Die rund zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren. Wie kein anderer hat Elvis ganze Generationen geprägt und hat weltweit über eine Milliarde Tonträger verkauft. Er war der Soundtrack vieler Jugendlicher beim ersten Kuss und hat vom Gospel bis hin zum Blues und Rock´n´Roll Musikgeschichte geschrieben. Und genau diese Geschichte hat Produzent Bernhard Kurz („Stars in Concert“, Estrel Showtheater Berlin) in „Elvis – Das Musical“ zusammengefasst. Die zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren – vom Gospel über den Blues bis hin zum hemmungslosen Rock’n’ Roll. Höhepunkt ist dabei das Konzert aus dem Jahr 1973 auf Hawaii, mit dem Elvis ein Stück Musikgeschichte geschrieben hat.
Die Rolle des Elvis Presley wird von dem gebürtigen Iren Grahame Patrick verkörpert, der seinem Vorbild verblüffend ähnlich sieht und mit seiner Wandlungsfähigkeit den jungen wie alten Elvis doubelt. Auch seine Stimme klingt so täuschend echt, dass es fast unglaublich erscheint, nicht den echten Elvis vor sich zu sehen. Die Show wird zu einer Vision der perfekten Täuschung.
Neben Grahame Patrick brilliert das „The Stamps Quartet“: Das Gospel-Quartett, rund um Originalmitglied Ed Enoch, begleitete den King von 1971 bis 1977 bei über 1.000 Konzerten und sang zudem bei seiner Beerdigung im August 1977. Das Quartett zählt zu den bekanntesten Gospelgruppen der Welt, wurde mit dem Grammy Award ausgezeichnet und in die Gospel Music Hall of Fame aufgenommen.
„Elvis – Das Musical“ ist ein Musik-Erlebnis ganz besonderer Art, bei dem die Zeit ein wenig zurückgedreht wird. Der Kult um den King lebt neu auf, wenn Grahame Patrick ins Licht der Scheinwerfer tritt und mit unwiderstehlichem Charme, mitreißendem Gesang und Tanz seine Performance gibt.
Produzent Bernhard Kurz ist für diese Show sowie seine weiteren aktuellen Produktionen „Stars in Concert“, die ABBA-Story „Thank you for the music“ und „all you need is love!“ mehrfach in den USA als „Best Producer“ ausgezeichnet worden.
Moderation in deutscher Sprache.
Unser Theatersaal ist vollklimatisiert!
Mit
Elvis: Grahame Patrick Doyle Stamps Quartet: Ed Enoch, David Mann, Casey Shepherd, James Worthing
Musikalische Leitung und Keyboard: Robin Scott / Chris Lewis Schlagzeug: Ludger Kleff / Chris Evans / Tim Hahn Gitarre: Rainer Daniel / Ralf Tonnius Bass: Simon Pauli / Tobias Kabiersch / HD Lorenz Trompete: David Reinhard / Alan Sommer / Jotham Bleiberg Posaune: Daniel Busch / Stephan Bohm Saxophon: Jarek Jeziorowski / Oliver Oltersdorf / Frank Fritsch
Colonel Parker: Nicolai Tegeler Tänzerinnen: Luciana Fuzetti / Gwennaelle Ludwig
Termine
3. August bis 8. September 2024
Beginn Dienstags – freitags und sonntags jew. 19:30 Uhr,
samstags 15 und 20 Uhr
Preise
39,50 € bis 79,50 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
Die rund zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren. Wie kein anderer hat Elvis ganze Generationen geprägt und hat weltweit über eine Milliarde Tonträger verkauft. Er war der Soundtrack vieler Jugendlicher beim ersten Kuss und hat vom Gospel bis hin zum Blues und Rock´n´Roll Musikgeschichte geschrieben. Und genau diese Geschichte hat Produzent Bernhard Kurz („Stars in Concert“, Estrel Showtheater Berlin) in „Elvis – Das Musical“ zusammengefasst. Die zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren – vom Gospel über den Blues bis hin zum hemmungslosen Rock’n’ Roll. Höhepunkt ist dabei das Konzert aus dem Jahr 1973 auf Hawaii, mit dem Elvis ein Stück Musikgeschichte geschrieben hat.
Die Rolle des Elvis Presley wird von dem gebürtigen Iren Grahame Patrick verkörpert, der seinem Vorbild verblüffend ähnlich sieht und mit seiner Wandlungsfähigkeit den jungen wie alten Elvis doubelt. Auch seine Stimme klingt so täuschend echt, dass es fast unglaublich erscheint, nicht den echten Elvis vor sich zu sehen. Die Show wird zu einer Vision der perfekten Täuschung.
Neben Grahame Patrick brilliert das „The Stamps Quartet“: Das Gospel-Quartett, rund um Originalmitglied Ed Enoch, begleitete den King von 1971 bis 1977 bei über 1.000 Konzerten und sang zudem bei seiner Beerdigung im August 1977. Das Quartett zählt zu den bekanntesten Gospelgruppen der Welt, wurde mit dem Grammy Award ausgezeichnet und in die Gospel Music Hall of Fame aufgenommen.
„Elvis – Das Musical“ ist ein Musik-Erlebnis ganz besonderer Art, bei dem die Zeit ein wenig zurückgedreht wird. Der Kult um den King lebt neu auf, wenn Grahame Patrick ins Licht der Scheinwerfer tritt und mit unwiderstehlichem Charme, mitreißendem Gesang und Tanz seine Performance gibt.
Produzent Bernhard Kurz ist für diese Show sowie seine weiteren aktuellen Produktionen „Stars in Concert“, die ABBA-Story „Thank you for the music“ und „all you need is love!“ mehrfach in den USA als „Best Producer“ ausgezeichnet worden.
Moderation in deutscher Sprache.
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Mit
Elvis: Grahame Patrick Doyle Stamps Quartet: Ed Enoch, David Mann, Casey Shepherd, James Worthing
Musikalische Leitung und Keyboard: Robin Scott / Chris Lewis Schlagzeug: Ludger Kleff / Chris Evans / Tim Hahn Gitarre: Rainer Daniel / Ralf Tonnius Bass: Simon Pauli / Tobias Kabiersch / HD Lorenz Trompete: David Reinhard / Alan Sommer / Jotham Bleiberg Posaune: Daniel Busch / Stephan Bohm Saxophon: Jarek Jeziorowski / Oliver Oltersdorf / Frank Fritsch
Colonel Parker: Nicolai Tegeler Tänzerinnen: Luciana Fuzetti / Gwennaelle Ludwig
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3. August bis 8. September 2024
Beginn Dienstags – freitags und sonntags jew. 19:30 Uhr,
samstags 15 und 20 Uhr
Preise
39,50 € bis 79,50 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
Die rund zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren. Wie kein anderer hat Elvis ganze Generationen geprägt und hat weltweit über eine Milliarde Tonträger verkauft. Er war der Soundtrack vieler Jugendlicher beim ersten Kuss und hat vom Gospel bis hin zum Blues und Rock´n´Roll Musikgeschichte geschrieben. Und genau diese Geschichte hat Produzent Bernhard Kurz („Stars in Concert“, Estrel Showtheater Berlin) in „Elvis – Das Musical“ zusammengefasst. Die zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren – vom Gospel über den Blues bis hin zum hemmungslosen Rock’n’ Roll. Höhepunkt ist dabei das Konzert aus dem Jahr 1973 auf Hawaii, mit dem Elvis ein Stück Musikgeschichte geschrieben hat.
Die Rolle des Elvis Presley wird von dem gebürtigen Iren Grahame Patrick verkörpert, der seinem Vorbild verblüffend ähnlich sieht und mit seiner Wandlungsfähigkeit den jungen wie alten Elvis doubelt. Auch seine Stimme klingt so täuschend echt, dass es fast unglaublich erscheint, nicht den echten Elvis vor sich zu sehen. Die Show wird zu einer Vision der perfekten Täuschung.
Neben Grahame Patrick brilliert das „The Stamps Quartet“: Das Gospel-Quartett, rund um Originalmitglied Ed Enoch, begleitete den King von 1971 bis 1977 bei über 1.000 Konzerten und sang zudem bei seiner Beerdigung im August 1977. Das Quartett zählt zu den bekanntesten Gospelgruppen der Welt, wurde mit dem Grammy Award ausgezeichnet und in die Gospel Music Hall of Fame aufgenommen.
„Elvis – Das Musical“ ist ein Musik-Erlebnis ganz besonderer Art, bei dem die Zeit ein wenig zurückgedreht wird. Der Kult um den King lebt neu auf, wenn Grahame Patrick ins Licht der Scheinwerfer tritt und mit unwiderstehlichem Charme, mitreißendem Gesang und Tanz seine Performance gibt.
Produzent Bernhard Kurz ist für diese Show sowie seine weiteren aktuellen Produktionen „Stars in Concert“, die ABBA-Story „Thank you for the music“ und „all you need is love!“ mehrfach in den USA als „Best Producer“ ausgezeichnet worden.
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Elvis: Grahame Patrick Doyle Stamps Quartet: Ed Enoch, David Mann, Casey Shepherd, James Worthing
Musikalische Leitung und Keyboard: Robin Scott / Chris Lewis Schlagzeug: Ludger Kleff / Chris Evans / Tim Hahn Gitarre: Rainer Daniel / Ralf Tonnius Bass: Simon Pauli / Tobias Kabiersch / HD Lorenz Trompete: David Reinhard / Alan Sommer / Jotham Bleiberg Posaune: Daniel Busch / Stephan Bohm Saxophon: Jarek Jeziorowski / Oliver Oltersdorf / Frank Fritsch
Colonel Parker: Nicolai Tegeler Tänzerinnen: Luciana Fuzetti / Gwennaelle Ludwig
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3. August bis 8. September 2024
Beginn Dienstags – freitags und sonntags jew. 19:30 Uhr,
samstags 15 und 20 Uhr
Preise
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Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
Die rund zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren. Wie kein anderer hat Elvis ganze Generationen geprägt und hat weltweit über eine Milliarde Tonträger verkauft. Er war der Soundtrack vieler Jugendlicher beim ersten Kuss und hat vom Gospel bis hin zum Blues und Rock´n´Roll Musikgeschichte geschrieben. Und genau diese Geschichte hat Produzent Bernhard Kurz („Stars in Concert“, Estrel Showtheater Berlin) in „Elvis – Das Musical“ zusammengefasst. Die zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren – vom Gospel über den Blues bis hin zum hemmungslosen Rock’n’ Roll. Höhepunkt ist dabei das Konzert aus dem Jahr 1973 auf Hawaii, mit dem Elvis ein Stück Musikgeschichte geschrieben hat.
Die Rolle des Elvis Presley wird von dem gebürtigen Iren Grahame Patrick verkörpert, der seinem Vorbild verblüffend ähnlich sieht und mit seiner Wandlungsfähigkeit den jungen wie alten Elvis doubelt. Auch seine Stimme klingt so täuschend echt, dass es fast unglaublich erscheint, nicht den echten Elvis vor sich zu sehen. Die Show wird zu einer Vision der perfekten Täuschung.
Neben Grahame Patrick brilliert das „The Stamps Quartet“: Das Gospel-Quartett, rund um Originalmitglied Ed Enoch, begleitete den King von 1971 bis 1977 bei über 1.000 Konzerten und sang zudem bei seiner Beerdigung im August 1977. Das Quartett zählt zu den bekanntesten Gospelgruppen der Welt, wurde mit dem Grammy Award ausgezeichnet und in die Gospel Music Hall of Fame aufgenommen.
„Elvis – Das Musical“ ist ein Musik-Erlebnis ganz besonderer Art, bei dem die Zeit ein wenig zurückgedreht wird. Der Kult um den King lebt neu auf, wenn Grahame Patrick ins Licht der Scheinwerfer tritt und mit unwiderstehlichem Charme, mitreißendem Gesang und Tanz seine Performance gibt.
Produzent Bernhard Kurz ist für diese Show sowie seine weiteren aktuellen Produktionen „Stars in Concert“, die ABBA-Story „Thank you for the music“ und „all you need is love!“ mehrfach in den USA als „Best Producer“ ausgezeichnet worden.
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Elvis: Grahame Patrick Doyle Stamps Quartet: Ed Enoch, David Mann, Casey Shepherd, James Worthing
Musikalische Leitung und Keyboard: Robin Scott / Chris Lewis Schlagzeug: Ludger Kleff / Chris Evans / Tim Hahn Gitarre: Rainer Daniel / Ralf Tonnius Bass: Simon Pauli / Tobias Kabiersch / HD Lorenz Trompete: David Reinhard / Alan Sommer / Jotham Bleiberg Posaune: Daniel Busch / Stephan Bohm Saxophon: Jarek Jeziorowski / Oliver Oltersdorf / Frank Fritsch
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Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
Die rund zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren. Wie kein anderer hat Elvis ganze Generationen geprägt und hat weltweit über eine Milliarde Tonträger verkauft. Er war der Soundtrack vieler Jugendlicher beim ersten Kuss und hat vom Gospel bis hin zum Blues und Rock´n´Roll Musikgeschichte geschrieben. Und genau diese Geschichte hat Produzent Bernhard Kurz („Stars in Concert“, Estrel Showtheater Berlin) in „Elvis – Das Musical“ zusammengefasst. Die zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren – vom Gospel über den Blues bis hin zum hemmungslosen Rock’n’ Roll. Höhepunkt ist dabei das Konzert aus dem Jahr 1973 auf Hawaii, mit dem Elvis ein Stück Musikgeschichte geschrieben hat.
Die Rolle des Elvis Presley wird von dem gebürtigen Iren Grahame Patrick verkörpert, der seinem Vorbild verblüffend ähnlich sieht und mit seiner Wandlungsfähigkeit den jungen wie alten Elvis doubelt. Auch seine Stimme klingt so täuschend echt, dass es fast unglaublich erscheint, nicht den echten Elvis vor sich zu sehen. Die Show wird zu einer Vision der perfekten Täuschung.
Neben Grahame Patrick brilliert das „The Stamps Quartet“: Das Gospel-Quartett, rund um Originalmitglied Ed Enoch, begleitete den King von 1971 bis 1977 bei über 1.000 Konzerten und sang zudem bei seiner Beerdigung im August 1977. Das Quartett zählt zu den bekanntesten Gospelgruppen der Welt, wurde mit dem Grammy Award ausgezeichnet und in die Gospel Music Hall of Fame aufgenommen.
„Elvis – Das Musical“ ist ein Musik-Erlebnis ganz besonderer Art, bei dem die Zeit ein wenig zurückgedreht wird. Der Kult um den King lebt neu auf, wenn Grahame Patrick ins Licht der Scheinwerfer tritt und mit unwiderstehlichem Charme, mitreißendem Gesang und Tanz seine Performance gibt.
Produzent Bernhard Kurz ist für diese Show sowie seine weiteren aktuellen Produktionen „Stars in Concert“, die ABBA-Story „Thank you for the music“ und „all you need is love!“ mehrfach in den USA als „Best Producer“ ausgezeichnet worden.
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Elvis: Grahame Patrick Doyle Stamps Quartet: Ed Enoch, David Mann, Casey Shepherd, James Worthing
Musikalische Leitung und Keyboard: Robin Scott / Chris Lewis Schlagzeug: Ludger Kleff / Chris Evans / Tim Hahn Gitarre: Rainer Daniel / Ralf Tonnius Bass: Simon Pauli / Tobias Kabiersch / HD Lorenz Trompete: David Reinhard / Alan Sommer / Jotham Bleiberg Posaune: Daniel Busch / Stephan Bohm Saxophon: Jarek Jeziorowski / Oliver Oltersdorf / Frank Fritsch
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Preise
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Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
Die rund zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren. Wie kein anderer hat Elvis ganze Generationen geprägt und hat weltweit über eine Milliarde Tonträger verkauft. Er war der Soundtrack vieler Jugendlicher beim ersten Kuss und hat vom Gospel bis hin zum Blues und Rock´n´Roll Musikgeschichte geschrieben. Und genau diese Geschichte hat Produzent Bernhard Kurz („Stars in Concert“, Estrel Showtheater Berlin) in „Elvis – Das Musical“ zusammengefasst. Die zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren – vom Gospel über den Blues bis hin zum hemmungslosen Rock’n’ Roll. Höhepunkt ist dabei das Konzert aus dem Jahr 1973 auf Hawaii, mit dem Elvis ein Stück Musikgeschichte geschrieben hat.
Die Rolle des Elvis Presley wird von dem gebürtigen Iren Grahame Patrick verkörpert, der seinem Vorbild verblüffend ähnlich sieht und mit seiner Wandlungsfähigkeit den jungen wie alten Elvis doubelt. Auch seine Stimme klingt so täuschend echt, dass es fast unglaublich erscheint, nicht den echten Elvis vor sich zu sehen. Die Show wird zu einer Vision der perfekten Täuschung.
Neben Grahame Patrick brilliert das „The Stamps Quartet“: Das Gospel-Quartett, rund um Originalmitglied Ed Enoch, begleitete den King von 1971 bis 1977 bei über 1.000 Konzerten und sang zudem bei seiner Beerdigung im August 1977. Das Quartett zählt zu den bekanntesten Gospelgruppen der Welt, wurde mit dem Grammy Award ausgezeichnet und in die Gospel Music Hall of Fame aufgenommen.
„Elvis – Das Musical“ ist ein Musik-Erlebnis ganz besonderer Art, bei dem die Zeit ein wenig zurückgedreht wird. Der Kult um den King lebt neu auf, wenn Grahame Patrick ins Licht der Scheinwerfer tritt und mit unwiderstehlichem Charme, mitreißendem Gesang und Tanz seine Performance gibt.
Produzent Bernhard Kurz ist für diese Show sowie seine weiteren aktuellen Produktionen „Stars in Concert“, die ABBA-Story „Thank you for the music“ und „all you need is love!“ mehrfach in den USA als „Best Producer“ ausgezeichnet worden.
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Elvis: Grahame Patrick Doyle Stamps Quartet: Ed Enoch, David Mann, Casey Shepherd, James Worthing
Musikalische Leitung und Keyboard: Robin Scott / Chris Lewis Schlagzeug: Ludger Kleff / Chris Evans / Tim Hahn Gitarre: Rainer Daniel / Ralf Tonnius Bass: Simon Pauli / Tobias Kabiersch / HD Lorenz Trompete: David Reinhard / Alan Sommer / Jotham Bleiberg Posaune: Daniel Busch / Stephan Bohm Saxophon: Jarek Jeziorowski / Oliver Oltersdorf / Frank Fritsch
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39,50 € bis 79,50 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
Die rund zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren. Wie kein anderer hat Elvis ganze Generationen geprägt und hat weltweit über eine Milliarde Tonträger verkauft. Er war der Soundtrack vieler Jugendlicher beim ersten Kuss und hat vom Gospel bis hin zum Blues und Rock´n´Roll Musikgeschichte geschrieben. Und genau diese Geschichte hat Produzent Bernhard Kurz („Stars in Concert“, Estrel Showtheater Berlin) in „Elvis – Das Musical“ zusammengefasst. Die zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren – vom Gospel über den Blues bis hin zum hemmungslosen Rock’n’ Roll. Höhepunkt ist dabei das Konzert aus dem Jahr 1973 auf Hawaii, mit dem Elvis ein Stück Musikgeschichte geschrieben hat.
Die Rolle des Elvis Presley wird von dem gebürtigen Iren Grahame Patrick verkörpert, der seinem Vorbild verblüffend ähnlich sieht und mit seiner Wandlungsfähigkeit den jungen wie alten Elvis doubelt. Auch seine Stimme klingt so täuschend echt, dass es fast unglaublich erscheint, nicht den echten Elvis vor sich zu sehen. Die Show wird zu einer Vision der perfekten Täuschung.
Neben Grahame Patrick brilliert das „The Stamps Quartet“: Das Gospel-Quartett, rund um Originalmitglied Ed Enoch, begleitete den King von 1971 bis 1977 bei über 1.000 Konzerten und sang zudem bei seiner Beerdigung im August 1977. Das Quartett zählt zu den bekanntesten Gospelgruppen der Welt, wurde mit dem Grammy Award ausgezeichnet und in die Gospel Music Hall of Fame aufgenommen.
„Elvis – Das Musical“ ist ein Musik-Erlebnis ganz besonderer Art, bei dem die Zeit ein wenig zurückgedreht wird. Der Kult um den King lebt neu auf, wenn Grahame Patrick ins Licht der Scheinwerfer tritt und mit unwiderstehlichem Charme, mitreißendem Gesang und Tanz seine Performance gibt.
Produzent Bernhard Kurz ist für diese Show sowie seine weiteren aktuellen Produktionen „Stars in Concert“, die ABBA-Story „Thank you for the music“ und „all you need is love!“ mehrfach in den USA als „Best Producer“ ausgezeichnet worden.
Moderation in deutscher Sprache.
Unser Theatersaal ist vollklimatisiert!
Mit
Elvis: Grahame Patrick Doyle Stamps Quartet: Ed Enoch, David Mann, Casey Shepherd, James Worthing
Musikalische Leitung und Keyboard: Robin Scott / Chris Lewis Schlagzeug: Ludger Kleff / Chris Evans / Tim Hahn Gitarre: Rainer Daniel / Ralf Tonnius Bass: Simon Pauli / Tobias Kabiersch / HD Lorenz Trompete: David Reinhard / Alan Sommer / Jotham Bleiberg Posaune: Daniel Busch / Stephan Bohm Saxophon: Jarek Jeziorowski / Oliver Oltersdorf / Frank Fritsch
Colonel Parker: Nicolai Tegeler Tänzerinnen: Luciana Fuzetti / Gwennaelle Ludwig
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3. August bis 8. September 2024
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samstags 15 und 20 Uhr
Preise
39,50 € bis 79,50 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
Die rund zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren. Wie kein anderer hat Elvis ganze Generationen geprägt und hat weltweit über eine Milliarde Tonträger verkauft. Er war der Soundtrack vieler Jugendlicher beim ersten Kuss und hat vom Gospel bis hin zum Blues und Rock´n´Roll Musikgeschichte geschrieben. Und genau diese Geschichte hat Produzent Bernhard Kurz („Stars in Concert“, Estrel Showtheater Berlin) in „Elvis – Das Musical“ zusammengefasst. Die zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren – vom Gospel über den Blues bis hin zum hemmungslosen Rock’n’ Roll. Höhepunkt ist dabei das Konzert aus dem Jahr 1973 auf Hawaii, mit dem Elvis ein Stück Musikgeschichte geschrieben hat.
Die Rolle des Elvis Presley wird von dem gebürtigen Iren Grahame Patrick verkörpert, der seinem Vorbild verblüffend ähnlich sieht und mit seiner Wandlungsfähigkeit den jungen wie alten Elvis doubelt. Auch seine Stimme klingt so täuschend echt, dass es fast unglaublich erscheint, nicht den echten Elvis vor sich zu sehen. Die Show wird zu einer Vision der perfekten Täuschung.
Neben Grahame Patrick brilliert das „The Stamps Quartet“: Das Gospel-Quartett, rund um Originalmitglied Ed Enoch, begleitete den King von 1971 bis 1977 bei über 1.000 Konzerten und sang zudem bei seiner Beerdigung im August 1977. Das Quartett zählt zu den bekanntesten Gospelgruppen der Welt, wurde mit dem Grammy Award ausgezeichnet und in die Gospel Music Hall of Fame aufgenommen.
„Elvis – Das Musical“ ist ein Musik-Erlebnis ganz besonderer Art, bei dem die Zeit ein wenig zurückgedreht wird. Der Kult um den King lebt neu auf, wenn Grahame Patrick ins Licht der Scheinwerfer tritt und mit unwiderstehlichem Charme, mitreißendem Gesang und Tanz seine Performance gibt.
Produzent Bernhard Kurz ist für diese Show sowie seine weiteren aktuellen Produktionen „Stars in Concert“, die ABBA-Story „Thank you for the music“ und „all you need is love!“ mehrfach in den USA als „Best Producer“ ausgezeichnet worden.
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Mit
Elvis: Grahame Patrick Doyle Stamps Quartet: Ed Enoch, David Mann, Casey Shepherd, James Worthing
Musikalische Leitung und Keyboard: Robin Scott / Chris Lewis Schlagzeug: Ludger Kleff / Chris Evans / Tim Hahn Gitarre: Rainer Daniel / Ralf Tonnius Bass: Simon Pauli / Tobias Kabiersch / HD Lorenz Trompete: David Reinhard / Alan Sommer / Jotham Bleiberg Posaune: Daniel Busch / Stephan Bohm Saxophon: Jarek Jeziorowski / Oliver Oltersdorf / Frank Fritsch
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Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
Die rund zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren. Wie kein anderer hat Elvis ganze Generationen geprägt und hat weltweit über eine Milliarde Tonträger verkauft. Er war der Soundtrack vieler Jugendlicher beim ersten Kuss und hat vom Gospel bis hin zum Blues und Rock´n´Roll Musikgeschichte geschrieben. Und genau diese Geschichte hat Produzent Bernhard Kurz („Stars in Concert“, Estrel Showtheater Berlin) in „Elvis – Das Musical“ zusammengefasst. Die zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren – vom Gospel über den Blues bis hin zum hemmungslosen Rock’n’ Roll. Höhepunkt ist dabei das Konzert aus dem Jahr 1973 auf Hawaii, mit dem Elvis ein Stück Musikgeschichte geschrieben hat.
Die Rolle des Elvis Presley wird von dem gebürtigen Iren Grahame Patrick verkörpert, der seinem Vorbild verblüffend ähnlich sieht und mit seiner Wandlungsfähigkeit den jungen wie alten Elvis doubelt. Auch seine Stimme klingt so täuschend echt, dass es fast unglaublich erscheint, nicht den echten Elvis vor sich zu sehen. Die Show wird zu einer Vision der perfekten Täuschung.
Neben Grahame Patrick brilliert das „The Stamps Quartet“: Das Gospel-Quartett, rund um Originalmitglied Ed Enoch, begleitete den King von 1971 bis 1977 bei über 1.000 Konzerten und sang zudem bei seiner Beerdigung im August 1977. Das Quartett zählt zu den bekanntesten Gospelgruppen der Welt, wurde mit dem Grammy Award ausgezeichnet und in die Gospel Music Hall of Fame aufgenommen.
„Elvis – Das Musical“ ist ein Musik-Erlebnis ganz besonderer Art, bei dem die Zeit ein wenig zurückgedreht wird. Der Kult um den King lebt neu auf, wenn Grahame Patrick ins Licht der Scheinwerfer tritt und mit unwiderstehlichem Charme, mitreißendem Gesang und Tanz seine Performance gibt.
Produzent Bernhard Kurz ist für diese Show sowie seine weiteren aktuellen Produktionen „Stars in Concert“, die ABBA-Story „Thank you for the music“ und „all you need is love!“ mehrfach in den USA als „Best Producer“ ausgezeichnet worden.
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Mit
Elvis: Grahame Patrick Doyle Stamps Quartet: Ed Enoch, David Mann, Casey Shepherd, James Worthing
Musikalische Leitung und Keyboard: Robin Scott / Chris Lewis Schlagzeug: Ludger Kleff / Chris Evans / Tim Hahn Gitarre: Rainer Daniel / Ralf Tonnius Bass: Simon Pauli / Tobias Kabiersch / HD Lorenz Trompete: David Reinhard / Alan Sommer / Jotham Bleiberg Posaune: Daniel Busch / Stephan Bohm Saxophon: Jarek Jeziorowski / Oliver Oltersdorf / Frank Fritsch
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Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
Die rund zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren. Wie kein anderer hat Elvis ganze Generationen geprägt und hat weltweit über eine Milliarde Tonträger verkauft. Er war der Soundtrack vieler Jugendlicher beim ersten Kuss und hat vom Gospel bis hin zum Blues und Rock´n´Roll Musikgeschichte geschrieben. Und genau diese Geschichte hat Produzent Bernhard Kurz („Stars in Concert“, Estrel Showtheater Berlin) in „Elvis – Das Musical“ zusammengefasst. Die zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren – vom Gospel über den Blues bis hin zum hemmungslosen Rock’n’ Roll. Höhepunkt ist dabei das Konzert aus dem Jahr 1973 auf Hawaii, mit dem Elvis ein Stück Musikgeschichte geschrieben hat.
Die Rolle des Elvis Presley wird von dem gebürtigen Iren Grahame Patrick verkörpert, der seinem Vorbild verblüffend ähnlich sieht und mit seiner Wandlungsfähigkeit den jungen wie alten Elvis doubelt. Auch seine Stimme klingt so täuschend echt, dass es fast unglaublich erscheint, nicht den echten Elvis vor sich zu sehen. Die Show wird zu einer Vision der perfekten Täuschung.
Neben Grahame Patrick brilliert das „The Stamps Quartet“: Das Gospel-Quartett, rund um Originalmitglied Ed Enoch, begleitete den King von 1971 bis 1977 bei über 1.000 Konzerten und sang zudem bei seiner Beerdigung im August 1977. Das Quartett zählt zu den bekanntesten Gospelgruppen der Welt, wurde mit dem Grammy Award ausgezeichnet und in die Gospel Music Hall of Fame aufgenommen.
„Elvis – Das Musical“ ist ein Musik-Erlebnis ganz besonderer Art, bei dem die Zeit ein wenig zurückgedreht wird. Der Kult um den King lebt neu auf, wenn Grahame Patrick ins Licht der Scheinwerfer tritt und mit unwiderstehlichem Charme, mitreißendem Gesang und Tanz seine Performance gibt.
Produzent Bernhard Kurz ist für diese Show sowie seine weiteren aktuellen Produktionen „Stars in Concert“, die ABBA-Story „Thank you for the music“ und „all you need is love!“ mehrfach in den USA als „Best Producer“ ausgezeichnet worden.
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Mit
Elvis: Grahame Patrick Doyle Stamps Quartet: Ed Enoch, David Mann, Casey Shepherd, James Worthing
Musikalische Leitung und Keyboard: Robin Scott / Chris Lewis Schlagzeug: Ludger Kleff / Chris Evans / Tim Hahn Gitarre: Rainer Daniel / Ralf Tonnius Bass: Simon Pauli / Tobias Kabiersch / HD Lorenz Trompete: David Reinhard / Alan Sommer / Jotham Bleiberg Posaune: Daniel Busch / Stephan Bohm Saxophon: Jarek Jeziorowski / Oliver Oltersdorf / Frank Fritsch
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Die Rolle des Elvis Presley wird von dem gebürtigen Iren Grahame Patrick verkörpert, der seinem Vorbild verblüffend ähnlich sieht und mit seiner Wandlungsfähigkeit den jungen wie alten Elvis doubelt. Auch seine Stimme klingt so täuschend echt, dass es fast unglaublich erscheint, nicht den echten Elvis vor sich zu sehen. Die Show wird zu einer Vision der perfekten Täuschung.
