinander, als die Rhythmus Boys vor dreißig Jahren zum ersten Mal die Konzertbühne betraten und einen Orkan der Begeisterung und totalen Verwirrung entfesselten!
Keiner der vier beherrschte sein Instrument, aber Witz, kultivierte Disziplinlosigkeit und hervorragendes Aussehen kompensierten alle musikalischen Defizite. Das hat sich in all den Jahren geändert. Inzwischen singen und spielen die Herren weit besser als sie aussehen; aus Disziplinlosigkeit ist Wahnwitz und heitere Unordnung geworden, und so gleicht ein Abend mit den Rhythmus Boys dem letzten, tumultuösen Konzert in einem maroden, zum Abbruch freigegebenen Varietétheater.
„Tohuwabohu!“ steht sinnbildlich für die lange, erfolgreiche Wegstrecke, die Ulrich Tukur und die Rhythmus Boys zurückgelegt haben und die sie in der Geschichte der populären Musik einzigartig macht. Was wäre das Leben ohne die schwerelose Musik dieses Quartetts, das es seit bald einem Menschenalter versteht, Finsternis in Licht, Not in Zuversicht und Traurigkeit in beste Laune zu verwandeln?
Kommen Sie mit auf einen Spaziergang im Tanzschritt heiterer Rhythmen, erleben Sie ein Feuerwerk bezaubernder Melodien, das in farbenfrohen Explosionen die lähmenden Widersprüche unseres Lebens in Anmut und Wohlklang auflöst. Versäumen Sie nicht, was Ihr Dasein bleibend verändern könnte: distinguierte Tanzmusik, raffinierter Refraingesang, erstklassige Instrumente, vornehme Kleidung und gutes Auftreten. Deutschsprachiges und internationales Repertoire. Neben italienischen und französischen Schlagern der Weltklasse werden Ihnen spektakuläre neue Arrangements den Atem verschlagen, und Sie werden sich sagen: bisher habe ich nur existiert, jetzt aber lebe ich!
Wer dem Chaos der Welt entfliehen will, der begibt sich in das phantastische Tohuwabohu, das Europas schönste Tanzkapelle speziell für Sie angerichtet hat.
Ulrich Tukur (Gesang, Klavier, Akkordeon), Ulrich Mayer (Gitarre, Ukulele, Gesang), Günter Märtens (Kontrabass, Gesang, Tanz) und Kalle Mews (Schlagzeug, Gesang, Geräusche) erwarten ihr Publikum stets gut frisiert und vornehm gekleidet. Ihr Versprechen geht über die anmutige Aneinanderreihung wohlklingender Noten weit hinaus.
Originalton Tukur: „Die dekorative physikalische Erscheinung von uns vier Klang- und Schwingungserzeugern unterstreicht erhöhend ein akustisches Erlebnis, das einen Paradigmenwechsel in der Welt gehobener Unterhaltungsmusik darstellt, wie er seit der Verdrängung des Bombardons durch den Kontrabass nicht mehr zu erleben war.“
Termine
Voraufführungen: 28. und 29. November 2025
Weitere Vorstellung: 30. November 2025
Premiere: 1. Dezember 2025
Beginn: jew. 20 Uhr
Weitere Vorstellungen: 25. und 26. Februar 2026
Beginn: jew. 19:30 Uhr
Preise
28. und 29. November 2025: 19 € bis 54 €
30. November und 1. Dezember 2025 sowie 25. und 26. Februar 2026: 29 € bis 69 €
Wer nach solchem Konzert keine gute Laune hat, hat wahrscheinlich gar keine Launen. Süddeutsche Zeitung Online
„Tukur liebt das Absurde, das ist sein Metier, hier ist er zu Hause. Das gekünstelt dilettantisch spielende und famos singende Quartett macht musikalisch beste Laune. Tukur und die Boys präsentieren sich als Witzfiguren. Diese Mischung aus Quatsch, Unsinn und Klamauk passt wie die Faust aufs Auge zum aufgestauten Bespaßungsdefizit des Publikums.“ Rheinische Post
„Tukurs formidable Tanzkapelle kann einfach alles, swingen, jazzen und sogar rocken. In originellen Arrangements interpretieren sie Klassiker neu oder präsentieren freche Eigenkompositionen. Mit verschmitztem Lächeln erzählt Tukur angebliche Anekdoten aus seinem Leben. Daraus werden fantastische kleine Arabesken voller Poesie und Hintersinn, immer ganz nah am Baron Münchhausen. Am Ende gibt es Standing Ovations.“ Münchner Merkur
„Herrlich altmodisch und übermütig. Ulrich Tukur hat ein Herz für die Tanzmusik der 1920er bis 1940er Jahre. Dazu noch ein paar hübsch versponnene Ideen und die Rhythmus Boys, und schon wird der Abend zu einem grandiosen Genuss.“ Bonner Generalanzeiger
„Neben der lässigen Musik, die Tukur gekonnt mit Champagner-spritzigen Melodiebögen garniert, sind es seine humorvollen Anmoderationen zwischen ausschweifendem Nonsens und durchaus interessanten Informationen. Ein musikalisches Menü, das mit mitreißender Frische überraschte.“ WAZ
„Die Verwirrung ist hier Programm, denn Tukur zelebriert mit seinen drei kongenialen musikalischen Begleitern, den Rhythmus Boys, Etüden des intelligenten Unsinns. So spielen sich die Vier mit Swing, Foxtrott und Rock`n´Roll-Klängen durch die Geschichte der Tanzmusik. High und Low begegnen sich kalkuliert und kunstvoll, Gedichte und Flachwitze wechseln sich einander rasant ab. Tukur ist amüsiert, seine Conference oszilliert zwischen exaltiert und exzentrisch.“ Hannoversche Allgemeine Zeitung
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Florian Miro
Stückinfo
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Termine
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
Die Geschichte des Kampfes zweier nicht ganz seriöser Geschäftsleute, des Bettlerclan-Königs Peachum und des Einbrecher-Königs Macheath, genannt Mackie Messer, bei der Uraufführung 1928 als „Stück mit Musik“ annonciert, war im Grunde das erste deutschsprachige Musical. Bertolt Brecht schrieb den Text zusammen mit Elisabeth Hauptmann, Kurt Weill komponierte dazu die unsterbliche Musik. Damit gelang den dreien ein legendärer Welterfolg.
Mit Songzeilen wie „Und der Haifisch, der hat Zähne und die trägt er im Gesicht“, oder „Soldaten wohnen auf den Kanonen“, „Ob sie wollen oder nicht, sie sind bereit. Das ist die sexuelle Hörigkeit“, „Wie ihr`s auch immer dreht, wie ihr`s auch immer schiebt, erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral“, „Denn dadurch lebt der Mensch, dass er so gründlich vergessen kann, dass er ein Mensch doch ist.“, „Wer möchte nicht in Fried`n und Eintracht leben, doch die Verhältnisse, die sind nicht so.“ gelangen dem Duo Brecht/Weill eingängige Gassenhauer, die bis heute nachhallen.
In der Neufassung des St. Pauli Theaters durch Peter Jordan und Leonhard Koppelmann werden die Songs in ihrer ganzen Wucht wieder nach vorne geschoben, sie sind das heimliche Zentrum der Neuinterpretation sein. Und wenn man sich umschaut, nicht nur in der kleinen Welt des Kiezes, sondern auch in der großen Welt der Politik, muss man feststellen, dass sich so viel nicht verändert hat, seit Brechts Analyse. Oder wie er schreibt: “Wer wollt auf Erden nicht ein Paradies? Doch die Verhältnisse, gestatten sie`s? – Nein, sie gestatten´s eben nicht.“ Selten wurde Gesellschaftskritik so süffig und dabei augenzwinkernd vorgetragen. Auch daran hat sich nichts geändert.
Die Inszenierung wurde ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Victoria Fleer, Nadja Petri, Michael Rotschopf, Anneke Schwabe, Stephan Schad, Anne Weber, Gustav Peter Wöhler
Ensemble: Fabian Broermann, Christopher Hemmans, Arvid Johansson, Frizzi Fiedler, Felicia Jackson, Khadija Johnson
Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Musikalische Leitung: Uwe Granitza | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil
Nach John Gays „The Beggar´s Opera”. Übersetzung: Elisabeth Hauptmann
In der Inszenierung „Die Dreigroschenoper“ wurden nicht autorisierte Änderungen in der Partitur vorgenommen. Der Suhrkamp Theater Verlag hat mit dem St. Pauli Theater eine Vereinbarung getroffen, die Aufführungen weiterhin zuzulassen.
Termine
18., 19. und 21., 22. November sowie 2. bis 4. Dezember 2025
Beginn: jew. 20 Uhr
Preise
Dienstag und Mittwoch: 19,90 € bis 59,90
Freitag und Samstag: 29,90 bis 74,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Dauer der Vorstellung
ca. 140 Minuten, inkl. Pause
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
„Eine Dreigroschenoper mit Glanz und Glamour und mit seiner Kapitalismus-Anklage weiterhin aktuell. Dank der ewigen Gassenhauer des Komponisten Kurt Weill gibt dieses Musiktheater über die Verlorenen und Verdorbenen hier einem wunderbaren Ensemble jede Menge Gelegenheit spielerisch und stimmlich zu glänzen. Das Regie-Duo Peter Jordan und Leonhard Koppelmann setzt vor allem auf Broadway-Glamour und hohes Tempo. Grandios das Duo Michael Rotschopf als wohltuend zurückgenommener Verführer Mackie Messer und Gustav Peter Wöhler als aasig tänzelnder Bettlerkönig Peachum. Daneben die herausragende Anne Weber als seine Frau, die schrille Anneke Schwabe als ihre Tochter Polly und die selbstbewußt aufspielende Victoria Fleer als deren Konkurrentin Lucy. Und da ist noch Jenny, die frühere Geliebte Mackie Messer. Nadja Petri gibt sie mit wunderbarer Alt-Stimme. Keine Frage: Diese „Dreigroschenoper“ hat das Zeug zum Dauerbrenner.“
„Michael Rotschopf ist die Idealbesetzung eines coolen, heutigen Mackie-Messers mit einer charismatischen Bühnenpräsenz. Seinen Gegenspieler, den durchtriebenen König der Bettler verkörpert Gustav Peter Wöhler mit der ihm eigenen Komik souverän. Zusammen mit Anne Weber als abgebrühter Gaunergattin geben die beiden ein wunderbar ungleiches Paar ab. Dem korrupten Polizeichef verleiht Stephan Schad ein heimtückisches Gesicht und seine unter die Haut gehende Stimme. Aus dem Orchestergraben des St. Pauli Theaters sorgen die Musiker vom TheaterOrchesterHamburg unter Uwe Granitza für die jeweils passende Atmosphäre zwischen Ballade, Jazz und Opernparodie. Mit lautstarken Bravos und stürmischen Applaus feierte das Publikum diese frische Version des Bestsellers von Brecht. Die Inszenierung von Peter Jordan und Leonhard Koppelmann führt die „Dreigroschenoper“ ins 21.Jahrhundert.“
„Die Inszenierung des Bertolt-Brecht-Stückes von 1928 setzt auf eine mitreißende Broadway-Stimmung und findet für das Milieu glamouröse Bilder. Dahinter offenbart sie jedoch eine zeitlose Kritik an den kapitalistischen Verhältnissen, die den einen zu Wohlstand verhilft, für die anderen jedoch ein Leben in Armut bedeutet. Das Geschehen spielt auf leerer Bühne vor wechselnden Video-Projektionen von Meike Fehre. Eine tanzwütige Schar Huren, Bettler und Tänzer performt nahezu ohne Pause. Das Tempo ist von Anfang an hoch, die Szenenfolge dicht. Das Ensemble und das Orchester unter der Leitung von Uwe Granitza präsentieren die Gassenhauer von Kurt Weill pointiert und schwungvoll.“
„Es ist Gesellschaftskritik at it´s best. Ein fulminanter Gustav Peter Wöhler gibt den fiesen Bettlerkönig Peachum. Und auch sein Kontrahent der Einbrecher-König Mackie Messer, gespielt von Michael Rotschopf ist voller Spielfreude. Die bekannten Songs von Kurt Weill werden mit viel Glitzer und Witz inszeniert.“
„Das Pfund, mit dem Regisseure Jordan und Koppelmann wuchern ist am St.Pauli Theater das Schauspiel-Ensemble, das in Gesang und Spiel seinesgleichen sucht. Michael Rotschopf glänzt und beängstigt als Mackie Messer, also als größter, triebgesteuerter Verbrecher von London. Gustav Peter Wöhler gibt einen verbitterten, zynischen Jonathan Peachum, der brutal die Interessen der Elenden in Profit ummünzt. Sensationell Anne Weber als seine desillusionierte Frau Celia. Anneke Schwabes Polly mit Kante ist ein großer Spaß und ihr Kampf-Duett mit Victoria Fleer als Lucy bleibt einer der Höhepunkte. Stephan Schad spielt als Tiger-Brown einen eiskalten Kriegsveteranen, der sich seine Freundschaft zu Mackie bezahlen läßt und Nadja Petri die Mackie hilflos verfallene Spelunken Jenny und singt mit traumhaft rauchiger Stimme. Der vielgestaltige Tanz auf dem Vulkan der zwölfbeinigen Revuetanztruppe ist in den Choreographien von Harald Krachtowil das explosivste Element dieser mutigen, insgesamt großartigen Inszenierung. Die Musik mit den unerschöpflich kräftigen Weill-Songs und der leicht gekürzte Dramentext wirken frisch und in vielerlei Hinsicht aktueller, als dem Publikum lieb sein kann, in den Zeiten neuer Kriege und krisenhafter Verhältnisse. In der Realität ist die Ankunft des Reitenden Boten mit der Begnadigung schließlich nicht garantiert.“
Absage der Vorstellungen: 2. bis 4. Dezember 2025!
Leider müssen die Vorstellungen am Dienstag, den 2. Dezember, Mittwoch, den 3. Dezember und Donnerstag, den 4. Dezember 2025, Beginn jeweils 20:00 Uhr, verschoben werden.
NEUE Termine:
Ihre Karten können Sie selbstverständlich zurückgeben oder auf eine Vorstellung am 30. November 2025 um 20:00 Uhr oder25., 26. Februar 2026, Beginn jeweils um 19:30 Uhr ausweichen. Um eine Rückgabe/Tausch möglichst unkompliziert durchführen zu können, senden Sie uns bitte eine E-Mail mit Ihren Tickets an:
umtausch@ckt-theaterkarten.de.
Sie erhalten dann alle relevanten Informationen für die Rückgabe Ihrer Karten von uns.
Sollten Sie Ihre Karten bei einer Theaterkasse, Vorverkaufsstelle oder in einem Reisebüro gekauft haben, möchten wir Sie bitten, sich direkt an diese Stelle zu wenden.
Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis!
Ihr Team vom St. Pauli Theater
Was war das für ein Chaos, was für ein fantastisches Durcheinander, als die Rhythmus Boys vor dreißig Jahren zum ersten Mal die Konzertbühne betraten und einen Orkan der Begeisterung und totalen Verwirrung entfesselten!
Keiner der vier beherrschte sein Instrument, aber Witz, kultivierte Disziplinlosigkeit und hervorragendes Aussehen kompensierten alle musikalischen Defizite. Das hat sich in all den Jahren geändert. Inzwischen singen und spielen die Herren weit besser als sie aussehen; aus Disziplinlosigkeit ist Wahnwitz und heitere Unordnung geworden, und so gleicht ein Abend mit den Rhythmus Boys dem letzten, tumultuösen Konzert in einem maroden, zum Abbruch freigegebenen Varietétheater.
„Tohuwabohu!“ steht sinnbildlich für die lange, erfolgreiche Wegstrecke, die Ulrich Tukur und die Rhythmus Boys zurückgelegt haben und die sie in der Geschichte der populären Musik einzigartig macht. Was wäre das Leben ohne die schwerelose Musik dieses Quartetts, das es seit bald einem Menschenalter versteht, Finsternis in Licht, Not in Zuversicht und Traurigkeit in beste Laune zu verwandeln?
Kommen Sie mit auf einen Spaziergang im Tanzschritt heiterer Rhythmen, erleben Sie ein Feuerwerk bezaubernder Melodien, das in farbenfrohen Explosionen die lähmenden Widersprüche unseres Lebens in Anmut und Wohlklang auflöst. Versäumen Sie nicht, was Ihr Dasein bleibend verändern könnte: distinguierte Tanzmusik, raffinierter Refraingesang, erstklassige Instrumente, vornehme Kleidung und gutes Auftreten. Deutschsprachiges und internationales Repertoire. Neben italienischen und französischen Schlagern der Weltklasse werden Ihnen spektakuläre neue Arrangements den Atem verschlagen, und Sie werden sich sagen: bisher habe ich nur existiert, jetzt aber lebe ich!
Wer dem Chaos der Welt entfliehen will, der begibt sich in das phantastische Tohuwabohu, das Europas schönste Tanzkapelle speziell für Sie angerichtet hat.
Ulrich Tukur (Gesang, Klavier, Akkordeon), Ulrich Mayer (Gitarre, Ukulele, Gesang), Günter Märtens (Kontrabass, Gesang, Tanz) und Kalle Mews (Schlagzeug, Gesang, Geräusche) erwarten ihr Publikum stets gut frisiert und vornehm gekleidet. Ihr Versprechen geht über die anmutige Aneinanderreihung wohlklingender Noten weit hinaus.
Originalton Tukur: „Die dekorative physikalische Erscheinung von uns vier Klang- und Schwingungserzeugern unterstreicht erhöhend ein akustisches Erlebnis, das einen Paradigmenwechsel in der Welt gehobener Unterhaltungsmusik darstellt, wie er seit der Verdrängung des Bombardons durch den Kontrabass nicht mehr zu erleben war.“
Termine
Voraufführungen: 28. und 29. November 2025
Weitere Vorstellung: 30. November 2025
Premiere: 1. Dezember 2025
Beginn: jew. 20 Uhr
Weitere Vorstellungen: 25. und 26. Februar 2026
Beginn: jew. 19:30 Uhr
Preise
28. und 29. November: 19 € bis 54 €
30. November und 1. Dezember 2025 sowie 25. und 26. Dezember 2026: 29 € bis 69 €
Wer nach solchem Konzert keine gute Laune hat, hat wahrscheinlich gar keine Launen. Süddeutsche Zeitung Online
„Tukur liebt das Absurde, das ist sein Metier, hier ist er zu Hause. Das gekünstelt dilettantisch spielende und famos singende Quartett macht musikalisch beste Laune. Tukur und die Boys präsentieren sich als Witzfiguren. Diese Mischung aus Quatsch, Unsinn und Klamauk passt wie die Faust aufs Auge zum aufgestauten Bespaßungsdefizit des Publikums.“ Rheinische Post
„Tukurs formidable Tanzkapelle kann einfach alles, swingen, jazzen und sogar rocken. In originellen Arrangements interpretieren sie Klassiker neu oder präsentieren freche Eigenkompositionen. Mit verschmitztem Lächeln erzählt Tukur angebliche Anekdoten aus seinem Leben. Daraus werden fantastische kleine Arabesken voller Poesie und Hintersinn, immer ganz nah am Baron Münchhausen. Am Ende gibt es Standing Ovations.“ Münchner Merkur
„Herrlich altmodisch und übermütig. Ulrich Tukur hat ein Herz für die Tanzmusik der 1920er bis 1940er Jahre. Dazu noch ein paar hübsch versponnene Ideen und die Rhythmus Boys, und schon wird der Abend zu einem grandiosen Genuss.“ Bonner Generalanzeiger
„Neben der lässigen Musik, die Tukur gekonnt mit Champagner-spritzigen Melodiebögen garniert, sind es seine humorvollen Anmoderationen zwischen ausschweifendem Nonsens und durchaus interessanten Informationen. Ein musikalisches Menü, das mit mitreißender Frische überraschte.“ WAZ
„Die Verwirrung ist hier Programm, denn Tukur zelebriert mit seinen drei kongenialen musikalischen Begleitern, den Rhythmus Boys, Etüden des intelligenten Unsinns. So spielen sich die Vier mit Swing, Foxtrott und Rock`n´Roll-Klängen durch die Geschichte der Tanzmusik. High und Low begegnen sich kalkuliert und kunstvoll, Gedichte und Flachwitze wechseln sich einander rasant ab. Tukur ist amüsiert, seine Conference oszilliert zwischen exaltiert und exzentrisch.“ Hannoversche Allgemeine Zeitung
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Florian Miro
Stückinfo
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Termine
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Florian Miro
Stückinfo
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Termine
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
Die Geschichte des Kampfes zweier nicht ganz seriöser Geschäftsleute, des Bettlerclan-Königs Peachum und des Einbrecher-Königs Macheath, genannt Mackie Messer, bei der Uraufführung 1928 als „Stück mit Musik“ annonciert, war im Grunde das erste deutschsprachige Musical. Bertolt Brecht schrieb den Text zusammen mit Elisabeth Hauptmann, Kurt Weill komponierte dazu die unsterbliche Musik. Damit gelang den dreien ein legendärer Welterfolg.
Mit Songzeilen wie „Und der Haifisch, der hat Zähne und die trägt er im Gesicht“, oder „Soldaten wohnen auf den Kanonen“, „Ob sie wollen oder nicht, sie sind bereit. Das ist die sexuelle Hörigkeit“, „Wie ihr`s auch immer dreht, wie ihr`s auch immer schiebt, erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral“, „Denn dadurch lebt der Mensch, dass er so gründlich vergessen kann, dass er ein Mensch doch ist.“, „Wer möchte nicht in Fried`n und Eintracht leben, doch die Verhältnisse, die sind nicht so.“ gelangen dem Duo Brecht/Weill eingängige Gassenhauer, die bis heute nachhallen.
In der Neufassung des St. Pauli Theaters durch Peter Jordan und Leonhard Koppelmann werden die Songs in ihrer ganzen Wucht wieder nach vorne geschoben, sie sind das heimliche Zentrum der Neuinterpretation sein. Und wenn man sich umschaut, nicht nur in der kleinen Welt des Kiezes, sondern auch in der großen Welt der Politik, muss man feststellen, dass sich so viel nicht verändert hat, seit Brechts Analyse. Oder wie er schreibt: “Wer wollt auf Erden nicht ein Paradies? Doch die Verhältnisse, gestatten sie`s? – Nein, sie gestatten´s eben nicht.“ Selten wurde Gesellschaftskritik so süffig und dabei augenzwinkernd vorgetragen. Auch daran hat sich nichts geändert.
Die Inszenierung wurde ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Victoria Fleer, Nadja Petri, Michael Rotschopf, Anneke Schwabe, Stephan Schad, Anne Weber, Gustav Peter Wöhler
Ensemble: Fabian Broermann, Christopher Hemmans, Arvid Johansson, Frizzi Fiedler, Felicia Jackson, Khadija Johnson
Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Musikalische Leitung: Uwe Granitza | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil
Nach John Gays „The Beggar´s Opera”. Übersetzung: Elisabeth Hauptmann
In der Inszenierung „Die Dreigroschenoper“ wurden nicht autorisierte Änderungen in der Partitur vorgenommen. Der Suhrkamp Theater Verlag hat mit dem St. Pauli Theater eine Vereinbarung getroffen, die Aufführungen weiterhin zuzulassen.
Termine
18., 19. und 21., 22. November sowie 2. bis 4. Dezember 2025
Beginn: jew. 20 Uhr
Preise
Dienstag und Mittwoch: 19,90 € bis 59,90
Freitag und Samstag: 29,90 bis 74,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Dauer der Vorstellung
ca. 140 Minuten, inkl. Pause
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
„Eine Dreigroschenoper mit Glanz und Glamour und mit seiner Kapitalismus-Anklage weiterhin aktuell. Dank der ewigen Gassenhauer des Komponisten Kurt Weill gibt dieses Musiktheater über die Verlorenen und Verdorbenen hier einem wunderbaren Ensemble jede Menge Gelegenheit spielerisch und stimmlich zu glänzen. Das Regie-Duo Peter Jordan und Leonhard Koppelmann setzt vor allem auf Broadway-Glamour und hohes Tempo. Grandios das Duo Michael Rotschopf als wohltuend zurückgenommener Verführer Mackie Messer und Gustav Peter Wöhler als aasig tänzelnder Bettlerkönig Peachum. Daneben die herausragende Anne Weber als seine Frau, die schrille Anneke Schwabe als ihre Tochter Polly und die selbstbewußt aufspielende Victoria Fleer als deren Konkurrentin Lucy. Und da ist noch Jenny, die frühere Geliebte Mackie Messer. Nadja Petri gibt sie mit wunderbarer Alt-Stimme. Keine Frage: Diese „Dreigroschenoper“ hat das Zeug zum Dauerbrenner.“
„Michael Rotschopf ist die Idealbesetzung eines coolen, heutigen Mackie-Messers mit einer charismatischen Bühnenpräsenz. Seinen Gegenspieler, den durchtriebenen König der Bettler verkörpert Gustav Peter Wöhler mit der ihm eigenen Komik souverän. Zusammen mit Anne Weber als abgebrühter Gaunergattin geben die beiden ein wunderbar ungleiches Paar ab. Dem korrupten Polizeichef verleiht Stephan Schad ein heimtückisches Gesicht und seine unter die Haut gehende Stimme. Aus dem Orchestergraben des St. Pauli Theaters sorgen die Musiker vom TheaterOrchesterHamburg unter Uwe Granitza für die jeweils passende Atmosphäre zwischen Ballade, Jazz und Opernparodie. Mit lautstarken Bravos und stürmischen Applaus feierte das Publikum diese frische Version des Bestsellers von Brecht. Die Inszenierung von Peter Jordan und Leonhard Koppelmann führt die „Dreigroschenoper“ ins 21.Jahrhundert.“
„Die Inszenierung des Bertolt-Brecht-Stückes von 1928 setzt auf eine mitreißende Broadway-Stimmung und findet für das Milieu glamouröse Bilder. Dahinter offenbart sie jedoch eine zeitlose Kritik an den kapitalistischen Verhältnissen, die den einen zu Wohlstand verhilft, für die anderen jedoch ein Leben in Armut bedeutet. Das Geschehen spielt auf leerer Bühne vor wechselnden Video-Projektionen von Meike Fehre. Eine tanzwütige Schar Huren, Bettler und Tänzer performt nahezu ohne Pause. Das Tempo ist von Anfang an hoch, die Szenenfolge dicht. Das Ensemble und das Orchester unter der Leitung von Uwe Granitza präsentieren die Gassenhauer von Kurt Weill pointiert und schwungvoll.“
„Es ist Gesellschaftskritik at it´s best. Ein fulminanter Gustav Peter Wöhler gibt den fiesen Bettlerkönig Peachum. Und auch sein Kontrahent der Einbrecher-König Mackie Messer, gespielt von Michael Rotschopf ist voller Spielfreude. Die bekannten Songs von Kurt Weill werden mit viel Glitzer und Witz inszeniert.“
„Das Pfund, mit dem Regisseure Jordan und Koppelmann wuchern ist am St.Pauli Theater das Schauspiel-Ensemble, das in Gesang und Spiel seinesgleichen sucht. Michael Rotschopf glänzt und beängstigt als Mackie Messer, also als größter, triebgesteuerter Verbrecher von London. Gustav Peter Wöhler gibt einen verbitterten, zynischen Jonathan Peachum, der brutal die Interessen der Elenden in Profit ummünzt. Sensationell Anne Weber als seine desillusionierte Frau Celia. Anneke Schwabes Polly mit Kante ist ein großer Spaß und ihr Kampf-Duett mit Victoria Fleer als Lucy bleibt einer der Höhepunkte. Stephan Schad spielt als Tiger-Brown einen eiskalten Kriegsveteranen, der sich seine Freundschaft zu Mackie bezahlen läßt und Nadja Petri die Mackie hilflos verfallene Spelunken Jenny und singt mit traumhaft rauchiger Stimme. Der vielgestaltige Tanz auf dem Vulkan der zwölfbeinigen Revuetanztruppe ist in den Choreographien von Harald Krachtowil das explosivste Element dieser mutigen, insgesamt großartigen Inszenierung. Die Musik mit den unerschöpflich kräftigen Weill-Songs und der leicht gekürzte Dramentext wirken frisch und in vielerlei Hinsicht aktueller, als dem Publikum lieb sein kann, in den Zeiten neuer Kriege und krisenhafter Verhältnisse. In der Realität ist die Ankunft des Reitenden Boten mit der Begnadigung schließlich nicht garantiert.“
Absage der Vorstellungen: 2. bis 4. Dezember 2025!
Leider müssen die Vorstellungen am Dienstag, den 2. Dezember, Mittwoch, den 3. Dezember und Donnerstag, den 4. Dezember 2025, Beginn jeweils 20:00 Uhr, verschoben werden.
NEUE Termine:
Ihre Karten können Sie selbstverständlich zurückgeben oder auf eine Vorstellung am 30. November 2025 um 20:00 Uhr oder25., 26. Februar 2026, Beginn jeweils um 19:30 Uhr ausweichen. Um eine Rückgabe/Tausch möglichst unkompliziert durchführen zu können, senden Sie uns bitte eine E-Mail mit Ihren Tickets an:
umtausch@ckt-theaterkarten.de.
Sie erhalten dann alle relevanten Informationen für die Rückgabe Ihrer Karten von uns.
Sollten Sie Ihre Karten bei einer Theaterkasse, Vorverkaufsstelle oder in einem Reisebüro gekauft haben, möchten wir Sie bitten, sich direkt an diese Stelle zu wenden.
Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis!
Ihr Team vom St. Pauli Theater
Was war das für ein Chaos, was für ein fantastisches Durcheinander, als die Rhythmus Boys vor dreißig Jahren zum ersten Mal die Konzertbühne betraten und einen Orkan der Begeisterung und totalen Verwirrung entfesselten!
Keiner der vier beherrschte sein Instrument, aber Witz, kultivierte Disziplinlosigkeit und hervorragendes Aussehen kompensierten alle musikalischen Defizite. Das hat sich in all den Jahren geändert. Inzwischen singen und spielen die Herren weit besser als sie aussehen; aus Disziplinlosigkeit ist Wahnwitz und heitere Unordnung geworden, und so gleicht ein Abend mit den Rhythmus Boys dem letzten, tumultuösen Konzert in einem maroden, zum Abbruch freigegebenen Varietétheater.
„Tohuwabohu!“ steht sinnbildlich für die lange, erfolgreiche Wegstrecke, die Ulrich Tukur und die Rhythmus Boys zurückgelegt haben und die sie in der Geschichte der populären Musik einzigartig macht. Was wäre das Leben ohne die schwerelose Musik dieses Quartetts, das es seit bald einem Menschenalter versteht, Finsternis in Licht, Not in Zuversicht und Traurigkeit in beste Laune zu verwandeln?
Kommen Sie mit auf einen Spaziergang im Tanzschritt heiterer Rhythmen, erleben Sie ein Feuerwerk bezaubernder Melodien, das in farbenfrohen Explosionen die lähmenden Widersprüche unseres Lebens in Anmut und Wohlklang auflöst. Versäumen Sie nicht, was Ihr Dasein bleibend verändern könnte: distinguierte Tanzmusik, raffinierter Refraingesang, erstklassige Instrumente, vornehme Kleidung und gutes Auftreten. Deutschsprachiges und internationales Repertoire. Neben italienischen und französischen Schlagern der Weltklasse werden Ihnen spektakuläre neue Arrangements den Atem verschlagen, und Sie werden sich sagen: bisher habe ich nur existiert, jetzt aber lebe ich!
Wer dem Chaos der Welt entfliehen will, der begibt sich in das phantastische Tohuwabohu, das Europas schönste Tanzkapelle speziell für Sie angerichtet hat.
Ulrich Tukur (Gesang, Klavier, Akkordeon), Ulrich Mayer (Gitarre, Ukulele, Gesang), Günter Märtens (Kontrabass, Gesang, Tanz) und Kalle Mews (Schlagzeug, Gesang, Geräusche) erwarten ihr Publikum stets gut frisiert und vornehm gekleidet. Ihr Versprechen geht über die anmutige Aneinanderreihung wohlklingender Noten weit hinaus.
Originalton Tukur: „Die dekorative physikalische Erscheinung von uns vier Klang- und Schwingungserzeugern unterstreicht erhöhend ein akustisches Erlebnis, das einen Paradigmenwechsel in der Welt gehobener Unterhaltungsmusik darstellt, wie er seit der Verdrängung des Bombardons durch den Kontrabass nicht mehr zu erleben war.“
Termine
Voraufführungen: 28. und 29. November 2025
Weitere Vorstellung: 30. November 2025
Premiere: 1. Dezember 2025
Beginn: jew. 20 Uhr
Weitere Vorstellungen: 25. und 26. Februar 2026
Beginn: jew. 19:30 Uhr
Preise
28. und 29. November: 19 € bis 54 €
30. November und 1. Dezember 2025 sowie 25. und 26. Dezember 2026: 29 € bis 69 €
Wer nach solchem Konzert keine gute Laune hat, hat wahrscheinlich gar keine Launen. Süddeutsche Zeitung Online
„Tukur liebt das Absurde, das ist sein Metier, hier ist er zu Hause. Das gekünstelt dilettantisch spielende und famos singende Quartett macht musikalisch beste Laune. Tukur und die Boys präsentieren sich als Witzfiguren. Diese Mischung aus Quatsch, Unsinn und Klamauk passt wie die Faust aufs Auge zum aufgestauten Bespaßungsdefizit des Publikums.“ Rheinische Post
„Tukurs formidable Tanzkapelle kann einfach alles, swingen, jazzen und sogar rocken. In originellen Arrangements interpretieren sie Klassiker neu oder präsentieren freche Eigenkompositionen. Mit verschmitztem Lächeln erzählt Tukur angebliche Anekdoten aus seinem Leben. Daraus werden fantastische kleine Arabesken voller Poesie und Hintersinn, immer ganz nah am Baron Münchhausen. Am Ende gibt es Standing Ovations.“ Münchner Merkur
„Herrlich altmodisch und übermütig. Ulrich Tukur hat ein Herz für die Tanzmusik der 1920er bis 1940er Jahre. Dazu noch ein paar hübsch versponnene Ideen und die Rhythmus Boys, und schon wird der Abend zu einem grandiosen Genuss.“ Bonner Generalanzeiger
„Neben der lässigen Musik, die Tukur gekonnt mit Champagner-spritzigen Melodiebögen garniert, sind es seine humorvollen Anmoderationen zwischen ausschweifendem Nonsens und durchaus interessanten Informationen. Ein musikalisches Menü, das mit mitreißender Frische überraschte.“ WAZ
„Die Verwirrung ist hier Programm, denn Tukur zelebriert mit seinen drei kongenialen musikalischen Begleitern, den Rhythmus Boys, Etüden des intelligenten Unsinns. So spielen sich die Vier mit Swing, Foxtrott und Rock`n´Roll-Klängen durch die Geschichte der Tanzmusik. High und Low begegnen sich kalkuliert und kunstvoll, Gedichte und Flachwitze wechseln sich einander rasant ab. Tukur ist amüsiert, seine Conference oszilliert zwischen exaltiert und exzentrisch.“ Hannoversche Allgemeine Zeitung
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Florian Miro
Stückinfo
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Termine
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Florian Miro
Stückinfo
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Termine
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
Die Geschichte des Kampfes zweier nicht ganz seriöser Geschäftsleute, des Bettlerclan-Königs Peachum und des Einbrecher-Königs Macheath, genannt Mackie Messer, bei der Uraufführung 1928 als „Stück mit Musik“ annonciert, war im Grunde das erste deutschsprachige Musical. Bertolt Brecht schrieb den Text zusammen mit Elisabeth Hauptmann, Kurt Weill komponierte dazu die unsterbliche Musik. Damit gelang den dreien ein legendärer Welterfolg.
Mit Songzeilen wie „Und der Haifisch, der hat Zähne und die trägt er im Gesicht“, oder „Soldaten wohnen auf den Kanonen“, „Ob sie wollen oder nicht, sie sind bereit. Das ist die sexuelle Hörigkeit“, „Wie ihr`s auch immer dreht, wie ihr`s auch immer schiebt, erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral“, „Denn dadurch lebt der Mensch, dass er so gründlich vergessen kann, dass er ein Mensch doch ist.“, „Wer möchte nicht in Fried`n und Eintracht leben, doch die Verhältnisse, die sind nicht so.“ gelangen dem Duo Brecht/Weill eingängige Gassenhauer, die bis heute nachhallen.
In der Neufassung des St. Pauli Theaters durch Peter Jordan und Leonhard Koppelmann werden die Songs in ihrer ganzen Wucht wieder nach vorne geschoben, sie sind das heimliche Zentrum der Neuinterpretation sein. Und wenn man sich umschaut, nicht nur in der kleinen Welt des Kiezes, sondern auch in der großen Welt der Politik, muss man feststellen, dass sich so viel nicht verändert hat, seit Brechts Analyse. Oder wie er schreibt: “Wer wollt auf Erden nicht ein Paradies? Doch die Verhältnisse, gestatten sie`s? – Nein, sie gestatten´s eben nicht.“ Selten wurde Gesellschaftskritik so süffig und dabei augenzwinkernd vorgetragen. Auch daran hat sich nichts geändert.
Die Inszenierung wurde ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Victoria Fleer, Nadja Petri, Michael Rotschopf, Anneke Schwabe, Stephan Schad, Anne Weber, Gustav Peter Wöhler
Ensemble: Fabian Broermann, Christopher Hemmans, Arvid Johansson, Frizzi Fiedler, Felicia Jackson, Khadija Johnson
Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Musikalische Leitung: Uwe Granitza | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil
Nach John Gays „The Beggar´s Opera”. Übersetzung: Elisabeth Hauptmann
In der Inszenierung „Die Dreigroschenoper“ wurden nicht autorisierte Änderungen in der Partitur vorgenommen. Der Suhrkamp Theater Verlag hat mit dem St. Pauli Theater eine Vereinbarung getroffen, die Aufführungen weiterhin zuzulassen.
Termine
18., 19. und 21., 22. November sowie 2. bis 4. Dezember 2025
Beginn: jew. 20 Uhr
Preise
Dienstag und Mittwoch: 19,90 € bis 59,90
Freitag und Samstag: 29,90 bis 74,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Dauer der Vorstellung
ca. 140 Minuten, inkl. Pause
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
„Eine Dreigroschenoper mit Glanz und Glamour und mit seiner Kapitalismus-Anklage weiterhin aktuell. Dank der ewigen Gassenhauer des Komponisten Kurt Weill gibt dieses Musiktheater über die Verlorenen und Verdorbenen hier einem wunderbaren Ensemble jede Menge Gelegenheit spielerisch und stimmlich zu glänzen. Das Regie-Duo Peter Jordan und Leonhard Koppelmann setzt vor allem auf Broadway-Glamour und hohes Tempo. Grandios das Duo Michael Rotschopf als wohltuend zurückgenommener Verführer Mackie Messer und Gustav Peter Wöhler als aasig tänzelnder Bettlerkönig Peachum. Daneben die herausragende Anne Weber als seine Frau, die schrille Anneke Schwabe als ihre Tochter Polly und die selbstbewußt aufspielende Victoria Fleer als deren Konkurrentin Lucy. Und da ist noch Jenny, die frühere Geliebte Mackie Messer. Nadja Petri gibt sie mit wunderbarer Alt-Stimme. Keine Frage: Diese „Dreigroschenoper“ hat das Zeug zum Dauerbrenner.“
„Michael Rotschopf ist die Idealbesetzung eines coolen, heutigen Mackie-Messers mit einer charismatischen Bühnenpräsenz. Seinen Gegenspieler, den durchtriebenen König der Bettler verkörpert Gustav Peter Wöhler mit der ihm eigenen Komik souverän. Zusammen mit Anne Weber als abgebrühter Gaunergattin geben die beiden ein wunderbar ungleiches Paar ab. Dem korrupten Polizeichef verleiht Stephan Schad ein heimtückisches Gesicht und seine unter die Haut gehende Stimme. Aus dem Orchestergraben des St. Pauli Theaters sorgen die Musiker vom TheaterOrchesterHamburg unter Uwe Granitza für die jeweils passende Atmosphäre zwischen Ballade, Jazz und Opernparodie. Mit lautstarken Bravos und stürmischen Applaus feierte das Publikum diese frische Version des Bestsellers von Brecht. Die Inszenierung von Peter Jordan und Leonhard Koppelmann führt die „Dreigroschenoper“ ins 21.Jahrhundert.“
„Die Inszenierung des Bertolt-Brecht-Stückes von 1928 setzt auf eine mitreißende Broadway-Stimmung und findet für das Milieu glamouröse Bilder. Dahinter offenbart sie jedoch eine zeitlose Kritik an den kapitalistischen Verhältnissen, die den einen zu Wohlstand verhilft, für die anderen jedoch ein Leben in Armut bedeutet. Das Geschehen spielt auf leerer Bühne vor wechselnden Video-Projektionen von Meike Fehre. Eine tanzwütige Schar Huren, Bettler und Tänzer performt nahezu ohne Pause. Das Tempo ist von Anfang an hoch, die Szenenfolge dicht. Das Ensemble und das Orchester unter der Leitung von Uwe Granitza präsentieren die Gassenhauer von Kurt Weill pointiert und schwungvoll.“
„Es ist Gesellschaftskritik at it´s best. Ein fulminanter Gustav Peter Wöhler gibt den fiesen Bettlerkönig Peachum. Und auch sein Kontrahent der Einbrecher-König Mackie Messer, gespielt von Michael Rotschopf ist voller Spielfreude. Die bekannten Songs von Kurt Weill werden mit viel Glitzer und Witz inszeniert.“
„Das Pfund, mit dem Regisseure Jordan und Koppelmann wuchern ist am St.Pauli Theater das Schauspiel-Ensemble, das in Gesang und Spiel seinesgleichen sucht. Michael Rotschopf glänzt und beängstigt als Mackie Messer, also als größter, triebgesteuerter Verbrecher von London. Gustav Peter Wöhler gibt einen verbitterten, zynischen Jonathan Peachum, der brutal die Interessen der Elenden in Profit ummünzt. Sensationell Anne Weber als seine desillusionierte Frau Celia. Anneke Schwabes Polly mit Kante ist ein großer Spaß und ihr Kampf-Duett mit Victoria Fleer als Lucy bleibt einer der Höhepunkte. Stephan Schad spielt als Tiger-Brown einen eiskalten Kriegsveteranen, der sich seine Freundschaft zu Mackie bezahlen läßt und Nadja Petri die Mackie hilflos verfallene Spelunken Jenny und singt mit traumhaft rauchiger Stimme. Der vielgestaltige Tanz auf dem Vulkan der zwölfbeinigen Revuetanztruppe ist in den Choreographien von Harald Krachtowil das explosivste Element dieser mutigen, insgesamt großartigen Inszenierung. Die Musik mit den unerschöpflich kräftigen Weill-Songs und der leicht gekürzte Dramentext wirken frisch und in vielerlei Hinsicht aktueller, als dem Publikum lieb sein kann, in den Zeiten neuer Kriege und krisenhafter Verhältnisse. In der Realität ist die Ankunft des Reitenden Boten mit der Begnadigung schließlich nicht garantiert.“
Absage der Vorstellungen: 2. bis 4. Dezember 2025!
Leider müssen die Vorstellungen am Dienstag, den 2. Dezember, Mittwoch, den 3. Dezember und Donnerstag, den 4. Dezember 2025, Beginn jeweils 20:00 Uhr, verschoben werden.
NEUE Termine:
Ihre Karten können Sie selbstverständlich zurückgeben oder auf eine Vorstellung am 30. November 2025 um 20:00 Uhr oder25., 26. Februar 2026, Beginn jeweils um 19:30 Uhr ausweichen. Um eine Rückgabe/Tausch möglichst unkompliziert durchführen zu können, senden Sie uns bitte eine E-Mail mit Ihren Tickets an:
umtausch@ckt-theaterkarten.de.
Sie erhalten dann alle relevanten Informationen für die Rückgabe Ihrer Karten von uns.
Sollten Sie Ihre Karten bei einer Theaterkasse, Vorverkaufsstelle oder in einem Reisebüro gekauft haben, möchten wir Sie bitten, sich direkt an diese Stelle zu wenden.
Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis!
