Sparten Theater
September
Datum
Titel
vom
Sparten
Sparten
Theater
Kabarett
Comedy
Lesungen
Konzert
Shows
Kinder
Gespräch
September
Das Herz schlägt höher
Der Damenlikörchor aus Hamburg feiert 25 jähriges Jubiläum
Was als Schnapsidee in einer Hamburger Küche mit sechs Frauen begann, wurde in einem Vierteljahrhundert zu einem im Norden weltbekannten Showchor. Sie singen wie die Engel und treffen (fast) immer den richtigen Ton. Und sie kommen, um zu feiern: Das Leben, die Liebe und den schönen Klang.
Die 30 hinreißenden Damen haben sich nicht nur als „singendes Bühnenbild“ einen Namen gemacht, sie haben auch sonst einiges zu bieten: Mehr als tausend Jahre Krisen- und Beziehungserfahrung, einen überdurchschnittlichen Konsum an durchsichtigen Getränken, knallroten Lippenstiften, hochhackigen Schuhen, figurformender Unterwäsche und künstlichen Wimpern. Dazu 25.000 Tourkilometer, jede Menge Zigaretten und Rock ‘n’ Roll an Hotelbars – die Bühnen südlich von Hamburg wollen schließlich auch geentert werden.
Chorleiter Mathias Weibrich sagt über „seine“ Damen: „Das sind stolze Frauen, die mit viel Kraft und Humor die Bühne zum Beben bringen. Sie haben eine starke Botschaft, lachen dabei aber auch immer über sich selbst. Dem kann man sich einfach nicht entziehen!“
Singen, Tanzen, die Bühne rocken – all das und noch viel mehr können die Damen. Nur eines nicht: bei Wettbewerben gegen einen Kinderchor gewinnen.
Aber wen stört das schon: Nach 25 Jahren Gesang feiert der Damenlikörchor feuchtfröhlich sein Jubiläum. Mit brandneuen Liedern und „Greatest Hits“, überraschenden Kostümwechseln, Tanzeinlagen (an guten Tagen sogar synchron) und wahren Geschichten aus dem Leben der Sängerinnen. Und wenn dann der erste Ton erklingt, „schlägt das Herz höher, denn die Show beginnt!“
Chorleitung: Mathias Weibrich
Am Klavier: Jörg Hochapfel
27. und 28. September 2023
Beginn: jew. 19:30 Uhr
12. Mai 2024
Beginn: 19:30 Uhr
21,10 € – 37,60 €
https://st-pauli-theater.eventim-inhouse.de/webshop/webticket/shop?production=385
Das Herz schlägt höher
Der Damenlikörchor aus Hamburg feiert 25 jähriges Jubiläum
Was als Schnapsidee in einer Hamburger Küche mit sechs Frauen begann, wurde in einem Vierteljahrhundert zu einem im Norden weltbekannten Showchor. Sie singen wie die Engel und treffen (fast) immer den richtigen Ton. Und sie kommen, um zu feiern: Das Leben, die Liebe und den schönen Klang.
Die 30 hinreißenden Damen haben sich nicht nur als „singendes Bühnenbild“ einen Namen gemacht, sie haben auch sonst einiges zu bieten: Mehr als tausend Jahre Krisen- und Beziehungserfahrung, einen überdurchschnittlichen Konsum an durchsichtigen Getränken, knallroten Lippenstiften, hochhackigen Schuhen, figurformender Unterwäsche und künstlichen Wimpern. Dazu 25.000 Tourkilometer, jede Menge Zigaretten und Rock ‘n’ Roll an Hotelbars – die Bühnen südlich von Hamburg wollen schließlich auch geentert werden.
Chorleiter Mathias Weibrich sagt über „seine“ Damen: „Das sind stolze Frauen, die mit viel Kraft und Humor die Bühne zum Beben bringen. Sie haben eine starke Botschaft, lachen dabei aber auch immer über sich selbst. Dem kann man sich einfach nicht entziehen!“
Singen, Tanzen, die Bühne rocken – all das und noch viel mehr können die Damen. Nur eines nicht: bei Wettbewerben gegen einen Kinderchor gewinnen.
Aber wen stört das schon: Nach 25 Jahren Gesang feiert der Damenlikörchor feuchtfröhlich sein Jubiläum. Mit brandneuen Liedern und „Greatest Hits“, überraschenden Kostümwechseln, Tanzeinlagen (an guten Tagen sogar synchron) und wahren Geschichten aus dem Leben der Sängerinnen. Und wenn dann der erste Ton erklingt, „schlägt das Herz höher, denn die Show beginnt!“
Chorleitung: Mathias Weibrich
Am Klavier: Jörg Hochapfel
27. und 28. September 2023
Beginn: jew. 19:30 Uhr
12. Mai 2024
Beginn: 19:30 Uhr
21,10 € – 37,60 €
https://st-pauli-theater.eventim-inhouse.de/webshop/webticket/shop?production=385
Fr29Sep16:00Fr16:00Jahrestage – aus dem Leben der Gesine CresspahlMit Charly Hübner und Caren Miosga
Von Uwe Johnson
Mit Charly Hübner und Caren Miosga
Tag für Tag, über ein Jahr hinweg, erzählt Gesine Cresspahl ihrer zehnjährigen Tochter Marie aus der eigenen Familiengeschichte. Das Leben in Mecklenburg in der Weimarer Republik, während der Herrschaft der Nazis, in der sich anschließenden sowjetischen Besatzungszone und den ersten Jahren in der DDR.
Zugleich schildert der Roman im Epochejahr 1967/1968 das alltägliche Leben von Mutter und Tochter in der Metropole New York, wohin sie in den 50iger Jahren ausgewandert sind. Uwe Johnson entfaltet in »Jahrestage« ein einzigartiges Panorama deutscher Geschichte im 20. Jahrhundert – eine »Lese-Weltreise« in die bewegte New Yorker Gegenwart des Jahres 1968 und zugleich in die Geschichte einer deutschen Familie in der fiktiven Kleinstadt Jerichow in Mecklenburg.
Die Vorführung mit Caren Miosga und Charly Hübner, Musik/Klavier Ninon Gloger, ist eine Reise durch den Erzählstrom des 1.875 Seiten umfassenden Romans und zeigt exemplarisch Figuren, Episoden, Gespräche, Erinnerungen, Berichte sowie Zeitungsmeldungen der New York Times und Alltagsereignisse der Jahre 1967/1968 in New York inmitten von Vietnamkriegs- und Studentenprotesten und den Vorbereitungen des Einmarsches der sowjetischen Truppen in die C.S.S.R.
Spannend, unterhaltsam, berührend und gesellschaftspolitisch aktuell.
Charly Hübner und Caren Miosga
Klavier: Ninon Gloger
Textmontage/Regie: Wolfgang Stockmann
Voraufführung: 29.09.2023, Beginn: 16.00 Uhr
Premiere: 30.09.2023, Beginn: 19.30 Uhr
ca. 90 Minuten, keine Pause
Voraufführung: 29,90 €
Premiere: 32,00 € und 42,00 €
https://st-pauli-theater.eventim-inhouse.de/webshop/webticket/shop?production=441
Sa30Sep19:30Sa19:30Jahrestage – aus dem Leben der Gesine CresspahlMit Charly Hübner und Caren Miosga
Von Uwe Johnson
Mit Charly Hübner und Caren Miosga
Tag für Tag, über ein Jahr hinweg, erzählt Gesine Cresspahl ihrer zehnjährigen Tochter Marie aus der eigenen Familiengeschichte. Das Leben in Mecklenburg in der Weimarer Republik, während der Herrschaft der Nazis, in der sich anschließenden sowjetischen Besatzungszone und den ersten Jahren in der DDR.
Zugleich schildert der Roman im Epochejahr 1967/1968 das alltägliche Leben von Mutter und Tochter in der Metropole New York, wohin sie in den 50iger Jahren ausgewandert sind. Uwe Johnson entfaltet in »Jahrestage« ein einzigartiges Panorama deutscher Geschichte im 20. Jahrhundert – eine »Lese-Weltreise« in die bewegte New Yorker Gegenwart des Jahres 1968 und zugleich in die Geschichte einer deutschen Familie in der fiktiven Kleinstadt Jerichow in Mecklenburg.
Die Vorführung mit Caren Miosga und Charly Hübner, Musik/Klavier Ninon Gloger, ist eine Reise durch den Erzählstrom des 1.875 Seiten umfassenden Romans und zeigt exemplarisch Figuren, Episoden, Gespräche, Erinnerungen, Berichte sowie Zeitungsmeldungen der New York Times und Alltagsereignisse der Jahre 1967/1968 in New York inmitten von Vietnamkriegs- und Studentenprotesten und den Vorbereitungen des Einmarsches der sowjetischen Truppen in die C.S.S.R.
Spannend, unterhaltsam, berührend und gesellschaftspolitisch aktuell.
Charly Hübner und Caren Miosga
Klavier: Ninon Gloger
Textmontage/Regie: Wolfgang Stockmann
Voraufführung: 29.09.2023, Beginn: 16.00 Uhr
Premiere: 30.09.2023, Beginn: 19.30 Uhr
ca. 90 Minuten, keine Pause
Voraufführung: 29,90 €
Premiere: 32,00 € und 42,00 €
https://st-pauli-theater.eventim-inhouse.de/webshop/webticket/shop?production=441
Oktober
So01Okt11:00So11:00Eule findet den BeatTheater-Konzert mit Live-Musik
Nach dem gleichnamigen Hörspiel von Charlotte Simon, Nina Addin und Christina Anders
Theater-Konzert mit Live-Musik
Nach dem großen Erfolg des ersten Theater-Konzerts, kommt nun endlich die Fortsetzung. Das Regie-Duo um Christina Anders und Cristiana Garba inszeniert auch den dritten Teil der Eule-Hörspielreihe.
Musik ist die Sprache der Gefühle. Das findet Eule im dritten Teil ihrer aufregenden Reise durch die Welt der Musik heraus – denn sie möchte ihren ersten eigenen Ukulele-Song schreiben! Aber wie macht man das überhaupt?
Auf ihrer Suche nach Antworten, was es braucht, um ein erstes eigenes Lied zu komponieren, stellt Eule nicht nur ein Konzert im Wald auf die Beine, sie lernt auch eine ganze Reihe neuer musikalischer Freunde kennen. Jeder mit einem anderen Gefühl im Gepäck, das seinen ganz eigenen Beat hat. So begegnen ihr Gefühle wie Liebe, Freude und Mut, aber auch Traurigkeit, Wut und Angst kreuzen ihren Weg. Am Ende hat Eule jede Menge über Gefühle erfahren und spürt, wie gut es tut, diese durch Musik auszudrücken.
Lotet die Show zum ersten Hörspiel die Grenzen zwischen Theater, Konzert und interaktiver Party aus, stellen Anders und Garba mit der Inszenierung des dritten Teils die Gefühle ins Zentrum. „Uns ist wichtig, dem Publikum die Gefühle sprichwörtlich nah zu bringen“ so das Regie-Duo. Am Musik-Live-Erlebnis wird sich dadurch für die jungen Zuschauer*innen aber nichts ändern. Mit ihrem eingespielten fünfköpfigen Team wird es auch dieses Mal nur live performte Songs geben.
Für Kinder ab 4 Jahren
Mit: Jonas Anders, Andreas Christ, Leo Lazar, Nikola Lenk, Kristin Riegelsberger
Regie: Christina Anders und Cristiana Garba | Bühne: Azizah Hocke
Kostüme: Patricia Royo | Musikalische Leitung: Jonathan Wolters | Choreographische Leitung: Regina Rossi | Licht und Ton: Hanno Petersen
Samstag, 21. Oktober um 11 und 15 Uhr
Sonntag, 22. Oktober um 11 und 14 Uhr
Sonntag, 1. Oktober 2023 um 11 Uhr und um 14:30 Uhr
Restkarten bitte telefonisch unter 040/4711 0 666 erfragen!