Neben Grahame Patrick brilliert das „The Stamps Quartet“: Das Gospel-Quartett, rund um Originalmitglied Ed Enoch, begleitete den King von 1971 bis 1977 bei über 1.000 Konzerten und sang zudem bei seiner Beerdigung im August 1977. Das Quartett zählt zu den bekanntesten Gospelgruppen der Welt, wurde mit dem Grammy Award ausgezeichnet und in die Gospel Music Hall of Fame aufgenommen.
„Elvis – Das Musical“ ist ein Musik-Erlebnis ganz besonderer Art, bei dem die Zeit ein wenig zurückgedreht wird. Der Kult um den King lebt neu auf, wenn Grahame Patrick ins Licht der Scheinwerfer tritt und mit unwiderstehlichem Charme, mitreißendem Gesang und Tanz seine Performance gibt.
Produzent Bernhard Kurz ist für diese Show sowie seine weiteren aktuellen Produktionen „Stars in Concert“, die ABBA-Story „Thank you for the music“ und „all you need is love!“ mehrfach in den USA als „Best Producer“ ausgezeichnet worden.
Moderation in deutscher Sprache.
Unser Theatersaal ist vollklimatisiert!
Mit
Elvis: Grahame Patrick Doyle Stamps Quartet: Ed Enoch, David Mann, Casey Shepherd, James Worthing
Musikalische Leitung und Keyboard: Robin Scott / Chris Lewis Schlagzeug: Ludger Kleff / Chris Evans / Tim Hahn Gitarre: Rainer Daniel / Ralf Tonnius Bass: Simon Pauli / Tobias Kabiersch / HD Lorenz Trompete: David Reinhard / Alan Sommer / Jotham Bleiberg Posaune: Daniel Busch / Stephan Bohm Saxophon: Jarek Jeziorowski / Oliver Oltersdorf / Frank Fritsch
Colonel Parker: Nicolai Tegeler Tänzerinnen: Luciana Fuzetti / Gwennaelle Ludwig
Termine
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samstags 15 und 20 Uhr
Preise
39,50 € bis 79,50 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
Die rund zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren. Wie kein anderer hat Elvis ganze Generationen geprägt und hat weltweit über eine Milliarde Tonträger verkauft. Er war der Soundtrack vieler Jugendlicher beim ersten Kuss und hat vom Gospel bis hin zum Blues und Rock´n´Roll Musikgeschichte geschrieben. Und genau diese Geschichte hat Produzent Bernhard Kurz („Stars in Concert“, Estrel Showtheater Berlin) in „Elvis – Das Musical“ zusammengefasst. Die zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren – vom Gospel über den Blues bis hin zum hemmungslosen Rock’n’ Roll. Höhepunkt ist dabei das Konzert aus dem Jahr 1973 auf Hawaii, mit dem Elvis ein Stück Musikgeschichte geschrieben hat.
Die Rolle des Elvis Presley wird von dem gebürtigen Iren Grahame Patrick verkörpert, der seinem Vorbild verblüffend ähnlich sieht und mit seiner Wandlungsfähigkeit den jungen wie alten Elvis doubelt. Auch seine Stimme klingt so täuschend echt, dass es fast unglaublich erscheint, nicht den echten Elvis vor sich zu sehen. Die Show wird zu einer Vision der perfekten Täuschung.
Neben Grahame Patrick brilliert das „The Stamps Quartet“: Das Gospel-Quartett, rund um Originalmitglied Ed Enoch, begleitete den King von 1971 bis 1977 bei über 1.000 Konzerten und sang zudem bei seiner Beerdigung im August 1977. Das Quartett zählt zu den bekanntesten Gospelgruppen der Welt, wurde mit dem Grammy Award ausgezeichnet und in die Gospel Music Hall of Fame aufgenommen.
„Elvis – Das Musical“ ist ein Musik-Erlebnis ganz besonderer Art, bei dem die Zeit ein wenig zurückgedreht wird. Der Kult um den King lebt neu auf, wenn Grahame Patrick ins Licht der Scheinwerfer tritt und mit unwiderstehlichem Charme, mitreißendem Gesang und Tanz seine Performance gibt.
Produzent Bernhard Kurz ist für diese Show sowie seine weiteren aktuellen Produktionen „Stars in Concert“, die ABBA-Story „Thank you for the music“ und „all you need is love!“ mehrfach in den USA als „Best Producer“ ausgezeichnet worden.
Moderation in deutscher Sprache.
Unser Theatersaal ist vollklimatisiert!
Mit
Elvis: Grahame Patrick Doyle Stamps Quartet: Ed Enoch, David Mann, Casey Shepherd, James Worthing
Musikalische Leitung und Keyboard: Robin Scott / Chris Lewis Schlagzeug: Ludger Kleff / Chris Evans / Tim Hahn Gitarre: Rainer Daniel / Ralf Tonnius Bass: Simon Pauli / Tobias Kabiersch / HD Lorenz Trompete: David Reinhard / Alan Sommer / Jotham Bleiberg Posaune: Daniel Busch / Stephan Bohm Saxophon: Jarek Jeziorowski / Oliver Oltersdorf / Frank Fritsch
Colonel Parker: Nicolai Tegeler Tänzerinnen: Luciana Fuzetti / Gwennaelle Ludwig
Termine
3. August bis 8. September 2024
Beginn Dienstags – freitags und sonntags jew. 19:30 Uhr,
samstags 15 und 20 Uhr
Preise
39,50 € bis 79,50 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
Die rund zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren. Wie kein anderer hat Elvis ganze Generationen geprägt und hat weltweit über eine Milliarde Tonträger verkauft. Er war der Soundtrack vieler Jugendlicher beim ersten Kuss und hat vom Gospel bis hin zum Blues und Rock´n´Roll Musikgeschichte geschrieben. Und genau diese Geschichte hat Produzent Bernhard Kurz („Stars in Concert“, Estrel Showtheater Berlin) in „Elvis – Das Musical“ zusammengefasst. Die zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren – vom Gospel über den Blues bis hin zum hemmungslosen Rock’n’ Roll. Höhepunkt ist dabei das Konzert aus dem Jahr 1973 auf Hawaii, mit dem Elvis ein Stück Musikgeschichte geschrieben hat.
Die Rolle des Elvis Presley wird von dem gebürtigen Iren Grahame Patrick verkörpert, der seinem Vorbild verblüffend ähnlich sieht und mit seiner Wandlungsfähigkeit den jungen wie alten Elvis doubelt. Auch seine Stimme klingt so täuschend echt, dass es fast unglaublich erscheint, nicht den echten Elvis vor sich zu sehen. Die Show wird zu einer Vision der perfekten Täuschung.
Neben Grahame Patrick brilliert das „The Stamps Quartet“: Das Gospel-Quartett, rund um Originalmitglied Ed Enoch, begleitete den King von 1971 bis 1977 bei über 1.000 Konzerten und sang zudem bei seiner Beerdigung im August 1977. Das Quartett zählt zu den bekanntesten Gospelgruppen der Welt, wurde mit dem Grammy Award ausgezeichnet und in die Gospel Music Hall of Fame aufgenommen.
„Elvis – Das Musical“ ist ein Musik-Erlebnis ganz besonderer Art, bei dem die Zeit ein wenig zurückgedreht wird. Der Kult um den King lebt neu auf, wenn Grahame Patrick ins Licht der Scheinwerfer tritt und mit unwiderstehlichem Charme, mitreißendem Gesang und Tanz seine Performance gibt.
Produzent Bernhard Kurz ist für diese Show sowie seine weiteren aktuellen Produktionen „Stars in Concert“, die ABBA-Story „Thank you for the music“ und „all you need is love!“ mehrfach in den USA als „Best Producer“ ausgezeichnet worden.
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Elvis: Grahame Patrick Doyle Stamps Quartet: Ed Enoch, David Mann, Casey Shepherd, James Worthing
Musikalische Leitung und Keyboard: Robin Scott / Chris Lewis Schlagzeug: Ludger Kleff / Chris Evans / Tim Hahn Gitarre: Rainer Daniel / Ralf Tonnius Bass: Simon Pauli / Tobias Kabiersch / HD Lorenz Trompete: David Reinhard / Alan Sommer / Jotham Bleiberg Posaune: Daniel Busch / Stephan Bohm Saxophon: Jarek Jeziorowski / Oliver Oltersdorf / Frank Fritsch
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Beginn Dienstags – freitags und sonntags jew. 19:30 Uhr,
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Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
Die rund zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren. Wie kein anderer hat Elvis ganze Generationen geprägt und hat weltweit über eine Milliarde Tonträger verkauft. Er war der Soundtrack vieler Jugendlicher beim ersten Kuss und hat vom Gospel bis hin zum Blues und Rock´n´Roll Musikgeschichte geschrieben. Und genau diese Geschichte hat Produzent Bernhard Kurz („Stars in Concert“, Estrel Showtheater Berlin) in „Elvis – Das Musical“ zusammengefasst. Die zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren – vom Gospel über den Blues bis hin zum hemmungslosen Rock’n’ Roll. Höhepunkt ist dabei das Konzert aus dem Jahr 1973 auf Hawaii, mit dem Elvis ein Stück Musikgeschichte geschrieben hat.
Die Rolle des Elvis Presley wird von dem gebürtigen Iren Grahame Patrick verkörpert, der seinem Vorbild verblüffend ähnlich sieht und mit seiner Wandlungsfähigkeit den jungen wie alten Elvis doubelt. Auch seine Stimme klingt so täuschend echt, dass es fast unglaublich erscheint, nicht den echten Elvis vor sich zu sehen. Die Show wird zu einer Vision der perfekten Täuschung.
Neben Grahame Patrick brilliert das „The Stamps Quartet“: Das Gospel-Quartett, rund um Originalmitglied Ed Enoch, begleitete den King von 1971 bis 1977 bei über 1.000 Konzerten und sang zudem bei seiner Beerdigung im August 1977. Das Quartett zählt zu den bekanntesten Gospelgruppen der Welt, wurde mit dem Grammy Award ausgezeichnet und in die Gospel Music Hall of Fame aufgenommen.
„Elvis – Das Musical“ ist ein Musik-Erlebnis ganz besonderer Art, bei dem die Zeit ein wenig zurückgedreht wird. Der Kult um den King lebt neu auf, wenn Grahame Patrick ins Licht der Scheinwerfer tritt und mit unwiderstehlichem Charme, mitreißendem Gesang und Tanz seine Performance gibt.
Produzent Bernhard Kurz ist für diese Show sowie seine weiteren aktuellen Produktionen „Stars in Concert“, die ABBA-Story „Thank you for the music“ und „all you need is love!“ mehrfach in den USA als „Best Producer“ ausgezeichnet worden.
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Musikalische Leitung und Keyboard: Robin Scott / Chris Lewis Schlagzeug: Ludger Kleff / Chris Evans / Tim Hahn Gitarre: Rainer Daniel / Ralf Tonnius Bass: Simon Pauli / Tobias Kabiersch / HD Lorenz Trompete: David Reinhard / Alan Sommer / Jotham Bleiberg Posaune: Daniel Busch / Stephan Bohm Saxophon: Jarek Jeziorowski / Oliver Oltersdorf / Frank Fritsch
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Die rund zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren. Wie kein anderer hat Elvis ganze Generationen geprägt und hat weltweit über eine Milliarde Tonträger verkauft. Er war der Soundtrack vieler Jugendlicher beim ersten Kuss und hat vom Gospel bis hin zum Blues und Rock´n´Roll Musikgeschichte geschrieben. Und genau diese Geschichte hat Produzent Bernhard Kurz („Stars in Concert“, Estrel Showtheater Berlin) in „Elvis – Das Musical“ zusammengefasst. Die zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren – vom Gospel über den Blues bis hin zum hemmungslosen Rock’n’ Roll. Höhepunkt ist dabei das Konzert aus dem Jahr 1973 auf Hawaii, mit dem Elvis ein Stück Musikgeschichte geschrieben hat.
Die Rolle des Elvis Presley wird von dem gebürtigen Iren Grahame Patrick verkörpert, der seinem Vorbild verblüffend ähnlich sieht und mit seiner Wandlungsfähigkeit den jungen wie alten Elvis doubelt. Auch seine Stimme klingt so täuschend echt, dass es fast unglaublich erscheint, nicht den echten Elvis vor sich zu sehen. Die Show wird zu einer Vision der perfekten Täuschung.
Neben Grahame Patrick brilliert das „The Stamps Quartet“: Das Gospel-Quartett, rund um Originalmitglied Ed Enoch, begleitete den King von 1971 bis 1977 bei über 1.000 Konzerten und sang zudem bei seiner Beerdigung im August 1977. Das Quartett zählt zu den bekanntesten Gospelgruppen der Welt, wurde mit dem Grammy Award ausgezeichnet und in die Gospel Music Hall of Fame aufgenommen.
„Elvis – Das Musical“ ist ein Musik-Erlebnis ganz besonderer Art, bei dem die Zeit ein wenig zurückgedreht wird. Der Kult um den King lebt neu auf, wenn Grahame Patrick ins Licht der Scheinwerfer tritt und mit unwiderstehlichem Charme, mitreißendem Gesang und Tanz seine Performance gibt.
Produzent Bernhard Kurz ist für diese Show sowie seine weiteren aktuellen Produktionen „Stars in Concert“, die ABBA-Story „Thank you for the music“ und „all you need is love!“ mehrfach in den USA als „Best Producer“ ausgezeichnet worden.
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Elvis: Grahame Patrick Doyle Stamps Quartet: Ed Enoch, David Mann, Casey Shepherd, James Worthing
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Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
Die rund zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren. Wie kein anderer hat Elvis ganze Generationen geprägt und hat weltweit über eine Milliarde Tonträger verkauft. Er war der Soundtrack vieler Jugendlicher beim ersten Kuss und hat vom Gospel bis hin zum Blues und Rock´n´Roll Musikgeschichte geschrieben. Und genau diese Geschichte hat Produzent Bernhard Kurz („Stars in Concert“, Estrel Showtheater Berlin) in „Elvis – Das Musical“ zusammengefasst. Die zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren – vom Gospel über den Blues bis hin zum hemmungslosen Rock’n’ Roll. Höhepunkt ist dabei das Konzert aus dem Jahr 1973 auf Hawaii, mit dem Elvis ein Stück Musikgeschichte geschrieben hat.
Die Rolle des Elvis Presley wird von dem gebürtigen Iren Grahame Patrick verkörpert, der seinem Vorbild verblüffend ähnlich sieht und mit seiner Wandlungsfähigkeit den jungen wie alten Elvis doubelt. Auch seine Stimme klingt so täuschend echt, dass es fast unglaublich erscheint, nicht den echten Elvis vor sich zu sehen. Die Show wird zu einer Vision der perfekten Täuschung.
Neben Grahame Patrick brilliert das „The Stamps Quartet“: Das Gospel-Quartett, rund um Originalmitglied Ed Enoch, begleitete den King von 1971 bis 1977 bei über 1.000 Konzerten und sang zudem bei seiner Beerdigung im August 1977. Das Quartett zählt zu den bekanntesten Gospelgruppen der Welt, wurde mit dem Grammy Award ausgezeichnet und in die Gospel Music Hall of Fame aufgenommen.
„Elvis – Das Musical“ ist ein Musik-Erlebnis ganz besonderer Art, bei dem die Zeit ein wenig zurückgedreht wird. Der Kult um den King lebt neu auf, wenn Grahame Patrick ins Licht der Scheinwerfer tritt und mit unwiderstehlichem Charme, mitreißendem Gesang und Tanz seine Performance gibt.
Produzent Bernhard Kurz ist für diese Show sowie seine weiteren aktuellen Produktionen „Stars in Concert“, die ABBA-Story „Thank you for the music“ und „all you need is love!“ mehrfach in den USA als „Best Producer“ ausgezeichnet worden.
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Elvis: Grahame Patrick Doyle Stamps Quartet: Ed Enoch, David Mann, Casey Shepherd, James Worthing
Musikalische Leitung und Keyboard: Robin Scott / Chris Lewis Schlagzeug: Ludger Kleff / Chris Evans / Tim Hahn Gitarre: Rainer Daniel / Ralf Tonnius Bass: Simon Pauli / Tobias Kabiersch / HD Lorenz Trompete: David Reinhard / Alan Sommer / Jotham Bleiberg Posaune: Daniel Busch / Stephan Bohm Saxophon: Jarek Jeziorowski / Oliver Oltersdorf / Frank Fritsch
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Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
Die rund zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren. Wie kein anderer hat Elvis ganze Generationen geprägt und hat weltweit über eine Milliarde Tonträger verkauft. Er war der Soundtrack vieler Jugendlicher beim ersten Kuss und hat vom Gospel bis hin zum Blues und Rock´n´Roll Musikgeschichte geschrieben. Und genau diese Geschichte hat Produzent Bernhard Kurz („Stars in Concert“, Estrel Showtheater Berlin) in „Elvis – Das Musical“ zusammengefasst. Die zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren – vom Gospel über den Blues bis hin zum hemmungslosen Rock’n’ Roll. Höhepunkt ist dabei das Konzert aus dem Jahr 1973 auf Hawaii, mit dem Elvis ein Stück Musikgeschichte geschrieben hat.
Die Rolle des Elvis Presley wird von dem gebürtigen Iren Grahame Patrick verkörpert, der seinem Vorbild verblüffend ähnlich sieht und mit seiner Wandlungsfähigkeit den jungen wie alten Elvis doubelt. Auch seine Stimme klingt so täuschend echt, dass es fast unglaublich erscheint, nicht den echten Elvis vor sich zu sehen. Die Show wird zu einer Vision der perfekten Täuschung.
Neben Grahame Patrick brilliert das „The Stamps Quartet“: Das Gospel-Quartett, rund um Originalmitglied Ed Enoch, begleitete den King von 1971 bis 1977 bei über 1.000 Konzerten und sang zudem bei seiner Beerdigung im August 1977. Das Quartett zählt zu den bekanntesten Gospelgruppen der Welt, wurde mit dem Grammy Award ausgezeichnet und in die Gospel Music Hall of Fame aufgenommen.
„Elvis – Das Musical“ ist ein Musik-Erlebnis ganz besonderer Art, bei dem die Zeit ein wenig zurückgedreht wird. Der Kult um den King lebt neu auf, wenn Grahame Patrick ins Licht der Scheinwerfer tritt und mit unwiderstehlichem Charme, mitreißendem Gesang und Tanz seine Performance gibt.
Produzent Bernhard Kurz ist für diese Show sowie seine weiteren aktuellen Produktionen „Stars in Concert“, die ABBA-Story „Thank you for the music“ und „all you need is love!“ mehrfach in den USA als „Best Producer“ ausgezeichnet worden.
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Elvis: Grahame Patrick Doyle Stamps Quartet: Ed Enoch, David Mann, Casey Shepherd, James Worthing
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Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
Die rund zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren. Wie kein anderer hat Elvis ganze Generationen geprägt und hat weltweit über eine Milliarde Tonträger verkauft. Er war der Soundtrack vieler Jugendlicher beim ersten Kuss und hat vom Gospel bis hin zum Blues und Rock´n´Roll Musikgeschichte geschrieben. Und genau diese Geschichte hat Produzent Bernhard Kurz („Stars in Concert“, Estrel Showtheater Berlin) in „Elvis – Das Musical“ zusammengefasst. Die zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren – vom Gospel über den Blues bis hin zum hemmungslosen Rock’n’ Roll. Höhepunkt ist dabei das Konzert aus dem Jahr 1973 auf Hawaii, mit dem Elvis ein Stück Musikgeschichte geschrieben hat.
Die Rolle des Elvis Presley wird von dem gebürtigen Iren Grahame Patrick verkörpert, der seinem Vorbild verblüffend ähnlich sieht und mit seiner Wandlungsfähigkeit den jungen wie alten Elvis doubelt. Auch seine Stimme klingt so täuschend echt, dass es fast unglaublich erscheint, nicht den echten Elvis vor sich zu sehen. Die Show wird zu einer Vision der perfekten Täuschung.
Neben Grahame Patrick brilliert das „The Stamps Quartet“: Das Gospel-Quartett, rund um Originalmitglied Ed Enoch, begleitete den King von 1971 bis 1977 bei über 1.000 Konzerten und sang zudem bei seiner Beerdigung im August 1977. Das Quartett zählt zu den bekanntesten Gospelgruppen der Welt, wurde mit dem Grammy Award ausgezeichnet und in die Gospel Music Hall of Fame aufgenommen.
„Elvis – Das Musical“ ist ein Musik-Erlebnis ganz besonderer Art, bei dem die Zeit ein wenig zurückgedreht wird. Der Kult um den King lebt neu auf, wenn Grahame Patrick ins Licht der Scheinwerfer tritt und mit unwiderstehlichem Charme, mitreißendem Gesang und Tanz seine Performance gibt.
Produzent Bernhard Kurz ist für diese Show sowie seine weiteren aktuellen Produktionen „Stars in Concert“, die ABBA-Story „Thank you for the music“ und „all you need is love!“ mehrfach in den USA als „Best Producer“ ausgezeichnet worden.
Moderation in deutscher Sprache.
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Mit
Elvis: Grahame Patrick Doyle Stamps Quartet: Ed Enoch, David Mann, Casey Shepherd, James Worthing
Musikalische Leitung und Keyboard: Robin Scott / Chris Lewis Schlagzeug: Ludger Kleff / Chris Evans / Tim Hahn Gitarre: Rainer Daniel / Ralf Tonnius Bass: Simon Pauli / Tobias Kabiersch / HD Lorenz Trompete: David Reinhard / Alan Sommer / Jotham Bleiberg Posaune: Daniel Busch / Stephan Bohm Saxophon: Jarek Jeziorowski / Oliver Oltersdorf / Frank Fritsch
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Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
Die rund zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren. Wie kein anderer hat Elvis ganze Generationen geprägt und hat weltweit über eine Milliarde Tonträger verkauft. Er war der Soundtrack vieler Jugendlicher beim ersten Kuss und hat vom Gospel bis hin zum Blues und Rock´n´Roll Musikgeschichte geschrieben. Und genau diese Geschichte hat Produzent Bernhard Kurz („Stars in Concert“, Estrel Showtheater Berlin) in „Elvis – Das Musical“ zusammengefasst. Die zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren – vom Gospel über den Blues bis hin zum hemmungslosen Rock’n’ Roll. Höhepunkt ist dabei das Konzert aus dem Jahr 1973 auf Hawaii, mit dem Elvis ein Stück Musikgeschichte geschrieben hat.
Die Rolle des Elvis Presley wird von dem gebürtigen Iren Grahame Patrick verkörpert, der seinem Vorbild verblüffend ähnlich sieht und mit seiner Wandlungsfähigkeit den jungen wie alten Elvis doubelt. Auch seine Stimme klingt so täuschend echt, dass es fast unglaublich erscheint, nicht den echten Elvis vor sich zu sehen. Die Show wird zu einer Vision der perfekten Täuschung.
Neben Grahame Patrick brilliert das „The Stamps Quartet“: Das Gospel-Quartett, rund um Originalmitglied Ed Enoch, begleitete den King von 1971 bis 1977 bei über 1.000 Konzerten und sang zudem bei seiner Beerdigung im August 1977. Das Quartett zählt zu den bekanntesten Gospelgruppen der Welt, wurde mit dem Grammy Award ausgezeichnet und in die Gospel Music Hall of Fame aufgenommen.
„Elvis – Das Musical“ ist ein Musik-Erlebnis ganz besonderer Art, bei dem die Zeit ein wenig zurückgedreht wird. Der Kult um den King lebt neu auf, wenn Grahame Patrick ins Licht der Scheinwerfer tritt und mit unwiderstehlichem Charme, mitreißendem Gesang und Tanz seine Performance gibt.
Produzent Bernhard Kurz ist für diese Show sowie seine weiteren aktuellen Produktionen „Stars in Concert“, die ABBA-Story „Thank you for the music“ und „all you need is love!“ mehrfach in den USA als „Best Producer“ ausgezeichnet worden.
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Mit
Elvis: Grahame Patrick Doyle Stamps Quartet: Ed Enoch, David Mann, Casey Shepherd, James Worthing
Musikalische Leitung und Keyboard: Robin Scott / Chris Lewis Schlagzeug: Ludger Kleff / Chris Evans / Tim Hahn Gitarre: Rainer Daniel / Ralf Tonnius Bass: Simon Pauli / Tobias Kabiersch / HD Lorenz Trompete: David Reinhard / Alan Sommer / Jotham Bleiberg Posaune: Daniel Busch / Stephan Bohm Saxophon: Jarek Jeziorowski / Oliver Oltersdorf / Frank Fritsch
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Die rund zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren. Wie kein anderer hat Elvis ganze Generationen geprägt und hat weltweit über eine Milliarde Tonträger verkauft. Er war der Soundtrack vieler Jugendlicher beim ersten Kuss und hat vom Gospel bis hin zum Blues und Rock´n´Roll Musikgeschichte geschrieben. Und genau diese Geschichte hat Produzent Bernhard Kurz („Stars in Concert“, Estrel Showtheater Berlin) in „Elvis – Das Musical“ zusammengefasst. Die zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren – vom Gospel über den Blues bis hin zum hemmungslosen Rock’n’ Roll. Höhepunkt ist dabei das Konzert aus dem Jahr 1973 auf Hawaii, mit dem Elvis ein Stück Musikgeschichte geschrieben hat.
Die Rolle des Elvis Presley wird von dem gebürtigen Iren Grahame Patrick verkörpert, der seinem Vorbild verblüffend ähnlich sieht und mit seiner Wandlungsfähigkeit den jungen wie alten Elvis doubelt. Auch seine Stimme klingt so täuschend echt, dass es fast unglaublich erscheint, nicht den echten Elvis vor sich zu sehen. Die Show wird zu einer Vision der perfekten Täuschung.
Neben Grahame Patrick brilliert das „The Stamps Quartet“: Das Gospel-Quartett, rund um Originalmitglied Ed Enoch, begleitete den King von 1971 bis 1977 bei über 1.000 Konzerten und sang zudem bei seiner Beerdigung im August 1977. Das Quartett zählt zu den bekanntesten Gospelgruppen der Welt, wurde mit dem Grammy Award ausgezeichnet und in die Gospel Music Hall of Fame aufgenommen.
„Elvis – Das Musical“ ist ein Musik-Erlebnis ganz besonderer Art, bei dem die Zeit ein wenig zurückgedreht wird. Der Kult um den King lebt neu auf, wenn Grahame Patrick ins Licht der Scheinwerfer tritt und mit unwiderstehlichem Charme, mitreißendem Gesang und Tanz seine Performance gibt.
Produzent Bernhard Kurz ist für diese Show sowie seine weiteren aktuellen Produktionen „Stars in Concert“, die ABBA-Story „Thank you for the music“ und „all you need is love!“ mehrfach in den USA als „Best Producer“ ausgezeichnet worden.
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Mit
Elvis: Grahame Patrick Doyle Stamps Quartet: Ed Enoch, David Mann, Casey Shepherd, James Worthing
Musikalische Leitung und Keyboard: Robin Scott / Chris Lewis Schlagzeug: Ludger Kleff / Chris Evans / Tim Hahn Gitarre: Rainer Daniel / Ralf Tonnius Bass: Simon Pauli / Tobias Kabiersch / HD Lorenz Trompete: David Reinhard / Alan Sommer / Jotham Bleiberg Posaune: Daniel Busch / Stephan Bohm Saxophon: Jarek Jeziorowski / Oliver Oltersdorf / Frank Fritsch
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Die rund zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren. Wie kein anderer hat Elvis ganze Generationen geprägt und hat weltweit über eine Milliarde Tonträger verkauft. Er war der Soundtrack vieler Jugendlicher beim ersten Kuss und hat vom Gospel bis hin zum Blues und Rock´n´Roll Musikgeschichte geschrieben. Und genau diese Geschichte hat Produzent Bernhard Kurz („Stars in Concert“, Estrel Showtheater Berlin) in „Elvis – Das Musical“ zusammengefasst. Die zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren – vom Gospel über den Blues bis hin zum hemmungslosen Rock’n’ Roll. Höhepunkt ist dabei das Konzert aus dem Jahr 1973 auf Hawaii, mit dem Elvis ein Stück Musikgeschichte geschrieben hat.
Die Rolle des Elvis Presley wird von dem gebürtigen Iren Grahame Patrick verkörpert, der seinem Vorbild verblüffend ähnlich sieht und mit seiner Wandlungsfähigkeit den jungen wie alten Elvis doubelt. Auch seine Stimme klingt so täuschend echt, dass es fast unglaublich erscheint, nicht den echten Elvis vor sich zu sehen. Die Show wird zu einer Vision der perfekten Täuschung.
Neben Grahame Patrick brilliert das „The Stamps Quartet“: Das Gospel-Quartett, rund um Originalmitglied Ed Enoch, begleitete den King von 1971 bis 1977 bei über 1.000 Konzerten und sang zudem bei seiner Beerdigung im August 1977. Das Quartett zählt zu den bekanntesten Gospelgruppen der Welt, wurde mit dem Grammy Award ausgezeichnet und in die Gospel Music Hall of Fame aufgenommen.
„Elvis – Das Musical“ ist ein Musik-Erlebnis ganz besonderer Art, bei dem die Zeit ein wenig zurückgedreht wird. Der Kult um den King lebt neu auf, wenn Grahame Patrick ins Licht der Scheinwerfer tritt und mit unwiderstehlichem Charme, mitreißendem Gesang und Tanz seine Performance gibt.
Produzent Bernhard Kurz ist für diese Show sowie seine weiteren aktuellen Produktionen „Stars in Concert“, die ABBA-Story „Thank you for the music“ und „all you need is love!“ mehrfach in den USA als „Best Producer“ ausgezeichnet worden.