Ihr Team vom St. Pauli Theater
Was war das für ein Chaos, was für ein fantastisches Durcheinander, als die Rhythmus Boys vor dreißig Jahren zum ersten Mal die Konzertbühne betraten und einen Orkan der Begeisterung und totalen Verwirrung entfesselten!
Keiner der vier beherrschte sein Instrument, aber Witz, kultivierte Disziplinlosigkeit und hervorragendes Aussehen kompensierten alle musikalischen Defizite. Das hat sich in all den Jahren geändert. Inzwischen singen und spielen die Herren weit besser als sie aussehen; aus Disziplinlosigkeit ist Wahnwitz und heitere Unordnung geworden, und so gleicht ein Abend mit den Rhythmus Boys dem letzten, tumultuösen Konzert in einem maroden, zum Abbruch freigegebenen Varietétheater.
„Tohuwabohu!“ steht sinnbildlich für die lange, erfolgreiche Wegstrecke, die Ulrich Tukur und die Rhythmus Boys zurückgelegt haben und die sie in der Geschichte der populären Musik einzigartig macht. Was wäre das Leben ohne die schwerelose Musik dieses Quartetts, das es seit bald einem Menschenalter versteht, Finsternis in Licht, Not in Zuversicht und Traurigkeit in beste Laune zu verwandeln?
Kommen Sie mit auf einen Spaziergang im Tanzschritt heiterer Rhythmen, erleben Sie ein Feuerwerk bezaubernder Melodien, das in farbenfrohen Explosionen die lähmenden Widersprüche unseres Lebens in Anmut und Wohlklang auflöst. Versäumen Sie nicht, was Ihr Dasein bleibend verändern könnte: distinguierte Tanzmusik, raffinierter Refraingesang, erstklassige Instrumente, vornehme Kleidung und gutes Auftreten. Deutschsprachiges und internationales Repertoire. Neben italienischen und französischen Schlagern der Weltklasse werden Ihnen spektakuläre neue Arrangements den Atem verschlagen, und Sie werden sich sagen: bisher habe ich nur existiert, jetzt aber lebe ich!
Wer dem Chaos der Welt entfliehen will, der begibt sich in das phantastische Tohuwabohu, das Europas schönste Tanzkapelle speziell für Sie angerichtet hat.
Ulrich Tukur (Gesang, Klavier, Akkordeon), Ulrich Mayer (Gitarre, Ukulele, Gesang), Günter Märtens (Kontrabass, Gesang, Tanz) und Kalle Mews (Schlagzeug, Gesang, Geräusche) erwarten ihr Publikum stets gut frisiert und vornehm gekleidet. Ihr Versprechen geht über die anmutige Aneinanderreihung wohlklingender Noten weit hinaus.
Originalton Tukur: „Die dekorative physikalische Erscheinung von uns vier Klang- und Schwingungserzeugern unterstreicht erhöhend ein akustisches Erlebnis, das einen Paradigmenwechsel in der Welt gehobener Unterhaltungsmusik darstellt, wie er seit der Verdrängung des Bombardons durch den Kontrabass nicht mehr zu erleben war.“
Termine
Voraufführungen: 28. und 29. November 2025
Weitere Vorstellung: 30. November 2025
Premiere: 1. Dezember 2025
Beginn: jew. 20 Uhr
Weitere Vorstellungen: 25. und 26. Februar 2026
Beginn: jew. 19:30 Uhr
Preise
28. und 29. November: 19 € bis 54 €
30. November und 1. Dezember 2025 sowie 25. und 26. Dezember 2026: 29 € bis 69 €
Wer nach solchem Konzert keine gute Laune hat, hat wahrscheinlich gar keine Launen. Süddeutsche Zeitung Online
„Tukur liebt das Absurde, das ist sein Metier, hier ist er zu Hause. Das gekünstelt dilettantisch spielende und famos singende Quartett macht musikalisch beste Laune. Tukur und die Boys präsentieren sich als Witzfiguren. Diese Mischung aus Quatsch, Unsinn und Klamauk passt wie die Faust aufs Auge zum aufgestauten Bespaßungsdefizit des Publikums.“ Rheinische Post
„Tukurs formidable Tanzkapelle kann einfach alles, swingen, jazzen und sogar rocken. In originellen Arrangements interpretieren sie Klassiker neu oder präsentieren freche Eigenkompositionen. Mit verschmitztem Lächeln erzählt Tukur angebliche Anekdoten aus seinem Leben. Daraus werden fantastische kleine Arabesken voller Poesie und Hintersinn, immer ganz nah am Baron Münchhausen. Am Ende gibt es Standing Ovations.“ Münchner Merkur
„Herrlich altmodisch und übermütig. Ulrich Tukur hat ein Herz für die Tanzmusik der 1920er bis 1940er Jahre. Dazu noch ein paar hübsch versponnene Ideen und die Rhythmus Boys, und schon wird der Abend zu einem grandiosen Genuss.“ Bonner Generalanzeiger
„Neben der lässigen Musik, die Tukur gekonnt mit Champagner-spritzigen Melodiebögen garniert, sind es seine humorvollen Anmoderationen zwischen ausschweifendem Nonsens und durchaus interessanten Informationen. Ein musikalisches Menü, das mit mitreißender Frische überraschte.“ WAZ
„Die Verwirrung ist hier Programm, denn Tukur zelebriert mit seinen drei kongenialen musikalischen Begleitern, den Rhythmus Boys, Etüden des intelligenten Unsinns. So spielen sich die Vier mit Swing, Foxtrott und Rock`n´Roll-Klängen durch die Geschichte der Tanzmusik. High und Low begegnen sich kalkuliert und kunstvoll, Gedichte und Flachwitze wechseln sich einander rasant ab. Tukur ist amüsiert, seine Conference oszilliert zwischen exaltiert und exzentrisch.“ Hannoversche Allgemeine Zeitung
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Florian Miro
Stückinfo
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Termine
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Florian Miro
Stückinfo
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Termine
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
Ursprünglich ein italienischer Film, der dann in mindestens 11 Ländern und Sprachen gecovert wurde: Ein Abend von vier Freunden, die sich seit der Schulzeit kennen und sich einmal im Monat mit ihren Frauen privat zum gemeinsamen Essen treffen. Anlass ist dieses Mal die Betrachtung einer kompletten Mondfinsternis und dabei wagt die Runde ein verrücktes Gesellschaftsspiel: Alle Handys kommen auf den Tisch und werden entsperrt, alle eingehenden Nachrichten und Mails werden veröffentlicht.
Diese Idee der Gastgeberin, einer Psychotherapeutin und zudem Frau eines Schönheitschirurgen, führt innerhalb kürzester Zeit zu heftigen Verwerfungen, weil jeder in der Gruppe doch mehr zu verbergen hat, als er zugeben kann. Nicht nur eben noch geheime Affären, auch unter den Anwesenden, kommen ans Licht, sexuelle Phantasien offenbaren sich, und auch ein schwules Outing lässt sich am Ende des Abends nicht mehr umgehen. Paare erfahren gewollt oder ungewollt die geheimsten Seiten ihres Partners und auch engste Freunde Dinge, die sie auch nach 40 Jahren nicht übereinander wussten.
Mit einer spannenden und hochkarätigen Besetzung wird diese Gesellschaftskomödie, in der besten französischen Tradition von Yasmina Reza oder Florian Zeller, jetzt im St. Pauli Theater endlich auch in Hamburg gezeigt. Ein großer Spaß.
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Sebastian Bezzel, Holger Dexne/Stephan Schad, Johanna C. Gehlen, Isabell Giebeler, Stephan Grossmann, Julika Frieß, Oliver Mommsen, Anne Weber
Sonntag bis Donnerstag: 19,90 € bis 59,90 €
Freitag und Samstag: 29,90 € bis 69,90 €
Schüler/innen, Auszubildende und Studierende: im Vorverkauf 50% des Kartennettopreises. Ab
30 Minuten vor Vorstellungsbeginn 12 € für alle noch vorhandenen Plätze.
„„Das perfekte Geheimnis“ macht höllischen Spaß. Die Grundsituation ist perfekt auf unsere Gegenwart zugeschnitten: eine Zeit, in der alle Geheimnisse im Speicher der Handys versteckt sind, in Form von expliziten Fotos und heißblütigen Textnachrichten. Und wenn eine Freundesclique die Handys entsperrt auf den Tisch legt, dann findet über kurz oder lang jeder alles über sein Gegenüber raus. Auch das, was besser ungesagt bliebe…Der Wortwitz der Vorlage ist raffiniert, die Bösartigkeit schonungslos, und nicht zuletzt die Schauspieler lassen das Ensemblestück glühen.“ Hamburger Abendblatt
„Unterhaltsame Komik trifft auf tragische Konflikte. Die Luft knistert vor Spannung.“ NDR-Hamburg Journal
„Eine perfekte Komödie, die unterhaltsam ist, die Spaß macht, die entlarvend ist mit einem Staraufgebot von acht Top-Schauspielern. Champagner auf der Bühne. Den Abend sollte man sich angucken. Das Premierenpublikum war außer Rand und Band.“ NDR-Kulturjournal
„Die Erfolgskomödie ist stilsicher und temporeich als bissige Gesellschaftsfarce inszeniert. Das Premierenpublikum feierte das fulminante Ensemble aus bekannten
TV- und Bühnenstars enthusiastisch. Ein Abend wie geschaffen dafür einfach mal abzuschalten.“ Hamburger Morgenpost
Das perfekte Geheimnis
Ensemble: Holger Dexne, Stephan Grossmann, Oliver Mommsen, Isabell Giebeler, Johanna Christne Gehlen, Anne Weber, Sebastian Bezzel
Foto: Moog Photography
Von der Sprengkraft eines harmlosen Mobiltelefons
Ulrich Wallers genüsslich-bitterböse Inszenierung „Das perfekte Geheimnis“ kehrt zurück an die Reeperbahn.
„Jeder Mensch hat seine kleinen Geheimnisse. Der italienische Autor Paolo Genovese hat daraus ein verspieltes Theaterstück gemacht. In „Das perfekte Geheimnis“ treffen sich vier Schulfreunde zum Abendessen. So, wie sie es jeden Monat einmal tun. Diesmal wollten sie gemeinsam die komplette Mondfinsternis erleben. Doch plötzlich, wie aus einer Mond-Idee geboren, beschließen sie ein verwegenes Spiel. Alle Mobiltelefone landen – ungesperrt – auf dem Tisch. Sämtliche Nachrichten und E Mails sind ab sofort öffentlich.
Die Idee stammt von der Gastgeberin Marie, gespielt von Anne Weber, die passenderweise dem Beruf der Psychotherapeutin nachgeht und sich davon vermutlich manche Enthüllung über den Freundeskreis verspricht. Auch ihr Mann Vincent, ein von Oliver Mommsen gespielter Schönheitschirurg, findet die Idee reizvoll.
Regisseur Ulrich Waller hat den Spaß am St. Pauli Theater mit einem großen Ensemble (u.a. Oliver Mommsen, Stephan Grossmann, Sebastian Betzel und Johanna Gehlen) inszeniert, das die großen und kleinen Bosheiten und Entlarvungen genüsslich hochkocht. Die Bühne stammt von Raimund Bauer, die Kostüme verantwortet Ilse Welter. Die Erfolgsinszenierung kehrt nun für neue Termine im November/Dezember auf die Bühne zurück.
Der Bruch mit sämtlichen Regeln des Datenschutzes und der Privatsphäre hat natürlich ungeahnte Folgen. Ganze Affären kommen ans Licht, verbotene Fantasien werden öffentlich, sogar die gleichgeschlechtliche Orientierung eines Gastes bleibt nicht verborgen. Marie will ihre Brust vergrößern – allerdings nicht bei Vincent, wie dieser erfährt. Sie wiederum muss die Kröte schlucken, dass er seit einiger Zeit in Therapie ist. Wobei er nicht ihre Unterstützung gesucht hat.
Zu allem Übel stellt sich noch heraus, dass Tochter Margot zu ihrem Vater einen besseren Draht hat als zu ihrer Mutter. Auch die anderen Paare haben so ihre Probleme. Marcel und Charlotte haben sich auseinandergelebt. Sie flüchtet sich in immer neue Krankheitsausreden. Thomas und Lea sind sich nicht einig, ob sie beide wirklich Nachwuchs wollen.
So ein Stück hätte sich auch Yasmina Reza ausdenken können. Eine packende Versuchsanordnung, in der immer neue Tretminen explodieren und die Beteiligten des Abends sich dann dazu verhalten müssen. Die Erkenntnis des Abends liegt in gewisser Weise auf der Hand. Denn vielleicht sollte man sich einfach davon verabschieden, den Partner in- und auswendig kennen zu wollen. Nichtwissen ist nicht immer Selbstbetrug, sondern manchmal auch Selbstschutz.“
abendblatt- online am 8.11. zur Wiederaufnahme
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Florian Miro
Stückinfo
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Termine
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
Ursprünglich ein italienischer Film, der dann in mindestens 11 Ländern und Sprachen gecovert wurde: Ein Abend von vier Freunden, die sich seit der Schulzeit kennen und sich einmal im Monat mit ihren Frauen privat zum gemeinsamen Essen treffen. Anlass ist dieses Mal die Betrachtung einer kompletten Mondfinsternis und dabei wagt die Runde ein verrücktes Gesellschaftsspiel: Alle Handys kommen auf den Tisch und werden entsperrt, alle eingehenden Nachrichten und Mails werden veröffentlicht.
Diese Idee der Gastgeberin, einer Psychotherapeutin und zudem Frau eines Schönheitschirurgen, führt innerhalb kürzester Zeit zu heftigen Verwerfungen, weil jeder in der Gruppe doch mehr zu verbergen hat, als er zugeben kann. Nicht nur eben noch geheime Affären, auch unter den Anwesenden, kommen ans Licht, sexuelle Phantasien offenbaren sich, und auch ein schwules Outing lässt sich am Ende des Abends nicht mehr umgehen. Paare erfahren gewollt oder ungewollt die geheimsten Seiten ihres Partners und auch engste Freunde Dinge, die sie auch nach 40 Jahren nicht übereinander wussten.
Mit einer spannenden und hochkarätigen Besetzung wird diese Gesellschaftskomödie, in der besten französischen Tradition von Yasmina Reza oder Florian Zeller, jetzt im St. Pauli Theater endlich auch in Hamburg gezeigt. Ein großer Spaß.
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Sebastian Bezzel, Holger Dexne/Stephan Schad, Johanna C. Gehlen, Isabell Giebeler, Stephan Grossmann, Julika Frieß, Oliver Mommsen, Anne Weber
Sonntag bis Donnerstag: 19,90 € bis 59,90 €
Freitag und Samstag: 29,90 € bis 69,90 €
Schüler/innen, Auszubildende und Studierende: im Vorverkauf 50% des Kartennettopreises. Ab
30 Minuten vor Vorstellungsbeginn 12 € für alle noch vorhandenen Plätze.
„„Das perfekte Geheimnis“ macht höllischen Spaß. Die Grundsituation ist perfekt auf unsere Gegenwart zugeschnitten: eine Zeit, in der alle Geheimnisse im Speicher der Handys versteckt sind, in Form von expliziten Fotos und heißblütigen Textnachrichten. Und wenn eine Freundesclique die Handys entsperrt auf den Tisch legt, dann findet über kurz oder lang jeder alles über sein Gegenüber raus. Auch das, was besser ungesagt bliebe…Der Wortwitz der Vorlage ist raffiniert, die Bösartigkeit schonungslos, und nicht zuletzt die Schauspieler lassen das Ensemblestück glühen.“ Hamburger Abendblatt
„Unterhaltsame Komik trifft auf tragische Konflikte. Die Luft knistert vor Spannung.“ NDR-Hamburg Journal
„Eine perfekte Komödie, die unterhaltsam ist, die Spaß macht, die entlarvend ist mit einem Staraufgebot von acht Top-Schauspielern. Champagner auf der Bühne. Den Abend sollte man sich angucken. Das Premierenpublikum war außer Rand und Band.“ NDR-Kulturjournal
„Die Erfolgskomödie ist stilsicher und temporeich als bissige Gesellschaftsfarce inszeniert. Das Premierenpublikum feierte das fulminante Ensemble aus bekannten
TV- und Bühnenstars enthusiastisch. Ein Abend wie geschaffen dafür einfach mal abzuschalten.“ Hamburger Morgenpost
Das perfekte Geheimnis
Ensemble: Holger Dexne, Stephan Grossmann, Oliver Mommsen, Isabell Giebeler, Johanna Christne Gehlen, Anne Weber, Sebastian Bezzel
Foto: Moog Photography
Von der Sprengkraft eines harmlosen Mobiltelefons
Ulrich Wallers genüsslich-bitterböse Inszenierung „Das perfekte Geheimnis“ kehrt zurück an die Reeperbahn.
„Jeder Mensch hat seine kleinen Geheimnisse. Der italienische Autor Paolo Genovese hat daraus ein verspieltes Theaterstück gemacht. In „Das perfekte Geheimnis“ treffen sich vier Schulfreunde zum Abendessen. So, wie sie es jeden Monat einmal tun. Diesmal wollten sie gemeinsam die komplette Mondfinsternis erleben. Doch plötzlich, wie aus einer Mond-Idee geboren, beschließen sie ein verwegenes Spiel. Alle Mobiltelefone landen – ungesperrt – auf dem Tisch. Sämtliche Nachrichten und E Mails sind ab sofort öffentlich.
Die Idee stammt von der Gastgeberin Marie, gespielt von Anne Weber, die passenderweise dem Beruf der Psychotherapeutin nachgeht und sich davon vermutlich manche Enthüllung über den Freundeskreis verspricht. Auch ihr Mann Vincent, ein von Oliver Mommsen gespielter Schönheitschirurg, findet die Idee reizvoll.
Regisseur Ulrich Waller hat den Spaß am St. Pauli Theater mit einem großen Ensemble (u.a. Oliver Mommsen, Stephan Grossmann, Sebastian Betzel und Johanna Gehlen) inszeniert, das die großen und kleinen Bosheiten und Entlarvungen genüsslich hochkocht. Die Bühne stammt von Raimund Bauer, die Kostüme verantwortet Ilse Welter. Die Erfolgsinszenierung kehrt nun für neue Termine im November/Dezember auf die Bühne zurück.
Der Bruch mit sämtlichen Regeln des Datenschutzes und der Privatsphäre hat natürlich ungeahnte Folgen. Ganze Affären kommen ans Licht, verbotene Fantasien werden öffentlich, sogar die gleichgeschlechtliche Orientierung eines Gastes bleibt nicht verborgen. Marie will ihre Brust vergrößern – allerdings nicht bei Vincent, wie dieser erfährt. Sie wiederum muss die Kröte schlucken, dass er seit einiger Zeit in Therapie ist. Wobei er nicht ihre Unterstützung gesucht hat.
Zu allem Übel stellt sich noch heraus, dass Tochter Margot zu ihrem Vater einen besseren Draht hat als zu ihrer Mutter. Auch die anderen Paare haben so ihre Probleme. Marcel und Charlotte haben sich auseinandergelebt. Sie flüchtet sich in immer neue Krankheitsausreden. Thomas und Lea sind sich nicht einig, ob sie beide wirklich Nachwuchs wollen.
So ein Stück hätte sich auch Yasmina Reza ausdenken können. Eine packende Versuchsanordnung, in der immer neue Tretminen explodieren und die Beteiligten des Abends sich dann dazu verhalten müssen. Die Erkenntnis des Abends liegt in gewisser Weise auf der Hand. Denn vielleicht sollte man sich einfach davon verabschieden, den Partner in- und auswendig kennen zu wollen. Nichtwissen ist nicht immer Selbstbetrug, sondern manchmal auch Selbstschutz.“
abendblatt- online am 8.11. zur Wiederaufnahme
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Florian Miro
Stückinfo
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Termine
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Florian Miro
Stückinfo
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Termine
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
Ursprünglich ein italienischer Film, der dann in mindestens 11 Ländern und Sprachen gecovert wurde: Ein Abend von vier Freunden, die sich seit der Schulzeit kennen und sich einmal im Monat mit ihren Frauen privat zum gemeinsamen Essen treffen. Anlass ist dieses Mal die Betrachtung einer kompletten Mondfinsternis und dabei wagt die Runde ein verrücktes Gesellschaftsspiel: Alle Handys kommen auf den Tisch und werden entsperrt, alle eingehenden Nachrichten und Mails werden veröffentlicht.
Diese Idee der Gastgeberin, einer Psychotherapeutin und zudem Frau eines Schönheitschirurgen, führt innerhalb kürzester Zeit zu heftigen Verwerfungen, weil jeder in der Gruppe doch mehr zu verbergen hat, als er zugeben kann. Nicht nur eben noch geheime Affären, auch unter den Anwesenden, kommen ans Licht, sexuelle Phantasien offenbaren sich, und auch ein schwules Outing lässt sich am Ende des Abends nicht mehr umgehen. Paare erfahren gewollt oder ungewollt die geheimsten Seiten ihres Partners und auch engste Freunde Dinge, die sie auch nach 40 Jahren nicht übereinander wussten.
Mit einer spannenden und hochkarätigen Besetzung wird diese Gesellschaftskomödie, in der besten französischen Tradition von Yasmina Reza oder Florian Zeller, jetzt im St. Pauli Theater endlich auch in Hamburg gezeigt. Ein großer Spaß.
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Sebastian Bezzel, Holger Dexne/Stephan Schad, Johanna C. Gehlen, Isabell Giebeler, Stephan Grossmann, Julika Frieß, Oliver Mommsen, Anne Weber
Sonntag bis Donnerstag: 19,90 € bis 59,90 €
Freitag und Samstag: 29,90 € bis 69,90 €
Schüler/innen, Auszubildende und Studierende: im Vorverkauf 50% des Kartennettopreises. Ab
30 Minuten vor Vorstellungsbeginn 12 € für alle noch vorhandenen Plätze.
„„Das perfekte Geheimnis“ macht höllischen Spaß. Die Grundsituation ist perfekt auf unsere Gegenwart zugeschnitten: eine Zeit, in der alle Geheimnisse im Speicher der Handys versteckt sind, in Form von expliziten Fotos und heißblütigen Textnachrichten. Und wenn eine Freundesclique die Handys entsperrt auf den Tisch legt, dann findet über kurz oder lang jeder alles über sein Gegenüber raus. Auch das, was besser ungesagt bliebe…Der Wortwitz der Vorlage ist raffiniert, die Bösartigkeit schonungslos, und nicht zuletzt die Schauspieler lassen das Ensemblestück glühen.“ Hamburger Abendblatt
„Unterhaltsame Komik trifft auf tragische Konflikte. Die Luft knistert vor Spannung.“ NDR-Hamburg Journal
„Eine perfekte Komödie, die unterhaltsam ist, die Spaß macht, die entlarvend ist mit einem Staraufgebot von acht Top-Schauspielern. Champagner auf der Bühne. Den Abend sollte man sich angucken. Das Premierenpublikum war außer Rand und Band.“ NDR-Kulturjournal
„Die Erfolgskomödie ist stilsicher und temporeich als bissige Gesellschaftsfarce inszeniert. Das Premierenpublikum feierte das fulminante Ensemble aus bekannten
TV- und Bühnenstars enthusiastisch. Ein Abend wie geschaffen dafür einfach mal abzuschalten.“ Hamburger Morgenpost
Das perfekte Geheimnis
Ensemble: Holger Dexne, Stephan Grossmann, Oliver Mommsen, Isabell Giebeler, Johanna Christne Gehlen, Anne Weber, Sebastian Bezzel
Foto: Moog Photography
Von der Sprengkraft eines harmlosen Mobiltelefons
Ulrich Wallers genüsslich-bitterböse Inszenierung „Das perfekte Geheimnis“ kehrt zurück an die Reeperbahn.
„Jeder Mensch hat seine kleinen Geheimnisse. Der italienische Autor Paolo Genovese hat daraus ein verspieltes Theaterstück gemacht. In „Das perfekte Geheimnis“ treffen sich vier Schulfreunde zum Abendessen. So, wie sie es jeden Monat einmal tun. Diesmal wollten sie gemeinsam die komplette Mondfinsternis erleben. Doch plötzlich, wie aus einer Mond-Idee geboren, beschließen sie ein verwegenes Spiel. Alle Mobiltelefone landen – ungesperrt – auf dem Tisch. Sämtliche Nachrichten und E Mails sind ab sofort öffentlich.
Die Idee stammt von der Gastgeberin Marie, gespielt von Anne Weber, die passenderweise dem Beruf der Psychotherapeutin nachgeht und sich davon vermutlich manche Enthüllung über den Freundeskreis verspricht. Auch ihr Mann Vincent, ein von Oliver Mommsen gespielter Schönheitschirurg, findet die Idee reizvoll.
Regisseur Ulrich Waller hat den Spaß am St. Pauli Theater mit einem großen Ensemble (u.a. Oliver Mommsen, Stephan Grossmann, Sebastian Betzel und Johanna Gehlen) inszeniert, das die großen und kleinen Bosheiten und Entlarvungen genüsslich hochkocht. Die Bühne stammt von Raimund Bauer, die Kostüme verantwortet Ilse Welter. Die Erfolgsinszenierung kehrt nun für neue Termine im November/Dezember auf die Bühne zurück.
Der Bruch mit sämtlichen Regeln des Datenschutzes und der Privatsphäre hat natürlich ungeahnte Folgen. Ganze Affären kommen ans Licht, verbotene Fantasien werden öffentlich, sogar die gleichgeschlechtliche Orientierung eines Gastes bleibt nicht verborgen. Marie will ihre Brust vergrößern – allerdings nicht bei Vincent, wie dieser erfährt. Sie wiederum muss die Kröte schlucken, dass er seit einiger Zeit in Therapie ist. Wobei er nicht ihre Unterstützung gesucht hat.
Zu allem Übel stellt sich noch heraus, dass Tochter Margot zu ihrem Vater einen besseren Draht hat als zu ihrer Mutter. Auch die anderen Paare haben so ihre Probleme. Marcel und Charlotte haben sich auseinandergelebt. Sie flüchtet sich in immer neue Krankheitsausreden. Thomas und Lea sind sich nicht einig, ob sie beide wirklich Nachwuchs wollen.
So ein Stück hätte sich auch Yasmina Reza ausdenken können. Eine packende Versuchsanordnung, in der immer neue Tretminen explodieren und die Beteiligten des Abends sich dann dazu verhalten müssen. Die Erkenntnis des Abends liegt in gewisser Weise auf der Hand. Denn vielleicht sollte man sich einfach davon verabschieden, den Partner in- und auswendig kennen zu wollen. Nichtwissen ist nicht immer Selbstbetrug, sondern manchmal auch Selbstschutz.“
abendblatt- online am 8.11. zur Wiederaufnahme
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Florian Miro
Stückinfo
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Termine
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Florian Miro
Stückinfo
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Termine
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
Ursprünglich ein italienischer Film, der dann in mindestens 11 Ländern und Sprachen gecovert wurde: Ein Abend von vier Freunden, die sich seit der Schulzeit kennen und sich einmal im Monat mit ihren Frauen privat zum gemeinsamen Essen treffen. Anlass ist dieses Mal die Betrachtung einer kompletten Mondfinsternis und dabei wagt die Runde ein verrücktes Gesellschaftsspiel: Alle Handys kommen auf den Tisch und werden entsperrt, alle eingehenden Nachrichten und Mails werden veröffentlicht.
Diese Idee der Gastgeberin, einer Psychotherapeutin und zudem Frau eines Schönheitschirurgen, führt innerhalb kürzester Zeit zu heftigen Verwerfungen, weil jeder in der Gruppe doch mehr zu verbergen hat, als er zugeben kann. Nicht nur eben noch geheime Affären, auch unter den Anwesenden, kommen ans Licht, sexuelle Phantasien offenbaren sich, und auch ein schwules Outing lässt sich am Ende des Abends nicht mehr umgehen. Paare erfahren gewollt oder ungewollt die geheimsten Seiten ihres Partners und auch engste Freunde Dinge, die sie auch nach 40 Jahren nicht übereinander wussten.
Mit einer spannenden und hochkarätigen Besetzung wird diese Gesellschaftskomödie, in der besten französischen Tradition von Yasmina Reza oder Florian Zeller, jetzt im St. Pauli Theater endlich auch in Hamburg gezeigt. Ein großer Spaß.
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Sebastian Bezzel, Holger Dexne/Stephan Schad, Johanna C. Gehlen, Isabell Giebeler, Stephan Grossmann, Julika Frieß, Oliver Mommsen, Anne Weber
Sonntag bis Donnerstag: 19,90 € bis 59,90 €
Freitag und Samstag: 29,90 € bis 69,90 €
Schüler/innen, Auszubildende und Studierende: im Vorverkauf 50% des Kartennettopreises. Ab
30 Minuten vor Vorstellungsbeginn 12 € für alle noch vorhandenen Plätze.
„„Das perfekte Geheimnis“ macht höllischen Spaß. Die Grundsituation ist perfekt auf unsere Gegenwart zugeschnitten: eine Zeit, in der alle Geheimnisse im Speicher der Handys versteckt sind, in Form von expliziten Fotos und heißblütigen Textnachrichten. Und wenn eine Freundesclique die Handys entsperrt auf den Tisch legt, dann findet über kurz oder lang jeder alles über sein Gegenüber raus. Auch das, was besser ungesagt bliebe…Der Wortwitz der Vorlage ist raffiniert, die Bösartigkeit schonungslos, und nicht zuletzt die Schauspieler lassen das Ensemblestück glühen.“ Hamburger Abendblatt
„Unterhaltsame Komik trifft auf tragische Konflikte. Die Luft knistert vor Spannung.“ NDR-Hamburg Journal
„Eine perfekte Komödie, die unterhaltsam ist, die Spaß macht, die entlarvend ist mit einem Staraufgebot von acht Top-Schauspielern. Champagner auf der Bühne. Den Abend sollte man sich angucken. Das Premierenpublikum war außer Rand und Band.“ NDR-Kulturjournal
„Die Erfolgskomödie ist stilsicher und temporeich als bissige Gesellschaftsfarce inszeniert. Das Premierenpublikum feierte das fulminante Ensemble aus bekannten
TV- und Bühnenstars enthusiastisch. Ein Abend wie geschaffen dafür einfach mal abzuschalten.“ Hamburger Morgenpost
Das perfekte Geheimnis
Ensemble: Holger Dexne, Stephan Grossmann, Oliver Mommsen, Isabell Giebeler, Johanna Christne Gehlen, Anne Weber, Sebastian Bezzel
Foto: Moog Photography
Von der Sprengkraft eines harmlosen Mobiltelefons
Ulrich Wallers genüsslich-bitterböse Inszenierung „Das perfekte Geheimnis“ kehrt zurück an die Reeperbahn.
„Jeder Mensch hat seine kleinen Geheimnisse. Der italienische Autor Paolo Genovese hat daraus ein verspieltes Theaterstück gemacht. In „Das perfekte Geheimnis“ treffen sich vier Schulfreunde zum Abendessen. So, wie sie es jeden Monat einmal tun. Diesmal wollten sie gemeinsam die komplette Mondfinsternis erleben. Doch plötzlich, wie aus einer Mond-Idee geboren, beschließen sie ein verwegenes Spiel. Alle Mobiltelefone landen – ungesperrt – auf dem Tisch. Sämtliche Nachrichten und E Mails sind ab sofort öffentlich.
Die Idee stammt von der Gastgeberin Marie, gespielt von Anne Weber, die passenderweise dem Beruf der Psychotherapeutin nachgeht und sich davon vermutlich manche Enthüllung über den Freundeskreis verspricht. Auch ihr Mann Vincent, ein von Oliver Mommsen gespielter Schönheitschirurg, findet die Idee reizvoll.
Regisseur Ulrich Waller hat den Spaß am St. Pauli Theater mit einem großen Ensemble (u.a. Oliver Mommsen, Stephan Grossmann, Sebastian Betzel und Johanna Gehlen) inszeniert, das die großen und kleinen Bosheiten und Entlarvungen genüsslich hochkocht. Die Bühne stammt von Raimund Bauer, die Kostüme verantwortet Ilse Welter. Die Erfolgsinszenierung kehrt nun für neue Termine im November/Dezember auf die Bühne zurück.
Der Bruch mit sämtlichen Regeln des Datenschutzes und der Privatsphäre hat natürlich ungeahnte Folgen. Ganze Affären kommen ans Licht, verbotene Fantasien werden öffentlich, sogar die gleichgeschlechtliche Orientierung eines Gastes bleibt nicht verborgen. Marie will ihre Brust vergrößern – allerdings nicht bei Vincent, wie dieser erfährt. Sie wiederum muss die Kröte schlucken, dass er seit einiger Zeit in Therapie ist. Wobei er nicht ihre Unterstützung gesucht hat.
Zu allem Übel stellt sich noch heraus, dass Tochter Margot zu ihrem Vater einen besseren Draht hat als zu ihrer Mutter. Auch die anderen Paare haben so ihre Probleme. Marcel und Charlotte haben sich auseinandergelebt. Sie flüchtet sich in immer neue Krankheitsausreden. Thomas und Lea sind sich nicht einig, ob sie beide wirklich Nachwuchs wollen.
So ein Stück hätte sich auch Yasmina Reza ausdenken können. Eine packende Versuchsanordnung, in der immer neue Tretminen explodieren und die Beteiligten des Abends sich dann dazu verhalten müssen. Die Erkenntnis des Abends liegt in gewisser Weise auf der Hand. Denn vielleicht sollte man sich einfach davon verabschieden, den Partner in- und auswendig kennen zu wollen. Nichtwissen ist nicht immer Selbstbetrug, sondern manchmal auch Selbstschutz.“
abendblatt- online am 8.11. zur Wiederaufnahme
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Florian Miro
Stückinfo
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Termine
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Florian Miro
Stückinfo
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Termine
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
Ursprünglich ein italienischer Film, der dann in mindestens 11 Ländern und Sprachen gecovert wurde: Ein Abend von vier Freunden, die sich seit der Schulzeit kennen und sich einmal im Monat mit ihren Frauen privat zum gemeinsamen Essen treffen. Anlass ist dieses Mal die Betrachtung einer kompletten Mondfinsternis und dabei wagt die Runde ein verrücktes Gesellschaftsspiel: Alle Handys kommen auf den Tisch und werden entsperrt, alle eingehenden Nachrichten und Mails werden veröffentlicht.
Diese Idee der Gastgeberin, einer Psychotherapeutin und zudem Frau eines Schönheitschirurgen, führt innerhalb kürzester Zeit zu heftigen Verwerfungen, weil jeder in der Gruppe doch mehr zu verbergen hat, als er zugeben kann. Nicht nur eben noch geheime Affären, auch unter den Anwesenden, kommen ans Licht, sexuelle Phantasien offenbaren sich, und auch ein schwules Outing lässt sich am Ende des Abends nicht mehr umgehen. Paare erfahren gewollt oder ungewollt die geheimsten Seiten ihres Partners und auch engste Freunde Dinge, die sie auch nach 40 Jahren nicht übereinander wussten.
Mit einer spannenden und hochkarätigen Besetzung wird diese Gesellschaftskomödie, in der besten französischen Tradition von Yasmina Reza oder Florian Zeller, jetzt im St. Pauli Theater endlich auch in Hamburg gezeigt. Ein großer Spaß.
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Sebastian Bezzel, Holger Dexne/Stephan Schad, Johanna C. Gehlen, Isabell Giebeler, Stephan Grossmann, Julika Frieß, Oliver Mommsen, Anne Weber
Sonntag bis Donnerstag: 19,90 € bis 59,90 €
Freitag und Samstag: 29,90 € bis 69,90 €
Schüler/innen, Auszubildende und Studierende: im Vorverkauf 50% des Kartennettopreises. Ab
30 Minuten vor Vorstellungsbeginn 12 € für alle noch vorhandenen Plätze.
„„Das perfekte Geheimnis“ macht höllischen Spaß. Die Grundsituation ist perfekt auf unsere Gegenwart zugeschnitten: eine Zeit, in der alle Geheimnisse im Speicher der Handys versteckt sind, in Form von expliziten Fotos und heißblütigen Textnachrichten. Und wenn eine Freundesclique die Handys entsperrt auf den Tisch legt, dann findet über kurz oder lang jeder alles über sein Gegenüber raus. Auch das, was besser ungesagt bliebe…Der Wortwitz der Vorlage ist raffiniert, die Bösartigkeit schonungslos, und nicht zuletzt die Schauspieler lassen das Ensemblestück glühen.“ Hamburger Abendblatt
„Unterhaltsame Komik trifft auf tragische Konflikte. Die Luft knistert vor Spannung.“ NDR-Hamburg Journal
„Eine perfekte Komödie, die unterhaltsam ist, die Spaß macht, die entlarvend ist mit einem Staraufgebot von acht Top-Schauspielern. Champagner auf der Bühne. Den Abend sollte man sich angucken. Das Premierenpublikum war außer Rand und Band.“ NDR-Kulturjournal
„Die Erfolgskomödie ist stilsicher und temporeich als bissige Gesellschaftsfarce inszeniert. Das Premierenpublikum feierte das fulminante Ensemble aus bekannten
TV- und Bühnenstars enthusiastisch. Ein Abend wie geschaffen dafür einfach mal abzuschalten.“ Hamburger Morgenpost
Das perfekte Geheimnis
Ensemble: Holger Dexne, Stephan Grossmann, Oliver Mommsen, Isabell Giebeler, Johanna Christne Gehlen, Anne Weber, Sebastian Bezzel
Foto: Moog Photography
Von der Sprengkraft eines harmlosen Mobiltelefons
Ulrich Wallers genüsslich-bitterböse Inszenierung „Das perfekte Geheimnis“ kehrt zurück an die Reeperbahn.
„Jeder Mensch hat seine kleinen Geheimnisse. Der italienische Autor Paolo Genovese hat daraus ein verspieltes Theaterstück gemacht. In „Das perfekte Geheimnis“ treffen sich vier Schulfreunde zum Abendessen. So, wie sie es jeden Monat einmal tun. Diesmal wollten sie gemeinsam die komplette Mondfinsternis erleben. Doch plötzlich, wie aus einer Mond-Idee geboren, beschließen sie ein verwegenes Spiel. Alle Mobiltelefone landen – ungesperrt – auf dem Tisch. Sämtliche Nachrichten und E Mails sind ab sofort öffentlich.
Die Idee stammt von der Gastgeberin Marie, gespielt von Anne Weber, die passenderweise dem Beruf der Psychotherapeutin nachgeht und sich davon vermutlich manche Enthüllung über den Freundeskreis verspricht. Auch ihr Mann Vincent, ein von Oliver Mommsen gespielter Schönheitschirurg, findet die Idee reizvoll.
Regisseur Ulrich Waller hat den Spaß am St. Pauli Theater mit einem großen Ensemble (u.a. Oliver Mommsen, Stephan Grossmann, Sebastian Betzel und Johanna Gehlen) inszeniert, das die großen und kleinen Bosheiten und Entlarvungen genüsslich hochkocht. Die Bühne stammt von Raimund Bauer, die Kostüme verantwortet Ilse Welter. Die Erfolgsinszenierung kehrt nun für neue Termine im November/Dezember auf die Bühne zurück.
Der Bruch mit sämtlichen Regeln des Datenschutzes und der Privatsphäre hat natürlich ungeahnte Folgen. Ganze Affären kommen ans Licht, verbotene Fantasien werden öffentlich, sogar die gleichgeschlechtliche Orientierung eines Gastes bleibt nicht verborgen. Marie will ihre Brust vergrößern – allerdings nicht bei Vincent, wie dieser erfährt. Sie wiederum muss die Kröte schlucken, dass er seit einiger Zeit in Therapie ist. Wobei er nicht ihre Unterstützung gesucht hat.
Zu allem Übel stellt sich noch heraus, dass Tochter Margot zu ihrem Vater einen besseren Draht hat als zu ihrer Mutter. Auch die anderen Paare haben so ihre Probleme. Marcel und Charlotte haben sich auseinandergelebt. Sie flüchtet sich in immer neue Krankheitsausreden. Thomas und Lea sind sich nicht einig, ob sie beide wirklich Nachwuchs wollen.
So ein Stück hätte sich auch Yasmina Reza ausdenken können. Eine packende Versuchsanordnung, in der immer neue Tretminen explodieren und die Beteiligten des Abends sich dann dazu verhalten müssen. Die Erkenntnis des Abends liegt in gewisser Weise auf der Hand. Denn vielleicht sollte man sich einfach davon verabschieden, den Partner in- und auswendig kennen zu wollen. Nichtwissen ist nicht immer Selbstbetrug, sondern manchmal auch Selbstschutz.“
abendblatt- online am 8.11. zur Wiederaufnahme
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Florian Miro
Stückinfo
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Termine
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
Ursprünglich ein italienischer Film, der dann in mindestens 11 Ländern und Sprachen gecovert wurde: Ein Abend von vier Freunden, die sich seit der Schulzeit kennen und sich einmal im Monat mit ihren Frauen privat zum gemeinsamen Essen treffen. Anlass ist dieses Mal die Betrachtung einer kompletten Mondfinsternis und dabei wagt die Runde ein verrücktes Gesellschaftsspiel: Alle Handys kommen auf den Tisch und werden entsperrt, alle eingehenden Nachrichten und Mails werden veröffentlicht.
Diese Idee der Gastgeberin, einer Psychotherapeutin und zudem Frau eines Schönheitschirurgen, führt innerhalb kürzester Zeit zu heftigen Verwerfungen, weil jeder in der Gruppe doch mehr zu verbergen hat, als er zugeben kann. Nicht nur eben noch geheime Affären, auch unter den Anwesenden, kommen ans Licht, sexuelle Phantasien offenbaren sich, und auch ein schwules Outing lässt sich am Ende des Abends nicht mehr umgehen. Paare erfahren gewollt oder ungewollt die geheimsten Seiten ihres Partners und auch engste Freunde Dinge, die sie auch nach 40 Jahren nicht übereinander wussten.
Mit einer spannenden und hochkarätigen Besetzung wird diese Gesellschaftskomödie, in der besten französischen Tradition von Yasmina Reza oder Florian Zeller, jetzt im St. Pauli Theater endlich auch in Hamburg gezeigt. Ein großer Spaß.
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Sebastian Bezzel, Holger Dexne/Stephan Schad, Johanna C. Gehlen, Isabell Giebeler, Stephan Grossmann, Julika Frieß, Oliver Mommsen, Anne Weber
Sonntag bis Donnerstag: 19,90 € bis 59,90 €
Freitag und Samstag: 29,90 € bis 69,90 €
Schüler/innen, Auszubildende und Studierende: im Vorverkauf 50% des Kartennettopreises. Ab
30 Minuten vor Vorstellungsbeginn 12 € für alle noch vorhandenen Plätze.
„„Das perfekte Geheimnis“ macht höllischen Spaß. Die Grundsituation ist perfekt auf unsere Gegenwart zugeschnitten: eine Zeit, in der alle Geheimnisse im Speicher der Handys versteckt sind, in Form von expliziten Fotos und heißblütigen Textnachrichten. Und wenn eine Freundesclique die Handys entsperrt auf den Tisch legt, dann findet über kurz oder lang jeder alles über sein Gegenüber raus. Auch das, was besser ungesagt bliebe…Der Wortwitz der Vorlage ist raffiniert, die Bösartigkeit schonungslos, und nicht zuletzt die Schauspieler lassen das Ensemblestück glühen.“ Hamburger Abendblatt
„Unterhaltsame Komik trifft auf tragische Konflikte. Die Luft knistert vor Spannung.“ NDR-Hamburg Journal
„Eine perfekte Komödie, die unterhaltsam ist, die Spaß macht, die entlarvend ist mit einem Staraufgebot von acht Top-Schauspielern. Champagner auf der Bühne. Den Abend sollte man sich angucken. Das Premierenpublikum war außer Rand und Band.“ NDR-Kulturjournal
„Die Erfolgskomödie ist stilsicher und temporeich als bissige Gesellschaftsfarce inszeniert. Das Premierenpublikum feierte das fulminante Ensemble aus bekannten
TV- und Bühnenstars enthusiastisch. Ein Abend wie geschaffen dafür einfach mal abzuschalten.“ Hamburger Morgenpost
Das perfekte Geheimnis
Ensemble: Holger Dexne, Stephan Grossmann, Oliver Mommsen, Isabell Giebeler, Johanna Christne Gehlen, Anne Weber, Sebastian Bezzel
Foto: Moog Photography
Von der Sprengkraft eines harmlosen Mobiltelefons
Ulrich Wallers genüsslich-bitterböse Inszenierung „Das perfekte Geheimnis“ kehrt zurück an die Reeperbahn.