19,90 und 24,90 €
ca. 70 Minuten, ohne Pause – Änderungen vorbehalten!
“Ich habe ein zauberhaftes Stück über Gefühle gesehen, doch ein Gefühl möchte ich noch hinzufügen: Meine Bewunderung.”
Rolf Zuckowski nach der Premiere
https://st-pauli-theater.eventim-inhouse.de/webshop/webticket/shop?production=404
So01Okt14:30So14:30Eule findet den BeatTheater-Konzert mit Live-Musik
Nach dem gleichnamigen Hörspiel von Charlotte Simon, Nina Addin und Christina Anders
Theater-Konzert mit Live-Musik
Nach dem großen Erfolg des ersten Theater-Konzerts, kommt nun endlich die Fortsetzung. Das Regie-Duo um Christina Anders und Cristiana Garba inszeniert auch den dritten Teil der Eule-Hörspielreihe.
Musik ist die Sprache der Gefühle. Das findet Eule im dritten Teil ihrer aufregenden Reise durch die Welt der Musik heraus – denn sie möchte ihren ersten eigenen Ukulele-Song schreiben! Aber wie macht man das überhaupt?
Auf ihrer Suche nach Antworten, was es braucht, um ein erstes eigenes Lied zu komponieren, stellt Eule nicht nur ein Konzert im Wald auf die Beine, sie lernt auch eine ganze Reihe neuer musikalischer Freunde kennen. Jeder mit einem anderen Gefühl im Gepäck, das seinen ganz eigenen Beat hat. So begegnen ihr Gefühle wie Liebe, Freude und Mut, aber auch Traurigkeit, Wut und Angst kreuzen ihren Weg. Am Ende hat Eule jede Menge über Gefühle erfahren und spürt, wie gut es tut, diese durch Musik auszudrücken.
Lotet die Show zum ersten Hörspiel die Grenzen zwischen Theater, Konzert und interaktiver Party aus, stellen Anders und Garba mit der Inszenierung des dritten Teils die Gefühle ins Zentrum. „Uns ist wichtig, dem Publikum die Gefühle sprichwörtlich nah zu bringen“ so das Regie-Duo. Am Musik-Live-Erlebnis wird sich dadurch für die jungen Zuschauer*innen aber nichts ändern. Mit ihrem eingespielten fünfköpfigen Team wird es auch dieses Mal nur live performte Songs geben.
Für Kinder ab 4 Jahren
Mit: Jonas Anders, Andreas Christ, Leo Lazar, Nikola Lenk, Kristin Riegelsberger
Regie: Christina Anders und Cristiana Garba | Bühne: Azizah Hocke
Kostüme: Patricia Royo | Musikalische Leitung: Jonathan Wolters | Choreographische Leitung: Regina Rossi | Licht und Ton: Hanno Petersen
Samstag, 21. Oktober um 11 und 15 Uhr
Sonntag, 22. Oktober um 11 und 14 Uhr
Sonntag, 1. Oktober 2023 um 11 Uhr und um 14:30 Uhr
Restkarten bitte telefonisch unter 040/4711 0 666 erfragen!
19,90 und 24,90 €
ca. 70 Minuten, ohne Pause – Änderungen vorbehalten!
“Ich habe ein zauberhaftes Stück über Gefühle gesehen, doch ein Gefühl möchte ich noch hinzufügen: Meine Bewunderung.”
Rolf Zuckowski nach der Premiere
https://st-pauli-theater.eventim-inhouse.de/webshop/webticket/shop?production=404
Mo02Okt19:30Mo19:30Die Dreigroschenopervon Bertolt Brecht - Musik: Kurt Weill
von Bertolt Brecht, Musik: Kurt Weill
Die Geschichte des Kampfes zweier nicht ganz seriöser Geschäftsleute, des Bettlerclan-Königs Peachum und des Einbrecher-Königs Macheath, genannt Mackie Messer, bei der Uraufführung 1928 als „Stück mit Musik“ annonciert, war im Grunde das erste deutschsprachige Musical. Bertolt Brecht schrieb den Text zusammen mit Elisabeth Hauptmann, Kurt Weill komponierte dazu die unsterbliche Musik. Damit gelang den dreien ein legendärer Welterfolg.
Mit Songzeilen wie „Und der Haifisch, der hat Zähne und die trägt er im Gesicht“, oder „Soldaten wohnen auf den Kanonen“, „Ob sie wollen oder nicht, sie sind bereit. Das ist die sexuelle Hörigkeit“, „Wie ihr`s auch immer dreht, wie ihr`s auch immer schiebt, erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral“, „Denn dadurch lebt der Mensch, dass er so gründlich vergessen kann, dass er ein Mensch doch ist.“, „Wer möchte nicht in Fried`n und Eintracht leben, doch die Verhältnisse, die sind nicht so.“ gelangen dem Duo Brecht/Weill eingängige Gassenhauer, die bis heute nachhallen.
In der Neufassung des St. Pauli Theaters durch Peter Jordan und Leonhard Koppelmann werden die Songs in ihrer ganzen Wucht wieder nach vorne geschoben, sie sind das heimliche Zentrum der Neuinterpretation sein. Und wenn man sich umschaut, nicht nur in der kleinen Welt des Kiezes, sondern auch in der großen Welt der Politik, muss man feststellen, dass sich so viel nicht verändert hat, seit Brechts Analyse. Oder wie er schreibt: “Wer wollt auf Erden nicht ein Paradies? Doch die Verhältnisse, gestatten sie`s? – Nein, sie gestatten´s eben nicht.“ Selten wurde Gesellschaftskritik so süffig und dabei augenzwinkernd vorgetragen. Auch daran hat sich nichts geändert.
Mit: Victoria Fleer, Nadja Petri, Michael Rotschopf, Anneke Schwabe, Stephan Schad, Anne Weber, Gustav Peter Wöhler
Ensemble: Fabian Broermann, Frizzi Fiedler, Christopher Hemmans, Felicia Jackson, Arvid Johansson, Franzi Schulte
Begleitet von dem
Uwe Granitza: Musikalische Leitung, Posaune; Jan Peter Klöpfel: Trompete; Detlef Raschke: Alto Sax, Klarinette, Flöte, Bariton Sax, Piccolo; Andreas Böther: Tenor Sax, Klarinette, Flöte, EWI; Matthias Pogoda: Gitarre, Banjo, Keyboard; Stephan Sieveking: Klavier, Keyboard; Lars Hansen: Kontrabass; Helge Zumdieck: Schlagzeug, Percussion; Dulguun Chinchuluun: Korrepitition; Matthias Stötzel: Supervision, Assistenz
Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Musikalische Leitung: Uwe Granitza | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil
Nach John Gays „The Beggar´s Opera”. Übersetzung: Elisabeth Hauptmann
In der Inszenierung „Die Dreigroschenoper“ wurden nicht autorisierte Änderungen in der Partitur vorgenommen. Der Suhrkamp Theater Verlag hat mit dem St. Pauli Theater eine Vereinbarung getroffen, die Aufführungen weiterhin zuzulassen.
Beginn: jew. 19.30 Uhr
Sonntag bis Donnerstag: 19,90 € bis 59,90 €
Freitag und Samstag: 29,90 bis 74,90 €
Dienstag: 19,90 € bis 49,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
ca. 140 Minuten, inkl. Pause
„Eine Dreigroschenoper mit Glanz und Glamour und mit seiner Kapitalismus-Anklage weiterhin aktuell. Dank der ewigen Gassenhauer des Komponisten Kurt Weill gibt dieses Musiktheater über die Verlorenen und Verdorbenen hier einem wunderbaren Ensemble jede Menge Gelegenheit spielerisch und stimmlich zu glänzen. Das Regie-Duo Peter Jordan und Leonhard Koppelmann setzt vor allem auf Broadway-Glamour und hohes Tempo. Grandios das Duo Michael Rotschopf als wohltuend zurückgenommener Verführer Mackie Messer und Gustav Peter Wöhler als aasig tänzelnder Bettlerkönig Peachum. Daneben die herausragende Anne Weber als seine Frau, die schrille Anneke Schwabe als ihre Tochter Polly und die selbstbewußt aufspielende Victoria Fleer als deren Konkurrentin Lucy. Und da ist noch Jenny, die frühere Geliebte Mackie Messer. Nadja Petri gibt sie mit wunderbarer Alt-Stimme. Keine Frage: Diese „Dreigroschenoper“ hat das Zeug zum Dauerbrenner.“
Hamburger Abendblatt
„Michael Rotschopf ist die Idealbesetzung eines coolen, heutigen Mackie-Messers mit einer charismatischen Bühnenpräsenz. Seinen Gegenspieler, den durchtriebenen König der Bettler verkörpert Gustav Peter Wöhler mit der ihm eigenen Komik souverän. Zusammen mit Anne Weber als abgebrühter Gaunergattin geben die beiden ein wunderbar ungleiches Paar ab. Dem korrupten Polizeichef verleiht Stephan Schad ein heimtückisches Gesicht und seine unter die Haut gehende Stimme. Aus dem Orchestergraben des St. Pauli Theaters sorgen die Musiker vom TheaterOrchesterHamburg unter Uwe Granitza für die jeweils passende Atmosphäre zwischen Ballade, Jazz und Opernparodie. Mit lautstarken Bravos und stürmischen Applaus feierte das Publikum diese frische Version des Bestsellers von Brecht. Die Inszenierung von Peter Jordan und Leonhard Koppelmann führt die „Dreigroschenoper“ ins 21.Jahrhundert.“
Hamburger Morgenpost
„Eine brilliante Inszenierung…“ BILD
„Mackie Messer ist wieder da. Es ist und bleibt ein grandioser Stoff über große und kleine Betrügereien.“ NDR-Hamburg-Journal
„Die Inszenierung des Bertolt-Brecht-Stückes von 1928 setzt auf eine mitreißende Broadway-Stimmung und findet für das Milieu glamouröse Bilder. Dahinter offenbart sie jedoch eine zeitlose Kritik an den kapitalistischen Verhältnissen, die den einen zu Wohlstand verhilft, für die anderen jedoch ein Leben in Armut bedeutet. Das Geschehen spielt auf leerer Bühne vor wechselnden Video-Projektionen von Meike Fehre. Eine tanzwütige Schar Huren, Bettler und Tänzer performt nahezu ohne Pause. Das Tempo ist von Anfang an hoch, die Szenenfolge dicht. Das Ensemble und das Orchester unter der Leitung von Uwe Granitza präsentieren die Gassenhauer von Kurt Weill pointiert und schwungvoll.“
dpa
„Es ist Gesellschaftskritik at it´s best. Ein fulminanter Gustav Peter Wöhler gibt den fiesen Bettlerkönig Peachum. Und auch sein Kontrahent der Einbrecher-König Mackie Messer, gespielt von Michael Rotschopf ist voller Spielfreude. Die bekannten Songs von Kurt Weill werden mit viel Glitzer und Witz inszeniert.“
SAT 1
„Das Pfund, mit dem Regisseure Jordan und Koppelmann wuchern ist am St.Pauli Theater das Schauspiel-Ensemble, das in Gesang und Spiel seinesgleichen sucht. Michael Rotschopf glänzt und beängstigt als Mackie Messer, also als größter, triebgesteuerter Verbrecher von London. Gustav Peter Wöhler gibt einen verbitterten, zynischen Jonathan Peachum, der brutal die Interessen der Elenden in Profit ummünzt. Sensationell Anne Weber als seine desillusionierte Frau Celia. Anneke Schwabes Polly mit Kante ist ein großer Spaß und ihr Kampf-Duett mit Victoria Fleer als Lucy bleibt einer der Höhepunkte. Stephan Schad spielt als Tiger-Brown einen eiskalten Kriegsveteranen, der sich seine Freundschaft zu Mackie bezahlen läßt und Nadja Petri die Mackie hilflos verfallene Spelunken Jenny und singt mit traumhaft rauchiger Stimme. Der vielgestaltige Tanz auf dem Vulkan der zwölfbeinigen Revuetanztruppe ist in den Choreographien von Harald Krachtowil das explosivste Element dieser mutigen, insgesamt großartigen Inszenierung. Die Musik mit den unerschöpflich kräftigen Weill-Songs und der leicht gekürzte Dramentext wirken frisch und in vielerlei Hinsicht aktueller, als dem Publikum lieb sein kann, in den Zeiten neuer Kriege und krisenhafter Verhältnisse. In der Realität ist die Ankunft des Reitenden Boten mit der Begnadigung schließlich nicht garantiert.“
Die Welt
https://st-pauli-theater.eventim-inhouse.de/webshop/webticket/shop?production=394
Di03Okt19:30Di19:30Georg Ringsgwandl
& BandArge Disko
& Band
Arge Disko
Arge Disko:
ob arg oder Abk. für Arbeitsgemeinschaft wird sich im Laufe des Abends herausstellen. Es mag krowotisch scheppern oder mild an deine Seele hauchen, Freuden-, Traum- oder Veitstanz, alles möglich in dieser Disko.
Krisen-, Weichteil- oder Knochendisko, kein Problem für den Doktor, der sein eigener Patient ist. Manisch-melancholisch, und das ohne Versicherung.
Der zarten Seele, dem derben Gemüt, allen wird geholfen. Tu das Richtige zu Zeiten der Energiekrise: spar dein Gas daheim, geh in ein Ringsgwandl-Konzert!
Herr Dr. Ringsgwandl: Guitarre & Gesang
Herr Daniel Stelter: Exquisite Gitarren & feinste Mandoline
Meister Stefan Kahne: Bombastische Bässe
Mr. Tommy Baldu: gediegenes Schlagwerk
3. Oktober 2023
Beginn: 19.30 Uhr
Restkarten bitte telefonisch unter 040/4711 0 666 erfragen!
cal 120 Minuten, inkl. Pause
15,00 € bis 39,00 €
https://st-pauli-theater.eventim-inhouse.de/webshop/webticket/shop?production=443
Mi04Okt19:30Mi19:30Die Dreigroschenopervon Bertolt Brecht - Musik: Kurt Weill
von Bertolt Brecht, Musik: Kurt Weill
Die Geschichte des Kampfes zweier nicht ganz seriöser Geschäftsleute, des Bettlerclan-Königs Peachum und des Einbrecher-Königs Macheath, genannt Mackie Messer, bei der Uraufführung 1928 als „Stück mit Musik“ annonciert, war im Grunde das erste deutschsprachige Musical. Bertolt Brecht schrieb den Text zusammen mit Elisabeth Hauptmann, Kurt Weill komponierte dazu die unsterbliche Musik. Damit gelang den dreien ein legendärer Welterfolg.
Mit Songzeilen wie „Und der Haifisch, der hat Zähne und die trägt er im Gesicht“, oder „Soldaten wohnen auf den Kanonen“, „Ob sie wollen oder nicht, sie sind bereit. Das ist die sexuelle Hörigkeit“, „Wie ihr`s auch immer dreht, wie ihr`s auch immer schiebt, erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral“, „Denn dadurch lebt der Mensch, dass er so gründlich vergessen kann, dass er ein Mensch doch ist.“, „Wer möchte nicht in Fried`n und Eintracht leben, doch die Verhältnisse, die sind nicht so.“ gelangen dem Duo Brecht/Weill eingängige Gassenhauer, die bis heute nachhallen.
In der Neufassung des St. Pauli Theaters durch Peter Jordan und Leonhard Koppelmann werden die Songs in ihrer ganzen Wucht wieder nach vorne geschoben, sie sind das heimliche Zentrum der Neuinterpretation sein. Und wenn man sich umschaut, nicht nur in der kleinen Welt des Kiezes, sondern auch in der großen Welt der Politik, muss man feststellen, dass sich so viel nicht verändert hat, seit Brechts Analyse. Oder wie er schreibt: “Wer wollt auf Erden nicht ein Paradies? Doch die Verhältnisse, gestatten sie`s? – Nein, sie gestatten´s eben nicht.“ Selten wurde Gesellschaftskritik so süffig und dabei augenzwinkernd vorgetragen. Auch daran hat sich nichts geändert.
Mit: Victoria Fleer, Nadja Petri, Michael Rotschopf, Anneke Schwabe, Stephan Schad, Anne Weber, Gustav Peter Wöhler
Ensemble: Fabian Broermann, Frizzi Fiedler, Christopher Hemmans, Felicia Jackson, Arvid Johansson, Franzi Schulte
Begleitet von dem
Uwe Granitza: Musikalische Leitung, Posaune; Jan Peter Klöpfel: Trompete; Detlef Raschke: Alto Sax, Klarinette, Flöte, Bariton Sax, Piccolo; Andreas Böther: Tenor Sax, Klarinette, Flöte, EWI; Matthias Pogoda: Gitarre, Banjo, Keyboard; Stephan Sieveking: Klavier, Keyboard; Lars Hansen: Kontrabass; Helge Zumdieck: Schlagzeug, Percussion; Dulguun Chinchuluun: Korrepitition; Matthias Stötzel: Supervision, Assistenz
Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Musikalische Leitung: Uwe Granitza | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil
Nach John Gays „The Beggar´s Opera”. Übersetzung: Elisabeth Hauptmann
In der Inszenierung „Die Dreigroschenoper“ wurden nicht autorisierte Änderungen in der Partitur vorgenommen. Der Suhrkamp Theater Verlag hat mit dem St. Pauli Theater eine Vereinbarung getroffen, die Aufführungen weiterhin zuzulassen.
Beginn: jew. 19.30 Uhr
Sonntag bis Donnerstag: 19,90 € bis 59,90 €
Freitag und Samstag: 29,90 bis 74,90 €
Dienstag: 19,90 € bis 49,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
ca. 140 Minuten, inkl. Pause
„Eine Dreigroschenoper mit Glanz und Glamour und mit seiner Kapitalismus-Anklage weiterhin aktuell. Dank der ewigen Gassenhauer des Komponisten Kurt Weill gibt dieses Musiktheater über die Verlorenen und Verdorbenen hier einem wunderbaren Ensemble jede Menge Gelegenheit spielerisch und stimmlich zu glänzen. Das Regie-Duo Peter Jordan und Leonhard Koppelmann setzt vor allem auf Broadway-Glamour und hohes Tempo. Grandios das Duo Michael Rotschopf als wohltuend zurückgenommener Verführer Mackie Messer und Gustav Peter Wöhler als aasig tänzelnder Bettlerkönig Peachum. Daneben die herausragende Anne Weber als seine Frau, die schrille Anneke Schwabe als ihre Tochter Polly und die selbstbewußt aufspielende Victoria Fleer als deren Konkurrentin Lucy. Und da ist noch Jenny, die frühere Geliebte Mackie Messer. Nadja Petri gibt sie mit wunderbarer Alt-Stimme. Keine Frage: Diese „Dreigroschenoper“ hat das Zeug zum Dauerbrenner.“
Hamburger Abendblatt
„Michael Rotschopf ist die Idealbesetzung eines coolen, heutigen Mackie-Messers mit einer charismatischen Bühnenpräsenz. Seinen Gegenspieler, den durchtriebenen König der Bettler verkörpert Gustav Peter Wöhler mit der ihm eigenen Komik souverän. Zusammen mit Anne Weber als abgebrühter Gaunergattin geben die beiden ein wunderbar ungleiches Paar ab. Dem korrupten Polizeichef verleiht Stephan Schad ein heimtückisches Gesicht und seine unter die Haut gehende Stimme. Aus dem Orchestergraben des St. Pauli Theaters sorgen die Musiker vom TheaterOrchesterHamburg unter Uwe Granitza für die jeweils passende Atmosphäre zwischen Ballade, Jazz und Opernparodie. Mit lautstarken Bravos und stürmischen Applaus feierte das Publikum diese frische Version des Bestsellers von Brecht. Die Inszenierung von Peter Jordan und Leonhard Koppelmann führt die „Dreigroschenoper“ ins 21.Jahrhundert.“
Hamburger Morgenpost
„Eine brilliante Inszenierung…“ BILD
„Mackie Messer ist wieder da. Es ist und bleibt ein grandioser Stoff über große und kleine Betrügereien.“ NDR-Hamburg-Journal
„Die Inszenierung des Bertolt-Brecht-Stückes von 1928 setzt auf eine mitreißende Broadway-Stimmung und findet für das Milieu glamouröse Bilder. Dahinter offenbart sie jedoch eine zeitlose Kritik an den kapitalistischen Verhältnissen, die den einen zu Wohlstand verhilft, für die anderen jedoch ein Leben in Armut bedeutet. Das Geschehen spielt auf leerer Bühne vor wechselnden Video-Projektionen von Meike Fehre. Eine tanzwütige Schar Huren, Bettler und Tänzer performt nahezu ohne Pause. Das Tempo ist von Anfang an hoch, die Szenenfolge dicht. Das Ensemble und das Orchester unter der Leitung von Uwe Granitza präsentieren die Gassenhauer von Kurt Weill pointiert und schwungvoll.“
dpa
„Es ist Gesellschaftskritik at it´s best. Ein fulminanter Gustav Peter Wöhler gibt den fiesen Bettlerkönig Peachum. Und auch sein Kontrahent der Einbrecher-König Mackie Messer, gespielt von Michael Rotschopf ist voller Spielfreude. Die bekannten Songs von Kurt Weill werden mit viel Glitzer und Witz inszeniert.“
SAT 1
„Das Pfund, mit dem Regisseure Jordan und Koppelmann wuchern ist am St.Pauli Theater das Schauspiel-Ensemble, das in Gesang und Spiel seinesgleichen sucht. Michael Rotschopf glänzt und beängstigt als Mackie Messer, also als größter, triebgesteuerter Verbrecher von London. Gustav Peter Wöhler gibt einen verbitterten, zynischen Jonathan Peachum, der brutal die Interessen der Elenden in Profit ummünzt. Sensationell Anne Weber als seine desillusionierte Frau Celia. Anneke Schwabes Polly mit Kante ist ein großer Spaß und ihr Kampf-Duett mit Victoria Fleer als Lucy bleibt einer der Höhepunkte. Stephan Schad spielt als Tiger-Brown einen eiskalten Kriegsveteranen, der sich seine Freundschaft zu Mackie bezahlen läßt und Nadja Petri die Mackie hilflos verfallene Spelunken Jenny und singt mit traumhaft rauchiger Stimme. Der vielgestaltige Tanz auf dem Vulkan der zwölfbeinigen Revuetanztruppe ist in den Choreographien von Harald Krachtowil das explosivste Element dieser mutigen, insgesamt großartigen Inszenierung. Die Musik mit den unerschöpflich kräftigen Weill-Songs und der leicht gekürzte Dramentext wirken frisch und in vielerlei Hinsicht aktueller, als dem Publikum lieb sein kann, in den Zeiten neuer Kriege und krisenhafter Verhältnisse. In der Realität ist die Ankunft des Reitenden Boten mit der Begnadigung schließlich nicht garantiert.“
Die Welt
https://st-pauli-theater.eventim-inhouse.de/webshop/webticket/shop?production=394
Do05Okt19:30Do19:30Die Dreigroschenopervon Bertolt Brecht - Musik: Kurt Weill
von Bertolt Brecht, Musik: Kurt Weill
Die Geschichte des Kampfes zweier nicht ganz seriöser Geschäftsleute, des Bettlerclan-Königs Peachum und des Einbrecher-Königs Macheath, genannt Mackie Messer, bei der Uraufführung 1928 als „Stück mit Musik“ annonciert, war im Grunde das erste deutschsprachige Musical. Bertolt Brecht schrieb den Text zusammen mit Elisabeth Hauptmann, Kurt Weill komponierte dazu die unsterbliche Musik. Damit gelang den dreien ein legendärer Welterfolg.
Mit Songzeilen wie „Und der Haifisch, der hat Zähne und die trägt er im Gesicht“, oder „Soldaten wohnen auf den Kanonen“, „Ob sie wollen oder nicht, sie sind bereit. Das ist die sexuelle Hörigkeit“, „Wie ihr`s auch immer dreht, wie ihr`s auch immer schiebt, erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral“, „Denn dadurch lebt der Mensch, dass er so gründlich vergessen kann, dass er ein Mensch doch ist.“, „Wer möchte nicht in Fried`n und Eintracht leben, doch die Verhältnisse, die sind nicht so.“ gelangen dem Duo Brecht/Weill eingängige Gassenhauer, die bis heute nachhallen.
In der Neufassung des St. Pauli Theaters durch Peter Jordan und Leonhard Koppelmann werden die Songs in ihrer ganzen Wucht wieder nach vorne geschoben, sie sind das heimliche Zentrum der Neuinterpretation sein. Und wenn man sich umschaut, nicht nur in der kleinen Welt des Kiezes, sondern auch in der großen Welt der Politik, muss man feststellen, dass sich so viel nicht verändert hat, seit Brechts Analyse. Oder wie er schreibt: “Wer wollt auf Erden nicht ein Paradies? Doch die Verhältnisse, gestatten sie`s? – Nein, sie gestatten´s eben nicht.“ Selten wurde Gesellschaftskritik so süffig und dabei augenzwinkernd vorgetragen. Auch daran hat sich nichts geändert.
Mit: Victoria Fleer, Nadja Petri, Michael Rotschopf, Anneke Schwabe, Stephan Schad, Anne Weber, Gustav Peter Wöhler
Ensemble: Fabian Broermann, Frizzi Fiedler, Christopher Hemmans, Felicia Jackson, Arvid Johansson, Franzi Schulte
Begleitet von dem
Uwe Granitza: Musikalische Leitung, Posaune; Jan Peter Klöpfel: Trompete; Detlef Raschke: Alto Sax, Klarinette, Flöte, Bariton Sax, Piccolo; Andreas Böther: Tenor Sax, Klarinette, Flöte, EWI; Matthias Pogoda: Gitarre, Banjo, Keyboard; Stephan Sieveking: Klavier, Keyboard; Lars Hansen: Kontrabass; Helge Zumdieck: Schlagzeug, Percussion; Dulguun Chinchuluun: Korrepitition; Matthias Stötzel: Supervision, Assistenz
Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Musikalische Leitung: Uwe Granitza | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil
Nach John Gays „The Beggar´s Opera”. Übersetzung: Elisabeth Hauptmann
In der Inszenierung „Die Dreigroschenoper“ wurden nicht autorisierte Änderungen in der Partitur vorgenommen. Der Suhrkamp Theater Verlag hat mit dem St. Pauli Theater eine Vereinbarung getroffen, die Aufführungen weiterhin zuzulassen.
Beginn: jew. 19.30 Uhr
Sonntag bis Donnerstag: 19,90 € bis 59,90 €
Freitag und Samstag: 29,90 bis 74,90 €
Dienstag: 19,90 € bis 49,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
ca. 140 Minuten, inkl. Pause
„Eine Dreigroschenoper mit Glanz und Glamour und mit seiner Kapitalismus-Anklage weiterhin aktuell. Dank der ewigen Gassenhauer des Komponisten Kurt Weill gibt dieses Musiktheater über die Verlorenen und Verdorbenen hier einem wunderbaren Ensemble jede Menge Gelegenheit spielerisch und stimmlich zu glänzen. Das Regie-Duo Peter Jordan und Leonhard Koppelmann setzt vor allem auf Broadway-Glamour und hohes Tempo. Grandios das Duo Michael Rotschopf als wohltuend zurückgenommener Verführer Mackie Messer und Gustav Peter Wöhler als aasig tänzelnder Bettlerkönig Peachum. Daneben die herausragende Anne Weber als seine Frau, die schrille Anneke Schwabe als ihre Tochter Polly und die selbstbewußt aufspielende Victoria Fleer als deren Konkurrentin Lucy. Und da ist noch Jenny, die frühere Geliebte Mackie Messer. Nadja Petri gibt sie mit wunderbarer Alt-Stimme. Keine Frage: Diese „Dreigroschenoper“ hat das Zeug zum Dauerbrenner.“
Hamburger Abendblatt
„Michael Rotschopf ist die Idealbesetzung eines coolen, heutigen Mackie-Messers mit einer charismatischen Bühnenpräsenz. Seinen Gegenspieler, den durchtriebenen König der Bettler verkörpert Gustav Peter Wöhler mit der ihm eigenen Komik souverän. Zusammen mit Anne Weber als abgebrühter Gaunergattin geben die beiden ein wunderbar ungleiches Paar ab. Dem korrupten Polizeichef verleiht Stephan Schad ein heimtückisches Gesicht und seine unter die Haut gehende Stimme. Aus dem Orchestergraben des St. Pauli Theaters sorgen die Musiker vom TheaterOrchesterHamburg unter Uwe Granitza für die jeweils passende Atmosphäre zwischen Ballade, Jazz und Opernparodie. Mit lautstarken Bravos und stürmischen Applaus feierte das Publikum diese frische Version des Bestsellers von Brecht. Die Inszenierung von Peter Jordan und Leonhard Koppelmann führt die „Dreigroschenoper“ ins 21.Jahrhundert.“
Hamburger Morgenpost
„Eine brilliante Inszenierung…“ BILD
„Mackie Messer ist wieder da. Es ist und bleibt ein grandioser Stoff über große und kleine Betrügereien.“ NDR-Hamburg-Journal
„Die Inszenierung des Bertolt-Brecht-Stückes von 1928 setzt auf eine mitreißende Broadway-Stimmung und findet für das Milieu glamouröse Bilder. Dahinter offenbart sie jedoch eine zeitlose Kritik an den kapitalistischen Verhältnissen, die den einen zu Wohlstand verhilft, für die anderen jedoch ein Leben in Armut bedeutet. Das Geschehen spielt auf leerer Bühne vor wechselnden Video-Projektionen von Meike Fehre. Eine tanzwütige Schar Huren, Bettler und Tänzer performt nahezu ohne Pause. Das Tempo ist von Anfang an hoch, die Szenenfolge dicht. Das Ensemble und das Orchester unter der Leitung von Uwe Granitza präsentieren die Gassenhauer von Kurt Weill pointiert und schwungvoll.“
dpa
„Es ist Gesellschaftskritik at it´s best. Ein fulminanter Gustav Peter Wöhler gibt den fiesen Bettlerkönig Peachum. Und auch sein Kontrahent der Einbrecher-König Mackie Messer, gespielt von Michael Rotschopf ist voller Spielfreude. Die bekannten Songs von Kurt Weill werden mit viel Glitzer und Witz inszeniert.“
SAT 1
„Das Pfund, mit dem Regisseure Jordan und Koppelmann wuchern ist am St.Pauli Theater das Schauspiel-Ensemble, das in Gesang und Spiel seinesgleichen sucht. Michael Rotschopf glänzt und beängstigt als Mackie Messer, also als größter, triebgesteuerter Verbrecher von London. Gustav Peter Wöhler gibt einen verbitterten, zynischen Jonathan Peachum, der brutal die Interessen der Elenden in Profit ummünzt. Sensationell Anne Weber als seine desillusionierte Frau Celia. Anneke Schwabes Polly mit Kante ist ein großer Spaß und ihr Kampf-Duett mit Victoria Fleer als Lucy bleibt einer der Höhepunkte. Stephan Schad spielt als Tiger-Brown einen eiskalten Kriegsveteranen, der sich seine Freundschaft zu Mackie bezahlen läßt und Nadja Petri die Mackie hilflos verfallene Spelunken Jenny und singt mit traumhaft rauchiger Stimme. Der vielgestaltige Tanz auf dem Vulkan der zwölfbeinigen Revuetanztruppe ist in den Choreographien von Harald Krachtowil das explosivste Element dieser mutigen, insgesamt großartigen Inszenierung. Die Musik mit den unerschöpflich kräftigen Weill-Songs und der leicht gekürzte Dramentext wirken frisch und in vielerlei Hinsicht aktueller, als dem Publikum lieb sein kann, in den Zeiten neuer Kriege und krisenhafter Verhältnisse. In der Realität ist die Ankunft des Reitenden Boten mit der Begnadigung schließlich nicht garantiert.“
Die Welt
https://st-pauli-theater.eventim-inhouse.de/webshop/webticket/shop?production=394
Fr06Okt19:30Fr19:30Die Dreigroschenopervon Bertolt Brecht - Musik: Kurt Weill
von Bertolt Brecht, Musik: Kurt Weill
Die Geschichte des Kampfes zweier nicht ganz seriöser Geschäftsleute, des Bettlerclan-Königs Peachum und des Einbrecher-Königs Macheath, genannt Mackie Messer, bei der Uraufführung 1928 als „Stück mit Musik“ annonciert, war im Grunde das erste deutschsprachige Musical. Bertolt Brecht schrieb den Text zusammen mit Elisabeth Hauptmann, Kurt Weill komponierte dazu die unsterbliche Musik. Damit gelang den dreien ein legendärer Welterfolg.
Mit Songzeilen wie „Und der Haifisch, der hat Zähne und die trägt er im Gesicht“, oder „Soldaten wohnen auf den Kanonen“, „Ob sie wollen oder nicht, sie sind bereit. Das ist die sexuelle Hörigkeit“, „Wie ihr`s auch immer dreht, wie ihr`s auch immer schiebt, erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral“, „Denn dadurch lebt der Mensch, dass er so gründlich vergessen kann, dass er ein Mensch doch ist.“, „Wer möchte nicht in Fried`n und Eintracht leben, doch die Verhältnisse, die sind nicht so.“ gelangen dem Duo Brecht/Weill eingängige Gassenhauer, die bis heute nachhallen.
In der Neufassung des St. Pauli Theaters durch Peter Jordan und Leonhard Koppelmann werden die Songs in ihrer ganzen Wucht wieder nach vorne geschoben, sie sind das heimliche Zentrum der Neuinterpretation sein. Und wenn man sich umschaut, nicht nur in der kleinen Welt des Kiezes, sondern auch in der großen Welt der Politik, muss man feststellen, dass sich so viel nicht verändert hat, seit Brechts Analyse. Oder wie er schreibt: “Wer wollt auf Erden nicht ein Paradies? Doch die Verhältnisse, gestatten sie`s? – Nein, sie gestatten´s eben nicht.“ Selten wurde Gesellschaftskritik so süffig und dabei augenzwinkernd vorgetragen. Auch daran hat sich nichts geändert.
Mit: Victoria Fleer, Nadja Petri, Michael Rotschopf, Anneke Schwabe, Stephan Schad, Anne Weber, Gustav Peter Wöhler
Ensemble: Fabian Broermann, Frizzi Fiedler, Christopher Hemmans, Felicia Jackson, Arvid Johansson, Franzi Schulte
Begleitet von dem
Uwe Granitza: Musikalische Leitung, Posaune; Jan Peter Klöpfel: Trompete; Detlef Raschke: Alto Sax, Klarinette, Flöte, Bariton Sax, Piccolo; Andreas Böther: Tenor Sax, Klarinette, Flöte, EWI; Matthias Pogoda: Gitarre, Banjo, Keyboard; Stephan Sieveking: Klavier, Keyboard; Lars Hansen: Kontrabass; Helge Zumdieck: Schlagzeug, Percussion; Dulguun Chinchuluun: Korrepitition; Matthias Stötzel: Supervision, Assistenz
Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Musikalische Leitung: Uwe Granitza | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil
Nach John Gays „The Beggar´s Opera”. Übersetzung: Elisabeth Hauptmann
In der Inszenierung „Die Dreigroschenoper“ wurden nicht autorisierte Änderungen in der Partitur vorgenommen. Der Suhrkamp Theater Verlag hat mit dem St. Pauli Theater eine Vereinbarung getroffen, die Aufführungen weiterhin zuzulassen.
Beginn: jew. 19.30 Uhr
Sonntag bis Donnerstag: 19,90 € bis 59,90 €
Freitag und Samstag: 29,90 bis 74,90 €
Dienstag: 19,90 € bis 49,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
ca. 140 Minuten, inkl. Pause
„Eine Dreigroschenoper mit Glanz und Glamour und mit seiner Kapitalismus-Anklage weiterhin aktuell. Dank der ewigen Gassenhauer des Komponisten Kurt Weill gibt dieses Musiktheater über die Verlorenen und Verdorbenen hier einem wunderbaren Ensemble jede Menge Gelegenheit spielerisch und stimmlich zu glänzen. Das Regie-Duo Peter Jordan und Leonhard Koppelmann setzt vor allem auf Broadway-Glamour und hohes Tempo. Grandios das Duo Michael Rotschopf als wohltuend zurückgenommener Verführer Mackie Messer und Gustav Peter Wöhler als aasig tänzelnder Bettlerkönig Peachum. Daneben die herausragende Anne Weber als seine Frau, die schrille Anneke Schwabe als ihre Tochter Polly und die selbstbewußt aufspielende Victoria Fleer als deren Konkurrentin Lucy. Und da ist noch Jenny, die frühere Geliebte Mackie Messer. Nadja Petri gibt sie mit wunderbarer Alt-Stimme. Keine Frage: Diese „Dreigroschenoper“ hat das Zeug zum Dauerbrenner.“
Hamburger Abendblatt
„Michael Rotschopf ist die Idealbesetzung eines coolen, heutigen Mackie-Messers mit einer charismatischen Bühnenpräsenz. Seinen Gegenspieler, den durchtriebenen König der Bettler verkörpert Gustav Peter Wöhler mit der ihm eigenen Komik souverän. Zusammen mit Anne Weber als abgebrühter Gaunergattin geben die beiden ein wunderbar ungleiches Paar ab. Dem korrupten Polizeichef verleiht Stephan Schad ein heimtückisches Gesicht und seine unter die Haut gehende Stimme. Aus dem Orchestergraben des St. Pauli Theaters sorgen die Musiker vom TheaterOrchesterHamburg unter Uwe Granitza für die jeweils passende Atmosphäre zwischen Ballade, Jazz und Opernparodie. Mit lautstarken Bravos und stürmischen Applaus feierte das Publikum diese frische Version des Bestsellers von Brecht. Die Inszenierung von Peter Jordan und Leonhard Koppelmann führt die „Dreigroschenoper“ ins 21.Jahrhundert.“
Hamburger Morgenpost
„Eine brilliante Inszenierung…“ BILD
„Mackie Messer ist wieder da. Es ist und bleibt ein grandioser Stoff über große und kleine Betrügereien.“ NDR-Hamburg-Journal
„Die Inszenierung des Bertolt-Brecht-Stückes von 1928 setzt auf eine mitreißende Broadway-Stimmung und findet für das Milieu glamouröse Bilder. Dahinter offenbart sie jedoch eine zeitlose Kritik an den kapitalistischen Verhältnissen, die den einen zu Wohlstand verhilft, für die anderen jedoch ein Leben in Armut bedeutet. Das Geschehen spielt auf leerer Bühne vor wechselnden Video-Projektionen von Meike Fehre. Eine tanzwütige Schar Huren, Bettler und Tänzer performt nahezu ohne Pause. Das Tempo ist von Anfang an hoch, die Szenenfolge dicht. Das Ensemble und das Orchester unter der Leitung von Uwe Granitza präsentieren die Gassenhauer von Kurt Weill pointiert und schwungvoll.“
dpa
„Es ist Gesellschaftskritik at it´s best. Ein fulminanter Gustav Peter Wöhler gibt den fiesen Bettlerkönig Peachum. Und auch sein Kontrahent der Einbrecher-König Mackie Messer, gespielt von Michael Rotschopf ist voller Spielfreude. Die bekannten Songs von Kurt Weill werden mit viel Glitzer und Witz inszeniert.“
SAT 1
„Das Pfund, mit dem Regisseure Jordan und Koppelmann wuchern ist am St.Pauli Theater das Schauspiel-Ensemble, das in Gesang und Spiel seinesgleichen sucht. Michael Rotschopf glänzt und beängstigt als Mackie Messer, also als größter, triebgesteuerter Verbrecher von London. Gustav Peter Wöhler gibt einen verbitterten, zynischen Jonathan Peachum, der brutal die Interessen der Elenden in Profit ummünzt. Sensationell Anne Weber als seine desillusionierte Frau Celia. Anneke Schwabes Polly mit Kante ist ein großer Spaß und ihr Kampf-Duett mit Victoria Fleer als Lucy bleibt einer der Höhepunkte. Stephan Schad spielt als Tiger-Brown einen eiskalten Kriegsveteranen, der sich seine Freundschaft zu Mackie bezahlen läßt und Nadja Petri die Mackie hilflos verfallene Spelunken Jenny und singt mit traumhaft rauchiger Stimme. Der vielgestaltige Tanz auf dem Vulkan der zwölfbeinigen Revuetanztruppe ist in den Choreographien von Harald Krachtowil das explosivste Element dieser mutigen, insgesamt großartigen Inszenierung. Die Musik mit den unerschöpflich kräftigen Weill-Songs und der leicht gekürzte Dramentext wirken frisch und in vielerlei Hinsicht aktueller, als dem Publikum lieb sein kann, in den Zeiten neuer Kriege und krisenhafter Verhältnisse. In der Realität ist die Ankunft des Reitenden Boten mit der Begnadigung schließlich nicht garantiert.“
Die Welt
https://st-pauli-theater.eventim-inhouse.de/webshop/webticket/shop?production=394
Sa14Okt19:30Sa19:30Lust auf St. PauliDas Beste aus Wittenbrinks Kiez-Abenden
Das Beste aus Wittenbrinks Kiez-Abenden
Im August wurde der ungekrönte „König der Liederabende“ Franz Wittenbrink 75 Jahre alt. Das wollen wir feiern mit unserem seit vielen Jahren begeisterten Publikum. Quasi als „Best of Wittenbrink“ kann man an einem Abend die Highlights seiner umjubelten Kiez-Trilogie mit „LUST“, „RICKY“ und „NACHT-TANKSTELLE“ erleben.
Der Zuschauer macht zusammen mit einem einmaligen Allstar-Ensemble einen Gang über den Kiez, von der Table-Dance-Bar über die Boxer-Kneipe „Ritze“ zur legendären Tankstelle für die Nachtschwärmer. Und erlebt jede Menge Typen, jede Menge Geschichten, wie sie nur das Leben schreibt.
1993 präsentierte Wittenbrink das erste Mal einen seiner szenischen Liederabende, in der Kantine des Schauspielhauses. Zwei Jahre später war er mit seiner originellen Erzählmethode, große Pop-Hits mit Volksmusik und anderen Liedformen zu konfrontieren und seiner Produktion „Sekretärinnen“ auf der Hauptbühne in der Kirchenallee. Das war der Beginn einer einmaligen Karriere, die ihn an alle großen Bühnen im deutschsprachigen Raum führte, vom Burgtheater in Wien über die Münchner Kammerspiele bis zum Berliner Ensemble.
Zum St. Pauli Theater kam er 2004 mit seinem „Mütter“-Abend: fünf Mütter und zwei Väter treffen sich auf einem Spielplatz. 2006 begann er mit seiner liebevollen und unsentimentalen Beschreibung von St. Pauli mit „LUST“: fünf Putzkräfte räumen morgens in einer Table-Dance-Bar auf. 2008 folgte „NACHT-TANKSTELLE“, das Weihnachtsmärchen für Erwachsene an der kultigen (und heute nicht mehr existierenden) Esso-Tankstelle und 2012 „RICKY“, die Hamburger Antwort auf „ROCKY“ aus der Kultkneipe „Ritze“.
Mehr Kiezgefühl an einem Abend geht nicht.
Die Inszenierung “Lust auf St. Pauli” wird ermöglicht durch die freundliche Unterstützung der:
Mit Sabrina Ascacibar, Susanne Jansen, Marion Martienzen, Anneke Schwabe, Anne Weber, Holger Dexne, Torsten Hamann, Tim Koller, Adam Nümm, Uwe Rohde, Erik Schäffler
Regie: Franz Wittenbrink | Musikalische Leitung: Franz Wittenbrink, Matthias Stötzel
Bühne: Rena Donsbach | Kostüme: Nini von Selzam, Susann Günther
Voraufführung: 14. Oktober 2023, 19.30 Uhr
Premiere: 15. Oktober 2023, 18.00 Uhr
Weitere Vorstellungen: 16. und 18. bis 23. Oktober 2023
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18.00 Uhr
14.10.2023 nur 39,90 € auf allen Plätzen
15. bis 23. Oktober: 19 € bis 54 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Pressestimmen
„Der Abend ist ein Volltreffer“
Mopo
„Der neue Wittenbrink ist Hamburgs bestes Musical“
Hamburger Abendblatt
„Franz Wittenbrink ist der Joker des deutschen Musiktheaters. Er weiß was gespielt werden muß, damit die Leute zuhören.“
FAZ
„Hingehen muß man, mitlieben, leiden, lachen. Unbeschreiblicher Jubel.“
Die Welt
https://st-pauli-theater.eventim-inhouse.de/webshop/webticket/shop?production=447
So15Okt18:00So18:00Lust auf St. PauliDas Beste aus Wittenbrinks Kiez-Abenden
Das Beste aus Wittenbrinks Kiez-Abenden
Im August wurde der ungekrönte „König der Liederabende“ Franz Wittenbrink 75 Jahre alt. Das wollen wir feiern mit unserem seit vielen Jahren begeisterten Publikum. Quasi als „Best of Wittenbrink“ kann man an einem Abend die Highlights seiner umjubelten Kiez-Trilogie mit „LUST“, „RICKY“ und „NACHT-TANKSTELLE“ erleben.
Der Zuschauer macht zusammen mit einem einmaligen Allstar-Ensemble einen Gang über den Kiez, von der Table-Dance-Bar über die Boxer-Kneipe „Ritze“ zur legendären Tankstelle für die Nachtschwärmer. Und erlebt jede Menge Typen, jede Menge Geschichten, wie sie nur das Leben schreibt.
1993 präsentierte Wittenbrink das erste Mal einen seiner szenischen Liederabende, in der Kantine des Schauspielhauses. Zwei Jahre später war er mit seiner originellen Erzählmethode, große Pop-Hits mit Volksmusik und anderen Liedformen zu konfrontieren und seiner Produktion „Sekretärinnen“ auf der Hauptbühne in der Kirchenallee. Das war der Beginn einer einmaligen Karriere, die ihn an alle großen Bühnen im deutschsprachigen Raum führte, vom Burgtheater in Wien über die Münchner Kammerspiele bis zum Berliner Ensemble.
Zum St. Pauli Theater kam er 2004 mit seinem „Mütter“-Abend: fünf Mütter und zwei Väter treffen sich auf einem Spielplatz. 2006 begann er mit seiner liebevollen und unsentimentalen Beschreibung von St. Pauli mit „LUST“: fünf Putzkräfte räumen morgens in einer Table-Dance-Bar auf. 2008 folgte „NACHT-TANKSTELLE“, das Weihnachtsmärchen für Erwachsene an der kultigen (und heute nicht mehr existierenden) Esso-Tankstelle und 2012 „RICKY“, die Hamburger Antwort auf „ROCKY“ aus der Kultkneipe „Ritze“.
Mehr Kiezgefühl an einem Abend geht nicht.
Die Inszenierung “Lust auf St. Pauli” wird ermöglicht durch die freundliche Unterstützung der:
Mit Sabrina Ascacibar, Susanne Jansen, Marion Martienzen, Anneke Schwabe, Anne Weber, Holger Dexne, Torsten Hamann, Tim Koller, Adam Nümm, Uwe Rohde, Erik Schäffler
Regie: Franz Wittenbrink | Musikalische Leitung: Franz Wittenbrink, Matthias Stötzel
Bühne: Rena Donsbach | Kostüme: Nini von Selzam, Susann Günther
Voraufführung: 14. Oktober 2023, 19.30 Uhr
Premiere: 15. Oktober 2023, 18.00 Uhr
Weitere Vorstellungen: 16. und 18. bis 23. Oktober 2023
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18.00 Uhr
14.10.2023 nur 39,90 € auf allen Plätzen
15. bis 23. Oktober: 19 € bis 54 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Pressestimmen
„Der Abend ist ein Volltreffer“
Mopo
„Der neue Wittenbrink ist Hamburgs bestes Musical“
Hamburger Abendblatt
„Franz Wittenbrink ist der Joker des deutschen Musiktheaters. Er weiß was gespielt werden muß, damit die Leute zuhören.“
FAZ
„Hingehen muß man, mitlieben, leiden, lachen. Unbeschreiblicher Jubel.“
Die Welt
https://st-pauli-theater.eventim-inhouse.de/webshop/webticket/shop?production=447
Mo16Okt19:30Mo19:30Lust auf St. PauliDas Beste aus Wittenbrinks Kiez-Abenden
Das Beste aus Wittenbrinks Kiez-Abenden
Im August wurde der ungekrönte „König der Liederabende“ Franz Wittenbrink 75 Jahre alt. Das wollen wir feiern mit unserem seit vielen Jahren begeisterten Publikum. Quasi als „Best of Wittenbrink“ kann man an einem Abend die Highlights seiner umjubelten Kiez-Trilogie mit „LUST“, „RICKY“ und „NACHT-TANKSTELLE“ erleben.
Der Zuschauer macht zusammen mit einem einmaligen Allstar-Ensemble einen Gang über den Kiez, von der Table-Dance-Bar über die Boxer-Kneipe „Ritze“ zur legendären Tankstelle für die Nachtschwärmer. Und erlebt jede Menge Typen, jede Menge Geschichten, wie sie nur das Leben schreibt.
1993 präsentierte Wittenbrink das erste Mal einen seiner szenischen Liederabende, in der Kantine des Schauspielhauses. Zwei Jahre später war er mit seiner originellen Erzählmethode, große Pop-Hits mit Volksmusik und anderen Liedformen zu konfrontieren und seiner Produktion „Sekretärinnen“ auf der Hauptbühne in der Kirchenallee. Das war der Beginn einer einmaligen Karriere, die ihn an alle großen Bühnen im deutschsprachigen Raum führte, vom Burgtheater in Wien über die Münchner Kammerspiele bis zum Berliner Ensemble.
Zum St. Pauli Theater kam er 2004 mit seinem „Mütter“-Abend: fünf Mütter und zwei Väter treffen sich auf einem Spielplatz. 2006 begann er mit seiner liebevollen und unsentimentalen Beschreibung von St. Pauli mit „LUST“: fünf Putzkräfte räumen morgens in einer Table-Dance-Bar auf. 2008 folgte „NACHT-TANKSTELLE“, das Weihnachtsmärchen für Erwachsene an der kultigen (und heute nicht mehr existierenden) Esso-Tankstelle und 2012 „RICKY“, die Hamburger Antwort auf „ROCKY“ aus der Kultkneipe „Ritze“.
Mehr Kiezgefühl an einem Abend geht nicht.
Die Inszenierung “Lust auf St. Pauli” wird ermöglicht durch die freundliche Unterstützung der:
Mit Sabrina Ascacibar, Susanne Jansen, Marion Martienzen, Anneke Schwabe, Anne Weber, Holger Dexne, Torsten Hamann, Tim Koller, Adam Nümm, Uwe Rohde, Erik Schäffler
Regie: Franz Wittenbrink | Musikalische Leitung: Franz Wittenbrink, Matthias Stötzel
Bühne: Rena Donsbach | Kostüme: Nini von Selzam, Susann Günther
Voraufführung: 14. Oktober 2023, 19.30 Uhr
Premiere: 15. Oktober 2023, 18.00 Uhr
Weitere Vorstellungen: 16. und 18. bis 23. Oktober 2023
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18.00 Uhr
14.10.2023 nur 39,90 € auf allen Plätzen
15. bis 23. Oktober: 19 € bis 54 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Pressestimmen
„Der Abend ist ein Volltreffer“
Mopo
„Der neue Wittenbrink ist Hamburgs bestes Musical“
Hamburger Abendblatt
„Franz Wittenbrink ist der Joker des deutschen Musiktheaters. Er weiß was gespielt werden muß, damit die Leute zuhören.“
FAZ
„Hingehen muß man, mitlieben, leiden, lachen. Unbeschreiblicher Jubel.“
Die Welt
https://st-pauli-theater.eventim-inhouse.de/webshop/webticket/shop?production=447
Di17Okt19:30Di19:30Christian Redl & Ulrich TukurVom Zauber einer verwehenden Sprache
Vom Zauber einer verwehenden Sprache
Deutsche Gedichte und Balladen
Die Sprachkünstler Ulrich Tukur und Christian Redl wollen in einer Zeit zunehmender Zerstörung der Sprache und gleichzeitiger visueller Überreizung nochmal an die Anfänge, an den Ursprung von Theater erinnern: Den Text, die Sprache mit der man eine gute Geschichte erzählt. Neben ihren Lieblingsgedichten haben sie sich dazu eine zu Unrecht fast in Vergessenheit geratene Form ausgesucht: Die Ballade. Den meistens nur noch als quälende Erinnerung aus dem Deutschunterricht bekannt.
Aber wie der Kriminalroman lebt sie von Spannungsmomenten und Knalleffekten. Und wie in diesem verwandten Genre geht es immer um Mord, Ehebruch, Verführung, Kindsmord und unerwiderter Liebe, wie schon Friedrich Schiller, selbst ein begeisterter Balladenschreiber bemerkte.
Oft sind ganz volkstümliche Geschichten von Mord und Todschlag, Spukerscheinungen oder Liebe und Untreue die Quelle. Sie beschreiben immer wieder den Konflikt des Einzelnen mit der Gesellschaft und stellen die ewigen Fragen nach Gerechtigkeit, Schicksal und Schuld. Aber, wenn man genau liest und ein wenig gegen den Strich der gereimten Oberfläche, findet man die Nähe zum Bänkelsang, zu Komik und Kolportage, Sex und Crime. Wie eine alte Boulevard-Zeitung auf literarisch höchstem Niveau.
Nur mit ihrer Stimme und ihrer Mimik zaubern Tukur und Redl mit Texten von Goethe über Fontane bis zu Brecht phantastische Welten auf die Bühne, die, weil es immer um Schicksale von Menschen geht, tief berühren.
Ulrich Tukur und Christian Redl
Am Klavier: Olena Kushpler
Eingerichtet von: Ulrich Waller
17. Oktober 2023 um 19:30 Uhr
19,90 € bis 59,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
ca. 70 Minuten, keine Pause
“Wer bei Lyrik an knochentrockenen und quälenden Deutschunterricht denkt, liegt völlig falsch. Redl und Tukur präsentieren die Balladen spannungsgeladen wie Abenteuergeschichten. Ein starker, melancholischer, witziger Abend.”
Hamburger Abendblatt
“Redl und Tukur zeigen, mal frei rezitierend, mal vom Blatt gelesen, wie spannend, wie aufwühlend und wie lustig deutsche Sprache in Versen sein kann. 1 ½ Stunden voller Emotionen. Zum Schluss ein begeistertes Publikum und Goethes Erlkönig als Zugabe – mehr geht nicht, ein wunderbarer Abend!”
NDR 90,3
„Wer bei einer Lyriklesung sensibel gehauchte Verse erwartet, staunt hier nicht schlecht. Umstandslos wird der Betulichkeitsschleier weggerissen, wenn Christian Redl mit rauer Action-Stimme die erste Ballade rausrockt….
Die Lebendigkeit steigert sich noch, wenn Gedichte zu dritt performt werden, mit Olena Kushplers Klavierspiel als Barometer der Schwingungen…etwa wenn Saties traumschöne Klaviermusik nach Kästners „Sachlicher Romanze“ den zuvor von Ulrich Tukur vermittelten Zusammenklang von Pathos und Lakonie fortsetzt.“
FAZ
https://st-pauli-theater.eventim-inhouse.de/webshop/webticket/shop?production=432
Mi18Okt19:30Mi19:30Lust auf St. PauliDas Beste aus Wittenbrinks Kiez-Abenden
Das Beste aus Wittenbrinks Kiez-Abenden
Im August wurde der ungekrönte „König der Liederabende“ Franz Wittenbrink 75 Jahre alt. Das wollen wir feiern mit unserem seit vielen Jahren begeisterten Publikum. Quasi als „Best of Wittenbrink“ kann man an einem Abend die Highlights seiner umjubelten Kiez-Trilogie mit „LUST“, „RICKY“ und „NACHT-TANKSTELLE“ erleben.
Der Zuschauer macht zusammen mit einem einmaligen Allstar-Ensemble einen Gang über den Kiez, von der Table-Dance-Bar über die Boxer-Kneipe „Ritze“ zur legendären Tankstelle für die Nachtschwärmer. Und erlebt jede Menge Typen, jede Menge Geschichten, wie sie nur das Leben schreibt.
1993 präsentierte Wittenbrink das erste Mal einen seiner szenischen Liederabende, in der Kantine des Schauspielhauses. Zwei Jahre später war er mit seiner originellen Erzählmethode, große Pop-Hits mit Volksmusik und anderen Liedformen zu konfrontieren und seiner Produktion „Sekretärinnen“ auf der Hauptbühne in der Kirchenallee. Das war der Beginn einer einmaligen Karriere, die ihn an alle großen Bühnen im deutschsprachigen Raum führte, vom Burgtheater in Wien über die Münchner Kammerspiele bis zum Berliner Ensemble.
Zum St. Pauli Theater kam er 2004 mit seinem „Mütter“-Abend: fünf Mütter und zwei Väter treffen sich auf einem Spielplatz. 2006 begann er mit seiner liebevollen und unsentimentalen Beschreibung von St. Pauli mit „LUST“: fünf Putzkräfte räumen morgens in einer Table-Dance-Bar auf. 2008 folgte „NACHT-TANKSTELLE“, das Weihnachtsmärchen für Erwachsene an der kultigen (und heute nicht mehr existierenden) Esso-Tankstelle und 2012 „RICKY“, die Hamburger Antwort auf „ROCKY“ aus der Kultkneipe „Ritze“.
Mehr Kiezgefühl an einem Abend geht nicht.
Die Inszenierung “Lust auf St. Pauli” wird ermöglicht durch die freundliche Unterstützung der:
Mit Sabrina Ascacibar, Susanne Jansen, Marion Martienzen, Anneke Schwabe, Anne Weber, Holger Dexne, Torsten Hamann, Tim Koller, Adam Nümm, Uwe Rohde, Erik Schäffler
Regie: Franz Wittenbrink | Musikalische Leitung: Franz Wittenbrink, Matthias Stötzel
Bühne: Rena Donsbach | Kostüme: Nini von Selzam, Susann Günther
Voraufführung: 14. Oktober 2023, 19.30 Uhr
Premiere: 15. Oktober 2023, 18.00 Uhr
Weitere Vorstellungen: 16. und 18. bis 23. Oktober 2023
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18.00 Uhr
14.10.2023 nur 39,90 € auf allen Plätzen
15. bis 23. Oktober: 19 € bis 54 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Pressestimmen
„Der Abend ist ein Volltreffer“
Mopo
„Der neue Wittenbrink ist Hamburgs bestes Musical“
Hamburger Abendblatt
„Franz Wittenbrink ist der Joker des deutschen Musiktheaters. Er weiß was gespielt werden muß, damit die Leute zuhören.“
FAZ
„Hingehen muß man, mitlieben, leiden, lachen. Unbeschreiblicher Jubel.“
Die Welt
https://st-pauli-theater.eventim-inhouse.de/webshop/webticket/shop?production=447
Do19Okt19:30Do19:30Lust auf St. PauliDas Beste aus Wittenbrinks Kiez-Abenden
Das Beste aus Wittenbrinks Kiez-Abenden
Im August wurde der ungekrönte „König der Liederabende“ Franz Wittenbrink 75 Jahre alt. Das wollen wir feiern mit unserem seit vielen Jahren begeisterten Publikum. Quasi als „Best of Wittenbrink“ kann man an einem Abend die Highlights seiner umjubelten Kiez-Trilogie mit „LUST“, „RICKY“ und „NACHT-TANKSTELLE“ erleben.
Der Zuschauer macht zusammen mit einem einmaligen Allstar-Ensemble einen Gang über den Kiez, von der Table-Dance-Bar über die Boxer-Kneipe „Ritze“ zur legendären Tankstelle für die Nachtschwärmer. Und erlebt jede Menge Typen, jede Menge Geschichten, wie sie nur das Leben schreibt.
1993 präsentierte Wittenbrink das erste Mal einen seiner szenischen Liederabende, in der Kantine des Schauspielhauses. Zwei Jahre später war er mit seiner originellen Erzählmethode, große Pop-Hits mit Volksmusik und anderen Liedformen zu konfrontieren und seiner Produktion „Sekretärinnen“ auf der Hauptbühne in der Kirchenallee. Das war der Beginn einer einmaligen Karriere, die ihn an alle großen Bühnen im deutschsprachigen Raum führte, vom Burgtheater in Wien über die Münchner Kammerspiele bis zum Berliner Ensemble.
Zum St. Pauli Theater kam er 2004 mit seinem „Mütter“-Abend: fünf Mütter und zwei Väter treffen sich auf einem Spielplatz. 2006 begann er mit seiner liebevollen und unsentimentalen Beschreibung von St. Pauli mit „LUST“: fünf Putzkräfte räumen morgens in einer Table-Dance-Bar auf. 2008 folgte „NACHT-TANKSTELLE“, das Weihnachtsmärchen für Erwachsene an der kultigen (und heute nicht mehr existierenden) Esso-Tankstelle und 2012 „RICKY“, die Hamburger Antwort auf „ROCKY“ aus der Kultkneipe „Ritze“.
Mehr Kiezgefühl an einem Abend geht nicht.
Die Inszenierung “Lust auf St. Pauli” wird ermöglicht durch die freundliche Unterstützung der:
Mit Sabrina Ascacibar, Susanne Jansen, Marion Martienzen, Anneke Schwabe, Anne Weber, Holger Dexne, Torsten Hamann, Tim Koller, Adam Nümm, Uwe Rohde, Erik Schäffler
Regie: Franz Wittenbrink | Musikalische Leitung: Franz Wittenbrink, Matthias Stötzel
Bühne: Rena Donsbach | Kostüme: Nini von Selzam, Susann Günther
Voraufführung: 14. Oktober 2023, 19.30 Uhr
Premiere: 15. Oktober 2023, 18.00 Uhr
Weitere Vorstellungen: 16. und 18. bis 23. Oktober 2023
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18.00 Uhr
14.10.2023 nur 39,90 € auf allen Plätzen
15. bis 23. Oktober: 19 € bis 54 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Pressestimmen
„Der Abend ist ein Volltreffer“
Mopo
„Der neue Wittenbrink ist Hamburgs bestes Musical“
Hamburger Abendblatt
„Franz Wittenbrink ist der Joker des deutschen Musiktheaters. Er weiß was gespielt werden muß, damit die Leute zuhören.“
FAZ
„Hingehen muß man, mitlieben, leiden, lachen. Unbeschreiblicher Jubel.“
Die Welt
https://st-pauli-theater.eventim-inhouse.de/webshop/webticket/shop?production=447
Fr20Okt19:30Fr19:30Lust auf St. PauliDas Beste aus Wittenbrinks Kiez-Abenden
Das Beste aus Wittenbrinks Kiez-Abenden
Im August wurde der ungekrönte „König der Liederabende“ Franz Wittenbrink 75 Jahre alt. Das wollen wir feiern mit unserem seit vielen Jahren begeisterten Publikum. Quasi als „Best of Wittenbrink“ kann man an einem Abend die Highlights seiner umjubelten Kiez-Trilogie mit „LUST“, „RICKY“ und „NACHT-TANKSTELLE“ erleben.
Der Zuschauer macht zusammen mit einem einmaligen Allstar-Ensemble einen Gang über den Kiez, von der Table-Dance-Bar über die Boxer-Kneipe „Ritze“ zur legendären Tankstelle für die Nachtschwärmer. Und erlebt jede Menge Typen, jede Menge Geschichten, wie sie nur das Leben schreibt.
1993 präsentierte Wittenbrink das erste Mal einen seiner szenischen Liederabende, in der Kantine des Schauspielhauses. Zwei Jahre später war er mit seiner originellen Erzählmethode, große Pop-Hits mit Volksmusik und anderen Liedformen zu konfrontieren und seiner Produktion „Sekretärinnen“ auf der Hauptbühne in der Kirchenallee. Das war der Beginn einer einmaligen Karriere, die ihn an alle großen Bühnen im deutschsprachigen Raum führte, vom Burgtheater in Wien über die Münchner Kammerspiele bis zum Berliner Ensemble.
Zum St. Pauli Theater kam er 2004 mit seinem „Mütter“-Abend: fünf Mütter und zwei Väter treffen sich auf einem Spielplatz. 2006 begann er mit seiner liebevollen und unsentimentalen Beschreibung von St. Pauli mit „LUST“: fünf Putzkräfte räumen morgens in einer Table-Dance-Bar auf. 2008 folgte „NACHT-TANKSTELLE“, das Weihnachtsmärchen für Erwachsene an der kultigen (und heute nicht mehr existierenden) Esso-Tankstelle und 2012 „RICKY“, die Hamburger Antwort auf „ROCKY“ aus der Kultkneipe „Ritze“.
Mehr Kiezgefühl an einem Abend geht nicht.
Die Inszenierung “Lust auf St. Pauli” wird ermöglicht durch die freundliche Unterstützung der:
Mit Sabrina Ascacibar, Susanne Jansen, Marion Martienzen, Anneke Schwabe, Anne Weber, Holger Dexne, Torsten Hamann, Tim Koller, Adam Nümm, Uwe Rohde, Erik Schäffler
Regie: Franz Wittenbrink | Musikalische Leitung: Franz Wittenbrink, Matthias Stötzel
Bühne: Rena Donsbach | Kostüme: Nini von Selzam, Susann Günther
Voraufführung: 14. Oktober 2023, 19.30 Uhr
Premiere: 15. Oktober 2023, 18.00 Uhr
Weitere Vorstellungen: 16. und 18. bis 23. Oktober 2023
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18.00 Uhr
14.10.2023 nur 39,90 € auf allen Plätzen
15. bis 23. Oktober: 19 € bis 54 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Pressestimmen
„Der Abend ist ein Volltreffer“
Mopo
„Der neue Wittenbrink ist Hamburgs bestes Musical“
Hamburger Abendblatt
„Franz Wittenbrink ist der Joker des deutschen Musiktheaters. Er weiß was gespielt werden muß, damit die Leute zuhören.“
FAZ
„Hingehen muß man, mitlieben, leiden, lachen. Unbeschreiblicher Jubel.“
Die Welt
https://st-pauli-theater.eventim-inhouse.de/webshop/webticket/shop?production=447
Sa21Okt11:00Sa11:00Eule findet den BeatTheater-Konzert mit Live-Musik
Nach dem gleichnamigen Hörspiel von Charlotte Simon, Nina Addin und Christina Anders
Theater-Konzert mit Live-Musik
Nach dem großen Erfolg des ersten Theater-Konzerts, kommt nun endlich die Fortsetzung. Das Regie-Duo um Christina Anders und Cristiana Garba inszeniert auch den dritten Teil der Eule-Hörspielreihe.
Musik ist die Sprache der Gefühle. Das findet Eule im dritten Teil ihrer aufregenden Reise durch die Welt der Musik heraus – denn sie möchte ihren ersten eigenen Ukulele-Song schreiben! Aber wie macht man das überhaupt?
Auf ihrer Suche nach Antworten, was es braucht, um ein erstes eigenes Lied zu komponieren, stellt Eule nicht nur ein Konzert im Wald auf die Beine, sie lernt auch eine ganze Reihe neuer musikalischer Freunde kennen. Jeder mit einem anderen Gefühl im Gepäck, das seinen ganz eigenen Beat hat. So begegnen ihr Gefühle wie Liebe, Freude und Mut, aber auch Traurigkeit, Wut und Angst kreuzen ihren Weg. Am Ende hat Eule jede Menge über Gefühle erfahren und spürt, wie gut es tut, diese durch Musik auszudrücken.
Lotet die Show zum ersten Hörspiel die Grenzen zwischen Theater, Konzert und interaktiver Party aus, stellen Anders und Garba mit der Inszenierung des dritten Teils die Gefühle ins Zentrum. „Uns ist wichtig, dem Publikum die Gefühle sprichwörtlich nah zu bringen“ so das Regie-Duo. Am Musik-Live-Erlebnis wird sich dadurch für die jungen Zuschauer*innen aber nichts ändern. Mit ihrem eingespielten fünfköpfigen Team wird es auch dieses Mal nur live performte Songs geben.
Für Kinder ab 4 Jahren
Mit: Jonas Anders, Andreas Christ, Leo Lazar, Nikola Lenk, Kristin Riegelsberger
Regie: Christina Anders und Cristiana Garba | Bühne: Azizah Hocke
Kostüme: Patricia Royo | Musikalische Leitung: Jonathan Wolters | Choreographische Leitung: Regina Rossi | Licht und Ton: Hanno Petersen
Samstag, 21. Oktober um 11 und 15 Uhr
Sonntag, 22. Oktober um 11 und 14 Uhr
Sonntag, 1. Oktober 2023 um 11 Uhr und um 14:30 Uhr
Restkarten bitte telefonisch unter 040/4711 0 666 erfragen!
19,90 und 24,90 €
ca. 70 Minuten, ohne Pause – Änderungen vorbehalten!
“Ich habe ein zauberhaftes Stück über Gefühle gesehen, doch ein Gefühl möchte ich noch hinzufügen: Meine Bewunderung.”
Rolf Zuckowski nach der Premiere
https://st-pauli-theater.eventim-inhouse.de/webshop/webticket/shop?production=404
Sa21Okt15:00Sa15:00Eule findet den BeatTheater-Konzert mit Live-Musik
Nach dem gleichnamigen Hörspiel von Charlotte Simon, Nina Addin und Christina Anders
Theater-Konzert mit Live-Musik
Nach dem großen Erfolg des ersten Theater-Konzerts, kommt nun endlich die Fortsetzung. Das Regie-Duo um Christina Anders und Cristiana Garba inszeniert auch den dritten Teil der Eule-Hörspielreihe.
Musik ist die Sprache der Gefühle. Das findet Eule im dritten Teil ihrer aufregenden Reise durch die Welt der Musik heraus – denn sie möchte ihren ersten eigenen Ukulele-Song schreiben! Aber wie macht man das überhaupt?
Auf ihrer Suche nach Antworten, was es braucht, um ein erstes eigenes Lied zu komponieren, stellt Eule nicht nur ein Konzert im Wald auf die Beine, sie lernt auch eine ganze Reihe neuer musikalischer Freunde kennen. Jeder mit einem anderen Gefühl im Gepäck, das seinen ganz eigenen Beat hat. So begegnen ihr Gefühle wie Liebe, Freude und Mut, aber auch Traurigkeit, Wut und Angst kreuzen ihren Weg. Am Ende hat Eule jede Menge über Gefühle erfahren und spürt, wie gut es tut, diese durch Musik auszudrücken.
Lotet die Show zum ersten Hörspiel die Grenzen zwischen Theater, Konzert und interaktiver Party aus, stellen Anders und Garba mit der Inszenierung des dritten Teils die Gefühle ins Zentrum. „Uns ist wichtig, dem Publikum die Gefühle sprichwörtlich nah zu bringen“ so das Regie-Duo. Am Musik-Live-Erlebnis wird sich dadurch für die jungen Zuschauer*innen aber nichts ändern. Mit ihrem eingespielten fünfköpfigen Team wird es auch dieses Mal nur live performte Songs geben.
Für Kinder ab 4 Jahren
Mit: Jonas Anders, Andreas Christ, Leo Lazar, Nikola Lenk, Kristin Riegelsberger
Regie: Christina Anders und Cristiana Garba | Bühne: Azizah Hocke
Kostüme: Patricia Royo | Musikalische Leitung: Jonathan Wolters | Choreographische Leitung: Regina Rossi | Licht und Ton: Hanno Petersen
Samstag, 21. Oktober um 11 und 15 Uhr
Sonntag, 22. Oktober um 11 und 14 Uhr
Sonntag, 1. Oktober 2023 um 11 Uhr und um 14:30 Uhr
Restkarten bitte telefonisch unter 040/4711 0 666 erfragen!
19,90 und 24,90 €
ca. 70 Minuten, ohne Pause – Änderungen vorbehalten!
“Ich habe ein zauberhaftes Stück über Gefühle gesehen, doch ein Gefühl möchte ich noch hinzufügen: Meine Bewunderung.”
Rolf Zuckowski nach der Premiere
https://st-pauli-theater.eventim-inhouse.de/webshop/webticket/shop?production=404
Sa21Okt19:30Sa19:30Lust auf St. PauliDas Beste aus Wittenbrinks Kiez-Abenden
Das Beste aus Wittenbrinks Kiez-Abenden
Im August wurde der ungekrönte „König der Liederabende“ Franz Wittenbrink 75 Jahre alt. Das wollen wir feiern mit unserem seit vielen Jahren begeisterten Publikum. Quasi als „Best of Wittenbrink“ kann man an einem Abend die Highlights seiner umjubelten Kiez-Trilogie mit „LUST“, „RICKY“ und „NACHT-TANKSTELLE“ erleben.
Der Zuschauer macht zusammen mit einem einmaligen Allstar-Ensemble einen Gang über den Kiez, von der Table-Dance-Bar über die Boxer-Kneipe „Ritze“ zur legendären Tankstelle für die Nachtschwärmer. Und erlebt jede Menge Typen, jede Menge Geschichten, wie sie nur das Leben schreibt.
1993 präsentierte Wittenbrink das erste Mal einen seiner szenischen Liederabende, in der Kantine des Schauspielhauses. Zwei Jahre später war er mit seiner originellen Erzählmethode, große Pop-Hits mit Volksmusik und anderen Liedformen zu konfrontieren und seiner Produktion „Sekretärinnen“ auf der Hauptbühne in der Kirchenallee. Das war der Beginn einer einmaligen Karriere, die ihn an alle großen Bühnen im deutschsprachigen Raum führte, vom Burgtheater in Wien über die Münchner Kammerspiele bis zum Berliner Ensemble.
Zum St. Pauli Theater kam er 2004 mit seinem „Mütter“-Abend: fünf Mütter und zwei Väter treffen sich auf einem Spielplatz. 2006 begann er mit seiner liebevollen und unsentimentalen Beschreibung von St. Pauli mit „LUST“: fünf Putzkräfte räumen morgens in einer Table-Dance-Bar auf. 2008 folgte „NACHT-TANKSTELLE“, das Weihnachtsmärchen für Erwachsene an der kultigen (und heute nicht mehr existierenden) Esso-Tankstelle und 2012 „RICKY“, die Hamburger Antwort auf „ROCKY“ aus der Kultkneipe „Ritze“.
Mehr Kiezgefühl an einem Abend geht nicht.
Die Inszenierung “Lust auf St. Pauli” wird ermöglicht durch die freundliche Unterstützung der:
Mit Sabrina Ascacibar, Susanne Jansen, Marion Martienzen, Anneke Schwabe, Anne Weber, Holger Dexne, Torsten Hamann, Tim Koller, Adam Nümm, Uwe Rohde, Erik Schäffler
Regie: Franz Wittenbrink | Musikalische Leitung: Franz Wittenbrink, Matthias Stötzel
Bühne: Rena Donsbach | Kostüme: Nini von Selzam, Susann Günther
Voraufführung: 14. Oktober 2023, 19.30 Uhr
Premiere: 15. Oktober 2023, 18.00 Uhr
Weitere Vorstellungen: 16. und 18. bis 23. Oktober 2023
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18.00 Uhr
14.10.2023 nur 39,90 € auf allen Plätzen
15. bis 23. Oktober: 19 € bis 54 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Pressestimmen
„Der Abend ist ein Volltreffer“
Mopo
„Der neue Wittenbrink ist Hamburgs bestes Musical“
Hamburger Abendblatt
„Franz Wittenbrink ist der Joker des deutschen Musiktheaters. Er weiß was gespielt werden muß, damit die Leute zuhören.“
FAZ
„Hingehen muß man, mitlieben, leiden, lachen. Unbeschreiblicher Jubel.“
Die Welt
https://st-pauli-theater.eventim-inhouse.de/webshop/webticket/shop?production=447
So22Okt11:00So11:00Eule findet den BeatTheater-Konzert mit Live-Musik
Nach dem gleichnamigen Hörspiel von Charlotte Simon, Nina Addin und Christina Anders
Theater-Konzert mit Live-Musik
Nach dem großen Erfolg des ersten Theater-Konzerts, kommt nun endlich die Fortsetzung. Das Regie-Duo um Christina Anders und Cristiana Garba inszeniert auch den dritten Teil der Eule-Hörspielreihe.
Musik ist die Sprache der Gefühle. Das findet Eule im dritten Teil ihrer aufregenden Reise durch die Welt der Musik heraus – denn sie möchte ihren ersten eigenen Ukulele-Song schreiben! Aber wie macht man das überhaupt?
Auf ihrer Suche nach Antworten, was es braucht, um ein erstes eigenes Lied zu komponieren, stellt Eule nicht nur ein Konzert im Wald auf die Beine, sie lernt auch eine ganze Reihe neuer musikalischer Freunde kennen. Jeder mit einem anderen Gefühl im Gepäck, das seinen ganz eigenen Beat hat. So begegnen ihr Gefühle wie Liebe, Freude und Mut, aber auch Traurigkeit, Wut und Angst kreuzen ihren Weg. Am Ende hat Eule jede Menge über Gefühle erfahren und spürt, wie gut es tut, diese durch Musik auszudrücken.
Lotet die Show zum ersten Hörspiel die Grenzen zwischen Theater, Konzert und interaktiver Party aus, stellen Anders und Garba mit der Inszenierung des dritten Teils die Gefühle ins Zentrum. „Uns ist wichtig, dem Publikum die Gefühle sprichwörtlich nah zu bringen“ so das Regie-Duo. Am Musik-Live-Erlebnis wird sich dadurch für die jungen Zuschauer*innen aber nichts ändern. Mit ihrem eingespielten fünfköpfigen Team wird es auch dieses Mal nur live performte Songs geben.
Für Kinder ab 4 Jahren
Mit: Jonas Anders, Andreas Christ, Leo Lazar, Nikola Lenk, Kristin Riegelsberger
Regie: Christina Anders und Cristiana Garba | Bühne: Azizah Hocke
Kostüme: Patricia Royo | Musikalische Leitung: Jonathan Wolters | Choreographische Leitung: Regina Rossi | Licht und Ton: Hanno Petersen
Samstag, 21. Oktober um 11 und 15 Uhr
Sonntag, 22. Oktober um 11 und 14 Uhr
Sonntag, 1. Oktober 2023 um 11 Uhr und um 14:30 Uhr
Restkarten bitte telefonisch unter 040/4711 0 666 erfragen!
19,90 und 24,90 €
ca. 70 Minuten, ohne Pause – Änderungen vorbehalten!
“Ich habe ein zauberhaftes Stück über Gefühle gesehen, doch ein Gefühl möchte ich noch hinzufügen: Meine Bewunderung.”
Rolf Zuckowski nach der Premiere
https://st-pauli-theater.eventim-inhouse.de/webshop/webticket/shop?production=404
So22Okt14:00So14:00Eule findet den BeatTheater-Konzert mit Live-Musik
Nach dem gleichnamigen Hörspiel von Charlotte Simon, Nina Addin und Christina Anders
Theater-Konzert mit Live-Musik
Nach dem großen Erfolg des ersten Theater-Konzerts, kommt nun endlich die Fortsetzung. Das Regie-Duo um Christina Anders und Cristiana Garba inszeniert auch den dritten Teil der Eule-Hörspielreihe.
Musik ist die Sprache der Gefühle. Das findet Eule im dritten Teil ihrer aufregenden Reise durch die Welt der Musik heraus – denn sie möchte ihren ersten eigenen Ukulele-Song schreiben! Aber wie macht man das überhaupt?
Auf ihrer Suche nach Antworten, was es braucht, um ein erstes eigenes Lied zu komponieren, stellt Eule nicht nur ein Konzert im Wald auf die Beine, sie lernt auch eine ganze Reihe neuer musikalischer Freunde kennen. Jeder mit einem anderen Gefühl im Gepäck, das seinen ganz eigenen Beat hat. So begegnen ihr Gefühle wie Liebe, Freude und Mut, aber auch Traurigkeit, Wut und Angst kreuzen ihren Weg. Am Ende hat Eule jede Menge über Gefühle erfahren und spürt, wie gut es tut, diese durch Musik auszudrücken.
Lotet die Show zum ersten Hörspiel die Grenzen zwischen Theater, Konzert und interaktiver Party aus, stellen Anders und Garba mit der Inszenierung des dritten Teils die Gefühle ins Zentrum. „Uns ist wichtig, dem Publikum die Gefühle sprichwörtlich nah zu bringen“ so das Regie-Duo. Am Musik-Live-Erlebnis wird sich dadurch für die jungen Zuschauer*innen aber nichts ändern. Mit ihrem eingespielten fünfköpfigen Team wird es auch dieses Mal nur live performte Songs geben.
Für Kinder ab 4 Jahren
Mit: Jonas Anders, Andreas Christ, Leo Lazar, Nikola Lenk, Kristin Riegelsberger
Regie: Christina Anders und Cristiana Garba | Bühne: Azizah Hocke
Kostüme: Patricia Royo | Musikalische Leitung: Jonathan Wolters | Choreographische Leitung: Regina Rossi | Licht und Ton: Hanno Petersen
Samstag, 21. Oktober um 11 und 15 Uhr
Sonntag, 22. Oktober um 11 und 14 Uhr
Sonntag, 1. Oktober 2023 um 11 Uhr und um 14:30 Uhr
Restkarten bitte telefonisch unter 040/4711 0 666 erfragen!
19,90 und 24,90 €
ca. 70 Minuten, ohne Pause – Änderungen vorbehalten!
“Ich habe ein zauberhaftes Stück über Gefühle gesehen, doch ein Gefühl möchte ich noch hinzufügen: Meine Bewunderung.”
Rolf Zuckowski nach der Premiere
https://st-pauli-theater.eventim-inhouse.de/webshop/webticket/shop?production=404