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Mit
Elvis: Grahame Patrick Doyle Stamps Quartet: Ed Enoch, David Mann, Casey Shepherd, James Worthing
Musikalische Leitung und Keyboard: Robin Scott / Chris Lewis Schlagzeug: Ludger Kleff / Chris Evans / Tim Hahn Gitarre: Rainer Daniel / Ralf Tonnius Bass: Simon Pauli / Tobias Kabiersch / HD Lorenz Trompete: David Reinhard / Alan Sommer / Jotham Bleiberg Posaune: Daniel Busch / Stephan Bohm Saxophon: Jarek Jeziorowski / Oliver Oltersdorf / Frank Fritsch
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Die Rolle des Elvis Presley wird von dem gebürtigen Iren Grahame Patrick verkörpert, der seinem Vorbild verblüffend ähnlich sieht und mit seiner Wandlungsfähigkeit den jungen wie alten Elvis doubelt. Auch seine Stimme klingt so täuschend echt, dass es fast unglaublich erscheint, nicht den echten Elvis vor sich zu sehen. Die Show wird zu einer Vision der perfekten Täuschung.
Neben Grahame Patrick brilliert das „The Stamps Quartet“: Das Gospel-Quartett, rund um Originalmitglied Ed Enoch, begleitete den King von 1971 bis 1977 bei über 1.000 Konzerten und sang zudem bei seiner Beerdigung im August 1977. Das Quartett zählt zu den bekanntesten Gospelgruppen der Welt, wurde mit dem Grammy Award ausgezeichnet und in die Gospel Music Hall of Fame aufgenommen.
„Elvis – Das Musical“ ist ein Musik-Erlebnis ganz besonderer Art, bei dem die Zeit ein wenig zurückgedreht wird. Der Kult um den King lebt neu auf, wenn Grahame Patrick ins Licht der Scheinwerfer tritt und mit unwiderstehlichem Charme, mitreißendem Gesang und Tanz seine Performance gibt.
Produzent Bernhard Kurz ist für diese Show sowie seine weiteren aktuellen Produktionen „Stars in Concert“, die ABBA-Story „Thank you for the music“ und „all you need is love!“ mehrfach in den USA als „Best Producer“ ausgezeichnet worden.
Moderation in deutscher Sprache.
Unser Theatersaal ist vollklimatisiert!
Mit
Elvis: Grahame Patrick Doyle Stamps Quartet: Ed Enoch, David Mann, Casey Shepherd, James Worthing
Musikalische Leitung und Keyboard: Robin Scott / Chris Lewis Schlagzeug: Ludger Kleff / Chris Evans / Tim Hahn Gitarre: Rainer Daniel / Ralf Tonnius Bass: Simon Pauli / Tobias Kabiersch / HD Lorenz Trompete: David Reinhard / Alan Sommer / Jotham Bleiberg Posaune: Daniel Busch / Stephan Bohm Saxophon: Jarek Jeziorowski / Oliver Oltersdorf / Frank Fritsch
Colonel Parker: Nicolai Tegeler Tänzerinnen: Luciana Fuzetti / Gwennaelle Ludwig
Termine
3. August bis 8. September 2024
Beginn Dienstags – freitags und sonntags jew. 19:30 Uhr,
samstags 15 und 20 Uhr
Preise
39,50 € bis 79,50 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
Die rund zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren. Wie kein anderer hat Elvis ganze Generationen geprägt und hat weltweit über eine Milliarde Tonträger verkauft. Er war der Soundtrack vieler Jugendlicher beim ersten Kuss und hat vom Gospel bis hin zum Blues und Rock´n´Roll Musikgeschichte geschrieben. Und genau diese Geschichte hat Produzent Bernhard Kurz („Stars in Concert“, Estrel Showtheater Berlin) in „Elvis – Das Musical“ zusammengefasst. Die zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren – vom Gospel über den Blues bis hin zum hemmungslosen Rock’n’ Roll. Höhepunkt ist dabei das Konzert aus dem Jahr 1973 auf Hawaii, mit dem Elvis ein Stück Musikgeschichte geschrieben hat.
Die Rolle des Elvis Presley wird von dem gebürtigen Iren Grahame Patrick verkörpert, der seinem Vorbild verblüffend ähnlich sieht und mit seiner Wandlungsfähigkeit den jungen wie alten Elvis doubelt. Auch seine Stimme klingt so täuschend echt, dass es fast unglaublich erscheint, nicht den echten Elvis vor sich zu sehen. Die Show wird zu einer Vision der perfekten Täuschung.
Neben Grahame Patrick brilliert das „The Stamps Quartet“: Das Gospel-Quartett, rund um Originalmitglied Ed Enoch, begleitete den King von 1971 bis 1977 bei über 1.000 Konzerten und sang zudem bei seiner Beerdigung im August 1977. Das Quartett zählt zu den bekanntesten Gospelgruppen der Welt, wurde mit dem Grammy Award ausgezeichnet und in die Gospel Music Hall of Fame aufgenommen.
„Elvis – Das Musical“ ist ein Musik-Erlebnis ganz besonderer Art, bei dem die Zeit ein wenig zurückgedreht wird. Der Kult um den King lebt neu auf, wenn Grahame Patrick ins Licht der Scheinwerfer tritt und mit unwiderstehlichem Charme, mitreißendem Gesang und Tanz seine Performance gibt.
Produzent Bernhard Kurz ist für diese Show sowie seine weiteren aktuellen Produktionen „Stars in Concert“, die ABBA-Story „Thank you for the music“ und „all you need is love!“ mehrfach in den USA als „Best Producer“ ausgezeichnet worden.
Moderation in deutscher Sprache.
Unser Theatersaal ist vollklimatisiert!
Mit
Elvis: Grahame Patrick Doyle Stamps Quartet: Ed Enoch, David Mann, Casey Shepherd, James Worthing
Musikalische Leitung und Keyboard: Robin Scott / Chris Lewis Schlagzeug: Ludger Kleff / Chris Evans / Tim Hahn Gitarre: Rainer Daniel / Ralf Tonnius Bass: Simon Pauli / Tobias Kabiersch / HD Lorenz Trompete: David Reinhard / Alan Sommer / Jotham Bleiberg Posaune: Daniel Busch / Stephan Bohm Saxophon: Jarek Jeziorowski / Oliver Oltersdorf / Frank Fritsch
Colonel Parker: Nicolai Tegeler Tänzerinnen: Luciana Fuzetti / Gwennaelle Ludwig
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3. August bis 8. September 2024
Beginn Dienstags – freitags und sonntags jew. 19:30 Uhr,
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Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
Die rund zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren. Wie kein anderer hat Elvis ganze Generationen geprägt und hat weltweit über eine Milliarde Tonträger verkauft. Er war der Soundtrack vieler Jugendlicher beim ersten Kuss und hat vom Gospel bis hin zum Blues und Rock´n´Roll Musikgeschichte geschrieben. Und genau diese Geschichte hat Produzent Bernhard Kurz („Stars in Concert“, Estrel Showtheater Berlin) in „Elvis – Das Musical“ zusammengefasst. Die zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren – vom Gospel über den Blues bis hin zum hemmungslosen Rock’n’ Roll. Höhepunkt ist dabei das Konzert aus dem Jahr 1973 auf Hawaii, mit dem Elvis ein Stück Musikgeschichte geschrieben hat.
Die Rolle des Elvis Presley wird von dem gebürtigen Iren Grahame Patrick verkörpert, der seinem Vorbild verblüffend ähnlich sieht und mit seiner Wandlungsfähigkeit den jungen wie alten Elvis doubelt. Auch seine Stimme klingt so täuschend echt, dass es fast unglaublich erscheint, nicht den echten Elvis vor sich zu sehen. Die Show wird zu einer Vision der perfekten Täuschung.
Neben Grahame Patrick brilliert das „The Stamps Quartet“: Das Gospel-Quartett, rund um Originalmitglied Ed Enoch, begleitete den King von 1971 bis 1977 bei über 1.000 Konzerten und sang zudem bei seiner Beerdigung im August 1977. Das Quartett zählt zu den bekanntesten Gospelgruppen der Welt, wurde mit dem Grammy Award ausgezeichnet und in die Gospel Music Hall of Fame aufgenommen.
„Elvis – Das Musical“ ist ein Musik-Erlebnis ganz besonderer Art, bei dem die Zeit ein wenig zurückgedreht wird. Der Kult um den King lebt neu auf, wenn Grahame Patrick ins Licht der Scheinwerfer tritt und mit unwiderstehlichem Charme, mitreißendem Gesang und Tanz seine Performance gibt.
Produzent Bernhard Kurz ist für diese Show sowie seine weiteren aktuellen Produktionen „Stars in Concert“, die ABBA-Story „Thank you for the music“ und „all you need is love!“ mehrfach in den USA als „Best Producer“ ausgezeichnet worden.
Moderation in deutscher Sprache.
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Elvis: Grahame Patrick Doyle Stamps Quartet: Ed Enoch, David Mann, Casey Shepherd, James Worthing
Musikalische Leitung und Keyboard: Robin Scott / Chris Lewis Schlagzeug: Ludger Kleff / Chris Evans / Tim Hahn Gitarre: Rainer Daniel / Ralf Tonnius Bass: Simon Pauli / Tobias Kabiersch / HD Lorenz Trompete: David Reinhard / Alan Sommer / Jotham Bleiberg Posaune: Daniel Busch / Stephan Bohm Saxophon: Jarek Jeziorowski / Oliver Oltersdorf / Frank Fritsch
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3. August bis 8. September 2024
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Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
Die rund zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren. Wie kein anderer hat Elvis ganze Generationen geprägt und hat weltweit über eine Milliarde Tonträger verkauft. Er war der Soundtrack vieler Jugendlicher beim ersten Kuss und hat vom Gospel bis hin zum Blues und Rock´n´Roll Musikgeschichte geschrieben. Und genau diese Geschichte hat Produzent Bernhard Kurz („Stars in Concert“, Estrel Showtheater Berlin) in „Elvis – Das Musical“ zusammengefasst. Die zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren – vom Gospel über den Blues bis hin zum hemmungslosen Rock’n’ Roll. Höhepunkt ist dabei das Konzert aus dem Jahr 1973 auf Hawaii, mit dem Elvis ein Stück Musikgeschichte geschrieben hat.
Die Rolle des Elvis Presley wird von dem gebürtigen Iren Grahame Patrick verkörpert, der seinem Vorbild verblüffend ähnlich sieht und mit seiner Wandlungsfähigkeit den jungen wie alten Elvis doubelt. Auch seine Stimme klingt so täuschend echt, dass es fast unglaublich erscheint, nicht den echten Elvis vor sich zu sehen. Die Show wird zu einer Vision der perfekten Täuschung.
Neben Grahame Patrick brilliert das „The Stamps Quartet“: Das Gospel-Quartett, rund um Originalmitglied Ed Enoch, begleitete den King von 1971 bis 1977 bei über 1.000 Konzerten und sang zudem bei seiner Beerdigung im August 1977. Das Quartett zählt zu den bekanntesten Gospelgruppen der Welt, wurde mit dem Grammy Award ausgezeichnet und in die Gospel Music Hall of Fame aufgenommen.
„Elvis – Das Musical“ ist ein Musik-Erlebnis ganz besonderer Art, bei dem die Zeit ein wenig zurückgedreht wird. Der Kult um den King lebt neu auf, wenn Grahame Patrick ins Licht der Scheinwerfer tritt und mit unwiderstehlichem Charme, mitreißendem Gesang und Tanz seine Performance gibt.
Produzent Bernhard Kurz ist für diese Show sowie seine weiteren aktuellen Produktionen „Stars in Concert“, die ABBA-Story „Thank you for the music“ und „all you need is love!“ mehrfach in den USA als „Best Producer“ ausgezeichnet worden.
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Elvis: Grahame Patrick Doyle Stamps Quartet: Ed Enoch, David Mann, Casey Shepherd, James Worthing
Musikalische Leitung und Keyboard: Robin Scott / Chris Lewis Schlagzeug: Ludger Kleff / Chris Evans / Tim Hahn Gitarre: Rainer Daniel / Ralf Tonnius Bass: Simon Pauli / Tobias Kabiersch / HD Lorenz Trompete: David Reinhard / Alan Sommer / Jotham Bleiberg Posaune: Daniel Busch / Stephan Bohm Saxophon: Jarek Jeziorowski / Oliver Oltersdorf / Frank Fritsch
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Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
Die rund zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren. Wie kein anderer hat Elvis ganze Generationen geprägt und hat weltweit über eine Milliarde Tonträger verkauft. Er war der Soundtrack vieler Jugendlicher beim ersten Kuss und hat vom Gospel bis hin zum Blues und Rock´n´Roll Musikgeschichte geschrieben. Und genau diese Geschichte hat Produzent Bernhard Kurz („Stars in Concert“, Estrel Showtheater Berlin) in „Elvis – Das Musical“ zusammengefasst. Die zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren – vom Gospel über den Blues bis hin zum hemmungslosen Rock’n’ Roll. Höhepunkt ist dabei das Konzert aus dem Jahr 1973 auf Hawaii, mit dem Elvis ein Stück Musikgeschichte geschrieben hat.
Die Rolle des Elvis Presley wird von dem gebürtigen Iren Grahame Patrick verkörpert, der seinem Vorbild verblüffend ähnlich sieht und mit seiner Wandlungsfähigkeit den jungen wie alten Elvis doubelt. Auch seine Stimme klingt so täuschend echt, dass es fast unglaublich erscheint, nicht den echten Elvis vor sich zu sehen. Die Show wird zu einer Vision der perfekten Täuschung.
Neben Grahame Patrick brilliert das „The Stamps Quartet“: Das Gospel-Quartett, rund um Originalmitglied Ed Enoch, begleitete den King von 1971 bis 1977 bei über 1.000 Konzerten und sang zudem bei seiner Beerdigung im August 1977. Das Quartett zählt zu den bekanntesten Gospelgruppen der Welt, wurde mit dem Grammy Award ausgezeichnet und in die Gospel Music Hall of Fame aufgenommen.
„Elvis – Das Musical“ ist ein Musik-Erlebnis ganz besonderer Art, bei dem die Zeit ein wenig zurückgedreht wird. Der Kult um den King lebt neu auf, wenn Grahame Patrick ins Licht der Scheinwerfer tritt und mit unwiderstehlichem Charme, mitreißendem Gesang und Tanz seine Performance gibt.
Produzent Bernhard Kurz ist für diese Show sowie seine weiteren aktuellen Produktionen „Stars in Concert“, die ABBA-Story „Thank you for the music“ und „all you need is love!“ mehrfach in den USA als „Best Producer“ ausgezeichnet worden.
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Elvis: Grahame Patrick Doyle Stamps Quartet: Ed Enoch, David Mann, Casey Shepherd, James Worthing
Musikalische Leitung und Keyboard: Robin Scott / Chris Lewis Schlagzeug: Ludger Kleff / Chris Evans / Tim Hahn Gitarre: Rainer Daniel / Ralf Tonnius Bass: Simon Pauli / Tobias Kabiersch / HD Lorenz Trompete: David Reinhard / Alan Sommer / Jotham Bleiberg Posaune: Daniel Busch / Stephan Bohm Saxophon: Jarek Jeziorowski / Oliver Oltersdorf / Frank Fritsch
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Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
Die rund zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren. Wie kein anderer hat Elvis ganze Generationen geprägt und hat weltweit über eine Milliarde Tonträger verkauft. Er war der Soundtrack vieler Jugendlicher beim ersten Kuss und hat vom Gospel bis hin zum Blues und Rock´n´Roll Musikgeschichte geschrieben. Und genau diese Geschichte hat Produzent Bernhard Kurz („Stars in Concert“, Estrel Showtheater Berlin) in „Elvis – Das Musical“ zusammengefasst. Die zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren – vom Gospel über den Blues bis hin zum hemmungslosen Rock’n’ Roll. Höhepunkt ist dabei das Konzert aus dem Jahr 1973 auf Hawaii, mit dem Elvis ein Stück Musikgeschichte geschrieben hat.
Die Rolle des Elvis Presley wird von dem gebürtigen Iren Grahame Patrick verkörpert, der seinem Vorbild verblüffend ähnlich sieht und mit seiner Wandlungsfähigkeit den jungen wie alten Elvis doubelt. Auch seine Stimme klingt so täuschend echt, dass es fast unglaublich erscheint, nicht den echten Elvis vor sich zu sehen. Die Show wird zu einer Vision der perfekten Täuschung.
Neben Grahame Patrick brilliert das „The Stamps Quartet“: Das Gospel-Quartett, rund um Originalmitglied Ed Enoch, begleitete den King von 1971 bis 1977 bei über 1.000 Konzerten und sang zudem bei seiner Beerdigung im August 1977. Das Quartett zählt zu den bekanntesten Gospelgruppen der Welt, wurde mit dem Grammy Award ausgezeichnet und in die Gospel Music Hall of Fame aufgenommen.
„Elvis – Das Musical“ ist ein Musik-Erlebnis ganz besonderer Art, bei dem die Zeit ein wenig zurückgedreht wird. Der Kult um den King lebt neu auf, wenn Grahame Patrick ins Licht der Scheinwerfer tritt und mit unwiderstehlichem Charme, mitreißendem Gesang und Tanz seine Performance gibt.
Produzent Bernhard Kurz ist für diese Show sowie seine weiteren aktuellen Produktionen „Stars in Concert“, die ABBA-Story „Thank you for the music“ und „all you need is love!“ mehrfach in den USA als „Best Producer“ ausgezeichnet worden.
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Elvis: Grahame Patrick Doyle Stamps Quartet: Ed Enoch, David Mann, Casey Shepherd, James Worthing
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Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
Die rund zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren. Wie kein anderer hat Elvis ganze Generationen geprägt und hat weltweit über eine Milliarde Tonträger verkauft. Er war der Soundtrack vieler Jugendlicher beim ersten Kuss und hat vom Gospel bis hin zum Blues und Rock´n´Roll Musikgeschichte geschrieben. Und genau diese Geschichte hat Produzent Bernhard Kurz („Stars in Concert“, Estrel Showtheater Berlin) in „Elvis – Das Musical“ zusammengefasst. Die zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren – vom Gospel über den Blues bis hin zum hemmungslosen Rock’n’ Roll. Höhepunkt ist dabei das Konzert aus dem Jahr 1973 auf Hawaii, mit dem Elvis ein Stück Musikgeschichte geschrieben hat.
Die Rolle des Elvis Presley wird von dem gebürtigen Iren Grahame Patrick verkörpert, der seinem Vorbild verblüffend ähnlich sieht und mit seiner Wandlungsfähigkeit den jungen wie alten Elvis doubelt. Auch seine Stimme klingt so täuschend echt, dass es fast unglaublich erscheint, nicht den echten Elvis vor sich zu sehen. Die Show wird zu einer Vision der perfekten Täuschung.
Neben Grahame Patrick brilliert das „The Stamps Quartet“: Das Gospel-Quartett, rund um Originalmitglied Ed Enoch, begleitete den King von 1971 bis 1977 bei über 1.000 Konzerten und sang zudem bei seiner Beerdigung im August 1977. Das Quartett zählt zu den bekanntesten Gospelgruppen der Welt, wurde mit dem Grammy Award ausgezeichnet und in die Gospel Music Hall of Fame aufgenommen.
„Elvis – Das Musical“ ist ein Musik-Erlebnis ganz besonderer Art, bei dem die Zeit ein wenig zurückgedreht wird. Der Kult um den King lebt neu auf, wenn Grahame Patrick ins Licht der Scheinwerfer tritt und mit unwiderstehlichem Charme, mitreißendem Gesang und Tanz seine Performance gibt.
Produzent Bernhard Kurz ist für diese Show sowie seine weiteren aktuellen Produktionen „Stars in Concert“, die ABBA-Story „Thank you for the music“ und „all you need is love!“ mehrfach in den USA als „Best Producer“ ausgezeichnet worden.
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Mit
Elvis: Grahame Patrick Doyle Stamps Quartet: Ed Enoch, David Mann, Casey Shepherd, James Worthing
Musikalische Leitung und Keyboard: Robin Scott / Chris Lewis Schlagzeug: Ludger Kleff / Chris Evans / Tim Hahn Gitarre: Rainer Daniel / Ralf Tonnius Bass: Simon Pauli / Tobias Kabiersch / HD Lorenz Trompete: David Reinhard / Alan Sommer / Jotham Bleiberg Posaune: Daniel Busch / Stephan Bohm Saxophon: Jarek Jeziorowski / Oliver Oltersdorf / Frank Fritsch
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Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
Die rund zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren. Wie kein anderer hat Elvis ganze Generationen geprägt und hat weltweit über eine Milliarde Tonträger verkauft. Er war der Soundtrack vieler Jugendlicher beim ersten Kuss und hat vom Gospel bis hin zum Blues und Rock´n´Roll Musikgeschichte geschrieben. Und genau diese Geschichte hat Produzent Bernhard Kurz („Stars in Concert“, Estrel Showtheater Berlin) in „Elvis – Das Musical“ zusammengefasst. Die zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren – vom Gospel über den Blues bis hin zum hemmungslosen Rock’n’ Roll. Höhepunkt ist dabei das Konzert aus dem Jahr 1973 auf Hawaii, mit dem Elvis ein Stück Musikgeschichte geschrieben hat.
Die Rolle des Elvis Presley wird von dem gebürtigen Iren Grahame Patrick verkörpert, der seinem Vorbild verblüffend ähnlich sieht und mit seiner Wandlungsfähigkeit den jungen wie alten Elvis doubelt. Auch seine Stimme klingt so täuschend echt, dass es fast unglaublich erscheint, nicht den echten Elvis vor sich zu sehen. Die Show wird zu einer Vision der perfekten Täuschung.
Neben Grahame Patrick brilliert das „The Stamps Quartet“: Das Gospel-Quartett, rund um Originalmitglied Ed Enoch, begleitete den King von 1971 bis 1977 bei über 1.000 Konzerten und sang zudem bei seiner Beerdigung im August 1977. Das Quartett zählt zu den bekanntesten Gospelgruppen der Welt, wurde mit dem Grammy Award ausgezeichnet und in die Gospel Music Hall of Fame aufgenommen.
„Elvis – Das Musical“ ist ein Musik-Erlebnis ganz besonderer Art, bei dem die Zeit ein wenig zurückgedreht wird. Der Kult um den King lebt neu auf, wenn Grahame Patrick ins Licht der Scheinwerfer tritt und mit unwiderstehlichem Charme, mitreißendem Gesang und Tanz seine Performance gibt.
Produzent Bernhard Kurz ist für diese Show sowie seine weiteren aktuellen Produktionen „Stars in Concert“, die ABBA-Story „Thank you for the music“ und „all you need is love!“ mehrfach in den USA als „Best Producer“ ausgezeichnet worden.
Moderation in deutscher Sprache.
Unser Theatersaal ist vollklimatisiert!
Mit
Elvis: Grahame Patrick Doyle Stamps Quartet: Ed Enoch, David Mann, Casey Shepherd, James Worthing
Musikalische Leitung und Keyboard: Robin Scott / Chris Lewis Schlagzeug: Ludger Kleff / Chris Evans / Tim Hahn Gitarre: Rainer Daniel / Ralf Tonnius Bass: Simon Pauli / Tobias Kabiersch / HD Lorenz Trompete: David Reinhard / Alan Sommer / Jotham Bleiberg Posaune: Daniel Busch / Stephan Bohm Saxophon: Jarek Jeziorowski / Oliver Oltersdorf / Frank Fritsch
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Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
Die rund zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren. Wie kein anderer hat Elvis ganze Generationen geprägt und hat weltweit über eine Milliarde Tonträger verkauft. Er war der Soundtrack vieler Jugendlicher beim ersten Kuss und hat vom Gospel bis hin zum Blues und Rock´n´Roll Musikgeschichte geschrieben. Und genau diese Geschichte hat Produzent Bernhard Kurz („Stars in Concert“, Estrel Showtheater Berlin) in „Elvis – Das Musical“ zusammengefasst. Die zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren – vom Gospel über den Blues bis hin zum hemmungslosen Rock’n’ Roll. Höhepunkt ist dabei das Konzert aus dem Jahr 1973 auf Hawaii, mit dem Elvis ein Stück Musikgeschichte geschrieben hat.
Die Rolle des Elvis Presley wird von dem gebürtigen Iren Grahame Patrick verkörpert, der seinem Vorbild verblüffend ähnlich sieht und mit seiner Wandlungsfähigkeit den jungen wie alten Elvis doubelt. Auch seine Stimme klingt so täuschend echt, dass es fast unglaublich erscheint, nicht den echten Elvis vor sich zu sehen. Die Show wird zu einer Vision der perfekten Täuschung.
Neben Grahame Patrick brilliert das „The Stamps Quartet“: Das Gospel-Quartett, rund um Originalmitglied Ed Enoch, begleitete den King von 1971 bis 1977 bei über 1.000 Konzerten und sang zudem bei seiner Beerdigung im August 1977. Das Quartett zählt zu den bekanntesten Gospelgruppen der Welt, wurde mit dem Grammy Award ausgezeichnet und in die Gospel Music Hall of Fame aufgenommen.
„Elvis – Das Musical“ ist ein Musik-Erlebnis ganz besonderer Art, bei dem die Zeit ein wenig zurückgedreht wird. Der Kult um den King lebt neu auf, wenn Grahame Patrick ins Licht der Scheinwerfer tritt und mit unwiderstehlichem Charme, mitreißendem Gesang und Tanz seine Performance gibt.
Produzent Bernhard Kurz ist für diese Show sowie seine weiteren aktuellen Produktionen „Stars in Concert“, die ABBA-Story „Thank you for the music“ und „all you need is love!“ mehrfach in den USA als „Best Producer“ ausgezeichnet worden.
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Mit
Elvis: Grahame Patrick Doyle Stamps Quartet: Ed Enoch, David Mann, Casey Shepherd, James Worthing
Musikalische Leitung und Keyboard: Robin Scott / Chris Lewis Schlagzeug: Ludger Kleff / Chris Evans / Tim Hahn Gitarre: Rainer Daniel / Ralf Tonnius Bass: Simon Pauli / Tobias Kabiersch / HD Lorenz Trompete: David Reinhard / Alan Sommer / Jotham Bleiberg Posaune: Daniel Busch / Stephan Bohm Saxophon: Jarek Jeziorowski / Oliver Oltersdorf / Frank Fritsch
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Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
Die rund zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren. Wie kein anderer hat Elvis ganze Generationen geprägt und hat weltweit über eine Milliarde Tonträger verkauft. Er war der Soundtrack vieler Jugendlicher beim ersten Kuss und hat vom Gospel bis hin zum Blues und Rock´n´Roll Musikgeschichte geschrieben. Und genau diese Geschichte hat Produzent Bernhard Kurz („Stars in Concert“, Estrel Showtheater Berlin) in „Elvis – Das Musical“ zusammengefasst. Die zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren – vom Gospel über den Blues bis hin zum hemmungslosen Rock’n’ Roll. Höhepunkt ist dabei das Konzert aus dem Jahr 1973 auf Hawaii, mit dem Elvis ein Stück Musikgeschichte geschrieben hat.
Die Rolle des Elvis Presley wird von dem gebürtigen Iren Grahame Patrick verkörpert, der seinem Vorbild verblüffend ähnlich sieht und mit seiner Wandlungsfähigkeit den jungen wie alten Elvis doubelt. Auch seine Stimme klingt so täuschend echt, dass es fast unglaublich erscheint, nicht den echten Elvis vor sich zu sehen. Die Show wird zu einer Vision der perfekten Täuschung.
Neben Grahame Patrick brilliert das „The Stamps Quartet“: Das Gospel-Quartett, rund um Originalmitglied Ed Enoch, begleitete den King von 1971 bis 1977 bei über 1.000 Konzerten und sang zudem bei seiner Beerdigung im August 1977. Das Quartett zählt zu den bekanntesten Gospelgruppen der Welt, wurde mit dem Grammy Award ausgezeichnet und in die Gospel Music Hall of Fame aufgenommen.
„Elvis – Das Musical“ ist ein Musik-Erlebnis ganz besonderer Art, bei dem die Zeit ein wenig zurückgedreht wird. Der Kult um den King lebt neu auf, wenn Grahame Patrick ins Licht der Scheinwerfer tritt und mit unwiderstehlichem Charme, mitreißendem Gesang und Tanz seine Performance gibt.
Produzent Bernhard Kurz ist für diese Show sowie seine weiteren aktuellen Produktionen „Stars in Concert“, die ABBA-Story „Thank you for the music“ und „all you need is love!“ mehrfach in den USA als „Best Producer“ ausgezeichnet worden.
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Mit
Elvis: Grahame Patrick Doyle Stamps Quartet: Ed Enoch, David Mann, Casey Shepherd, James Worthing
Musikalische Leitung und Keyboard: Robin Scott / Chris Lewis Schlagzeug: Ludger Kleff / Chris Evans / Tim Hahn Gitarre: Rainer Daniel / Ralf Tonnius Bass: Simon Pauli / Tobias Kabiersch / HD Lorenz Trompete: David Reinhard / Alan Sommer / Jotham Bleiberg Posaune: Daniel Busch / Stephan Bohm Saxophon: Jarek Jeziorowski / Oliver Oltersdorf / Frank Fritsch
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Die rund zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren. Wie kein anderer hat Elvis ganze Generationen geprägt und hat weltweit über eine Milliarde Tonträger verkauft. Er war der Soundtrack vieler Jugendlicher beim ersten Kuss und hat vom Gospel bis hin zum Blues und Rock´n´Roll Musikgeschichte geschrieben. Und genau diese Geschichte hat Produzent Bernhard Kurz („Stars in Concert“, Estrel Showtheater Berlin) in „Elvis – Das Musical“ zusammengefasst. Die zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren – vom Gospel über den Blues bis hin zum hemmungslosen Rock’n’ Roll. Höhepunkt ist dabei das Konzert aus dem Jahr 1973 auf Hawaii, mit dem Elvis ein Stück Musikgeschichte geschrieben hat.
Die Rolle des Elvis Presley wird von dem gebürtigen Iren Grahame Patrick verkörpert, der seinem Vorbild verblüffend ähnlich sieht und mit seiner Wandlungsfähigkeit den jungen wie alten Elvis doubelt. Auch seine Stimme klingt so täuschend echt, dass es fast unglaublich erscheint, nicht den echten Elvis vor sich zu sehen. Die Show wird zu einer Vision der perfekten Täuschung.
Neben Grahame Patrick brilliert das „The Stamps Quartet“: Das Gospel-Quartett, rund um Originalmitglied Ed Enoch, begleitete den King von 1971 bis 1977 bei über 1.000 Konzerten und sang zudem bei seiner Beerdigung im August 1977. Das Quartett zählt zu den bekanntesten Gospelgruppen der Welt, wurde mit dem Grammy Award ausgezeichnet und in die Gospel Music Hall of Fame aufgenommen.