„Jeder Mensch hat seine kleinen Geheimnisse. Der italienische Autor Paolo Genovese hat daraus ein verspieltes Theaterstück gemacht. In „Das perfekte Geheimnis“ treffen sich vier Schulfreunde zum Abendessen. So, wie sie es jeden Monat einmal tun. Diesmal wollten sie gemeinsam die komplette Mondfinsternis erleben. Doch plötzlich, wie aus einer Mond-Idee geboren, beschließen sie ein verwegenes Spiel. Alle Mobiltelefone landen – ungesperrt – auf dem Tisch. Sämtliche Nachrichten und E Mails sind ab sofort öffentlich.
Die Idee stammt von der Gastgeberin Marie, gespielt von Anne Weber, die passenderweise dem Beruf der Psychotherapeutin nachgeht und sich davon vermutlich manche Enthüllung über den Freundeskreis verspricht. Auch ihr Mann Vincent, ein von Oliver Mommsen gespielter Schönheitschirurg, findet die Idee reizvoll.
Regisseur Ulrich Waller hat den Spaß am St. Pauli Theater mit einem großen Ensemble (u.a. Oliver Mommsen, Stephan Grossmann, Sebastian Betzel und Johanna Gehlen) inszeniert, das die großen und kleinen Bosheiten und Entlarvungen genüsslich hochkocht. Die Bühne stammt von Raimund Bauer, die Kostüme verantwortet Ilse Welter. Die Erfolgsinszenierung kehrt nun für neue Termine im November/Dezember auf die Bühne zurück.
Der Bruch mit sämtlichen Regeln des Datenschutzes und der Privatsphäre hat natürlich ungeahnte Folgen. Ganze Affären kommen ans Licht, verbotene Fantasien werden öffentlich, sogar die gleichgeschlechtliche Orientierung eines Gastes bleibt nicht verborgen. Marie will ihre Brust vergrößern – allerdings nicht bei Vincent, wie dieser erfährt. Sie wiederum muss die Kröte schlucken, dass er seit einiger Zeit in Therapie ist. Wobei er nicht ihre Unterstützung gesucht hat.
Zu allem Übel stellt sich noch heraus, dass Tochter Margot zu ihrem Vater einen besseren Draht hat als zu ihrer Mutter. Auch die anderen Paare haben so ihre Probleme. Marcel und Charlotte haben sich auseinandergelebt. Sie flüchtet sich in immer neue Krankheitsausreden. Thomas und Lea sind sich nicht einig, ob sie beide wirklich Nachwuchs wollen.
So ein Stück hätte sich auch Yasmina Reza ausdenken können. Eine packende Versuchsanordnung, in der immer neue Tretminen explodieren und die Beteiligten des Abends sich dann dazu verhalten müssen. Die Erkenntnis des Abends liegt in gewisser Weise auf der Hand. Denn vielleicht sollte man sich einfach davon verabschieden, den Partner in- und auswendig kennen zu wollen. Nichtwissen ist nicht immer Selbstbetrug, sondern manchmal auch Selbstschutz.“
abendblatt- online am 8.11. zur Wiederaufnahme
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Florian Miro
Stückinfo
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Termine
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Florian Miro
Stückinfo
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Termine
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Florian Miro
Stückinfo
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Termine
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
Ursprünglich ein italienischer Film, der dann in mindestens 11 Ländern und Sprachen gecovert wurde: Ein Abend von vier Freunden, die sich seit der Schulzeit kennen und sich einmal im Monat mit ihren Frauen privat zum gemeinsamen Essen treffen. Anlass ist dieses Mal die Betrachtung einer kompletten Mondfinsternis und dabei wagt die Runde ein verrücktes Gesellschaftsspiel: Alle Handys kommen auf den Tisch und werden entsperrt, alle eingehenden Nachrichten und Mails werden veröffentlicht.
Diese Idee der Gastgeberin, einer Psychotherapeutin und zudem Frau eines Schönheitschirurgen, führt innerhalb kürzester Zeit zu heftigen Verwerfungen, weil jeder in der Gruppe doch mehr zu verbergen hat, als er zugeben kann. Nicht nur eben noch geheime Affären, auch unter den Anwesenden, kommen ans Licht, sexuelle Phantasien offenbaren sich, und auch ein schwules Outing lässt sich am Ende des Abends nicht mehr umgehen. Paare erfahren gewollt oder ungewollt die geheimsten Seiten ihres Partners und auch engste Freunde Dinge, die sie auch nach 40 Jahren nicht übereinander wussten.
Mit einer spannenden und hochkarätigen Besetzung wird diese Gesellschaftskomödie, in der besten französischen Tradition von Yasmina Reza oder Florian Zeller, jetzt im St. Pauli Theater endlich auch in Hamburg gezeigt. Ein großer Spaß.
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Sebastian Bezzel, Holger Dexne/Stephan Schad, Johanna C. Gehlen, Isabell Giebeler, Stephan Grossmann, Julika Frieß, Oliver Mommsen, Anne Weber
Sonntag bis Donnerstag: 19,90 € bis 59,90 €
Freitag und Samstag: 29,90 € bis 69,90 €
Schüler/innen, Auszubildende und Studierende: im Vorverkauf 50% des Kartennettopreises. Ab
30 Minuten vor Vorstellungsbeginn 12 € für alle noch vorhandenen Plätze.
„„Das perfekte Geheimnis“ macht höllischen Spaß. Die Grundsituation ist perfekt auf unsere Gegenwart zugeschnitten: eine Zeit, in der alle Geheimnisse im Speicher der Handys versteckt sind, in Form von expliziten Fotos und heißblütigen Textnachrichten. Und wenn eine Freundesclique die Handys entsperrt auf den Tisch legt, dann findet über kurz oder lang jeder alles über sein Gegenüber raus. Auch das, was besser ungesagt bliebe…Der Wortwitz der Vorlage ist raffiniert, die Bösartigkeit schonungslos, und nicht zuletzt die Schauspieler lassen das Ensemblestück glühen.“ Hamburger Abendblatt
„Unterhaltsame Komik trifft auf tragische Konflikte. Die Luft knistert vor Spannung.“ NDR-Hamburg Journal
„Eine perfekte Komödie, die unterhaltsam ist, die Spaß macht, die entlarvend ist mit einem Staraufgebot von acht Top-Schauspielern. Champagner auf der Bühne. Den Abend sollte man sich angucken. Das Premierenpublikum war außer Rand und Band.“ NDR-Kulturjournal
„Die Erfolgskomödie ist stilsicher und temporeich als bissige Gesellschaftsfarce inszeniert. Das Premierenpublikum feierte das fulminante Ensemble aus bekannten
TV- und Bühnenstars enthusiastisch. Ein Abend wie geschaffen dafür einfach mal abzuschalten.“ Hamburger Morgenpost
Das perfekte Geheimnis
Ensemble: Holger Dexne, Stephan Grossmann, Oliver Mommsen, Isabell Giebeler, Johanna Christne Gehlen, Anne Weber, Sebastian Bezzel
Foto: Moog Photography
Von der Sprengkraft eines harmlosen Mobiltelefons
Ulrich Wallers genüsslich-bitterböse Inszenierung „Das perfekte Geheimnis“ kehrt zurück an die Reeperbahn.
„Jeder Mensch hat seine kleinen Geheimnisse. Der italienische Autor Paolo Genovese hat daraus ein verspieltes Theaterstück gemacht. In „Das perfekte Geheimnis“ treffen sich vier Schulfreunde zum Abendessen. So, wie sie es jeden Monat einmal tun. Diesmal wollten sie gemeinsam die komplette Mondfinsternis erleben. Doch plötzlich, wie aus einer Mond-Idee geboren, beschließen sie ein verwegenes Spiel. Alle Mobiltelefone landen – ungesperrt – auf dem Tisch. Sämtliche Nachrichten und E Mails sind ab sofort öffentlich.
Die Idee stammt von der Gastgeberin Marie, gespielt von Anne Weber, die passenderweise dem Beruf der Psychotherapeutin nachgeht und sich davon vermutlich manche Enthüllung über den Freundeskreis verspricht. Auch ihr Mann Vincent, ein von Oliver Mommsen gespielter Schönheitschirurg, findet die Idee reizvoll.
Regisseur Ulrich Waller hat den Spaß am St. Pauli Theater mit einem großen Ensemble (u.a. Oliver Mommsen, Stephan Grossmann, Sebastian Betzel und Johanna Gehlen) inszeniert, das die großen und kleinen Bosheiten und Entlarvungen genüsslich hochkocht. Die Bühne stammt von Raimund Bauer, die Kostüme verantwortet Ilse Welter. Die Erfolgsinszenierung kehrt nun für neue Termine im November/Dezember auf die Bühne zurück.
Der Bruch mit sämtlichen Regeln des Datenschutzes und der Privatsphäre hat natürlich ungeahnte Folgen. Ganze Affären kommen ans Licht, verbotene Fantasien werden öffentlich, sogar die gleichgeschlechtliche Orientierung eines Gastes bleibt nicht verborgen. Marie will ihre Brust vergrößern – allerdings nicht bei Vincent, wie dieser erfährt. Sie wiederum muss die Kröte schlucken, dass er seit einiger Zeit in Therapie ist. Wobei er nicht ihre Unterstützung gesucht hat.
Zu allem Übel stellt sich noch heraus, dass Tochter Margot zu ihrem Vater einen besseren Draht hat als zu ihrer Mutter. Auch die anderen Paare haben so ihre Probleme. Marcel und Charlotte haben sich auseinandergelebt. Sie flüchtet sich in immer neue Krankheitsausreden. Thomas und Lea sind sich nicht einig, ob sie beide wirklich Nachwuchs wollen.
So ein Stück hätte sich auch Yasmina Reza ausdenken können. Eine packende Versuchsanordnung, in der immer neue Tretminen explodieren und die Beteiligten des Abends sich dann dazu verhalten müssen. Die Erkenntnis des Abends liegt in gewisser Weise auf der Hand. Denn vielleicht sollte man sich einfach davon verabschieden, den Partner in- und auswendig kennen zu wollen. Nichtwissen ist nicht immer Selbstbetrug, sondern manchmal auch Selbstschutz.“
abendblatt- online am 8.11. zur Wiederaufnahme
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Florian Miro
Stückinfo
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Termine
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Florian Miro
Stückinfo
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Termine
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Florian Miro
Stückinfo
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Termine
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
Ursprünglich ein italienischer Film, der dann in mindestens 11 Ländern und Sprachen gecovert wurde: Ein Abend von vier Freunden, die sich seit der Schulzeit kennen und sich einmal im Monat mit ihren Frauen privat zum gemeinsamen Essen treffen. Anlass ist dieses Mal die Betrachtung einer kompletten Mondfinsternis und dabei wagt die Runde ein verrücktes Gesellschaftsspiel: Alle Handys kommen auf den Tisch und werden entsperrt, alle eingehenden Nachrichten und Mails werden veröffentlicht.
Diese Idee der Gastgeberin, einer Psychotherapeutin und zudem Frau eines Schönheitschirurgen, führt innerhalb kürzester Zeit zu heftigen Verwerfungen, weil jeder in der Gruppe doch mehr zu verbergen hat, als er zugeben kann. Nicht nur eben noch geheime Affären, auch unter den Anwesenden, kommen ans Licht, sexuelle Phantasien offenbaren sich, und auch ein schwules Outing lässt sich am Ende des Abends nicht mehr umgehen. Paare erfahren gewollt oder ungewollt die geheimsten Seiten ihres Partners und auch engste Freunde Dinge, die sie auch nach 40 Jahren nicht übereinander wussten.
Mit einer spannenden und hochkarätigen Besetzung wird diese Gesellschaftskomödie, in der besten französischen Tradition von Yasmina Reza oder Florian Zeller, jetzt im St. Pauli Theater endlich auch in Hamburg gezeigt. Ein großer Spaß.
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Sebastian Bezzel, Holger Dexne/Stephan Schad, Johanna C. Gehlen, Isabell Giebeler, Stephan Grossmann, Julika Frieß, Oliver Mommsen, Anne Weber
Sonntag bis Donnerstag: 19,90 € bis 59,90 €
Freitag und Samstag: 29,90 € bis 69,90 €
Schüler/innen, Auszubildende und Studierende: im Vorverkauf 50% des Kartennettopreises. Ab
30 Minuten vor Vorstellungsbeginn 12 € für alle noch vorhandenen Plätze.
„„Das perfekte Geheimnis“ macht höllischen Spaß. Die Grundsituation ist perfekt auf unsere Gegenwart zugeschnitten: eine Zeit, in der alle Geheimnisse im Speicher der Handys versteckt sind, in Form von expliziten Fotos und heißblütigen Textnachrichten. Und wenn eine Freundesclique die Handys entsperrt auf den Tisch legt, dann findet über kurz oder lang jeder alles über sein Gegenüber raus. Auch das, was besser ungesagt bliebe…Der Wortwitz der Vorlage ist raffiniert, die Bösartigkeit schonungslos, und nicht zuletzt die Schauspieler lassen das Ensemblestück glühen.“ Hamburger Abendblatt
„Unterhaltsame Komik trifft auf tragische Konflikte. Die Luft knistert vor Spannung.“ NDR-Hamburg Journal
„Eine perfekte Komödie, die unterhaltsam ist, die Spaß macht, die entlarvend ist mit einem Staraufgebot von acht Top-Schauspielern. Champagner auf der Bühne. Den Abend sollte man sich angucken. Das Premierenpublikum war außer Rand und Band.“ NDR-Kulturjournal
„Die Erfolgskomödie ist stilsicher und temporeich als bissige Gesellschaftsfarce inszeniert. Das Premierenpublikum feierte das fulminante Ensemble aus bekannten
TV- und Bühnenstars enthusiastisch. Ein Abend wie geschaffen dafür einfach mal abzuschalten.“ Hamburger Morgenpost
Das perfekte Geheimnis
Ensemble: Holger Dexne, Stephan Grossmann, Oliver Mommsen, Isabell Giebeler, Johanna Christne Gehlen, Anne Weber, Sebastian Bezzel
Foto: Moog Photography
Von der Sprengkraft eines harmlosen Mobiltelefons
Ulrich Wallers genüsslich-bitterböse Inszenierung „Das perfekte Geheimnis“ kehrt zurück an die Reeperbahn.
„Jeder Mensch hat seine kleinen Geheimnisse. Der italienische Autor Paolo Genovese hat daraus ein verspieltes Theaterstück gemacht. In „Das perfekte Geheimnis“ treffen sich vier Schulfreunde zum Abendessen. So, wie sie es jeden Monat einmal tun. Diesmal wollten sie gemeinsam die komplette Mondfinsternis erleben. Doch plötzlich, wie aus einer Mond-Idee geboren, beschließen sie ein verwegenes Spiel. Alle Mobiltelefone landen – ungesperrt – auf dem Tisch. Sämtliche Nachrichten und E Mails sind ab sofort öffentlich.
Die Idee stammt von der Gastgeberin Marie, gespielt von Anne Weber, die passenderweise dem Beruf der Psychotherapeutin nachgeht und sich davon vermutlich manche Enthüllung über den Freundeskreis verspricht. Auch ihr Mann Vincent, ein von Oliver Mommsen gespielter Schönheitschirurg, findet die Idee reizvoll.
Regisseur Ulrich Waller hat den Spaß am St. Pauli Theater mit einem großen Ensemble (u.a. Oliver Mommsen, Stephan Grossmann, Sebastian Betzel und Johanna Gehlen) inszeniert, das die großen und kleinen Bosheiten und Entlarvungen genüsslich hochkocht. Die Bühne stammt von Raimund Bauer, die Kostüme verantwortet Ilse Welter. Die Erfolgsinszenierung kehrt nun für neue Termine im November/Dezember auf die Bühne zurück.
Der Bruch mit sämtlichen Regeln des Datenschutzes und der Privatsphäre hat natürlich ungeahnte Folgen. Ganze Affären kommen ans Licht, verbotene Fantasien werden öffentlich, sogar die gleichgeschlechtliche Orientierung eines Gastes bleibt nicht verborgen. Marie will ihre Brust vergrößern – allerdings nicht bei Vincent, wie dieser erfährt. Sie wiederum muss die Kröte schlucken, dass er seit einiger Zeit in Therapie ist. Wobei er nicht ihre Unterstützung gesucht hat.
Zu allem Übel stellt sich noch heraus, dass Tochter Margot zu ihrem Vater einen besseren Draht hat als zu ihrer Mutter. Auch die anderen Paare haben so ihre Probleme. Marcel und Charlotte haben sich auseinandergelebt. Sie flüchtet sich in immer neue Krankheitsausreden. Thomas und Lea sind sich nicht einig, ob sie beide wirklich Nachwuchs wollen.
So ein Stück hätte sich auch Yasmina Reza ausdenken können. Eine packende Versuchsanordnung, in der immer neue Tretminen explodieren und die Beteiligten des Abends sich dann dazu verhalten müssen. Die Erkenntnis des Abends liegt in gewisser Weise auf der Hand. Denn vielleicht sollte man sich einfach davon verabschieden, den Partner in- und auswendig kennen zu wollen. Nichtwissen ist nicht immer Selbstbetrug, sondern manchmal auch Selbstschutz.“
abendblatt- online am 8.11. zur Wiederaufnahme
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Florian Miro
Stückinfo
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Termine
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Florian Miro
Stückinfo
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Termine
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
Ursprünglich ein italienischer Film, der dann in mindestens 11 Ländern und Sprachen gecovert wurde: Ein Abend von vier Freunden, die sich seit der Schulzeit kennen und sich einmal im Monat mit ihren Frauen privat zum gemeinsamen Essen treffen. Anlass ist dieses Mal die Betrachtung einer kompletten Mondfinsternis und dabei wagt die Runde ein verrücktes Gesellschaftsspiel: Alle Handys kommen auf den Tisch und werden entsperrt, alle eingehenden Nachrichten und Mails werden veröffentlicht.
Diese Idee der Gastgeberin, einer Psychotherapeutin und zudem Frau eines Schönheitschirurgen, führt innerhalb kürzester Zeit zu heftigen Verwerfungen, weil jeder in der Gruppe doch mehr zu verbergen hat, als er zugeben kann. Nicht nur eben noch geheime Affären, auch unter den Anwesenden, kommen ans Licht, sexuelle Phantasien offenbaren sich, und auch ein schwules Outing lässt sich am Ende des Abends nicht mehr umgehen. Paare erfahren gewollt oder ungewollt die geheimsten Seiten ihres Partners und auch engste Freunde Dinge, die sie auch nach 40 Jahren nicht übereinander wussten.
Mit einer spannenden und hochkarätigen Besetzung wird diese Gesellschaftskomödie, in der besten französischen Tradition von Yasmina Reza oder Florian Zeller, jetzt im St. Pauli Theater endlich auch in Hamburg gezeigt. Ein großer Spaß.
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Sebastian Bezzel, Holger Dexne/Stephan Schad, Johanna C. Gehlen, Isabell Giebeler, Stephan Grossmann, Julika Frieß, Oliver Mommsen, Anne Weber
Sonntag bis Donnerstag: 19,90 € bis 59,90 €
Freitag und Samstag: 29,90 € bis 69,90 €
Schüler/innen, Auszubildende und Studierende: im Vorverkauf 50% des Kartennettopreises. Ab
30 Minuten vor Vorstellungsbeginn 12 € für alle noch vorhandenen Plätze.
„„Das perfekte Geheimnis“ macht höllischen Spaß. Die Grundsituation ist perfekt auf unsere Gegenwart zugeschnitten: eine Zeit, in der alle Geheimnisse im Speicher der Handys versteckt sind, in Form von expliziten Fotos und heißblütigen Textnachrichten. Und wenn eine Freundesclique die Handys entsperrt auf den Tisch legt, dann findet über kurz oder lang jeder alles über sein Gegenüber raus. Auch das, was besser ungesagt bliebe…Der Wortwitz der Vorlage ist raffiniert, die Bösartigkeit schonungslos, und nicht zuletzt die Schauspieler lassen das Ensemblestück glühen.“ Hamburger Abendblatt
„Unterhaltsame Komik trifft auf tragische Konflikte. Die Luft knistert vor Spannung.“ NDR-Hamburg Journal
„Eine perfekte Komödie, die unterhaltsam ist, die Spaß macht, die entlarvend ist mit einem Staraufgebot von acht Top-Schauspielern. Champagner auf der Bühne. Den Abend sollte man sich angucken. Das Premierenpublikum war außer Rand und Band.“ NDR-Kulturjournal
„Die Erfolgskomödie ist stilsicher und temporeich als bissige Gesellschaftsfarce inszeniert. Das Premierenpublikum feierte das fulminante Ensemble aus bekannten
TV- und Bühnenstars enthusiastisch. Ein Abend wie geschaffen dafür einfach mal abzuschalten.“ Hamburger Morgenpost
Das perfekte Geheimnis
Ensemble: Holger Dexne, Stephan Grossmann, Oliver Mommsen, Isabell Giebeler, Johanna Christne Gehlen, Anne Weber, Sebastian Bezzel
Foto: Moog Photography
Von der Sprengkraft eines harmlosen Mobiltelefons
Ulrich Wallers genüsslich-bitterböse Inszenierung „Das perfekte Geheimnis“ kehrt zurück an die Reeperbahn.
„Jeder Mensch hat seine kleinen Geheimnisse. Der italienische Autor Paolo Genovese hat daraus ein verspieltes Theaterstück gemacht. In „Das perfekte Geheimnis“ treffen sich vier Schulfreunde zum Abendessen. So, wie sie es jeden Monat einmal tun. Diesmal wollten sie gemeinsam die komplette Mondfinsternis erleben. Doch plötzlich, wie aus einer Mond-Idee geboren, beschließen sie ein verwegenes Spiel. Alle Mobiltelefone landen – ungesperrt – auf dem Tisch. Sämtliche Nachrichten und E Mails sind ab sofort öffentlich.
Die Idee stammt von der Gastgeberin Marie, gespielt von Anne Weber, die passenderweise dem Beruf der Psychotherapeutin nachgeht und sich davon vermutlich manche Enthüllung über den Freundeskreis verspricht. Auch ihr Mann Vincent, ein von Oliver Mommsen gespielter Schönheitschirurg, findet die Idee reizvoll.
Regisseur Ulrich Waller hat den Spaß am St. Pauli Theater mit einem großen Ensemble (u.a. Oliver Mommsen, Stephan Grossmann, Sebastian Betzel und Johanna Gehlen) inszeniert, das die großen und kleinen Bosheiten und Entlarvungen genüsslich hochkocht. Die Bühne stammt von Raimund Bauer, die Kostüme verantwortet Ilse Welter. Die Erfolgsinszenierung kehrt nun für neue Termine im November/Dezember auf die Bühne zurück.
Der Bruch mit sämtlichen Regeln des Datenschutzes und der Privatsphäre hat natürlich ungeahnte Folgen. Ganze Affären kommen ans Licht, verbotene Fantasien werden öffentlich, sogar die gleichgeschlechtliche Orientierung eines Gastes bleibt nicht verborgen. Marie will ihre Brust vergrößern – allerdings nicht bei Vincent, wie dieser erfährt. Sie wiederum muss die Kröte schlucken, dass er seit einiger Zeit in Therapie ist. Wobei er nicht ihre Unterstützung gesucht hat.
Zu allem Übel stellt sich noch heraus, dass Tochter Margot zu ihrem Vater einen besseren Draht hat als zu ihrer Mutter. Auch die anderen Paare haben so ihre Probleme. Marcel und Charlotte haben sich auseinandergelebt. Sie flüchtet sich in immer neue Krankheitsausreden. Thomas und Lea sind sich nicht einig, ob sie beide wirklich Nachwuchs wollen.
So ein Stück hätte sich auch Yasmina Reza ausdenken können. Eine packende Versuchsanordnung, in der immer neue Tretminen explodieren und die Beteiligten des Abends sich dann dazu verhalten müssen. Die Erkenntnis des Abends liegt in gewisser Weise auf der Hand. Denn vielleicht sollte man sich einfach davon verabschieden, den Partner in- und auswendig kennen zu wollen. Nichtwissen ist nicht immer Selbstbetrug, sondern manchmal auch Selbstschutz.“
abendblatt- online am 8.11. zur Wiederaufnahme
Ursprünglich ein italienischer Film, der dann in mindestens 11 Ländern und Sprachen gecovert wurde: Ein Abend von vier Freunden, die sich seit der Schulzeit kennen und sich einmal im Monat mit ihren Frauen privat zum gemeinsamen Essen treffen. Anlass ist dieses Mal die Betrachtung einer kompletten Mondfinsternis und dabei wagt die Runde ein verrücktes Gesellschaftsspiel: Alle Handys kommen auf den Tisch und werden entsperrt, alle eingehenden Nachrichten und Mails werden veröffentlicht.
Diese Idee der Gastgeberin, einer Psychotherapeutin und zudem Frau eines Schönheitschirurgen, führt innerhalb kürzester Zeit zu heftigen Verwerfungen, weil jeder in der Gruppe doch mehr zu verbergen hat, als er zugeben kann. Nicht nur eben noch geheime Affären, auch unter den Anwesenden, kommen ans Licht, sexuelle Phantasien offenbaren sich, und auch ein schwules Outing lässt sich am Ende des Abends nicht mehr umgehen. Paare erfahren gewollt oder ungewollt die geheimsten Seiten ihres Partners und auch engste Freunde Dinge, die sie auch nach 40 Jahren nicht übereinander wussten.
Mit einer spannenden und hochkarätigen Besetzung wird diese Gesellschaftskomödie, in der besten französischen Tradition von Yasmina Reza oder Florian Zeller, jetzt im St. Pauli Theater endlich auch in Hamburg gezeigt. Ein großer Spaß.
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Sebastian Bezzel, Holger Dexne/Stephan Schad, Johanna C. Gehlen, Isabell Giebeler, Stephan Grossmann, Julika Frieß, Oliver Mommsen, Anne Weber
Sonntag bis Donnerstag: 19,90 € bis 59,90 €
Freitag und Samstag: 29,90 € bis 69,90 €
Schüler/innen, Auszubildende und Studierende: im Vorverkauf 50% des Kartennettopreises. Ab
30 Minuten vor Vorstellungsbeginn 12 € für alle noch vorhandenen Plätze.
„„Das perfekte Geheimnis“ macht höllischen Spaß. Die Grundsituation ist perfekt auf unsere Gegenwart zugeschnitten: eine Zeit, in der alle Geheimnisse im Speicher der Handys versteckt sind, in Form von expliziten Fotos und heißblütigen Textnachrichten. Und wenn eine Freundesclique die Handys entsperrt auf den Tisch legt, dann findet über kurz oder lang jeder alles über sein Gegenüber raus. Auch das, was besser ungesagt bliebe…Der Wortwitz der Vorlage ist raffiniert, die Bösartigkeit schonungslos, und nicht zuletzt die Schauspieler lassen das Ensemblestück glühen.“ Hamburger Abendblatt
„Unterhaltsame Komik trifft auf tragische Konflikte. Die Luft knistert vor Spannung.“ NDR-Hamburg Journal
„Eine perfekte Komödie, die unterhaltsam ist, die Spaß macht, die entlarvend ist mit einem Staraufgebot von acht Top-Schauspielern. Champagner auf der Bühne. Den Abend sollte man sich angucken. Das Premierenpublikum war außer Rand und Band.“ NDR-Kulturjournal
„Die Erfolgskomödie ist stilsicher und temporeich als bissige Gesellschaftsfarce inszeniert. Das Premierenpublikum feierte das fulminante Ensemble aus bekannten
TV- und Bühnenstars enthusiastisch. Ein Abend wie geschaffen dafür einfach mal abzuschalten.“ Hamburger Morgenpost
Das perfekte Geheimnis
Ensemble: Holger Dexne, Stephan Grossmann, Oliver Mommsen, Isabell Giebeler, Johanna Christne Gehlen, Anne Weber, Sebastian Bezzel
Foto: Moog Photography
Von der Sprengkraft eines harmlosen Mobiltelefons
Ulrich Wallers genüsslich-bitterböse Inszenierung „Das perfekte Geheimnis“ kehrt zurück an die Reeperbahn.
„Jeder Mensch hat seine kleinen Geheimnisse. Der italienische Autor Paolo Genovese hat daraus ein verspieltes Theaterstück gemacht. In „Das perfekte Geheimnis“ treffen sich vier Schulfreunde zum Abendessen. So, wie sie es jeden Monat einmal tun. Diesmal wollten sie gemeinsam die komplette Mondfinsternis erleben. Doch plötzlich, wie aus einer Mond-Idee geboren, beschließen sie ein verwegenes Spiel. Alle Mobiltelefone landen – ungesperrt – auf dem Tisch. Sämtliche Nachrichten und E Mails sind ab sofort öffentlich.
Die Idee stammt von der Gastgeberin Marie, gespielt von Anne Weber, die passenderweise dem Beruf der Psychotherapeutin nachgeht und sich davon vermutlich manche Enthüllung über den Freundeskreis verspricht. Auch ihr Mann Vincent, ein von Oliver Mommsen gespielter Schönheitschirurg, findet die Idee reizvoll.
Regisseur Ulrich Waller hat den Spaß am St. Pauli Theater mit einem großen Ensemble (u.a. Oliver Mommsen, Stephan Grossmann, Sebastian Betzel und Johanna Gehlen) inszeniert, das die großen und kleinen Bosheiten und Entlarvungen genüsslich hochkocht. Die Bühne stammt von Raimund Bauer, die Kostüme verantwortet Ilse Welter. Die Erfolgsinszenierung kehrt nun für neue Termine im November/Dezember auf die Bühne zurück.
Der Bruch mit sämtlichen Regeln des Datenschutzes und der Privatsphäre hat natürlich ungeahnte Folgen. Ganze Affären kommen ans Licht, verbotene Fantasien werden öffentlich, sogar die gleichgeschlechtliche Orientierung eines Gastes bleibt nicht verborgen. Marie will ihre Brust vergrößern – allerdings nicht bei Vincent, wie dieser erfährt. Sie wiederum muss die Kröte schlucken, dass er seit einiger Zeit in Therapie ist. Wobei er nicht ihre Unterstützung gesucht hat.
Zu allem Übel stellt sich noch heraus, dass Tochter Margot zu ihrem Vater einen besseren Draht hat als zu ihrer Mutter. Auch die anderen Paare haben so ihre Probleme. Marcel und Charlotte haben sich auseinandergelebt. Sie flüchtet sich in immer neue Krankheitsausreden. Thomas und Lea sind sich nicht einig, ob sie beide wirklich Nachwuchs wollen.
So ein Stück hätte sich auch Yasmina Reza ausdenken können. Eine packende Versuchsanordnung, in der immer neue Tretminen explodieren und die Beteiligten des Abends sich dann dazu verhalten müssen. Die Erkenntnis des Abends liegt in gewisser Weise auf der Hand. Denn vielleicht sollte man sich einfach davon verabschieden, den Partner in- und auswendig kennen zu wollen. Nichtwissen ist nicht immer Selbstbetrug, sondern manchmal auch Selbstschutz.“
abendblatt- online am 8.11. zur Wiederaufnahme
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Florian Miro
Stückinfo
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Termine
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Florian Miro
Stückinfo
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Termine
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
Ursprünglich ein italienischer Film, der dann in mindestens 11 Ländern und Sprachen gecovert wurde: Ein Abend von vier Freunden, die sich seit der Schulzeit kennen und sich einmal im Monat mit ihren Frauen privat zum gemeinsamen Essen treffen. Anlass ist dieses Mal die Betrachtung einer kompletten Mondfinsternis und dabei wagt die Runde ein verrücktes Gesellschaftsspiel: Alle Handys kommen auf den Tisch und werden entsperrt, alle eingehenden Nachrichten und Mails werden veröffentlicht.
Diese Idee der Gastgeberin, einer Psychotherapeutin und zudem Frau eines Schönheitschirurgen, führt innerhalb kürzester Zeit zu heftigen Verwerfungen, weil jeder in der Gruppe doch mehr zu verbergen hat, als er zugeben kann. Nicht nur eben noch geheime Affären, auch unter den Anwesenden, kommen ans Licht, sexuelle Phantasien offenbaren sich, und auch ein schwules Outing lässt sich am Ende des Abends nicht mehr umgehen. Paare erfahren gewollt oder ungewollt die geheimsten Seiten ihres Partners und auch engste Freunde Dinge, die sie auch nach 40 Jahren nicht übereinander wussten.
Mit einer spannenden und hochkarätigen Besetzung wird diese Gesellschaftskomödie, in der besten französischen Tradition von Yasmina Reza oder Florian Zeller, jetzt im St. Pauli Theater endlich auch in Hamburg gezeigt. Ein großer Spaß.
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Sebastian Bezzel, Holger Dexne/Stephan Schad, Johanna C. Gehlen, Isabell Giebeler, Stephan Grossmann, Julika Frieß, Oliver Mommsen, Anne Weber
Sonntag bis Donnerstag: 19,90 € bis 59,90 €
Freitag und Samstag: 29,90 € bis 69,90 €
Schüler/innen, Auszubildende und Studierende: im Vorverkauf 50% des Kartennettopreises. Ab
30 Minuten vor Vorstellungsbeginn 12 € für alle noch vorhandenen Plätze.
„„Das perfekte Geheimnis“ macht höllischen Spaß. Die Grundsituation ist perfekt auf unsere Gegenwart zugeschnitten: eine Zeit, in der alle Geheimnisse im Speicher der Handys versteckt sind, in Form von expliziten Fotos und heißblütigen Textnachrichten. Und wenn eine Freundesclique die Handys entsperrt auf den Tisch legt, dann findet über kurz oder lang jeder alles über sein Gegenüber raus. Auch das, was besser ungesagt bliebe…Der Wortwitz der Vorlage ist raffiniert, die Bösartigkeit schonungslos, und nicht zuletzt die Schauspieler lassen das Ensemblestück glühen.“ Hamburger Abendblatt
„Unterhaltsame Komik trifft auf tragische Konflikte. Die Luft knistert vor Spannung.“ NDR-Hamburg Journal
„Eine perfekte Komödie, die unterhaltsam ist, die Spaß macht, die entlarvend ist mit einem Staraufgebot von acht Top-Schauspielern. Champagner auf der Bühne. Den Abend sollte man sich angucken. Das Premierenpublikum war außer Rand und Band.“ NDR-Kulturjournal
„Die Erfolgskomödie ist stilsicher und temporeich als bissige Gesellschaftsfarce inszeniert. Das Premierenpublikum feierte das fulminante Ensemble aus bekannten
TV- und Bühnenstars enthusiastisch. Ein Abend wie geschaffen dafür einfach mal abzuschalten.“ Hamburger Morgenpost
Das perfekte Geheimnis
Ensemble: Holger Dexne, Stephan Grossmann, Oliver Mommsen, Isabell Giebeler, Johanna Christne Gehlen, Anne Weber, Sebastian Bezzel
Foto: Moog Photography
Von der Sprengkraft eines harmlosen Mobiltelefons
Ulrich Wallers genüsslich-bitterböse Inszenierung „Das perfekte Geheimnis“ kehrt zurück an die Reeperbahn.
„Jeder Mensch hat seine kleinen Geheimnisse. Der italienische Autor Paolo Genovese hat daraus ein verspieltes Theaterstück gemacht. In „Das perfekte Geheimnis“ treffen sich vier Schulfreunde zum Abendessen. So, wie sie es jeden Monat einmal tun. Diesmal wollten sie gemeinsam die komplette Mondfinsternis erleben. Doch plötzlich, wie aus einer Mond-Idee geboren, beschließen sie ein verwegenes Spiel. Alle Mobiltelefone landen – ungesperrt – auf dem Tisch. Sämtliche Nachrichten und E Mails sind ab sofort öffentlich.
Die Idee stammt von der Gastgeberin Marie, gespielt von Anne Weber, die passenderweise dem Beruf der Psychotherapeutin nachgeht und sich davon vermutlich manche Enthüllung über den Freundeskreis verspricht. Auch ihr Mann Vincent, ein von Oliver Mommsen gespielter Schönheitschirurg, findet die Idee reizvoll.
Regisseur Ulrich Waller hat den Spaß am St. Pauli Theater mit einem großen Ensemble (u.a. Oliver Mommsen, Stephan Grossmann, Sebastian Betzel und Johanna Gehlen) inszeniert, das die großen und kleinen Bosheiten und Entlarvungen genüsslich hochkocht. Die Bühne stammt von Raimund Bauer, die Kostüme verantwortet Ilse Welter. Die Erfolgsinszenierung kehrt nun für neue Termine im November/Dezember auf die Bühne zurück.
Der Bruch mit sämtlichen Regeln des Datenschutzes und der Privatsphäre hat natürlich ungeahnte Folgen. Ganze Affären kommen ans Licht, verbotene Fantasien werden öffentlich, sogar die gleichgeschlechtliche Orientierung eines Gastes bleibt nicht verborgen. Marie will ihre Brust vergrößern – allerdings nicht bei Vincent, wie dieser erfährt. Sie wiederum muss die Kröte schlucken, dass er seit einiger Zeit in Therapie ist. Wobei er nicht ihre Unterstützung gesucht hat.
Zu allem Übel stellt sich noch heraus, dass Tochter Margot zu ihrem Vater einen besseren Draht hat als zu ihrer Mutter. Auch die anderen Paare haben so ihre Probleme. Marcel und Charlotte haben sich auseinandergelebt. Sie flüchtet sich in immer neue Krankheitsausreden. Thomas und Lea sind sich nicht einig, ob sie beide wirklich Nachwuchs wollen.
So ein Stück hätte sich auch Yasmina Reza ausdenken können. Eine packende Versuchsanordnung, in der immer neue Tretminen explodieren und die Beteiligten des Abends sich dann dazu verhalten müssen. Die Erkenntnis des Abends liegt in gewisser Weise auf der Hand. Denn vielleicht sollte man sich einfach davon verabschieden, den Partner in- und auswendig kennen zu wollen. Nichtwissen ist nicht immer Selbstbetrug, sondern manchmal auch Selbstschutz.“
abendblatt- online am 8.11. zur Wiederaufnahme
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Florian Miro
Stückinfo
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Termine
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
Ursprünglich ein italienischer Film, der dann in mindestens 11 Ländern und Sprachen gecovert wurde: Ein Abend von vier Freunden, die sich seit der Schulzeit kennen und sich einmal im Monat mit ihren Frauen privat zum gemeinsamen Essen treffen. Anlass ist dieses Mal die Betrachtung einer kompletten Mondfinsternis und dabei wagt die Runde ein verrücktes Gesellschaftsspiel: Alle Handys kommen auf den Tisch und werden entsperrt, alle eingehenden Nachrichten und Mails werden veröffentlicht.
Diese Idee der Gastgeberin, einer Psychotherapeutin und zudem Frau eines Schönheitschirurgen, führt innerhalb kürzester Zeit zu heftigen Verwerfungen, weil jeder in der Gruppe doch mehr zu verbergen hat, als er zugeben kann. Nicht nur eben noch geheime Affären, auch unter den Anwesenden, kommen ans Licht, sexuelle Phantasien offenbaren sich, und auch ein schwules Outing lässt sich am Ende des Abends nicht mehr umgehen. Paare erfahren gewollt oder ungewollt die geheimsten Seiten ihres Partners und auch engste Freunde Dinge, die sie auch nach 40 Jahren nicht übereinander wussten.
Mit einer spannenden und hochkarätigen Besetzung wird diese Gesellschaftskomödie, in der besten französischen Tradition von Yasmina Reza oder Florian Zeller, jetzt im St. Pauli Theater endlich auch in Hamburg gezeigt. Ein großer Spaß.
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Sebastian Bezzel, Holger Dexne/Stephan Schad, Johanna C. Gehlen, Isabell Giebeler, Stephan Grossmann, Julika Frieß, Oliver Mommsen, Anne Weber
Sonntag bis Donnerstag: 19,90 € bis 59,90 €
Freitag und Samstag: 29,90 € bis 69,90 €
Schüler/innen, Auszubildende und Studierende: im Vorverkauf 50% des Kartennettopreises. Ab
30 Minuten vor Vorstellungsbeginn 12 € für alle noch vorhandenen Plätze.
„„Das perfekte Geheimnis“ macht höllischen Spaß. Die Grundsituation ist perfekt auf unsere Gegenwart zugeschnitten: eine Zeit, in der alle Geheimnisse im Speicher der Handys versteckt sind, in Form von expliziten Fotos und heißblütigen Textnachrichten. Und wenn eine Freundesclique die Handys entsperrt auf den Tisch legt, dann findet über kurz oder lang jeder alles über sein Gegenüber raus. Auch das, was besser ungesagt bliebe…Der Wortwitz der Vorlage ist raffiniert, die Bösartigkeit schonungslos, und nicht zuletzt die Schauspieler lassen das Ensemblestück glühen.“ Hamburger Abendblatt
„Unterhaltsame Komik trifft auf tragische Konflikte. Die Luft knistert vor Spannung.“ NDR-Hamburg Journal
„Eine perfekte Komödie, die unterhaltsam ist, die Spaß macht, die entlarvend ist mit einem Staraufgebot von acht Top-Schauspielern. Champagner auf der Bühne. Den Abend sollte man sich angucken. Das Premierenpublikum war außer Rand und Band.“ NDR-Kulturjournal
„Die Erfolgskomödie ist stilsicher und temporeich als bissige Gesellschaftsfarce inszeniert. Das Premierenpublikum feierte das fulminante Ensemble aus bekannten
TV- und Bühnenstars enthusiastisch. Ein Abend wie geschaffen dafür einfach mal abzuschalten.“ Hamburger Morgenpost
Das perfekte Geheimnis
Ensemble: Holger Dexne, Stephan Grossmann, Oliver Mommsen, Isabell Giebeler, Johanna Christne Gehlen, Anne Weber, Sebastian Bezzel
Foto: Moog Photography
Von der Sprengkraft eines harmlosen Mobiltelefons
Ulrich Wallers genüsslich-bitterböse Inszenierung „Das perfekte Geheimnis“ kehrt zurück an die Reeperbahn.
„Jeder Mensch hat seine kleinen Geheimnisse. Der italienische Autor Paolo Genovese hat daraus ein verspieltes Theaterstück gemacht. In „Das perfekte Geheimnis“ treffen sich vier Schulfreunde zum Abendessen. So, wie sie es jeden Monat einmal tun. Diesmal wollten sie gemeinsam die komplette Mondfinsternis erleben. Doch plötzlich, wie aus einer Mond-Idee geboren, beschließen sie ein verwegenes Spiel. Alle Mobiltelefone landen – ungesperrt – auf dem Tisch. Sämtliche Nachrichten und E Mails sind ab sofort öffentlich.
Die Idee stammt von der Gastgeberin Marie, gespielt von Anne Weber, die passenderweise dem Beruf der Psychotherapeutin nachgeht und sich davon vermutlich manche Enthüllung über den Freundeskreis verspricht. Auch ihr Mann Vincent, ein von Oliver Mommsen gespielter Schönheitschirurg, findet die Idee reizvoll.
Regisseur Ulrich Waller hat den Spaß am St. Pauli Theater mit einem großen Ensemble (u.a. Oliver Mommsen, Stephan Grossmann, Sebastian Betzel und Johanna Gehlen) inszeniert, das die großen und kleinen Bosheiten und Entlarvungen genüsslich hochkocht. Die Bühne stammt von Raimund Bauer, die Kostüme verantwortet Ilse Welter. Die Erfolgsinszenierung kehrt nun für neue Termine im November/Dezember auf die Bühne zurück.
Der Bruch mit sämtlichen Regeln des Datenschutzes und der Privatsphäre hat natürlich ungeahnte Folgen. Ganze Affären kommen ans Licht, verbotene Fantasien werden öffentlich, sogar die gleichgeschlechtliche Orientierung eines Gastes bleibt nicht verborgen. Marie will ihre Brust vergrößern – allerdings nicht bei Vincent, wie dieser erfährt. Sie wiederum muss die Kröte schlucken, dass er seit einiger Zeit in Therapie ist. Wobei er nicht ihre Unterstützung gesucht hat.