„Elvis – Das Musical“ ist ein Musik-Erlebnis ganz besonderer Art, bei dem die Zeit ein wenig zurückgedreht wird. Der Kult um den King lebt neu auf, wenn Grahame Patrick ins Licht der Scheinwerfer tritt und mit unwiderstehlichem Charme, mitreißendem Gesang und Tanz seine Performance gibt.
Produzent Bernhard Kurz ist für diese Show sowie seine weiteren aktuellen Produktionen „Stars in Concert“, die ABBA-Story „Thank you for the music“ und „all you need is love!“ mehrfach in den USA als „Best Producer“ ausgezeichnet worden.
Moderation in deutscher Sprache.
Unser Theatersaal ist vollklimatisiert!
Mit
Elvis: Grahame Patrick Doyle Stamps Quartet: Ed Enoch, David Mann, Casey Shepherd, James Worthing
Musikalische Leitung und Keyboard: Robin Scott / Chris Lewis Schlagzeug: Ludger Kleff / Chris Evans / Tim Hahn Gitarre: Rainer Daniel / Ralf Tonnius Bass: Simon Pauli / Tobias Kabiersch / HD Lorenz Trompete: David Reinhard / Alan Sommer / Jotham Bleiberg Posaune: Daniel Busch / Stephan Bohm Saxophon: Jarek Jeziorowski / Oliver Oltersdorf / Frank Fritsch
Colonel Parker: Nicolai Tegeler Tänzerinnen: Luciana Fuzetti / Gwennaelle Ludwig
Termine
3. August bis 8. September 2024
Beginn Dienstags – freitags und sonntags jew. 19:30 Uhr,
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Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
Die rund zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren. Wie kein anderer hat Elvis ganze Generationen geprägt und hat weltweit über eine Milliarde Tonträger verkauft. Er war der Soundtrack vieler Jugendlicher beim ersten Kuss und hat vom Gospel bis hin zum Blues und Rock´n´Roll Musikgeschichte geschrieben. Und genau diese Geschichte hat Produzent Bernhard Kurz („Stars in Concert“, Estrel Showtheater Berlin) in „Elvis – Das Musical“ zusammengefasst. Die zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren – vom Gospel über den Blues bis hin zum hemmungslosen Rock’n’ Roll. Höhepunkt ist dabei das Konzert aus dem Jahr 1973 auf Hawaii, mit dem Elvis ein Stück Musikgeschichte geschrieben hat.
Die Rolle des Elvis Presley wird von dem gebürtigen Iren Grahame Patrick verkörpert, der seinem Vorbild verblüffend ähnlich sieht und mit seiner Wandlungsfähigkeit den jungen wie alten Elvis doubelt. Auch seine Stimme klingt so täuschend echt, dass es fast unglaublich erscheint, nicht den echten Elvis vor sich zu sehen. Die Show wird zu einer Vision der perfekten Täuschung.
Neben Grahame Patrick brilliert das „The Stamps Quartet“: Das Gospel-Quartett, rund um Originalmitglied Ed Enoch, begleitete den King von 1971 bis 1977 bei über 1.000 Konzerten und sang zudem bei seiner Beerdigung im August 1977. Das Quartett zählt zu den bekanntesten Gospelgruppen der Welt, wurde mit dem Grammy Award ausgezeichnet und in die Gospel Music Hall of Fame aufgenommen.
„Elvis – Das Musical“ ist ein Musik-Erlebnis ganz besonderer Art, bei dem die Zeit ein wenig zurückgedreht wird. Der Kult um den King lebt neu auf, wenn Grahame Patrick ins Licht der Scheinwerfer tritt und mit unwiderstehlichem Charme, mitreißendem Gesang und Tanz seine Performance gibt.
Produzent Bernhard Kurz ist für diese Show sowie seine weiteren aktuellen Produktionen „Stars in Concert“, die ABBA-Story „Thank you for the music“ und „all you need is love!“ mehrfach in den USA als „Best Producer“ ausgezeichnet worden.
Moderation in deutscher Sprache.
Unser Theatersaal ist vollklimatisiert!
Mit
Elvis: Grahame Patrick Doyle Stamps Quartet: Ed Enoch, David Mann, Casey Shepherd, James Worthing
Musikalische Leitung und Keyboard: Robin Scott / Chris Lewis Schlagzeug: Ludger Kleff / Chris Evans / Tim Hahn Gitarre: Rainer Daniel / Ralf Tonnius Bass: Simon Pauli / Tobias Kabiersch / HD Lorenz Trompete: David Reinhard / Alan Sommer / Jotham Bleiberg Posaune: Daniel Busch / Stephan Bohm Saxophon: Jarek Jeziorowski / Oliver Oltersdorf / Frank Fritsch
Colonel Parker: Nicolai Tegeler Tänzerinnen: Luciana Fuzetti / Gwennaelle Ludwig
Termine
3. August bis 8. September 2024
Beginn Dienstags – freitags und sonntags jew. 19:30 Uhr,
samstags 15 und 20 Uhr
Preise
39,50 € bis 79,50 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
Die rund zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren. Wie kein anderer hat Elvis ganze Generationen geprägt und hat weltweit über eine Milliarde Tonträger verkauft. Er war der Soundtrack vieler Jugendlicher beim ersten Kuss und hat vom Gospel bis hin zum Blues und Rock´n´Roll Musikgeschichte geschrieben. Und genau diese Geschichte hat Produzent Bernhard Kurz („Stars in Concert“, Estrel Showtheater Berlin) in „Elvis – Das Musical“ zusammengefasst. Die zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren – vom Gospel über den Blues bis hin zum hemmungslosen Rock’n’ Roll. Höhepunkt ist dabei das Konzert aus dem Jahr 1973 auf Hawaii, mit dem Elvis ein Stück Musikgeschichte geschrieben hat.
Die Rolle des Elvis Presley wird von dem gebürtigen Iren Grahame Patrick verkörpert, der seinem Vorbild verblüffend ähnlich sieht und mit seiner Wandlungsfähigkeit den jungen wie alten Elvis doubelt. Auch seine Stimme klingt so täuschend echt, dass es fast unglaublich erscheint, nicht den echten Elvis vor sich zu sehen. Die Show wird zu einer Vision der perfekten Täuschung.
Neben Grahame Patrick brilliert das „The Stamps Quartet“: Das Gospel-Quartett, rund um Originalmitglied Ed Enoch, begleitete den King von 1971 bis 1977 bei über 1.000 Konzerten und sang zudem bei seiner Beerdigung im August 1977. Das Quartett zählt zu den bekanntesten Gospelgruppen der Welt, wurde mit dem Grammy Award ausgezeichnet und in die Gospel Music Hall of Fame aufgenommen.
„Elvis – Das Musical“ ist ein Musik-Erlebnis ganz besonderer Art, bei dem die Zeit ein wenig zurückgedreht wird. Der Kult um den King lebt neu auf, wenn Grahame Patrick ins Licht der Scheinwerfer tritt und mit unwiderstehlichem Charme, mitreißendem Gesang und Tanz seine Performance gibt.
Produzent Bernhard Kurz ist für diese Show sowie seine weiteren aktuellen Produktionen „Stars in Concert“, die ABBA-Story „Thank you for the music“ und „all you need is love!“ mehrfach in den USA als „Best Producer“ ausgezeichnet worden.
Moderation in deutscher Sprache.
Unser Theatersaal ist vollklimatisiert!
Mit
Elvis: Grahame Patrick Doyle Stamps Quartet: Ed Enoch, David Mann, Casey Shepherd, James Worthing
Musikalische Leitung und Keyboard: Robin Scott / Chris Lewis Schlagzeug: Ludger Kleff / Chris Evans / Tim Hahn Gitarre: Rainer Daniel / Ralf Tonnius Bass: Simon Pauli / Tobias Kabiersch / HD Lorenz Trompete: David Reinhard / Alan Sommer / Jotham Bleiberg Posaune: Daniel Busch / Stephan Bohm Saxophon: Jarek Jeziorowski / Oliver Oltersdorf / Frank Fritsch
Colonel Parker: Nicolai Tegeler Tänzerinnen: Luciana Fuzetti / Gwennaelle Ludwig
Termine
3. August bis 8. September 2024
Beginn Dienstags – freitags und sonntags jew. 19:30 Uhr,
samstags 15 und 20 Uhr
Preise
39,50 € bis 79,50 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
Die rund zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren. Wie kein anderer hat Elvis ganze Generationen geprägt und hat weltweit über eine Milliarde Tonträger verkauft. Er war der Soundtrack vieler Jugendlicher beim ersten Kuss und hat vom Gospel bis hin zum Blues und Rock´n´Roll Musikgeschichte geschrieben. Und genau diese Geschichte hat Produzent Bernhard Kurz („Stars in Concert“, Estrel Showtheater Berlin) in „Elvis – Das Musical“ zusammengefasst. Die zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren – vom Gospel über den Blues bis hin zum hemmungslosen Rock’n’ Roll. Höhepunkt ist dabei das Konzert aus dem Jahr 1973 auf Hawaii, mit dem Elvis ein Stück Musikgeschichte geschrieben hat.
Die Rolle des Elvis Presley wird von dem gebürtigen Iren Grahame Patrick verkörpert, der seinem Vorbild verblüffend ähnlich sieht und mit seiner Wandlungsfähigkeit den jungen wie alten Elvis doubelt. Auch seine Stimme klingt so täuschend echt, dass es fast unglaublich erscheint, nicht den echten Elvis vor sich zu sehen. Die Show wird zu einer Vision der perfekten Täuschung.
Neben Grahame Patrick brilliert das „The Stamps Quartet“: Das Gospel-Quartett, rund um Originalmitglied Ed Enoch, begleitete den King von 1971 bis 1977 bei über 1.000 Konzerten und sang zudem bei seiner Beerdigung im August 1977. Das Quartett zählt zu den bekanntesten Gospelgruppen der Welt, wurde mit dem Grammy Award ausgezeichnet und in die Gospel Music Hall of Fame aufgenommen.
„Elvis – Das Musical“ ist ein Musik-Erlebnis ganz besonderer Art, bei dem die Zeit ein wenig zurückgedreht wird. Der Kult um den King lebt neu auf, wenn Grahame Patrick ins Licht der Scheinwerfer tritt und mit unwiderstehlichem Charme, mitreißendem Gesang und Tanz seine Performance gibt.
Produzent Bernhard Kurz ist für diese Show sowie seine weiteren aktuellen Produktionen „Stars in Concert“, die ABBA-Story „Thank you for the music“ und „all you need is love!“ mehrfach in den USA als „Best Producer“ ausgezeichnet worden.
Moderation in deutscher Sprache.
Unser Theatersaal ist vollklimatisiert!
Mit
Elvis: Grahame Patrick Doyle Stamps Quartet: Ed Enoch, David Mann, Casey Shepherd, James Worthing
Musikalische Leitung und Keyboard: Robin Scott / Chris Lewis Schlagzeug: Ludger Kleff / Chris Evans / Tim Hahn Gitarre: Rainer Daniel / Ralf Tonnius Bass: Simon Pauli / Tobias Kabiersch / HD Lorenz Trompete: David Reinhard / Alan Sommer / Jotham Bleiberg Posaune: Daniel Busch / Stephan Bohm Saxophon: Jarek Jeziorowski / Oliver Oltersdorf / Frank Fritsch
Colonel Parker: Nicolai Tegeler Tänzerinnen: Luciana Fuzetti / Gwennaelle Ludwig
Termine
3. August bis 8. September 2024
Beginn Dienstags – freitags und sonntags jew. 19:30 Uhr,
samstags 15 und 20 Uhr
Preise
39,50 € bis 79,50 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
Die rund zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren. Wie kein anderer hat Elvis ganze Generationen geprägt und hat weltweit über eine Milliarde Tonträger verkauft. Er war der Soundtrack vieler Jugendlicher beim ersten Kuss und hat vom Gospel bis hin zum Blues und Rock´n´Roll Musikgeschichte geschrieben. Und genau diese Geschichte hat Produzent Bernhard Kurz („Stars in Concert“, Estrel Showtheater Berlin) in „Elvis – Das Musical“ zusammengefasst. Die zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren – vom Gospel über den Blues bis hin zum hemmungslosen Rock’n’ Roll. Höhepunkt ist dabei das Konzert aus dem Jahr 1973 auf Hawaii, mit dem Elvis ein Stück Musikgeschichte geschrieben hat.
Die Rolle des Elvis Presley wird von dem gebürtigen Iren Grahame Patrick verkörpert, der seinem Vorbild verblüffend ähnlich sieht und mit seiner Wandlungsfähigkeit den jungen wie alten Elvis doubelt. Auch seine Stimme klingt so täuschend echt, dass es fast unglaublich erscheint, nicht den echten Elvis vor sich zu sehen. Die Show wird zu einer Vision der perfekten Täuschung.
Neben Grahame Patrick brilliert das „The Stamps Quartet“: Das Gospel-Quartett, rund um Originalmitglied Ed Enoch, begleitete den King von 1971 bis 1977 bei über 1.000 Konzerten und sang zudem bei seiner Beerdigung im August 1977. Das Quartett zählt zu den bekanntesten Gospelgruppen der Welt, wurde mit dem Grammy Award ausgezeichnet und in die Gospel Music Hall of Fame aufgenommen.
„Elvis – Das Musical“ ist ein Musik-Erlebnis ganz besonderer Art, bei dem die Zeit ein wenig zurückgedreht wird. Der Kult um den King lebt neu auf, wenn Grahame Patrick ins Licht der Scheinwerfer tritt und mit unwiderstehlichem Charme, mitreißendem Gesang und Tanz seine Performance gibt.
Produzent Bernhard Kurz ist für diese Show sowie seine weiteren aktuellen Produktionen „Stars in Concert“, die ABBA-Story „Thank you for the music“ und „all you need is love!“ mehrfach in den USA als „Best Producer“ ausgezeichnet worden.
Moderation in deutscher Sprache.
Unser Theatersaal ist vollklimatisiert!
Mit
Elvis: Grahame Patrick Doyle Stamps Quartet: Ed Enoch, David Mann, Casey Shepherd, James Worthing
Musikalische Leitung und Keyboard: Robin Scott / Chris Lewis Schlagzeug: Ludger Kleff / Chris Evans / Tim Hahn Gitarre: Rainer Daniel / Ralf Tonnius Bass: Simon Pauli / Tobias Kabiersch / HD Lorenz Trompete: David Reinhard / Alan Sommer / Jotham Bleiberg Posaune: Daniel Busch / Stephan Bohm Saxophon: Jarek Jeziorowski / Oliver Oltersdorf / Frank Fritsch
Colonel Parker: Nicolai Tegeler Tänzerinnen: Luciana Fuzetti / Gwennaelle Ludwig
Termine
3. August bis 8. September 2024
Beginn Dienstags – freitags und sonntags jew. 19:30 Uhr,
samstags 15 und 20 Uhr
Preise
39,50 € bis 79,50 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
Die rund zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren. Wie kein anderer hat Elvis ganze Generationen geprägt und hat weltweit über eine Milliarde Tonträger verkauft. Er war der Soundtrack vieler Jugendlicher beim ersten Kuss und hat vom Gospel bis hin zum Blues und Rock´n´Roll Musikgeschichte geschrieben. Und genau diese Geschichte hat Produzent Bernhard Kurz („Stars in Concert“, Estrel Showtheater Berlin) in „Elvis – Das Musical“ zusammengefasst. Die zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren – vom Gospel über den Blues bis hin zum hemmungslosen Rock’n’ Roll. Höhepunkt ist dabei das Konzert aus dem Jahr 1973 auf Hawaii, mit dem Elvis ein Stück Musikgeschichte geschrieben hat.
Die Rolle des Elvis Presley wird von dem gebürtigen Iren Grahame Patrick verkörpert, der seinem Vorbild verblüffend ähnlich sieht und mit seiner Wandlungsfähigkeit den jungen wie alten Elvis doubelt. Auch seine Stimme klingt so täuschend echt, dass es fast unglaublich erscheint, nicht den echten Elvis vor sich zu sehen. Die Show wird zu einer Vision der perfekten Täuschung.
Neben Grahame Patrick brilliert das „The Stamps Quartet“: Das Gospel-Quartett, rund um Originalmitglied Ed Enoch, begleitete den King von 1971 bis 1977 bei über 1.000 Konzerten und sang zudem bei seiner Beerdigung im August 1977. Das Quartett zählt zu den bekanntesten Gospelgruppen der Welt, wurde mit dem Grammy Award ausgezeichnet und in die Gospel Music Hall of Fame aufgenommen.
„Elvis – Das Musical“ ist ein Musik-Erlebnis ganz besonderer Art, bei dem die Zeit ein wenig zurückgedreht wird. Der Kult um den King lebt neu auf, wenn Grahame Patrick ins Licht der Scheinwerfer tritt und mit unwiderstehlichem Charme, mitreißendem Gesang und Tanz seine Performance gibt.
Produzent Bernhard Kurz ist für diese Show sowie seine weiteren aktuellen Produktionen „Stars in Concert“, die ABBA-Story „Thank you for the music“ und „all you need is love!“ mehrfach in den USA als „Best Producer“ ausgezeichnet worden.
Moderation in deutscher Sprache.
Unser Theatersaal ist vollklimatisiert!
Mit
Elvis: Grahame Patrick Doyle Stamps Quartet: Ed Enoch, David Mann, Casey Shepherd, James Worthing
Musikalische Leitung und Keyboard: Robin Scott / Chris Lewis Schlagzeug: Ludger Kleff / Chris Evans / Tim Hahn Gitarre: Rainer Daniel / Ralf Tonnius Bass: Simon Pauli / Tobias Kabiersch / HD Lorenz Trompete: David Reinhard / Alan Sommer / Jotham Bleiberg Posaune: Daniel Busch / Stephan Bohm Saxophon: Jarek Jeziorowski / Oliver Oltersdorf / Frank Fritsch
Colonel Parker: Nicolai Tegeler Tänzerinnen: Luciana Fuzetti / Gwennaelle Ludwig
Termine
3. August bis 8. September 2024
Beginn Dienstags – freitags und sonntags jew. 19:30 Uhr,
samstags 15 und 20 Uhr
Preise
39,50 € bis 79,50 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
Die rund zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren. Wie kein anderer hat Elvis ganze Generationen geprägt und hat weltweit über eine Milliarde Tonträger verkauft. Er war der Soundtrack vieler Jugendlicher beim ersten Kuss und hat vom Gospel bis hin zum Blues und Rock´n´Roll Musikgeschichte geschrieben. Und genau diese Geschichte hat Produzent Bernhard Kurz („Stars in Concert“, Estrel Showtheater Berlin) in „Elvis – Das Musical“ zusammengefasst. Die zweistündige Live-Show lässt Elvis’ musikalisches Leben Revue passieren – vom Gospel über den Blues bis hin zum hemmungslosen Rock’n’ Roll. Höhepunkt ist dabei das Konzert aus dem Jahr 1973 auf Hawaii, mit dem Elvis ein Stück Musikgeschichte geschrieben hat.
Die Rolle des Elvis Presley wird von dem gebürtigen Iren Grahame Patrick verkörpert, der seinem Vorbild verblüffend ähnlich sieht und mit seiner Wandlungsfähigkeit den jungen wie alten Elvis doubelt. Auch seine Stimme klingt so täuschend echt, dass es fast unglaublich erscheint, nicht den echten Elvis vor sich zu sehen. Die Show wird zu einer Vision der perfekten Täuschung.
Neben Grahame Patrick brilliert das „The Stamps Quartet“: Das Gospel-Quartett, rund um Originalmitglied Ed Enoch, begleitete den King von 1971 bis 1977 bei über 1.000 Konzerten und sang zudem bei seiner Beerdigung im August 1977. Das Quartett zählt zu den bekanntesten Gospelgruppen der Welt, wurde mit dem Grammy Award ausgezeichnet und in die Gospel Music Hall of Fame aufgenommen.
„Elvis – Das Musical“ ist ein Musik-Erlebnis ganz besonderer Art, bei dem die Zeit ein wenig zurückgedreht wird. Der Kult um den King lebt neu auf, wenn Grahame Patrick ins Licht der Scheinwerfer tritt und mit unwiderstehlichem Charme, mitreißendem Gesang und Tanz seine Performance gibt.
Produzent Bernhard Kurz ist für diese Show sowie seine weiteren aktuellen Produktionen „Stars in Concert“, die ABBA-Story „Thank you for the music“ und „all you need is love!“ mehrfach in den USA als „Best Producer“ ausgezeichnet worden.
Moderation in deutscher Sprache.
Unser Theatersaal ist vollklimatisiert!
Mit
Elvis: Grahame Patrick Doyle Stamps Quartet: Ed Enoch, David Mann, Casey Shepherd, James Worthing
Musikalische Leitung und Keyboard: Robin Scott / Chris Lewis Schlagzeug: Ludger Kleff / Chris Evans / Tim Hahn Gitarre: Rainer Daniel / Ralf Tonnius Bass: Simon Pauli / Tobias Kabiersch / HD Lorenz Trompete: David Reinhard / Alan Sommer / Jotham Bleiberg Posaune: Daniel Busch / Stephan Bohm Saxophon: Jarek Jeziorowski / Oliver Oltersdorf / Frank Fritsch
Colonel Parker: Nicolai Tegeler Tänzerinnen: Luciana Fuzetti / Gwennaelle Ludwig
Termine
3. August bis 8. September 2024
Beginn Dienstags – freitags und sonntags jew. 19:30 Uhr,
samstags 15 und 20 Uhr
Preise
39,50 € bis 79,50 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
„The same procedure as every year“: Und so möchten wir uns traditionell zur Eröffnung der neuen Spielzeit mit Künstlern und Künstlerinnen, Förderern und Förderinnen, Freunden und Freundinnen in unserem Haus am Spielbudenplatz treffen und dabei Kostproben aus neuen Produktionen, alten und neuen Songs, gemischt mit aktuellem Kabarett, präsentieren. So wollen wir uns gemeinsam mit Ihnen auf die neue Spielzeit einstimmen und Sie, unser Publikum, können einen Abend voller Überraschungen erleben!
Auf der Bühne sind:Sven Eric Bechtolf, Matthias Deutschmann, Tim Fischer, Victoria Fleer, Mechthild Großmann, Stefan Gwildis, Stefanie Hempel, Götz Otto, Arnulf Rating, Anneke Schwabe, Matthias Stötzel, Angela Winkler u.a.
Moderation: Katie Freudenschuss
Termin
9. September 2024
Beginn: 20 Uhr
Preise
19,00 € bis 54,00 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Der Damenlikörchor aus Hamburg feiert 25 jähriges Jubiläum
Was als Schnapsidee in einer Hamburger Küche mit sechs Frauen begann, wurde in einem Vierteljahrhundert zu einem im Norden weltbekannten Showchor. Sie singen wie die Engel und treffen (fast) immer den richtigen Ton. Und sie kommen, um zu feiern: Das Leben, die Liebe und den schönen Klang.
Die 30 hinreißenden Damen haben sich nicht nur als „singendes Bühnenbild“ einen Namen gemacht, sie haben auch sonst einiges zu bieten: Mehr als tausend Jahre Krisen- und Beziehungserfahrung, einen überdurchschnittlichen Konsum an durchsichtigen Getränken, knallroten Lippenstiften, hochhackigen Schuhen, figurformender Unterwäsche und künstlichen Wimpern. Dazu 25.000 Tourkilometer, jede Menge Zigaretten und Rock ‘n’ Roll an Hotelbars – die Bühnen südlich von Hamburg wollen schließlich auch geentert werden.
Chorleiter Mathias Weibrich sagt über „seine“ Damen: „Das sind stolze Frauen, die mit viel Kraft und Humor die Bühne zum Beben bringen. Sie haben eine starke Botschaft, lachen dabei aber auch immer über sich selbst. Dem kann man sich einfach nicht entziehen!“
Singen, Tanzen, die Bühne rocken – all das und noch viel mehr können die Damen. Nur eines nicht: bei Wettbewerben gegen einen Kinderchor gewinnen.
Aber wen stört das schon: Nach 25 Jahren Gesang feiert der Damenlikörchor feuchtfröhlich sein Jubiläum. Mit brandneuen Liedern und „Greatest Hits“, überraschenden Kostümwechseln, Tanzeinlagen (an guten Tagen sogar synchron) und wahren Geschichten aus dem Leben der Sängerinnen. Und wenn dann der erste Ton erklingt, „schlägt das Herz höher, denn die Show beginnt!“
Unser Theatersaal ist vollklimatisiert!
Kreativteam
Chorleitung: Mathias Weibrich Am Klavier: Jörg Hochapfel
Termine
12. + 13. September 2024
Beginn: 19:30 Uhr
Preise
21,10 € – 37,60 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises an der Ticket-Hotline
Der Damenlikörchor aus Hamburg feiert 25 jähriges Jubiläum
Was als Schnapsidee in einer Hamburger Küche mit sechs Frauen begann, wurde in einem Vierteljahrhundert zu einem im Norden weltbekannten Showchor. Sie singen wie die Engel und treffen (fast) immer den richtigen Ton. Und sie kommen, um zu feiern: Das Leben, die Liebe und den schönen Klang.
Die 30 hinreißenden Damen haben sich nicht nur als „singendes Bühnenbild“ einen Namen gemacht, sie haben auch sonst einiges zu bieten: Mehr als tausend Jahre Krisen- und Beziehungserfahrung, einen überdurchschnittlichen Konsum an durchsichtigen Getränken, knallroten Lippenstiften, hochhackigen Schuhen, figurformender Unterwäsche und künstlichen Wimpern. Dazu 25.000 Tourkilometer, jede Menge Zigaretten und Rock ‘n’ Roll an Hotelbars – die Bühnen südlich von Hamburg wollen schließlich auch geentert werden.
Chorleiter Mathias Weibrich sagt über „seine“ Damen: „Das sind stolze Frauen, die mit viel Kraft und Humor die Bühne zum Beben bringen. Sie haben eine starke Botschaft, lachen dabei aber auch immer über sich selbst. Dem kann man sich einfach nicht entziehen!“
Singen, Tanzen, die Bühne rocken – all das und noch viel mehr können die Damen. Nur eines nicht: bei Wettbewerben gegen einen Kinderchor gewinnen.
Aber wen stört das schon: Nach 25 Jahren Gesang feiert der Damenlikörchor feuchtfröhlich sein Jubiläum. Mit brandneuen Liedern und „Greatest Hits“, überraschenden Kostümwechseln, Tanzeinlagen (an guten Tagen sogar synchron) und wahren Geschichten aus dem Leben der Sängerinnen. Und wenn dann der erste Ton erklingt, „schlägt das Herz höher, denn die Show beginnt!“
Unser Theatersaal ist vollklimatisiert!
Kreativteam
Chorleitung: Mathias Weibrich Am Klavier: Jörg Hochapfel
Termine
12. + 13. September 2024
Beginn: 19:30 Uhr
Preise
21,10 € – 37,60 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises an der Ticket-Hotline
Ein Abend mit Harald Schmidt und Bernadette Schoog
Info
Wer taucht vor Ihrem inneren Auge zuerst auf, wenn Sie den Namen „Harald Schmidt“ hören? Der langjährige Late-Night-Talker, der Kreuzfahrtdirektor auf dem Traumschiff des ZDF, der Showmaster zusammen mit Herbert Feuerstein in „Schmidteinander“, der wandlungsfähige Schauspieler auf großen Theaterbühnen, der ewig böse und sarkastische Moderator, der Entertainer in der eigenen „Harald-Schmidt-Show”, der Kabarettist, der Buchautor? Viele Gesichter hat dieser Mann, der lange Jahre Kirchenmusik gespielt hat und im schwäbischen Nürtingen aufgewachsen ist.
Am Dienstag, 17.9.2024, 19.30 Uhr, ist Harald Schmidt, den die Medien wegen seines bissigen Humors auch gerne „dirty Harry“ nennen, zusammen mit der früheren ARD-Moderatorin und Autorin Bernadette Schoog zu Gast im St. Pauli Theater.
“Schmidt, Schoog, Schampus” heißt dieser besondere Talk-Abend, bei dem die beiden ein verbales Feuerwerk entfachen: mal ernsthaft-analytisch,mal ironisch-böse, mal politisch unkorrekt, mal in heiterer Leichtigkeit – aber niemals wie beim letzten Mal….
Termin
17. September 2024
Beginn: 19.30 Uhr
Preise
34,00 € und 44,00 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Rainald Grebe fällt in ein Zeitloch und folgt einem rosa Kaninchen. Es sieht blutjung aus. Er sitzt immer noch am Klavier.
Das siebte Solo -tick tick- das achte Weltwunder- tick- die dritten Zähne- tick – dass ich das noch erleben darf , und ewig grüßt das Murmeltier, Zeitschleife, Zeitumstellung, Zeit für Brot, ich bin uralt, ich bekomme jetzt Preise für mein Lebenswerk, eben war ich noch Newcomer, ich bin ich, ich bin: 52/ 14/ 95, bitte ankreuzen- tick- aber man ist so alt wie man sich fühlt- tick- ich fühl mich wie 102 -tick- seh aber jünger aus- tick- ich bin sterbenskrank geworden hatte Schlaganfälle und ging am Rollator, dem feinen Kassengestell- tick-und rollerte durch Berlin/ durch Brandenburg/ durch die ewigen Jagdgründe, und dachte, ich sterbe vor meinen Eltern, manchmal denk ich, ich bin schon tot, ich schau nochmal kurz auf der Erde vorbei, ein Besucher, und kuck, was die Menschen so treiben- tick- überhaupt die jungen Leute- tick- sind jetzt in der Mehrheit – tick- sie siezen mich. Welche Generation bin ich? Generation 27 68 89? X y z? Ich bin Generation Gleichzeitig, Generation Püree, Generation nurzuBesuch. Ich bin noch da. Und will noch bleiben. Ich versuch alles, um jung zu wirken, im Selbstversuch, ich will dazugehören zur werberelevanten Zielgruppe von 13-79. Ich geh zum Schönheitschirurgen, zur Kryotherapie, mache Abnehmen- im -Liegen, lasse mir Fettzellen grossflächig mit Starkstrom zerstören, ich siede Seife aus meiner Plauze, ich mach mich auf den Weg zur ewigen Jugend. Wenn wir uns sehen, trag ich ´Windeln und hab Brei an der Backe. Meine Beerdigung im Kreißsaal.
Tim Fischer in ICH BIN DIE LEANDER – ZARAH AUF PROBE –
von Ulrich Heissig und Tim Fischer
Stückinfo
30 Jahre nach seinem begeisternden Programm „Zarah ohne Kleid“ hat sich der begnadete Sänger und Schauspieler Tim Fischer ein weiteres Mal der UFA-Ikone Zarah Leander angenähert und sich dieses Mal auch optisch ganz und gar in die umjubelte wie umstrittene schwedische Sängerin und Schauspielerin verwandelt, deren Todestag sich im Juni 2021 zum 40. Mal jährte.
„Ich bin die Leander – Zarah auf Probe“ heißt der Abend, zu dem Tim Fischer selbst und der Kabarettist und Autor Ulrich Heissig das Buch geschrieben haben, und das neben den großen Hits der Leander, wie „Kann denn Liebe Sünde sein?“, „Ich steh im Regen“ oder „Ich weiß, es wird einmal ein Wunder geschehn“ viele heute fast vergessene Lieder vorstellt.
Rahmenhandlung ist eine fiktive Probe in Hamburg im Jahr 1948, die Vorbereitung zu ihrer Comeback-Tournee nach über fünf Jahren Zwangspause, in denen sie wegen ihrer Karriere im Dritten Reich auch in ihrer schwedischen Heimat nicht auftreten durfte. Zusammen mit vier Musikern arbeitet sie sich durch ihr Repertoire, probiert mögliche Conférencen und erzählt von ihren Erfolgen und Niederlagen. Dabei verschweigt sie auch ihre Begegnungen mit Nazigrößen wie Joseph Goebbels und Adolf Hitler nicht.
Im Zentrum stehen natürlich die Lieder der legendären Diva, die mit ihrer einmaligen Mischung aus Sehnsucht und scharfem Wortwitz von niemandem so kongenial interpretiert werden wie von Tim Fischer.
Humor, Drama, Klasse – Tim Fischer brilliert als Filmdiva
Der szenische Liederabend „Ich bin die Leander – Zarah auf Probe“ im St. Pauli Theater ist ein Wunder, von dem man nicht genug kriegen kann.
Tim Fischer gelingt eine sehr eigene, kluge Interpretation der berühmt-berüchtigten Filmdiva. Hamburger Abendblatt
Einfach umwerfend: Tim Fischer gibt die Zarah Leander im Kleid!
Chansonnier Tim Fischer verkörpert die Diva mit umwerfender Überzeugungskraft
Es ist einfach die Rolle seines Lebens. Hamburger Morgenpost
Tim Fischer zeigt in seiner Verbeugung vor Zarah Leander alles, was diese widersprüchliche Frau ausmacht: die Stimme, das rollende „r“, die Naivität, die Arroganz, die Gleichgültigkeit, die Zerbrechlichkeit. Ein wunderbarer Abend. NDR 90,3
Große Stimme, große Songs! Amüsant und mitreißend! NDR Hamburg Journal
Das dürfen Sie nicht verpassen: Die Zarah ist auferstanden, die Leander.
Posthum in voller Größe.
Regisseurin Dania Hohmann inszeniert einen fiktiven Probenabend mit der wechselhaften Diva als Protagonistin der Zeitgeschichte spielerisch als Wechselbad
der Gefühle – in anderthalb Stunden, die wie im Flug vergehen mit Tim Fischer als fantastisch gereiftem Sänger der sich ihre Vorkriegs-, Kriegs- und Nachkriegsschlager
imitierend zu eigen macht und als Schauspieler durch und durch glaubhaft als schwedische Diva mal glänzt, mal dreist erschüttert.
Jeder wohlbekannte Hit bringt innere Saiten zum Schwingen, von „Nur nicht aus Liebe weinen“ bis zu „Ich weiß, es wird einmal ein Wunder gescheh’n“ und
„Davon geht die Welt nicht unter“. Zu den großen Schlagern kommt eine Handvoll eher unbekannter Lieder, die das musikalisch wie menschlich berührende Programm
mit einem überragenden Tim Fischer ergänzend abrunden. Die Welt
Tim Fischer in ICH BIN DIE LEANDER – ZARAH AUF PROBE –
von Ulrich Heissig und Tim Fischer
Stückinfo
30 Jahre nach seinem begeisternden Programm „Zarah ohne Kleid“ hat sich der begnadete Sänger und Schauspieler Tim Fischer ein weiteres Mal der UFA-Ikone Zarah Leander angenähert und sich dieses Mal auch optisch ganz und gar in die umjubelte wie umstrittene schwedische Sängerin und Schauspielerin verwandelt, deren Todestag sich im Juni 2021 zum 40. Mal jährte.
„Ich bin die Leander – Zarah auf Probe“ heißt der Abend, zu dem Tim Fischer selbst und der Kabarettist und Autor Ulrich Heissig das Buch geschrieben haben, und das neben den großen Hits der Leander, wie „Kann denn Liebe Sünde sein?“, „Ich steh im Regen“ oder „Ich weiß, es wird einmal ein Wunder geschehn“ viele heute fast vergessene Lieder vorstellt.
Rahmenhandlung ist eine fiktive Probe in Hamburg im Jahr 1948, die Vorbereitung zu ihrer Comeback-Tournee nach über fünf Jahren Zwangspause, in denen sie wegen ihrer Karriere im Dritten Reich auch in ihrer schwedischen Heimat nicht auftreten durfte. Zusammen mit vier Musikern arbeitet sie sich durch ihr Repertoire, probiert mögliche Conférencen und erzählt von ihren Erfolgen und Niederlagen. Dabei verschweigt sie auch ihre Begegnungen mit Nazigrößen wie Joseph Goebbels und Adolf Hitler nicht.
Im Zentrum stehen natürlich die Lieder der legendären Diva, die mit ihrer einmaligen Mischung aus Sehnsucht und scharfem Wortwitz von niemandem so kongenial interpretiert werden wie von Tim Fischer.
Humor, Drama, Klasse – Tim Fischer brilliert als Filmdiva
Der szenische Liederabend „Ich bin die Leander – Zarah auf Probe“ im St. Pauli Theater ist ein Wunder, von dem man nicht genug kriegen kann.
Tim Fischer gelingt eine sehr eigene, kluge Interpretation der berühmt-berüchtigten Filmdiva. Hamburger Abendblatt
Einfach umwerfend: Tim Fischer gibt die Zarah Leander im Kleid!
Chansonnier Tim Fischer verkörpert die Diva mit umwerfender Überzeugungskraft
Es ist einfach die Rolle seines Lebens. Hamburger Morgenpost
Tim Fischer zeigt in seiner Verbeugung vor Zarah Leander alles, was diese widersprüchliche Frau ausmacht: die Stimme, das rollende „r“, die Naivität, die Arroganz, die Gleichgültigkeit, die Zerbrechlichkeit. Ein wunderbarer Abend. NDR 90,3
Große Stimme, große Songs! Amüsant und mitreißend! NDR Hamburg Journal
Das dürfen Sie nicht verpassen: Die Zarah ist auferstanden, die Leander.
Posthum in voller Größe.
Regisseurin Dania Hohmann inszeniert einen fiktiven Probenabend mit der wechselhaften Diva als Protagonistin der Zeitgeschichte spielerisch als Wechselbad
der Gefühle – in anderthalb Stunden, die wie im Flug vergehen mit Tim Fischer als fantastisch gereiftem Sänger der sich ihre Vorkriegs-, Kriegs- und Nachkriegsschlager
imitierend zu eigen macht und als Schauspieler durch und durch glaubhaft als schwedische Diva mal glänzt, mal dreist erschüttert.
Jeder wohlbekannte Hit bringt innere Saiten zum Schwingen, von „Nur nicht aus Liebe weinen“ bis zu „Ich weiß, es wird einmal ein Wunder gescheh’n“ und
„Davon geht die Welt nicht unter“. Zu den großen Schlagern kommt eine Handvoll eher unbekannter Lieder, die das musikalisch wie menschlich berührende Programm
mit einem überragenden Tim Fischer ergänzend abrunden. Die Welt
Tim Fischer in ICH BIN DIE LEANDER – ZARAH AUF PROBE –
von Ulrich Heissig und Tim Fischer
Stückinfo
30 Jahre nach seinem begeisternden Programm „Zarah ohne Kleid“ hat sich der begnadete Sänger und Schauspieler Tim Fischer ein weiteres Mal der UFA-Ikone Zarah Leander angenähert und sich dieses Mal auch optisch ganz und gar in die umjubelte wie umstrittene schwedische Sängerin und Schauspielerin verwandelt, deren Todestag sich im Juni 2021 zum 40. Mal jährte.
„Ich bin die Leander – Zarah auf Probe“ heißt der Abend, zu dem Tim Fischer selbst und der Kabarettist und Autor Ulrich Heissig das Buch geschrieben haben, und das neben den großen Hits der Leander, wie „Kann denn Liebe Sünde sein?“, „Ich steh im Regen“ oder „Ich weiß, es wird einmal ein Wunder geschehn“ viele heute fast vergessene Lieder vorstellt.
Rahmenhandlung ist eine fiktive Probe in Hamburg im Jahr 1948, die Vorbereitung zu ihrer Comeback-Tournee nach über fünf Jahren Zwangspause, in denen sie wegen ihrer Karriere im Dritten Reich auch in ihrer schwedischen Heimat nicht auftreten durfte. Zusammen mit vier Musikern arbeitet sie sich durch ihr Repertoire, probiert mögliche Conférencen und erzählt von ihren Erfolgen und Niederlagen. Dabei verschweigt sie auch ihre Begegnungen mit Nazigrößen wie Joseph Goebbels und Adolf Hitler nicht.
Im Zentrum stehen natürlich die Lieder der legendären Diva, die mit ihrer einmaligen Mischung aus Sehnsucht und scharfem Wortwitz von niemandem so kongenial interpretiert werden wie von Tim Fischer.
Humor, Drama, Klasse – Tim Fischer brilliert als Filmdiva
Der szenische Liederabend „Ich bin die Leander – Zarah auf Probe“ im St. Pauli Theater ist ein Wunder, von dem man nicht genug kriegen kann.
Tim Fischer gelingt eine sehr eigene, kluge Interpretation der berühmt-berüchtigten Filmdiva. Hamburger Abendblatt
Einfach umwerfend: Tim Fischer gibt die Zarah Leander im Kleid!
Chansonnier Tim Fischer verkörpert die Diva mit umwerfender Überzeugungskraft
Es ist einfach die Rolle seines Lebens. Hamburger Morgenpost
Tim Fischer zeigt in seiner Verbeugung vor Zarah Leander alles, was diese widersprüchliche Frau ausmacht: die Stimme, das rollende „r“, die Naivität, die Arroganz, die Gleichgültigkeit, die Zerbrechlichkeit. Ein wunderbarer Abend. NDR 90,3
Große Stimme, große Songs! Amüsant und mitreißend! NDR Hamburg Journal
Das dürfen Sie nicht verpassen: Die Zarah ist auferstanden, die Leander.
Posthum in voller Größe.
Regisseurin Dania Hohmann inszeniert einen fiktiven Probenabend mit der wechselhaften Diva als Protagonistin der Zeitgeschichte spielerisch als Wechselbad
der Gefühle – in anderthalb Stunden, die wie im Flug vergehen mit Tim Fischer als fantastisch gereiftem Sänger der sich ihre Vorkriegs-, Kriegs- und Nachkriegsschlager
imitierend zu eigen macht und als Schauspieler durch und durch glaubhaft als schwedische Diva mal glänzt, mal dreist erschüttert.
Jeder wohlbekannte Hit bringt innere Saiten zum Schwingen, von „Nur nicht aus Liebe weinen“ bis zu „Ich weiß, es wird einmal ein Wunder gescheh’n“ und
„Davon geht die Welt nicht unter“. Zu den großen Schlagern kommt eine Handvoll eher unbekannter Lieder, die das musikalisch wie menschlich berührende Programm
mit einem überragenden Tim Fischer ergänzend abrunden. Die Welt
Tim Fischer in ICH BIN DIE LEANDER – ZARAH AUF PROBE –
von Ulrich Heissig und Tim Fischer
Stückinfo
30 Jahre nach seinem begeisternden Programm „Zarah ohne Kleid“ hat sich der begnadete Sänger und Schauspieler Tim Fischer ein weiteres Mal der UFA-Ikone Zarah Leander angenähert und sich dieses Mal auch optisch ganz und gar in die umjubelte wie umstrittene schwedische Sängerin und Schauspielerin verwandelt, deren Todestag sich im Juni 2021 zum 40. Mal jährte.
„Ich bin die Leander – Zarah auf Probe“ heißt der Abend, zu dem Tim Fischer selbst und der Kabarettist und Autor Ulrich Heissig das Buch geschrieben haben, und das neben den großen Hits der Leander, wie „Kann denn Liebe Sünde sein?“, „Ich steh im Regen“ oder „Ich weiß, es wird einmal ein Wunder geschehn“ viele heute fast vergessene Lieder vorstellt.
Rahmenhandlung ist eine fiktive Probe in Hamburg im Jahr 1948, die Vorbereitung zu ihrer Comeback-Tournee nach über fünf Jahren Zwangspause, in denen sie wegen ihrer Karriere im Dritten Reich auch in ihrer schwedischen Heimat nicht auftreten durfte. Zusammen mit vier Musikern arbeitet sie sich durch ihr Repertoire, probiert mögliche Conférencen und erzählt von ihren Erfolgen und Niederlagen. Dabei verschweigt sie auch ihre Begegnungen mit Nazigrößen wie Joseph Goebbels und Adolf Hitler nicht.
Im Zentrum stehen natürlich die Lieder der legendären Diva, die mit ihrer einmaligen Mischung aus Sehnsucht und scharfem Wortwitz von niemandem so kongenial interpretiert werden wie von Tim Fischer.
Humor, Drama, Klasse – Tim Fischer brilliert als Filmdiva
Der szenische Liederabend „Ich bin die Leander – Zarah auf Probe“ im St. Pauli Theater ist ein Wunder, von dem man nicht genug kriegen kann.
Tim Fischer gelingt eine sehr eigene, kluge Interpretation der berühmt-berüchtigten Filmdiva. Hamburger Abendblatt
Einfach umwerfend: Tim Fischer gibt die Zarah Leander im Kleid!
Chansonnier Tim Fischer verkörpert die Diva mit umwerfender Überzeugungskraft
Es ist einfach die Rolle seines Lebens. Hamburger Morgenpost
Tim Fischer zeigt in seiner Verbeugung vor Zarah Leander alles, was diese widersprüchliche Frau ausmacht: die Stimme, das rollende „r“, die Naivität, die Arroganz, die Gleichgültigkeit, die Zerbrechlichkeit. Ein wunderbarer Abend. NDR 90,3
Große Stimme, große Songs! Amüsant und mitreißend! NDR Hamburg Journal
Das dürfen Sie nicht verpassen: Die Zarah ist auferstanden, die Leander.
Posthum in voller Größe.
Regisseurin Dania Hohmann inszeniert einen fiktiven Probenabend mit der wechselhaften Diva als Protagonistin der Zeitgeschichte spielerisch als Wechselbad
der Gefühle – in anderthalb Stunden, die wie im Flug vergehen mit Tim Fischer als fantastisch gereiftem Sänger der sich ihre Vorkriegs-, Kriegs- und Nachkriegsschlager
imitierend zu eigen macht und als Schauspieler durch und durch glaubhaft als schwedische Diva mal glänzt, mal dreist erschüttert.
Jeder wohlbekannte Hit bringt innere Saiten zum Schwingen, von „Nur nicht aus Liebe weinen“ bis zu „Ich weiß, es wird einmal ein Wunder gescheh’n“ und
„Davon geht die Welt nicht unter“. Zu den großen Schlagern kommt eine Handvoll eher unbekannter Lieder, die das musikalisch wie menschlich berührende Programm
mit einem überragenden Tim Fischer ergänzend abrunden. Die Welt
Jan-Christof Scheibe – Sänger, Komponist, Comedian, Entertainer im Varieté im HANSA-Theater und als Gründer und Leiter des Heaven Can Wait Chores wohl der schillerndste Chorleiter Hamburgs – bittet zukünftig regelmäßig zu einem inspirierenden und mitreißenden Chortag!
In erster Linie geht es um die reine Freude am Singen: Das gemeinsame Schmettern der größten Hits. Aber am schönsten ist es, wenn man die Songs als Teil eines Chores mehrstimmig singen kann. Deswegen steht gleichzeitig auch „musikalische Fortbildung“ auf dem Programm. Scheibe macht Stimmbildung mit seinem Publikum, und lässt am Ende – egal ob man Noten lesen kann oder nicht – sogar mehrstimmige Chorgesänge erschallen. Unterstützt von seiner mitreißenden Band kitzelt er ungeahnte Potentiale aus seinen Sängerinnen und Sängern heraus. Und jedes Mal mit brandneuen Songs.
Zusammen singt man sich durch die großen Hits der Popgeschichte: von Klassikern wie „Stand by me“ oder „Hey Jude“ bis zu aktuellen Ohrwürmern wie “Komet“ von Udo Lindenberg und Apache. Er erzählt auf unterhaltsame Art Insiderwissen über die Entstehung der Lieder und die jeweiligen Künstlerviten. Erleben Sie Ihre Stimme in einem großen Zusammenhang und lassen Sie Ihre Lieblingssongs auf neue Art erschallen – als wunderbare
Gruppen-Karaoke bei „Chor to go“.
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Dauer
ca. 140 Minuten, inkl. Pause
Weitere Informationen
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
Eine vergnügliche Erinnerung an Heinz Erhardt
Mit Max Hopp und Ensemble
Der große Komiker, Poet, Komponist und Musiker Heinz Erhardt hat das Lebensgefühl vieler Menschen geprägt.
Seine zart-naiven Kompositionen und Texte erzeugen einen einzigartigen Sog, voll Melancholie und Lebensfreude. Sie sind nicht nur tiefgründig amüsant, sondern immer auch Spiegel seines empfindsamen Seelenlebens sowie bemerkenswert aktuell.
Erhardt traf den Nerv eines Publikums, das in der Bundesrepublik des Wirtschaftswunders die dunklen Zeiten von Krieg und Katastrophe hinter sich lassen wollte. Seine Witze und Lieder waren und sind bis heute Allgemeingut und sorgen immer noch dafür, dass einem nicht nur vor Lachen die Tränen kommen.
Max Hopp bringt mit Unterstützung seiner Band, bestehend aus handverlesenen Berliner Musiker/innen, die witzigen, wie un- und tiefsinnigen Wortverdrehungen in einer Auswahl an bekannten Liedern, unbekannteren Klavierkompositionen, Gedichten und rührenden Geschichten neu arrangiert auf die Bühne.
Die Arrangements von Max Knoth interpretieren Erhardts melodische Jonglagen auf freche, leichtfüssige Art und bringen den Sound der 20er bis 60er Jahre elegant in die heutige Zeit.
Max Hopp, bekannt aus zahlreichen TV- und Kinoproduktionen, begann seine Karriere am Bremer Theater und war u.a. am Schauspielhaus Hamburg, der Volksbühne in Berlin und bei den Salzburger Festspielen engagiert.
Seit 2010 ist die Komische Oper Berlin seine künstlerische Heimat, wo er in gefeierten Inszenierungen von Barrie Kosky, wie Anatevka, Orpheus in der Unterwelt und Eine Frau, die weiß, was sie will zu sehen ist. Seit einigen Jahren macht er sich mit seinen frechen Inszenierungen als Opernregisseur (u.a. im Opernhaus Zürich und an der Komischen Oper Berlin) einen Namen.
Max Knoth arbeitet als Komponist, Arrangeur und Orchestrator. Er komponiert für Filme, Konzerte, Theater und Aufnahmesessions. Zusammenarbeit mit Ryuichi Sakamoto, Lou Reed, Danny Elfman, Anne-Sophie Mutter, Nils Frahm, Rachel Portman, Alan Silvestri, David Newman, Tom Tykwer, Christoph Schlingensief, Irmin Schmidt (CAN) und Carsten Nicolai | Alva Noto. Er ist seit vielen Jahren Lehrbeauftragter an der Medienakademie Darmstadt und dem BIMM Institut.
Mit
Max Hopp und Ensemble
Termin
17. Oktober 2024
Beginn: 19.30 Uhr
Preise
17 € bis 44 €
Schüler/innen, Auszubildende und Studierende: im Vorverkauf 50% Ermäßigung auf den Kartennettopreis
„Why don’t we do it in the road?“, fragten die Beatles 1968 auf dem Weißen Album. Seit unglaublichen 20 Jahren ist Stefanie Hempel auf den Straßen St. Paulis unterwegs.
Mit ihrer Ukulele und ganz viel Leidenschaft zelebriert sie ihre Beatles-Liebe und das größte popmusikalische Erbe der Stadt Hamburg. Denn: Ohne Hamburg keine Beatles. An keinem Ort der Welt haben die Jungs aus Liverpool mehr gespielt als in Hamburg! Hier wurden sie zur professionellen Liveband, hier wurde ihnen ihr Image verpasst und hier wuchsen sie als Band zusammen. Hier wurden sie zur Bande, die die Welt erobern sollte. Niemand kennt die Orte, die Geschichten und die Weggefährten besser als Stefanie Hempel. Glühender Beatles-Fan seit ihrer Kindheit, ist die Musikerin und Songwriterin längst selber eine Institution auf dem Hamburger Kiez und gilt als DIE deutsche Beatles- Expertin.
Mit ihren großen Shows zu Beatles-Jubiläen holt sie seit vielen Jahren die Crème de la Crème der deutschen Musikszene auf Hamburger Bühnen. Ob Otto Waalkes, Udo Lindenberg, Inga Rumpf, Wolfgang Niedecken oder Annett Louisan. Selbst König Charles und Camilla lieben es, mit Stefanie die unsterblichen Songs der Beatles zu singen.
Am 24. und 25. Oktober feiert Stefanie Hempel im St. Pauli Theater ihr großes Jubiläum mit ihrer Band und vielen musikalischen Freundinnen und Freunden, mit Lieblingssongs und Lieblingsgästen der letzten Jahre und einigen Überraschungen!
Also, kommt nach St. Pauli! Join the party! Mach Schau und sing along!
Let’s celebrate 20 Jahre Hempel’s Beatles-Tour in Hamburg!
Termine
24. und 25. Oktober 2024
Beginn: 19.30Uhr
Preise
22 bis 59 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises an der Ticket-Hotline
„Why don’t we do it in the road?“, fragten die Beatles 1968 auf dem Weißen Album. Seit unglaublichen 20 Jahren ist Stefanie Hempel auf den Straßen St. Paulis unterwegs.
Mit ihrer Ukulele und ganz viel Leidenschaft zelebriert sie ihre Beatles-Liebe und das größte popmusikalische Erbe der Stadt Hamburg. Denn: Ohne Hamburg keine Beatles. An keinem Ort der Welt haben die Jungs aus Liverpool mehr gespielt als in Hamburg! Hier wurden sie zur professionellen Liveband, hier wurde ihnen ihr Image verpasst und hier wuchsen sie als Band zusammen. Hier wurden sie zur Bande, die die Welt erobern sollte. Niemand kennt die Orte, die Geschichten und die Weggefährten besser als Stefanie Hempel. Glühender Beatles-Fan seit ihrer Kindheit, ist die Musikerin und Songwriterin längst selber eine Institution auf dem Hamburger Kiez und gilt als DIE deutsche Beatles- Expertin.
Mit ihren großen Shows zu Beatles-Jubiläen holt sie seit vielen Jahren die Crème de la Crème der deutschen Musikszene auf Hamburger Bühnen. Ob Otto Waalkes, Udo Lindenberg, Inga Rumpf, Wolfgang Niedecken oder Annett Louisan. Selbst König Charles und Camilla lieben es, mit Stefanie die unsterblichen Songs der Beatles zu singen.
Am 24. und 25. Oktober feiert Stefanie Hempel im St. Pauli Theater ihr großes Jubiläum mit ihrer Band und vielen musikalischen Freundinnen und Freunden, mit Lieblingssongs und Lieblingsgästen der letzten Jahre und einigen Überraschungen!
Also, kommt nach St. Pauli! Join the party! Mach Schau und sing along!
Let’s celebrate 20 Jahre Hempel’s Beatles-Tour in Hamburg!
Termine
24. und 25. Oktober 2024
Beginn: 19.30Uhr
Preise
22 bis 59 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises an der Ticket-Hotline
Tim Fischer und sein Pianist Thomas Dörschel haben einen neuen Konzertabend kreiert und laden ihr Publikum ein zu einer emotionalen Achterbahnfahrt auf der Suche nach dem Glück.
Musikalisch sinnieren sie in fantastischen Liedern von Ludwig Hirsch, Jacques Brel, Hans Magnus Enzensberger, Georgette Dee, Friedrich Hebbel, Sebastian Krämer, Cora Frost und Thomas Pigor über den Zustand, in dem es kein Unglück gibt. Dabei laufen ihnen Glückskinder, Glückspilze und sogar Glücksschweine über den Weg. Ob poetisch oder politisch, satirisch oder skurril – das „Traum-Duo des deutschen Chansons“ schöpft thematisch aus dem vollen Leben, beleuchtet es in all seinen Facetten und will vor allem eines: das Publikum glücklich machen!
Mit
Tim Fischer
Am Klavier: Thomas Dörschel
Termine
Hamburg-Premiere: 27. Oktober 2024
Weitere Termine: 28. Oktober sowie 1. und 3. November 2024
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags 18 Uhr
Preise
17,90 € bis 37,90 €
Schüler/innen, Auszubildende und Studierende: im Vorverkauf 50% Ermäßigung auf den Kartennettopreis
Tim Fischer und sein Pianist Thomas Dörschel haben einen neuen Konzertabend kreiert und laden ihr Publikum ein zu einer emotionalen Achterbahnfahrt auf der Suche nach dem Glück.
Musikalisch sinnieren sie in fantastischen Liedern von Ludwig Hirsch, Jacques Brel, Hans Magnus Enzensberger, Georgette Dee, Friedrich Hebbel, Sebastian Krämer, Cora Frost und Thomas Pigor über den Zustand, in dem es kein Unglück gibt. Dabei laufen ihnen Glückskinder, Glückspilze und sogar Glücksschweine über den Weg. Ob poetisch oder politisch, satirisch oder skurril – das „Traum-Duo des deutschen Chansons“ schöpft thematisch aus dem vollen Leben, beleuchtet es in all seinen Facetten und will vor allem eines: das Publikum glücklich machen!
Mit
Tim Fischer
Am Klavier: Thomas Dörschel
Termine
Hamburg-Premiere: 27. Oktober 2024
Weitere Termine: 28. Oktober sowie 1. und 3. November 2024
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags 18 Uhr
Preise
17,90 € bis 37,90 €
Schüler/innen, Auszubildende und Studierende: im Vorverkauf 50% Ermäßigung auf den Kartennettopreis
„Ich weiß nicht, zu wem ich gehöre…“ Dieses berühmte Lied von Friedrich Hollaender und Robert Liebmann ist der Titel und das Motto des lang erwarteten, neuen Liederabends von Angela Winkler mit Liedern und Chansons von u.a. Bert Brecht, Hildegard Knef, Marlene Dietrich, Barbara, Joan Baez, Willi Schmid, Richard Heymann, Franz Schubert u.a.. Kurz nach ihrem fast unglaublichen 80. Geburtstag möchte sie das Publikum mitnehmen in die Welt ihrer Lieblingslieder. Lieder, die sie ihr Leben lang begleitet haben. Und so spannt sich der Bogen von Schuberts „Lindenbaum“, über Dietrichs „Und wenn er wiederkommt“ und Brechts „Marie A.“ bis zu „Sag mir, wo die Blumen sind“, mit dem Angela Winkler als junges Mädchen einmal einen Joan Baez-Wettbewerb gewonnen hat. Matthias Stötzel hat die Arrangements geschrieben und begleitet sie am Flügel, zusammen mit der Geigerin Rebecca Borchert.
Nach der Voraufführung im Kieler Schauspielhaus schrieb Ruth Bender in den Kieler Nachrichten:
„Ich weiß nicht, zu wem ich gehöre`, das hat meine Mutter immer wieder gesungen, auch als die Finger krumm und die Hände rheumatisch wurden“, bringt Angela Winkler ihre Mutter ins Spiel. Und singt weiter: „Auch um den Vater zu ärgern: Ich glaub, ich gehöre nur mir ganz allein.“ Schelmisch fragend klingt das Fazit des Songs bei ihr, mit diesem kleinen, aber unüberhörbaren Aufbegehren in der Stimme. Sowieso mag sie die aufmüpfigen Lieder. So wie das übermütig voranpreschende Volkslied von den Mädchen mit ihren lockenden Röcken. Das Sehnsuchtschanson von Barbara, die fragend fordert: „Sag, wann bist du bei mir?“ „Das hat so’n Trotz, der mir gefällt“, sagt Angela Winkler und lässt im Mädchenhaften den Kobold aufblitzen.
Alles wirkt leicht bei ihr, auch das Schwere. Auch das vorwitzig walzernde „Daisy“ passt dazu mit seiner Liebesfrage. „Das musste ich in jeder Produktion von Bob Wilson singen“, erzählt sie, „seine Mutter hat es ihm vorgesungen.“ So erfährt man auch einiges über die Macht der Kindheitslieder und wie sie sich durch die Generationen weitertragen an diesem Abend zwischen Singen und Erinnern, Chanson und Volkslied. Matthias Stötzel ist der Mann am Klavier, der dazu den eleganten Salonton trifft, und mit Geigerin Rebecca Borchert die melancholisch flirrende Unterlage für Winklers lichten, zuweilen schön angeschrammten Gesang schafft.
Es ist ein fröhlich-sentimentaler Erinnerungsabend, an dem die Schauspielerin eintaucht in Leben und Lieder, ganz bei sich und doch ihrem Publikum, das sich mit stehendem Applaus bedankt, ganz zugewandt.“
Mit: Angela Winkler
Musikalische Leitung und am Flügel: Matthias Stötzel
Geige: Rebecca Borchert
Eingerichtet von: Ulrich Waller
Premiere
31. Oktober 2024
Beginn 18.00 Uhr
Weiterer Termin:
2. November 2024
Beginn: 19.30 Uhr
Preise
15 € bis 39 €
Schüler/innen, Auszubildende und Studierende: 50% Ermäßigung auf den Kartennettopreis
Tim Fischer und sein Pianist Thomas Dörschel haben einen neuen Konzertabend kreiert und laden ihr Publikum ein zu einer emotionalen Achterbahnfahrt auf der Suche nach dem Glück.