Zu allem Übel stellt sich noch heraus, dass Tochter Margot zu ihrem Vater einen besseren Draht hat als zu ihrer Mutter. Auch die anderen Paare haben so ihre Probleme. Marcel und Charlotte haben sich auseinandergelebt. Sie flüchtet sich in immer neue Krankheitsausreden. Thomas und Lea sind sich nicht einig, ob sie beide wirklich Nachwuchs wollen.
So ein Stück hätte sich auch Yasmina Reza ausdenken können. Eine packende Versuchsanordnung, in der immer neue Tretminen explodieren und die Beteiligten des Abends sich dann dazu verhalten müssen. Die Erkenntnis des Abends liegt in gewisser Weise auf der Hand. Denn vielleicht sollte man sich einfach davon verabschieden, den Partner in- und auswendig kennen zu wollen. Nichtwissen ist nicht immer Selbstbetrug, sondern manchmal auch Selbstschutz.“
abendblatt- online am 8.11. zur Wiederaufnahme
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Florian Miro
Stückinfo
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Termine
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Florian Miro
Stückinfo
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Termine
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Florian Miro
Stückinfo
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Termine
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
Ursprünglich ein italienischer Film, der dann in mindestens 11 Ländern und Sprachen gecovert wurde: Ein Abend von vier Freunden, die sich seit der Schulzeit kennen und sich einmal im Monat mit ihren Frauen privat zum gemeinsamen Essen treffen. Anlass ist dieses Mal die Betrachtung einer kompletten Mondfinsternis und dabei wagt die Runde ein verrücktes Gesellschaftsspiel: Alle Handys kommen auf den Tisch und werden entsperrt, alle eingehenden Nachrichten und Mails werden veröffentlicht.
Diese Idee der Gastgeberin, einer Psychotherapeutin und zudem Frau eines Schönheitschirurgen, führt innerhalb kürzester Zeit zu heftigen Verwerfungen, weil jeder in der Gruppe doch mehr zu verbergen hat, als er zugeben kann. Nicht nur eben noch geheime Affären, auch unter den Anwesenden, kommen ans Licht, sexuelle Phantasien offenbaren sich, und auch ein schwules Outing lässt sich am Ende des Abends nicht mehr umgehen. Paare erfahren gewollt oder ungewollt die geheimsten Seiten ihres Partners und auch engste Freunde Dinge, die sie auch nach 40 Jahren nicht übereinander wussten.
Mit einer spannenden und hochkarätigen Besetzung wird diese Gesellschaftskomödie, in der besten französischen Tradition von Yasmina Reza oder Florian Zeller, jetzt im St. Pauli Theater endlich auch in Hamburg gezeigt. Ein großer Spaß.
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Sebastian Bezzel, Holger Dexne/Stephan Schad, Johanna C. Gehlen, Isabell Giebeler, Stephan Grossmann, Julika Frieß, Oliver Mommsen, Anne Weber
Sonntag bis Donnerstag: 19,90 € bis 59,90 €
Freitag und Samstag: 29,90 € bis 69,90 €
Schüler/innen, Auszubildende und Studierende: im Vorverkauf 50% des Kartennettopreises. Ab
30 Minuten vor Vorstellungsbeginn 12 € für alle noch vorhandenen Plätze.
„„Das perfekte Geheimnis“ macht höllischen Spaß. Die Grundsituation ist perfekt auf unsere Gegenwart zugeschnitten: eine Zeit, in der alle Geheimnisse im Speicher der Handys versteckt sind, in Form von expliziten Fotos und heißblütigen Textnachrichten. Und wenn eine Freundesclique die Handys entsperrt auf den Tisch legt, dann findet über kurz oder lang jeder alles über sein Gegenüber raus. Auch das, was besser ungesagt bliebe…Der Wortwitz der Vorlage ist raffiniert, die Bösartigkeit schonungslos, und nicht zuletzt die Schauspieler lassen das Ensemblestück glühen.“ Hamburger Abendblatt
„Unterhaltsame Komik trifft auf tragische Konflikte. Die Luft knistert vor Spannung.“ NDR-Hamburg Journal
„Eine perfekte Komödie, die unterhaltsam ist, die Spaß macht, die entlarvend ist mit einem Staraufgebot von acht Top-Schauspielern. Champagner auf der Bühne. Den Abend sollte man sich angucken. Das Premierenpublikum war außer Rand und Band.“ NDR-Kulturjournal
„Die Erfolgskomödie ist stilsicher und temporeich als bissige Gesellschaftsfarce inszeniert. Das Premierenpublikum feierte das fulminante Ensemble aus bekannten
TV- und Bühnenstars enthusiastisch. Ein Abend wie geschaffen dafür einfach mal abzuschalten.“ Hamburger Morgenpost
Das perfekte Geheimnis
Ensemble: Holger Dexne, Stephan Grossmann, Oliver Mommsen, Isabell Giebeler, Johanna Christne Gehlen, Anne Weber, Sebastian Bezzel
Foto: Moog Photography
Von der Sprengkraft eines harmlosen Mobiltelefons
Ulrich Wallers genüsslich-bitterböse Inszenierung „Das perfekte Geheimnis“ kehrt zurück an die Reeperbahn.
„Jeder Mensch hat seine kleinen Geheimnisse. Der italienische Autor Paolo Genovese hat daraus ein verspieltes Theaterstück gemacht. In „Das perfekte Geheimnis“ treffen sich vier Schulfreunde zum Abendessen. So, wie sie es jeden Monat einmal tun. Diesmal wollten sie gemeinsam die komplette Mondfinsternis erleben. Doch plötzlich, wie aus einer Mond-Idee geboren, beschließen sie ein verwegenes Spiel. Alle Mobiltelefone landen – ungesperrt – auf dem Tisch. Sämtliche Nachrichten und E Mails sind ab sofort öffentlich.
Die Idee stammt von der Gastgeberin Marie, gespielt von Anne Weber, die passenderweise dem Beruf der Psychotherapeutin nachgeht und sich davon vermutlich manche Enthüllung über den Freundeskreis verspricht. Auch ihr Mann Vincent, ein von Oliver Mommsen gespielter Schönheitschirurg, findet die Idee reizvoll.
Regisseur Ulrich Waller hat den Spaß am St. Pauli Theater mit einem großen Ensemble (u.a. Oliver Mommsen, Stephan Grossmann, Sebastian Betzel und Johanna Gehlen) inszeniert, das die großen und kleinen Bosheiten und Entlarvungen genüsslich hochkocht. Die Bühne stammt von Raimund Bauer, die Kostüme verantwortet Ilse Welter. Die Erfolgsinszenierung kehrt nun für neue Termine im November/Dezember auf die Bühne zurück.
Der Bruch mit sämtlichen Regeln des Datenschutzes und der Privatsphäre hat natürlich ungeahnte Folgen. Ganze Affären kommen ans Licht, verbotene Fantasien werden öffentlich, sogar die gleichgeschlechtliche Orientierung eines Gastes bleibt nicht verborgen. Marie will ihre Brust vergrößern – allerdings nicht bei Vincent, wie dieser erfährt. Sie wiederum muss die Kröte schlucken, dass er seit einiger Zeit in Therapie ist. Wobei er nicht ihre Unterstützung gesucht hat.
Zu allem Übel stellt sich noch heraus, dass Tochter Margot zu ihrem Vater einen besseren Draht hat als zu ihrer Mutter. Auch die anderen Paare haben so ihre Probleme. Marcel und Charlotte haben sich auseinandergelebt. Sie flüchtet sich in immer neue Krankheitsausreden. Thomas und Lea sind sich nicht einig, ob sie beide wirklich Nachwuchs wollen.
So ein Stück hätte sich auch Yasmina Reza ausdenken können. Eine packende Versuchsanordnung, in der immer neue Tretminen explodieren und die Beteiligten des Abends sich dann dazu verhalten müssen. Die Erkenntnis des Abends liegt in gewisser Weise auf der Hand. Denn vielleicht sollte man sich einfach davon verabschieden, den Partner in- und auswendig kennen zu wollen. Nichtwissen ist nicht immer Selbstbetrug, sondern manchmal auch Selbstschutz.“
abendblatt- online am 8.11. zur Wiederaufnahme
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Florian Miro
Stückinfo
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Termine
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Florian Miro
Stückinfo
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Termine
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
in einer Fassung von Cornelius Henne und Felix Bachmann mit Musik von Florian Miro
Stückinfo
Mit viel Live-Musik!
„Fröhliche Weihnachten? – Pah, Humbug, Blödsinn!“ Für Ebenezer Scrooge sind menschliche Gefühle und Warmherzigkeit die reinste Zeitverschwendung. Er hat nur Interesse an seinen Geschäften und dem angehäuften Reichtum, ist dazu noch ein ausgesprochen unfreundlicher Zeitgenosse. Ein Fall für die drei Weihnachtsgeister: An Heiligabend nehmen sie Scrooge mit auf eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Zukunft. Sie führen ihn zurück in seine Kindheit und Jugend – was war er doch damals schon für ein Griesgram. Sie zeigen ihm, wie fröhlich die Menschen in seiner Umgebung Weihnachten feiern und ihre Sorgen einmal vergessen können und blicken mit ihm in seine Zukunft, die traurig und trostlos sein wird, wenn er weiter so raffgierig und unbarmherzig dahinlebt. Es wäre doch gelacht, wenn die Geister es nicht schafften, das kalte Herz des alten Geizkragens mit dieser Reise zu erwärmen. Wird aus Ebenezer Scrooge also ein anderer Mensch und wird er am Ende doch ein fröhliches Weihnachten feiern?
Seit vielen Jahren verantworten Felix Bachmann und sein Team die Weihnachtsstücke im St Pauli Theater. Nach u.a. „Das Dschungelbuch“, „Robin Hood“ und zuletzt „Peter Pan“ steht nun mit Dickens „Eine Weihnachtsgeschichte“ ein weiterer Klassiker der Weltliteratur auf dem Spielplan – gar nicht düster, sondern mit viel Witz, farbenfrohen Bildern und jeder Menge Livemusik.
Für Kinder ab 5 Jahre!
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Julika Frieß, Benjamin Leibbrand, Ilka Mahrholz, Florian Miro, Peter Neutzling, Nabil Pöhls
Regie: Felix Bachmann | Bühne: Anna Myga Kasten | Kostüme: Martina Müller | Musikalische Leitung: Florian Miro
Termine
Voraufführungen: 14. November, 15.00 Uhr und 15. November, 11.00 Uhr Premiere: 15. November 2025 um 16.00 Uhr Weitere Termine: bis 21. Dezember 2025
Eine große Hamburger Tageszeitung attestierte dem St. Pauli Theater nach der Premiere, dort liefe das zurzeit beste Musical der Stadt. Das Stück läuft jetzt im fünfzehnten Jahr und hat nichts von seiner Frische verloren.
Die Tankstelle um die Ecke ist der Ort, an dem sich die Nachtschwärmer treffen. Und es ist ein besonderer Abend, der da allerlei Volk – in diesem Fall die Punkerin, den arbeitslosen Seemann, den Philosophieprofessor, den jungen Rapper, die aus dem Augustinum entlaufene Seniorin samt der sie suchenden polnischen Altenpflegerin, der Betrunkene von der Weihnachtsmannvermittlung, die Prostituierte, die Investment-Bankerin oder gar ein Eisbär – in ihrer Tristesse vereint: Der Heilige Abend. Zeit einzukehren, das Jahr Revue passieren zu lassen. Selten sind die Menschen in ihren Gefühlen so ungeschützt wie in diesen Stunden. Die alten Rituale helfen da über manche Verwirrung hinweg.
Franz Wittenbrink ist ein Multitalent – er ist gleichermaßen Komponist, Dirigent, Arrangeur und Regisseur. Mit seinen schlicht „Liederabende“ genannten Produktionen sorgt er für Furore. Dabei ist sein Erfolgsrezept nach eigener Einschätzung ganz einfach: „Ich versuche Geschichten zu erzählen, denen das Publikum eher wie in einem Schauspiel folgt, wobei die Figuren, statt miteinander zu reden, halt singen.“
Dieser Klassiker, das ultimative Weihnachtsmärchen für Erwachsene, kommt nun wieder und die legendäre Kiez-Tankstelle, an deren Stelle immer noch ein großes Loch klafft, erwacht zu neuem Leben – für einen besonderen Abend, der eine schräge Mischung von Weihnachtshassern vereint, die am Ende alle zusammen die Heilige Nacht feiern. Seit über 15 Jahren ist der Abend Kult!
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Raphael Dwinger, Victoria Fleer, Marion Martienzen, Uwe Rohde, Stephan Schad, Erik Schäffler, Anne Weber
Musiker: Uwe Granitza / Lars Hansen, Jan-Peter Klöpfel, Matthias Pogoda, Franz Wittenbrink, Helge Zumdieck
Regie: Franz Wittenbrink | Bühne: Raimund Bauer | Kostüme: Nini von Selzam | Musikalische Leitung: Franz Wittenbrink / Matthias Stötzel
„Der neue Wittenbrink am St. Pauli Theater ist Hamburgs bestes Musical.“ Hamburger Abendblatt
„Sieben sensationelle Darsteller liefern pralles Musiktheater.“ Die Welt
„Manchmal schon hat man Franz Wittenbrink vorgeworfen, Liederabende von der Stange zu liefern – dieser hier ist fraglos einer der besten. Standing Ovations.“ NDR Kultur
Eine große Hamburger Tageszeitung attestierte dem St. Pauli Theater nach der Premiere, dort liefe das zurzeit beste Musical der Stadt. Das Stück läuft jetzt im fünfzehnten Jahr und hat nichts von seiner Frische verloren.
Die Tankstelle um die Ecke ist der Ort, an dem sich die Nachtschwärmer treffen. Und es ist ein besonderer Abend, der da allerlei Volk – in diesem Fall die Punkerin, den arbeitslosen Seemann, den Philosophieprofessor, den jungen Rapper, die aus dem Augustinum entlaufene Seniorin samt der sie suchenden polnischen Altenpflegerin, der Betrunkene von der Weihnachtsmannvermittlung, die Prostituierte, die Investment-Bankerin oder gar ein Eisbär – in ihrer Tristesse vereint: Der Heilige Abend. Zeit einzukehren, das Jahr Revue passieren zu lassen. Selten sind die Menschen in ihren Gefühlen so ungeschützt wie in diesen Stunden. Die alten Rituale helfen da über manche Verwirrung hinweg.
Franz Wittenbrink ist ein Multitalent – er ist gleichermaßen Komponist, Dirigent, Arrangeur und Regisseur. Mit seinen schlicht „Liederabende“ genannten Produktionen sorgt er für Furore. Dabei ist sein Erfolgsrezept nach eigener Einschätzung ganz einfach: „Ich versuche Geschichten zu erzählen, denen das Publikum eher wie in einem Schauspiel folgt, wobei die Figuren, statt miteinander zu reden, halt singen.“
Dieser Klassiker, das ultimative Weihnachtsmärchen für Erwachsene, kommt nun wieder und die legendäre Kiez-Tankstelle, an deren Stelle immer noch ein großes Loch klafft, erwacht zu neuem Leben – für einen besonderen Abend, der eine schräge Mischung von Weihnachtshassern vereint, die am Ende alle zusammen die Heilige Nacht feiern. Seit über 15 Jahren ist der Abend Kult!
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Raphael Dwinger, Victoria Fleer, Marion Martienzen, Uwe Rohde, Stephan Schad, Erik Schäffler, Anne Weber
Musiker: Uwe Granitza / Lars Hansen, Jan-Peter Klöpfel, Matthias Pogoda, Franz Wittenbrink, Helge Zumdieck
Regie: Franz Wittenbrink | Bühne: Raimund Bauer | Kostüme: Nini von Selzam | Musikalische Leitung: Franz Wittenbrink / Matthias Stötzel
„Der neue Wittenbrink am St. Pauli Theater ist Hamburgs bestes Musical.“ Hamburger Abendblatt
„Sieben sensationelle Darsteller liefern pralles Musiktheater.“ Die Welt
„Manchmal schon hat man Franz Wittenbrink vorgeworfen, Liederabende von der Stange zu liefern – dieser hier ist fraglos einer der besten. Standing Ovations.“ NDR Kultur
Eine große Hamburger Tageszeitung attestierte dem St. Pauli Theater nach der Premiere, dort liefe das zurzeit beste Musical der Stadt. Das Stück läuft jetzt im fünfzehnten Jahr und hat nichts von seiner Frische verloren.
Die Tankstelle um die Ecke ist der Ort, an dem sich die Nachtschwärmer treffen. Und es ist ein besonderer Abend, der da allerlei Volk – in diesem Fall die Punkerin, den arbeitslosen Seemann, den Philosophieprofessor, den jungen Rapper, die aus dem Augustinum entlaufene Seniorin samt der sie suchenden polnischen Altenpflegerin, der Betrunkene von der Weihnachtsmannvermittlung, die Prostituierte, die Investment-Bankerin oder gar ein Eisbär – in ihrer Tristesse vereint: Der Heilige Abend. Zeit einzukehren, das Jahr Revue passieren zu lassen. Selten sind die Menschen in ihren Gefühlen so ungeschützt wie in diesen Stunden. Die alten Rituale helfen da über manche Verwirrung hinweg.
Franz Wittenbrink ist ein Multitalent – er ist gleichermaßen Komponist, Dirigent, Arrangeur und Regisseur. Mit seinen schlicht „Liederabende“ genannten Produktionen sorgt er für Furore. Dabei ist sein Erfolgsrezept nach eigener Einschätzung ganz einfach: „Ich versuche Geschichten zu erzählen, denen das Publikum eher wie in einem Schauspiel folgt, wobei die Figuren, statt miteinander zu reden, halt singen.“
Dieser Klassiker, das ultimative Weihnachtsmärchen für Erwachsene, kommt nun wieder und die legendäre Kiez-Tankstelle, an deren Stelle immer noch ein großes Loch klafft, erwacht zu neuem Leben – für einen besonderen Abend, der eine schräge Mischung von Weihnachtshassern vereint, die am Ende alle zusammen die Heilige Nacht feiern. Seit über 15 Jahren ist der Abend Kult!
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Raphael Dwinger, Victoria Fleer, Marion Martienzen, Uwe Rohde, Stephan Schad, Erik Schäffler, Anne Weber
Musiker: Uwe Granitza / Lars Hansen, Jan-Peter Klöpfel, Matthias Pogoda, Franz Wittenbrink, Helge Zumdieck
Regie: Franz Wittenbrink | Bühne: Raimund Bauer | Kostüme: Nini von Selzam | Musikalische Leitung: Franz Wittenbrink / Matthias Stötzel
„Der neue Wittenbrink am St. Pauli Theater ist Hamburgs bestes Musical.“ Hamburger Abendblatt
„Sieben sensationelle Darsteller liefern pralles Musiktheater.“ Die Welt
„Manchmal schon hat man Franz Wittenbrink vorgeworfen, Liederabende von der Stange zu liefern – dieser hier ist fraglos einer der besten. Standing Ovations.“ NDR Kultur
Eine Veranstaltung vom Kampf der Künste in Zusammenarbeit mit dem St. Pauli Theater
Stand-Up Comedy boomt und wir feiern das. Eine furchtlose Bande junger Comedians erobert Livebühnen und Internet – und wir haben die brisantesten für Euch eingeladen zum KDK Stand-Up. Genießt virtuose Humorkünstler/innen auf großer Bühne, bevor sie vielleicht bald nur noch ganz große Bühnen spielen. Freut Euch auf bizarre Blickwinkel auf unsere ganz normale, völlig irre Welt. Bitterschöne Pointen über das kleine Glück, das große Elend und die unendliche Unzulänglichkeit. Oder einfach nur herrlich ehrliche Stimmen, die man gehört haben sollte.
Anders gesagt: Endlich eine Abendveranstaltung, bei der man auch mit seinen unlustigsten Freund/innen richtig was zu lachen hat. Und natürlich ist Comedy immer Ansichtssache, aber beim KDK Stand-Up warten ein paar wirklich sehenswerte Ansichten auf Euch. Ihr werdet schon sehen.
Line-Up
Filiz Tasdan
Lennart Hamann
Rasmus Syman
Alex Stoldt Moderation: Hinnerk Köhn
Eine große Hamburger Tageszeitung attestierte dem St. Pauli Theater nach der Premiere, dort liefe das zurzeit beste Musical der Stadt. Das Stück läuft jetzt im fünfzehnten Jahr und hat nichts von seiner Frische verloren.
Die Tankstelle um die Ecke ist der Ort, an dem sich die Nachtschwärmer treffen. Und es ist ein besonderer Abend, der da allerlei Volk – in diesem Fall die Punkerin, den arbeitslosen Seemann, den Philosophieprofessor, den jungen Rapper, die aus dem Augustinum entlaufene Seniorin samt der sie suchenden polnischen Altenpflegerin, der Betrunkene von der Weihnachtsmannvermittlung, die Prostituierte, die Investment-Bankerin oder gar ein Eisbär – in ihrer Tristesse vereint: Der Heilige Abend. Zeit einzukehren, das Jahr Revue passieren zu lassen. Selten sind die Menschen in ihren Gefühlen so ungeschützt wie in diesen Stunden. Die alten Rituale helfen da über manche Verwirrung hinweg.
Franz Wittenbrink ist ein Multitalent – er ist gleichermaßen Komponist, Dirigent, Arrangeur und Regisseur. Mit seinen schlicht „Liederabende“ genannten Produktionen sorgt er für Furore. Dabei ist sein Erfolgsrezept nach eigener Einschätzung ganz einfach: „Ich versuche Geschichten zu erzählen, denen das Publikum eher wie in einem Schauspiel folgt, wobei die Figuren, statt miteinander zu reden, halt singen.“
Dieser Klassiker, das ultimative Weihnachtsmärchen für Erwachsene, kommt nun wieder und die legendäre Kiez-Tankstelle, an deren Stelle immer noch ein großes Loch klafft, erwacht zu neuem Leben – für einen besonderen Abend, der eine schräge Mischung von Weihnachtshassern vereint, die am Ende alle zusammen die Heilige Nacht feiern. Seit über 15 Jahren ist der Abend Kult!
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Raphael Dwinger, Victoria Fleer, Marion Martienzen, Uwe Rohde, Stephan Schad, Erik Schäffler, Anne Weber
Musiker: Uwe Granitza / Lars Hansen, Jan-Peter Klöpfel, Matthias Pogoda, Franz Wittenbrink, Helge Zumdieck
Regie: Franz Wittenbrink | Bühne: Raimund Bauer | Kostüme: Nini von Selzam | Musikalische Leitung: Franz Wittenbrink / Matthias Stötzel
„Der neue Wittenbrink am St. Pauli Theater ist Hamburgs bestes Musical.“ Hamburger Abendblatt
„Sieben sensationelle Darsteller liefern pralles Musiktheater.“ Die Welt
„Manchmal schon hat man Franz Wittenbrink vorgeworfen, Liederabende von der Stange zu liefern – dieser hier ist fraglos einer der besten. Standing Ovations.“ NDR Kultur
Eine große Hamburger Tageszeitung attestierte dem St. Pauli Theater nach der Premiere, dort liefe das zurzeit beste Musical der Stadt. Das Stück läuft jetzt im fünfzehnten Jahr und hat nichts von seiner Frische verloren.
Die Tankstelle um die Ecke ist der Ort, an dem sich die Nachtschwärmer treffen. Und es ist ein besonderer Abend, der da allerlei Volk – in diesem Fall die Punkerin, den arbeitslosen Seemann, den Philosophieprofessor, den jungen Rapper, die aus dem Augustinum entlaufene Seniorin samt der sie suchenden polnischen Altenpflegerin, der Betrunkene von der Weihnachtsmannvermittlung, die Prostituierte, die Investment-Bankerin oder gar ein Eisbär – in ihrer Tristesse vereint: Der Heilige Abend. Zeit einzukehren, das Jahr Revue passieren zu lassen. Selten sind die Menschen in ihren Gefühlen so ungeschützt wie in diesen Stunden. Die alten Rituale helfen da über manche Verwirrung hinweg.
Franz Wittenbrink ist ein Multitalent – er ist gleichermaßen Komponist, Dirigent, Arrangeur und Regisseur. Mit seinen schlicht „Liederabende“ genannten Produktionen sorgt er für Furore. Dabei ist sein Erfolgsrezept nach eigener Einschätzung ganz einfach: „Ich versuche Geschichten zu erzählen, denen das Publikum eher wie in einem Schauspiel folgt, wobei die Figuren, statt miteinander zu reden, halt singen.“
Dieser Klassiker, das ultimative Weihnachtsmärchen für Erwachsene, kommt nun wieder und die legendäre Kiez-Tankstelle, an deren Stelle immer noch ein großes Loch klafft, erwacht zu neuem Leben – für einen besonderen Abend, der eine schräge Mischung von Weihnachtshassern vereint, die am Ende alle zusammen die Heilige Nacht feiern. Seit über 15 Jahren ist der Abend Kult!
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Raphael Dwinger, Victoria Fleer, Marion Martienzen, Uwe Rohde, Stephan Schad, Erik Schäffler, Anne Weber
Musiker: Uwe Granitza / Lars Hansen, Jan-Peter Klöpfel, Matthias Pogoda, Franz Wittenbrink, Helge Zumdieck
Regie: Franz Wittenbrink | Bühne: Raimund Bauer | Kostüme: Nini von Selzam | Musikalische Leitung: Franz Wittenbrink / Matthias Stötzel
„Der neue Wittenbrink am St. Pauli Theater ist Hamburgs bestes Musical.“ Hamburger Abendblatt
„Sieben sensationelle Darsteller liefern pralles Musiktheater.“ Die Welt
„Manchmal schon hat man Franz Wittenbrink vorgeworfen, Liederabende von der Stange zu liefern – dieser hier ist fraglos einer der besten. Standing Ovations.“ NDR Kultur
Eine große Hamburger Tageszeitung attestierte dem St. Pauli Theater nach der Premiere, dort liefe das zurzeit beste Musical der Stadt. Das Stück läuft jetzt im fünfzehnten Jahr und hat nichts von seiner Frische verloren.
Die Tankstelle um die Ecke ist der Ort, an dem sich die Nachtschwärmer treffen. Und es ist ein besonderer Abend, der da allerlei Volk – in diesem Fall die Punkerin, den arbeitslosen Seemann, den Philosophieprofessor, den jungen Rapper, die aus dem Augustinum entlaufene Seniorin samt der sie suchenden polnischen Altenpflegerin, der Betrunkene von der Weihnachtsmannvermittlung, die Prostituierte, die Investment-Bankerin oder gar ein Eisbär – in ihrer Tristesse vereint: Der Heilige Abend. Zeit einzukehren, das Jahr Revue passieren zu lassen. Selten sind die Menschen in ihren Gefühlen so ungeschützt wie in diesen Stunden. Die alten Rituale helfen da über manche Verwirrung hinweg.
Franz Wittenbrink ist ein Multitalent – er ist gleichermaßen Komponist, Dirigent, Arrangeur und Regisseur. Mit seinen schlicht „Liederabende“ genannten Produktionen sorgt er für Furore. Dabei ist sein Erfolgsrezept nach eigener Einschätzung ganz einfach: „Ich versuche Geschichten zu erzählen, denen das Publikum eher wie in einem Schauspiel folgt, wobei die Figuren, statt miteinander zu reden, halt singen.“
Dieser Klassiker, das ultimative Weihnachtsmärchen für Erwachsene, kommt nun wieder und die legendäre Kiez-Tankstelle, an deren Stelle immer noch ein großes Loch klafft, erwacht zu neuem Leben – für einen besonderen Abend, der eine schräge Mischung von Weihnachtshassern vereint, die am Ende alle zusammen die Heilige Nacht feiern. Seit über 15 Jahren ist der Abend Kult!
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Raphael Dwinger, Victoria Fleer, Marion Martienzen, Uwe Rohde, Stephan Schad, Erik Schäffler, Anne Weber
Musiker: Uwe Granitza / Lars Hansen, Jan-Peter Klöpfel, Matthias Pogoda, Franz Wittenbrink, Helge Zumdieck
Regie: Franz Wittenbrink | Bühne: Raimund Bauer | Kostüme: Nini von Selzam | Musikalische Leitung: Franz Wittenbrink / Matthias Stötzel
„Der neue Wittenbrink am St. Pauli Theater ist Hamburgs bestes Musical.“ Hamburger Abendblatt
„Sieben sensationelle Darsteller liefern pralles Musiktheater.“ Die Welt
„Manchmal schon hat man Franz Wittenbrink vorgeworfen, Liederabende von der Stange zu liefern – dieser hier ist fraglos einer der besten. Standing Ovations.“ NDR Kultur
Eine große Hamburger Tageszeitung attestierte dem St. Pauli Theater nach der Premiere, dort liefe das zurzeit beste Musical der Stadt. Das Stück läuft jetzt im fünfzehnten Jahr und hat nichts von seiner Frische verloren.
Die Tankstelle um die Ecke ist der Ort, an dem sich die Nachtschwärmer treffen. Und es ist ein besonderer Abend, der da allerlei Volk – in diesem Fall die Punkerin, den arbeitslosen Seemann, den Philosophieprofessor, den jungen Rapper, die aus dem Augustinum entlaufene Seniorin samt der sie suchenden polnischen Altenpflegerin, der Betrunkene von der Weihnachtsmannvermittlung, die Prostituierte, die Investment-Bankerin oder gar ein Eisbär – in ihrer Tristesse vereint: Der Heilige Abend. Zeit einzukehren, das Jahr Revue passieren zu lassen. Selten sind die Menschen in ihren Gefühlen so ungeschützt wie in diesen Stunden. Die alten Rituale helfen da über manche Verwirrung hinweg.
Franz Wittenbrink ist ein Multitalent – er ist gleichermaßen Komponist, Dirigent, Arrangeur und Regisseur. Mit seinen schlicht „Liederabende“ genannten Produktionen sorgt er für Furore. Dabei ist sein Erfolgsrezept nach eigener Einschätzung ganz einfach: „Ich versuche Geschichten zu erzählen, denen das Publikum eher wie in einem Schauspiel folgt, wobei die Figuren, statt miteinander zu reden, halt singen.“
Dieser Klassiker, das ultimative Weihnachtsmärchen für Erwachsene, kommt nun wieder und die legendäre Kiez-Tankstelle, an deren Stelle immer noch ein großes Loch klafft, erwacht zu neuem Leben – für einen besonderen Abend, der eine schräge Mischung von Weihnachtshassern vereint, die am Ende alle zusammen die Heilige Nacht feiern. Seit über 15 Jahren ist der Abend Kult!
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Raphael Dwinger, Victoria Fleer, Marion Martienzen, Uwe Rohde, Stephan Schad, Erik Schäffler, Anne Weber
Musiker: Uwe Granitza / Lars Hansen, Jan-Peter Klöpfel, Matthias Pogoda, Franz Wittenbrink, Helge Zumdieck
Regie: Franz Wittenbrink | Bühne: Raimund Bauer | Kostüme: Nini von Selzam | Musikalische Leitung: Franz Wittenbrink / Matthias Stötzel
„Der neue Wittenbrink am St. Pauli Theater ist Hamburgs bestes Musical.“ Hamburger Abendblatt
„Sieben sensationelle Darsteller liefern pralles Musiktheater.“ Die Welt
„Manchmal schon hat man Franz Wittenbrink vorgeworfen, Liederabende von der Stange zu liefern – dieser hier ist fraglos einer der besten. Standing Ovations.“ NDR Kultur
Ein bekannter Filmschauspieler, dessen Karriere eigentlich nicht zu bremsen ist und dem auch privat alles zu gelingen scheint, trifft kurz vor einem wichtigen Casting in London, das seine internationale Karriere beschleunigen soll, unten in der Eckkneipe in dem Haus, in dem er ein Loft gekauft hat, auf einen ihm unbekannten Nachbarn. Der fängt an, ihn mit immer neuen Details aus seinem Privatleben zu provozieren. Woher weiß er das alles? Das kann er nicht alles wissen, nur weil er auf der anderen Seite des Innenhofes lebt.
Er entpuppt sich als Mitarbeiter eines Kreditkartenunternehmens, der sich aus den Kontobewegungen seiner Kunden ein exaktes Bild von deren Leben machen kann. Immer wenn der Schauspieler zum Taxi will, enthüllt er ein neues Detail: über die Untreue der Ehefrau, über ganz private Internet-Surfereien, über neue Filmprojekte, die zu scheitern drohen. Und auch zu den gespielten Filmrollen des Schauspielers hat der Nachbar eine ganz dezidierte Meinung.
Der sieht plötzlich sein ganzes Leben vor sich. Und langsam begreift er, dass sich um einen ausgeklügelten Racheplan von jemand handelt, der sich als Gentrifizierungsopfer und Wendeverlierer sieht. Und er scheint zu funktionieren und fängt an, das Leben des vermeintlichen Gewinners völlig durcheinanderzubringen.
Daniel Kehlmann gelingt damit nach „Heilig Abend“ erneut ein richtiger und in dem Aufeinandertreffen dieser zwei eigentlich nicht kompatiblen Welten auch sehr komischer Theaterkrimi mit starken Dialogen und einem überraschenden Plot.
Mit Oliver Mommsen und Stephan Grossmann stehen zwei der gefeierten Protagonisten der Aufführung von „Das perfekte Geheimnis“ wieder zusammen auf der Bühne. Das verspricht nicht nur Spannung, sondern auch eine Menge Spaß.
Mit
Johanna Christine Gehlen/Isabell Giebeler/Anne Weber, Stephan Grossmann, Torsten Hammann, Oliver Mommsen, Nadja Petri, Martin Wolf/Holger Dexne, Franziska Weidling
Unschlagbar gut: Am St. Pauli Theater bilden die TV-Stars Stephan Grossmann und Oliver Mommsen ein wahres Dream-Team. Als unscheinbarer Bruno und Strahlemann-Schauspieler Oliver prallen sie in „Nebenan“ aufeinander. Autor Daniel Kehlmann verdichtet hier ein Stück Zeitgeschichte – die deutsche Wiedervereinigung – zum packenden Machtkampf zweier Männer, die unterschiedlicher nicht sein können. Es geht um Ossis, Wessis, verletzte Gefühle und Lebenslügen. Regisseur Ulrich Waller bringt eine faszinierend dichte Inszenierung auf die Bühne, mit zwei Hauptdarstellern, die vielschichtig und stimmig gestaltete Charaktere zeigen. Am Ende großer Premierenjubel fürs gesamte Ensemble, darunter die rotzige Kneipenwirtin (Nadja Petri) und Stammgast Micha (Torsten Hammann). Ihnen zuzuschauen: Ein hochspannendes Vergnügen!
Oliver, gespielt von Oliver Mommsen, der Mann auf der vermeintlichen Sonnenseite und Stephan Grossmann, der sich als Wendeverlierer sieht, beide spielen ganz wunderbar. Eine Art Ost-West-Abrechnung, mit nie zu Ende ausgeräumten Missverständnissen, Scheinheiligkeit in Beziehungen, der gläserne Mensch. All das sind Themen an diesem Abend. Ganz nebenbei wird auch noch das Image des Schauspielers demontiert. Tragisch und komisch zugleich. Und voller Unterhaltung.
NDR Kulturjournal 90,3
Aber anders als am Burgtheater in Wien, dessen Direktor Martin Kusej die Uraufführung spektakulär versemmelt hat, funktioniert das Stück jetzt, es wirkt wie es wirken soll: deutsch und giftig. Und damit ist es gerettet – vom tollen Ensemble am kleinen Reeperbahn-Theater; in einer Inszenierung, die um viele Klassen besser ist als die Uraufführung.
Michael Laages, Kritiker für Deutschlandradio, Nachtkritik, Die Deutsche Bühne.
Mit Oliver Mommsen und Stephan Grossmann sind die Protagonisten in Kehlmanns Theaterkrimi idealtypisch besetzt. Bei diesem etwas anderen Kneipen-Quiz Grossmann als Wende- und Gentrifizierungs-Verlierer zuzusehen ist nicht nur komisch, sondern bewegend und hochspannend. Und ebenso Spaß macht es, den smarten Oliver dank des ausgetüftelten Racheplans seines Widersachers mehr und mehr leiden zu sehen. Szenenbeifall nicht nur für diese beiden Verlierertypen, sondern minutenlanger Applaus am Ende für das ganze siebenköpfige Ensemble.
Hamburger Abendblatt
Es gibt einen wunderbaren psychologischen Film- Krimi „Nebenan“ mit Daniel Brühl. Wer die Geschichte um den Wendeverlierer Bruno mit voller Wucht erleben will, so dass sie richtig unter die Haut geht, legt aber nicht die DVD ein, sondern geht ins St. Pauli Theater, wo das ungleiche Paar Stephan Grossmann als Bruno im Psychoduell mit Oliver Mommsen als Oliver, und ein großartiges Kneipenpersonal die deutsche Erstaufführung des Kehlmann-Krimis zu einem unvergesslichen Theaterereignis machen.
Regisseur Ulrich Waller hat im gruselig-schönen Dreh-Bühnenbild von Raimund Bauer die Szenen des Stücks nahezu filmisch voneinander getrennt. Was kann das eben Gesehene noch toppen, welche dunklen Seiten werden noch ans Licht kommen? Es wird zuverlässig in der nächsten Szene übertroffen bis zum ebenfalls überraschenden Finale.
Oliver Mommsen und Stephan Grossmann sind die ideale Besetzung für das Stück. Die wechselnde Dynamik und das sich verschiebende Machtverhältnis zwischen den Figuren Bruno und Oliver gelingt ihnen perfekt. Ein spannendes Kammerspiel mit Western-Charakter.
NDR-Hamburg-Journal
Überzeugen kann das Stück auch mit seinen absurden Momenten, die nicht nur der Feder des Autors Daniel Kehlmann, sondern auch dem vertrauten Zusammenspiel von Oliver Mommsen und Stephan Grossmann zu verdanken sind. Sie verleihen „Nebenan“ eine Leichtigkeit, die bei all der Tiefe auch einen kurzweiligen Theaterabend verspricht.
Ein bekannter Filmschauspieler, dessen Karriere eigentlich nicht zu bremsen ist und dem auch privat alles zu gelingen scheint, trifft kurz vor einem wichtigen Casting in London, das seine internationale Karriere beschleunigen soll, unten in der Eckkneipe in dem Haus, in dem er ein Loft gekauft hat, auf einen ihm unbekannten Nachbarn. Der fängt an, ihn mit immer neuen Details aus seinem Privatleben zu provozieren. Woher weiß er das alles? Das kann er nicht alles wissen, nur weil er auf der anderen Seite des Innenhofes lebt.
Er entpuppt sich als Mitarbeiter eines Kreditkartenunternehmens, der sich aus den Kontobewegungen seiner Kunden ein exaktes Bild von deren Leben machen kann. Immer wenn der Schauspieler zum Taxi will, enthüllt er ein neues Detail: über die Untreue der Ehefrau, über ganz private Internet-Surfereien, über neue Filmprojekte, die zu scheitern drohen. Und auch zu den gespielten Filmrollen des Schauspielers hat der Nachbar eine ganz dezidierte Meinung.
Der sieht plötzlich sein ganzes Leben vor sich. Und langsam begreift er, dass sich um einen ausgeklügelten Racheplan von jemand handelt, der sich als Gentrifizierungsopfer und Wendeverlierer sieht. Und er scheint zu funktionieren und fängt an, das Leben des vermeintlichen Gewinners völlig durcheinanderzubringen.
Daniel Kehlmann gelingt damit nach „Heilig Abend“ erneut ein richtiger und in dem Aufeinandertreffen dieser zwei eigentlich nicht kompatiblen Welten auch sehr komischer Theaterkrimi mit starken Dialogen und einem überraschenden Plot.
Mit Oliver Mommsen und Stephan Grossmann stehen zwei der gefeierten Protagonisten der Aufführung von „Das perfekte Geheimnis“ wieder zusammen auf der Bühne. Das verspricht nicht nur Spannung, sondern auch eine Menge Spaß.
Mit
Johanna Christine Gehlen/Isabell Giebeler/Anne Weber, Stephan Grossmann, Torsten Hammann, Oliver Mommsen, Nadja Petri, Martin Wolf/Holger Dexne, Franziska Weidling
Unschlagbar gut: Am St. Pauli Theater bilden die TV-Stars Stephan Grossmann und Oliver Mommsen ein wahres Dream-Team. Als unscheinbarer Bruno und Strahlemann-Schauspieler Oliver prallen sie in „Nebenan“ aufeinander. Autor Daniel Kehlmann verdichtet hier ein Stück Zeitgeschichte – die deutsche Wiedervereinigung – zum packenden Machtkampf zweier Männer, die unterschiedlicher nicht sein können. Es geht um Ossis, Wessis, verletzte Gefühle und Lebenslügen. Regisseur Ulrich Waller bringt eine faszinierend dichte Inszenierung auf die Bühne, mit zwei Hauptdarstellern, die vielschichtig und stimmig gestaltete Charaktere zeigen. Am Ende großer Premierenjubel fürs gesamte Ensemble, darunter die rotzige Kneipenwirtin (Nadja Petri) und Stammgast Micha (Torsten Hammann). Ihnen zuzuschauen: Ein hochspannendes Vergnügen!
Oliver, gespielt von Oliver Mommsen, der Mann auf der vermeintlichen Sonnenseite und Stephan Grossmann, der sich als Wendeverlierer sieht, beide spielen ganz wunderbar. Eine Art Ost-West-Abrechnung, mit nie zu Ende ausgeräumten Missverständnissen, Scheinheiligkeit in Beziehungen, der gläserne Mensch. All das sind Themen an diesem Abend. Ganz nebenbei wird auch noch das Image des Schauspielers demontiert. Tragisch und komisch zugleich. Und voller Unterhaltung.
NDR Kulturjournal 90,3
Aber anders als am Burgtheater in Wien, dessen Direktor Martin Kusej die Uraufführung spektakulär versemmelt hat, funktioniert das Stück jetzt, es wirkt wie es wirken soll: deutsch und giftig. Und damit ist es gerettet – vom tollen Ensemble am kleinen Reeperbahn-Theater; in einer Inszenierung, die um viele Klassen besser ist als die Uraufführung.
Michael Laages, Kritiker für Deutschlandradio, Nachtkritik, Die Deutsche Bühne.
Mit Oliver Mommsen und Stephan Grossmann sind die Protagonisten in Kehlmanns Theaterkrimi idealtypisch besetzt. Bei diesem etwas anderen Kneipen-Quiz Grossmann als Wende- und Gentrifizierungs-Verlierer zuzusehen ist nicht nur komisch, sondern bewegend und hochspannend. Und ebenso Spaß macht es, den smarten Oliver dank des ausgetüftelten Racheplans seines Widersachers mehr und mehr leiden zu sehen. Szenenbeifall nicht nur für diese beiden Verlierertypen, sondern minutenlanger Applaus am Ende für das ganze siebenköpfige Ensemble.
Hamburger Abendblatt
Es gibt einen wunderbaren psychologischen Film- Krimi „Nebenan“ mit Daniel Brühl. Wer die Geschichte um den Wendeverlierer Bruno mit voller Wucht erleben will, so dass sie richtig unter die Haut geht, legt aber nicht die DVD ein, sondern geht ins St. Pauli Theater, wo das ungleiche Paar Stephan Grossmann als Bruno im Psychoduell mit Oliver Mommsen als Oliver, und ein großartiges Kneipenpersonal die deutsche Erstaufführung des Kehlmann-Krimis zu einem unvergesslichen Theaterereignis machen.
Regisseur Ulrich Waller hat im gruselig-schönen Dreh-Bühnenbild von Raimund Bauer die Szenen des Stücks nahezu filmisch voneinander getrennt. Was kann das eben Gesehene noch toppen, welche dunklen Seiten werden noch ans Licht kommen? Es wird zuverlässig in der nächsten Szene übertroffen bis zum ebenfalls überraschenden Finale.
Oliver Mommsen und Stephan Grossmann sind die ideale Besetzung für das Stück. Die wechselnde Dynamik und das sich verschiebende Machtverhältnis zwischen den Figuren Bruno und Oliver gelingt ihnen perfekt. Ein spannendes Kammerspiel mit Western-Charakter.
NDR-Hamburg-Journal
Überzeugen kann das Stück auch mit seinen absurden Momenten, die nicht nur der Feder des Autors Daniel Kehlmann, sondern auch dem vertrauten Zusammenspiel von Oliver Mommsen und Stephan Grossmann zu verdanken sind. Sie verleihen „Nebenan“ eine Leichtigkeit, die bei all der Tiefe auch einen kurzweiligen Theaterabend verspricht.
„Auslöffeln, aussaufen, auslecken, auskosten, ausquetschen will ich dieses herrliche heiße sinnlose tolle unverständliche Leben!“ Wolfgang Borchert
gwildis liest und singt. borchert. pack das leben bei den haaren.
Info
Mit Draußen vor der Tür wurde Wolfgang Borchert zum Kultautor. Millionen von Menschen weltweit sahen sein Theaterstück, das wie kein anderes die Grausamkeit des Krieges anprangert und den Menschen zur Verantwortung für sein Handeln aufruft. Borchert war ein Moralist und ein Warner, aber er war auch ein leidenschaftlicher, lebenslustiger junger Mann, der den Jazz, die Frauen, romantische Gedichte und die Bühne liebte.
„Er war achtzehn, als der Krieg ausbrach, vierundzwanzig, als der Krieg zu Ende war. Krieg und Kerker hatten seine Gesundheit zerstört, das übrige tat die Hungersnot der Nachkriegsjahre. Zwei Jahre blieben ihm zum Schreiben, und er schrieb in diesen zwei Jahren wie jemand, der im Wettlauf mit dem Tode schreibt. Borchert hatte keine Zeit, und er wusste es.“ Heinrich Böll
Am 20. Mai 1921 wäre Wolfgang Borchert, der in Hamburg zur Welt kam, hundert Jahre alt geworden. Grund genug für Stefan Gwildis, dem bewunderten Dichter ein besonderes Geburtstagsgeschenk zu machen: Mit neu vertonten Gedichten, einer Auswahl seiner Lieblingsgeschichten, Briefen, Szenen aus den Jugenddramen und bislang unveröffentlichten Dokumenten präsentiert er sein ganz persönliches „Best of Borchert“-Programm.
Beide Künstler verbindet neben ihrer großen Begeisterung für die Musik und für poetische Texte auch ihre große Liebe zu Hamburg: „Hamburg, das ist mehr als ein Haufen Steine“, schreibt Borchert; mit „Mond über Hamburg“ besingt Stefan Gwildis seine Lieblingsstadt.
Freuen Sie sich auf eine außergewöhnliche Wolfgang Borchert-Hommage mit Stefan Gwildis und seinen Musikern!
Stefan Gwildis, Hagen Kuhr (Cello) und Tobias Neumann (Tasteninstrumente) Dramaturgie: Dr. Sonja Valentin
Presse
„Stefan Gwildis hat diesen Sound, diese akrobatisch tanzende, rauhe, jazzige Stimme, mit der er sein Publikum ganz schnell kriegt.“ NDR 90,3 Kulturjournal
Termin
5. Januar 2026, 19.30 Uhr
Dauer
ca. 120 Minuten, keine Pause
Preise
33,90 € und 39,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Stefan Gwildis liest Borchert
Foto: Eddy Winkelmann
Ein bekannter Filmschauspieler, dessen Karriere eigentlich nicht zu bremsen ist und dem auch privat alles zu gelingen scheint, trifft kurz vor einem wichtigen Casting in London, das seine internationale Karriere beschleunigen soll, unten in der Eckkneipe in dem Haus, in dem er ein Loft gekauft hat, auf einen ihm unbekannten Nachbarn. Der fängt an, ihn mit immer neuen Details aus seinem Privatleben zu provozieren. Woher weiß er das alles? Das kann er nicht alles wissen, nur weil er auf der anderen Seite des Innenhofes lebt.
Er entpuppt sich als Mitarbeiter eines Kreditkartenunternehmens, der sich aus den Kontobewegungen seiner Kunden ein exaktes Bild von deren Leben machen kann. Immer wenn der Schauspieler zum Taxi will, enthüllt er ein neues Detail: über die Untreue der Ehefrau, über ganz private Internet-Surfereien, über neue Filmprojekte, die zu scheitern drohen. Und auch zu den gespielten Filmrollen des Schauspielers hat der Nachbar eine ganz dezidierte Meinung.
Der sieht plötzlich sein ganzes Leben vor sich. Und langsam begreift er, dass sich um einen ausgeklügelten Racheplan von jemand handelt, der sich als Gentrifizierungsopfer und Wendeverlierer sieht. Und er scheint zu funktionieren und fängt an, das Leben des vermeintlichen Gewinners völlig durcheinanderzubringen.
Daniel Kehlmann gelingt damit nach „Heilig Abend“ erneut ein richtiger und in dem Aufeinandertreffen dieser zwei eigentlich nicht kompatiblen Welten auch sehr komischer Theaterkrimi mit starken Dialogen und einem überraschenden Plot.
Mit Oliver Mommsen und Stephan Grossmann stehen zwei der gefeierten Protagonisten der Aufführung von „Das perfekte Geheimnis“ wieder zusammen auf der Bühne. Das verspricht nicht nur Spannung, sondern auch eine Menge Spaß.
Mit
Johanna Christine Gehlen/Isabell Giebeler/Anne Weber, Stephan Grossmann, Torsten Hammann, Oliver Mommsen, Nadja Petri, Martin Wolf/Holger Dexne, Franziska Weidling
Unschlagbar gut: Am St. Pauli Theater bilden die TV-Stars Stephan Grossmann und Oliver Mommsen ein wahres Dream-Team. Als unscheinbarer Bruno und Strahlemann-Schauspieler Oliver prallen sie in „Nebenan“ aufeinander. Autor Daniel Kehlmann verdichtet hier ein Stück Zeitgeschichte – die deutsche Wiedervereinigung – zum packenden Machtkampf zweier Männer, die unterschiedlicher nicht sein können. Es geht um Ossis, Wessis, verletzte Gefühle und Lebenslügen. Regisseur Ulrich Waller bringt eine faszinierend dichte Inszenierung auf die Bühne, mit zwei Hauptdarstellern, die vielschichtig und stimmig gestaltete Charaktere zeigen. Am Ende großer Premierenjubel fürs gesamte Ensemble, darunter die rotzige Kneipenwirtin (Nadja Petri) und Stammgast Micha (Torsten Hammann). Ihnen zuzuschauen: Ein hochspannendes Vergnügen!
Oliver, gespielt von Oliver Mommsen, der Mann auf der vermeintlichen Sonnenseite und Stephan Grossmann, der sich als Wendeverlierer sieht, beide spielen ganz wunderbar. Eine Art Ost-West-Abrechnung, mit nie zu Ende ausgeräumten Missverständnissen, Scheinheiligkeit in Beziehungen, der gläserne Mensch. All das sind Themen an diesem Abend. Ganz nebenbei wird auch noch das Image des Schauspielers demontiert. Tragisch und komisch zugleich. Und voller Unterhaltung.
NDR Kulturjournal 90,3
Aber anders als am Burgtheater in Wien, dessen Direktor Martin Kusej die Uraufführung spektakulär versemmelt hat, funktioniert das Stück jetzt, es wirkt wie es wirken soll: deutsch und giftig. Und damit ist es gerettet – vom tollen Ensemble am kleinen Reeperbahn-Theater; in einer Inszenierung, die um viele Klassen besser ist als die Uraufführung.
Michael Laages, Kritiker für Deutschlandradio, Nachtkritik, Die Deutsche Bühne.
Mit Oliver Mommsen und Stephan Grossmann sind die Protagonisten in Kehlmanns Theaterkrimi idealtypisch besetzt. Bei diesem etwas anderen Kneipen-Quiz Grossmann als Wende- und Gentrifizierungs-Verlierer zuzusehen ist nicht nur komisch, sondern bewegend und hochspannend. Und ebenso Spaß macht es, den smarten Oliver dank des ausgetüftelten Racheplans seines Widersachers mehr und mehr leiden zu sehen. Szenenbeifall nicht nur für diese beiden Verlierertypen, sondern minutenlanger Applaus am Ende für das ganze siebenköpfige Ensemble.
Hamburger Abendblatt
Es gibt einen wunderbaren psychologischen Film- Krimi „Nebenan“ mit Daniel Brühl. Wer die Geschichte um den Wendeverlierer Bruno mit voller Wucht erleben will, so dass sie richtig unter die Haut geht, legt aber nicht die DVD ein, sondern geht ins St. Pauli Theater, wo das ungleiche Paar Stephan Grossmann als Bruno im Psychoduell mit Oliver Mommsen als Oliver, und ein großartiges Kneipenpersonal die deutsche Erstaufführung des Kehlmann-Krimis zu einem unvergesslichen Theaterereignis machen.
Regisseur Ulrich Waller hat im gruselig-schönen Dreh-Bühnenbild von Raimund Bauer die Szenen des Stücks nahezu filmisch voneinander getrennt. Was kann das eben Gesehene noch toppen, welche dunklen Seiten werden noch ans Licht kommen? Es wird zuverlässig in der nächsten Szene übertroffen bis zum ebenfalls überraschenden Finale.
Oliver Mommsen und Stephan Grossmann sind die ideale Besetzung für das Stück. Die wechselnde Dynamik und das sich verschiebende Machtverhältnis zwischen den Figuren Bruno und Oliver gelingt ihnen perfekt. Ein spannendes Kammerspiel mit Western-Charakter.
NDR-Hamburg-Journal
Überzeugen kann das Stück auch mit seinen absurden Momenten, die nicht nur der Feder des Autors Daniel Kehlmann, sondern auch dem vertrauten Zusammenspiel von Oliver Mommsen und Stephan Grossmann zu verdanken sind. Sie verleihen „Nebenan“ eine Leichtigkeit, die bei all der Tiefe auch einen kurzweiligen Theaterabend verspricht.
Ein bekannter Filmschauspieler, dessen Karriere eigentlich nicht zu bremsen ist und dem auch privat alles zu gelingen scheint, trifft kurz vor einem wichtigen Casting in London, das seine internationale Karriere beschleunigen soll, unten in der Eckkneipe in dem Haus, in dem er ein Loft gekauft hat, auf einen ihm unbekannten Nachbarn. Der fängt an, ihn mit immer neuen Details aus seinem Privatleben zu provozieren. Woher weiß er das alles? Das kann er nicht alles wissen, nur weil er auf der anderen Seite des Innenhofes lebt.
Er entpuppt sich als Mitarbeiter eines Kreditkartenunternehmens, der sich aus den Kontobewegungen seiner Kunden ein exaktes Bild von deren Leben machen kann. Immer wenn der Schauspieler zum Taxi will, enthüllt er ein neues Detail: über die Untreue der Ehefrau, über ganz private Internet-Surfereien, über neue Filmprojekte, die zu scheitern drohen. Und auch zu den gespielten Filmrollen des Schauspielers hat der Nachbar eine ganz dezidierte Meinung.
Der sieht plötzlich sein ganzes Leben vor sich. Und langsam begreift er, dass sich um einen ausgeklügelten Racheplan von jemand handelt, der sich als Gentrifizierungsopfer und Wendeverlierer sieht. Und er scheint zu funktionieren und fängt an, das Leben des vermeintlichen Gewinners völlig durcheinanderzubringen.
Daniel Kehlmann gelingt damit nach „Heilig Abend“ erneut ein richtiger und in dem Aufeinandertreffen dieser zwei eigentlich nicht kompatiblen Welten auch sehr komischer Theaterkrimi mit starken Dialogen und einem überraschenden Plot.
Mit Oliver Mommsen und Stephan Grossmann stehen zwei der gefeierten Protagonisten der Aufführung von „Das perfekte Geheimnis“ wieder zusammen auf der Bühne. Das verspricht nicht nur Spannung, sondern auch eine Menge Spaß.
Mit
Johanna Christine Gehlen/Isabell Giebeler/Anne Weber, Stephan Grossmann, Torsten Hammann, Oliver Mommsen, Nadja Petri, Martin Wolf/Holger Dexne, Franziska Weidling
Unschlagbar gut: Am St. Pauli Theater bilden die TV-Stars Stephan Grossmann und Oliver Mommsen ein wahres Dream-Team. Als unscheinbarer Bruno und Strahlemann-Schauspieler Oliver prallen sie in „Nebenan“ aufeinander. Autor Daniel Kehlmann verdichtet hier ein Stück Zeitgeschichte – die deutsche Wiedervereinigung – zum packenden Machtkampf zweier Männer, die unterschiedlicher nicht sein können. Es geht um Ossis, Wessis, verletzte Gefühle und Lebenslügen. Regisseur Ulrich Waller bringt eine faszinierend dichte Inszenierung auf die Bühne, mit zwei Hauptdarstellern, die vielschichtig und stimmig gestaltete Charaktere zeigen. Am Ende großer Premierenjubel fürs gesamte Ensemble, darunter die rotzige Kneipenwirtin (Nadja Petri) und Stammgast Micha (Torsten Hammann). Ihnen zuzuschauen: Ein hochspannendes Vergnügen!
Oliver, gespielt von Oliver Mommsen, der Mann auf der vermeintlichen Sonnenseite und Stephan Grossmann, der sich als Wendeverlierer sieht, beide spielen ganz wunderbar. Eine Art Ost-West-Abrechnung, mit nie zu Ende ausgeräumten Missverständnissen, Scheinheiligkeit in Beziehungen, der gläserne Mensch. All das sind Themen an diesem Abend. Ganz nebenbei wird auch noch das Image des Schauspielers demontiert. Tragisch und komisch zugleich. Und voller Unterhaltung.
NDR Kulturjournal 90,3
Aber anders als am Burgtheater in Wien, dessen Direktor Martin Kusej die Uraufführung spektakulär versemmelt hat, funktioniert das Stück jetzt, es wirkt wie es wirken soll: deutsch und giftig. Und damit ist es gerettet – vom tollen Ensemble am kleinen Reeperbahn-Theater; in einer Inszenierung, die um viele Klassen besser ist als die Uraufführung.
Michael Laages, Kritiker für Deutschlandradio, Nachtkritik, Die Deutsche Bühne.
Mit Oliver Mommsen und Stephan Grossmann sind die Protagonisten in Kehlmanns Theaterkrimi idealtypisch besetzt. Bei diesem etwas anderen Kneipen-Quiz Grossmann als Wende- und Gentrifizierungs-Verlierer zuzusehen ist nicht nur komisch, sondern bewegend und hochspannend. Und ebenso Spaß macht es, den smarten Oliver dank des ausgetüftelten Racheplans seines Widersachers mehr und mehr leiden zu sehen. Szenenbeifall nicht nur für diese beiden Verlierertypen, sondern minutenlanger Applaus am Ende für das ganze siebenköpfige Ensemble.
Hamburger Abendblatt
Es gibt einen wunderbaren psychologischen Film- Krimi „Nebenan“ mit Daniel Brühl. Wer die Geschichte um den Wendeverlierer Bruno mit voller Wucht erleben will, so dass sie richtig unter die Haut geht, legt aber nicht die DVD ein, sondern geht ins St. Pauli Theater, wo das ungleiche Paar Stephan Grossmann als Bruno im Psychoduell mit Oliver Mommsen als Oliver, und ein großartiges Kneipenpersonal die deutsche Erstaufführung des Kehlmann-Krimis zu einem unvergesslichen Theaterereignis machen.
Regisseur Ulrich Waller hat im gruselig-schönen Dreh-Bühnenbild von Raimund Bauer die Szenen des Stücks nahezu filmisch voneinander getrennt. Was kann das eben Gesehene noch toppen, welche dunklen Seiten werden noch ans Licht kommen? Es wird zuverlässig in der nächsten Szene übertroffen bis zum ebenfalls überraschenden Finale.
Oliver Mommsen und Stephan Grossmann sind die ideale Besetzung für das Stück. Die wechselnde Dynamik und das sich verschiebende Machtverhältnis zwischen den Figuren Bruno und Oliver gelingt ihnen perfekt. Ein spannendes Kammerspiel mit Western-Charakter.
NDR-Hamburg-Journal
Überzeugen kann das Stück auch mit seinen absurden Momenten, die nicht nur der Feder des Autors Daniel Kehlmann, sondern auch dem vertrauten Zusammenspiel von Oliver Mommsen und Stephan Grossmann zu verdanken sind. Sie verleihen „Nebenan“ eine Leichtigkeit, die bei all der Tiefe auch einen kurzweiligen Theaterabend verspricht.
Ein bekannter Filmschauspieler, dessen Karriere eigentlich nicht zu bremsen ist und dem auch privat alles zu gelingen scheint, trifft kurz vor einem wichtigen Casting in London, das seine internationale Karriere beschleunigen soll, unten in der Eckkneipe in dem Haus, in dem er ein Loft gekauft hat, auf einen ihm unbekannten Nachbarn. Der fängt an, ihn mit immer neuen Details aus seinem Privatleben zu provozieren. Woher weiß er das alles? Das kann er nicht alles wissen, nur weil er auf der anderen Seite des Innenhofes lebt.
Er entpuppt sich als Mitarbeiter eines Kreditkartenunternehmens, der sich aus den Kontobewegungen seiner Kunden ein exaktes Bild von deren Leben machen kann. Immer wenn der Schauspieler zum Taxi will, enthüllt er ein neues Detail: über die Untreue der Ehefrau, über ganz private Internet-Surfereien, über neue Filmprojekte, die zu scheitern drohen. Und auch zu den gespielten Filmrollen des Schauspielers hat der Nachbar eine ganz dezidierte Meinung.
Der sieht plötzlich sein ganzes Leben vor sich. Und langsam begreift er, dass sich um einen ausgeklügelten Racheplan von jemand handelt, der sich als Gentrifizierungsopfer und Wendeverlierer sieht. Und er scheint zu funktionieren und fängt an, das Leben des vermeintlichen Gewinners völlig durcheinanderzubringen.
Daniel Kehlmann gelingt damit nach „Heilig Abend“ erneut ein richtiger und in dem Aufeinandertreffen dieser zwei eigentlich nicht kompatiblen Welten auch sehr komischer Theaterkrimi mit starken Dialogen und einem überraschenden Plot.
Mit Oliver Mommsen und Stephan Grossmann stehen zwei der gefeierten Protagonisten der Aufführung von „Das perfekte Geheimnis“ wieder zusammen auf der Bühne. Das verspricht nicht nur Spannung, sondern auch eine Menge Spaß.
Mit
Johanna Christine Gehlen/Isabell Giebeler/Anne Weber, Stephan Grossmann, Torsten Hammann, Oliver Mommsen, Nadja Petri, Martin Wolf/Holger Dexne, Franziska Weidling
Unschlagbar gut: Am St. Pauli Theater bilden die TV-Stars Stephan Grossmann und Oliver Mommsen ein wahres Dream-Team. Als unscheinbarer Bruno und Strahlemann-Schauspieler Oliver prallen sie in „Nebenan“ aufeinander. Autor Daniel Kehlmann verdichtet hier ein Stück Zeitgeschichte – die deutsche Wiedervereinigung – zum packenden Machtkampf zweier Männer, die unterschiedlicher nicht sein können. Es geht um Ossis, Wessis, verletzte Gefühle und Lebenslügen. Regisseur Ulrich Waller bringt eine faszinierend dichte Inszenierung auf die Bühne, mit zwei Hauptdarstellern, die vielschichtig und stimmig gestaltete Charaktere zeigen. Am Ende großer Premierenjubel fürs gesamte Ensemble, darunter die rotzige Kneipenwirtin (Nadja Petri) und Stammgast Micha (Torsten Hammann). Ihnen zuzuschauen: Ein hochspannendes Vergnügen!
Oliver, gespielt von Oliver Mommsen, der Mann auf der vermeintlichen Sonnenseite und Stephan Grossmann, der sich als Wendeverlierer sieht, beide spielen ganz wunderbar. Eine Art Ost-West-Abrechnung, mit nie zu Ende ausgeräumten Missverständnissen, Scheinheiligkeit in Beziehungen, der gläserne Mensch. All das sind Themen an diesem Abend. Ganz nebenbei wird auch noch das Image des Schauspielers demontiert. Tragisch und komisch zugleich. Und voller Unterhaltung.
NDR Kulturjournal 90,3
Aber anders als am Burgtheater in Wien, dessen Direktor Martin Kusej die Uraufführung spektakulär versemmelt hat, funktioniert das Stück jetzt, es wirkt wie es wirken soll: deutsch und giftig. Und damit ist es gerettet – vom tollen Ensemble am kleinen Reeperbahn-Theater; in einer Inszenierung, die um viele Klassen besser ist als die Uraufführung.
Michael Laages, Kritiker für Deutschlandradio, Nachtkritik, Die Deutsche Bühne.
Mit Oliver Mommsen und Stephan Grossmann sind die Protagonisten in Kehlmanns Theaterkrimi idealtypisch besetzt. Bei diesem etwas anderen Kneipen-Quiz Grossmann als Wende- und Gentrifizierungs-Verlierer zuzusehen ist nicht nur komisch, sondern bewegend und hochspannend. Und ebenso Spaß macht es, den smarten Oliver dank des ausgetüftelten Racheplans seines Widersachers mehr und mehr leiden zu sehen. Szenenbeifall nicht nur für diese beiden Verlierertypen, sondern minutenlanger Applaus am Ende für das ganze siebenköpfige Ensemble.
Hamburger Abendblatt
Es gibt einen wunderbaren psychologischen Film- Krimi „Nebenan“ mit Daniel Brühl. Wer die Geschichte um den Wendeverlierer Bruno mit voller Wucht erleben will, so dass sie richtig unter die Haut geht, legt aber nicht die DVD ein, sondern geht ins St. Pauli Theater, wo das ungleiche Paar Stephan Grossmann als Bruno im Psychoduell mit Oliver Mommsen als Oliver, und ein großartiges Kneipenpersonal die deutsche Erstaufführung des Kehlmann-Krimis zu einem unvergesslichen Theaterereignis machen.
Regisseur Ulrich Waller hat im gruselig-schönen Dreh-Bühnenbild von Raimund Bauer die Szenen des Stücks nahezu filmisch voneinander getrennt. Was kann das eben Gesehene noch toppen, welche dunklen Seiten werden noch ans Licht kommen? Es wird zuverlässig in der nächsten Szene übertroffen bis zum ebenfalls überraschenden Finale.
Oliver Mommsen und Stephan Grossmann sind die ideale Besetzung für das Stück. Die wechselnde Dynamik und das sich verschiebende Machtverhältnis zwischen den Figuren Bruno und Oliver gelingt ihnen perfekt. Ein spannendes Kammerspiel mit Western-Charakter.
NDR-Hamburg-Journal
Überzeugen kann das Stück auch mit seinen absurden Momenten, die nicht nur der Feder des Autors Daniel Kehlmann, sondern auch dem vertrauten Zusammenspiel von Oliver Mommsen und Stephan Grossmann zu verdanken sind. Sie verleihen „Nebenan“ eine Leichtigkeit, die bei all der Tiefe auch einen kurzweiligen Theaterabend verspricht.
Ein bekannter Filmschauspieler, dessen Karriere eigentlich nicht zu bremsen ist und dem auch privat alles zu gelingen scheint, trifft kurz vor einem wichtigen Casting in London, das seine internationale Karriere beschleunigen soll, unten in der Eckkneipe in dem Haus, in dem er ein Loft gekauft hat, auf einen ihm unbekannten Nachbarn. Der fängt an, ihn mit immer neuen Details aus seinem Privatleben zu provozieren. Woher weiß er das alles? Das kann er nicht alles wissen, nur weil er auf der anderen Seite des Innenhofes lebt.
Er entpuppt sich als Mitarbeiter eines Kreditkartenunternehmens, der sich aus den Kontobewegungen seiner Kunden ein exaktes Bild von deren Leben machen kann. Immer wenn der Schauspieler zum Taxi will, enthüllt er ein neues Detail: über die Untreue der Ehefrau, über ganz private Internet-Surfereien, über neue Filmprojekte, die zu scheitern drohen. Und auch zu den gespielten Filmrollen des Schauspielers hat der Nachbar eine ganz dezidierte Meinung.
Der sieht plötzlich sein ganzes Leben vor sich. Und langsam begreift er, dass sich um einen ausgeklügelten Racheplan von jemand handelt, der sich als Gentrifizierungsopfer und Wendeverlierer sieht. Und er scheint zu funktionieren und fängt an, das Leben des vermeintlichen Gewinners völlig durcheinanderzubringen.
Daniel Kehlmann gelingt damit nach „Heilig Abend“ erneut ein richtiger und in dem Aufeinandertreffen dieser zwei eigentlich nicht kompatiblen Welten auch sehr komischer Theaterkrimi mit starken Dialogen und einem überraschenden Plot.
Mit Oliver Mommsen und Stephan Grossmann stehen zwei der gefeierten Protagonisten der Aufführung von „Das perfekte Geheimnis“ wieder zusammen auf der Bühne. Das verspricht nicht nur Spannung, sondern auch eine Menge Spaß.
Mit
Johanna Christine Gehlen/Isabell Giebeler/Anne Weber, Stephan Grossmann, Torsten Hammann, Oliver Mommsen, Nadja Petri, Martin Wolf/Holger Dexne, Franziska Weidling
Unschlagbar gut: Am St. Pauli Theater bilden die TV-Stars Stephan Grossmann und Oliver Mommsen ein wahres Dream-Team. Als unscheinbarer Bruno und Strahlemann-Schauspieler Oliver prallen sie in „Nebenan“ aufeinander. Autor Daniel Kehlmann verdichtet hier ein Stück Zeitgeschichte – die deutsche Wiedervereinigung – zum packenden Machtkampf zweier Männer, die unterschiedlicher nicht sein können. Es geht um Ossis, Wessis, verletzte Gefühle und Lebenslügen. Regisseur Ulrich Waller bringt eine faszinierend dichte Inszenierung auf die Bühne, mit zwei Hauptdarstellern, die vielschichtig und stimmig gestaltete Charaktere zeigen. Am Ende großer Premierenjubel fürs gesamte Ensemble, darunter die rotzige Kneipenwirtin (Nadja Petri) und Stammgast Micha (Torsten Hammann). Ihnen zuzuschauen: Ein hochspannendes Vergnügen!
Oliver, gespielt von Oliver Mommsen, der Mann auf der vermeintlichen Sonnenseite und Stephan Grossmann, der sich als Wendeverlierer sieht, beide spielen ganz wunderbar. Eine Art Ost-West-Abrechnung, mit nie zu Ende ausgeräumten Missverständnissen, Scheinheiligkeit in Beziehungen, der gläserne Mensch. All das sind Themen an diesem Abend. Ganz nebenbei wird auch noch das Image des Schauspielers demontiert. Tragisch und komisch zugleich. Und voller Unterhaltung.
NDR Kulturjournal 90,3
Aber anders als am Burgtheater in Wien, dessen Direktor Martin Kusej die Uraufführung spektakulär versemmelt hat, funktioniert das Stück jetzt, es wirkt wie es wirken soll: deutsch und giftig. Und damit ist es gerettet – vom tollen Ensemble am kleinen Reeperbahn-Theater; in einer Inszenierung, die um viele Klassen besser ist als die Uraufführung.
Michael Laages, Kritiker für Deutschlandradio, Nachtkritik, Die Deutsche Bühne.
Mit Oliver Mommsen und Stephan Grossmann sind die Protagonisten in Kehlmanns Theaterkrimi idealtypisch besetzt. Bei diesem etwas anderen Kneipen-Quiz Grossmann als Wende- und Gentrifizierungs-Verlierer zuzusehen ist nicht nur komisch, sondern bewegend und hochspannend. Und ebenso Spaß macht es, den smarten Oliver dank des ausgetüftelten Racheplans seines Widersachers mehr und mehr leiden zu sehen. Szenenbeifall nicht nur für diese beiden Verlierertypen, sondern minutenlanger Applaus am Ende für das ganze siebenköpfige Ensemble.
Hamburger Abendblatt
Es gibt einen wunderbaren psychologischen Film- Krimi „Nebenan“ mit Daniel Brühl. Wer die Geschichte um den Wendeverlierer Bruno mit voller Wucht erleben will, so dass sie richtig unter die Haut geht, legt aber nicht die DVD ein, sondern geht ins St. Pauli Theater, wo das ungleiche Paar Stephan Grossmann als Bruno im Psychoduell mit Oliver Mommsen als Oliver, und ein großartiges Kneipenpersonal die deutsche Erstaufführung des Kehlmann-Krimis zu einem unvergesslichen Theaterereignis machen.
Regisseur Ulrich Waller hat im gruselig-schönen Dreh-Bühnenbild von Raimund Bauer die Szenen des Stücks nahezu filmisch voneinander getrennt. Was kann das eben Gesehene noch toppen, welche dunklen Seiten werden noch ans Licht kommen? Es wird zuverlässig in der nächsten Szene übertroffen bis zum ebenfalls überraschenden Finale.
Oliver Mommsen und Stephan Grossmann sind die ideale Besetzung für das Stück. Die wechselnde Dynamik und das sich verschiebende Machtverhältnis zwischen den Figuren Bruno und Oliver gelingt ihnen perfekt. Ein spannendes Kammerspiel mit Western-Charakter.
NDR-Hamburg-Journal
Überzeugen kann das Stück auch mit seinen absurden Momenten, die nicht nur der Feder des Autors Daniel Kehlmann, sondern auch dem vertrauten Zusammenspiel von Oliver Mommsen und Stephan Grossmann zu verdanken sind. Sie verleihen „Nebenan“ eine Leichtigkeit, die bei all der Tiefe auch einen kurzweiligen Theaterabend verspricht.
Nach dem gleichnamigen Hörspiel von Charlotte Simon, Nina Addin und Christina Anders
Stückinfo
Theater-Konzert mit Live-Musik
Nach dem großen Erfolg des ersten Theater-Konzerts, kommt nun endlich die Fortsetzung. Das Regie-Duo um Christina Anders und Cristiana Garba inszeniert auch den dritten Teil der Eule-Hörspielreihe.
Musik ist die Sprache der Gefühle. Das findet Eule im dritten Teil ihrer aufregenden Reise durch die Welt der Musik heraus – denn sie möchte ihren ersten eigenen Ukulele-Song schreiben! Aber wie macht man das überhaupt?
Auf ihrer Suche nach Antworten, was es braucht, um ein erstes eigenes Lied zu komponieren, stellt Eule nicht nur ein Konzert im Wald auf die Beine, sie lernt auch eine ganze Reihe neuer musikalischer Freunde kennen. Jeder mit einem anderen Gefühl im Gepäck, das seinen ganz eigenen Beat hat. So begegnen ihr Gefühle wie Liebe, Freude und Mut, aber auch Traurigkeit, Wut und Angst kreuzen ihren Weg. Am Ende hat Eule jede Menge über Gefühle erfahren und spürt, wie gut es tut, diese durch Musik auszudrücken.
Lotet die Show zum ersten Hörspiel die Grenzen zwischen Theater, Konzert und interaktiver Party aus, stellen Anders und Garba mit der Inszenierung des dritten Teils die Gefühle ins Zentrum. „Uns ist wichtig, dem Publikum die Gefühle sprichwörtlich nah zu bringen“ so das Regie-Duo. Am Musik-Live-Erlebnis wird sich dadurch für die jungen Zuschauer*innen aber nichts ändern. Mit ihrem eingespielten fünfköpfigen Team wird es auch dieses Mal nur live performte Songs geben.
Für Kinder ab 4 Jahren
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Jonas Anders, Andreas Christ, Leo Lazar, Nikola Lenk, Kristin Riegelsberger
Regie: Christina Anders und Cristiana Garba | Bühne: Azizah Hocke Kostüme: Patricia Royo | Musikalische Leitung: Jonathan Wolters | Choreographische Leitung: Regina Rossi | Licht und Ton: Hanno Petersen
Termin
Samstag, 10. Januar 2026
Beginn: 11 und 15 Uhr
Preise
22,90 und 26,90 €
Dauer
ca. 70 Minuten, ohne Pause – Änderungen vorbehalten!
Gefördert durch die Kulturbehörde Hamburg, die Hamburgische Kulturstiftung, die Rudolf Augstein Stiftung und die Stiftung Rheingau Musik Festival
„Ich habe ein zauberhaftes Stück über Gefühle gesehen, doch ein Gefühl möchte ich noch hinzufügen: Meine Bewunderung.“
Rolf Zuckowski nach der Premiere
Nach dem gleichnamigen Hörspiel von Charlotte Simon, Nina Addin und Christina Anders
Stückinfo
Theater-Konzert mit Live-Musik
Nach dem großen Erfolg des ersten Theater-Konzerts, kommt nun endlich die Fortsetzung. Das Regie-Duo um Christina Anders und Cristiana Garba inszeniert auch den dritten Teil der Eule-Hörspielreihe.
Musik ist die Sprache der Gefühle. Das findet Eule im dritten Teil ihrer aufregenden Reise durch die Welt der Musik heraus – denn sie möchte ihren ersten eigenen Ukulele-Song schreiben! Aber wie macht man das überhaupt?
Auf ihrer Suche nach Antworten, was es braucht, um ein erstes eigenes Lied zu komponieren, stellt Eule nicht nur ein Konzert im Wald auf die Beine, sie lernt auch eine ganze Reihe neuer musikalischer Freunde kennen. Jeder mit einem anderen Gefühl im Gepäck, das seinen ganz eigenen Beat hat. So begegnen ihr Gefühle wie Liebe, Freude und Mut, aber auch Traurigkeit, Wut und Angst kreuzen ihren Weg. Am Ende hat Eule jede Menge über Gefühle erfahren und spürt, wie gut es tut, diese durch Musik auszudrücken.
Lotet die Show zum ersten Hörspiel die Grenzen zwischen Theater, Konzert und interaktiver Party aus, stellen Anders und Garba mit der Inszenierung des dritten Teils die Gefühle ins Zentrum. „Uns ist wichtig, dem Publikum die Gefühle sprichwörtlich nah zu bringen“ so das Regie-Duo. Am Musik-Live-Erlebnis wird sich dadurch für die jungen Zuschauer*innen aber nichts ändern. Mit ihrem eingespielten fünfköpfigen Team wird es auch dieses Mal nur live performte Songs geben.
Für Kinder ab 4 Jahren
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Jonas Anders, Andreas Christ, Leo Lazar, Nikola Lenk, Kristin Riegelsberger
Regie: Christina Anders und Cristiana Garba | Bühne: Azizah Hocke Kostüme: Patricia Royo | Musikalische Leitung: Jonathan Wolters | Choreographische Leitung: Regina Rossi | Licht und Ton: Hanno Petersen
Termin
Samstag, 10. Januar 2026
Beginn: 11 und 15 Uhr
Preise
22,90 und 26,90 €
Dauer
ca. 70 Minuten, ohne Pause – Änderungen vorbehalten!
Gefördert durch die Kulturbehörde Hamburg, die Hamburgische Kulturstiftung, die Rudolf Augstein Stiftung und die Stiftung Rheingau Musik Festival
„Ich habe ein zauberhaftes Stück über Gefühle gesehen, doch ein Gefühl möchte ich noch hinzufügen: Meine Bewunderung.“
Rolf Zuckowski nach der Premiere
Ein bekannter Filmschauspieler, dessen Karriere eigentlich nicht zu bremsen ist und dem auch privat alles zu gelingen scheint, trifft kurz vor einem wichtigen Casting in London, das seine internationale Karriere beschleunigen soll, unten in der Eckkneipe in dem Haus, in dem er ein Loft gekauft hat, auf einen ihm unbekannten Nachbarn. Der fängt an, ihn mit immer neuen Details aus seinem Privatleben zu provozieren. Woher weiß er das alles? Das kann er nicht alles wissen, nur weil er auf der anderen Seite des Innenhofes lebt.
Er entpuppt sich als Mitarbeiter eines Kreditkartenunternehmens, der sich aus den Kontobewegungen seiner Kunden ein exaktes Bild von deren Leben machen kann. Immer wenn der Schauspieler zum Taxi will, enthüllt er ein neues Detail: über die Untreue der Ehefrau, über ganz private Internet-Surfereien, über neue Filmprojekte, die zu scheitern drohen. Und auch zu den gespielten Filmrollen des Schauspielers hat der Nachbar eine ganz dezidierte Meinung.
Der sieht plötzlich sein ganzes Leben vor sich. Und langsam begreift er, dass sich um einen ausgeklügelten Racheplan von jemand handelt, der sich als Gentrifizierungsopfer und Wendeverlierer sieht. Und er scheint zu funktionieren und fängt an, das Leben des vermeintlichen Gewinners völlig durcheinanderzubringen.
Daniel Kehlmann gelingt damit nach „Heilig Abend“ erneut ein richtiger und in dem Aufeinandertreffen dieser zwei eigentlich nicht kompatiblen Welten auch sehr komischer Theaterkrimi mit starken Dialogen und einem überraschenden Plot.
Mit Oliver Mommsen und Stephan Grossmann stehen zwei der gefeierten Protagonisten der Aufführung von „Das perfekte Geheimnis“ wieder zusammen auf der Bühne. Das verspricht nicht nur Spannung, sondern auch eine Menge Spaß.
Mit
Johanna Christine Gehlen/Isabell Giebeler/Anne Weber, Stephan Grossmann, Torsten Hammann, Oliver Mommsen, Nadja Petri, Martin Wolf/Holger Dexne, Franziska Weidling
Unschlagbar gut: Am St. Pauli Theater bilden die TV-Stars Stephan Grossmann und Oliver Mommsen ein wahres Dream-Team. Als unscheinbarer Bruno und Strahlemann-Schauspieler Oliver prallen sie in „Nebenan“ aufeinander. Autor Daniel Kehlmann verdichtet hier ein Stück Zeitgeschichte – die deutsche Wiedervereinigung – zum packenden Machtkampf zweier Männer, die unterschiedlicher nicht sein können. Es geht um Ossis, Wessis, verletzte Gefühle und Lebenslügen. Regisseur Ulrich Waller bringt eine faszinierend dichte Inszenierung auf die Bühne, mit zwei Hauptdarstellern, die vielschichtig und stimmig gestaltete Charaktere zeigen. Am Ende großer Premierenjubel fürs gesamte Ensemble, darunter die rotzige Kneipenwirtin (Nadja Petri) und Stammgast Micha (Torsten Hammann). Ihnen zuzuschauen: Ein hochspannendes Vergnügen!
Oliver, gespielt von Oliver Mommsen, der Mann auf der vermeintlichen Sonnenseite und Stephan Grossmann, der sich als Wendeverlierer sieht, beide spielen ganz wunderbar. Eine Art Ost-West-Abrechnung, mit nie zu Ende ausgeräumten Missverständnissen, Scheinheiligkeit in Beziehungen, der gläserne Mensch. All das sind Themen an diesem Abend. Ganz nebenbei wird auch noch das Image des Schauspielers demontiert. Tragisch und komisch zugleich. Und voller Unterhaltung.
NDR Kulturjournal 90,3
Aber anders als am Burgtheater in Wien, dessen Direktor Martin Kusej die Uraufführung spektakulär versemmelt hat, funktioniert das Stück jetzt, es wirkt wie es wirken soll: deutsch und giftig. Und damit ist es gerettet – vom tollen Ensemble am kleinen Reeperbahn-Theater; in einer Inszenierung, die um viele Klassen besser ist als die Uraufführung.
Michael Laages, Kritiker für Deutschlandradio, Nachtkritik, Die Deutsche Bühne.
Mit Oliver Mommsen und Stephan Grossmann sind die Protagonisten in Kehlmanns Theaterkrimi idealtypisch besetzt. Bei diesem etwas anderen Kneipen-Quiz Grossmann als Wende- und Gentrifizierungs-Verlierer zuzusehen ist nicht nur komisch, sondern bewegend und hochspannend. Und ebenso Spaß macht es, den smarten Oliver dank des ausgetüftelten Racheplans seines Widersachers mehr und mehr leiden zu sehen. Szenenbeifall nicht nur für diese beiden Verlierertypen, sondern minutenlanger Applaus am Ende für das ganze siebenköpfige Ensemble.
Hamburger Abendblatt
Es gibt einen wunderbaren psychologischen Film- Krimi „Nebenan“ mit Daniel Brühl. Wer die Geschichte um den Wendeverlierer Bruno mit voller Wucht erleben will, so dass sie richtig unter die Haut geht, legt aber nicht die DVD ein, sondern geht ins St. Pauli Theater, wo das ungleiche Paar Stephan Grossmann als Bruno im Psychoduell mit Oliver Mommsen als Oliver, und ein großartiges Kneipenpersonal die deutsche Erstaufführung des Kehlmann-Krimis zu einem unvergesslichen Theaterereignis machen.
Regisseur Ulrich Waller hat im gruselig-schönen Dreh-Bühnenbild von Raimund Bauer die Szenen des Stücks nahezu filmisch voneinander getrennt. Was kann das eben Gesehene noch toppen, welche dunklen Seiten werden noch ans Licht kommen? Es wird zuverlässig in der nächsten Szene übertroffen bis zum ebenfalls überraschenden Finale.
Oliver Mommsen und Stephan Grossmann sind die ideale Besetzung für das Stück. Die wechselnde Dynamik und das sich verschiebende Machtverhältnis zwischen den Figuren Bruno und Oliver gelingt ihnen perfekt. Ein spannendes Kammerspiel mit Western-Charakter.
NDR-Hamburg-Journal
Überzeugen kann das Stück auch mit seinen absurden Momenten, die nicht nur der Feder des Autors Daniel Kehlmann, sondern auch dem vertrauten Zusammenspiel von Oliver Mommsen und Stephan Grossmann zu verdanken sind. Sie verleihen „Nebenan“ eine Leichtigkeit, die bei all der Tiefe auch einen kurzweiligen Theaterabend verspricht.
Ein bekannter Filmschauspieler, dessen Karriere eigentlich nicht zu bremsen ist und dem auch privat alles zu gelingen scheint, trifft kurz vor einem wichtigen Casting in London, das seine internationale Karriere beschleunigen soll, unten in der Eckkneipe in dem Haus, in dem er ein Loft gekauft hat, auf einen ihm unbekannten Nachbarn. Der fängt an, ihn mit immer neuen Details aus seinem Privatleben zu provozieren. Woher weiß er das alles? Das kann er nicht alles wissen, nur weil er auf der anderen Seite des Innenhofes lebt.
Er entpuppt sich als Mitarbeiter eines Kreditkartenunternehmens, der sich aus den Kontobewegungen seiner Kunden ein exaktes Bild von deren Leben machen kann. Immer wenn der Schauspieler zum Taxi will, enthüllt er ein neues Detail: über die Untreue der Ehefrau, über ganz private Internet-Surfereien, über neue Filmprojekte, die zu scheitern drohen. Und auch zu den gespielten Filmrollen des Schauspielers hat der Nachbar eine ganz dezidierte Meinung.
Der sieht plötzlich sein ganzes Leben vor sich. Und langsam begreift er, dass sich um einen ausgeklügelten Racheplan von jemand handelt, der sich als Gentrifizierungsopfer und Wendeverlierer sieht. Und er scheint zu funktionieren und fängt an, das Leben des vermeintlichen Gewinners völlig durcheinanderzubringen.
Daniel Kehlmann gelingt damit nach „Heilig Abend“ erneut ein richtiger und in dem Aufeinandertreffen dieser zwei eigentlich nicht kompatiblen Welten auch sehr komischer Theaterkrimi mit starken Dialogen und einem überraschenden Plot.
Mit Oliver Mommsen und Stephan Grossmann stehen zwei der gefeierten Protagonisten der Aufführung von „Das perfekte Geheimnis“ wieder zusammen auf der Bühne. Das verspricht nicht nur Spannung, sondern auch eine Menge Spaß.
Mit
Johanna Christine Gehlen/Isabell Giebeler/Anne Weber, Stephan Grossmann, Torsten Hammann, Oliver Mommsen, Nadja Petri, Martin Wolf/Holger Dexne, Franziska Weidling
Unschlagbar gut: Am St. Pauli Theater bilden die TV-Stars Stephan Grossmann und Oliver Mommsen ein wahres Dream-Team. Als unscheinbarer Bruno und Strahlemann-Schauspieler Oliver prallen sie in „Nebenan“ aufeinander. Autor Daniel Kehlmann verdichtet hier ein Stück Zeitgeschichte – die deutsche Wiedervereinigung – zum packenden Machtkampf zweier Männer, die unterschiedlicher nicht sein können. Es geht um Ossis, Wessis, verletzte Gefühle und Lebenslügen. Regisseur Ulrich Waller bringt eine faszinierend dichte Inszenierung auf die Bühne, mit zwei Hauptdarstellern, die vielschichtig und stimmig gestaltete Charaktere zeigen. Am Ende großer Premierenjubel fürs gesamte Ensemble, darunter die rotzige Kneipenwirtin (Nadja Petri) und Stammgast Micha (Torsten Hammann). Ihnen zuzuschauen: Ein hochspannendes Vergnügen!
Oliver, gespielt von Oliver Mommsen, der Mann auf der vermeintlichen Sonnenseite und Stephan Grossmann, der sich als Wendeverlierer sieht, beide spielen ganz wunderbar. Eine Art Ost-West-Abrechnung, mit nie zu Ende ausgeräumten Missverständnissen, Scheinheiligkeit in Beziehungen, der gläserne Mensch. All das sind Themen an diesem Abend. Ganz nebenbei wird auch noch das Image des Schauspielers demontiert. Tragisch und komisch zugleich. Und voller Unterhaltung.
NDR Kulturjournal 90,3
Aber anders als am Burgtheater in Wien, dessen Direktor Martin Kusej die Uraufführung spektakulär versemmelt hat, funktioniert das Stück jetzt, es wirkt wie es wirken soll: deutsch und giftig. Und damit ist es gerettet – vom tollen Ensemble am kleinen Reeperbahn-Theater; in einer Inszenierung, die um viele Klassen besser ist als die Uraufführung.
Michael Laages, Kritiker für Deutschlandradio, Nachtkritik, Die Deutsche Bühne.
Mit Oliver Mommsen und Stephan Grossmann sind die Protagonisten in Kehlmanns Theaterkrimi idealtypisch besetzt. Bei diesem etwas anderen Kneipen-Quiz Grossmann als Wende- und Gentrifizierungs-Verlierer zuzusehen ist nicht nur komisch, sondern bewegend und hochspannend. Und ebenso Spaß macht es, den smarten Oliver dank des ausgetüftelten Racheplans seines Widersachers mehr und mehr leiden zu sehen. Szenenbeifall nicht nur für diese beiden Verlierertypen, sondern minutenlanger Applaus am Ende für das ganze siebenköpfige Ensemble.
Hamburger Abendblatt
Es gibt einen wunderbaren psychologischen Film- Krimi „Nebenan“ mit Daniel Brühl. Wer die Geschichte um den Wendeverlierer Bruno mit voller Wucht erleben will, so dass sie richtig unter die Haut geht, legt aber nicht die DVD ein, sondern geht ins St. Pauli Theater, wo das ungleiche Paar Stephan Grossmann als Bruno im Psychoduell mit Oliver Mommsen als Oliver, und ein großartiges Kneipenpersonal die deutsche Erstaufführung des Kehlmann-Krimis zu einem unvergesslichen Theaterereignis machen.
Regisseur Ulrich Waller hat im gruselig-schönen Dreh-Bühnenbild von Raimund Bauer die Szenen des Stücks nahezu filmisch voneinander getrennt. Was kann das eben Gesehene noch toppen, welche dunklen Seiten werden noch ans Licht kommen? Es wird zuverlässig in der nächsten Szene übertroffen bis zum ebenfalls überraschenden Finale.
Oliver Mommsen und Stephan Grossmann sind die ideale Besetzung für das Stück. Die wechselnde Dynamik und das sich verschiebende Machtverhältnis zwischen den Figuren Bruno und Oliver gelingt ihnen perfekt. Ein spannendes Kammerspiel mit Western-Charakter.
NDR-Hamburg-Journal
Überzeugen kann das Stück auch mit seinen absurden Momenten, die nicht nur der Feder des Autors Daniel Kehlmann, sondern auch dem vertrauten Zusammenspiel von Oliver Mommsen und Stephan Grossmann zu verdanken sind. Sie verleihen „Nebenan“ eine Leichtigkeit, die bei all der Tiefe auch einen kurzweiligen Theaterabend verspricht.
… so tut es, wenn der Paketbote die Seitentür seines Transporters zuschiebt, und zwar schnell, der Zeittakt ist eng. Schawumm. Ein Soundsample davon ziert einen Song über den Arbeitstag eines Paketausfahrers.
Bei einem anderen, rave-artigen Stück, hängen sich drei Milliarden Klimaschützer für die Energiewende rein. Optimismus weht durchs Programm. Wenn der Wind gut ist, fahren Schorschi Ringsgwandl und die Band mit einem Hightech Segelmobil klimaneutral zum Konzert. Bei Flaute wird das Bühnengenie von seinen veganen MusikerInnen abgasfrei durchs Land gezogen.
Der Abend handelt von Freud und Leid, dem Lärm der Großstadt und der Stille der Natur. Ob es große Kunst ist oder die Leute nur deswegen zum Auftritt kommen, weil es im Freien um diese Jahreszeit noch ungemütlicher ist, wird sich herausstellen. Wie auch immer, die Pfiffigen und Gescheiten, mit Geschmack und achtersinnigem Humor gesegnet, halten sich dafür einen Abend frei.
Auf der Bühne:
Georg Ringsgwandl:
Gesang, Ausdruckstanz, Gitarre, Zither, Keyboard, Klavier oder Flüchl
von Peter Jordan & Leonhard Koppelmann
Mit der Musik von Georges Bizet
Arrangiert von Matthias Stötzel & Uwe Granitza
Die Carmen von St. Pauli
Fast alle kennen die Melodien und Arien aus George Bizets “Carmen”; nicht umsonst gehört diese Oper alle Jahre wieder zu den meistgespielten überhaupt. Peter Jordan & Leonhard Koppelmann wagen nach ihrem Riesenerfolg mit Brechts „Dreigroschenoper“ nun das Abenteuer, diese große Oper in das kleine St. Pauli Theater zu verpflanzen.
Als Mitstreiter für ihre wilde Unternehmung konnten sie mit Uwe Granitza und Matthias Stötzel zwei musikalische Zauberer gewinnen, die die bekannten Melodien in ein neues, überraschendes Gewand kleiden, das mal Chanson, mal karibisches Flair, Roaring Twenties, New-Orleans-Jazz ist – und auch mal an Brecht und Weill erinnert.
Nicht von ungefähr – denn diese “Carmen” spielt im St. Pauli der 1920er Jahre. Die Story folgt dem UfA-Film von 1927 – der auf der Bühne sogar mitspielt, mit den Stummfilm-Größen Jenny Jugo und Willy Fritsch, sowie bewegten Bildern von Leben und Arbeit im Hafen und vom wilden Kiez. Ein glänzend aufgelegtes Ensemble um Anneke Schwabe als Carmen aus Bramfeld, und dem ehemaligen James-Bond-Bösewicht Götz Otto – der auch hier seine dunkelsten Seiten zeigen darf – , Holger Dexne als sein Gegenspieler Klaus Brandt und Victoria Fleer als Heilsarmeechefin Maria, spielt auf in einer atmosphärisch dichten Hafengeschichte, angesiedelt irgendwo zwischen „Großer Freiheit Nr. 7“ und „Auf der Reeperbahn nachts um halb eins“.
Jordan und Koppelmann inszenieren auf den Brettern vom St. Pauli Theater eine große Revue mit allem, was dazugehört: komischen und dramatischen Momenten, vielen großen tänzerischen Ensemble-Nummern, wunderbaren Liedern und natürlich viel Spaß!
Die Inszenierung wurde ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Holger Dexne, Patrick Heyn, Glenn Goltz/Robert Höller, Götz Otto, Stephan Schad, Victoria Fleer, Nadja Petri, Anneke Schwabe
Ensemble: René Becker, Fabian Broermann, Felicia Jackson, Arvid Johansson, Maya May Sian Oei, Anna Winter
Rebecca Borchert: Violine; Detlef Raschke/Andreas Böther: Altsaxophon, Klarinette, Flöte; Jan Peter Klöpfel: Trompete, Flügelhorn; Uwe Granitza: Posaune, Euphonium; Matthias Pogoda: Gitarren; Stephan Sieveking/Gleb Pavlov: Klavier/Korrepitition; Lars Hansen: Kontrabass; Helge Zumdieck: Schlagzeug, Percussion
Musikalische Leitung: Uwe Granitza | Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil | Dramaturgie: Michael Laages
„Hier ist ganz viel aus der bekannten Oper mit drin, aber statt auf dem Marktplatz von Sevilla treibt sich diese Carmen am Hamburger Hafen rum. Hamburg in den 20er-Jahren mit der bekannten Opernmusik in neuer Variante und viel Tempo auf der Bühne. Ein verführerischer Theaterabend.“
NDR Hamburg-Journal
Die Carmen von St. Pauli – v.l.n.r.: Anneke Schwabe, Holger Dexne – Foto: Kerstin Schomburg
Carmen – v.l.n.r.: Götz Otto, Patrick Heyn – Foto: Kerstin Schomburg
Die Carmen von St. Pauli – v.l.n.r.: Anneke Schwabe, Victoria Fleer, Nadja Petri, Holger Dexne – Foto: Kerstin Schomburg
Die Carmen von St. Pauli – v.l.n.r.: Victoria Fleer, Anneke Schwabe, Maya May Sian Oei, Felicia Jackson – Foto: Kerstin Schomburg
Carmen – Götz Otto – Foto: Kerstin Schomburg
Die Carmen von St. Pauli – v.l.n.r.: Anna Winter, Maya May Sian Oei, Arvid Johansson, Felicia Jackson – Foto: Kerstin Schomburg
„Peter Jordan und Leonhard Koppelmann zeigen am Hamburger St. Pauli Theater eine gelungene Revue mit allem, was dazugehört. Und wer hatte dafür ein feineres Händchen als das erfolgsverwöhnte Regie-Duo, das im letzten Jahr auf der Kiez-Bühne schon Kurt Weills „Dreigroschenoper“ zeitgemäß aufpolierte? Die Bilder des gleichnamigen Stummfilms von Erich Waschneck aus dem Jahr 1928 begleiten im Hintergrund diese wilde, kurzweilige Revue mit Bizets schmissiger Musik, die von Matthias Stötzel und Uwe Granitza so stilecht für eine achtköpfige Jazzband eingerichtet wurde, als hätte der Komponist des Originals niemals eine andere Besetzung im Sinn gehabt. Zwanzigerjahre-Chanson, New-Orleans-Jazz und Anklänge an Kurt Weills Musiktheater gepaart mit schwungvollen Tanznummern und eine Prise Travestie vermengen sich zu schönstem Vaudeville. Mehr als nur das i-Tüpfelchen auf diesem rundum gelungenen Premieren-Abend ist das bestens aufgelegte 14-köpfige Ensemble.“
Sören Ingwersen, Die Deutsche Bühne
„Große Oper, kleine Bühne. Man muss sich nur trauen, wie Peter Jordan und Leonhard Koppelmann, die mit wilder Lust an Halbwelt-Grandezza, Budenzauber und Spott Georges Bizet berühmte „Carmen“ und einen gleichnamigen Stummfilm der 20er zur einer grellen Vaudeville-Revue zusammenfügen. Hochglanz kann man sich woanders abholen, hier ist der Glamour hausgemacht. Hier entsteht beste Unterhaltungskunst.“
Maike Schiller, Hamburger Abendblatt
Die Carmen von St. Pauli – v.l.n.r.: Felicia Jackson, Fabian Broermann, Arvid Johansson, Anneke Schwabe, Patrick Heyn, Anna Winter, René Becker, Maya May Sian Oei, Stephan Schad – Foto: Kerstin Schomburg
Carmen – v.l.n.r.: Maya May Sian Oei, Fabian Broermann, Arvid Johansson, Anneke Schwabe, Anna Winter, Felicia Jackson, René Becker – Foto: Kerstin Schomburg
„Einen triumphalen Erfolg feiert am St. Pauli Theater die betörend schmissige Hamburger Version der populären Oper „Carmen“ von Bizet. Ein spektakuläres Theatervergnügen, was Peter Jordan und Leonhard Koppelmann da auf die Bretter gehievt haben. Nach ihrer glanzvollen „Dreigroschenoper“ ein weiterer Triumph. Eine herrlich schräg-ironische Show mit umgetexteten Arien und von Uwe Granitza und Matthias Stötzel neu arrangierter Musik, die Brecht-Weill-Sound einfließen lässt.“
von Peter Jordan & Leonhard Koppelmann
Mit der Musik von Georges Bizet
Arrangiert von Matthias Stötzel & Uwe Granitza
Die Carmen von St. Pauli
Fast alle kennen die Melodien und Arien aus George Bizets “Carmen”; nicht umsonst gehört diese Oper alle Jahre wieder zu den meistgespielten überhaupt. Peter Jordan & Leonhard Koppelmann wagen nach ihrem Riesenerfolg mit Brechts „Dreigroschenoper“ nun das Abenteuer, diese große Oper in das kleine St. Pauli Theater zu verpflanzen.
Als Mitstreiter für ihre wilde Unternehmung konnten sie mit Uwe Granitza und Matthias Stötzel zwei musikalische Zauberer gewinnen, die die bekannten Melodien in ein neues, überraschendes Gewand kleiden, das mal Chanson, mal karibisches Flair, Roaring Twenties, New-Orleans-Jazz ist – und auch mal an Brecht und Weill erinnert.
Nicht von ungefähr – denn diese “Carmen” spielt im St. Pauli der 1920er Jahre. Die Story folgt dem UfA-Film von 1927 – der auf der Bühne sogar mitspielt, mit den Stummfilm-Größen Jenny Jugo und Willy Fritsch, sowie bewegten Bildern von Leben und Arbeit im Hafen und vom wilden Kiez. Ein glänzend aufgelegtes Ensemble um Anneke Schwabe als Carmen aus Bramfeld, und dem ehemaligen James-Bond-Bösewicht Götz Otto – der auch hier seine dunkelsten Seiten zeigen darf – , Holger Dexne als sein Gegenspieler Klaus Brandt und Victoria Fleer als Heilsarmeechefin Maria, spielt auf in einer atmosphärisch dichten Hafengeschichte, angesiedelt irgendwo zwischen „Großer Freiheit Nr. 7“ und „Auf der Reeperbahn nachts um halb eins“.
Jordan und Koppelmann inszenieren auf den Brettern vom St. Pauli Theater eine große Revue mit allem, was dazugehört: komischen und dramatischen Momenten, vielen großen tänzerischen Ensemble-Nummern, wunderbaren Liedern und natürlich viel Spaß!
Die Inszenierung wurde ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Holger Dexne, Patrick Heyn, Glenn Goltz/Robert Höller, Götz Otto, Stephan Schad, Victoria Fleer, Nadja Petri, Anneke Schwabe
Ensemble: René Becker, Fabian Broermann, Felicia Jackson, Arvid Johansson, Maya May Sian Oei, Anna Winter
Rebecca Borchert: Violine; Detlef Raschke/Andreas Böther: Altsaxophon, Klarinette, Flöte; Jan Peter Klöpfel: Trompete, Flügelhorn; Uwe Granitza: Posaune, Euphonium; Matthias Pogoda: Gitarren; Stephan Sieveking/Gleb Pavlov: Klavier/Korrepitition; Lars Hansen: Kontrabass; Helge Zumdieck: Schlagzeug, Percussion
Musikalische Leitung: Uwe Granitza | Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil | Dramaturgie: Michael Laages
„Hier ist ganz viel aus der bekannten Oper mit drin, aber statt auf dem Marktplatz von Sevilla treibt sich diese Carmen am Hamburger Hafen rum. Hamburg in den 20er-Jahren mit der bekannten Opernmusik in neuer Variante und viel Tempo auf der Bühne. Ein verführerischer Theaterabend.“
NDR Hamburg-Journal
Die Carmen von St. Pauli – v.l.n.r.: Anneke Schwabe, Holger Dexne – Foto: Kerstin Schomburg
Carmen – v.l.n.r.: Götz Otto, Patrick Heyn – Foto: Kerstin Schomburg
Die Carmen von St. Pauli – v.l.n.r.: Anneke Schwabe, Victoria Fleer, Nadja Petri, Holger Dexne – Foto: Kerstin Schomburg
Die Carmen von St. Pauli – v.l.n.r.: Victoria Fleer, Anneke Schwabe, Maya May Sian Oei, Felicia Jackson – Foto: Kerstin Schomburg
Carmen – Götz Otto – Foto: Kerstin Schomburg
Die Carmen von St. Pauli – v.l.n.r.: Anna Winter, Maya May Sian Oei, Arvid Johansson, Felicia Jackson – Foto: Kerstin Schomburg
„Peter Jordan und Leonhard Koppelmann zeigen am Hamburger St. Pauli Theater eine gelungene Revue mit allem, was dazugehört. Und wer hatte dafür ein feineres Händchen als das erfolgsverwöhnte Regie-Duo, das im letzten Jahr auf der Kiez-Bühne schon Kurt Weills „Dreigroschenoper“ zeitgemäß aufpolierte? Die Bilder des gleichnamigen Stummfilms von Erich Waschneck aus dem Jahr 1928 begleiten im Hintergrund diese wilde, kurzweilige Revue mit Bizets schmissiger Musik, die von Matthias Stötzel und Uwe Granitza so stilecht für eine achtköpfige Jazzband eingerichtet wurde, als hätte der Komponist des Originals niemals eine andere Besetzung im Sinn gehabt. Zwanzigerjahre-Chanson, New-Orleans-Jazz und Anklänge an Kurt Weills Musiktheater gepaart mit schwungvollen Tanznummern und eine Prise Travestie vermengen sich zu schönstem Vaudeville. Mehr als nur das i-Tüpfelchen auf diesem rundum gelungenen Premieren-Abend ist das bestens aufgelegte 14-köpfige Ensemble.“
Sören Ingwersen, Die Deutsche Bühne
„Große Oper, kleine Bühne. Man muss sich nur trauen, wie Peter Jordan und Leonhard Koppelmann, die mit wilder Lust an Halbwelt-Grandezza, Budenzauber und Spott Georges Bizet berühmte „Carmen“ und einen gleichnamigen Stummfilm der 20er zur einer grellen Vaudeville-Revue zusammenfügen. Hochglanz kann man sich woanders abholen, hier ist der Glamour hausgemacht. Hier entsteht beste Unterhaltungskunst.“
Maike Schiller, Hamburger Abendblatt
Die Carmen von St. Pauli – v.l.n.r.: Felicia Jackson, Fabian Broermann, Arvid Johansson, Anneke Schwabe, Patrick Heyn, Anna Winter, René Becker, Maya May Sian Oei, Stephan Schad – Foto: Kerstin Schomburg
Carmen – v.l.n.r.: Maya May Sian Oei, Fabian Broermann, Arvid Johansson, Anneke Schwabe, Anna Winter, Felicia Jackson, René Becker – Foto: Kerstin Schomburg
„Einen triumphalen Erfolg feiert am St. Pauli Theater die betörend schmissige Hamburger Version der populären Oper „Carmen“ von Bizet. Ein spektakuläres Theatervergnügen, was Peter Jordan und Leonhard Koppelmann da auf die Bretter gehievt haben. Nach ihrer glanzvollen „Dreigroschenoper“ ein weiterer Triumph. Eine herrlich schräg-ironische Show mit umgetexteten Arien und von Uwe Granitza und Matthias Stötzel neu arrangierter Musik, die Brecht-Weill-Sound einfließen lässt.“
von Peter Jordan & Leonhard Koppelmann
Mit der Musik von Georges Bizet
Arrangiert von Matthias Stötzel & Uwe Granitza
Die Carmen von St. Pauli
Fast alle kennen die Melodien und Arien aus George Bizets “Carmen”; nicht umsonst gehört diese Oper alle Jahre wieder zu den meistgespielten überhaupt. Peter Jordan & Leonhard Koppelmann wagen nach ihrem Riesenerfolg mit Brechts „Dreigroschenoper“ nun das Abenteuer, diese große Oper in das kleine St. Pauli Theater zu verpflanzen.
Als Mitstreiter für ihre wilde Unternehmung konnten sie mit Uwe Granitza und Matthias Stötzel zwei musikalische Zauberer gewinnen, die die bekannten Melodien in ein neues, überraschendes Gewand kleiden, das mal Chanson, mal karibisches Flair, Roaring Twenties, New-Orleans-Jazz ist – und auch mal an Brecht und Weill erinnert.
Nicht von ungefähr – denn diese “Carmen” spielt im St. Pauli der 1920er Jahre. Die Story folgt dem UfA-Film von 1927 – der auf der Bühne sogar mitspielt, mit den Stummfilm-Größen Jenny Jugo und Willy Fritsch, sowie bewegten Bildern von Leben und Arbeit im Hafen und vom wilden Kiez. Ein glänzend aufgelegtes Ensemble um Anneke Schwabe als Carmen aus Bramfeld, und dem ehemaligen James-Bond-Bösewicht Götz Otto – der auch hier seine dunkelsten Seiten zeigen darf – , Holger Dexne als sein Gegenspieler Klaus Brandt und Victoria Fleer als Heilsarmeechefin Maria, spielt auf in einer atmosphärisch dichten Hafengeschichte, angesiedelt irgendwo zwischen „Großer Freiheit Nr. 7“ und „Auf der Reeperbahn nachts um halb eins“.
Jordan und Koppelmann inszenieren auf den Brettern vom St. Pauli Theater eine große Revue mit allem, was dazugehört: komischen und dramatischen Momenten, vielen großen tänzerischen Ensemble-Nummern, wunderbaren Liedern und natürlich viel Spaß!
Die Inszenierung wurde ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Holger Dexne, Patrick Heyn, Glenn Goltz/Robert Höller, Götz Otto, Stephan Schad, Victoria Fleer, Nadja Petri, Anneke Schwabe
Ensemble: René Becker, Fabian Broermann, Felicia Jackson, Arvid Johansson, Maya May Sian Oei, Anna Winter
Rebecca Borchert: Violine; Detlef Raschke/Andreas Böther: Altsaxophon, Klarinette, Flöte; Jan Peter Klöpfel: Trompete, Flügelhorn; Uwe Granitza: Posaune, Euphonium; Matthias Pogoda: Gitarren; Stephan Sieveking/Gleb Pavlov: Klavier/Korrepitition; Lars Hansen: Kontrabass; Helge Zumdieck: Schlagzeug, Percussion
Musikalische Leitung: Uwe Granitza | Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil | Dramaturgie: Michael Laages
„Hier ist ganz viel aus der bekannten Oper mit drin, aber statt auf dem Marktplatz von Sevilla treibt sich diese Carmen am Hamburger Hafen rum. Hamburg in den 20er-Jahren mit der bekannten Opernmusik in neuer Variante und viel Tempo auf der Bühne. Ein verführerischer Theaterabend.“
NDR Hamburg-Journal
Die Carmen von St. Pauli – v.l.n.r.: Anneke Schwabe, Holger Dexne – Foto: Kerstin Schomburg
Carmen – v.l.n.r.: Götz Otto, Patrick Heyn – Foto: Kerstin Schomburg
Die Carmen von St. Pauli – v.l.n.r.: Anneke Schwabe, Victoria Fleer, Nadja Petri, Holger Dexne – Foto: Kerstin Schomburg
Die Carmen von St. Pauli – v.l.n.r.: Victoria Fleer, Anneke Schwabe, Maya May Sian Oei, Felicia Jackson – Foto: Kerstin Schomburg
Carmen – Götz Otto – Foto: Kerstin Schomburg
Die Carmen von St. Pauli – v.l.n.r.: Anna Winter, Maya May Sian Oei, Arvid Johansson, Felicia Jackson – Foto: Kerstin Schomburg
„Peter Jordan und Leonhard Koppelmann zeigen am Hamburger St. Pauli Theater eine gelungene Revue mit allem, was dazugehört. Und wer hatte dafür ein feineres Händchen als das erfolgsverwöhnte Regie-Duo, das im letzten Jahr auf der Kiez-Bühne schon Kurt Weills „Dreigroschenoper“ zeitgemäß aufpolierte? Die Bilder des gleichnamigen Stummfilms von Erich Waschneck aus dem Jahr 1928 begleiten im Hintergrund diese wilde, kurzweilige Revue mit Bizets schmissiger Musik, die von Matthias Stötzel und Uwe Granitza so stilecht für eine achtköpfige Jazzband eingerichtet wurde, als hätte der Komponist des Originals niemals eine andere Besetzung im Sinn gehabt. Zwanzigerjahre-Chanson, New-Orleans-Jazz und Anklänge an Kurt Weills Musiktheater gepaart mit schwungvollen Tanznummern und eine Prise Travestie vermengen sich zu schönstem Vaudeville. Mehr als nur das i-Tüpfelchen auf diesem rundum gelungenen Premieren-Abend ist das bestens aufgelegte 14-köpfige Ensemble.“
Sören Ingwersen, Die Deutsche Bühne
„Große Oper, kleine Bühne. Man muss sich nur trauen, wie Peter Jordan und Leonhard Koppelmann, die mit wilder Lust an Halbwelt-Grandezza, Budenzauber und Spott Georges Bizet berühmte „Carmen“ und einen gleichnamigen Stummfilm der 20er zur einer grellen Vaudeville-Revue zusammenfügen. Hochglanz kann man sich woanders abholen, hier ist der Glamour hausgemacht. Hier entsteht beste Unterhaltungskunst.“
Maike Schiller, Hamburger Abendblatt
Die Carmen von St. Pauli – v.l.n.r.: Felicia Jackson, Fabian Broermann, Arvid Johansson, Anneke Schwabe, Patrick Heyn, Anna Winter, René Becker, Maya May Sian Oei, Stephan Schad – Foto: Kerstin Schomburg
Carmen – v.l.n.r.: Maya May Sian Oei, Fabian Broermann, Arvid Johansson, Anneke Schwabe, Anna Winter, Felicia Jackson, René Becker – Foto: Kerstin Schomburg
„Einen triumphalen Erfolg feiert am St. Pauli Theater die betörend schmissige Hamburger Version der populären Oper „Carmen“ von Bizet. Ein spektakuläres Theatervergnügen, was Peter Jordan und Leonhard Koppelmann da auf die Bretter gehievt haben. Nach ihrer glanzvollen „Dreigroschenoper“ ein weiterer Triumph. Eine herrlich schräg-ironische Show mit umgetexteten Arien und von Uwe Granitza und Matthias Stötzel neu arrangierter Musik, die Brecht-Weill-Sound einfließen lässt.“
von Peter Jordan & Leonhard Koppelmann
Mit der Musik von Georges Bizet
Arrangiert von Matthias Stötzel & Uwe Granitza
Die Carmen von St. Pauli
Fast alle kennen die Melodien und Arien aus George Bizets “Carmen”; nicht umsonst gehört diese Oper alle Jahre wieder zu den meistgespielten überhaupt. Peter Jordan & Leonhard Koppelmann wagen nach ihrem Riesenerfolg mit Brechts „Dreigroschenoper“ nun das Abenteuer, diese große Oper in das kleine St. Pauli Theater zu verpflanzen.
Als Mitstreiter für ihre wilde Unternehmung konnten sie mit Uwe Granitza und Matthias Stötzel zwei musikalische Zauberer gewinnen, die die bekannten Melodien in ein neues, überraschendes Gewand kleiden, das mal Chanson, mal karibisches Flair, Roaring Twenties, New-Orleans-Jazz ist – und auch mal an Brecht und Weill erinnert.
Nicht von ungefähr – denn diese “Carmen” spielt im St. Pauli der 1920er Jahre. Die Story folgt dem UfA-Film von 1927 – der auf der Bühne sogar mitspielt, mit den Stummfilm-Größen Jenny Jugo und Willy Fritsch, sowie bewegten Bildern von Leben und Arbeit im Hafen und vom wilden Kiez. Ein glänzend aufgelegtes Ensemble um Anneke Schwabe als Carmen aus Bramfeld, und dem ehemaligen James-Bond-Bösewicht Götz Otto – der auch hier seine dunkelsten Seiten zeigen darf – , Holger Dexne als sein Gegenspieler Klaus Brandt und Victoria Fleer als Heilsarmeechefin Maria, spielt auf in einer atmosphärisch dichten Hafengeschichte, angesiedelt irgendwo zwischen „Großer Freiheit Nr. 7“ und „Auf der Reeperbahn nachts um halb eins“.
Jordan und Koppelmann inszenieren auf den Brettern vom St. Pauli Theater eine große Revue mit allem, was dazugehört: komischen und dramatischen Momenten, vielen großen tänzerischen Ensemble-Nummern, wunderbaren Liedern und natürlich viel Spaß!
Die Inszenierung wurde ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Holger Dexne, Patrick Heyn, Glenn Goltz/Robert Höller, Götz Otto, Stephan Schad, Victoria Fleer, Nadja Petri, Anneke Schwabe
Ensemble: René Becker, Fabian Broermann, Felicia Jackson, Arvid Johansson, Maya May Sian Oei, Anna Winter
Rebecca Borchert: Violine; Detlef Raschke/Andreas Böther: Altsaxophon, Klarinette, Flöte; Jan Peter Klöpfel: Trompete, Flügelhorn; Uwe Granitza: Posaune, Euphonium; Matthias Pogoda: Gitarren; Stephan Sieveking/Gleb Pavlov: Klavier/Korrepitition; Lars Hansen: Kontrabass; Helge Zumdieck: Schlagzeug, Percussion
Musikalische Leitung: Uwe Granitza | Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil | Dramaturgie: Michael Laages
„Hier ist ganz viel aus der bekannten Oper mit drin, aber statt auf dem Marktplatz von Sevilla treibt sich diese Carmen am Hamburger Hafen rum. Hamburg in den 20er-Jahren mit der bekannten Opernmusik in neuer Variante und viel Tempo auf der Bühne. Ein verführerischer Theaterabend.“
NDR Hamburg-Journal
Die Carmen von St. Pauli – v.l.n.r.: Anneke Schwabe, Holger Dexne – Foto: Kerstin Schomburg
Carmen – v.l.n.r.: Götz Otto, Patrick Heyn – Foto: Kerstin Schomburg
Die Carmen von St. Pauli – v.l.n.r.: Anneke Schwabe, Victoria Fleer, Nadja Petri, Holger Dexne – Foto: Kerstin Schomburg
Die Carmen von St. Pauli – v.l.n.r.: Victoria Fleer, Anneke Schwabe, Maya May Sian Oei, Felicia Jackson – Foto: Kerstin Schomburg
Carmen – Götz Otto – Foto: Kerstin Schomburg
Die Carmen von St. Pauli – v.l.n.r.: Anna Winter, Maya May Sian Oei, Arvid Johansson, Felicia Jackson – Foto: Kerstin Schomburg
„Peter Jordan und Leonhard Koppelmann zeigen am Hamburger St. Pauli Theater eine gelungene Revue mit allem, was dazugehört. Und wer hatte dafür ein feineres Händchen als das erfolgsverwöhnte Regie-Duo, das im letzten Jahr auf der Kiez-Bühne schon Kurt Weills „Dreigroschenoper“ zeitgemäß aufpolierte? Die Bilder des gleichnamigen Stummfilms von Erich Waschneck aus dem Jahr 1928 begleiten im Hintergrund diese wilde, kurzweilige Revue mit Bizets schmissiger Musik, die von Matthias Stötzel und Uwe Granitza so stilecht für eine achtköpfige Jazzband eingerichtet wurde, als hätte der Komponist des Originals niemals eine andere Besetzung im Sinn gehabt. Zwanzigerjahre-Chanson, New-Orleans-Jazz und Anklänge an Kurt Weills Musiktheater gepaart mit schwungvollen Tanznummern und eine Prise Travestie vermengen sich zu schönstem Vaudeville. Mehr als nur das i-Tüpfelchen auf diesem rundum gelungenen Premieren-Abend ist das bestens aufgelegte 14-köpfige Ensemble.“
Sören Ingwersen, Die Deutsche Bühne
„Große Oper, kleine Bühne. Man muss sich nur trauen, wie Peter Jordan und Leonhard Koppelmann, die mit wilder Lust an Halbwelt-Grandezza, Budenzauber und Spott Georges Bizet berühmte „Carmen“ und einen gleichnamigen Stummfilm der 20er zur einer grellen Vaudeville-Revue zusammenfügen. Hochglanz kann man sich woanders abholen, hier ist der Glamour hausgemacht. Hier entsteht beste Unterhaltungskunst.“
Maike Schiller, Hamburger Abendblatt
Die Carmen von St. Pauli – v.l.n.r.: Felicia Jackson, Fabian Broermann, Arvid Johansson, Anneke Schwabe, Patrick Heyn, Anna Winter, René Becker, Maya May Sian Oei, Stephan Schad – Foto: Kerstin Schomburg
Carmen – v.l.n.r.: Maya May Sian Oei, Fabian Broermann, Arvid Johansson, Anneke Schwabe, Anna Winter, Felicia Jackson, René Becker – Foto: Kerstin Schomburg
„Einen triumphalen Erfolg feiert am St. Pauli Theater die betörend schmissige Hamburger Version der populären Oper „Carmen“ von Bizet. Ein spektakuläres Theatervergnügen, was Peter Jordan und Leonhard Koppelmann da auf die Bretter gehievt haben. Nach ihrer glanzvollen „Dreigroschenoper“ ein weiterer Triumph. Eine herrlich schräg-ironische Show mit umgetexteten Arien und von Uwe Granitza und Matthias Stötzel neu arrangierter Musik, die Brecht-Weill-Sound einfließen lässt.“
von Peter Jordan & Leonhard Koppelmann
Mit der Musik von Georges Bizet
Arrangiert von Matthias Stötzel & Uwe Granitza
Die Carmen von St. Pauli
Fast alle kennen die Melodien und Arien aus George Bizets “Carmen”; nicht umsonst gehört diese Oper alle Jahre wieder zu den meistgespielten überhaupt. Peter Jordan & Leonhard Koppelmann wagen nach ihrem Riesenerfolg mit Brechts „Dreigroschenoper“ nun das Abenteuer, diese große Oper in das kleine St. Pauli Theater zu verpflanzen.
Als Mitstreiter für ihre wilde Unternehmung konnten sie mit Uwe Granitza und Matthias Stötzel zwei musikalische Zauberer gewinnen, die die bekannten Melodien in ein neues, überraschendes Gewand kleiden, das mal Chanson, mal karibisches Flair, Roaring Twenties, New-Orleans-Jazz ist – und auch mal an Brecht und Weill erinnert.
Nicht von ungefähr – denn diese “Carmen” spielt im St. Pauli der 1920er Jahre. Die Story folgt dem UfA-Film von 1927 – der auf der Bühne sogar mitspielt, mit den Stummfilm-Größen Jenny Jugo und Willy Fritsch, sowie bewegten Bildern von Leben und Arbeit im Hafen und vom wilden Kiez. Ein glänzend aufgelegtes Ensemble um Anneke Schwabe als Carmen aus Bramfeld, und dem ehemaligen James-Bond-Bösewicht Götz Otto – der auch hier seine dunkelsten Seiten zeigen darf – , Holger Dexne als sein Gegenspieler Klaus Brandt und Victoria Fleer als Heilsarmeechefin Maria, spielt auf in einer atmosphärisch dichten Hafengeschichte, angesiedelt irgendwo zwischen „Großer Freiheit Nr. 7“ und „Auf der Reeperbahn nachts um halb eins“.
Jordan und Koppelmann inszenieren auf den Brettern vom St. Pauli Theater eine große Revue mit allem, was dazugehört: komischen und dramatischen Momenten, vielen großen tänzerischen Ensemble-Nummern, wunderbaren Liedern und natürlich viel Spaß!
Die Inszenierung wurde ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Holger Dexne, Patrick Heyn, Glenn Goltz/Robert Höller, Götz Otto, Stephan Schad, Victoria Fleer, Nadja Petri, Anneke Schwabe
Ensemble: René Becker, Fabian Broermann, Felicia Jackson, Arvid Johansson, Maya May Sian Oei, Anna Winter
Rebecca Borchert: Violine; Detlef Raschke/Andreas Böther: Altsaxophon, Klarinette, Flöte; Jan Peter Klöpfel: Trompete, Flügelhorn; Uwe Granitza: Posaune, Euphonium; Matthias Pogoda: Gitarren; Stephan Sieveking/Gleb Pavlov: Klavier/Korrepitition; Lars Hansen: Kontrabass; Helge Zumdieck: Schlagzeug, Percussion
Musikalische Leitung: Uwe Granitza | Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil | Dramaturgie: Michael Laages
„Hier ist ganz viel aus der bekannten Oper mit drin, aber statt auf dem Marktplatz von Sevilla treibt sich diese Carmen am Hamburger Hafen rum. Hamburg in den 20er-Jahren mit der bekannten Opernmusik in neuer Variante und viel Tempo auf der Bühne. Ein verführerischer Theaterabend.“
NDR Hamburg-Journal
Die Carmen von St. Pauli – v.l.n.r.: Anneke Schwabe, Holger Dexne – Foto: Kerstin Schomburg
Carmen – v.l.n.r.: Götz Otto, Patrick Heyn – Foto: Kerstin Schomburg
Die Carmen von St. Pauli – v.l.n.r.: Anneke Schwabe, Victoria Fleer, Nadja Petri, Holger Dexne – Foto: Kerstin Schomburg
Die Carmen von St. Pauli – v.l.n.r.: Victoria Fleer, Anneke Schwabe, Maya May Sian Oei, Felicia Jackson – Foto: Kerstin Schomburg
Carmen – Götz Otto – Foto: Kerstin Schomburg
Die Carmen von St. Pauli – v.l.n.r.: Anna Winter, Maya May Sian Oei, Arvid Johansson, Felicia Jackson – Foto: Kerstin Schomburg
„Peter Jordan und Leonhard Koppelmann zeigen am Hamburger St. Pauli Theater eine gelungene Revue mit allem, was dazugehört. Und wer hatte dafür ein feineres Händchen als das erfolgsverwöhnte Regie-Duo, das im letzten Jahr auf der Kiez-Bühne schon Kurt Weills „Dreigroschenoper“ zeitgemäß aufpolierte? Die Bilder des gleichnamigen Stummfilms von Erich Waschneck aus dem Jahr 1928 begleiten im Hintergrund diese wilde, kurzweilige Revue mit Bizets schmissiger Musik, die von Matthias Stötzel und Uwe Granitza so stilecht für eine achtköpfige Jazzband eingerichtet wurde, als hätte der Komponist des Originals niemals eine andere Besetzung im Sinn gehabt. Zwanzigerjahre-Chanson, New-Orleans-Jazz und Anklänge an Kurt Weills Musiktheater gepaart mit schwungvollen Tanznummern und eine Prise Travestie vermengen sich zu schönstem Vaudeville. Mehr als nur das i-Tüpfelchen auf diesem rundum gelungenen Premieren-Abend ist das bestens aufgelegte 14-köpfige Ensemble.“
Sören Ingwersen, Die Deutsche Bühne
„Große Oper, kleine Bühne. Man muss sich nur trauen, wie Peter Jordan und Leonhard Koppelmann, die mit wilder Lust an Halbwelt-Grandezza, Budenzauber und Spott Georges Bizet berühmte „Carmen“ und einen gleichnamigen Stummfilm der 20er zur einer grellen Vaudeville-Revue zusammenfügen. Hochglanz kann man sich woanders abholen, hier ist der Glamour hausgemacht. Hier entsteht beste Unterhaltungskunst.“
Maike Schiller, Hamburger Abendblatt
Die Carmen von St. Pauli – v.l.n.r.: Felicia Jackson, Fabian Broermann, Arvid Johansson, Anneke Schwabe, Patrick Heyn, Anna Winter, René Becker, Maya May Sian Oei, Stephan Schad – Foto: Kerstin Schomburg
Carmen – v.l.n.r.: Maya May Sian Oei, Fabian Broermann, Arvid Johansson, Anneke Schwabe, Anna Winter, Felicia Jackson, René Becker – Foto: Kerstin Schomburg
„Einen triumphalen Erfolg feiert am St. Pauli Theater die betörend schmissige Hamburger Version der populären Oper „Carmen“ von Bizet. Ein spektakuläres Theatervergnügen, was Peter Jordan und Leonhard Koppelmann da auf die Bretter gehievt haben. Nach ihrer glanzvollen „Dreigroschenoper“ ein weiterer Triumph. Eine herrlich schräg-ironische Show mit umgetexteten Arien und von Uwe Granitza und Matthias Stötzel neu arrangierter Musik, die Brecht-Weill-Sound einfließen lässt.“
(1h22 avant la fin) von Matthieu Delaporte
In der Übersetzung von Georg Holzer
„1h22 vor dem Ende“ ist die schwarze Komödie von Matthieu Delaporte, der sich mit dem mehrfach verfilmten Stück „Der Vorname“ – eine Pariser Abendgesellschaft wird gesprengt durch die Namensgebung eines eingeladenen Paares, das seinen frisch geborenen Sohn unbedingt Adolf nennen will – einen Namen gemacht hat.
1h22 beschreibt die Zeit, die die Hauptfigur Bernard Garde noch hat. Er wohnt allein in Paris in seiner Wohnung und ist zu dem Schluss gekommen, dass er für das Leben nicht geeignet ist. Darin fühlt er sich den von ihm so geliebten Chansonsängerinnen wie Dalida oder Barbara fast seelenverwandt. Unsentimental erwägt er einen sauberen selbstbestimmten Abgang. Den Strom und die Hausratversicherung hat er bereits abgemeldet und klettert aufs Fensterbrett. Da klopft es an der Tür. Und die Geschichte nimmt eine ganz unerwartete Wendung.
Ein ungebetener Gast will Fakten sehen und Bernard ganz offensichtlich die Entscheidung über sein Lebensende aus der Hand nehmen. Das passt dem Selbstmord-Kandidaten gar nicht und ein absurd-witziger Dialog über den richtigen Ort, den geeigneten Moment, die passende Art und Weise und andere Details beginnt, bei dem sich bald herausstellt, dass der Gast ganz offensichtlich auch kein Profi ist.
Ironie der Geschichte: Ausgerechnet der Gast bringt Bernard wieder in die Spur. Sorgt dafür, dass er einen Stockwerk höher seine bis dahin nur von weitem Angehimmelte trifft und so kurz vor Lebensschluss plötzlich Leichtigkeit und Optimismus erlebt. All das, was er immer vermisst hat. Delaporte ist mit „1h22“ bei dem komplexen Thema ein satirisch leichter, wendungsreicher Mix aus schwarzem Humor und existenziellen Fragen gelungen, eine originelle und witzige Spekulation über die unmittelbare Zeit vor dem Ende und ein unbedingtes Plädoyer für das Leben, angesiedelt zwischen Ingmar Bergmans Drama „Das siebente Siegel“ und Woody Allens Farce „Death Knocks“.
Sebastian Bezzel und Stephan Grossmann sind sie ein unschlagbares Komiker-Paar, das die Situationskomik und den Sprachwitz von Delaportes Komödie zum Funkeln bringt. An ihrer Seite Nadja Petri, die Spelunken-Jenny aus der DREIGROSCHENOPER.
Mit
Sebastian Bezzel, Stephan Grossmann und Nadja Petri
1h22 vor dem Ende
v.l.n.r. Sebastian Bezzel, Stephan Grossmann
Foto: Jim Rakete
Pressestimmen
„1h:22 erzählt vom Tod, aber mit Augenzwinkern“ NDR-Hamburg-Journal
„Ein Stück über den Tod mit absurd-aberwitzigen Dialogen und positiver Aussage mit einer Traumbesetzung“ SAT 1
„Dank Ulrich Wallers atmosphärisch dichter, dennoch spielerisch lebendiger Regie entwickeln sich absurd-komische Dialoge zwischen dem Selbstmordkandidaten und dem ungebetenen Gast. Den Sonderling gibt Sebastian Bezzel als einen Verlierer par excellence. Der bayerische Wahlhamburger spielt seinen Charakter mit der Zerrissenheit eines Gescheiterten. Stephan Grossmann als personifizierter Tod, mal aggressiv-rabiat, dann mitfühlend bis hilflos, ist äußerst spannend und amüsant anzuschauen. Und ein Ausdruck großer Schauspielkunst. Dazwischen Claire (kunstvoll-verführerisch Nadja Petri). Fazit: Für die Liebe ist es nie zu spät. Chapeau und großer Applaus für alle.“ Hamburger Abendblatt
„Die schwarze Komödie „1h22 vor dem Ende“ von Matthieu Delaporte („Der Vorname“) wird am St. Pauli Theater in der Regie von Ulrich Waller zu einem Fest der Schauspielkunst. In einem zügig wandelbaren Bühnenbild von Raimund Bauer, das die Wohnungen der Lebensmüden trotz karger Möblierung vollständig erscheinen lässt und durch den Blick aus dem Fenster Höhe suggeriert. Stephan Grossmann verleiht seiner Figur mit blitzschnellen Umschaltmomenten von nahezu kindlicher Fröhlichkeit in knallharte Entschlossenheit und einer schillernden Unberechenbarkeit wahrhaft bedrohliche Züge. Ihm bei der Arbeit zuzusehen, ist das reinste Vergnügen. Sebastian Bezzel wandelt seine Ausstrahlung im Verlauf des Abends meisterhaft zurückgenommen vom unentschlossen Entschlossenen zum entschlossen Unentschlossenen. Die verbalen und körperlichen Duelle der beiden – einmal greifen sie gar zu Federballschlägern – sind so absurd wie komisch.“ DIE WELT
„Das Stück hat das Zeug zum Bühnenhit“ Berliner Morgenpost
„Wartet nicht zu lange mit euren Plänen, Hoffnungen, Schwärmereien, gibt dieser heitere Abend dem Publikum mit auf den Nachhauseweg, denn wenn es zu spät ist, tut es euch leid.“ Berliner Zeitung
„Darf man über den Tod lachen? Man darf – aber nur im St. Pauli Theater! Dort hatte die neue Komödie „1h22 vor dem Ende“ von Matthieu Delaporte umjubelte Premiere. Tolles Stück, tolle Regie, tolle Schauspieler. Und sehr Französisch. Mit Sebastian Bezzel, Stephan Grossmann als „Der Mann“ und Nadja Petri als schöne Nachbarin Claire hat Regisseur und Hausherr Ulrich Waller großartige Schauspieler für seinen neuen Publikumsrenner im St. Pauli Theater gewonnen. Bezzel und Grossmann sind zwei mitunter so dicht und intensiv, dass sie an Estragon und Wladimir aus Becketts „Warten auf Godot“ erinnern. Zufall oder Absicht? In jedem Fall verleiht es dem Kammerspiel bei aller Komik auch Nachdenklichkeit und Tiefe.“ kulturport
(1h22 avant la fin) von Matthieu Delaporte
In der Übersetzung von Georg Holzer
„1h22 vor dem Ende“ ist die schwarze Komödie von Matthieu Delaporte, der sich mit dem mehrfach verfilmten Stück „Der Vorname“ – eine Pariser Abendgesellschaft wird gesprengt durch die Namensgebung eines eingeladenen Paares, das seinen frisch geborenen Sohn unbedingt Adolf nennen will – einen Namen gemacht hat.
1h22 beschreibt die Zeit, die die Hauptfigur Bernard Garde noch hat. Er wohnt allein in Paris in seiner Wohnung und ist zu dem Schluss gekommen, dass er für das Leben nicht geeignet ist. Darin fühlt er sich den von ihm so geliebten Chansonsängerinnen wie Dalida oder Barbara fast seelenverwandt. Unsentimental erwägt er einen sauberen selbstbestimmten Abgang. Den Strom und die Hausratversicherung hat er bereits abgemeldet und klettert aufs Fensterbrett. Da klopft es an der Tür. Und die Geschichte nimmt eine ganz unerwartete Wendung.
Ein ungebetener Gast will Fakten sehen und Bernard ganz offensichtlich die Entscheidung über sein Lebensende aus der Hand nehmen. Das passt dem Selbstmord-Kandidaten gar nicht und ein absurd-witziger Dialog über den richtigen Ort, den geeigneten Moment, die passende Art und Weise und andere Details beginnt, bei dem sich bald herausstellt, dass der Gast ganz offensichtlich auch kein Profi ist.
Ironie der Geschichte: Ausgerechnet der Gast bringt Bernard wieder in die Spur. Sorgt dafür, dass er einen Stockwerk höher seine bis dahin nur von weitem Angehimmelte trifft und so kurz vor Lebensschluss plötzlich Leichtigkeit und Optimismus erlebt. All das, was er immer vermisst hat. Delaporte ist mit „1h22“ bei dem komplexen Thema ein satirisch leichter, wendungsreicher Mix aus schwarzem Humor und existenziellen Fragen gelungen, eine originelle und witzige Spekulation über die unmittelbare Zeit vor dem Ende und ein unbedingtes Plädoyer für das Leben, angesiedelt zwischen Ingmar Bergmans Drama „Das siebente Siegel“ und Woody Allens Farce „Death Knocks“.
Sebastian Bezzel und Stephan Grossmann sind sie ein unschlagbares Komiker-Paar, das die Situationskomik und den Sprachwitz von Delaportes Komödie zum Funkeln bringt. An ihrer Seite Nadja Petri, die Spelunken-Jenny aus der DREIGROSCHENOPER.
Mit
Sebastian Bezzel, Stephan Grossmann und Nadja Petri
1h22 vor dem Ende
v.l.n.r. Sebastian Bezzel, Stephan Grossmann
Foto: Jim Rakete
Pressestimmen
„1h:22 erzählt vom Tod, aber mit Augenzwinkern“ NDR-Hamburg-Journal
„Ein Stück über den Tod mit absurd-aberwitzigen Dialogen und positiver Aussage mit einer Traumbesetzung“ SAT 1
„Dank Ulrich Wallers atmosphärisch dichter, dennoch spielerisch lebendiger Regie entwickeln sich absurd-komische Dialoge zwischen dem Selbstmordkandidaten und dem ungebetenen Gast. Den Sonderling gibt Sebastian Bezzel als einen Verlierer par excellence. Der bayerische Wahlhamburger spielt seinen Charakter mit der Zerrissenheit eines Gescheiterten. Stephan Grossmann als personifizierter Tod, mal aggressiv-rabiat, dann mitfühlend bis hilflos, ist äußerst spannend und amüsant anzuschauen. Und ein Ausdruck großer Schauspielkunst. Dazwischen Claire (kunstvoll-verführerisch Nadja Petri). Fazit: Für die Liebe ist es nie zu spät. Chapeau und großer Applaus für alle.“ Hamburger Abendblatt
„Die schwarze Komödie „1h22 vor dem Ende“ von Matthieu Delaporte („Der Vorname“) wird am St. Pauli Theater in der Regie von Ulrich Waller zu einem Fest der Schauspielkunst. In einem zügig wandelbaren Bühnenbild von Raimund Bauer, das die Wohnungen der Lebensmüden trotz karger Möblierung vollständig erscheinen lässt und durch den Blick aus dem Fenster Höhe suggeriert. Stephan Grossmann verleiht seiner Figur mit blitzschnellen Umschaltmomenten von nahezu kindlicher Fröhlichkeit in knallharte Entschlossenheit und einer schillernden Unberechenbarkeit wahrhaft bedrohliche Züge. Ihm bei der Arbeit zuzusehen, ist das reinste Vergnügen. Sebastian Bezzel wandelt seine Ausstrahlung im Verlauf des Abends meisterhaft zurückgenommen vom unentschlossen Entschlossenen zum entschlossen Unentschlossenen. Die verbalen und körperlichen Duelle der beiden – einmal greifen sie gar zu Federballschlägern – sind so absurd wie komisch.“ DIE WELT
„Das Stück hat das Zeug zum Bühnenhit“ Berliner Morgenpost
„Wartet nicht zu lange mit euren Plänen, Hoffnungen, Schwärmereien, gibt dieser heitere Abend dem Publikum mit auf den Nachhauseweg, denn wenn es zu spät ist, tut es euch leid.“ Berliner Zeitung
„Darf man über den Tod lachen? Man darf – aber nur im St. Pauli Theater! Dort hatte die neue Komödie „1h22 vor dem Ende“ von Matthieu Delaporte umjubelte Premiere. Tolles Stück, tolle Regie, tolle Schauspieler. Und sehr Französisch. Mit Sebastian Bezzel, Stephan Grossmann als „Der Mann“ und Nadja Petri als schöne Nachbarin Claire hat Regisseur und Hausherr Ulrich Waller großartige Schauspieler für seinen neuen Publikumsrenner im St. Pauli Theater gewonnen. Bezzel und Grossmann sind zwei mitunter so dicht und intensiv, dass sie an Estragon und Wladimir aus Becketts „Warten auf Godot“ erinnern. Zufall oder Absicht? In jedem Fall verleiht es dem Kammerspiel bei aller Komik auch Nachdenklichkeit und Tiefe.“ kulturport
(1h22 avant la fin) von Matthieu Delaporte
In der Übersetzung von Georg Holzer
„1h22 vor dem Ende“ ist die schwarze Komödie von Matthieu Delaporte, der sich mit dem mehrfach verfilmten Stück „Der Vorname“ – eine Pariser Abendgesellschaft wird gesprengt durch die Namensgebung eines eingeladenen Paares, das seinen frisch geborenen Sohn unbedingt Adolf nennen will – einen Namen gemacht hat.
1h22 beschreibt die Zeit, die die Hauptfigur Bernard Garde noch hat. Er wohnt allein in Paris in seiner Wohnung und ist zu dem Schluss gekommen, dass er für das Leben nicht geeignet ist. Darin fühlt er sich den von ihm so geliebten Chansonsängerinnen wie Dalida oder Barbara fast seelenverwandt. Unsentimental erwägt er einen sauberen selbstbestimmten Abgang. Den Strom und die Hausratversicherung hat er bereits abgemeldet und klettert aufs Fensterbrett. Da klopft es an der Tür. Und die Geschichte nimmt eine ganz unerwartete Wendung.
Ein ungebetener Gast will Fakten sehen und Bernard ganz offensichtlich die Entscheidung über sein Lebensende aus der Hand nehmen. Das passt dem Selbstmord-Kandidaten gar nicht und ein absurd-witziger Dialog über den richtigen Ort, den geeigneten Moment, die passende Art und Weise und andere Details beginnt, bei dem sich bald herausstellt, dass der Gast ganz offensichtlich auch kein Profi ist.
Ironie der Geschichte: Ausgerechnet der Gast bringt Bernard wieder in die Spur. Sorgt dafür, dass er einen Stockwerk höher seine bis dahin nur von weitem Angehimmelte trifft und so kurz vor Lebensschluss plötzlich Leichtigkeit und Optimismus erlebt. All das, was er immer vermisst hat. Delaporte ist mit „1h22“ bei dem komplexen Thema ein satirisch leichter, wendungsreicher Mix aus schwarzem Humor und existenziellen Fragen gelungen, eine originelle und witzige Spekulation über die unmittelbare Zeit vor dem Ende und ein unbedingtes Plädoyer für das Leben, angesiedelt zwischen Ingmar Bergmans Drama „Das siebente Siegel“ und Woody Allens Farce „Death Knocks“.
Sebastian Bezzel und Stephan Grossmann sind sie ein unschlagbares Komiker-Paar, das die Situationskomik und den Sprachwitz von Delaportes Komödie zum Funkeln bringt. An ihrer Seite Nadja Petri, die Spelunken-Jenny aus der DREIGROSCHENOPER.
Mit
Sebastian Bezzel, Stephan Grossmann und Nadja Petri
1h22 vor dem Ende
v.l.n.r. Sebastian Bezzel, Stephan Grossmann
Foto: Jim Rakete
Pressestimmen
„1h:22 erzählt vom Tod, aber mit Augenzwinkern“ NDR-Hamburg-Journal
„Ein Stück über den Tod mit absurd-aberwitzigen Dialogen und positiver Aussage mit einer Traumbesetzung“ SAT 1
„Dank Ulrich Wallers atmosphärisch dichter, dennoch spielerisch lebendiger Regie entwickeln sich absurd-komische Dialoge zwischen dem Selbstmordkandidaten und dem ungebetenen Gast. Den Sonderling gibt Sebastian Bezzel als einen Verlierer par excellence. Der bayerische Wahlhamburger spielt seinen Charakter mit der Zerrissenheit eines Gescheiterten. Stephan Grossmann als personifizierter Tod, mal aggressiv-rabiat, dann mitfühlend bis hilflos, ist äußerst spannend und amüsant anzuschauen. Und ein Ausdruck großer Schauspielkunst. Dazwischen Claire (kunstvoll-verführerisch Nadja Petri). Fazit: Für die Liebe ist es nie zu spät. Chapeau und großer Applaus für alle.“ Hamburger Abendblatt
„Die schwarze Komödie „1h22 vor dem Ende“ von Matthieu Delaporte („Der Vorname“) wird am St. Pauli Theater in der Regie von Ulrich Waller zu einem Fest der Schauspielkunst. In einem zügig wandelbaren Bühnenbild von Raimund Bauer, das die Wohnungen der Lebensmüden trotz karger Möblierung vollständig erscheinen lässt und durch den Blick aus dem Fenster Höhe suggeriert. Stephan Grossmann verleiht seiner Figur mit blitzschnellen Umschaltmomenten von nahezu kindlicher Fröhlichkeit in knallharte Entschlossenheit und einer schillernden Unberechenbarkeit wahrhaft bedrohliche Züge. Ihm bei der Arbeit zuzusehen, ist das reinste Vergnügen. Sebastian Bezzel wandelt seine Ausstrahlung im Verlauf des Abends meisterhaft zurückgenommen vom unentschlossen Entschlossenen zum entschlossen Unentschlossenen. Die verbalen und körperlichen Duelle der beiden – einmal greifen sie gar zu Federballschlägern – sind so absurd wie komisch.“ DIE WELT
„Das Stück hat das Zeug zum Bühnenhit“ Berliner Morgenpost
„Wartet nicht zu lange mit euren Plänen, Hoffnungen, Schwärmereien, gibt dieser heitere Abend dem Publikum mit auf den Nachhauseweg, denn wenn es zu spät ist, tut es euch leid.“ Berliner Zeitung
„Darf man über den Tod lachen? Man darf – aber nur im St. Pauli Theater! Dort hatte die neue Komödie „1h22 vor dem Ende“ von Matthieu Delaporte umjubelte Premiere. Tolles Stück, tolle Regie, tolle Schauspieler. Und sehr Französisch. Mit Sebastian Bezzel, Stephan Grossmann als „Der Mann“ und Nadja Petri als schöne Nachbarin Claire hat Regisseur und Hausherr Ulrich Waller großartige Schauspieler für seinen neuen Publikumsrenner im St. Pauli Theater gewonnen. Bezzel und Grossmann sind zwei mitunter so dicht und intensiv, dass sie an Estragon und Wladimir aus Becketts „Warten auf Godot“ erinnern. Zufall oder Absicht? In jedem Fall verleiht es dem Kammerspiel bei aller Komik auch Nachdenklichkeit und Tiefe.“ kulturport
(1h22 avant la fin) von Matthieu Delaporte
In der Übersetzung von Georg Holzer
„1h22 vor dem Ende“ ist die schwarze Komödie von Matthieu Delaporte, der sich mit dem mehrfach verfilmten Stück „Der Vorname“ – eine Pariser Abendgesellschaft wird gesprengt durch die Namensgebung eines eingeladenen Paares, das seinen frisch geborenen Sohn unbedingt Adolf nennen will – einen Namen gemacht hat.
1h22 beschreibt die Zeit, die die Hauptfigur Bernard Garde noch hat. Er wohnt allein in Paris in seiner Wohnung und ist zu dem Schluss gekommen, dass er für das Leben nicht geeignet ist. Darin fühlt er sich den von ihm so geliebten Chansonsängerinnen wie Dalida oder Barbara fast seelenverwandt. Unsentimental erwägt er einen sauberen selbstbestimmten Abgang. Den Strom und die Hausratversicherung hat er bereits abgemeldet und klettert aufs Fensterbrett. Da klopft es an der Tür. Und die Geschichte nimmt eine ganz unerwartete Wendung.
Ein ungebetener Gast will Fakten sehen und Bernard ganz offensichtlich die Entscheidung über sein Lebensende aus der Hand nehmen. Das passt dem Selbstmord-Kandidaten gar nicht und ein absurd-witziger Dialog über den richtigen Ort, den geeigneten Moment, die passende Art und Weise und andere Details beginnt, bei dem sich bald herausstellt, dass der Gast ganz offensichtlich auch kein Profi ist.
Ironie der Geschichte: Ausgerechnet der Gast bringt Bernard wieder in die Spur. Sorgt dafür, dass er einen Stockwerk höher seine bis dahin nur von weitem Angehimmelte trifft und so kurz vor Lebensschluss plötzlich Leichtigkeit und Optimismus erlebt. All das, was er immer vermisst hat. Delaporte ist mit „1h22“ bei dem komplexen Thema ein satirisch leichter, wendungsreicher Mix aus schwarzem Humor und existenziellen Fragen gelungen, eine originelle und witzige Spekulation über die unmittelbare Zeit vor dem Ende und ein unbedingtes Plädoyer für das Leben, angesiedelt zwischen Ingmar Bergmans Drama „Das siebente Siegel“ und Woody Allens Farce „Death Knocks“.
Sebastian Bezzel und Stephan Grossmann sind sie ein unschlagbares Komiker-Paar, das die Situationskomik und den Sprachwitz von Delaportes Komödie zum Funkeln bringt. An ihrer Seite Nadja Petri, die Spelunken-Jenny aus der DREIGROSCHENOPER.
Mit
Sebastian Bezzel, Stephan Grossmann und Nadja Petri
1h22 vor dem Ende
v.l.n.r. Sebastian Bezzel, Stephan Grossmann
Foto: Jim Rakete
Pressestimmen
„1h:22 erzählt vom Tod, aber mit Augenzwinkern“ NDR-Hamburg-Journal
„Ein Stück über den Tod mit absurd-aberwitzigen Dialogen und positiver Aussage mit einer Traumbesetzung“ SAT 1
„Dank Ulrich Wallers atmosphärisch dichter, dennoch spielerisch lebendiger Regie entwickeln sich absurd-komische Dialoge zwischen dem Selbstmordkandidaten und dem ungebetenen Gast. Den Sonderling gibt Sebastian Bezzel als einen Verlierer par excellence. Der bayerische Wahlhamburger spielt seinen Charakter mit der Zerrissenheit eines Gescheiterten. Stephan Grossmann als personifizierter Tod, mal aggressiv-rabiat, dann mitfühlend bis hilflos, ist äußerst spannend und amüsant anzuschauen. Und ein Ausdruck großer Schauspielkunst. Dazwischen Claire (kunstvoll-verführerisch Nadja Petri). Fazit: Für die Liebe ist es nie zu spät. Chapeau und großer Applaus für alle.“ Hamburger Abendblatt
„Die schwarze Komödie „1h22 vor dem Ende“ von Matthieu Delaporte („Der Vorname“) wird am St. Pauli Theater in der Regie von Ulrich Waller zu einem Fest der Schauspielkunst. In einem zügig wandelbaren Bühnenbild von Raimund Bauer, das die Wohnungen der Lebensmüden trotz karger Möblierung vollständig erscheinen lässt und durch den Blick aus dem Fenster Höhe suggeriert. Stephan Grossmann verleiht seiner Figur mit blitzschnellen Umschaltmomenten von nahezu kindlicher Fröhlichkeit in knallharte Entschlossenheit und einer schillernden Unberechenbarkeit wahrhaft bedrohliche Züge. Ihm bei der Arbeit zuzusehen, ist das reinste Vergnügen. Sebastian Bezzel wandelt seine Ausstrahlung im Verlauf des Abends meisterhaft zurückgenommen vom unentschlossen Entschlossenen zum entschlossen Unentschlossenen. Die verbalen und körperlichen Duelle der beiden – einmal greifen sie gar zu Federballschlägern – sind so absurd wie komisch.“ DIE WELT
„Das Stück hat das Zeug zum Bühnenhit“ Berliner Morgenpost
„Wartet nicht zu lange mit euren Plänen, Hoffnungen, Schwärmereien, gibt dieser heitere Abend dem Publikum mit auf den Nachhauseweg, denn wenn es zu spät ist, tut es euch leid.“ Berliner Zeitung
„Darf man über den Tod lachen? Man darf – aber nur im St. Pauli Theater! Dort hatte die neue Komödie „1h22 vor dem Ende“ von Matthieu Delaporte umjubelte Premiere. Tolles Stück, tolle Regie, tolle Schauspieler. Und sehr Französisch. Mit Sebastian Bezzel, Stephan Grossmann als „Der Mann“ und Nadja Petri als schöne Nachbarin Claire hat Regisseur und Hausherr Ulrich Waller großartige Schauspieler für seinen neuen Publikumsrenner im St. Pauli Theater gewonnen. Bezzel und Grossmann sind zwei mitunter so dicht und intensiv, dass sie an Estragon und Wladimir aus Becketts „Warten auf Godot“ erinnern. Zufall oder Absicht? In jedem Fall verleiht es dem Kammerspiel bei aller Komik auch Nachdenklichkeit und Tiefe.“ kulturport
(1h22 avant la fin) von Matthieu Delaporte
In der Übersetzung von Georg Holzer
„1h22 vor dem Ende“ ist die schwarze Komödie von Matthieu Delaporte, der sich mit dem mehrfach verfilmten Stück „Der Vorname“ – eine Pariser Abendgesellschaft wird gesprengt durch die Namensgebung eines eingeladenen Paares, das seinen frisch geborenen Sohn unbedingt Adolf nennen will – einen Namen gemacht hat.
1h22 beschreibt die Zeit, die die Hauptfigur Bernard Garde noch hat. Er wohnt allein in Paris in seiner Wohnung und ist zu dem Schluss gekommen, dass er für das Leben nicht geeignet ist. Darin fühlt er sich den von ihm so geliebten Chansonsängerinnen wie Dalida oder Barbara fast seelenverwandt. Unsentimental erwägt er einen sauberen selbstbestimmten Abgang. Den Strom und die Hausratversicherung hat er bereits abgemeldet und klettert aufs Fensterbrett. Da klopft es an der Tür. Und die Geschichte nimmt eine ganz unerwartete Wendung.
Ein ungebetener Gast will Fakten sehen und Bernard ganz offensichtlich die Entscheidung über sein Lebensende aus der Hand nehmen. Das passt dem Selbstmord-Kandidaten gar nicht und ein absurd-witziger Dialog über den richtigen Ort, den geeigneten Moment, die passende Art und Weise und andere Details beginnt, bei dem sich bald herausstellt, dass der Gast ganz offensichtlich auch kein Profi ist.
Ironie der Geschichte: Ausgerechnet der Gast bringt Bernard wieder in die Spur. Sorgt dafür, dass er einen Stockwerk höher seine bis dahin nur von weitem Angehimmelte trifft und so kurz vor Lebensschluss plötzlich Leichtigkeit und Optimismus erlebt. All das, was er immer vermisst hat. Delaporte ist mit „1h22“ bei dem komplexen Thema ein satirisch leichter, wendungsreicher Mix aus schwarzem Humor und existenziellen Fragen gelungen, eine originelle und witzige Spekulation über die unmittelbare Zeit vor dem Ende und ein unbedingtes Plädoyer für das Leben, angesiedelt zwischen Ingmar Bergmans Drama „Das siebente Siegel“ und Woody Allens Farce „Death Knocks“.
Sebastian Bezzel und Stephan Grossmann sind sie ein unschlagbares Komiker-Paar, das die Situationskomik und den Sprachwitz von Delaportes Komödie zum Funkeln bringt. An ihrer Seite Nadja Petri, die Spelunken-Jenny aus der DREIGROSCHENOPER.
Mit
Sebastian Bezzel, Stephan Grossmann und Nadja Petri
1h22 vor dem Ende
v.l.n.r. Sebastian Bezzel, Stephan Grossmann
Foto: Jim Rakete
Pressestimmen
„1h:22 erzählt vom Tod, aber mit Augenzwinkern“ NDR-Hamburg-Journal
„Ein Stück über den Tod mit absurd-aberwitzigen Dialogen und positiver Aussage mit einer Traumbesetzung“ SAT 1
„Dank Ulrich Wallers atmosphärisch dichter, dennoch spielerisch lebendiger Regie entwickeln sich absurd-komische Dialoge zwischen dem Selbstmordkandidaten und dem ungebetenen Gast. Den Sonderling gibt Sebastian Bezzel als einen Verlierer par excellence. Der bayerische Wahlhamburger spielt seinen Charakter mit der Zerrissenheit eines Gescheiterten. Stephan Grossmann als personifizierter Tod, mal aggressiv-rabiat, dann mitfühlend bis hilflos, ist äußerst spannend und amüsant anzuschauen. Und ein Ausdruck großer Schauspielkunst. Dazwischen Claire (kunstvoll-verführerisch Nadja Petri). Fazit: Für die Liebe ist es nie zu spät. Chapeau und großer Applaus für alle.“ Hamburger Abendblatt
„Die schwarze Komödie „1h22 vor dem Ende“ von Matthieu Delaporte („Der Vorname“) wird am St. Pauli Theater in der Regie von Ulrich Waller zu einem Fest der Schauspielkunst. In einem zügig wandelbaren Bühnenbild von Raimund Bauer, das die Wohnungen der Lebensmüden trotz karger Möblierung vollständig erscheinen lässt und durch den Blick aus dem Fenster Höhe suggeriert. Stephan Grossmann verleiht seiner Figur mit blitzschnellen Umschaltmomenten von nahezu kindlicher Fröhlichkeit in knallharte Entschlossenheit und einer schillernden Unberechenbarkeit wahrhaft bedrohliche Züge. Ihm bei der Arbeit zuzusehen, ist das reinste Vergnügen. Sebastian Bezzel wandelt seine Ausstrahlung im Verlauf des Abends meisterhaft zurückgenommen vom unentschlossen Entschlossenen zum entschlossen Unentschlossenen. Die verbalen und körperlichen Duelle der beiden – einmal greifen sie gar zu Federballschlägern – sind so absurd wie komisch.“ DIE WELT
„Das Stück hat das Zeug zum Bühnenhit“ Berliner Morgenpost
„Wartet nicht zu lange mit euren Plänen, Hoffnungen, Schwärmereien, gibt dieser heitere Abend dem Publikum mit auf den Nachhauseweg, denn wenn es zu spät ist, tut es euch leid.“ Berliner Zeitung
„Darf man über den Tod lachen? Man darf – aber nur im St. Pauli Theater! Dort hatte die neue Komödie „1h22 vor dem Ende“ von Matthieu Delaporte umjubelte Premiere. Tolles Stück, tolle Regie, tolle Schauspieler. Und sehr Französisch. Mit Sebastian Bezzel, Stephan Grossmann als „Der Mann“ und Nadja Petri als schöne Nachbarin Claire hat Regisseur und Hausherr Ulrich Waller großartige Schauspieler für seinen neuen Publikumsrenner im St. Pauli Theater gewonnen. Bezzel und Grossmann sind zwei mitunter so dicht und intensiv, dass sie an Estragon und Wladimir aus Becketts „Warten auf Godot“ erinnern. Zufall oder Absicht? In jedem Fall verleiht es dem Kammerspiel bei aller Komik auch Nachdenklichkeit und Tiefe.“ kulturport
SCHNACK Stand-Up erobert das St. Pauli Theater: Jetzt regelmäßig mit den besten Comedians des Landes!
Wir sind zurück im legendären Theater auf der Reeperbahn! Am 31.01.2026 starten wir mit euch ins neue Jahr – und kehren mit einem lächerlich guten Line-up zurück in St. Paulis schönstes Theater.
Auch dieses Mal führt unser Stammmoderator Lenny Wawro durch den Abend und präsentiert ein Programm, das diesem ehrwürdigen Raum absolut gerecht wird: Freut euch auf Marvin Hoffmann, Karo Bender, Kawus Kalantar und einen prominenten Special Guest. Es sei so viel gesagt: Dieser „Late Night“-Abend wird noch lange in Erinnerung bleiben!
SCHNACK Stand-Up steht seit vier Jahren für herausragende Comedy deutschlandweit und ist inzwischen der Hotspot für die besten Talente der Szene.
Mit unseren regelmäßigen Shows im St. Pauli Theater setzen wir ein neues Highlight und schaffen eine weitere Bühne für die neue deutsche Stand-up-Szene.
Termin
31. Januar 2026
Beginn: 22 Uhr
Preis
34 € auf allen Plätzen
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
(1h22 avant la fin) von Matthieu Delaporte
In der Übersetzung von Georg Holzer
„1h22 vor dem Ende“ ist die schwarze Komödie von Matthieu Delaporte, der sich mit dem mehrfach verfilmten Stück „Der Vorname“ – eine Pariser Abendgesellschaft wird gesprengt durch die Namensgebung eines eingeladenen Paares, das seinen frisch geborenen Sohn unbedingt Adolf nennen will – einen Namen gemacht hat.
1h22 beschreibt die Zeit, die die Hauptfigur Bernard Garde noch hat. Er wohnt allein in Paris in seiner Wohnung und ist zu dem Schluss gekommen, dass er für das Leben nicht geeignet ist. Darin fühlt er sich den von ihm so geliebten Chansonsängerinnen wie Dalida oder Barbara fast seelenverwandt. Unsentimental erwägt er einen sauberen selbstbestimmten Abgang. Den Strom und die Hausratversicherung hat er bereits abgemeldet und klettert aufs Fensterbrett. Da klopft es an der Tür. Und die Geschichte nimmt eine ganz unerwartete Wendung.
Ein ungebetener Gast will Fakten sehen und Bernard ganz offensichtlich die Entscheidung über sein Lebensende aus der Hand nehmen. Das passt dem Selbstmord-Kandidaten gar nicht und ein absurd-witziger Dialog über den richtigen Ort, den geeigneten Moment, die passende Art und Weise und andere Details beginnt, bei dem sich bald herausstellt, dass der Gast ganz offensichtlich auch kein Profi ist.
Ironie der Geschichte: Ausgerechnet der Gast bringt Bernard wieder in die Spur. Sorgt dafür, dass er einen Stockwerk höher seine bis dahin nur von weitem Angehimmelte trifft und so kurz vor Lebensschluss plötzlich Leichtigkeit und Optimismus erlebt. All das, was er immer vermisst hat. Delaporte ist mit „1h22“ bei dem komplexen Thema ein satirisch leichter, wendungsreicher Mix aus schwarzem Humor und existenziellen Fragen gelungen, eine originelle und witzige Spekulation über die unmittelbare Zeit vor dem Ende und ein unbedingtes Plädoyer für das Leben, angesiedelt zwischen Ingmar Bergmans Drama „Das siebente Siegel“ und Woody Allens Farce „Death Knocks“.
Sebastian Bezzel und Stephan Grossmann sind sie ein unschlagbares Komiker-Paar, das die Situationskomik und den Sprachwitz von Delaportes Komödie zum Funkeln bringt. An ihrer Seite Nadja Petri, die Spelunken-Jenny aus der DREIGROSCHENOPER.
Mit
Sebastian Bezzel, Stephan Grossmann und Nadja Petri
1h22 vor dem Ende
v.l.n.r. Sebastian Bezzel, Stephan Grossmann
Foto: Jim Rakete
Pressestimmen
„1h:22 erzählt vom Tod, aber mit Augenzwinkern“ NDR-Hamburg-Journal
„Ein Stück über den Tod mit absurd-aberwitzigen Dialogen und positiver Aussage mit einer Traumbesetzung“ SAT 1
„Dank Ulrich Wallers atmosphärisch dichter, dennoch spielerisch lebendiger Regie entwickeln sich absurd-komische Dialoge zwischen dem Selbstmordkandidaten und dem ungebetenen Gast. Den Sonderling gibt Sebastian Bezzel als einen Verlierer par excellence. Der bayerische Wahlhamburger spielt seinen Charakter mit der Zerrissenheit eines Gescheiterten. Stephan Grossmann als personifizierter Tod, mal aggressiv-rabiat, dann mitfühlend bis hilflos, ist äußerst spannend und amüsant anzuschauen. Und ein Ausdruck großer Schauspielkunst. Dazwischen Claire (kunstvoll-verführerisch Nadja Petri). Fazit: Für die Liebe ist es nie zu spät. Chapeau und großer Applaus für alle.“ Hamburger Abendblatt
„Die schwarze Komödie „1h22 vor dem Ende“ von Matthieu Delaporte („Der Vorname“) wird am St. Pauli Theater in der Regie von Ulrich Waller zu einem Fest der Schauspielkunst. In einem zügig wandelbaren Bühnenbild von Raimund Bauer, das die Wohnungen der Lebensmüden trotz karger Möblierung vollständig erscheinen lässt und durch den Blick aus dem Fenster Höhe suggeriert. Stephan Grossmann verleiht seiner Figur mit blitzschnellen Umschaltmomenten von nahezu kindlicher Fröhlichkeit in knallharte Entschlossenheit und einer schillernden Unberechenbarkeit wahrhaft bedrohliche Züge. Ihm bei der Arbeit zuzusehen, ist das reinste Vergnügen. Sebastian Bezzel wandelt seine Ausstrahlung im Verlauf des Abends meisterhaft zurückgenommen vom unentschlossen Entschlossenen zum entschlossen Unentschlossenen. Die verbalen und körperlichen Duelle der beiden – einmal greifen sie gar zu Federballschlägern – sind so absurd wie komisch.“ DIE WELT
„Das Stück hat das Zeug zum Bühnenhit“ Berliner Morgenpost
„Wartet nicht zu lange mit euren Plänen, Hoffnungen, Schwärmereien, gibt dieser heitere Abend dem Publikum mit auf den Nachhauseweg, denn wenn es zu spät ist, tut es euch leid.“ Berliner Zeitung
„Darf man über den Tod lachen? Man darf – aber nur im St. Pauli Theater! Dort hatte die neue Komödie „1h22 vor dem Ende“ von Matthieu Delaporte umjubelte Premiere. Tolles Stück, tolle Regie, tolle Schauspieler. Und sehr Französisch. Mit Sebastian Bezzel, Stephan Grossmann als „Der Mann“ und Nadja Petri als schöne Nachbarin Claire hat Regisseur und Hausherr Ulrich Waller großartige Schauspieler für seinen neuen Publikumsrenner im St. Pauli Theater gewonnen. Bezzel und Grossmann sind zwei mitunter so dicht und intensiv, dass sie an Estragon und Wladimir aus Becketts „Warten auf Godot“ erinnern. Zufall oder Absicht? In jedem Fall verleiht es dem Kammerspiel bei aller Komik auch Nachdenklichkeit und Tiefe.“ kulturport
(1h22 avant la fin) von Matthieu Delaporte
In der Übersetzung von Georg Holzer
„1h22 vor dem Ende“ ist die schwarze Komödie von Matthieu Delaporte, der sich mit dem mehrfach verfilmten Stück „Der Vorname“ – eine Pariser Abendgesellschaft wird gesprengt durch die Namensgebung eines eingeladenen Paares, das seinen frisch geborenen Sohn unbedingt Adolf nennen will – einen Namen gemacht hat.
1h22 beschreibt die Zeit, die die Hauptfigur Bernard Garde noch hat. Er wohnt allein in Paris in seiner Wohnung und ist zu dem Schluss gekommen, dass er für das Leben nicht geeignet ist. Darin fühlt er sich den von ihm so geliebten Chansonsängerinnen wie Dalida oder Barbara fast seelenverwandt. Unsentimental erwägt er einen sauberen selbstbestimmten Abgang. Den Strom und die Hausratversicherung hat er bereits abgemeldet und klettert aufs Fensterbrett. Da klopft es an der Tür. Und die Geschichte nimmt eine ganz unerwartete Wendung.
Ein ungebetener Gast will Fakten sehen und Bernard ganz offensichtlich die Entscheidung über sein Lebensende aus der Hand nehmen. Das passt dem Selbstmord-Kandidaten gar nicht und ein absurd-witziger Dialog über den richtigen Ort, den geeigneten Moment, die passende Art und Weise und andere Details beginnt, bei dem sich bald herausstellt, dass der Gast ganz offensichtlich auch kein Profi ist.
Ironie der Geschichte: Ausgerechnet der Gast bringt Bernard wieder in die Spur. Sorgt dafür, dass er einen Stockwerk höher seine bis dahin nur von weitem Angehimmelte trifft und so kurz vor Lebensschluss plötzlich Leichtigkeit und Optimismus erlebt. All das, was er immer vermisst hat. Delaporte ist mit „1h22“ bei dem komplexen Thema ein satirisch leichter, wendungsreicher Mix aus schwarzem Humor und existenziellen Fragen gelungen, eine originelle und witzige Spekulation über die unmittelbare Zeit vor dem Ende und ein unbedingtes Plädoyer für das Leben, angesiedelt zwischen Ingmar Bergmans Drama „Das siebente Siegel“ und Woody Allens Farce „Death Knocks“.
Sebastian Bezzel und Stephan Grossmann sind sie ein unschlagbares Komiker-Paar, das die Situationskomik und den Sprachwitz von Delaportes Komödie zum Funkeln bringt. An ihrer Seite Nadja Petri, die Spelunken-Jenny aus der DREIGROSCHENOPER.
Mit
Sebastian Bezzel, Stephan Grossmann und Nadja Petri
1h22 vor dem Ende
v.l.n.r. Sebastian Bezzel, Stephan Grossmann
Foto: Jim Rakete
Pressestimmen
„1h:22 erzählt vom Tod, aber mit Augenzwinkern“ NDR-Hamburg-Journal
„Ein Stück über den Tod mit absurd-aberwitzigen Dialogen und positiver Aussage mit einer Traumbesetzung“ SAT 1
„Dank Ulrich Wallers atmosphärisch dichter, dennoch spielerisch lebendiger Regie entwickeln sich absurd-komische Dialoge zwischen dem Selbstmordkandidaten und dem ungebetenen Gast. Den Sonderling gibt Sebastian Bezzel als einen Verlierer par excellence. Der bayerische Wahlhamburger spielt seinen Charakter mit der Zerrissenheit eines Gescheiterten. Stephan Grossmann als personifizierter Tod, mal aggressiv-rabiat, dann mitfühlend bis hilflos, ist äußerst spannend und amüsant anzuschauen. Und ein Ausdruck großer Schauspielkunst. Dazwischen Claire (kunstvoll-verführerisch Nadja Petri). Fazit: Für die Liebe ist es nie zu spät. Chapeau und großer Applaus für alle.“ Hamburger Abendblatt
„Die schwarze Komödie „1h22 vor dem Ende“ von Matthieu Delaporte („Der Vorname“) wird am St. Pauli Theater in der Regie von Ulrich Waller zu einem Fest der Schauspielkunst. In einem zügig wandelbaren Bühnenbild von Raimund Bauer, das die Wohnungen der Lebensmüden trotz karger Möblierung vollständig erscheinen lässt und durch den Blick aus dem Fenster Höhe suggeriert. Stephan Grossmann verleiht seiner Figur mit blitzschnellen Umschaltmomenten von nahezu kindlicher Fröhlichkeit in knallharte Entschlossenheit und einer schillernden Unberechenbarkeit wahrhaft bedrohliche Züge. Ihm bei der Arbeit zuzusehen, ist das reinste Vergnügen. Sebastian Bezzel wandelt seine Ausstrahlung im Verlauf des Abends meisterhaft zurückgenommen vom unentschlossen Entschlossenen zum entschlossen Unentschlossenen. Die verbalen und körperlichen Duelle der beiden – einmal greifen sie gar zu Federballschlägern – sind so absurd wie komisch.“ DIE WELT
„Das Stück hat das Zeug zum Bühnenhit“ Berliner Morgenpost
„Wartet nicht zu lange mit euren Plänen, Hoffnungen, Schwärmereien, gibt dieser heitere Abend dem Publikum mit auf den Nachhauseweg, denn wenn es zu spät ist, tut es euch leid.“ Berliner Zeitung
„Darf man über den Tod lachen? Man darf – aber nur im St. Pauli Theater! Dort hatte die neue Komödie „1h22 vor dem Ende“ von Matthieu Delaporte umjubelte Premiere. Tolles Stück, tolle Regie, tolle Schauspieler. Und sehr Französisch. Mit Sebastian Bezzel, Stephan Grossmann als „Der Mann“ und Nadja Petri als schöne Nachbarin Claire hat Regisseur und Hausherr Ulrich Waller großartige Schauspieler für seinen neuen Publikumsrenner im St. Pauli Theater gewonnen. Bezzel und Grossmann sind zwei mitunter so dicht und intensiv, dass sie an Estragon und Wladimir aus Becketts „Warten auf Godot“ erinnern. Zufall oder Absicht? In jedem Fall verleiht es dem Kammerspiel bei aller Komik auch Nachdenklichkeit und Tiefe.“ kulturport
(1h22 avant la fin) von Matthieu Delaporte
In der Übersetzung von Georg Holzer
„1h22 vor dem Ende“ ist die schwarze Komödie von Matthieu Delaporte, der sich mit dem mehrfach verfilmten Stück „Der Vorname“ – eine Pariser Abendgesellschaft wird gesprengt durch die Namensgebung eines eingeladenen Paares, das seinen frisch geborenen Sohn unbedingt Adolf nennen will – einen Namen gemacht hat.
1h22 beschreibt die Zeit, die die Hauptfigur Bernard Garde noch hat. Er wohnt allein in Paris in seiner Wohnung und ist zu dem Schluss gekommen, dass er für das Leben nicht geeignet ist. Darin fühlt er sich den von ihm so geliebten Chansonsängerinnen wie Dalida oder Barbara fast seelenverwandt. Unsentimental erwägt er einen sauberen selbstbestimmten Abgang. Den Strom und die Hausratversicherung hat er bereits abgemeldet und klettert aufs Fensterbrett. Da klopft es an der Tür. Und die Geschichte nimmt eine ganz unerwartete Wendung.
Ein ungebetener Gast will Fakten sehen und Bernard ganz offensichtlich die Entscheidung über sein Lebensende aus der Hand nehmen. Das passt dem Selbstmord-Kandidaten gar nicht und ein absurd-witziger Dialog über den richtigen Ort, den geeigneten Moment, die passende Art und Weise und andere Details beginnt, bei dem sich bald herausstellt, dass der Gast ganz offensichtlich auch kein Profi ist.
Ironie der Geschichte: Ausgerechnet der Gast bringt Bernard wieder in die Spur. Sorgt dafür, dass er einen Stockwerk höher seine bis dahin nur von weitem Angehimmelte trifft und so kurz vor Lebensschluss plötzlich Leichtigkeit und Optimismus erlebt. All das, was er immer vermisst hat. Delaporte ist mit „1h22“ bei dem komplexen Thema ein satirisch leichter, wendungsreicher Mix aus schwarzem Humor und existenziellen Fragen gelungen, eine originelle und witzige Spekulation über die unmittelbare Zeit vor dem Ende und ein unbedingtes Plädoyer für das Leben, angesiedelt zwischen Ingmar Bergmans Drama „Das siebente Siegel“ und Woody Allens Farce „Death Knocks“.
Sebastian Bezzel und Stephan Grossmann sind sie ein unschlagbares Komiker-Paar, das die Situationskomik und den Sprachwitz von Delaportes Komödie zum Funkeln bringt. An ihrer Seite Nadja Petri, die Spelunken-Jenny aus der DREIGROSCHENOPER.