Musikalisch sinnieren sie in fantastischen Liedern von Ludwig Hirsch, Jacques Brel, Hans Magnus Enzensberger, Georgette Dee, Friedrich Hebbel, Sebastian Krämer, Cora Frost und Thomas Pigor über den Zustand, in dem es kein Unglück gibt. Dabei laufen ihnen Glückskinder, Glückspilze und sogar Glücksschweine über den Weg. Ob poetisch oder politisch, satirisch oder skurril – das „Traum-Duo des deutschen Chansons“ schöpft thematisch aus dem vollen Leben, beleuchtet es in all seinen Facetten und will vor allem eines: das Publikum glücklich machen!
Mit
Tim Fischer
Am Klavier: Thomas Dörschel
Termine
Hamburg-Premiere: 27. Oktober 2024
Weitere Termine: 28. Oktober sowie 1. und 3. November 2024
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags 18 Uhr
Preise
17,90 € bis 37,90 €
Schüler/innen, Auszubildende und Studierende: im Vorverkauf 50% Ermäßigung auf den Kartennettopreis
Tim Fischer und sein Pianist Thomas Dörschel haben einen neuen Konzertabend kreiert und laden ihr Publikum ein zu einer emotionalen Achterbahnfahrt auf der Suche nach dem Glück.
Musikalisch sinnieren sie in fantastischen Liedern von Ludwig Hirsch, Jacques Brel, Hans Magnus Enzensberger, Georgette Dee, Friedrich Hebbel, Sebastian Krämer, Cora Frost und Thomas Pigor über den Zustand, in dem es kein Unglück gibt. Dabei laufen ihnen Glückskinder, Glückspilze und sogar Glücksschweine über den Weg. Ob poetisch oder politisch, satirisch oder skurril – das „Traum-Duo des deutschen Chansons“ schöpft thematisch aus dem vollen Leben, beleuchtet es in all seinen Facetten und will vor allem eines: das Publikum glücklich machen!
Mit
Tim Fischer
Am Klavier: Thomas Dörschel
Termine
Hamburg-Premiere: 27. Oktober 2024
Weitere Termine: 28. Oktober sowie 1. und 3. November 2024
Beginn: jew. 19.30 Uhr, sonntags 18 Uhr
Preise
17,90 € bis 37,90 €
Schüler/innen, Auszubildende und Studierende: im Vorverkauf 50% Ermäßigung auf den Kartennettopreis
von Peter Jordan & Leonhard Koppelmann
Mit der Originalmusik von Georges Bizet
Info
Nach dem großen Erfolg Ihrer Inszenierung von Brechts Klassiker „Die Dreigroschenoper“ wagt sich das Regie-Duo Peter Jordan und Leonhard Koppelmann an einen weiteren Klassiker: die Geschichte von „Carmen“.
Mit der Originalmusik von Bizet und auf der Basis von Motiven des gleichnamigen Stummfilms von 1928 von Erich Waschneck und Bobby E. Lüthge wird die Geschichte des berühmten Mädchens aus der Zigarettenfabrik in das Milieu des Hamburger Hafens verlegt.
Carmen heißt jetzt Jenny Hummel und ist wie das Original ein Mädchen mit schwierigem Umgang. Auf St. Pauli schwingt sie in einer schummerigen Hafenkneipe das Tanzbein und verdreht den Männern den Kopf, um ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Dazu unterstützt sie eine berüchtigte Schmugglerbande, die „Hamburger Hafenratten“ bei ihren nächtlichen Raubzügen im Hamburger Hafen. Bei einer dieser Aktionen wird sie von einem anständigen Seemann erwischt, der sich von ihrer Schönheit und ihrer Chuzpe betören und sie laufen lässt und damit seinen Job riskiert.
Als sie sich am nächsten Tag wieder treffen, ist das der Anfang einer verhängnisvollen Affaire. Er verliert nicht nur seine Braut, die bei der Heilsarmee arbeitet, sondern auch seinen Job beim einflussreichsten Reeder der Stadt, der aber auch selbst zunehmend in dunkle Geschäfte verwickelt ist.
In diesem neuen Ambiente, in das auch zeitgeschichtliche Bezüge, wie der Aufstieg der Nazis hineinragen, verliert der Stoff, getragen von der traumhaften Musik von Bizet nichts von seiner wilden Mischung von Milieuschilderung, Dramatik und schicksalhafte Tragik und wird – ganz ähnlich wie „Cabaret“ – zu einem prallen Sittengemälde am Ende der 20er Jahre. Und ob am Ende die Titelfigur wirklich sterben muss, ist bei Peter Jordan und Leonhard Koppelmann noch nicht entschieden.
Die Carmen von St. Pauli wird gespielt von einem Ensemble von acht Schauspielern/Schauspielerinnen, die alle ausgewiesene Sänger sind und einem Tanz-Ensemble, das – wie bei der „Dreigroschenoper“, auch alle kleinen Rollen übernimmt.
An der Spitze: Anneke Schwabe, die „Polly“ der „Dreigroschenoper“ und „Sally“ aus „Cabaret“ als männerverwirrende Frau zwischen dem James-Bond-Darsteller Götz Otto als Reeder „Rasmussen“ und Holger Dexne als bravem Matrosen „Brand“. Daneben Nadja Petri, die „Jenny“ aus der „Dreigroschenoper“ als süchtige Reedersgattin, Stephan Schad als Nachtclub-Besitzer und Victoria Fleer als Maria, die um ihren Mann kämpfende Heilsarmeechefin.
Die Musik von Bizet wird bearbeitet und arrangiert von Matthias Stötzel und Uwe Granitza, dem bewährten Team, das schon die „Dreigroschenoper“ ganz neu zum Klingen gebracht hat.
Mit Projektionen von Meike Fehre und Filmeinspielungen des alten Stummfilms, wird der Abend ein ähnlich rasantes Tempo wie die „Dreigroschenoper“ haben und das Flair der Zeit wird sicht- und spürbar.
Die Inszenierung wurde ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Holger Dexne, Patrick Heyn, Götz Otto, Stephan Schad, Victoria Fleer, Nadja Petri, Anneke Schwabe u.a.
Ensemble: Fabian Broermann, Marcelo Dono, Felicia Jackson, Arivd Johansson, Maya May Sian Oei, Anna Winter
Begleitet von dem
Uwe Granitza: Musikalische Leitung, Posaune; Jan Peter Klöpfel: Trompete; Detlef Raschke: Alto Sax, Klarinette, Flöte, Bariton Sax, Piccolo; Andreas Böther: Tenor Sax, Klarinette, Flöte, EWI; Matthias Pogoda: Gitarre, Banjo, Keyboard; Stephan Sieveking: Klavier, Keyboard; Lars Hansen: Kontrabass; Helge Zumdieck: Schlagzeug, Percussion; Dulguun Chinchuluun: Korrepitition; Matthias Stötzel: Supervision, Assistenz
Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Musikalische Leitung: Uwe Granitza, Matthias Stötzel | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil
Termine
Voraufführungen: 12. und 13. November 2024
Premiere: 14. November
Weitere Vorstellungen: 15. November bis 1. Dezember 2024 und 8. bis 19. Januar 2025
Beginn:
12. bis 1. Dezember 2024, jew. 20 Uhr
8. bis 19. Januar 2025, jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Preise
12. bis 14.11.2024: 39,90 € auf allen Plätzen
Dienstag: 19,90 € bis 49,90 €
Mittwoch bis Donnerstag und Sonntag: 19,90 € bis 59,90 €
Freitag und Samstag: 29,90 bis 74,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
von Peter Jordan & Leonhard Koppelmann
Mit der Originalmusik von Georges Bizet
Info
Nach dem großen Erfolg Ihrer Inszenierung von Brechts Klassiker „Die Dreigroschenoper“ wagt sich das Regie-Duo Peter Jordan und Leonhard Koppelmann an einen weiteren Klassiker: die Geschichte von „Carmen“.
Mit der Originalmusik von Bizet und auf der Basis von Motiven des gleichnamigen Stummfilms von 1928 von Erich Waschneck und Bobby E. Lüthge wird die Geschichte des berühmten Mädchens aus der Zigarettenfabrik in das Milieu des Hamburger Hafens verlegt.
Carmen heißt jetzt Jenny Hummel und ist wie das Original ein Mädchen mit schwierigem Umgang. Auf St. Pauli schwingt sie in einer schummerigen Hafenkneipe das Tanzbein und verdreht den Männern den Kopf, um ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Dazu unterstützt sie eine berüchtigte Schmugglerbande, die „Hamburger Hafenratten“ bei ihren nächtlichen Raubzügen im Hamburger Hafen. Bei einer dieser Aktionen wird sie von einem anständigen Seemann erwischt, der sich von ihrer Schönheit und ihrer Chuzpe betören und sie laufen lässt und damit seinen Job riskiert.
Als sie sich am nächsten Tag wieder treffen, ist das der Anfang einer verhängnisvollen Affaire. Er verliert nicht nur seine Braut, die bei der Heilsarmee arbeitet, sondern auch seinen Job beim einflussreichsten Reeder der Stadt, der aber auch selbst zunehmend in dunkle Geschäfte verwickelt ist.
In diesem neuen Ambiente, in das auch zeitgeschichtliche Bezüge, wie der Aufstieg der Nazis hineinragen, verliert der Stoff, getragen von der traumhaften Musik von Bizet nichts von seiner wilden Mischung von Milieuschilderung, Dramatik und schicksalhafte Tragik und wird – ganz ähnlich wie „Cabaret“ – zu einem prallen Sittengemälde am Ende der 20er Jahre. Und ob am Ende die Titelfigur wirklich sterben muss, ist bei Peter Jordan und Leonhard Koppelmann noch nicht entschieden.
Die Carmen von St. Pauli wird gespielt von einem Ensemble von acht Schauspielern/Schauspielerinnen, die alle ausgewiesene Sänger sind und einem Tanz-Ensemble, das – wie bei der „Dreigroschenoper“, auch alle kleinen Rollen übernimmt.
An der Spitze: Anneke Schwabe, die „Polly“ der „Dreigroschenoper“ und „Sally“ aus „Cabaret“ als männerverwirrende Frau zwischen dem James-Bond-Darsteller Götz Otto als Reeder „Rasmussen“ und Holger Dexne als bravem Matrosen „Brand“. Daneben Nadja Petri, die „Jenny“ aus der „Dreigroschenoper“ als süchtige Reedersgattin, Stephan Schad als Nachtclub-Besitzer und Victoria Fleer als Maria, die um ihren Mann kämpfende Heilsarmeechefin.
Die Musik von Bizet wird bearbeitet und arrangiert von Matthias Stötzel und Uwe Granitza, dem bewährten Team, das schon die „Dreigroschenoper“ ganz neu zum Klingen gebracht hat.
Mit Projektionen von Meike Fehre und Filmeinspielungen des alten Stummfilms, wird der Abend ein ähnlich rasantes Tempo wie die „Dreigroschenoper“ haben und das Flair der Zeit wird sicht- und spürbar.
Die Inszenierung wurde ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Holger Dexne, Patrick Heyn, Götz Otto, Stephan Schad, Victoria Fleer, Nadja Petri, Anneke Schwabe u.a.
Ensemble: Fabian Broermann, Marcelo Dono, Felicia Jackson, Arivd Johansson, Maya May Sian Oei, Anna Winter
Begleitet von dem
Uwe Granitza: Musikalische Leitung, Posaune; Jan Peter Klöpfel: Trompete; Detlef Raschke: Alto Sax, Klarinette, Flöte, Bariton Sax, Piccolo; Andreas Böther: Tenor Sax, Klarinette, Flöte, EWI; Matthias Pogoda: Gitarre, Banjo, Keyboard; Stephan Sieveking: Klavier, Keyboard; Lars Hansen: Kontrabass; Helge Zumdieck: Schlagzeug, Percussion; Dulguun Chinchuluun: Korrepitition; Matthias Stötzel: Supervision, Assistenz
Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Musikalische Leitung: Uwe Granitza, Matthias Stötzel | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil
Termine
Voraufführungen: 12. und 13. November 2024
Premiere: 14. November
Weitere Vorstellungen: 15. November bis 1. Dezember 2024 und 8. bis 19. Januar 2025
Beginn:
12. bis 1. Dezember 2024, jew. 20 Uhr
8. bis 19. Januar 2025, jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Preise
12. bis 14.11.2024: 39,90 € auf allen Plätzen
Dienstag: 19,90 € bis 49,90 €
Mittwoch bis Donnerstag und Sonntag: 19,90 € bis 59,90 €
Freitag und Samstag: 29,90 bis 74,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
von Peter Jordan & Leonhard Koppelmann
Mit der Originalmusik von Georges Bizet
Info
Nach dem großen Erfolg Ihrer Inszenierung von Brechts Klassiker „Die Dreigroschenoper“ wagt sich das Regie-Duo Peter Jordan und Leonhard Koppelmann an einen weiteren Klassiker: die Geschichte von „Carmen“.
Mit der Originalmusik von Bizet und auf der Basis von Motiven des gleichnamigen Stummfilms von 1928 von Erich Waschneck und Bobby E. Lüthge wird die Geschichte des berühmten Mädchens aus der Zigarettenfabrik in das Milieu des Hamburger Hafens verlegt.
Carmen heißt jetzt Jenny Hummel und ist wie das Original ein Mädchen mit schwierigem Umgang. Auf St. Pauli schwingt sie in einer schummerigen Hafenkneipe das Tanzbein und verdreht den Männern den Kopf, um ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Dazu unterstützt sie eine berüchtigte Schmugglerbande, die „Hamburger Hafenratten“ bei ihren nächtlichen Raubzügen im Hamburger Hafen. Bei einer dieser Aktionen wird sie von einem anständigen Seemann erwischt, der sich von ihrer Schönheit und ihrer Chuzpe betören und sie laufen lässt und damit seinen Job riskiert.
Als sie sich am nächsten Tag wieder treffen, ist das der Anfang einer verhängnisvollen Affaire. Er verliert nicht nur seine Braut, die bei der Heilsarmee arbeitet, sondern auch seinen Job beim einflussreichsten Reeder der Stadt, der aber auch selbst zunehmend in dunkle Geschäfte verwickelt ist.
In diesem neuen Ambiente, in das auch zeitgeschichtliche Bezüge, wie der Aufstieg der Nazis hineinragen, verliert der Stoff, getragen von der traumhaften Musik von Bizet nichts von seiner wilden Mischung von Milieuschilderung, Dramatik und schicksalhafte Tragik und wird – ganz ähnlich wie „Cabaret“ – zu einem prallen Sittengemälde am Ende der 20er Jahre. Und ob am Ende die Titelfigur wirklich sterben muss, ist bei Peter Jordan und Leonhard Koppelmann noch nicht entschieden.
Die Carmen von St. Pauli wird gespielt von einem Ensemble von acht Schauspielern/Schauspielerinnen, die alle ausgewiesene Sänger sind und einem Tanz-Ensemble, das – wie bei der „Dreigroschenoper“, auch alle kleinen Rollen übernimmt.
An der Spitze: Anneke Schwabe, die „Polly“ der „Dreigroschenoper“ und „Sally“ aus „Cabaret“ als männerverwirrende Frau zwischen dem James-Bond-Darsteller Götz Otto als Reeder „Rasmussen“ und Holger Dexne als bravem Matrosen „Brand“. Daneben Nadja Petri, die „Jenny“ aus der „Dreigroschenoper“ als süchtige Reedersgattin, Stephan Schad als Nachtclub-Besitzer und Victoria Fleer als Maria, die um ihren Mann kämpfende Heilsarmeechefin.
Die Musik von Bizet wird bearbeitet und arrangiert von Matthias Stötzel und Uwe Granitza, dem bewährten Team, das schon die „Dreigroschenoper“ ganz neu zum Klingen gebracht hat.
Mit Projektionen von Meike Fehre und Filmeinspielungen des alten Stummfilms, wird der Abend ein ähnlich rasantes Tempo wie die „Dreigroschenoper“ haben und das Flair der Zeit wird sicht- und spürbar.
Die Inszenierung wurde ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Holger Dexne, Patrick Heyn, Götz Otto, Stephan Schad, Victoria Fleer, Nadja Petri, Anneke Schwabe u.a.
Ensemble: Fabian Broermann, Marcelo Dono, Felicia Jackson, Arivd Johansson, Maya May Sian Oei, Anna Winter
Begleitet von dem
Uwe Granitza: Musikalische Leitung, Posaune; Jan Peter Klöpfel: Trompete; Detlef Raschke: Alto Sax, Klarinette, Flöte, Bariton Sax, Piccolo; Andreas Böther: Tenor Sax, Klarinette, Flöte, EWI; Matthias Pogoda: Gitarre, Banjo, Keyboard; Stephan Sieveking: Klavier, Keyboard; Lars Hansen: Kontrabass; Helge Zumdieck: Schlagzeug, Percussion; Dulguun Chinchuluun: Korrepitition; Matthias Stötzel: Supervision, Assistenz
Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Musikalische Leitung: Uwe Granitza, Matthias Stötzel | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil
Termine
Voraufführungen: 12. und 13. November 2024
Premiere: 14. November
Weitere Vorstellungen: 15. November bis 1. Dezember 2024 und 8. bis 19. Januar 2025
Beginn:
12. bis 1. Dezember 2024, jew. 20 Uhr
8. bis 19. Januar 2025, jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Preise
12. bis 14.11.2024: 39,90 € auf allen Plätzen
Dienstag: 19,90 € bis 49,90 €
Mittwoch bis Donnerstag und Sonntag: 19,90 € bis 59,90 €
Freitag und Samstag: 29,90 bis 74,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
von Peter Jordan & Leonhard Koppelmann
Mit der Originalmusik von Georges Bizet
Info
Nach dem großen Erfolg Ihrer Inszenierung von Brechts Klassiker „Die Dreigroschenoper“ wagt sich das Regie-Duo Peter Jordan und Leonhard Koppelmann an einen weiteren Klassiker: die Geschichte von „Carmen“.
Mit der Originalmusik von Bizet und auf der Basis von Motiven des gleichnamigen Stummfilms von 1928 von Erich Waschneck und Bobby E. Lüthge wird die Geschichte des berühmten Mädchens aus der Zigarettenfabrik in das Milieu des Hamburger Hafens verlegt.
Carmen heißt jetzt Jenny Hummel und ist wie das Original ein Mädchen mit schwierigem Umgang. Auf St. Pauli schwingt sie in einer schummerigen Hafenkneipe das Tanzbein und verdreht den Männern den Kopf, um ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Dazu unterstützt sie eine berüchtigte Schmugglerbande, die „Hamburger Hafenratten“ bei ihren nächtlichen Raubzügen im Hamburger Hafen. Bei einer dieser Aktionen wird sie von einem anständigen Seemann erwischt, der sich von ihrer Schönheit und ihrer Chuzpe betören und sie laufen lässt und damit seinen Job riskiert.
Als sie sich am nächsten Tag wieder treffen, ist das der Anfang einer verhängnisvollen Affaire. Er verliert nicht nur seine Braut, die bei der Heilsarmee arbeitet, sondern auch seinen Job beim einflussreichsten Reeder der Stadt, der aber auch selbst zunehmend in dunkle Geschäfte verwickelt ist.
In diesem neuen Ambiente, in das auch zeitgeschichtliche Bezüge, wie der Aufstieg der Nazis hineinragen, verliert der Stoff, getragen von der traumhaften Musik von Bizet nichts von seiner wilden Mischung von Milieuschilderung, Dramatik und schicksalhafte Tragik und wird – ganz ähnlich wie „Cabaret“ – zu einem prallen Sittengemälde am Ende der 20er Jahre. Und ob am Ende die Titelfigur wirklich sterben muss, ist bei Peter Jordan und Leonhard Koppelmann noch nicht entschieden.
Die Carmen von St. Pauli wird gespielt von einem Ensemble von acht Schauspielern/Schauspielerinnen, die alle ausgewiesene Sänger sind und einem Tanz-Ensemble, das – wie bei der „Dreigroschenoper“, auch alle kleinen Rollen übernimmt.
An der Spitze: Anneke Schwabe, die „Polly“ der „Dreigroschenoper“ und „Sally“ aus „Cabaret“ als männerverwirrende Frau zwischen dem James-Bond-Darsteller Götz Otto als Reeder „Rasmussen“ und Holger Dexne als bravem Matrosen „Brand“. Daneben Nadja Petri, die „Jenny“ aus der „Dreigroschenoper“ als süchtige Reedersgattin, Stephan Schad als Nachtclub-Besitzer und Victoria Fleer als Maria, die um ihren Mann kämpfende Heilsarmeechefin.
Die Musik von Bizet wird bearbeitet und arrangiert von Matthias Stötzel und Uwe Granitza, dem bewährten Team, das schon die „Dreigroschenoper“ ganz neu zum Klingen gebracht hat.
Mit Projektionen von Meike Fehre und Filmeinspielungen des alten Stummfilms, wird der Abend ein ähnlich rasantes Tempo wie die „Dreigroschenoper“ haben und das Flair der Zeit wird sicht- und spürbar.
Die Inszenierung wurde ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Holger Dexne, Patrick Heyn, Götz Otto, Stephan Schad, Victoria Fleer, Nadja Petri, Anneke Schwabe u.a.
Ensemble: Fabian Broermann, Marcelo Dono, Felicia Jackson, Arivd Johansson, Maya May Sian Oei, Anna Winter
Begleitet von dem
Uwe Granitza: Musikalische Leitung, Posaune; Jan Peter Klöpfel: Trompete; Detlef Raschke: Alto Sax, Klarinette, Flöte, Bariton Sax, Piccolo; Andreas Böther: Tenor Sax, Klarinette, Flöte, EWI; Matthias Pogoda: Gitarre, Banjo, Keyboard; Stephan Sieveking: Klavier, Keyboard; Lars Hansen: Kontrabass; Helge Zumdieck: Schlagzeug, Percussion; Dulguun Chinchuluun: Korrepitition; Matthias Stötzel: Supervision, Assistenz
Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Musikalische Leitung: Uwe Granitza, Matthias Stötzel | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil
Termine
Voraufführungen: 12. und 13. November 2024
Premiere: 14. November
Weitere Vorstellungen: 15. November bis 1. Dezember 2024 und 8. bis 19. Januar 2025
Beginn:
12. bis 1. Dezember 2024, jew. 20 Uhr
8. bis 19. Januar 2025, jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Preise
12. bis 14.11.2024: 39,90 € auf allen Plätzen
Dienstag: 19,90 € bis 49,90 €
Mittwoch bis Donnerstag und Sonntag: 19,90 € bis 59,90 €
Freitag und Samstag: 29,90 bis 74,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
von Peter Jordan & Leonhard Koppelmann
Mit der Originalmusik von Georges Bizet
Info
Nach dem großen Erfolg Ihrer Inszenierung von Brechts Klassiker „Die Dreigroschenoper“ wagt sich das Regie-Duo Peter Jordan und Leonhard Koppelmann an einen weiteren Klassiker: die Geschichte von „Carmen“.
Mit der Originalmusik von Bizet und auf der Basis von Motiven des gleichnamigen Stummfilms von 1928 von Erich Waschneck und Bobby E. Lüthge wird die Geschichte des berühmten Mädchens aus der Zigarettenfabrik in das Milieu des Hamburger Hafens verlegt.
Carmen heißt jetzt Jenny Hummel und ist wie das Original ein Mädchen mit schwierigem Umgang. Auf St. Pauli schwingt sie in einer schummerigen Hafenkneipe das Tanzbein und verdreht den Männern den Kopf, um ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Dazu unterstützt sie eine berüchtigte Schmugglerbande, die „Hamburger Hafenratten“ bei ihren nächtlichen Raubzügen im Hamburger Hafen. Bei einer dieser Aktionen wird sie von einem anständigen Seemann erwischt, der sich von ihrer Schönheit und ihrer Chuzpe betören und sie laufen lässt und damit seinen Job riskiert.
Als sie sich am nächsten Tag wieder treffen, ist das der Anfang einer verhängnisvollen Affaire. Er verliert nicht nur seine Braut, die bei der Heilsarmee arbeitet, sondern auch seinen Job beim einflussreichsten Reeder der Stadt, der aber auch selbst zunehmend in dunkle Geschäfte verwickelt ist.
In diesem neuen Ambiente, in das auch zeitgeschichtliche Bezüge, wie der Aufstieg der Nazis hineinragen, verliert der Stoff, getragen von der traumhaften Musik von Bizet nichts von seiner wilden Mischung von Milieuschilderung, Dramatik und schicksalhafte Tragik und wird – ganz ähnlich wie „Cabaret“ – zu einem prallen Sittengemälde am Ende der 20er Jahre. Und ob am Ende die Titelfigur wirklich sterben muss, ist bei Peter Jordan und Leonhard Koppelmann noch nicht entschieden.
Die Carmen von St. Pauli wird gespielt von einem Ensemble von acht Schauspielern/Schauspielerinnen, die alle ausgewiesene Sänger sind und einem Tanz-Ensemble, das – wie bei der „Dreigroschenoper“, auch alle kleinen Rollen übernimmt.
An der Spitze: Anneke Schwabe, die „Polly“ der „Dreigroschenoper“ und „Sally“ aus „Cabaret“ als männerverwirrende Frau zwischen dem James-Bond-Darsteller Götz Otto als Reeder „Rasmussen“ und Holger Dexne als bravem Matrosen „Brand“. Daneben Nadja Petri, die „Jenny“ aus der „Dreigroschenoper“ als süchtige Reedersgattin, Stephan Schad als Nachtclub-Besitzer und Victoria Fleer als Maria, die um ihren Mann kämpfende Heilsarmeechefin.
Die Musik von Bizet wird bearbeitet und arrangiert von Matthias Stötzel und Uwe Granitza, dem bewährten Team, das schon die „Dreigroschenoper“ ganz neu zum Klingen gebracht hat.
Mit Projektionen von Meike Fehre und Filmeinspielungen des alten Stummfilms, wird der Abend ein ähnlich rasantes Tempo wie die „Dreigroschenoper“ haben und das Flair der Zeit wird sicht- und spürbar.
Die Inszenierung wurde ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Holger Dexne, Patrick Heyn, Götz Otto, Stephan Schad, Victoria Fleer, Nadja Petri, Anneke Schwabe u.a.
Ensemble: Fabian Broermann, Marcelo Dono, Felicia Jackson, Arivd Johansson, Maya May Sian Oei, Anna Winter
Begleitet von dem
Uwe Granitza: Musikalische Leitung, Posaune; Jan Peter Klöpfel: Trompete; Detlef Raschke: Alto Sax, Klarinette, Flöte, Bariton Sax, Piccolo; Andreas Böther: Tenor Sax, Klarinette, Flöte, EWI; Matthias Pogoda: Gitarre, Banjo, Keyboard; Stephan Sieveking: Klavier, Keyboard; Lars Hansen: Kontrabass; Helge Zumdieck: Schlagzeug, Percussion; Dulguun Chinchuluun: Korrepitition; Matthias Stötzel: Supervision, Assistenz
Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Musikalische Leitung: Uwe Granitza, Matthias Stötzel | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil
Termine
Voraufführungen: 12. und 13. November 2024
Premiere: 14. November
Weitere Vorstellungen: 15. November bis 1. Dezember 2024 und 8. bis 19. Januar 2025
Beginn:
12. bis 1. Dezember 2024, jew. 20 Uhr
8. bis 19. Januar 2025, jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Preise
12. bis 14.11.2024: 39,90 € auf allen Plätzen
Dienstag: 19,90 € bis 49,90 €
Mittwoch bis Donnerstag und Sonntag: 19,90 € bis 59,90 €
Freitag und Samstag: 29,90 bis 74,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
von Peter Jordan & Leonhard Koppelmann
Mit der Originalmusik von Georges Bizet
Info
Nach dem großen Erfolg Ihrer Inszenierung von Brechts Klassiker „Die Dreigroschenoper“ wagt sich das Regie-Duo Peter Jordan und Leonhard Koppelmann an einen weiteren Klassiker: die Geschichte von „Carmen“.
Mit der Originalmusik von Bizet und auf der Basis von Motiven des gleichnamigen Stummfilms von 1928 von Erich Waschneck und Bobby E. Lüthge wird die Geschichte des berühmten Mädchens aus der Zigarettenfabrik in das Milieu des Hamburger Hafens verlegt.
Carmen heißt jetzt Jenny Hummel und ist wie das Original ein Mädchen mit schwierigem Umgang. Auf St. Pauli schwingt sie in einer schummerigen Hafenkneipe das Tanzbein und verdreht den Männern den Kopf, um ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Dazu unterstützt sie eine berüchtigte Schmugglerbande, die „Hamburger Hafenratten“ bei ihren nächtlichen Raubzügen im Hamburger Hafen. Bei einer dieser Aktionen wird sie von einem anständigen Seemann erwischt, der sich von ihrer Schönheit und ihrer Chuzpe betören und sie laufen lässt und damit seinen Job riskiert.
Als sie sich am nächsten Tag wieder treffen, ist das der Anfang einer verhängnisvollen Affaire. Er verliert nicht nur seine Braut, die bei der Heilsarmee arbeitet, sondern auch seinen Job beim einflussreichsten Reeder der Stadt, der aber auch selbst zunehmend in dunkle Geschäfte verwickelt ist.
In diesem neuen Ambiente, in das auch zeitgeschichtliche Bezüge, wie der Aufstieg der Nazis hineinragen, verliert der Stoff, getragen von der traumhaften Musik von Bizet nichts von seiner wilden Mischung von Milieuschilderung, Dramatik und schicksalhafte Tragik und wird – ganz ähnlich wie „Cabaret“ – zu einem prallen Sittengemälde am Ende der 20er Jahre. Und ob am Ende die Titelfigur wirklich sterben muss, ist bei Peter Jordan und Leonhard Koppelmann noch nicht entschieden.
Die Carmen von St. Pauli wird gespielt von einem Ensemble von acht Schauspielern/Schauspielerinnen, die alle ausgewiesene Sänger sind und einem Tanz-Ensemble, das – wie bei der „Dreigroschenoper“, auch alle kleinen Rollen übernimmt.
An der Spitze: Anneke Schwabe, die „Polly“ der „Dreigroschenoper“ und „Sally“ aus „Cabaret“ als männerverwirrende Frau zwischen dem James-Bond-Darsteller Götz Otto als Reeder „Rasmussen“ und Holger Dexne als bravem Matrosen „Brand“. Daneben Nadja Petri, die „Jenny“ aus der „Dreigroschenoper“ als süchtige Reedersgattin, Stephan Schad als Nachtclub-Besitzer und Victoria Fleer als Maria, die um ihren Mann kämpfende Heilsarmeechefin.
Die Musik von Bizet wird bearbeitet und arrangiert von Matthias Stötzel und Uwe Granitza, dem bewährten Team, das schon die „Dreigroschenoper“ ganz neu zum Klingen gebracht hat.
Mit Projektionen von Meike Fehre und Filmeinspielungen des alten Stummfilms, wird der Abend ein ähnlich rasantes Tempo wie die „Dreigroschenoper“ haben und das Flair der Zeit wird sicht- und spürbar.
Die Inszenierung wurde ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Holger Dexne, Patrick Heyn, Götz Otto, Stephan Schad, Victoria Fleer, Nadja Petri, Anneke Schwabe u.a.
Ensemble: Fabian Broermann, Marcelo Dono, Felicia Jackson, Arivd Johansson, Maya May Sian Oei, Anna Winter
Begleitet von dem
Uwe Granitza: Musikalische Leitung, Posaune; Jan Peter Klöpfel: Trompete; Detlef Raschke: Alto Sax, Klarinette, Flöte, Bariton Sax, Piccolo; Andreas Böther: Tenor Sax, Klarinette, Flöte, EWI; Matthias Pogoda: Gitarre, Banjo, Keyboard; Stephan Sieveking: Klavier, Keyboard; Lars Hansen: Kontrabass; Helge Zumdieck: Schlagzeug, Percussion; Dulguun Chinchuluun: Korrepitition; Matthias Stötzel: Supervision, Assistenz
Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Musikalische Leitung: Uwe Granitza, Matthias Stötzel | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil
Termine
Voraufführungen: 12. und 13. November 2024
Premiere: 14. November
Weitere Vorstellungen: 15. November bis 1. Dezember 2024 und 8. bis 19. Januar 2025
Beginn:
12. bis 1. Dezember 2024, jew. 20 Uhr
8. bis 19. Januar 2025, jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Preise
12. bis 14.11.2024: 39,90 € auf allen Plätzen
Dienstag: 19,90 € bis 49,90 €
Mittwoch bis Donnerstag und Sonntag: 19,90 € bis 59,90 €
Freitag und Samstag: 29,90 bis 74,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
„Auslöffeln, aussaufen, auslecken, auskosten, ausquetschen will ich dieses herrliche heiße sinnlose tolle unverständliche Leben!“ Wolfgang Borchert
gwildis liest und singt. borchert. pack das leben bei den haaren.
Info
Mit Draußen vor der Tür wurde Wolfgang Borchert zum Kultautor. Millionen von Menschen weltweit sahen sein Theaterstück, das wie kein anderes die Grausamkeit des Krieges anprangert und den Menschen zur Verantwortung für sein Handeln aufruft. Borchert war ein Moralist und ein Warner, aber er war auch ein leidenschaftlicher, lebenslustiger junger Mann, der den Jazz, die Frauen, romantische Gedichte und die Bühne liebte.
„Er war achtzehn, als der Krieg ausbrach, vierundzwanzig, als der Krieg zu Ende war. Krieg und Kerker hatten seine Gesundheit zerstört, das übrige tat die Hungersnot der Nachkriegsjahre. Zwei Jahre blieben ihm zum Schreiben, und er schrieb in diesen zwei Jahren wie jemand, der im Wettlauf mit dem Tode schreibt. Borchert hatte keine Zeit, und er wusste es.“ Heinrich Böll
Am 20. Mai 1921 wäre Wolfgang Borchert, der in Hamburg zur Welt kam, hundert Jahre alt geworden. Grund genug für Stefan Gwildis, dem bewunderten Dichter ein besonderes Geburtstagsgeschenk zu machen: Mit neu vertonten Gedichten, einer Auswahl seiner Lieblingsgeschichten, Briefen, Szenen aus den Jugenddramen und bislang unveröffentlichten Dokumenten präsentiert er sein ganz persönliches „Best of Borchert“-Programm.
Beide Künstler verbindet neben ihrer großen Begeisterung für die Musik und für poetische Texte auch ihre große Liebe zu Hamburg: „Hamburg, das ist mehr als ein Haufen Steine“, schreibt Borchert; mit „Mond über Hamburg“ besingt Stefan Gwildis seine Lieblingsstadt.
Freuen Sie sich auf eine außergewöhnliche Wolfgang Borchert-Hommage mit Stefan Gwildis und seinen Musikern!
Stefan Gwildis, Hagen Kuhr (Cello) und Tobias Neumann / Erek Siebel (Tasteninstrumente) Dramaturgie: Dr. Sonja Valentin
Presse
„Stefan Gwildis hat diesen Sound, diese akrobatisch tanzende, rauhe, jazzige Stimme, mit der er sein Publikum ganz schnell kriegt.“ NDR 90,3 Kulturjournal
Termin
18. November 2024, 19:30 Uhr
Dauer
ca. 120 Minuten, keine Pause
Preise
33,90 € und 39,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Stefan Gwildis liest Borchert
Foto: Eddy Winkelmann
von Peter Jordan & Leonhard Koppelmann
Mit der Originalmusik von Georges Bizet
Info
Nach dem großen Erfolg Ihrer Inszenierung von Brechts Klassiker „Die Dreigroschenoper“ wagt sich das Regie-Duo Peter Jordan und Leonhard Koppelmann an einen weiteren Klassiker: die Geschichte von „Carmen“.
Mit der Originalmusik von Bizet und auf der Basis von Motiven des gleichnamigen Stummfilms von 1928 von Erich Waschneck und Bobby E. Lüthge wird die Geschichte des berühmten Mädchens aus der Zigarettenfabrik in das Milieu des Hamburger Hafens verlegt.
Carmen heißt jetzt Jenny Hummel und ist wie das Original ein Mädchen mit schwierigem Umgang. Auf St. Pauli schwingt sie in einer schummerigen Hafenkneipe das Tanzbein und verdreht den Männern den Kopf, um ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Dazu unterstützt sie eine berüchtigte Schmugglerbande, die „Hamburger Hafenratten“ bei ihren nächtlichen Raubzügen im Hamburger Hafen. Bei einer dieser Aktionen wird sie von einem anständigen Seemann erwischt, der sich von ihrer Schönheit und ihrer Chuzpe betören und sie laufen lässt und damit seinen Job riskiert.
Als sie sich am nächsten Tag wieder treffen, ist das der Anfang einer verhängnisvollen Affaire. Er verliert nicht nur seine Braut, die bei der Heilsarmee arbeitet, sondern auch seinen Job beim einflussreichsten Reeder der Stadt, der aber auch selbst zunehmend in dunkle Geschäfte verwickelt ist.
In diesem neuen Ambiente, in das auch zeitgeschichtliche Bezüge, wie der Aufstieg der Nazis hineinragen, verliert der Stoff, getragen von der traumhaften Musik von Bizet nichts von seiner wilden Mischung von Milieuschilderung, Dramatik und schicksalhafte Tragik und wird – ganz ähnlich wie „Cabaret“ – zu einem prallen Sittengemälde am Ende der 20er Jahre. Und ob am Ende die Titelfigur wirklich sterben muss, ist bei Peter Jordan und Leonhard Koppelmann noch nicht entschieden.
Die Carmen von St. Pauli wird gespielt von einem Ensemble von acht Schauspielern/Schauspielerinnen, die alle ausgewiesene Sänger sind und einem Tanz-Ensemble, das – wie bei der „Dreigroschenoper“, auch alle kleinen Rollen übernimmt.
An der Spitze: Anneke Schwabe, die „Polly“ der „Dreigroschenoper“ und „Sally“ aus „Cabaret“ als männerverwirrende Frau zwischen dem James-Bond-Darsteller Götz Otto als Reeder „Rasmussen“ und Holger Dexne als bravem Matrosen „Brand“. Daneben Nadja Petri, die „Jenny“ aus der „Dreigroschenoper“ als süchtige Reedersgattin, Stephan Schad als Nachtclub-Besitzer und Victoria Fleer als Maria, die um ihren Mann kämpfende Heilsarmeechefin.
Die Musik von Bizet wird bearbeitet und arrangiert von Matthias Stötzel und Uwe Granitza, dem bewährten Team, das schon die „Dreigroschenoper“ ganz neu zum Klingen gebracht hat.
Mit Projektionen von Meike Fehre und Filmeinspielungen des alten Stummfilms, wird der Abend ein ähnlich rasantes Tempo wie die „Dreigroschenoper“ haben und das Flair der Zeit wird sicht- und spürbar.
Die Inszenierung wurde ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Holger Dexne, Patrick Heyn, Götz Otto, Stephan Schad, Victoria Fleer, Nadja Petri, Anneke Schwabe u.a.
Ensemble: Fabian Broermann, Marcelo Dono, Felicia Jackson, Arivd Johansson, Maya May Sian Oei, Anna Winter
Begleitet von dem
Uwe Granitza: Musikalische Leitung, Posaune; Jan Peter Klöpfel: Trompete; Detlef Raschke: Alto Sax, Klarinette, Flöte, Bariton Sax, Piccolo; Andreas Böther: Tenor Sax, Klarinette, Flöte, EWI; Matthias Pogoda: Gitarre, Banjo, Keyboard; Stephan Sieveking: Klavier, Keyboard; Lars Hansen: Kontrabass; Helge Zumdieck: Schlagzeug, Percussion; Dulguun Chinchuluun: Korrepitition; Matthias Stötzel: Supervision, Assistenz
Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Musikalische Leitung: Uwe Granitza, Matthias Stötzel | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil
Termine
Voraufführungen: 12. und 13. November 2024
Premiere: 14. November
Weitere Vorstellungen: 15. November bis 1. Dezember 2024 und 8. bis 19. Januar 2025
Beginn:
12. bis 1. Dezember 2024, jew. 20 Uhr
8. bis 19. Januar 2025, jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Preise
12. bis 14.11.2024: 39,90 € auf allen Plätzen
Dienstag: 19,90 € bis 49,90 €
Mittwoch bis Donnerstag und Sonntag: 19,90 € bis 59,90 €
Freitag und Samstag: 29,90 bis 74,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
von Peter Jordan & Leonhard Koppelmann
Mit der Originalmusik von Georges Bizet
Info
Nach dem großen Erfolg Ihrer Inszenierung von Brechts Klassiker „Die Dreigroschenoper“ wagt sich das Regie-Duo Peter Jordan und Leonhard Koppelmann an einen weiteren Klassiker: die Geschichte von „Carmen“.
Mit der Originalmusik von Bizet und auf der Basis von Motiven des gleichnamigen Stummfilms von 1928 von Erich Waschneck und Bobby E. Lüthge wird die Geschichte des berühmten Mädchens aus der Zigarettenfabrik in das Milieu des Hamburger Hafens verlegt.
Carmen heißt jetzt Jenny Hummel und ist wie das Original ein Mädchen mit schwierigem Umgang. Auf St. Pauli schwingt sie in einer schummerigen Hafenkneipe das Tanzbein und verdreht den Männern den Kopf, um ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Dazu unterstützt sie eine berüchtigte Schmugglerbande, die „Hamburger Hafenratten“ bei ihren nächtlichen Raubzügen im Hamburger Hafen. Bei einer dieser Aktionen wird sie von einem anständigen Seemann erwischt, der sich von ihrer Schönheit und ihrer Chuzpe betören und sie laufen lässt und damit seinen Job riskiert.
Als sie sich am nächsten Tag wieder treffen, ist das der Anfang einer verhängnisvollen Affaire. Er verliert nicht nur seine Braut, die bei der Heilsarmee arbeitet, sondern auch seinen Job beim einflussreichsten Reeder der Stadt, der aber auch selbst zunehmend in dunkle Geschäfte verwickelt ist.
In diesem neuen Ambiente, in das auch zeitgeschichtliche Bezüge, wie der Aufstieg der Nazis hineinragen, verliert der Stoff, getragen von der traumhaften Musik von Bizet nichts von seiner wilden Mischung von Milieuschilderung, Dramatik und schicksalhafte Tragik und wird – ganz ähnlich wie „Cabaret“ – zu einem prallen Sittengemälde am Ende der 20er Jahre. Und ob am Ende die Titelfigur wirklich sterben muss, ist bei Peter Jordan und Leonhard Koppelmann noch nicht entschieden.
Die Carmen von St. Pauli wird gespielt von einem Ensemble von acht Schauspielern/Schauspielerinnen, die alle ausgewiesene Sänger sind und einem Tanz-Ensemble, das – wie bei der „Dreigroschenoper“, auch alle kleinen Rollen übernimmt.
An der Spitze: Anneke Schwabe, die „Polly“ der „Dreigroschenoper“ und „Sally“ aus „Cabaret“ als männerverwirrende Frau zwischen dem James-Bond-Darsteller Götz Otto als Reeder „Rasmussen“ und Holger Dexne als bravem Matrosen „Brand“. Daneben Nadja Petri, die „Jenny“ aus der „Dreigroschenoper“ als süchtige Reedersgattin, Stephan Schad als Nachtclub-Besitzer und Victoria Fleer als Maria, die um ihren Mann kämpfende Heilsarmeechefin.
Die Musik von Bizet wird bearbeitet und arrangiert von Matthias Stötzel und Uwe Granitza, dem bewährten Team, das schon die „Dreigroschenoper“ ganz neu zum Klingen gebracht hat.
Mit Projektionen von Meike Fehre und Filmeinspielungen des alten Stummfilms, wird der Abend ein ähnlich rasantes Tempo wie die „Dreigroschenoper“ haben und das Flair der Zeit wird sicht- und spürbar.
Die Inszenierung wurde ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Holger Dexne, Patrick Heyn, Götz Otto, Stephan Schad, Victoria Fleer, Nadja Petri, Anneke Schwabe u.a.
Ensemble: Fabian Broermann, Marcelo Dono, Felicia Jackson, Arivd Johansson, Maya May Sian Oei, Anna Winter
Begleitet von dem
Uwe Granitza: Musikalische Leitung, Posaune; Jan Peter Klöpfel: Trompete; Detlef Raschke: Alto Sax, Klarinette, Flöte, Bariton Sax, Piccolo; Andreas Böther: Tenor Sax, Klarinette, Flöte, EWI; Matthias Pogoda: Gitarre, Banjo, Keyboard; Stephan Sieveking: Klavier, Keyboard; Lars Hansen: Kontrabass; Helge Zumdieck: Schlagzeug, Percussion; Dulguun Chinchuluun: Korrepitition; Matthias Stötzel: Supervision, Assistenz
Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Musikalische Leitung: Uwe Granitza, Matthias Stötzel | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil
Termine
Voraufführungen: 12. und 13. November 2024
Premiere: 14. November
Weitere Vorstellungen: 15. November bis 1. Dezember 2024 und 8. bis 19. Januar 2025
Beginn:
12. bis 1. Dezember 2024, jew. 20 Uhr
8. bis 19. Januar 2025, jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Preise
12. bis 14.11.2024: 39,90 € auf allen Plätzen
Dienstag: 19,90 € bis 49,90 €
Mittwoch bis Donnerstag und Sonntag: 19,90 € bis 59,90 €
Freitag und Samstag: 29,90 bis 74,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
von Peter Jordan & Leonhard Koppelmann
Mit der Originalmusik von Georges Bizet
Info
Nach dem großen Erfolg Ihrer Inszenierung von Brechts Klassiker „Die Dreigroschenoper“ wagt sich das Regie-Duo Peter Jordan und Leonhard Koppelmann an einen weiteren Klassiker: die Geschichte von „Carmen“.
Mit der Originalmusik von Bizet und auf der Basis von Motiven des gleichnamigen Stummfilms von 1928 von Erich Waschneck und Bobby E. Lüthge wird die Geschichte des berühmten Mädchens aus der Zigarettenfabrik in das Milieu des Hamburger Hafens verlegt.
Carmen heißt jetzt Jenny Hummel und ist wie das Original ein Mädchen mit schwierigem Umgang. Auf St. Pauli schwingt sie in einer schummerigen Hafenkneipe das Tanzbein und verdreht den Männern den Kopf, um ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Dazu unterstützt sie eine berüchtigte Schmugglerbande, die „Hamburger Hafenratten“ bei ihren nächtlichen Raubzügen im Hamburger Hafen. Bei einer dieser Aktionen wird sie von einem anständigen Seemann erwischt, der sich von ihrer Schönheit und ihrer Chuzpe betören und sie laufen lässt und damit seinen Job riskiert.
Als sie sich am nächsten Tag wieder treffen, ist das der Anfang einer verhängnisvollen Affaire. Er verliert nicht nur seine Braut, die bei der Heilsarmee arbeitet, sondern auch seinen Job beim einflussreichsten Reeder der Stadt, der aber auch selbst zunehmend in dunkle Geschäfte verwickelt ist.
In diesem neuen Ambiente, in das auch zeitgeschichtliche Bezüge, wie der Aufstieg der Nazis hineinragen, verliert der Stoff, getragen von der traumhaften Musik von Bizet nichts von seiner wilden Mischung von Milieuschilderung, Dramatik und schicksalhafte Tragik und wird – ganz ähnlich wie „Cabaret“ – zu einem prallen Sittengemälde am Ende der 20er Jahre. Und ob am Ende die Titelfigur wirklich sterben muss, ist bei Peter Jordan und Leonhard Koppelmann noch nicht entschieden.
Die Carmen von St. Pauli wird gespielt von einem Ensemble von acht Schauspielern/Schauspielerinnen, die alle ausgewiesene Sänger sind und einem Tanz-Ensemble, das – wie bei der „Dreigroschenoper“, auch alle kleinen Rollen übernimmt.
An der Spitze: Anneke Schwabe, die „Polly“ der „Dreigroschenoper“ und „Sally“ aus „Cabaret“ als männerverwirrende Frau zwischen dem James-Bond-Darsteller Götz Otto als Reeder „Rasmussen“ und Holger Dexne als bravem Matrosen „Brand“. Daneben Nadja Petri, die „Jenny“ aus der „Dreigroschenoper“ als süchtige Reedersgattin, Stephan Schad als Nachtclub-Besitzer und Victoria Fleer als Maria, die um ihren Mann kämpfende Heilsarmeechefin.
Die Musik von Bizet wird bearbeitet und arrangiert von Matthias Stötzel und Uwe Granitza, dem bewährten Team, das schon die „Dreigroschenoper“ ganz neu zum Klingen gebracht hat.
Mit Projektionen von Meike Fehre und Filmeinspielungen des alten Stummfilms, wird der Abend ein ähnlich rasantes Tempo wie die „Dreigroschenoper“ haben und das Flair der Zeit wird sicht- und spürbar.
Die Inszenierung wurde ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Holger Dexne, Patrick Heyn, Götz Otto, Stephan Schad, Victoria Fleer, Nadja Petri, Anneke Schwabe u.a.
Ensemble: Fabian Broermann, Marcelo Dono, Felicia Jackson, Arivd Johansson, Maya May Sian Oei, Anna Winter
Begleitet von dem
Uwe Granitza: Musikalische Leitung, Posaune; Jan Peter Klöpfel: Trompete; Detlef Raschke: Alto Sax, Klarinette, Flöte, Bariton Sax, Piccolo; Andreas Böther: Tenor Sax, Klarinette, Flöte, EWI; Matthias Pogoda: Gitarre, Banjo, Keyboard; Stephan Sieveking: Klavier, Keyboard; Lars Hansen: Kontrabass; Helge Zumdieck: Schlagzeug, Percussion; Dulguun Chinchuluun: Korrepitition; Matthias Stötzel: Supervision, Assistenz
Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Musikalische Leitung: Uwe Granitza, Matthias Stötzel | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil
Termine
Voraufführungen: 12. und 13. November 2024
Premiere: 14. November
Weitere Vorstellungen: 15. November bis 1. Dezember 2024 und 8. bis 19. Januar 2025
Beginn:
12. bis 1. Dezember 2024, jew. 20 Uhr
8. bis 19. Januar 2025, jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Preise
12. bis 14.11.2024: 39,90 € auf allen Plätzen
Dienstag: 19,90 € bis 49,90 €
Mittwoch bis Donnerstag und Sonntag: 19,90 € bis 59,90 €
Freitag und Samstag: 29,90 bis 74,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
von Peter Jordan & Leonhard Koppelmann
Mit der Originalmusik von Georges Bizet
Info
Nach dem großen Erfolg Ihrer Inszenierung von Brechts Klassiker „Die Dreigroschenoper“ wagt sich das Regie-Duo Peter Jordan und Leonhard Koppelmann an einen weiteren Klassiker: die Geschichte von „Carmen“.
Mit der Originalmusik von Bizet und auf der Basis von Motiven des gleichnamigen Stummfilms von 1928 von Erich Waschneck und Bobby E. Lüthge wird die Geschichte des berühmten Mädchens aus der Zigarettenfabrik in das Milieu des Hamburger Hafens verlegt.
Carmen heißt jetzt Jenny Hummel und ist wie das Original ein Mädchen mit schwierigem Umgang. Auf St. Pauli schwingt sie in einer schummerigen Hafenkneipe das Tanzbein und verdreht den Männern den Kopf, um ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Dazu unterstützt sie eine berüchtigte Schmugglerbande, die „Hamburger Hafenratten“ bei ihren nächtlichen Raubzügen im Hamburger Hafen. Bei einer dieser Aktionen wird sie von einem anständigen Seemann erwischt, der sich von ihrer Schönheit und ihrer Chuzpe betören und sie laufen lässt und damit seinen Job riskiert.
Als sie sich am nächsten Tag wieder treffen, ist das der Anfang einer verhängnisvollen Affaire. Er verliert nicht nur seine Braut, die bei der Heilsarmee arbeitet, sondern auch seinen Job beim einflussreichsten Reeder der Stadt, der aber auch selbst zunehmend in dunkle Geschäfte verwickelt ist.
In diesem neuen Ambiente, in das auch zeitgeschichtliche Bezüge, wie der Aufstieg der Nazis hineinragen, verliert der Stoff, getragen von der traumhaften Musik von Bizet nichts von seiner wilden Mischung von Milieuschilderung, Dramatik und schicksalhafte Tragik und wird – ganz ähnlich wie „Cabaret“ – zu einem prallen Sittengemälde am Ende der 20er Jahre. Und ob am Ende die Titelfigur wirklich sterben muss, ist bei Peter Jordan und Leonhard Koppelmann noch nicht entschieden.
Die Carmen von St. Pauli wird gespielt von einem Ensemble von acht Schauspielern/Schauspielerinnen, die alle ausgewiesene Sänger sind und einem Tanz-Ensemble, das – wie bei der „Dreigroschenoper“, auch alle kleinen Rollen übernimmt.
An der Spitze: Anneke Schwabe, die „Polly“ der „Dreigroschenoper“ und „Sally“ aus „Cabaret“ als männerverwirrende Frau zwischen dem James-Bond-Darsteller Götz Otto als Reeder „Rasmussen“ und Holger Dexne als bravem Matrosen „Brand“. Daneben Nadja Petri, die „Jenny“ aus der „Dreigroschenoper“ als süchtige Reedersgattin, Stephan Schad als Nachtclub-Besitzer und Victoria Fleer als Maria, die um ihren Mann kämpfende Heilsarmeechefin.
Die Musik von Bizet wird bearbeitet und arrangiert von Matthias Stötzel und Uwe Granitza, dem bewährten Team, das schon die „Dreigroschenoper“ ganz neu zum Klingen gebracht hat.
Mit Projektionen von Meike Fehre und Filmeinspielungen des alten Stummfilms, wird der Abend ein ähnlich rasantes Tempo wie die „Dreigroschenoper“ haben und das Flair der Zeit wird sicht- und spürbar.
Die Inszenierung wurde ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Holger Dexne, Patrick Heyn, Götz Otto, Stephan Schad, Victoria Fleer, Nadja Petri, Anneke Schwabe u.a.
Ensemble: Fabian Broermann, Marcelo Dono, Felicia Jackson, Arivd Johansson, Maya May Sian Oei, Anna Winter
Begleitet von dem
Uwe Granitza: Musikalische Leitung, Posaune; Jan Peter Klöpfel: Trompete; Detlef Raschke: Alto Sax, Klarinette, Flöte, Bariton Sax, Piccolo; Andreas Böther: Tenor Sax, Klarinette, Flöte, EWI; Matthias Pogoda: Gitarre, Banjo, Keyboard; Stephan Sieveking: Klavier, Keyboard; Lars Hansen: Kontrabass; Helge Zumdieck: Schlagzeug, Percussion; Dulguun Chinchuluun: Korrepitition; Matthias Stötzel: Supervision, Assistenz
Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Musikalische Leitung: Uwe Granitza, Matthias Stötzel | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil
Termine
Voraufführungen: 12. und 13. November 2024
Premiere: 14. November
Weitere Vorstellungen: 15. November bis 1. Dezember 2024 und 8. bis 19. Januar 2025
Beginn:
12. bis 1. Dezember 2024, jew. 20 Uhr
8. bis 19. Januar 2025, jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Preise
12. bis 14.11.2024: 39,90 € auf allen Plätzen
Dienstag: 19,90 € bis 49,90 €
Mittwoch bis Donnerstag und Sonntag: 19,90 € bis 59,90 €
Freitag und Samstag: 29,90 bis 74,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
von Peter Jordan & Leonhard Koppelmann
Mit der Originalmusik von Georges Bizet
Info
Nach dem großen Erfolg Ihrer Inszenierung von Brechts Klassiker „Die Dreigroschenoper“ wagt sich das Regie-Duo Peter Jordan und Leonhard Koppelmann an einen weiteren Klassiker: die Geschichte von „Carmen“.
Mit der Originalmusik von Bizet und auf der Basis von Motiven des gleichnamigen Stummfilms von 1928 von Erich Waschneck und Bobby E. Lüthge wird die Geschichte des berühmten Mädchens aus der Zigarettenfabrik in das Milieu des Hamburger Hafens verlegt.
Carmen heißt jetzt Jenny Hummel und ist wie das Original ein Mädchen mit schwierigem Umgang. Auf St. Pauli schwingt sie in einer schummerigen Hafenkneipe das Tanzbein und verdreht den Männern den Kopf, um ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Dazu unterstützt sie eine berüchtigte Schmugglerbande, die „Hamburger Hafenratten“ bei ihren nächtlichen Raubzügen im Hamburger Hafen. Bei einer dieser Aktionen wird sie von einem anständigen Seemann erwischt, der sich von ihrer Schönheit und ihrer Chuzpe betören und sie laufen lässt und damit seinen Job riskiert.
Als sie sich am nächsten Tag wieder treffen, ist das der Anfang einer verhängnisvollen Affaire. Er verliert nicht nur seine Braut, die bei der Heilsarmee arbeitet, sondern auch seinen Job beim einflussreichsten Reeder der Stadt, der aber auch selbst zunehmend in dunkle Geschäfte verwickelt ist.
In diesem neuen Ambiente, in das auch zeitgeschichtliche Bezüge, wie der Aufstieg der Nazis hineinragen, verliert der Stoff, getragen von der traumhaften Musik von Bizet nichts von seiner wilden Mischung von Milieuschilderung, Dramatik und schicksalhafte Tragik und wird – ganz ähnlich wie „Cabaret“ – zu einem prallen Sittengemälde am Ende der 20er Jahre. Und ob am Ende die Titelfigur wirklich sterben muss, ist bei Peter Jordan und Leonhard Koppelmann noch nicht entschieden.
Die Carmen von St. Pauli wird gespielt von einem Ensemble von acht Schauspielern/Schauspielerinnen, die alle ausgewiesene Sänger sind und einem Tanz-Ensemble, das – wie bei der „Dreigroschenoper“, auch alle kleinen Rollen übernimmt.
An der Spitze: Anneke Schwabe, die „Polly“ der „Dreigroschenoper“ und „Sally“ aus „Cabaret“ als männerverwirrende Frau zwischen dem James-Bond-Darsteller Götz Otto als Reeder „Rasmussen“ und Holger Dexne als bravem Matrosen „Brand“. Daneben Nadja Petri, die „Jenny“ aus der „Dreigroschenoper“ als süchtige Reedersgattin, Stephan Schad als Nachtclub-Besitzer und Victoria Fleer als Maria, die um ihren Mann kämpfende Heilsarmeechefin.
Die Musik von Bizet wird bearbeitet und arrangiert von Matthias Stötzel und Uwe Granitza, dem bewährten Team, das schon die „Dreigroschenoper“ ganz neu zum Klingen gebracht hat.
Mit Projektionen von Meike Fehre und Filmeinspielungen des alten Stummfilms, wird der Abend ein ähnlich rasantes Tempo wie die „Dreigroschenoper“ haben und das Flair der Zeit wird sicht- und spürbar.
Die Inszenierung wurde ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Holger Dexne, Patrick Heyn, Götz Otto, Stephan Schad, Victoria Fleer, Nadja Petri, Anneke Schwabe u.a.
Ensemble: Fabian Broermann, Marcelo Dono, Felicia Jackson, Arivd Johansson, Maya May Sian Oei, Anna Winter
Begleitet von dem
Uwe Granitza: Musikalische Leitung, Posaune; Jan Peter Klöpfel: Trompete; Detlef Raschke: Alto Sax, Klarinette, Flöte, Bariton Sax, Piccolo; Andreas Böther: Tenor Sax, Klarinette, Flöte, EWI; Matthias Pogoda: Gitarre, Banjo, Keyboard; Stephan Sieveking: Klavier, Keyboard; Lars Hansen: Kontrabass; Helge Zumdieck: Schlagzeug, Percussion; Dulguun Chinchuluun: Korrepitition; Matthias Stötzel: Supervision, Assistenz
Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Musikalische Leitung: Uwe Granitza, Matthias Stötzel | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil
Termine
Voraufführungen: 12. und 13. November 2024
Premiere: 14. November
Weitere Vorstellungen: 15. November bis 1. Dezember 2024 und 8. bis 19. Januar 2025
Beginn:
12. bis 1. Dezember 2024, jew. 20 Uhr
8. bis 19. Januar 2025, jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Preise
12. bis 14.11.2024: 39,90 € auf allen Plätzen
Dienstag: 19,90 € bis 49,90 €
Mittwoch bis Donnerstag und Sonntag: 19,90 € bis 59,90 €
Freitag und Samstag: 29,90 bis 74,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
von Peter Jordan & Leonhard Koppelmann
Mit der Originalmusik von Georges Bizet
Info
Nach dem großen Erfolg Ihrer Inszenierung von Brechts Klassiker „Die Dreigroschenoper“ wagt sich das Regie-Duo Peter Jordan und Leonhard Koppelmann an einen weiteren Klassiker: die Geschichte von „Carmen“.