Mit
Sebastian Bezzel, Stephan Grossmann und Nadja Petri
1h22 vor dem Ende
v.l.n.r. Sebastian Bezzel, Stephan Grossmann
Foto: Jim Rakete
Pressestimmen
„1h:22 erzählt vom Tod, aber mit Augenzwinkern“ NDR-Hamburg-Journal
„Ein Stück über den Tod mit absurd-aberwitzigen Dialogen und positiver Aussage mit einer Traumbesetzung“ SAT 1
„Dank Ulrich Wallers atmosphärisch dichter, dennoch spielerisch lebendiger Regie entwickeln sich absurd-komische Dialoge zwischen dem Selbstmordkandidaten und dem ungebetenen Gast. Den Sonderling gibt Sebastian Bezzel als einen Verlierer par excellence. Der bayerische Wahlhamburger spielt seinen Charakter mit der Zerrissenheit eines Gescheiterten. Stephan Grossmann als personifizierter Tod, mal aggressiv-rabiat, dann mitfühlend bis hilflos, ist äußerst spannend und amüsant anzuschauen. Und ein Ausdruck großer Schauspielkunst. Dazwischen Claire (kunstvoll-verführerisch Nadja Petri). Fazit: Für die Liebe ist es nie zu spät. Chapeau und großer Applaus für alle.“ Hamburger Abendblatt
„Die schwarze Komödie „1h22 vor dem Ende“ von Matthieu Delaporte („Der Vorname“) wird am St. Pauli Theater in der Regie von Ulrich Waller zu einem Fest der Schauspielkunst. In einem zügig wandelbaren Bühnenbild von Raimund Bauer, das die Wohnungen der Lebensmüden trotz karger Möblierung vollständig erscheinen lässt und durch den Blick aus dem Fenster Höhe suggeriert. Stephan Grossmann verleiht seiner Figur mit blitzschnellen Umschaltmomenten von nahezu kindlicher Fröhlichkeit in knallharte Entschlossenheit und einer schillernden Unberechenbarkeit wahrhaft bedrohliche Züge. Ihm bei der Arbeit zuzusehen, ist das reinste Vergnügen. Sebastian Bezzel wandelt seine Ausstrahlung im Verlauf des Abends meisterhaft zurückgenommen vom unentschlossen Entschlossenen zum entschlossen Unentschlossenen. Die verbalen und körperlichen Duelle der beiden – einmal greifen sie gar zu Federballschlägern – sind so absurd wie komisch.“ DIE WELT
„Das Stück hat das Zeug zum Bühnenhit“ Berliner Morgenpost
„Wartet nicht zu lange mit euren Plänen, Hoffnungen, Schwärmereien, gibt dieser heitere Abend dem Publikum mit auf den Nachhauseweg, denn wenn es zu spät ist, tut es euch leid.“ Berliner Zeitung
„Darf man über den Tod lachen? Man darf – aber nur im St. Pauli Theater! Dort hatte die neue Komödie „1h22 vor dem Ende“ von Matthieu Delaporte umjubelte Premiere. Tolles Stück, tolle Regie, tolle Schauspieler. Und sehr Französisch. Mit Sebastian Bezzel, Stephan Grossmann als „Der Mann“ und Nadja Petri als schöne Nachbarin Claire hat Regisseur und Hausherr Ulrich Waller großartige Schauspieler für seinen neuen Publikumsrenner im St. Pauli Theater gewonnen. Bezzel und Grossmann sind zwei mitunter so dicht und intensiv, dass sie an Estragon und Wladimir aus Becketts „Warten auf Godot“ erinnern. Zufall oder Absicht? In jedem Fall verleiht es dem Kammerspiel bei aller Komik auch Nachdenklichkeit und Tiefe.“ kulturport
(1h22 avant la fin) von Matthieu Delaporte
In der Übersetzung von Georg Holzer
„1h22 vor dem Ende“ ist die schwarze Komödie von Matthieu Delaporte, der sich mit dem mehrfach verfilmten Stück „Der Vorname“ – eine Pariser Abendgesellschaft wird gesprengt durch die Namensgebung eines eingeladenen Paares, das seinen frisch geborenen Sohn unbedingt Adolf nennen will – einen Namen gemacht hat.
1h22 beschreibt die Zeit, die die Hauptfigur Bernard Garde noch hat. Er wohnt allein in Paris in seiner Wohnung und ist zu dem Schluss gekommen, dass er für das Leben nicht geeignet ist. Darin fühlt er sich den von ihm so geliebten Chansonsängerinnen wie Dalida oder Barbara fast seelenverwandt. Unsentimental erwägt er einen sauberen selbstbestimmten Abgang. Den Strom und die Hausratversicherung hat er bereits abgemeldet und klettert aufs Fensterbrett. Da klopft es an der Tür. Und die Geschichte nimmt eine ganz unerwartete Wendung.
Ein ungebetener Gast will Fakten sehen und Bernard ganz offensichtlich die Entscheidung über sein Lebensende aus der Hand nehmen. Das passt dem Selbstmord-Kandidaten gar nicht und ein absurd-witziger Dialog über den richtigen Ort, den geeigneten Moment, die passende Art und Weise und andere Details beginnt, bei dem sich bald herausstellt, dass der Gast ganz offensichtlich auch kein Profi ist.
Ironie der Geschichte: Ausgerechnet der Gast bringt Bernard wieder in die Spur. Sorgt dafür, dass er einen Stockwerk höher seine bis dahin nur von weitem Angehimmelte trifft und so kurz vor Lebensschluss plötzlich Leichtigkeit und Optimismus erlebt. All das, was er immer vermisst hat. Delaporte ist mit „1h22“ bei dem komplexen Thema ein satirisch leichter, wendungsreicher Mix aus schwarzem Humor und existenziellen Fragen gelungen, eine originelle und witzige Spekulation über die unmittelbare Zeit vor dem Ende und ein unbedingtes Plädoyer für das Leben, angesiedelt zwischen Ingmar Bergmans Drama „Das siebente Siegel“ und Woody Allens Farce „Death Knocks“.
Sebastian Bezzel und Stephan Grossmann sind sie ein unschlagbares Komiker-Paar, das die Situationskomik und den Sprachwitz von Delaportes Komödie zum Funkeln bringt. An ihrer Seite Nadja Petri, die Spelunken-Jenny aus der DREIGROSCHENOPER.
Mit
Sebastian Bezzel, Stephan Grossmann und Nadja Petri
1h22 vor dem Ende
v.l.n.r. Sebastian Bezzel, Stephan Grossmann
Foto: Jim Rakete
Pressestimmen
„1h:22 erzählt vom Tod, aber mit Augenzwinkern“ NDR-Hamburg-Journal
„Ein Stück über den Tod mit absurd-aberwitzigen Dialogen und positiver Aussage mit einer Traumbesetzung“ SAT 1
„Dank Ulrich Wallers atmosphärisch dichter, dennoch spielerisch lebendiger Regie entwickeln sich absurd-komische Dialoge zwischen dem Selbstmordkandidaten und dem ungebetenen Gast. Den Sonderling gibt Sebastian Bezzel als einen Verlierer par excellence. Der bayerische Wahlhamburger spielt seinen Charakter mit der Zerrissenheit eines Gescheiterten. Stephan Grossmann als personifizierter Tod, mal aggressiv-rabiat, dann mitfühlend bis hilflos, ist äußerst spannend und amüsant anzuschauen. Und ein Ausdruck großer Schauspielkunst. Dazwischen Claire (kunstvoll-verführerisch Nadja Petri). Fazit: Für die Liebe ist es nie zu spät. Chapeau und großer Applaus für alle.“ Hamburger Abendblatt
„Die schwarze Komödie „1h22 vor dem Ende“ von Matthieu Delaporte („Der Vorname“) wird am St. Pauli Theater in der Regie von Ulrich Waller zu einem Fest der Schauspielkunst. In einem zügig wandelbaren Bühnenbild von Raimund Bauer, das die Wohnungen der Lebensmüden trotz karger Möblierung vollständig erscheinen lässt und durch den Blick aus dem Fenster Höhe suggeriert. Stephan Grossmann verleiht seiner Figur mit blitzschnellen Umschaltmomenten von nahezu kindlicher Fröhlichkeit in knallharte Entschlossenheit und einer schillernden Unberechenbarkeit wahrhaft bedrohliche Züge. Ihm bei der Arbeit zuzusehen, ist das reinste Vergnügen. Sebastian Bezzel wandelt seine Ausstrahlung im Verlauf des Abends meisterhaft zurückgenommen vom unentschlossen Entschlossenen zum entschlossen Unentschlossenen. Die verbalen und körperlichen Duelle der beiden – einmal greifen sie gar zu Federballschlägern – sind so absurd wie komisch.“ DIE WELT
„Das Stück hat das Zeug zum Bühnenhit“ Berliner Morgenpost
„Wartet nicht zu lange mit euren Plänen, Hoffnungen, Schwärmereien, gibt dieser heitere Abend dem Publikum mit auf den Nachhauseweg, denn wenn es zu spät ist, tut es euch leid.“ Berliner Zeitung
„Darf man über den Tod lachen? Man darf – aber nur im St. Pauli Theater! Dort hatte die neue Komödie „1h22 vor dem Ende“ von Matthieu Delaporte umjubelte Premiere. Tolles Stück, tolle Regie, tolle Schauspieler. Und sehr Französisch. Mit Sebastian Bezzel, Stephan Grossmann als „Der Mann“ und Nadja Petri als schöne Nachbarin Claire hat Regisseur und Hausherr Ulrich Waller großartige Schauspieler für seinen neuen Publikumsrenner im St. Pauli Theater gewonnen. Bezzel und Grossmann sind zwei mitunter so dicht und intensiv, dass sie an Estragon und Wladimir aus Becketts „Warten auf Godot“ erinnern. Zufall oder Absicht? In jedem Fall verleiht es dem Kammerspiel bei aller Komik auch Nachdenklichkeit und Tiefe.“ kulturport
(1h22 avant la fin) von Matthieu Delaporte
In der Übersetzung von Georg Holzer
„1h22 vor dem Ende“ ist die schwarze Komödie von Matthieu Delaporte, der sich mit dem mehrfach verfilmten Stück „Der Vorname“ – eine Pariser Abendgesellschaft wird gesprengt durch die Namensgebung eines eingeladenen Paares, das seinen frisch geborenen Sohn unbedingt Adolf nennen will – einen Namen gemacht hat.
1h22 beschreibt die Zeit, die die Hauptfigur Bernard Garde noch hat. Er wohnt allein in Paris in seiner Wohnung und ist zu dem Schluss gekommen, dass er für das Leben nicht geeignet ist. Darin fühlt er sich den von ihm so geliebten Chansonsängerinnen wie Dalida oder Barbara fast seelenverwandt. Unsentimental erwägt er einen sauberen selbstbestimmten Abgang. Den Strom und die Hausratversicherung hat er bereits abgemeldet und klettert aufs Fensterbrett. Da klopft es an der Tür. Und die Geschichte nimmt eine ganz unerwartete Wendung.
Ein ungebetener Gast will Fakten sehen und Bernard ganz offensichtlich die Entscheidung über sein Lebensende aus der Hand nehmen. Das passt dem Selbstmord-Kandidaten gar nicht und ein absurd-witziger Dialog über den richtigen Ort, den geeigneten Moment, die passende Art und Weise und andere Details beginnt, bei dem sich bald herausstellt, dass der Gast ganz offensichtlich auch kein Profi ist.
Ironie der Geschichte: Ausgerechnet der Gast bringt Bernard wieder in die Spur. Sorgt dafür, dass er einen Stockwerk höher seine bis dahin nur von weitem Angehimmelte trifft und so kurz vor Lebensschluss plötzlich Leichtigkeit und Optimismus erlebt. All das, was er immer vermisst hat. Delaporte ist mit „1h22“ bei dem komplexen Thema ein satirisch leichter, wendungsreicher Mix aus schwarzem Humor und existenziellen Fragen gelungen, eine originelle und witzige Spekulation über die unmittelbare Zeit vor dem Ende und ein unbedingtes Plädoyer für das Leben, angesiedelt zwischen Ingmar Bergmans Drama „Das siebente Siegel“ und Woody Allens Farce „Death Knocks“.
Sebastian Bezzel und Stephan Grossmann sind sie ein unschlagbares Komiker-Paar, das die Situationskomik und den Sprachwitz von Delaportes Komödie zum Funkeln bringt. An ihrer Seite Nadja Petri, die Spelunken-Jenny aus der DREIGROSCHENOPER.
Mit
Sebastian Bezzel, Stephan Grossmann und Nadja Petri
1h22 vor dem Ende
v.l.n.r. Sebastian Bezzel, Stephan Grossmann
Foto: Jim Rakete
Pressestimmen
„1h:22 erzählt vom Tod, aber mit Augenzwinkern“ NDR-Hamburg-Journal
„Ein Stück über den Tod mit absurd-aberwitzigen Dialogen und positiver Aussage mit einer Traumbesetzung“ SAT 1
„Dank Ulrich Wallers atmosphärisch dichter, dennoch spielerisch lebendiger Regie entwickeln sich absurd-komische Dialoge zwischen dem Selbstmordkandidaten und dem ungebetenen Gast. Den Sonderling gibt Sebastian Bezzel als einen Verlierer par excellence. Der bayerische Wahlhamburger spielt seinen Charakter mit der Zerrissenheit eines Gescheiterten. Stephan Grossmann als personifizierter Tod, mal aggressiv-rabiat, dann mitfühlend bis hilflos, ist äußerst spannend und amüsant anzuschauen. Und ein Ausdruck großer Schauspielkunst. Dazwischen Claire (kunstvoll-verführerisch Nadja Petri). Fazit: Für die Liebe ist es nie zu spät. Chapeau und großer Applaus für alle.“ Hamburger Abendblatt
„Die schwarze Komödie „1h22 vor dem Ende“ von Matthieu Delaporte („Der Vorname“) wird am St. Pauli Theater in der Regie von Ulrich Waller zu einem Fest der Schauspielkunst. In einem zügig wandelbaren Bühnenbild von Raimund Bauer, das die Wohnungen der Lebensmüden trotz karger Möblierung vollständig erscheinen lässt und durch den Blick aus dem Fenster Höhe suggeriert. Stephan Grossmann verleiht seiner Figur mit blitzschnellen Umschaltmomenten von nahezu kindlicher Fröhlichkeit in knallharte Entschlossenheit und einer schillernden Unberechenbarkeit wahrhaft bedrohliche Züge. Ihm bei der Arbeit zuzusehen, ist das reinste Vergnügen. Sebastian Bezzel wandelt seine Ausstrahlung im Verlauf des Abends meisterhaft zurückgenommen vom unentschlossen Entschlossenen zum entschlossen Unentschlossenen. Die verbalen und körperlichen Duelle der beiden – einmal greifen sie gar zu Federballschlägern – sind so absurd wie komisch.“ DIE WELT
„Das Stück hat das Zeug zum Bühnenhit“ Berliner Morgenpost
„Wartet nicht zu lange mit euren Plänen, Hoffnungen, Schwärmereien, gibt dieser heitere Abend dem Publikum mit auf den Nachhauseweg, denn wenn es zu spät ist, tut es euch leid.“ Berliner Zeitung
„Darf man über den Tod lachen? Man darf – aber nur im St. Pauli Theater! Dort hatte die neue Komödie „1h22 vor dem Ende“ von Matthieu Delaporte umjubelte Premiere. Tolles Stück, tolle Regie, tolle Schauspieler. Und sehr Französisch. Mit Sebastian Bezzel, Stephan Grossmann als „Der Mann“ und Nadja Petri als schöne Nachbarin Claire hat Regisseur und Hausherr Ulrich Waller großartige Schauspieler für seinen neuen Publikumsrenner im St. Pauli Theater gewonnen. Bezzel und Grossmann sind zwei mitunter so dicht und intensiv, dass sie an Estragon und Wladimir aus Becketts „Warten auf Godot“ erinnern. Zufall oder Absicht? In jedem Fall verleiht es dem Kammerspiel bei aller Komik auch Nachdenklichkeit und Tiefe.“ kulturport
(1h22 avant la fin) von Matthieu Delaporte
In der Übersetzung von Georg Holzer
„1h22 vor dem Ende“ ist die schwarze Komödie von Matthieu Delaporte, der sich mit dem mehrfach verfilmten Stück „Der Vorname“ – eine Pariser Abendgesellschaft wird gesprengt durch die Namensgebung eines eingeladenen Paares, das seinen frisch geborenen Sohn unbedingt Adolf nennen will – einen Namen gemacht hat.
1h22 beschreibt die Zeit, die die Hauptfigur Bernard Garde noch hat. Er wohnt allein in Paris in seiner Wohnung und ist zu dem Schluss gekommen, dass er für das Leben nicht geeignet ist. Darin fühlt er sich den von ihm so geliebten Chansonsängerinnen wie Dalida oder Barbara fast seelenverwandt. Unsentimental erwägt er einen sauberen selbstbestimmten Abgang. Den Strom und die Hausratversicherung hat er bereits abgemeldet und klettert aufs Fensterbrett. Da klopft es an der Tür. Und die Geschichte nimmt eine ganz unerwartete Wendung.
Ein ungebetener Gast will Fakten sehen und Bernard ganz offensichtlich die Entscheidung über sein Lebensende aus der Hand nehmen. Das passt dem Selbstmord-Kandidaten gar nicht und ein absurd-witziger Dialog über den richtigen Ort, den geeigneten Moment, die passende Art und Weise und andere Details beginnt, bei dem sich bald herausstellt, dass der Gast ganz offensichtlich auch kein Profi ist.
Ironie der Geschichte: Ausgerechnet der Gast bringt Bernard wieder in die Spur. Sorgt dafür, dass er einen Stockwerk höher seine bis dahin nur von weitem Angehimmelte trifft und so kurz vor Lebensschluss plötzlich Leichtigkeit und Optimismus erlebt. All das, was er immer vermisst hat. Delaporte ist mit „1h22“ bei dem komplexen Thema ein satirisch leichter, wendungsreicher Mix aus schwarzem Humor und existenziellen Fragen gelungen, eine originelle und witzige Spekulation über die unmittelbare Zeit vor dem Ende und ein unbedingtes Plädoyer für das Leben, angesiedelt zwischen Ingmar Bergmans Drama „Das siebente Siegel“ und Woody Allens Farce „Death Knocks“.
Sebastian Bezzel und Stephan Grossmann sind sie ein unschlagbares Komiker-Paar, das die Situationskomik und den Sprachwitz von Delaportes Komödie zum Funkeln bringt. An ihrer Seite Nadja Petri, die Spelunken-Jenny aus der DREIGROSCHENOPER.
Mit
Sebastian Bezzel, Stephan Grossmann und Nadja Petri
1h22 vor dem Ende
v.l.n.r. Sebastian Bezzel, Stephan Grossmann
Foto: Jim Rakete
Pressestimmen
„1h:22 erzählt vom Tod, aber mit Augenzwinkern“ NDR-Hamburg-Journal
„Ein Stück über den Tod mit absurd-aberwitzigen Dialogen und positiver Aussage mit einer Traumbesetzung“ SAT 1
„Dank Ulrich Wallers atmosphärisch dichter, dennoch spielerisch lebendiger Regie entwickeln sich absurd-komische Dialoge zwischen dem Selbstmordkandidaten und dem ungebetenen Gast. Den Sonderling gibt Sebastian Bezzel als einen Verlierer par excellence. Der bayerische Wahlhamburger spielt seinen Charakter mit der Zerrissenheit eines Gescheiterten. Stephan Grossmann als personifizierter Tod, mal aggressiv-rabiat, dann mitfühlend bis hilflos, ist äußerst spannend und amüsant anzuschauen. Und ein Ausdruck großer Schauspielkunst. Dazwischen Claire (kunstvoll-verführerisch Nadja Petri). Fazit: Für die Liebe ist es nie zu spät. Chapeau und großer Applaus für alle.“ Hamburger Abendblatt
„Die schwarze Komödie „1h22 vor dem Ende“ von Matthieu Delaporte („Der Vorname“) wird am St. Pauli Theater in der Regie von Ulrich Waller zu einem Fest der Schauspielkunst. In einem zügig wandelbaren Bühnenbild von Raimund Bauer, das die Wohnungen der Lebensmüden trotz karger Möblierung vollständig erscheinen lässt und durch den Blick aus dem Fenster Höhe suggeriert. Stephan Grossmann verleiht seiner Figur mit blitzschnellen Umschaltmomenten von nahezu kindlicher Fröhlichkeit in knallharte Entschlossenheit und einer schillernden Unberechenbarkeit wahrhaft bedrohliche Züge. Ihm bei der Arbeit zuzusehen, ist das reinste Vergnügen. Sebastian Bezzel wandelt seine Ausstrahlung im Verlauf des Abends meisterhaft zurückgenommen vom unentschlossen Entschlossenen zum entschlossen Unentschlossenen. Die verbalen und körperlichen Duelle der beiden – einmal greifen sie gar zu Federballschlägern – sind so absurd wie komisch.“ DIE WELT
„Das Stück hat das Zeug zum Bühnenhit“ Berliner Morgenpost
„Wartet nicht zu lange mit euren Plänen, Hoffnungen, Schwärmereien, gibt dieser heitere Abend dem Publikum mit auf den Nachhauseweg, denn wenn es zu spät ist, tut es euch leid.“ Berliner Zeitung
„Darf man über den Tod lachen? Man darf – aber nur im St. Pauli Theater! Dort hatte die neue Komödie „1h22 vor dem Ende“ von Matthieu Delaporte umjubelte Premiere. Tolles Stück, tolle Regie, tolle Schauspieler. Und sehr Französisch. Mit Sebastian Bezzel, Stephan Grossmann als „Der Mann“ und Nadja Petri als schöne Nachbarin Claire hat Regisseur und Hausherr Ulrich Waller großartige Schauspieler für seinen neuen Publikumsrenner im St. Pauli Theater gewonnen. Bezzel und Grossmann sind zwei mitunter so dicht und intensiv, dass sie an Estragon und Wladimir aus Becketts „Warten auf Godot“ erinnern. Zufall oder Absicht? In jedem Fall verleiht es dem Kammerspiel bei aller Komik auch Nachdenklichkeit und Tiefe.“ kulturport
Stefanie Hempel & The Silver Spoons
Album-Release-Show!
Im letzten Jahr haben Stefanie Hempel und ihre Silver Spoons im St. Pauli Theater ein Live-Album aufgenommen. Mit viel Publikumsbeteiligung!
Das Album kommt im Februar 2026 raus. Feiert mit uns den Release und sichert euch die ersten Alben mit schönen Signaturen von Billy, Ben und Stefanie.
Music, Storytelling, Comedy und St. Pauli History. Ein Abend mit Hamburgs Beatles-Expertin Stefanie Hempel und ihrem Trio The Silver Spoons. Die Silver Spoons mit der Hamburger Gesangslegende Billy King (Westernhagen, Roland Kaiser) und dem Londoner Ausnahmegitarristen Ben Barritt haben schon mit König Charles und Camilla, mit Otto Waalkes und Udo Lindenberg gesungen. Jetzt bringen sie die Schönheit der dreistimmigen Harmonien der Beatles auch auf die Bühne des St. Pauli Theaters.
Erleben Sie eine hautnahe Begegnung mit der größten Band aller Zeiten, die schönsten Beatles-Songs und ihre Geschichten, Einblicke hinter die Kulissen, Anekdoten aus ihrer wilden Anfangszeit in Hamburg auf St. Pauli, wo die Beatles, laut John Lennon, „erwachsen“ wurden. Und singen Sie mit! Hempel’s Beatles-Show ist interaktiv und Mitmachen überaus erwünscht! In jeder Show gibt es einen Singalong mit dem Publikum und einen Special Guest, der spielt und singt und von seiner Liebe zu den Beatles erzählt. Beatles-Infotainment at its best.
Join the party. Mach Schau and sing along! Let’s celebrate the music and the spirit of the Beatles.
Absage der Vorstellungen: 2. bis 4. Dezember 2025!
Leider müssen die Vorstellungen am Dienstag, den 2. Dezember, Mittwoch, den 3. Dezember und Donnerstag, den 4. Dezember 2025, Beginn jeweils 20:00 Uhr, verschoben werden.
NEUE Termine:
Ihre Karten können Sie selbstverständlich zurückgeben oder auf eine Vorstellung am 30. November 2025 um 20:00 Uhr oder25., 26. Februar 2026, Beginn jeweils um 19:30 Uhr ausweichen. Um eine Rückgabe/Tausch möglichst unkompliziert durchführen zu können, senden Sie uns bitte eine E-Mail mit Ihren Tickets an:
umtausch@ckt-theaterkarten.de.
Sie erhalten dann alle relevanten Informationen für die Rückgabe Ihrer Karten von uns.
Sollten Sie Ihre Karten bei einer Theaterkasse, Vorverkaufsstelle oder in einem Reisebüro gekauft haben, möchten wir Sie bitten, sich direkt an diese Stelle zu wenden.
Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis!
Ihr Team vom St. Pauli Theater
Was war das für ein Chaos, was für ein fantastisches Durcheinander, als die Rhythmus Boys vor dreißig Jahren zum ersten Mal die Konzertbühne betraten und einen Orkan der Begeisterung und totalen Verwirrung entfesselten!
Keiner der vier beherrschte sein Instrument, aber Witz, kultivierte Disziplinlosigkeit und hervorragendes Aussehen kompensierten alle musikalischen Defizite. Das hat sich in all den Jahren geändert. Inzwischen singen und spielen die Herren weit besser als sie aussehen; aus Disziplinlosigkeit ist Wahnwitz und heitere Unordnung geworden, und so gleicht ein Abend mit den Rhythmus Boys dem letzten, tumultuösen Konzert in einem maroden, zum Abbruch freigegebenen Varietétheater.
„Tohuwabohu!“ steht sinnbildlich für die lange, erfolgreiche Wegstrecke, die Ulrich Tukur und die Rhythmus Boys zurückgelegt haben und die sie in der Geschichte der populären Musik einzigartig macht. Was wäre das Leben ohne die schwerelose Musik dieses Quartetts, das es seit bald einem Menschenalter versteht, Finsternis in Licht, Not in Zuversicht und Traurigkeit in beste Laune zu verwandeln?
Kommen Sie mit auf einen Spaziergang im Tanzschritt heiterer Rhythmen, erleben Sie ein Feuerwerk bezaubernder Melodien, das in farbenfrohen Explosionen die lähmenden Widersprüche unseres Lebens in Anmut und Wohlklang auflöst. Versäumen Sie nicht, was Ihr Dasein bleibend verändern könnte: distinguierte Tanzmusik, raffinierter Refraingesang, erstklassige Instrumente, vornehme Kleidung und gutes Auftreten. Deutschsprachiges und internationales Repertoire. Neben italienischen und französischen Schlagern der Weltklasse werden Ihnen spektakuläre neue Arrangements den Atem verschlagen, und Sie werden sich sagen: bisher habe ich nur existiert, jetzt aber lebe ich!
Wer dem Chaos der Welt entfliehen will, der begibt sich in das phantastische Tohuwabohu, das Europas schönste Tanzkapelle speziell für Sie angerichtet hat.
Ulrich Tukur (Gesang, Klavier, Akkordeon), Ulrich Mayer (Gitarre, Ukulele, Gesang), Günter Märtens (Kontrabass, Gesang, Tanz) und Kalle Mews (Schlagzeug, Gesang, Geräusche) erwarten ihr Publikum stets gut frisiert und vornehm gekleidet. Ihr Versprechen geht über die anmutige Aneinanderreihung wohlklingender Noten weit hinaus.
Originalton Tukur: „Die dekorative physikalische Erscheinung von uns vier Klang- und Schwingungserzeugern unterstreicht erhöhend ein akustisches Erlebnis, das einen Paradigmenwechsel in der Welt gehobener Unterhaltungsmusik darstellt, wie er seit der Verdrängung des Bombardons durch den Kontrabass nicht mehr zu erleben war.“
Termine
Voraufführungen: 28. und 29. November 2025
Weitere Vorstellung: 30. November 2025
Premiere: 1. Dezember 2025
Beginn: jew. 20 Uhr
Weitere Vorstellungen: 25. und 26. Februar 2026
Beginn: jew. 19:30 Uhr
Preise
28. und 29. November 2025: 19 € bis 54 €
30. November und 1. Dezember 2025 sowie 25. und 26. Februar 2026: 29 € bis 69 €
Wer nach solchem Konzert keine gute Laune hat, hat wahrscheinlich gar keine Launen. Süddeutsche Zeitung Online
„Tukur liebt das Absurde, das ist sein Metier, hier ist er zu Hause. Das gekünstelt dilettantisch spielende und famos singende Quartett macht musikalisch beste Laune. Tukur und die Boys präsentieren sich als Witzfiguren. Diese Mischung aus Quatsch, Unsinn und Klamauk passt wie die Faust aufs Auge zum aufgestauten Bespaßungsdefizit des Publikums.“ Rheinische Post
„Tukurs formidable Tanzkapelle kann einfach alles, swingen, jazzen und sogar rocken. In originellen Arrangements interpretieren sie Klassiker neu oder präsentieren freche Eigenkompositionen. Mit verschmitztem Lächeln erzählt Tukur angebliche Anekdoten aus seinem Leben. Daraus werden fantastische kleine Arabesken voller Poesie und Hintersinn, immer ganz nah am Baron Münchhausen. Am Ende gibt es Standing Ovations.“ Münchner Merkur
„Herrlich altmodisch und übermütig. Ulrich Tukur hat ein Herz für die Tanzmusik der 1920er bis 1940er Jahre. Dazu noch ein paar hübsch versponnene Ideen und die Rhythmus Boys, und schon wird der Abend zu einem grandiosen Genuss.“ Bonner Generalanzeiger
„Neben der lässigen Musik, die Tukur gekonnt mit Champagner-spritzigen Melodiebögen garniert, sind es seine humorvollen Anmoderationen zwischen ausschweifendem Nonsens und durchaus interessanten Informationen. Ein musikalisches Menü, das mit mitreißender Frische überraschte.“ WAZ
„Die Verwirrung ist hier Programm, denn Tukur zelebriert mit seinen drei kongenialen musikalischen Begleitern, den Rhythmus Boys, Etüden des intelligenten Unsinns. So spielen sich die Vier mit Swing, Foxtrott und Rock`n´Roll-Klängen durch die Geschichte der Tanzmusik. High und Low begegnen sich kalkuliert und kunstvoll, Gedichte und Flachwitze wechseln sich einander rasant ab. Tukur ist amüsiert, seine Conference oszilliert zwischen exaltiert und exzentrisch.“ Hannoversche Allgemeine Zeitung
Absage der Vorstellungen: 2. bis 4. Dezember 2025!
Leider müssen die Vorstellungen am Dienstag, den 2. Dezember, Mittwoch, den 3. Dezember und Donnerstag, den 4. Dezember 2025, Beginn jeweils 20:00 Uhr, verschoben werden.
NEUE Termine:
Ihre Karten können Sie selbstverständlich zurückgeben oder auf eine Vorstellung am 30. November 2025 um 20:00 Uhr oder25., 26. Februar 2026, Beginn jeweils um 19:30 Uhr ausweichen. Um eine Rückgabe/Tausch möglichst unkompliziert durchführen zu können, senden Sie uns bitte eine E-Mail mit Ihren Tickets an:
umtausch@ckt-theaterkarten.de.
Sie erhalten dann alle relevanten Informationen für die Rückgabe Ihrer Karten von uns.
Sollten Sie Ihre Karten bei einer Theaterkasse, Vorverkaufsstelle oder in einem Reisebüro gekauft haben, möchten wir Sie bitten, sich direkt an diese Stelle zu wenden.
Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis!
Ihr Team vom St. Pauli Theater
Was war das für ein Chaos, was für ein fantastisches Durcheinander, als die Rhythmus Boys vor dreißig Jahren zum ersten Mal die Konzertbühne betraten und einen Orkan der Begeisterung und totalen Verwirrung entfesselten!
Keiner der vier beherrschte sein Instrument, aber Witz, kultivierte Disziplinlosigkeit und hervorragendes Aussehen kompensierten alle musikalischen Defizite. Das hat sich in all den Jahren geändert. Inzwischen singen und spielen die Herren weit besser als sie aussehen; aus Disziplinlosigkeit ist Wahnwitz und heitere Unordnung geworden, und so gleicht ein Abend mit den Rhythmus Boys dem letzten, tumultuösen Konzert in einem maroden, zum Abbruch freigegebenen Varietétheater.
„Tohuwabohu!“ steht sinnbildlich für die lange, erfolgreiche Wegstrecke, die Ulrich Tukur und die Rhythmus Boys zurückgelegt haben und die sie in der Geschichte der populären Musik einzigartig macht. Was wäre das Leben ohne die schwerelose Musik dieses Quartetts, das es seit bald einem Menschenalter versteht, Finsternis in Licht, Not in Zuversicht und Traurigkeit in beste Laune zu verwandeln?
Kommen Sie mit auf einen Spaziergang im Tanzschritt heiterer Rhythmen, erleben Sie ein Feuerwerk bezaubernder Melodien, das in farbenfrohen Explosionen die lähmenden Widersprüche unseres Lebens in Anmut und Wohlklang auflöst. Versäumen Sie nicht, was Ihr Dasein bleibend verändern könnte: distinguierte Tanzmusik, raffinierter Refraingesang, erstklassige Instrumente, vornehme Kleidung und gutes Auftreten. Deutschsprachiges und internationales Repertoire. Neben italienischen und französischen Schlagern der Weltklasse werden Ihnen spektakuläre neue Arrangements den Atem verschlagen, und Sie werden sich sagen: bisher habe ich nur existiert, jetzt aber lebe ich!
Wer dem Chaos der Welt entfliehen will, der begibt sich in das phantastische Tohuwabohu, das Europas schönste Tanzkapelle speziell für Sie angerichtet hat.
Ulrich Tukur (Gesang, Klavier, Akkordeon), Ulrich Mayer (Gitarre, Ukulele, Gesang), Günter Märtens (Kontrabass, Gesang, Tanz) und Kalle Mews (Schlagzeug, Gesang, Geräusche) erwarten ihr Publikum stets gut frisiert und vornehm gekleidet. Ihr Versprechen geht über die anmutige Aneinanderreihung wohlklingender Noten weit hinaus.
Originalton Tukur: „Die dekorative physikalische Erscheinung von uns vier Klang- und Schwingungserzeugern unterstreicht erhöhend ein akustisches Erlebnis, das einen Paradigmenwechsel in der Welt gehobener Unterhaltungsmusik darstellt, wie er seit der Verdrängung des Bombardons durch den Kontrabass nicht mehr zu erleben war.“
Termine
Voraufführungen: 28. und 29. November 2025
Weitere Vorstellung: 30. November 2025
Premiere: 1. Dezember 2025
Beginn: jew. 20 Uhr
Weitere Vorstellungen: 25. und 26. Februar 2026
Beginn: jew. 19:30 Uhr
Preise
28. und 29. November 2025: 19 € bis 54 €
30. November und 1. Dezember 2025 sowie 25. und 26. Februar 2026: 29 € bis 69 €
Wer nach solchem Konzert keine gute Laune hat, hat wahrscheinlich gar keine Launen. Süddeutsche Zeitung Online
„Tukur liebt das Absurde, das ist sein Metier, hier ist er zu Hause. Das gekünstelt dilettantisch spielende und famos singende Quartett macht musikalisch beste Laune. Tukur und die Boys präsentieren sich als Witzfiguren. Diese Mischung aus Quatsch, Unsinn und Klamauk passt wie die Faust aufs Auge zum aufgestauten Bespaßungsdefizit des Publikums.“ Rheinische Post
„Tukurs formidable Tanzkapelle kann einfach alles, swingen, jazzen und sogar rocken. In originellen Arrangements interpretieren sie Klassiker neu oder präsentieren freche Eigenkompositionen. Mit verschmitztem Lächeln erzählt Tukur angebliche Anekdoten aus seinem Leben. Daraus werden fantastische kleine Arabesken voller Poesie und Hintersinn, immer ganz nah am Baron Münchhausen. Am Ende gibt es Standing Ovations.“ Münchner Merkur
„Herrlich altmodisch und übermütig. Ulrich Tukur hat ein Herz für die Tanzmusik der 1920er bis 1940er Jahre. Dazu noch ein paar hübsch versponnene Ideen und die Rhythmus Boys, und schon wird der Abend zu einem grandiosen Genuss.“ Bonner Generalanzeiger
„Neben der lässigen Musik, die Tukur gekonnt mit Champagner-spritzigen Melodiebögen garniert, sind es seine humorvollen Anmoderationen zwischen ausschweifendem Nonsens und durchaus interessanten Informationen. Ein musikalisches Menü, das mit mitreißender Frische überraschte.“ WAZ
„Die Verwirrung ist hier Programm, denn Tukur zelebriert mit seinen drei kongenialen musikalischen Begleitern, den Rhythmus Boys, Etüden des intelligenten Unsinns. So spielen sich die Vier mit Swing, Foxtrott und Rock`n´Roll-Klängen durch die Geschichte der Tanzmusik. High und Low begegnen sich kalkuliert und kunstvoll, Gedichte und Flachwitze wechseln sich einander rasant ab. Tukur ist amüsiert, seine Conference oszilliert zwischen exaltiert und exzentrisch.“ Hannoversche Allgemeine Zeitung
Collien Konzert & Theater GmbH präsentiert eine Twist and Shout-Produktion
Thank you for the music
Die ABBA-Story
Erleben Sie die unvergleichliche Musik von ABBA in einer Show, die Sie direkt zurück in die 70er-Jahre versetzt! „Thank you for the music – Die ABBA-Story“ feiert die größten Hits der schwedischen Kultband und bringt die magischen Momente ihrer glanzvollen Karriere live auf die Bühne.
Genießen Sie in dieser fulminanten Live-Show sämtliche Hits wie „Waterloo“, „Mamma Mia“, „Fernando“, „Take a Chance On Me“, „Money, Money, Money“ und „Dancing Queen“ – präsentiert von Künstlerinnen und Künstlern, die ihren großen Vorbildern nicht nur optisch verblüffend ähnlich sehen, sondern auch gesanglich perfekt mit ABBA übereinstimmen und begleitet werden von stimmgewaltigen Backgroundsängerinnen und Backgroundsängern und einer erstklassigen Band.
Die Show „Thank you for the music“ ist mehr als nur eine musikalische Hommage – sie ist eine Zeitreise durch die Gefühle und Erinnerungen, moderiert von dem schwedischen Sänger und Schauspieler Petter Bjällö, der bereits bei „The Voice of Germany“ 2024 die Herzen der Coaches eroberte und nun mit profundem Hintergrundwissen durch den Abend führt.
Moderation in deutscher Sprache.
Unser Theatersaal ist vollklimatisiert!
In der Show werden stroboskopische Effekte eingesetzt, die lichtempfindliche Zuschauerinnen und Zuschauer beeinträchtigen können.
Mit
Rachel Hiew als Agnetha
Dominique Lacasa als Anni-Frid
Jules Dodd als Björn
Jarek Jeziorowski als Benny
Moderation: Petter Bjällö
Musiker: Paul Hetherington / Christopher Zabel (Bass), Siamak Sattari / Fritz Bayer (Gitarre), Ralf Kündgen (Drums), Ilia Skibinsky (Saxophon)
Backing Vocals: Robin Poell / David Wehle, Viveca Lindhe, Corie Townsend / Ina Wagler-Fendrich
Änderungen vorbehalten!
Neue Termine!
27. Februar bis 8. März 2026
Beginn dienstags – freitags jew. 19:30 Uhr,
samstags 15 und 20 Uhr
sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
Preise
39,50 € bis 79,50 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Dauer
ca. 2 1/2 Stunden, inkl. Pause
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
„Bei der Hamburg-Premiere der zweieinhalbstündigen Show hält es in den letzten 30 Minuten kaum noch jemand auf dem Sitz; vom Parkett bis hoch in den zweiten Rang gleicht der Theatersaal neben der Davidwache einer Drei-Etagen-Disco für drei Generationen.“
Hamburger Abendblatt
„Mit Wiederholungsgefahr für Fans zeitlos guter Musik. Alte wie junge.“
Collien Konzert & Theater GmbH präsentiert eine Twist and Shout-Produktion
Thank you for the music
Die ABBA-Story
Erleben Sie die unvergleichliche Musik von ABBA in einer Show, die Sie direkt zurück in die 70er-Jahre versetzt! „Thank you for the music – Die ABBA-Story“ feiert die größten Hits der schwedischen Kultband und bringt die magischen Momente ihrer glanzvollen Karriere live auf die Bühne.
Genießen Sie in dieser fulminanten Live-Show sämtliche Hits wie „Waterloo“, „Mamma Mia“, „Fernando“, „Take a Chance On Me“, „Money, Money, Money“ und „Dancing Queen“ – präsentiert von Künstlerinnen und Künstlern, die ihren großen Vorbildern nicht nur optisch verblüffend ähnlich sehen, sondern auch gesanglich perfekt mit ABBA übereinstimmen und begleitet werden von stimmgewaltigen Backgroundsängerinnen und Backgroundsängern und einer erstklassigen Band.
Die Show „Thank you for the music“ ist mehr als nur eine musikalische Hommage – sie ist eine Zeitreise durch die Gefühle und Erinnerungen, moderiert von dem schwedischen Sänger und Schauspieler Petter Bjällö, der bereits bei „The Voice of Germany“ 2024 die Herzen der Coaches eroberte und nun mit profundem Hintergrundwissen durch den Abend führt.
Moderation in deutscher Sprache.
Unser Theatersaal ist vollklimatisiert!
In der Show werden stroboskopische Effekte eingesetzt, die lichtempfindliche Zuschauerinnen und Zuschauer beeinträchtigen können.
Mit
Rachel Hiew als Agnetha
Dominique Lacasa als Anni-Frid
Jules Dodd als Björn
Jarek Jeziorowski als Benny
Moderation: Petter Bjällö
Musiker: Paul Hetherington / Christopher Zabel (Bass), Siamak Sattari / Fritz Bayer (Gitarre), Ralf Kündgen (Drums), Ilia Skibinsky (Saxophon)
Backing Vocals: Robin Poell / David Wehle, Viveca Lindhe, Corie Townsend / Ina Wagler-Fendrich
Änderungen vorbehalten!
Neue Termine!
27. Februar bis 8. März 2026
Beginn dienstags – freitags jew. 19:30 Uhr,
samstags 15 und 20 Uhr
sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
Preise
39,50 € bis 79,50 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Dauer
ca. 2 1/2 Stunden, inkl. Pause
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
„Bei der Hamburg-Premiere der zweieinhalbstündigen Show hält es in den letzten 30 Minuten kaum noch jemand auf dem Sitz; vom Parkett bis hoch in den zweiten Rang gleicht der Theatersaal neben der Davidwache einer Drei-Etagen-Disco für drei Generationen.“
Hamburger Abendblatt
„Mit Wiederholungsgefahr für Fans zeitlos guter Musik. Alte wie junge.“
Collien Konzert & Theater GmbH präsentiert eine Twist and Shout-Produktion
Thank you for the music
Die ABBA-Story
Erleben Sie die unvergleichliche Musik von ABBA in einer Show, die Sie direkt zurück in die 70er-Jahre versetzt! „Thank you for the music – Die ABBA-Story“ feiert die größten Hits der schwedischen Kultband und bringt die magischen Momente ihrer glanzvollen Karriere live auf die Bühne.
Genießen Sie in dieser fulminanten Live-Show sämtliche Hits wie „Waterloo“, „Mamma Mia“, „Fernando“, „Take a Chance On Me“, „Money, Money, Money“ und „Dancing Queen“ – präsentiert von Künstlerinnen und Künstlern, die ihren großen Vorbildern nicht nur optisch verblüffend ähnlich sehen, sondern auch gesanglich perfekt mit ABBA übereinstimmen und begleitet werden von stimmgewaltigen Backgroundsängerinnen und Backgroundsängern und einer erstklassigen Band.
Die Show „Thank you for the music“ ist mehr als nur eine musikalische Hommage – sie ist eine Zeitreise durch die Gefühle und Erinnerungen, moderiert von dem schwedischen Sänger und Schauspieler Petter Bjällö, der bereits bei „The Voice of Germany“ 2024 die Herzen der Coaches eroberte und nun mit profundem Hintergrundwissen durch den Abend führt.
Moderation in deutscher Sprache.
Unser Theatersaal ist vollklimatisiert!
In der Show werden stroboskopische Effekte eingesetzt, die lichtempfindliche Zuschauerinnen und Zuschauer beeinträchtigen können.
Mit
Rachel Hiew als Agnetha
Dominique Lacasa als Anni-Frid
Jules Dodd als Björn
Jarek Jeziorowski als Benny
Moderation: Petter Bjällö
Musiker: Paul Hetherington / Christopher Zabel (Bass), Siamak Sattari / Fritz Bayer (Gitarre), Ralf Kündgen (Drums), Ilia Skibinsky (Saxophon)
Backing Vocals: Robin Poell / David Wehle, Viveca Lindhe, Corie Townsend / Ina Wagler-Fendrich
Änderungen vorbehalten!
Neue Termine!
27. Februar bis 8. März 2026
Beginn dienstags – freitags jew. 19:30 Uhr,
samstags 15 und 20 Uhr
sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
Preise
39,50 € bis 79,50 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Dauer
ca. 2 1/2 Stunden, inkl. Pause
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
„Bei der Hamburg-Premiere der zweieinhalbstündigen Show hält es in den letzten 30 Minuten kaum noch jemand auf dem Sitz; vom Parkett bis hoch in den zweiten Rang gleicht der Theatersaal neben der Davidwache einer Drei-Etagen-Disco für drei Generationen.“
Hamburger Abendblatt
„Mit Wiederholungsgefahr für Fans zeitlos guter Musik. Alte wie junge.“