Mit der Originalmusik von Bizet und auf der Basis von Motiven des gleichnamigen Stummfilms von 1928 von Erich Waschneck und Bobby E. Lüthge wird die Geschichte des berühmten Mädchens aus der Zigarettenfabrik in das Milieu des Hamburger Hafens verlegt.
Carmen heißt jetzt Jenny Hummel und ist wie das Original ein Mädchen mit schwierigem Umgang. Auf St. Pauli schwingt sie in einer schummerigen Hafenkneipe das Tanzbein und verdreht den Männern den Kopf, um ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Dazu unterstützt sie eine berüchtigte Schmugglerbande, die „Hamburger Hafenratten“ bei ihren nächtlichen Raubzügen im Hamburger Hafen. Bei einer dieser Aktionen wird sie von einem anständigen Seemann erwischt, der sich von ihrer Schönheit und ihrer Chuzpe betören und sie laufen lässt und damit seinen Job riskiert.
Als sie sich am nächsten Tag wieder treffen, ist das der Anfang einer verhängnisvollen Affaire. Er verliert nicht nur seine Braut, die bei der Heilsarmee arbeitet, sondern auch seinen Job beim einflussreichsten Reeder der Stadt, der aber auch selbst zunehmend in dunkle Geschäfte verwickelt ist.
In diesem neuen Ambiente, in das auch zeitgeschichtliche Bezüge, wie der Aufstieg der Nazis hineinragen, verliert der Stoff, getragen von der traumhaften Musik von Bizet nichts von seiner wilden Mischung von Milieuschilderung, Dramatik und schicksalhafte Tragik und wird – ganz ähnlich wie „Cabaret“ – zu einem prallen Sittengemälde am Ende der 20er Jahre. Und ob am Ende die Titelfigur wirklich sterben muss, ist bei Peter Jordan und Leonhard Koppelmann noch nicht entschieden.
Die Carmen von St. Pauli wird gespielt von einem Ensemble von acht Schauspielern/Schauspielerinnen, die alle ausgewiesene Sänger sind und einem Tanz-Ensemble, das – wie bei der „Dreigroschenoper“, auch alle kleinen Rollen übernimmt.
An der Spitze: Anneke Schwabe, die „Polly“ der „Dreigroschenoper“ und „Sally“ aus „Cabaret“ als männerverwirrende Frau zwischen dem James-Bond-Darsteller Götz Otto als Reeder „Rasmussen“ und Holger Dexne als bravem Matrosen „Brand“. Daneben Nadja Petri, die „Jenny“ aus der „Dreigroschenoper“ als süchtige Reedersgattin, Stephan Schad als Nachtclub-Besitzer und Victoria Fleer als Maria, die um ihren Mann kämpfende Heilsarmeechefin.
Die Musik von Bizet wird bearbeitet und arrangiert von Matthias Stötzel und Uwe Granitza, dem bewährten Team, das schon die „Dreigroschenoper“ ganz neu zum Klingen gebracht hat.
Mit Projektionen von Meike Fehre und Filmeinspielungen des alten Stummfilms, wird der Abend ein ähnlich rasantes Tempo wie die „Dreigroschenoper“ haben und das Flair der Zeit wird sicht- und spürbar.
Die Inszenierung wurde ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Holger Dexne, Patrick Heyn, Götz Otto, Stephan Schad, Victoria Fleer, Nadja Petri, Anneke Schwabe u.a.
Ensemble: Fabian Broermann, Marcelo Dono, Felicia Jackson, Arivd Johansson, Maya May Sian Oei, Anna Winter
Begleitet von dem
Uwe Granitza: Musikalische Leitung, Posaune; Jan Peter Klöpfel: Trompete; Detlef Raschke: Alto Sax, Klarinette, Flöte, Bariton Sax, Piccolo; Andreas Böther: Tenor Sax, Klarinette, Flöte, EWI; Matthias Pogoda: Gitarre, Banjo, Keyboard; Stephan Sieveking: Klavier, Keyboard; Lars Hansen: Kontrabass; Helge Zumdieck: Schlagzeug, Percussion; Dulguun Chinchuluun: Korrepitition; Matthias Stötzel: Supervision, Assistenz
Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Musikalische Leitung: Uwe Granitza, Matthias Stötzel | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil
Termine
Voraufführungen: 12. und 13. November 2024
Premiere: 14. November
Weitere Vorstellungen: 15. November bis 1. Dezember 2024 und 8. bis 19. Januar 2025
Beginn:
12. bis 1. Dezember 2024, jew. 20 Uhr
8. bis 19. Januar 2025, jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Preise
12. bis 14.11.2024: 39,90 € auf allen Plätzen
Dienstag: 19,90 € bis 49,90 €
Mittwoch bis Donnerstag und Sonntag: 19,90 € bis 59,90 €
Freitag und Samstag: 29,90 bis 74,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
von Peter Jordan & Leonhard Koppelmann
Mit der Originalmusik von Georges Bizet
Info
Nach dem großen Erfolg Ihrer Inszenierung von Brechts Klassiker „Die Dreigroschenoper“ wagt sich das Regie-Duo Peter Jordan und Leonhard Koppelmann an einen weiteren Klassiker: die Geschichte von „Carmen“.
Mit der Originalmusik von Bizet und auf der Basis von Motiven des gleichnamigen Stummfilms von 1928 von Erich Waschneck und Bobby E. Lüthge wird die Geschichte des berühmten Mädchens aus der Zigarettenfabrik in das Milieu des Hamburger Hafens verlegt.
Carmen heißt jetzt Jenny Hummel und ist wie das Original ein Mädchen mit schwierigem Umgang. Auf St. Pauli schwingt sie in einer schummerigen Hafenkneipe das Tanzbein und verdreht den Männern den Kopf, um ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Dazu unterstützt sie eine berüchtigte Schmugglerbande, die „Hamburger Hafenratten“ bei ihren nächtlichen Raubzügen im Hamburger Hafen. Bei einer dieser Aktionen wird sie von einem anständigen Seemann erwischt, der sich von ihrer Schönheit und ihrer Chuzpe betören und sie laufen lässt und damit seinen Job riskiert.
Als sie sich am nächsten Tag wieder treffen, ist das der Anfang einer verhängnisvollen Affaire. Er verliert nicht nur seine Braut, die bei der Heilsarmee arbeitet, sondern auch seinen Job beim einflussreichsten Reeder der Stadt, der aber auch selbst zunehmend in dunkle Geschäfte verwickelt ist.
In diesem neuen Ambiente, in das auch zeitgeschichtliche Bezüge, wie der Aufstieg der Nazis hineinragen, verliert der Stoff, getragen von der traumhaften Musik von Bizet nichts von seiner wilden Mischung von Milieuschilderung, Dramatik und schicksalhafte Tragik und wird – ganz ähnlich wie „Cabaret“ – zu einem prallen Sittengemälde am Ende der 20er Jahre. Und ob am Ende die Titelfigur wirklich sterben muss, ist bei Peter Jordan und Leonhard Koppelmann noch nicht entschieden.
Die Carmen von St. Pauli wird gespielt von einem Ensemble von acht Schauspielern/Schauspielerinnen, die alle ausgewiesene Sänger sind und einem Tanz-Ensemble, das – wie bei der „Dreigroschenoper“, auch alle kleinen Rollen übernimmt.
An der Spitze: Anneke Schwabe, die „Polly“ der „Dreigroschenoper“ und „Sally“ aus „Cabaret“ als männerverwirrende Frau zwischen dem James-Bond-Darsteller Götz Otto als Reeder „Rasmussen“ und Holger Dexne als bravem Matrosen „Brand“. Daneben Nadja Petri, die „Jenny“ aus der „Dreigroschenoper“ als süchtige Reedersgattin, Stephan Schad als Nachtclub-Besitzer und Victoria Fleer als Maria, die um ihren Mann kämpfende Heilsarmeechefin.
Die Musik von Bizet wird bearbeitet und arrangiert von Matthias Stötzel und Uwe Granitza, dem bewährten Team, das schon die „Dreigroschenoper“ ganz neu zum Klingen gebracht hat.
Mit Projektionen von Meike Fehre und Filmeinspielungen des alten Stummfilms, wird der Abend ein ähnlich rasantes Tempo wie die „Dreigroschenoper“ haben und das Flair der Zeit wird sicht- und spürbar.
Die Inszenierung wurde ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Holger Dexne, Patrick Heyn, Götz Otto, Stephan Schad, Victoria Fleer, Nadja Petri, Anneke Schwabe u.a.
Ensemble: Fabian Broermann, Marcelo Dono, Felicia Jackson, Arivd Johansson, Maya May Sian Oei, Anna Winter
Begleitet von dem
Uwe Granitza: Musikalische Leitung, Posaune; Jan Peter Klöpfel: Trompete; Detlef Raschke: Alto Sax, Klarinette, Flöte, Bariton Sax, Piccolo; Andreas Böther: Tenor Sax, Klarinette, Flöte, EWI; Matthias Pogoda: Gitarre, Banjo, Keyboard; Stephan Sieveking: Klavier, Keyboard; Lars Hansen: Kontrabass; Helge Zumdieck: Schlagzeug, Percussion; Dulguun Chinchuluun: Korrepitition; Matthias Stötzel: Supervision, Assistenz
Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Musikalische Leitung: Uwe Granitza, Matthias Stötzel | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil
Termine
Voraufführungen: 12. und 13. November 2024
Premiere: 14. November
Weitere Vorstellungen: 15. November bis 1. Dezember 2024 und 8. bis 19. Januar 2025
Beginn:
12. bis 1. Dezember 2024, jew. 20 Uhr
8. bis 19. Januar 2025, jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Preise
12. bis 14.11.2024: 39,90 € auf allen Plätzen
Dienstag: 19,90 € bis 49,90 €
Mittwoch bis Donnerstag und Sonntag: 19,90 € bis 59,90 €
Freitag und Samstag: 29,90 bis 74,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
von Peter Jordan & Leonhard Koppelmann
Mit der Originalmusik von Georges Bizet
Info
Nach dem großen Erfolg Ihrer Inszenierung von Brechts Klassiker „Die Dreigroschenoper“ wagt sich das Regie-Duo Peter Jordan und Leonhard Koppelmann an einen weiteren Klassiker: die Geschichte von „Carmen“.
Mit der Originalmusik von Bizet und auf der Basis von Motiven des gleichnamigen Stummfilms von 1928 von Erich Waschneck und Bobby E. Lüthge wird die Geschichte des berühmten Mädchens aus der Zigarettenfabrik in das Milieu des Hamburger Hafens verlegt.
Carmen heißt jetzt Jenny Hummel und ist wie das Original ein Mädchen mit schwierigem Umgang. Auf St. Pauli schwingt sie in einer schummerigen Hafenkneipe das Tanzbein und verdreht den Männern den Kopf, um ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Dazu unterstützt sie eine berüchtigte Schmugglerbande, die „Hamburger Hafenratten“ bei ihren nächtlichen Raubzügen im Hamburger Hafen. Bei einer dieser Aktionen wird sie von einem anständigen Seemann erwischt, der sich von ihrer Schönheit und ihrer Chuzpe betören und sie laufen lässt und damit seinen Job riskiert.
Als sie sich am nächsten Tag wieder treffen, ist das der Anfang einer verhängnisvollen Affaire. Er verliert nicht nur seine Braut, die bei der Heilsarmee arbeitet, sondern auch seinen Job beim einflussreichsten Reeder der Stadt, der aber auch selbst zunehmend in dunkle Geschäfte verwickelt ist.
In diesem neuen Ambiente, in das auch zeitgeschichtliche Bezüge, wie der Aufstieg der Nazis hineinragen, verliert der Stoff, getragen von der traumhaften Musik von Bizet nichts von seiner wilden Mischung von Milieuschilderung, Dramatik und schicksalhafte Tragik und wird – ganz ähnlich wie „Cabaret“ – zu einem prallen Sittengemälde am Ende der 20er Jahre. Und ob am Ende die Titelfigur wirklich sterben muss, ist bei Peter Jordan und Leonhard Koppelmann noch nicht entschieden.
Die Carmen von St. Pauli wird gespielt von einem Ensemble von acht Schauspielern/Schauspielerinnen, die alle ausgewiesene Sänger sind und einem Tanz-Ensemble, das – wie bei der „Dreigroschenoper“, auch alle kleinen Rollen übernimmt.
An der Spitze: Anneke Schwabe, die „Polly“ der „Dreigroschenoper“ und „Sally“ aus „Cabaret“ als männerverwirrende Frau zwischen dem James-Bond-Darsteller Götz Otto als Reeder „Rasmussen“ und Holger Dexne als bravem Matrosen „Brand“. Daneben Nadja Petri, die „Jenny“ aus der „Dreigroschenoper“ als süchtige Reedersgattin, Stephan Schad als Nachtclub-Besitzer und Victoria Fleer als Maria, die um ihren Mann kämpfende Heilsarmeechefin.
Die Musik von Bizet wird bearbeitet und arrangiert von Matthias Stötzel und Uwe Granitza, dem bewährten Team, das schon die „Dreigroschenoper“ ganz neu zum Klingen gebracht hat.
Mit Projektionen von Meike Fehre und Filmeinspielungen des alten Stummfilms, wird der Abend ein ähnlich rasantes Tempo wie die „Dreigroschenoper“ haben und das Flair der Zeit wird sicht- und spürbar.
Die Inszenierung wurde ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Holger Dexne, Patrick Heyn, Götz Otto, Stephan Schad, Victoria Fleer, Nadja Petri, Anneke Schwabe u.a.
Ensemble: Fabian Broermann, Marcelo Dono, Felicia Jackson, Arivd Johansson, Maya May Sian Oei, Anna Winter
Begleitet von dem
Uwe Granitza: Musikalische Leitung, Posaune; Jan Peter Klöpfel: Trompete; Detlef Raschke: Alto Sax, Klarinette, Flöte, Bariton Sax, Piccolo; Andreas Böther: Tenor Sax, Klarinette, Flöte, EWI; Matthias Pogoda: Gitarre, Banjo, Keyboard; Stephan Sieveking: Klavier, Keyboard; Lars Hansen: Kontrabass; Helge Zumdieck: Schlagzeug, Percussion; Dulguun Chinchuluun: Korrepitition; Matthias Stötzel: Supervision, Assistenz
Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Musikalische Leitung: Uwe Granitza, Matthias Stötzel | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil
Termine
Voraufführungen: 12. und 13. November 2024
Premiere: 14. November
Weitere Vorstellungen: 15. November bis 1. Dezember 2024 und 8. bis 19. Januar 2025
Beginn:
12. bis 1. Dezember 2024, jew. 20 Uhr
8. bis 19. Januar 2025, jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Preise
12. bis 14.11.2024: 39,90 € auf allen Plätzen
Dienstag: 19,90 € bis 49,90 €
Mittwoch bis Donnerstag und Sonntag: 19,90 € bis 59,90 €
Freitag und Samstag: 29,90 bis 74,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
von Peter Jordan & Leonhard Koppelmann
Mit der Originalmusik von Georges Bizet
Info
Nach dem großen Erfolg Ihrer Inszenierung von Brechts Klassiker „Die Dreigroschenoper“ wagt sich das Regie-Duo Peter Jordan und Leonhard Koppelmann an einen weiteren Klassiker: die Geschichte von „Carmen“.
Mit der Originalmusik von Bizet und auf der Basis von Motiven des gleichnamigen Stummfilms von 1928 von Erich Waschneck und Bobby E. Lüthge wird die Geschichte des berühmten Mädchens aus der Zigarettenfabrik in das Milieu des Hamburger Hafens verlegt.
Carmen heißt jetzt Jenny Hummel und ist wie das Original ein Mädchen mit schwierigem Umgang. Auf St. Pauli schwingt sie in einer schummerigen Hafenkneipe das Tanzbein und verdreht den Männern den Kopf, um ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Dazu unterstützt sie eine berüchtigte Schmugglerbande, die „Hamburger Hafenratten“ bei ihren nächtlichen Raubzügen im Hamburger Hafen. Bei einer dieser Aktionen wird sie von einem anständigen Seemann erwischt, der sich von ihrer Schönheit und ihrer Chuzpe betören und sie laufen lässt und damit seinen Job riskiert.
Als sie sich am nächsten Tag wieder treffen, ist das der Anfang einer verhängnisvollen Affaire. Er verliert nicht nur seine Braut, die bei der Heilsarmee arbeitet, sondern auch seinen Job beim einflussreichsten Reeder der Stadt, der aber auch selbst zunehmend in dunkle Geschäfte verwickelt ist.
In diesem neuen Ambiente, in das auch zeitgeschichtliche Bezüge, wie der Aufstieg der Nazis hineinragen, verliert der Stoff, getragen von der traumhaften Musik von Bizet nichts von seiner wilden Mischung von Milieuschilderung, Dramatik und schicksalhafte Tragik und wird – ganz ähnlich wie „Cabaret“ – zu einem prallen Sittengemälde am Ende der 20er Jahre. Und ob am Ende die Titelfigur wirklich sterben muss, ist bei Peter Jordan und Leonhard Koppelmann noch nicht entschieden.
Die Carmen von St. Pauli wird gespielt von einem Ensemble von acht Schauspielern/Schauspielerinnen, die alle ausgewiesene Sänger sind und einem Tanz-Ensemble, das – wie bei der „Dreigroschenoper“, auch alle kleinen Rollen übernimmt.
An der Spitze: Anneke Schwabe, die „Polly“ der „Dreigroschenoper“ und „Sally“ aus „Cabaret“ als männerverwirrende Frau zwischen dem James-Bond-Darsteller Götz Otto als Reeder „Rasmussen“ und Holger Dexne als bravem Matrosen „Brand“. Daneben Nadja Petri, die „Jenny“ aus der „Dreigroschenoper“ als süchtige Reedersgattin, Stephan Schad als Nachtclub-Besitzer und Victoria Fleer als Maria, die um ihren Mann kämpfende Heilsarmeechefin.
Die Musik von Bizet wird bearbeitet und arrangiert von Matthias Stötzel und Uwe Granitza, dem bewährten Team, das schon die „Dreigroschenoper“ ganz neu zum Klingen gebracht hat.
Mit Projektionen von Meike Fehre und Filmeinspielungen des alten Stummfilms, wird der Abend ein ähnlich rasantes Tempo wie die „Dreigroschenoper“ haben und das Flair der Zeit wird sicht- und spürbar.
Die Inszenierung wurde ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Holger Dexne, Patrick Heyn, Götz Otto, Stephan Schad, Victoria Fleer, Nadja Petri, Anneke Schwabe u.a.
Ensemble: Fabian Broermann, Marcelo Dono, Felicia Jackson, Arivd Johansson, Maya May Sian Oei, Anna Winter
Begleitet von dem
Uwe Granitza: Musikalische Leitung, Posaune; Jan Peter Klöpfel: Trompete; Detlef Raschke: Alto Sax, Klarinette, Flöte, Bariton Sax, Piccolo; Andreas Böther: Tenor Sax, Klarinette, Flöte, EWI; Matthias Pogoda: Gitarre, Banjo, Keyboard; Stephan Sieveking: Klavier, Keyboard; Lars Hansen: Kontrabass; Helge Zumdieck: Schlagzeug, Percussion; Dulguun Chinchuluun: Korrepitition; Matthias Stötzel: Supervision, Assistenz
Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Musikalische Leitung: Uwe Granitza, Matthias Stötzel | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil
Termine
Voraufführungen: 12. und 13. November 2024
Premiere: 14. November
Weitere Vorstellungen: 15. November bis 1. Dezember 2024 und 8. bis 19. Januar 2025
Beginn:
12. bis 1. Dezember 2024, jew. 20 Uhr
8. bis 19. Januar 2025, jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Preise
12. bis 14.11.2024: 39,90 € auf allen Plätzen
Dienstag: 19,90 € bis 49,90 €
Mittwoch bis Donnerstag und Sonntag: 19,90 € bis 59,90 €
Freitag und Samstag: 29,90 bis 74,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
von Peter Jordan & Leonhard Koppelmann
Mit der Originalmusik von Georges Bizet
Info
Nach dem großen Erfolg Ihrer Inszenierung von Brechts Klassiker „Die Dreigroschenoper“ wagt sich das Regie-Duo Peter Jordan und Leonhard Koppelmann an einen weiteren Klassiker: die Geschichte von „Carmen“.
Mit der Originalmusik von Bizet und auf der Basis von Motiven des gleichnamigen Stummfilms von 1928 von Erich Waschneck und Bobby E. Lüthge wird die Geschichte des berühmten Mädchens aus der Zigarettenfabrik in das Milieu des Hamburger Hafens verlegt.
Carmen heißt jetzt Jenny Hummel und ist wie das Original ein Mädchen mit schwierigem Umgang. Auf St. Pauli schwingt sie in einer schummerigen Hafenkneipe das Tanzbein und verdreht den Männern den Kopf, um ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Dazu unterstützt sie eine berüchtigte Schmugglerbande, die „Hamburger Hafenratten“ bei ihren nächtlichen Raubzügen im Hamburger Hafen. Bei einer dieser Aktionen wird sie von einem anständigen Seemann erwischt, der sich von ihrer Schönheit und ihrer Chuzpe betören und sie laufen lässt und damit seinen Job riskiert.
Als sie sich am nächsten Tag wieder treffen, ist das der Anfang einer verhängnisvollen Affaire. Er verliert nicht nur seine Braut, die bei der Heilsarmee arbeitet, sondern auch seinen Job beim einflussreichsten Reeder der Stadt, der aber auch selbst zunehmend in dunkle Geschäfte verwickelt ist.
In diesem neuen Ambiente, in das auch zeitgeschichtliche Bezüge, wie der Aufstieg der Nazis hineinragen, verliert der Stoff, getragen von der traumhaften Musik von Bizet nichts von seiner wilden Mischung von Milieuschilderung, Dramatik und schicksalhafte Tragik und wird – ganz ähnlich wie „Cabaret“ – zu einem prallen Sittengemälde am Ende der 20er Jahre. Und ob am Ende die Titelfigur wirklich sterben muss, ist bei Peter Jordan und Leonhard Koppelmann noch nicht entschieden.
Die Carmen von St. Pauli wird gespielt von einem Ensemble von acht Schauspielern/Schauspielerinnen, die alle ausgewiesene Sänger sind und einem Tanz-Ensemble, das – wie bei der „Dreigroschenoper“, auch alle kleinen Rollen übernimmt.
An der Spitze: Anneke Schwabe, die „Polly“ der „Dreigroschenoper“ und „Sally“ aus „Cabaret“ als männerverwirrende Frau zwischen dem James-Bond-Darsteller Götz Otto als Reeder „Rasmussen“ und Holger Dexne als bravem Matrosen „Brand“. Daneben Nadja Petri, die „Jenny“ aus der „Dreigroschenoper“ als süchtige Reedersgattin, Stephan Schad als Nachtclub-Besitzer und Victoria Fleer als Maria, die um ihren Mann kämpfende Heilsarmeechefin.
Die Musik von Bizet wird bearbeitet und arrangiert von Matthias Stötzel und Uwe Granitza, dem bewährten Team, das schon die „Dreigroschenoper“ ganz neu zum Klingen gebracht hat.
Mit Projektionen von Meike Fehre und Filmeinspielungen des alten Stummfilms, wird der Abend ein ähnlich rasantes Tempo wie die „Dreigroschenoper“ haben und das Flair der Zeit wird sicht- und spürbar.
Die Inszenierung wurde ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Holger Dexne, Patrick Heyn, Götz Otto, Stephan Schad, Victoria Fleer, Nadja Petri, Anneke Schwabe u.a.
Ensemble: Fabian Broermann, Marcelo Dono, Felicia Jackson, Arivd Johansson, Maya May Sian Oei, Anna Winter
Begleitet von dem
Uwe Granitza: Musikalische Leitung, Posaune; Jan Peter Klöpfel: Trompete; Detlef Raschke: Alto Sax, Klarinette, Flöte, Bariton Sax, Piccolo; Andreas Böther: Tenor Sax, Klarinette, Flöte, EWI; Matthias Pogoda: Gitarre, Banjo, Keyboard; Stephan Sieveking: Klavier, Keyboard; Lars Hansen: Kontrabass; Helge Zumdieck: Schlagzeug, Percussion; Dulguun Chinchuluun: Korrepitition; Matthias Stötzel: Supervision, Assistenz
Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Musikalische Leitung: Uwe Granitza, Matthias Stötzel | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil
Termine
Voraufführungen: 12. und 13. November 2024
Premiere: 14. November
Weitere Vorstellungen: 15. November bis 1. Dezember 2024 und 8. bis 19. Januar 2025
Beginn:
12. bis 1. Dezember 2024, jew. 20 Uhr
8. bis 19. Januar 2025, jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Preise
12. bis 14.11.2024: 39,90 € auf allen Plätzen
Dienstag: 19,90 € bis 49,90 €
Mittwoch bis Donnerstag und Sonntag: 19,90 € bis 59,90 €
Freitag und Samstag: 29,90 bis 74,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
von Peter Jordan & Leonhard Koppelmann
Mit der Originalmusik von Georges Bizet
Info
Nach dem großen Erfolg Ihrer Inszenierung von Brechts Klassiker „Die Dreigroschenoper“ wagt sich das Regie-Duo Peter Jordan und Leonhard Koppelmann an einen weiteren Klassiker: die Geschichte von „Carmen“.
Mit der Originalmusik von Bizet und auf der Basis von Motiven des gleichnamigen Stummfilms von 1928 von Erich Waschneck und Bobby E. Lüthge wird die Geschichte des berühmten Mädchens aus der Zigarettenfabrik in das Milieu des Hamburger Hafens verlegt.
Carmen heißt jetzt Jenny Hummel und ist wie das Original ein Mädchen mit schwierigem Umgang. Auf St. Pauli schwingt sie in einer schummerigen Hafenkneipe das Tanzbein und verdreht den Männern den Kopf, um ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Dazu unterstützt sie eine berüchtigte Schmugglerbande, die „Hamburger Hafenratten“ bei ihren nächtlichen Raubzügen im Hamburger Hafen. Bei einer dieser Aktionen wird sie von einem anständigen Seemann erwischt, der sich von ihrer Schönheit und ihrer Chuzpe betören und sie laufen lässt und damit seinen Job riskiert.
Als sie sich am nächsten Tag wieder treffen, ist das der Anfang einer verhängnisvollen Affaire. Er verliert nicht nur seine Braut, die bei der Heilsarmee arbeitet, sondern auch seinen Job beim einflussreichsten Reeder der Stadt, der aber auch selbst zunehmend in dunkle Geschäfte verwickelt ist.
In diesem neuen Ambiente, in das auch zeitgeschichtliche Bezüge, wie der Aufstieg der Nazis hineinragen, verliert der Stoff, getragen von der traumhaften Musik von Bizet nichts von seiner wilden Mischung von Milieuschilderung, Dramatik und schicksalhafte Tragik und wird – ganz ähnlich wie „Cabaret“ – zu einem prallen Sittengemälde am Ende der 20er Jahre. Und ob am Ende die Titelfigur wirklich sterben muss, ist bei Peter Jordan und Leonhard Koppelmann noch nicht entschieden.
Die Carmen von St. Pauli wird gespielt von einem Ensemble von acht Schauspielern/Schauspielerinnen, die alle ausgewiesene Sänger sind und einem Tanz-Ensemble, das – wie bei der „Dreigroschenoper“, auch alle kleinen Rollen übernimmt.
An der Spitze: Anneke Schwabe, die „Polly“ der „Dreigroschenoper“ und „Sally“ aus „Cabaret“ als männerverwirrende Frau zwischen dem James-Bond-Darsteller Götz Otto als Reeder „Rasmussen“ und Holger Dexne als bravem Matrosen „Brand“. Daneben Nadja Petri, die „Jenny“ aus der „Dreigroschenoper“ als süchtige Reedersgattin, Stephan Schad als Nachtclub-Besitzer und Victoria Fleer als Maria, die um ihren Mann kämpfende Heilsarmeechefin.
Die Musik von Bizet wird bearbeitet und arrangiert von Matthias Stötzel und Uwe Granitza, dem bewährten Team, das schon die „Dreigroschenoper“ ganz neu zum Klingen gebracht hat.
Mit Projektionen von Meike Fehre und Filmeinspielungen des alten Stummfilms, wird der Abend ein ähnlich rasantes Tempo wie die „Dreigroschenoper“ haben und das Flair der Zeit wird sicht- und spürbar.
Die Inszenierung wurde ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Holger Dexne, Patrick Heyn, Götz Otto, Stephan Schad, Victoria Fleer, Nadja Petri, Anneke Schwabe u.a.
Ensemble: Fabian Broermann, Marcelo Dono, Felicia Jackson, Arivd Johansson, Maya May Sian Oei, Anna Winter
Begleitet von dem
Uwe Granitza: Musikalische Leitung, Posaune; Jan Peter Klöpfel: Trompete; Detlef Raschke: Alto Sax, Klarinette, Flöte, Bariton Sax, Piccolo; Andreas Böther: Tenor Sax, Klarinette, Flöte, EWI; Matthias Pogoda: Gitarre, Banjo, Keyboard; Stephan Sieveking: Klavier, Keyboard; Lars Hansen: Kontrabass; Helge Zumdieck: Schlagzeug, Percussion; Dulguun Chinchuluun: Korrepitition; Matthias Stötzel: Supervision, Assistenz
Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Musikalische Leitung: Uwe Granitza, Matthias Stötzel | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil
Termine
Voraufführungen: 12. und 13. November 2024
Premiere: 14. November
Weitere Vorstellungen: 15. November bis 1. Dezember 2024 und 8. bis 19. Januar 2025
Beginn:
12. bis 1. Dezember 2024, jew. 20 Uhr
8. bis 19. Januar 2025, jew. 19.30 Uhr, sonntags um 18 Uhr
Preise
12. bis 14.11.2024: 39,90 € auf allen Plätzen
Dienstag: 19,90 € bis 49,90 €
Mittwoch bis Donnerstag und Sonntag: 19,90 € bis 59,90 €
Freitag und Samstag: 29,90 bis 74,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises