
Datum
Titel
vom
Sparten
Sparten
Theater
Kabarett
Comedy
Lesungen
Konzert
Shows
Kinder
Gespräch
„… denn dort an der Elbe, da wartet mein Glück“
Es ist ja schon Tradition: Zum Jahresanfang werden wir wieder unseren imposanten Abstecher direkt an die Elbe unternehmen und das neue
Jahr im Großen Saal der Elbphilharmonie mit einem spannenden Programm begrüßen!
Anna Depenbusch, Tim Fischer, Katie Freudenschuss, Stefan Gwildis, Gustav Peter Wöhler & Band, Salut Salon
Moderation: Urban Priol
2. Januar 2026
Beginn: 20 Uhr
Elbphilharmonie Hamburg – Großer Saal
PK 1 – 139,90 €
PK 2 – 119,19 €
PK 3 – 94,90 €
PK 4 – 59,90 €
PK 5 – 28,50 €
Preise zzgl. Gebühren
https://www.eventim.de/eventseries/st-pauli-theater-meets-elbphilharmonie-3711961/
Mo05Jan19:30Mo19:30gwildis liest und singt. borchert. pack das leben bei den haaren.
„Auslöffeln, aussaufen, auslecken, auskosten, ausquetschen will ich dieses herrliche heiße sinnlose tolle unverständliche Leben!“ Wolfgang Borchert
Mit seinem „Best-of-Borchert“ präsentiert Stefan Gwildis neu vertonte Gedichte, eine Auswahl von Lieblingsgeschichten, Briefen, bislang unveröffentlichten
Dokumenten u.v.m. Nun kommt er wieder zurück!
Mit Draußen vor der Tür wurde Wolfgang Borchert zum Kultautor. Millionen von Menschen weltweit sahen sein Theaterstück, das wie kein anderes die Grausamkeit des Krieges anprangert und den Menschen zur Verantwortung für sein Handeln aufruft. Borchert war ein Moralist und ein Warner, aber er war auch ein leidenschaftlicher, lebenslustiger junger Mann, der den Jazz, die Frauen, romantische Gedichte und die Bühne liebte.
„Er war achtzehn, als der Krieg ausbrach, vierundzwanzig, als der Krieg zu Ende war. Krieg und Kerker hatten seine Gesundheit zerstört, das übrige tat die Hungersnot der Nachkriegsjahre. Zwei Jahre blieben ihm zum Schreiben, und er schrieb in diesen zwei Jahren wie jemand, der im Wettlauf mit dem Tode schreibt. Borchert hatte keine Zeit, und er wusste es.“ Heinrich Böll
Am 20. Mai 2021 wäre Wolfgang Borchert, der in Hamburg zur Welt kam, hundert Jahre alt geworden. Grund genug für Stefan Gwildis, dem bewunderten Dichter ein besonderes Geburtstagsgeschenk zu machen: Mit neu vertonten Gedichten, einer Auswahl seiner Lieblingsgeschichten, Briefen, Szenen aus den Jugenddramen und bislang unveröffentlichten Dokumenten präsentiert er sein ganz persönliches „Best of Borchert“-Programm.
Beide Künstler verbindet neben ihrer großen Begeisterung für die Musik und für poetische Texte auch ihre große Liebe zu Hamburg: „Hamburg, das ist mehr als ein Haufen Steine“, schreibt Borchert; mit „Mond über Hamburg“ besingt Stefan Gwildis seine Lieblingsstadt.
Freuen Sie sich auf eine außergewöhnliche Wolfgang Borchert-Hommage mit Stefan Gwildis und seinen Musikern!
Hier zum Interview mit Stefan Gwildis auf Youtube
Stefan Gwildis, Hagen Kuhr (Cello) und Tobias Neumann (Tasteninstrumente)
Dramaturgie: Dr. Sonja Valentin
„Stefan Gwildis hat diesen Sound, diese akrobatisch tanzende, rauhe, jazzige Stimme, mit der er sein Publikum ganz schnell kriegt.“ NDR 90,3 Kulturjournal
5. Januar 2026, 19.30 Uhr
ca. 120 Minuten, keine Pause
33,90 € und 39,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=580
So11Jan12:00So12:00Chor to goMusikalische Leitung: Jan-Christof Scheibe
Musikalische Leitung: Jan-Christof Scheibe
Jan-Christof Scheibe – Sänger, Komponist, Comedian, Entertainer im Varieté im Hansa-Theater und als Mitbegründer und Leiter des HEAVEN CAN WAIT CHORES wohl der schillerndste Chorleiter Hamburgs – bittet regelmäßig zu einem inspirierenden und mitreißenden Vormittag.
Es geht um die reine Freude am Singen – und das gemeinsame Schmettern der größten Hits. Und am schönsten ist es, wenn man die Songs mehrstimmig singen kann. Deswegen steht gleichzeitig auch „musikalische Fortbildung“ auf dem Programm. Scheibe macht Stimmbildung mit seinem Publikum, und lässt am Ende – egal ob man Noten lesen kann oder nicht – mehrstimmige Chorgesänge erschallen. Unterstützt von seiner mitreißenden Band, kitzelt er ungeahnte Potentiale aus seinen Sängerinnen und Sängern heraus. Und jedes Mal mit brandneuen Songs.
Zusammen singt man sich durch die großen Hits der Popgeschichte: von Klassikern wie „Stand by me“ oder „Hey Jude“ bis zu aktuellsten Ohrwürmern. Er erzählt auf unterhaltsame Art Insiderwissen über die Entstehung der Lieder und die jeweiligen Künstlerviten. Erleben Sie Ihre Stimme in einem großen Zusammenhang und lassen Sie Ihre Lieblingssongs auf neue Art erschallen als wunderbare Gruppen-Karaoke bei „Chor to go“.
Weitere Informationen unter: chortogo.com
11. Januar 2026
Beginn: 12 Uhr
24,90 € Einheitspreis
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
ca. 140 Minuten, inkl. Pause
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=583
Mo12Jan19:30Mo19:30Georg Ringsgwandl
Schawumm!
Schawumm!
… so tut es, wenn der Paketbote die Seitentür seines Transporters zuschiebt, und zwar schnell, der Zeittakt ist eng. Schawumm. Ein Soundsample davon ziert einen Song über den Arbeitstag eines Paketausfahrers.
Bei einem anderen, rave-artigen Stück, hängen sich drei Milliarden Klimaschützer für die Energiewende rein. Optimismus weht durchs Programm. Wenn der Wind gut ist, fahren Schorschi Ringsgwandl und die Band mit einem Hightech Segelmobil klimaneutral zum Konzert. Bei Flaute wird das Bühnengenie von seinen veganen MusikerInnen abgasfrei durchs Land gezogen.
Der Abend handelt von Freud und Leid, dem Lärm der Großstadt und der Stille der Natur. Ob es große Kunst ist oder die Leute nur deswegen zum Auftritt kommen, weil es im Freien um diese Jahreszeit noch ungemütlicher ist, wird sich herausstellen. Wie auch immer, die Pfiffigen und Gescheiten, mit Geschmack und achtersinnigem Humor gesegnet, halten sich dafür einen Abend frei.
Georg Ringsgwandl:
Gesang, Ausdruckstanz, Gitarre, Zither, Keyboard, Klavier oder Flüchl
Daniel Stelter: Gitarre, Mandoline
Christian Diener: E-Bass, Moog
Tommy Baldu: Drums
12. Januar 2026
19.30 Uhr
17,00 € bis 44,00 €
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=577
von Peter Jordan & Leonhard Koppelmann
Mit der Musik von Georges Bizet
Arrangiert von Matthias Stötzel & Uwe Granitza
Die Carmen von St. Pauli
Fast alle kennen die Melodien und Arien aus George Bizets “Carmen”; nicht umsonst gehört diese Oper alle Jahre wieder zu den meistgespielten überhaupt. Peter Jordan & Leonhard Koppelmann wagen nach ihrem Riesenerfolg mit Brechts „Dreigroschenoper“ nun das Abenteuer, diese große Oper in das kleine St. Pauli Theater zu verpflanzen.
Als Mitstreiter für ihre wilde Unternehmung konnten sie mit Uwe Granitza und Matthias Stötzel zwei musikalische Zauberer gewinnen, die die bekannten Melodien in ein neues, überraschendes Gewand kleiden, das mal Chanson, mal karibisches Flair, Roaring Twenties, New-Orleans-Jazz ist – und auch mal an Brecht und Weill erinnert.
Nicht von ungefähr – denn diese “Carmen” spielt im St. Pauli der 1920er Jahre. Die Story folgt dem UfA-Film von 1927 – der auf der Bühne sogar mitspielt, mit den Stummfilm-Größen Jenny Jugo und Willy Fritsch, sowie bewegten Bildern von Leben und Arbeit im Hafen und vom wilden Kiez. Ein glänzend aufgelegtes Ensemble um Anneke Schwabe als Carmen aus Bramfeld, und dem ehemaligen James-Bond-Bösewicht Götz Otto – der auch hier seine dunkelsten Seiten zeigen darf – , Holger Dexne als sein Gegenspieler Klaus Brandt und Victoria Fleer als Heilsarmeechefin Maria, spielt auf in einer atmosphärisch dichten Hafengeschichte, angesiedelt irgendwo zwischen „Großer Freiheit Nr. 7“ und „Auf der Reeperbahn nachts um halb eins“.
Jordan und Koppelmann inszenieren auf den Brettern vom St. Pauli Theater eine große Revue mit allem, was dazugehört: komischen und dramatischen Momenten, vielen großen tänzerischen Ensemble-Nummern, wunderbaren Liedern und natürlich viel Spaß!
Mit: Holger Dexne, Patrick Heyn, Glenn Goltz/Robert Höller, Götz Otto, Stephan Schad, Victoria Fleer, Nadja Petri, Anneke Schwabe
Ensemble: René Becker, Fabian Broermann, Felicia Jackson, Arvid Johansson, Maya May Sian Oei, Anna Winter
Rebecca Borchert: Violine; Detlef Raschke/Andreas Böther: Altsaxophon, Klarinette, Flöte; Jan Peter Klöpfel: Trompete, Flügelhorn; Uwe Granitza: Posaune, Euphonium; Matthias Pogoda: Gitarren; Stephan Sieveking/Gleb Pavlov: Klavier/Korrepitition; Lars Hansen: Kontrabass; Helge Zumdieck: Schlagzeug, Percussion
Musikalische Leitung: Uwe Granitza | Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil | Dramaturgie: Michael Laages
Programmheft „Die Carmen von St. Pauli“
14. bis 18. Januar 2026
Beginn: jew. 19.30 Uhr, Sonntag um 18 Uhr
Mittwoch bis Donnerstag und Sonntag: 19,90 € bis 59,90 €
Freitag und Samstag: 29,90 bis 74,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
ca. 150 Minuten, inkl. Pause
„Hier ist ganz viel aus der bekannten Oper mit drin, aber statt auf dem Marktplatz von Sevilla treibt sich diese Carmen am Hamburger Hafen rum. Hamburg in den 20er-Jahren mit der bekannten Opernmusik in neuer Variante und viel Tempo auf der Bühne. Ein verführerischer Theaterabend.“
NDR Hamburg-Journal
„Peter Jordan und Leonhard Koppelmann zeigen am Hamburger St. Pauli Theater eine gelungene Revue mit allem, was dazugehört. Und wer hatte dafür ein feineres Händchen als das erfolgsverwöhnte Regie-Duo, das im letzten Jahr auf der Kiez-Bühne schon Kurt Weills „Dreigroschenoper“ zeitgemäß aufpolierte? Die Bilder des gleichnamigen Stummfilms von Erich Waschneck aus dem Jahr 1928 begleiten im Hintergrund diese wilde, kurzweilige Revue mit Bizets schmissiger Musik, die von Matthias Stötzel und Uwe Granitza so stilecht für eine achtköpfige Jazzband eingerichtet wurde, als hätte der Komponist des Originals niemals eine andere Besetzung im Sinn gehabt. Zwanzigerjahre-Chanson, New-Orleans-Jazz und Anklänge an Kurt Weills Musiktheater gepaart mit schwungvollen Tanznummern und eine Prise Travestie vermengen sich zu schönstem Vaudeville. Mehr als nur das i-Tüpfelchen auf diesem rundum gelungenen Premieren-Abend ist das bestens aufgelegte 14-köpfige Ensemble.“
Sören Ingwersen, Die Deutsche Bühne
„Große Oper, kleine Bühne. Man muss sich nur trauen, wie Peter Jordan und Leonhard Koppelmann, die mit wilder Lust an Halbwelt-Grandezza, Budenzauber und Spott Georges Bizet berühmte „Carmen“ und einen gleichnamigen Stummfilm der 20er zur einer grellen Vaudeville-Revue zusammenfügen. Hochglanz kann man sich woanders abholen, hier ist der Glamour hausgemacht. Hier entsteht beste Unterhaltungskunst.“
Maike Schiller, Hamburger Abendblatt
„Einen triumphalen Erfolg feiert am St. Pauli Theater die betörend schmissige Hamburger Version der populären Oper „Carmen“ von Bizet. Ein spektakuläres Theatervergnügen, was Peter Jordan und Leonhard Koppelmann da auf die Bretter gehievt haben. Nach ihrer glanzvollen „Dreigroschenoper“ ein weiterer Triumph. Eine herrlich schräg-ironische Show mit umgetexteten Arien und von Uwe Granitza und Matthias Stötzel neu arrangierter Musik, die Brecht-Weill-Sound einfließen lässt.“
Brigitte Scholz, Hamburger Morgenpost
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=587
von Peter Jordan & Leonhard Koppelmann
Mit der Musik von Georges Bizet
Arrangiert von Matthias Stötzel & Uwe Granitza
Die Carmen von St. Pauli
Fast alle kennen die Melodien und Arien aus George Bizets “Carmen”; nicht umsonst gehört diese Oper alle Jahre wieder zu den meistgespielten überhaupt. Peter Jordan & Leonhard Koppelmann wagen nach ihrem Riesenerfolg mit Brechts „Dreigroschenoper“ nun das Abenteuer, diese große Oper in das kleine St. Pauli Theater zu verpflanzen.
Als Mitstreiter für ihre wilde Unternehmung konnten sie mit Uwe Granitza und Matthias Stötzel zwei musikalische Zauberer gewinnen, die die bekannten Melodien in ein neues, überraschendes Gewand kleiden, das mal Chanson, mal karibisches Flair, Roaring Twenties, New-Orleans-Jazz ist – und auch mal an Brecht und Weill erinnert.
Nicht von ungefähr – denn diese “Carmen” spielt im St. Pauli der 1920er Jahre. Die Story folgt dem UfA-Film von 1927 – der auf der Bühne sogar mitspielt, mit den Stummfilm-Größen Jenny Jugo und Willy Fritsch, sowie bewegten Bildern von Leben und Arbeit im Hafen und vom wilden Kiez. Ein glänzend aufgelegtes Ensemble um Anneke Schwabe als Carmen aus Bramfeld, und dem ehemaligen James-Bond-Bösewicht Götz Otto – der auch hier seine dunkelsten Seiten zeigen darf – , Holger Dexne als sein Gegenspieler Klaus Brandt und Victoria Fleer als Heilsarmeechefin Maria, spielt auf in einer atmosphärisch dichten Hafengeschichte, angesiedelt irgendwo zwischen „Großer Freiheit Nr. 7“ und „Auf der Reeperbahn nachts um halb eins“.
Jordan und Koppelmann inszenieren auf den Brettern vom St. Pauli Theater eine große Revue mit allem, was dazugehört: komischen und dramatischen Momenten, vielen großen tänzerischen Ensemble-Nummern, wunderbaren Liedern und natürlich viel Spaß!
Mit: Holger Dexne, Patrick Heyn, Glenn Goltz/Robert Höller, Götz Otto, Stephan Schad, Victoria Fleer, Nadja Petri, Anneke Schwabe
Ensemble: René Becker, Fabian Broermann, Felicia Jackson, Arvid Johansson, Maya May Sian Oei, Anna Winter
Rebecca Borchert: Violine; Detlef Raschke/Andreas Böther: Altsaxophon, Klarinette, Flöte; Jan Peter Klöpfel: Trompete, Flügelhorn; Uwe Granitza: Posaune, Euphonium; Matthias Pogoda: Gitarren; Stephan Sieveking/Gleb Pavlov: Klavier/Korrepitition; Lars Hansen: Kontrabass; Helge Zumdieck: Schlagzeug, Percussion
Musikalische Leitung: Uwe Granitza | Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil | Dramaturgie: Michael Laages
Programmheft „Die Carmen von St. Pauli“
14. bis 18. Januar 2026
Beginn: jew. 19.30 Uhr, Sonntag um 18 Uhr
Mittwoch bis Donnerstag und Sonntag: 19,90 € bis 59,90 €
Freitag und Samstag: 29,90 bis 74,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
ca. 150 Minuten, inkl. Pause
„Hier ist ganz viel aus der bekannten Oper mit drin, aber statt auf dem Marktplatz von Sevilla treibt sich diese Carmen am Hamburger Hafen rum. Hamburg in den 20er-Jahren mit der bekannten Opernmusik in neuer Variante und viel Tempo auf der Bühne. Ein verführerischer Theaterabend.“
NDR Hamburg-Journal
„Peter Jordan und Leonhard Koppelmann zeigen am Hamburger St. Pauli Theater eine gelungene Revue mit allem, was dazugehört. Und wer hatte dafür ein feineres Händchen als das erfolgsverwöhnte Regie-Duo, das im letzten Jahr auf der Kiez-Bühne schon Kurt Weills „Dreigroschenoper“ zeitgemäß aufpolierte? Die Bilder des gleichnamigen Stummfilms von Erich Waschneck aus dem Jahr 1928 begleiten im Hintergrund diese wilde, kurzweilige Revue mit Bizets schmissiger Musik, die von Matthias Stötzel und Uwe Granitza so stilecht für eine achtköpfige Jazzband eingerichtet wurde, als hätte der Komponist des Originals niemals eine andere Besetzung im Sinn gehabt. Zwanzigerjahre-Chanson, New-Orleans-Jazz und Anklänge an Kurt Weills Musiktheater gepaart mit schwungvollen Tanznummern und eine Prise Travestie vermengen sich zu schönstem Vaudeville. Mehr als nur das i-Tüpfelchen auf diesem rundum gelungenen Premieren-Abend ist das bestens aufgelegte 14-köpfige Ensemble.“
Sören Ingwersen, Die Deutsche Bühne
„Große Oper, kleine Bühne. Man muss sich nur trauen, wie Peter Jordan und Leonhard Koppelmann, die mit wilder Lust an Halbwelt-Grandezza, Budenzauber und Spott Georges Bizet berühmte „Carmen“ und einen gleichnamigen Stummfilm der 20er zur einer grellen Vaudeville-Revue zusammenfügen. Hochglanz kann man sich woanders abholen, hier ist der Glamour hausgemacht. Hier entsteht beste Unterhaltungskunst.“
Maike Schiller, Hamburger Abendblatt
„Einen triumphalen Erfolg feiert am St. Pauli Theater die betörend schmissige Hamburger Version der populären Oper „Carmen“ von Bizet. Ein spektakuläres Theatervergnügen, was Peter Jordan und Leonhard Koppelmann da auf die Bretter gehievt haben. Nach ihrer glanzvollen „Dreigroschenoper“ ein weiterer Triumph. Eine herrlich schräg-ironische Show mit umgetexteten Arien und von Uwe Granitza und Matthias Stötzel neu arrangierter Musik, die Brecht-Weill-Sound einfließen lässt.“
Brigitte Scholz, Hamburger Morgenpost
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=587
von Peter Jordan & Leonhard Koppelmann
Mit der Musik von Georges Bizet
Arrangiert von Matthias Stötzel & Uwe Granitza
Die Carmen von St. Pauli
Fast alle kennen die Melodien und Arien aus George Bizets “Carmen”; nicht umsonst gehört diese Oper alle Jahre wieder zu den meistgespielten überhaupt. Peter Jordan & Leonhard Koppelmann wagen nach ihrem Riesenerfolg mit Brechts „Dreigroschenoper“ nun das Abenteuer, diese große Oper in das kleine St. Pauli Theater zu verpflanzen.
Als Mitstreiter für ihre wilde Unternehmung konnten sie mit Uwe Granitza und Matthias Stötzel zwei musikalische Zauberer gewinnen, die die bekannten Melodien in ein neues, überraschendes Gewand kleiden, das mal Chanson, mal karibisches Flair, Roaring Twenties, New-Orleans-Jazz ist – und auch mal an Brecht und Weill erinnert.
Nicht von ungefähr – denn diese “Carmen” spielt im St. Pauli der 1920er Jahre. Die Story folgt dem UfA-Film von 1927 – der auf der Bühne sogar mitspielt, mit den Stummfilm-Größen Jenny Jugo und Willy Fritsch, sowie bewegten Bildern von Leben und Arbeit im Hafen und vom wilden Kiez. Ein glänzend aufgelegtes Ensemble um Anneke Schwabe als Carmen aus Bramfeld, und dem ehemaligen James-Bond-Bösewicht Götz Otto – der auch hier seine dunkelsten Seiten zeigen darf – , Holger Dexne als sein Gegenspieler Klaus Brandt und Victoria Fleer als Heilsarmeechefin Maria, spielt auf in einer atmosphärisch dichten Hafengeschichte, angesiedelt irgendwo zwischen „Großer Freiheit Nr. 7“ und „Auf der Reeperbahn nachts um halb eins“.
Jordan und Koppelmann inszenieren auf den Brettern vom St. Pauli Theater eine große Revue mit allem, was dazugehört: komischen und dramatischen Momenten, vielen großen tänzerischen Ensemble-Nummern, wunderbaren Liedern und natürlich viel Spaß!
Mit: Holger Dexne, Patrick Heyn, Glenn Goltz/Robert Höller, Götz Otto, Stephan Schad, Victoria Fleer, Nadja Petri, Anneke Schwabe
Ensemble: René Becker, Fabian Broermann, Felicia Jackson, Arvid Johansson, Maya May Sian Oei, Anna Winter
Rebecca Borchert: Violine; Detlef Raschke/Andreas Böther: Altsaxophon, Klarinette, Flöte; Jan Peter Klöpfel: Trompete, Flügelhorn; Uwe Granitza: Posaune, Euphonium; Matthias Pogoda: Gitarren; Stephan Sieveking/Gleb Pavlov: Klavier/Korrepitition; Lars Hansen: Kontrabass; Helge Zumdieck: Schlagzeug, Percussion
Musikalische Leitung: Uwe Granitza | Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil | Dramaturgie: Michael Laages
Programmheft „Die Carmen von St. Pauli“
14. bis 18. Januar 2026
Beginn: jew. 19.30 Uhr, Sonntag um 18 Uhr
Mittwoch bis Donnerstag und Sonntag: 19,90 € bis 59,90 €
Freitag und Samstag: 29,90 bis 74,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
ca. 150 Minuten, inkl. Pause
„Hier ist ganz viel aus der bekannten Oper mit drin, aber statt auf dem Marktplatz von Sevilla treibt sich diese Carmen am Hamburger Hafen rum. Hamburg in den 20er-Jahren mit der bekannten Opernmusik in neuer Variante und viel Tempo auf der Bühne. Ein verführerischer Theaterabend.“
NDR Hamburg-Journal
„Peter Jordan und Leonhard Koppelmann zeigen am Hamburger St. Pauli Theater eine gelungene Revue mit allem, was dazugehört. Und wer hatte dafür ein feineres Händchen als das erfolgsverwöhnte Regie-Duo, das im letzten Jahr auf der Kiez-Bühne schon Kurt Weills „Dreigroschenoper“ zeitgemäß aufpolierte? Die Bilder des gleichnamigen Stummfilms von Erich Waschneck aus dem Jahr 1928 begleiten im Hintergrund diese wilde, kurzweilige Revue mit Bizets schmissiger Musik, die von Matthias Stötzel und Uwe Granitza so stilecht für eine achtköpfige Jazzband eingerichtet wurde, als hätte der Komponist des Originals niemals eine andere Besetzung im Sinn gehabt. Zwanzigerjahre-Chanson, New-Orleans-Jazz und Anklänge an Kurt Weills Musiktheater gepaart mit schwungvollen Tanznummern und eine Prise Travestie vermengen sich zu schönstem Vaudeville. Mehr als nur das i-Tüpfelchen auf diesem rundum gelungenen Premieren-Abend ist das bestens aufgelegte 14-köpfige Ensemble.“
Sören Ingwersen, Die Deutsche Bühne
„Große Oper, kleine Bühne. Man muss sich nur trauen, wie Peter Jordan und Leonhard Koppelmann, die mit wilder Lust an Halbwelt-Grandezza, Budenzauber und Spott Georges Bizet berühmte „Carmen“ und einen gleichnamigen Stummfilm der 20er zur einer grellen Vaudeville-Revue zusammenfügen. Hochglanz kann man sich woanders abholen, hier ist der Glamour hausgemacht. Hier entsteht beste Unterhaltungskunst.“
Maike Schiller, Hamburger Abendblatt
„Einen triumphalen Erfolg feiert am St. Pauli Theater die betörend schmissige Hamburger Version der populären Oper „Carmen“ von Bizet. Ein spektakuläres Theatervergnügen, was Peter Jordan und Leonhard Koppelmann da auf die Bretter gehievt haben. Nach ihrer glanzvollen „Dreigroschenoper“ ein weiterer Triumph. Eine herrlich schräg-ironische Show mit umgetexteten Arien und von Uwe Granitza und Matthias Stötzel neu arrangierter Musik, die Brecht-Weill-Sound einfließen lässt.“
Brigitte Scholz, Hamburger Morgenpost
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=587
von Peter Jordan & Leonhard Koppelmann
Mit der Musik von Georges Bizet
Arrangiert von Matthias Stötzel & Uwe Granitza
Die Carmen von St. Pauli
Fast alle kennen die Melodien und Arien aus George Bizets “Carmen”; nicht umsonst gehört diese Oper alle Jahre wieder zu den meistgespielten überhaupt. Peter Jordan & Leonhard Koppelmann wagen nach ihrem Riesenerfolg mit Brechts „Dreigroschenoper“ nun das Abenteuer, diese große Oper in das kleine St. Pauli Theater zu verpflanzen.
Als Mitstreiter für ihre wilde Unternehmung konnten sie mit Uwe Granitza und Matthias Stötzel zwei musikalische Zauberer gewinnen, die die bekannten Melodien in ein neues, überraschendes Gewand kleiden, das mal Chanson, mal karibisches Flair, Roaring Twenties, New-Orleans-Jazz ist – und auch mal an Brecht und Weill erinnert.
Nicht von ungefähr – denn diese “Carmen” spielt im St. Pauli der 1920er Jahre. Die Story folgt dem UfA-Film von 1927 – der auf der Bühne sogar mitspielt, mit den Stummfilm-Größen Jenny Jugo und Willy Fritsch, sowie bewegten Bildern von Leben und Arbeit im Hafen und vom wilden Kiez. Ein glänzend aufgelegtes Ensemble um Anneke Schwabe als Carmen aus Bramfeld, und dem ehemaligen James-Bond-Bösewicht Götz Otto – der auch hier seine dunkelsten Seiten zeigen darf – , Holger Dexne als sein Gegenspieler Klaus Brandt und Victoria Fleer als Heilsarmeechefin Maria, spielt auf in einer atmosphärisch dichten Hafengeschichte, angesiedelt irgendwo zwischen „Großer Freiheit Nr. 7“ und „Auf der Reeperbahn nachts um halb eins“.
Jordan und Koppelmann inszenieren auf den Brettern vom St. Pauli Theater eine große Revue mit allem, was dazugehört: komischen und dramatischen Momenten, vielen großen tänzerischen Ensemble-Nummern, wunderbaren Liedern und natürlich viel Spaß!
Mit: Holger Dexne, Patrick Heyn, Glenn Goltz/Robert Höller, Götz Otto, Stephan Schad, Victoria Fleer, Nadja Petri, Anneke Schwabe
Ensemble: René Becker, Fabian Broermann, Felicia Jackson, Arvid Johansson, Maya May Sian Oei, Anna Winter
Rebecca Borchert: Violine; Detlef Raschke/Andreas Böther: Altsaxophon, Klarinette, Flöte; Jan Peter Klöpfel: Trompete, Flügelhorn; Uwe Granitza: Posaune, Euphonium; Matthias Pogoda: Gitarren; Stephan Sieveking/Gleb Pavlov: Klavier/Korrepitition; Lars Hansen: Kontrabass; Helge Zumdieck: Schlagzeug, Percussion
Musikalische Leitung: Uwe Granitza | Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil | Dramaturgie: Michael Laages
Programmheft „Die Carmen von St. Pauli“
14. bis 18. Januar 2026
Beginn: jew. 19.30 Uhr, Sonntag um 18 Uhr
Mittwoch bis Donnerstag und Sonntag: 19,90 € bis 59,90 €
Freitag und Samstag: 29,90 bis 74,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
ca. 150 Minuten, inkl. Pause
„Hier ist ganz viel aus der bekannten Oper mit drin, aber statt auf dem Marktplatz von Sevilla treibt sich diese Carmen am Hamburger Hafen rum. Hamburg in den 20er-Jahren mit der bekannten Opernmusik in neuer Variante und viel Tempo auf der Bühne. Ein verführerischer Theaterabend.“
NDR Hamburg-Journal
„Peter Jordan und Leonhard Koppelmann zeigen am Hamburger St. Pauli Theater eine gelungene Revue mit allem, was dazugehört. Und wer hatte dafür ein feineres Händchen als das erfolgsverwöhnte Regie-Duo, das im letzten Jahr auf der Kiez-Bühne schon Kurt Weills „Dreigroschenoper“ zeitgemäß aufpolierte? Die Bilder des gleichnamigen Stummfilms von Erich Waschneck aus dem Jahr 1928 begleiten im Hintergrund diese wilde, kurzweilige Revue mit Bizets schmissiger Musik, die von Matthias Stötzel und Uwe Granitza so stilecht für eine achtköpfige Jazzband eingerichtet wurde, als hätte der Komponist des Originals niemals eine andere Besetzung im Sinn gehabt. Zwanzigerjahre-Chanson, New-Orleans-Jazz und Anklänge an Kurt Weills Musiktheater gepaart mit schwungvollen Tanznummern und eine Prise Travestie vermengen sich zu schönstem Vaudeville. Mehr als nur das i-Tüpfelchen auf diesem rundum gelungenen Premieren-Abend ist das bestens aufgelegte 14-köpfige Ensemble.“
Sören Ingwersen, Die Deutsche Bühne
„Große Oper, kleine Bühne. Man muss sich nur trauen, wie Peter Jordan und Leonhard Koppelmann, die mit wilder Lust an Halbwelt-Grandezza, Budenzauber und Spott Georges Bizet berühmte „Carmen“ und einen gleichnamigen Stummfilm der 20er zur einer grellen Vaudeville-Revue zusammenfügen. Hochglanz kann man sich woanders abholen, hier ist der Glamour hausgemacht. Hier entsteht beste Unterhaltungskunst.“
Maike Schiller, Hamburger Abendblatt
„Einen triumphalen Erfolg feiert am St. Pauli Theater die betörend schmissige Hamburger Version der populären Oper „Carmen“ von Bizet. Ein spektakuläres Theatervergnügen, was Peter Jordan und Leonhard Koppelmann da auf die Bretter gehievt haben. Nach ihrer glanzvollen „Dreigroschenoper“ ein weiterer Triumph. Eine herrlich schräg-ironische Show mit umgetexteten Arien und von Uwe Granitza und Matthias Stötzel neu arrangierter Musik, die Brecht-Weill-Sound einfließen lässt.“
Brigitte Scholz, Hamburger Morgenpost
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=587
von Peter Jordan & Leonhard Koppelmann
Mit der Musik von Georges Bizet
Arrangiert von Matthias Stötzel & Uwe Granitza
Die Carmen von St. Pauli
Fast alle kennen die Melodien und Arien aus George Bizets “Carmen”; nicht umsonst gehört diese Oper alle Jahre wieder zu den meistgespielten überhaupt. Peter Jordan & Leonhard Koppelmann wagen nach ihrem Riesenerfolg mit Brechts „Dreigroschenoper“ nun das Abenteuer, diese große Oper in das kleine St. Pauli Theater zu verpflanzen.
Als Mitstreiter für ihre wilde Unternehmung konnten sie mit Uwe Granitza und Matthias Stötzel zwei musikalische Zauberer gewinnen, die die bekannten Melodien in ein neues, überraschendes Gewand kleiden, das mal Chanson, mal karibisches Flair, Roaring Twenties, New-Orleans-Jazz ist – und auch mal an Brecht und Weill erinnert.
Nicht von ungefähr – denn diese “Carmen” spielt im St. Pauli der 1920er Jahre. Die Story folgt dem UfA-Film von 1927 – der auf der Bühne sogar mitspielt, mit den Stummfilm-Größen Jenny Jugo und Willy Fritsch, sowie bewegten Bildern von Leben und Arbeit im Hafen und vom wilden Kiez. Ein glänzend aufgelegtes Ensemble um Anneke Schwabe als Carmen aus Bramfeld, und dem ehemaligen James-Bond-Bösewicht Götz Otto – der auch hier seine dunkelsten Seiten zeigen darf – , Holger Dexne als sein Gegenspieler Klaus Brandt und Victoria Fleer als Heilsarmeechefin Maria, spielt auf in einer atmosphärisch dichten Hafengeschichte, angesiedelt irgendwo zwischen „Großer Freiheit Nr. 7“ und „Auf der Reeperbahn nachts um halb eins“.
Jordan und Koppelmann inszenieren auf den Brettern vom St. Pauli Theater eine große Revue mit allem, was dazugehört: komischen und dramatischen Momenten, vielen großen tänzerischen Ensemble-Nummern, wunderbaren Liedern und natürlich viel Spaß!
Mit: Holger Dexne, Patrick Heyn, Glenn Goltz/Robert Höller, Götz Otto, Stephan Schad, Victoria Fleer, Nadja Petri, Anneke Schwabe
Ensemble: René Becker, Fabian Broermann, Felicia Jackson, Arvid Johansson, Maya May Sian Oei, Anna Winter
Rebecca Borchert: Violine; Detlef Raschke/Andreas Böther: Altsaxophon, Klarinette, Flöte; Jan Peter Klöpfel: Trompete, Flügelhorn; Uwe Granitza: Posaune, Euphonium; Matthias Pogoda: Gitarren; Stephan Sieveking/Gleb Pavlov: Klavier/Korrepitition; Lars Hansen: Kontrabass; Helge Zumdieck: Schlagzeug, Percussion
Musikalische Leitung: Uwe Granitza | Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil | Dramaturgie: Michael Laages
Programmheft „Die Carmen von St. Pauli“
14. bis 18. Januar 2026
Beginn: jew. 19.30 Uhr, Sonntag um 18 Uhr
Mittwoch bis Donnerstag und Sonntag: 19,90 € bis 59,90 €
Freitag und Samstag: 29,90 bis 74,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
ca. 150 Minuten, inkl. Pause
„Hier ist ganz viel aus der bekannten Oper mit drin, aber statt auf dem Marktplatz von Sevilla treibt sich diese Carmen am Hamburger Hafen rum. Hamburg in den 20er-Jahren mit der bekannten Opernmusik in neuer Variante und viel Tempo auf der Bühne. Ein verführerischer Theaterabend.“
NDR Hamburg-Journal
„Peter Jordan und Leonhard Koppelmann zeigen am Hamburger St. Pauli Theater eine gelungene Revue mit allem, was dazugehört. Und wer hatte dafür ein feineres Händchen als das erfolgsverwöhnte Regie-Duo, das im letzten Jahr auf der Kiez-Bühne schon Kurt Weills „Dreigroschenoper“ zeitgemäß aufpolierte? Die Bilder des gleichnamigen Stummfilms von Erich Waschneck aus dem Jahr 1928 begleiten im Hintergrund diese wilde, kurzweilige Revue mit Bizets schmissiger Musik, die von Matthias Stötzel und Uwe Granitza so stilecht für eine achtköpfige Jazzband eingerichtet wurde, als hätte der Komponist des Originals niemals eine andere Besetzung im Sinn gehabt. Zwanzigerjahre-Chanson, New-Orleans-Jazz und Anklänge an Kurt Weills Musiktheater gepaart mit schwungvollen Tanznummern und eine Prise Travestie vermengen sich zu schönstem Vaudeville. Mehr als nur das i-Tüpfelchen auf diesem rundum gelungenen Premieren-Abend ist das bestens aufgelegte 14-köpfige Ensemble.“
Sören Ingwersen, Die Deutsche Bühne
„Große Oper, kleine Bühne. Man muss sich nur trauen, wie Peter Jordan und Leonhard Koppelmann, die mit wilder Lust an Halbwelt-Grandezza, Budenzauber und Spott Georges Bizet berühmte „Carmen“ und einen gleichnamigen Stummfilm der 20er zur einer grellen Vaudeville-Revue zusammenfügen. Hochglanz kann man sich woanders abholen, hier ist der Glamour hausgemacht. Hier entsteht beste Unterhaltungskunst.“
Maike Schiller, Hamburger Abendblatt
„Einen triumphalen Erfolg feiert am St. Pauli Theater die betörend schmissige Hamburger Version der populären Oper „Carmen“ von Bizet. Ein spektakuläres Theatervergnügen, was Peter Jordan und Leonhard Koppelmann da auf die Bretter gehievt haben. Nach ihrer glanzvollen „Dreigroschenoper“ ein weiterer Triumph. Eine herrlich schräg-ironische Show mit umgetexteten Arien und von Uwe Granitza und Matthias Stötzel neu arrangierter Musik, die Brecht-Weill-Sound einfließen lässt.“
Brigitte Scholz, Hamburger Morgenpost
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=587
Februar
Fr13Feb19:30Fr19:30Hempel’s Beatles-ShowStefanie Hempel & The Silver Spoons - Album-Release-Show!
Stefanie Hempel & The Silver Spoons
Album-Release-Show!
Im letzten Jahr haben Stefanie Hempel und ihre Silver Spoons im St. Pauli Theater ein Live-Album aufgenommen. Mit viel Publikumsbeteiligung!
Das Album kommt im Februar 2026 raus. Feiert mit uns den Release und sichert euch die ersten Alben mit schönen Signaturen von Billy, Ben und Stefanie.
Music, Storytelling, Comedy und St. Pauli History. Ein Abend mit Hamburgs Beatles-Expertin Stefanie Hempel und ihrem Trio The Silver Spoons. Die Silver Spoons mit der Hamburger Gesangslegende Billy King (Westernhagen, Roland Kaiser) und dem Londoner Ausnahmegitarristen Ben Barritt haben schon mit König Charles und Camilla, mit Otto Waalkes und Udo Lindenberg gesungen. Jetzt bringen sie die Schönheit der dreistimmigen Harmonien der Beatles auch auf die Bühne des St. Pauli Theaters.
Erleben Sie eine hautnahe Begegnung mit der größten Band aller Zeiten, die schönsten Beatles-Songs und ihre Geschichten, Einblicke hinter die Kulissen, Anekdoten aus ihrer wilden Anfangszeit in Hamburg auf St. Pauli, wo die Beatles, laut John Lennon, „erwachsen“ wurden. Und singen Sie mit! Hempel’s Beatles-Show ist interaktiv und Mitmachen überaus erwünscht! In jeder Show gibt es einen Singalong mit dem Publikum und einen Special Guest, der spielt und singt und von seiner Liebe zu den Beatles erzählt. Beatles-Infotainment at its best.
Join the party. Mach Schau and sing along! Let’s celebrate the music and the spirit of the Beatles.
13. Februar 2026
Beginn: jew.19.30 Uhr
15 bis 39 €
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=589
Mi25Feb19:30Mi19:30Ulrich Tukur & Die Rhythmus BoysTohuwabohu! Das neue Programm zum 30. Jubiläum
Tohuwabohu!
Das neue Programm zum 30. Jubiläum
Was war das für ein Chaos, was für ein fantastisches Durcheinander, als die Rhythmus Boys vor dreißig Jahren zum ersten Mal die Konzertbühne betraten und einen Orkan der Begeisterung und totalen Verwirrung entfesselten!
Keiner der vier beherrschte sein Instrument, aber Witz, kultivierte Disziplinlosigkeit und hervorragendes Aussehen kompensierten alle musikalischen Defizite. Das hat sich in all den Jahren geändert. Inzwischen singen und spielen die Herren weit besser als sie aussehen; aus Disziplinlosigkeit ist Wahnwitz und heitere Unordnung geworden, und so gleicht ein Abend mit den Rhythmus Boys dem letzten, tumultuösen Konzert in einem maroden, zum Abbruch freigegebenen Varietétheater.
„Tohuwabohu!“ steht sinnbildlich für die lange, erfolgreiche Wegstrecke, die Ulrich Tukur und die Rhythmus Boys zurückgelegt haben und die sie in der Geschichte der populären Musik einzigartig macht. Was wäre das Leben ohne die schwerelose Musik dieses Quartetts, das es seit bald einem Menschenalter versteht, Finsternis in Licht, Not in Zuversicht und Traurigkeit in beste Laune zu verwandeln?
Kommen Sie mit auf einen Spaziergang im Tanzschritt heiterer Rhythmen, erleben Sie ein Feuerwerk bezaubernder Melodien, das in farbenfrohen Explosionen die lähmenden Widersprüche unseres Lebens in Anmut und Wohlklang auflöst. Versäumen Sie nicht, was Ihr Dasein bleibend verändern könnte: distinguierte Tanzmusik, raffinierter Refraingesang, erstklassige Instrumente, vornehme Kleidung und gutes Auftreten. Deutschsprachiges und internationales Repertoire. Neben italienischen und französischen Schlagern der Weltklasse werden Ihnen spektakuläre neue Arrangements den Atem verschlagen, und Sie werden sich sagen: bisher habe ich nur existiert, jetzt aber lebe ich!
Wer dem Chaos der Welt entfliehen will, der begibt sich in das phantastische Tohuwabohu, das Europas schönste Tanzkapelle speziell für Sie angerichtet hat.
Und, es gibt Neuigkeiten:
Nach dem Wechsel an der Gitarre bereitet sich die frisch formierte Band auf das neue Programm „Tohuwabohu!“ vor. Ulrich Mayer wird nach 30 gemeinsamen Jahren Privatier, Hardy Kayser sein würdiger Nachfolger – auf zu neuen Taten!
Ulrich Tukur (Gesang, Klavier, Akkordeon), Hardy Kayser (Gitarre, Mandoline, Gesang), Günter Märtens (Kontrabass, Gesang, Tanz) und Kalle Mews (Schlagzeug, Gesang, Geräusche) erwarten ihr Publikum stets gut frisiert und vornehm gekleidet. Ihr Versprechen geht über die anmutige Aneinanderreihung wohlklingender Noten weit hinaus.
Originalton Tukur: „Die dekorative physikalische Erscheinung von uns vier Klang- und Schwingungserzeugern unterstreicht erhöhend ein akustisches Erlebnis, das einen Paradigmenwechsel in der Welt gehobener Unterhaltungsmusik darstellt, wie er seit der Verdrängung des Bombardons durch den Kontrabass nicht mehr zu erleben war.“
25. und 26. Februar 2026
Beginn: jew. 19:30 Uhr
29 € bis 69 €
ca. 140 Minuten, inkl. Pause
Wer nach solchem Konzert keine gute Laune hat, hat wahrscheinlich gar keine Launen.
Süddeutsche Zeitung Online
„Tukur liebt das Absurde, das ist sein Metier, hier ist er zu Hause. Das gekünstelt dilettantisch spielende und famos singende Quartett macht musikalisch beste Laune. Tukur und die Boys präsentieren sich als Witzfiguren. Diese Mischung aus Quatsch, Unsinn und Klamauk passt wie die Faust aufs Auge zum aufgestauten Bespaßungsdefizit des Publikums.“
Rheinische Post
„Tukurs formidable Tanzkapelle kann einfach alles, swingen, jazzen und sogar rocken. In originellen Arrangements interpretieren sie Klassiker neu oder präsentieren freche Eigenkompositionen. Mit verschmitztem Lächeln erzählt Tukur angebliche Anekdoten aus seinem Leben. Daraus werden fantastische kleine Arabesken voller Poesie und Hintersinn, immer ganz nah am Baron Münchhausen. Am Ende gibt es Standing Ovations.“
Münchner Merkur
„Herrlich altmodisch und übermütig. Ulrich Tukur hat ein Herz für die Tanzmusik der 1920er bis 1940er Jahre. Dazu noch ein paar hübsch versponnene Ideen und die Rhythmus Boys, und schon wird der Abend zu einem grandiosen Genuss.“
Bonner Generalanzeiger
„Neben der lässigen Musik, die Tukur gekonnt mit Champagner-spritzigen Melodiebögen garniert, sind es seine humorvollen Anmoderationen zwischen ausschweifendem Nonsens und durchaus interessanten Informationen. Ein musikalisches Menü, das mit mitreißender Frische überraschte.“
WAZ
„Die Verwirrung ist hier Programm, denn Tukur zelebriert mit seinen drei kongenialen musikalischen Begleitern, den Rhythmus Boys, Etüden des intelligenten Unsinns. So spielen sich die Vier mit Swing, Foxtrott und Rock`n´Roll-Klängen durch die Geschichte der Tanzmusik. High und Low begegnen sich kalkuliert und kunstvoll, Gedichte und Flachwitze wechseln sich einander rasant ab. Tukur ist amüsiert, seine Conference oszilliert zwischen exaltiert und exzentrisch.“
Hannoversche Allgemeine Zeitung
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=550
Do26Feb19:30Do19:30Ulrich Tukur & Die Rhythmus BoysTohuwabohu! Das neue Programm zum 30. Jubiläum
Tohuwabohu!
Das neue Programm zum 30. Jubiläum
Was war das für ein Chaos, was für ein fantastisches Durcheinander, als die Rhythmus Boys vor dreißig Jahren zum ersten Mal die Konzertbühne betraten und einen Orkan der Begeisterung und totalen Verwirrung entfesselten!
Keiner der vier beherrschte sein Instrument, aber Witz, kultivierte Disziplinlosigkeit und hervorragendes Aussehen kompensierten alle musikalischen Defizite. Das hat sich in all den Jahren geändert. Inzwischen singen und spielen die Herren weit besser als sie aussehen; aus Disziplinlosigkeit ist Wahnwitz und heitere Unordnung geworden, und so gleicht ein Abend mit den Rhythmus Boys dem letzten, tumultuösen Konzert in einem maroden, zum Abbruch freigegebenen Varietétheater.
„Tohuwabohu!“ steht sinnbildlich für die lange, erfolgreiche Wegstrecke, die Ulrich Tukur und die Rhythmus Boys zurückgelegt haben und die sie in der Geschichte der populären Musik einzigartig macht. Was wäre das Leben ohne die schwerelose Musik dieses Quartetts, das es seit bald einem Menschenalter versteht, Finsternis in Licht, Not in Zuversicht und Traurigkeit in beste Laune zu verwandeln?
Kommen Sie mit auf einen Spaziergang im Tanzschritt heiterer Rhythmen, erleben Sie ein Feuerwerk bezaubernder Melodien, das in farbenfrohen Explosionen die lähmenden Widersprüche unseres Lebens in Anmut und Wohlklang auflöst. Versäumen Sie nicht, was Ihr Dasein bleibend verändern könnte: distinguierte Tanzmusik, raffinierter Refraingesang, erstklassige Instrumente, vornehme Kleidung und gutes Auftreten. Deutschsprachiges und internationales Repertoire. Neben italienischen und französischen Schlagern der Weltklasse werden Ihnen spektakuläre neue Arrangements den Atem verschlagen, und Sie werden sich sagen: bisher habe ich nur existiert, jetzt aber lebe ich!
Wer dem Chaos der Welt entfliehen will, der begibt sich in das phantastische Tohuwabohu, das Europas schönste Tanzkapelle speziell für Sie angerichtet hat.
Und, es gibt Neuigkeiten:
Nach dem Wechsel an der Gitarre bereitet sich die frisch formierte Band auf das neue Programm „Tohuwabohu!“ vor. Ulrich Mayer wird nach 30 gemeinsamen Jahren Privatier, Hardy Kayser sein würdiger Nachfolger – auf zu neuen Taten!
Ulrich Tukur (Gesang, Klavier, Akkordeon), Hardy Kayser (Gitarre, Mandoline, Gesang), Günter Märtens (Kontrabass, Gesang, Tanz) und Kalle Mews (Schlagzeug, Gesang, Geräusche) erwarten ihr Publikum stets gut frisiert und vornehm gekleidet. Ihr Versprechen geht über die anmutige Aneinanderreihung wohlklingender Noten weit hinaus.
Originalton Tukur: „Die dekorative physikalische Erscheinung von uns vier Klang- und Schwingungserzeugern unterstreicht erhöhend ein akustisches Erlebnis, das einen Paradigmenwechsel in der Welt gehobener Unterhaltungsmusik darstellt, wie er seit der Verdrängung des Bombardons durch den Kontrabass nicht mehr zu erleben war.“
25. und 26. Februar 2026
Beginn: jew. 19:30 Uhr
29 € bis 69 €
ca. 140 Minuten, inkl. Pause
Wer nach solchem Konzert keine gute Laune hat, hat wahrscheinlich gar keine Launen.
Süddeutsche Zeitung Online
„Tukur liebt das Absurde, das ist sein Metier, hier ist er zu Hause. Das gekünstelt dilettantisch spielende und famos singende Quartett macht musikalisch beste Laune. Tukur und die Boys präsentieren sich als Witzfiguren. Diese Mischung aus Quatsch, Unsinn und Klamauk passt wie die Faust aufs Auge zum aufgestauten Bespaßungsdefizit des Publikums.“
Rheinische Post
„Tukurs formidable Tanzkapelle kann einfach alles, swingen, jazzen und sogar rocken. In originellen Arrangements interpretieren sie Klassiker neu oder präsentieren freche Eigenkompositionen. Mit verschmitztem Lächeln erzählt Tukur angebliche Anekdoten aus seinem Leben. Daraus werden fantastische kleine Arabesken voller Poesie und Hintersinn, immer ganz nah am Baron Münchhausen. Am Ende gibt es Standing Ovations.“
Münchner Merkur
„Herrlich altmodisch und übermütig. Ulrich Tukur hat ein Herz für die Tanzmusik der 1920er bis 1940er Jahre. Dazu noch ein paar hübsch versponnene Ideen und die Rhythmus Boys, und schon wird der Abend zu einem grandiosen Genuss.“
Bonner Generalanzeiger
„Neben der lässigen Musik, die Tukur gekonnt mit Champagner-spritzigen Melodiebögen garniert, sind es seine humorvollen Anmoderationen zwischen ausschweifendem Nonsens und durchaus interessanten Informationen. Ein musikalisches Menü, das mit mitreißender Frische überraschte.“
WAZ
„Die Verwirrung ist hier Programm, denn Tukur zelebriert mit seinen drei kongenialen musikalischen Begleitern, den Rhythmus Boys, Etüden des intelligenten Unsinns. So spielen sich die Vier mit Swing, Foxtrott und Rock`n´Roll-Klängen durch die Geschichte der Tanzmusik. High und Low begegnen sich kalkuliert und kunstvoll, Gedichte und Flachwitze wechseln sich einander rasant ab. Tukur ist amüsiert, seine Conference oszilliert zwischen exaltiert und exzentrisch.“
Hannoversche Allgemeine Zeitung
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=550
Fr27Feb19:30Fr19:30Thank you for the musicDie ABBA-Story
Collien Konzert & Theater GmbH präsentiert eine Twist and Shout-Produktion
Die ABBA-Story
Erleben Sie die unvergleichliche Musik von ABBA in einer Show, die Sie direkt zurück in die 70er-Jahre versetzt! „Thank you for the music – Die ABBA-Story“ feiert die größten Hits der schwedischen Kultband und bringt die magischen Momente ihrer glanzvollen Karriere live auf die Bühne.
Genießen Sie in dieser fulminanten Live-Show sämtliche Hits wie „Waterloo“, „Mamma Mia“, „Fernando“, „Take a Chance On Me“, „Money, Money, Money“ und „Dancing Queen“ – präsentiert von Künstlerinnen und Künstlern, die ihren großen Vorbildern nicht nur optisch verblüffend ähnlich sehen, sondern auch gesanglich perfekt mit ABBA übereinstimmen und begleitet werden von stimmgewaltigen Backgroundsängerinnen und Backgroundsängern und einer erstklassigen Band.
Die Show „Thank you for the music“ ist mehr als nur eine musikalische Hommage – sie ist eine Zeitreise durch die Gefühle und Erinnerungen, moderiert von dem schwedischen Sänger und Schauspieler Petter Bjällö, der bereits bei „The Voice of Germany“ 2024 die Herzen der Coaches eroberte und nun mit profundem Hintergrundwissen durch den Abend führt.
Moderation in deutscher Sprache.
In der Show werden stroboskopische Effekte eingesetzt, die lichtempfindliche Zuschauerinnen und Zuschauer beeinträchtigen können.
Rachel Hiew als Agnetha
Dominique Lacasa als Anni-Frid
Jules Dodd als Björn
Jarek Jeziorowski als Benny
Moderation: Petter Bjällö
Musiker: Paul Hetherington / Christopher Zabel (Bass), Siamak Sattari / Fritz Bayer (Gitarre), Ralf Kündgen (Drums), Ilia Skibinsky (Saxophon)
Backing Vocals: Robin Poell / David Wehle, Viveca Lindhe, Corie Townsend / Ina Wagler-Fendrich
Änderungen vorbehalten!
27. Februar bis 8. März 2026
Beginn
dienstags – freitags jew. 19:30 Uhr,
samstags 15 und 20 Uhr
sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
39,50 € bis 79,50 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
ca. 2 1/2 Stunden, inkl. Pause
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
„Bei der Hamburg-Premiere der zweieinhalbstündigen Show hält es in den letzten 30 Minuten kaum noch jemand auf dem Sitz; vom Parkett bis hoch in den zweiten Rang gleicht der Theatersaal neben der Davidwache einer Drei-Etagen-Disco für drei Generationen.“
Hamburger Abendblatt
„Mit Wiederholungsgefahr für Fans zeitlos guter Musik. Alte wie junge.“
Hamburger Abendblatt
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=517
Sa28Feb15:00Sa15:00Thank you for the musicDie ABBA-Story
Collien Konzert & Theater GmbH präsentiert eine Twist and Shout-Produktion
Die ABBA-Story
Erleben Sie die unvergleichliche Musik von ABBA in einer Show, die Sie direkt zurück in die 70er-Jahre versetzt! „Thank you for the music – Die ABBA-Story“ feiert die größten Hits der schwedischen Kultband und bringt die magischen Momente ihrer glanzvollen Karriere live auf die Bühne.
Genießen Sie in dieser fulminanten Live-Show sämtliche Hits wie „Waterloo“, „Mamma Mia“, „Fernando“, „Take a Chance On Me“, „Money, Money, Money“ und „Dancing Queen“ – präsentiert von Künstlerinnen und Künstlern, die ihren großen Vorbildern nicht nur optisch verblüffend ähnlich sehen, sondern auch gesanglich perfekt mit ABBA übereinstimmen und begleitet werden von stimmgewaltigen Backgroundsängerinnen und Backgroundsängern und einer erstklassigen Band.
Die Show „Thank you for the music“ ist mehr als nur eine musikalische Hommage – sie ist eine Zeitreise durch die Gefühle und Erinnerungen, moderiert von dem schwedischen Sänger und Schauspieler Petter Bjällö, der bereits bei „The Voice of Germany“ 2024 die Herzen der Coaches eroberte und nun mit profundem Hintergrundwissen durch den Abend führt.
Moderation in deutscher Sprache.
In der Show werden stroboskopische Effekte eingesetzt, die lichtempfindliche Zuschauerinnen und Zuschauer beeinträchtigen können.
Rachel Hiew als Agnetha
Dominique Lacasa als Anni-Frid
Jules Dodd als Björn
Jarek Jeziorowski als Benny
Moderation: Petter Bjällö
Musiker: Paul Hetherington / Christopher Zabel (Bass), Siamak Sattari / Fritz Bayer (Gitarre), Ralf Kündgen (Drums), Ilia Skibinsky (Saxophon)
Backing Vocals: Robin Poell / David Wehle, Viveca Lindhe, Corie Townsend / Ina Wagler-Fendrich
Änderungen vorbehalten!
27. Februar bis 8. März 2026
Beginn
dienstags – freitags jew. 19:30 Uhr,
samstags 15 und 20 Uhr
sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
39,50 € bis 79,50 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
ca. 2 1/2 Stunden, inkl. Pause
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
„Bei der Hamburg-Premiere der zweieinhalbstündigen Show hält es in den letzten 30 Minuten kaum noch jemand auf dem Sitz; vom Parkett bis hoch in den zweiten Rang gleicht der Theatersaal neben der Davidwache einer Drei-Etagen-Disco für drei Generationen.“
Hamburger Abendblatt
„Mit Wiederholungsgefahr für Fans zeitlos guter Musik. Alte wie junge.“
Hamburger Abendblatt
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=517
Sa28Feb20:00Sa20:00Thank you for the musicDie ABBA-Story
Collien Konzert & Theater GmbH präsentiert eine Twist and Shout-Produktion
Die ABBA-Story
Erleben Sie die unvergleichliche Musik von ABBA in einer Show, die Sie direkt zurück in die 70er-Jahre versetzt! „Thank you for the music – Die ABBA-Story“ feiert die größten Hits der schwedischen Kultband und bringt die magischen Momente ihrer glanzvollen Karriere live auf die Bühne.
Genießen Sie in dieser fulminanten Live-Show sämtliche Hits wie „Waterloo“, „Mamma Mia“, „Fernando“, „Take a Chance On Me“, „Money, Money, Money“ und „Dancing Queen“ – präsentiert von Künstlerinnen und Künstlern, die ihren großen Vorbildern nicht nur optisch verblüffend ähnlich sehen, sondern auch gesanglich perfekt mit ABBA übereinstimmen und begleitet werden von stimmgewaltigen Backgroundsängerinnen und Backgroundsängern und einer erstklassigen Band.
Die Show „Thank you for the music“ ist mehr als nur eine musikalische Hommage – sie ist eine Zeitreise durch die Gefühle und Erinnerungen, moderiert von dem schwedischen Sänger und Schauspieler Petter Bjällö, der bereits bei „The Voice of Germany“ 2024 die Herzen der Coaches eroberte und nun mit profundem Hintergrundwissen durch den Abend führt.
Moderation in deutscher Sprache.
In der Show werden stroboskopische Effekte eingesetzt, die lichtempfindliche Zuschauerinnen und Zuschauer beeinträchtigen können.
Rachel Hiew als Agnetha
Dominique Lacasa als Anni-Frid
Jules Dodd als Björn
Jarek Jeziorowski als Benny
Moderation: Petter Bjällö
Musiker: Paul Hetherington / Christopher Zabel (Bass), Siamak Sattari / Fritz Bayer (Gitarre), Ralf Kündgen (Drums), Ilia Skibinsky (Saxophon)
Backing Vocals: Robin Poell / David Wehle, Viveca Lindhe, Corie Townsend / Ina Wagler-Fendrich
Änderungen vorbehalten!
27. Februar bis 8. März 2026
Beginn
dienstags – freitags jew. 19:30 Uhr,
samstags 15 und 20 Uhr
sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
39,50 € bis 79,50 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
ca. 2 1/2 Stunden, inkl. Pause
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
„Bei der Hamburg-Premiere der zweieinhalbstündigen Show hält es in den letzten 30 Minuten kaum noch jemand auf dem Sitz; vom Parkett bis hoch in den zweiten Rang gleicht der Theatersaal neben der Davidwache einer Drei-Etagen-Disco für drei Generationen.“
Hamburger Abendblatt
„Mit Wiederholungsgefahr für Fans zeitlos guter Musik. Alte wie junge.“
Hamburger Abendblatt
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=517
März
So01März14:30So14:30Thank you for the musicDie ABBA-Story
Collien Konzert & Theater GmbH präsentiert eine Twist and Shout-Produktion
Die ABBA-Story
Erleben Sie die unvergleichliche Musik von ABBA in einer Show, die Sie direkt zurück in die 70er-Jahre versetzt! „Thank you for the music – Die ABBA-Story“ feiert die größten Hits der schwedischen Kultband und bringt die magischen Momente ihrer glanzvollen Karriere live auf die Bühne.
Genießen Sie in dieser fulminanten Live-Show sämtliche Hits wie „Waterloo“, „Mamma Mia“, „Fernando“, „Take a Chance On Me“, „Money, Money, Money“ und „Dancing Queen“ – präsentiert von Künstlerinnen und Künstlern, die ihren großen Vorbildern nicht nur optisch verblüffend ähnlich sehen, sondern auch gesanglich perfekt mit ABBA übereinstimmen und begleitet werden von stimmgewaltigen Backgroundsängerinnen und Backgroundsängern und einer erstklassigen Band.
Die Show „Thank you for the music“ ist mehr als nur eine musikalische Hommage – sie ist eine Zeitreise durch die Gefühle und Erinnerungen, moderiert von dem schwedischen Sänger und Schauspieler Petter Bjällö, der bereits bei „The Voice of Germany“ 2024 die Herzen der Coaches eroberte und nun mit profundem Hintergrundwissen durch den Abend führt.
Moderation in deutscher Sprache.
In der Show werden stroboskopische Effekte eingesetzt, die lichtempfindliche Zuschauerinnen und Zuschauer beeinträchtigen können.
Rachel Hiew als Agnetha
Dominique Lacasa als Anni-Frid
Jules Dodd als Björn
Jarek Jeziorowski als Benny
Moderation: Petter Bjällö
Musiker: Paul Hetherington / Christopher Zabel (Bass), Siamak Sattari / Fritz Bayer (Gitarre), Ralf Kündgen (Drums), Ilia Skibinsky (Saxophon)
Backing Vocals: Robin Poell / David Wehle, Viveca Lindhe, Corie Townsend / Ina Wagler-Fendrich
Änderungen vorbehalten!
27. Februar bis 8. März 2026
Beginn
dienstags – freitags jew. 19:30 Uhr,
samstags 15 und 20 Uhr
sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
39,50 € bis 79,50 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
ca. 2 1/2 Stunden, inkl. Pause
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
„Bei der Hamburg-Premiere der zweieinhalbstündigen Show hält es in den letzten 30 Minuten kaum noch jemand auf dem Sitz; vom Parkett bis hoch in den zweiten Rang gleicht der Theatersaal neben der Davidwache einer Drei-Etagen-Disco für drei Generationen.“
Hamburger Abendblatt
„Mit Wiederholungsgefahr für Fans zeitlos guter Musik. Alte wie junge.“
Hamburger Abendblatt
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=517
So01März19:30So19:30Thank you for the musicDie ABBA-Story
Collien Konzert & Theater GmbH präsentiert eine Twist and Shout-Produktion
Die ABBA-Story
Erleben Sie die unvergleichliche Musik von ABBA in einer Show, die Sie direkt zurück in die 70er-Jahre versetzt! „Thank you for the music – Die ABBA-Story“ feiert die größten Hits der schwedischen Kultband und bringt die magischen Momente ihrer glanzvollen Karriere live auf die Bühne.
Genießen Sie in dieser fulminanten Live-Show sämtliche Hits wie „Waterloo“, „Mamma Mia“, „Fernando“, „Take a Chance On Me“, „Money, Money, Money“ und „Dancing Queen“ – präsentiert von Künstlerinnen und Künstlern, die ihren großen Vorbildern nicht nur optisch verblüffend ähnlich sehen, sondern auch gesanglich perfekt mit ABBA übereinstimmen und begleitet werden von stimmgewaltigen Backgroundsängerinnen und Backgroundsängern und einer erstklassigen Band.
Die Show „Thank you for the music“ ist mehr als nur eine musikalische Hommage – sie ist eine Zeitreise durch die Gefühle und Erinnerungen, moderiert von dem schwedischen Sänger und Schauspieler Petter Bjällö, der bereits bei „The Voice of Germany“ 2024 die Herzen der Coaches eroberte und nun mit profundem Hintergrundwissen durch den Abend führt.
Moderation in deutscher Sprache.
In der Show werden stroboskopische Effekte eingesetzt, die lichtempfindliche Zuschauerinnen und Zuschauer beeinträchtigen können.
Rachel Hiew als Agnetha
Dominique Lacasa als Anni-Frid
Jules Dodd als Björn
Jarek Jeziorowski als Benny
Moderation: Petter Bjällö
Musiker: Paul Hetherington / Christopher Zabel (Bass), Siamak Sattari / Fritz Bayer (Gitarre), Ralf Kündgen (Drums), Ilia Skibinsky (Saxophon)
Backing Vocals: Robin Poell / David Wehle, Viveca Lindhe, Corie Townsend / Ina Wagler-Fendrich
Änderungen vorbehalten!
27. Februar bis 8. März 2026
Beginn
dienstags – freitags jew. 19:30 Uhr,
samstags 15 und 20 Uhr
sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
39,50 € bis 79,50 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
ca. 2 1/2 Stunden, inkl. Pause
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
„Bei der Hamburg-Premiere der zweieinhalbstündigen Show hält es in den letzten 30 Minuten kaum noch jemand auf dem Sitz; vom Parkett bis hoch in den zweiten Rang gleicht der Theatersaal neben der Davidwache einer Drei-Etagen-Disco für drei Generationen.“
Hamburger Abendblatt
„Mit Wiederholungsgefahr für Fans zeitlos guter Musik. Alte wie junge.“
Hamburger Abendblatt
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=517
Di03März19:30Di19:30Thank you for the musicDie ABBA-Story
Collien Konzert & Theater GmbH präsentiert eine Twist and Shout-Produktion
Die ABBA-Story
Erleben Sie die unvergleichliche Musik von ABBA in einer Show, die Sie direkt zurück in die 70er-Jahre versetzt! „Thank you for the music – Die ABBA-Story“ feiert die größten Hits der schwedischen Kultband und bringt die magischen Momente ihrer glanzvollen Karriere live auf die Bühne.
Genießen Sie in dieser fulminanten Live-Show sämtliche Hits wie „Waterloo“, „Mamma Mia“, „Fernando“, „Take a Chance On Me“, „Money, Money, Money“ und „Dancing Queen“ – präsentiert von Künstlerinnen und Künstlern, die ihren großen Vorbildern nicht nur optisch verblüffend ähnlich sehen, sondern auch gesanglich perfekt mit ABBA übereinstimmen und begleitet werden von stimmgewaltigen Backgroundsängerinnen und Backgroundsängern und einer erstklassigen Band.
Die Show „Thank you for the music“ ist mehr als nur eine musikalische Hommage – sie ist eine Zeitreise durch die Gefühle und Erinnerungen, moderiert von dem schwedischen Sänger und Schauspieler Petter Bjällö, der bereits bei „The Voice of Germany“ 2024 die Herzen der Coaches eroberte und nun mit profundem Hintergrundwissen durch den Abend führt.
Moderation in deutscher Sprache.
In der Show werden stroboskopische Effekte eingesetzt, die lichtempfindliche Zuschauerinnen und Zuschauer beeinträchtigen können.
Rachel Hiew als Agnetha
Dominique Lacasa als Anni-Frid
Jules Dodd als Björn
Jarek Jeziorowski als Benny
Moderation: Petter Bjällö
Musiker: Paul Hetherington / Christopher Zabel (Bass), Siamak Sattari / Fritz Bayer (Gitarre), Ralf Kündgen (Drums), Ilia Skibinsky (Saxophon)
Backing Vocals: Robin Poell / David Wehle, Viveca Lindhe, Corie Townsend / Ina Wagler-Fendrich
Änderungen vorbehalten!
27. Februar bis 8. März 2026
Beginn
dienstags – freitags jew. 19:30 Uhr,
samstags 15 und 20 Uhr
sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
39,50 € bis 79,50 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
ca. 2 1/2 Stunden, inkl. Pause
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
„Bei der Hamburg-Premiere der zweieinhalbstündigen Show hält es in den letzten 30 Minuten kaum noch jemand auf dem Sitz; vom Parkett bis hoch in den zweiten Rang gleicht der Theatersaal neben der Davidwache einer Drei-Etagen-Disco für drei Generationen.“
Hamburger Abendblatt
„Mit Wiederholungsgefahr für Fans zeitlos guter Musik. Alte wie junge.“
Hamburger Abendblatt
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=517
Mi04März19:30Mi19:30Thank you for the musicDie ABBA-Story
Collien Konzert & Theater GmbH präsentiert eine Twist and Shout-Produktion
Die ABBA-Story
Erleben Sie die unvergleichliche Musik von ABBA in einer Show, die Sie direkt zurück in die 70er-Jahre versetzt! „Thank you for the music – Die ABBA-Story“ feiert die größten Hits der schwedischen Kultband und bringt die magischen Momente ihrer glanzvollen Karriere live auf die Bühne.
Genießen Sie in dieser fulminanten Live-Show sämtliche Hits wie „Waterloo“, „Mamma Mia“, „Fernando“, „Take a Chance On Me“, „Money, Money, Money“ und „Dancing Queen“ – präsentiert von Künstlerinnen und Künstlern, die ihren großen Vorbildern nicht nur optisch verblüffend ähnlich sehen, sondern auch gesanglich perfekt mit ABBA übereinstimmen und begleitet werden von stimmgewaltigen Backgroundsängerinnen und Backgroundsängern und einer erstklassigen Band.
Die Show „Thank you for the music“ ist mehr als nur eine musikalische Hommage – sie ist eine Zeitreise durch die Gefühle und Erinnerungen, moderiert von dem schwedischen Sänger und Schauspieler Petter Bjällö, der bereits bei „The Voice of Germany“ 2024 die Herzen der Coaches eroberte und nun mit profundem Hintergrundwissen durch den Abend führt.
Moderation in deutscher Sprache.
In der Show werden stroboskopische Effekte eingesetzt, die lichtempfindliche Zuschauerinnen und Zuschauer beeinträchtigen können.
Rachel Hiew als Agnetha
Dominique Lacasa als Anni-Frid
Jules Dodd als Björn
Jarek Jeziorowski als Benny
Moderation: Petter Bjällö
Musiker: Paul Hetherington / Christopher Zabel (Bass), Siamak Sattari / Fritz Bayer (Gitarre), Ralf Kündgen (Drums), Ilia Skibinsky (Saxophon)
Backing Vocals: Robin Poell / David Wehle, Viveca Lindhe, Corie Townsend / Ina Wagler-Fendrich
Änderungen vorbehalten!
27. Februar bis 8. März 2026
Beginn
dienstags – freitags jew. 19:30 Uhr,
samstags 15 und 20 Uhr
sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
39,50 € bis 79,50 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
ca. 2 1/2 Stunden, inkl. Pause
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
„Bei der Hamburg-Premiere der zweieinhalbstündigen Show hält es in den letzten 30 Minuten kaum noch jemand auf dem Sitz; vom Parkett bis hoch in den zweiten Rang gleicht der Theatersaal neben der Davidwache einer Drei-Etagen-Disco für drei Generationen.“
Hamburger Abendblatt
„Mit Wiederholungsgefahr für Fans zeitlos guter Musik. Alte wie junge.“
Hamburger Abendblatt
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=517
Do05März19:30Do19:30Thank you for the musicDie ABBA-Story
Collien Konzert & Theater GmbH präsentiert eine Twist and Shout-Produktion
Die ABBA-Story
Erleben Sie die unvergleichliche Musik von ABBA in einer Show, die Sie direkt zurück in die 70er-Jahre versetzt! „Thank you for the music – Die ABBA-Story“ feiert die größten Hits der schwedischen Kultband und bringt die magischen Momente ihrer glanzvollen Karriere live auf die Bühne.
Genießen Sie in dieser fulminanten Live-Show sämtliche Hits wie „Waterloo“, „Mamma Mia“, „Fernando“, „Take a Chance On Me“, „Money, Money, Money“ und „Dancing Queen“ – präsentiert von Künstlerinnen und Künstlern, die ihren großen Vorbildern nicht nur optisch verblüffend ähnlich sehen, sondern auch gesanglich perfekt mit ABBA übereinstimmen und begleitet werden von stimmgewaltigen Backgroundsängerinnen und Backgroundsängern und einer erstklassigen Band.
Die Show „Thank you for the music“ ist mehr als nur eine musikalische Hommage – sie ist eine Zeitreise durch die Gefühle und Erinnerungen, moderiert von dem schwedischen Sänger und Schauspieler Petter Bjällö, der bereits bei „The Voice of Germany“ 2024 die Herzen der Coaches eroberte und nun mit profundem Hintergrundwissen durch den Abend führt.
Moderation in deutscher Sprache.
In der Show werden stroboskopische Effekte eingesetzt, die lichtempfindliche Zuschauerinnen und Zuschauer beeinträchtigen können.
Rachel Hiew als Agnetha
Dominique Lacasa als Anni-Frid
Jules Dodd als Björn
Jarek Jeziorowski als Benny
Moderation: Petter Bjällö
Musiker: Paul Hetherington / Christopher Zabel (Bass), Siamak Sattari / Fritz Bayer (Gitarre), Ralf Kündgen (Drums), Ilia Skibinsky (Saxophon)
Backing Vocals: Robin Poell / David Wehle, Viveca Lindhe, Corie Townsend / Ina Wagler-Fendrich
Änderungen vorbehalten!
27. Februar bis 8. März 2026
Beginn
dienstags – freitags jew. 19:30 Uhr,
samstags 15 und 20 Uhr
sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
39,50 € bis 79,50 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
ca. 2 1/2 Stunden, inkl. Pause
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
„Bei der Hamburg-Premiere der zweieinhalbstündigen Show hält es in den letzten 30 Minuten kaum noch jemand auf dem Sitz; vom Parkett bis hoch in den zweiten Rang gleicht der Theatersaal neben der Davidwache einer Drei-Etagen-Disco für drei Generationen.“
Hamburger Abendblatt
„Mit Wiederholungsgefahr für Fans zeitlos guter Musik. Alte wie junge.“
Hamburger Abendblatt
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=517
Fr06März19:30Fr19:30Thank you for the musicDie ABBA-Story
Collien Konzert & Theater GmbH präsentiert eine Twist and Shout-Produktion
Die ABBA-Story
Erleben Sie die unvergleichliche Musik von ABBA in einer Show, die Sie direkt zurück in die 70er-Jahre versetzt! „Thank you for the music – Die ABBA-Story“ feiert die größten Hits der schwedischen Kultband und bringt die magischen Momente ihrer glanzvollen Karriere live auf die Bühne.
Genießen Sie in dieser fulminanten Live-Show sämtliche Hits wie „Waterloo“, „Mamma Mia“, „Fernando“, „Take a Chance On Me“, „Money, Money, Money“ und „Dancing Queen“ – präsentiert von Künstlerinnen und Künstlern, die ihren großen Vorbildern nicht nur optisch verblüffend ähnlich sehen, sondern auch gesanglich perfekt mit ABBA übereinstimmen und begleitet werden von stimmgewaltigen Backgroundsängerinnen und Backgroundsängern und einer erstklassigen Band.
Die Show „Thank you for the music“ ist mehr als nur eine musikalische Hommage – sie ist eine Zeitreise durch die Gefühle und Erinnerungen, moderiert von dem schwedischen Sänger und Schauspieler Petter Bjällö, der bereits bei „The Voice of Germany“ 2024 die Herzen der Coaches eroberte und nun mit profundem Hintergrundwissen durch den Abend führt.
Moderation in deutscher Sprache.
In der Show werden stroboskopische Effekte eingesetzt, die lichtempfindliche Zuschauerinnen und Zuschauer beeinträchtigen können.
Rachel Hiew als Agnetha
Dominique Lacasa als Anni-Frid
Jules Dodd als Björn
Jarek Jeziorowski als Benny
Moderation: Petter Bjällö
Musiker: Paul Hetherington / Christopher Zabel (Bass), Siamak Sattari / Fritz Bayer (Gitarre), Ralf Kündgen (Drums), Ilia Skibinsky (Saxophon)
Backing Vocals: Robin Poell / David Wehle, Viveca Lindhe, Corie Townsend / Ina Wagler-Fendrich
Änderungen vorbehalten!
27. Februar bis 8. März 2026
Beginn
dienstags – freitags jew. 19:30 Uhr,
samstags 15 und 20 Uhr
sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
39,50 € bis 79,50 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
ca. 2 1/2 Stunden, inkl. Pause
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
„Bei der Hamburg-Premiere der zweieinhalbstündigen Show hält es in den letzten 30 Minuten kaum noch jemand auf dem Sitz; vom Parkett bis hoch in den zweiten Rang gleicht der Theatersaal neben der Davidwache einer Drei-Etagen-Disco für drei Generationen.“
Hamburger Abendblatt
„Mit Wiederholungsgefahr für Fans zeitlos guter Musik. Alte wie junge.“
Hamburger Abendblatt
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=517
Sa07März15:00Sa15:00Thank you for the musicDie ABBA-Story
Collien Konzert & Theater GmbH präsentiert eine Twist and Shout-Produktion
Die ABBA-Story
Erleben Sie die unvergleichliche Musik von ABBA in einer Show, die Sie direkt zurück in die 70er-Jahre versetzt! „Thank you for the music – Die ABBA-Story“ feiert die größten Hits der schwedischen Kultband und bringt die magischen Momente ihrer glanzvollen Karriere live auf die Bühne.
Genießen Sie in dieser fulminanten Live-Show sämtliche Hits wie „Waterloo“, „Mamma Mia“, „Fernando“, „Take a Chance On Me“, „Money, Money, Money“ und „Dancing Queen“ – präsentiert von Künstlerinnen und Künstlern, die ihren großen Vorbildern nicht nur optisch verblüffend ähnlich sehen, sondern auch gesanglich perfekt mit ABBA übereinstimmen und begleitet werden von stimmgewaltigen Backgroundsängerinnen und Backgroundsängern und einer erstklassigen Band.
Die Show „Thank you for the music“ ist mehr als nur eine musikalische Hommage – sie ist eine Zeitreise durch die Gefühle und Erinnerungen, moderiert von dem schwedischen Sänger und Schauspieler Petter Bjällö, der bereits bei „The Voice of Germany“ 2024 die Herzen der Coaches eroberte und nun mit profundem Hintergrundwissen durch den Abend führt.
Moderation in deutscher Sprache.
In der Show werden stroboskopische Effekte eingesetzt, die lichtempfindliche Zuschauerinnen und Zuschauer beeinträchtigen können.
Rachel Hiew als Agnetha
Dominique Lacasa als Anni-Frid
Jules Dodd als Björn
Jarek Jeziorowski als Benny
Moderation: Petter Bjällö
Musiker: Paul Hetherington / Christopher Zabel (Bass), Siamak Sattari / Fritz Bayer (Gitarre), Ralf Kündgen (Drums), Ilia Skibinsky (Saxophon)
Backing Vocals: Robin Poell / David Wehle, Viveca Lindhe, Corie Townsend / Ina Wagler-Fendrich
Änderungen vorbehalten!
27. Februar bis 8. März 2026
Beginn
dienstags – freitags jew. 19:30 Uhr,
samstags 15 und 20 Uhr
sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
39,50 € bis 79,50 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
ca. 2 1/2 Stunden, inkl. Pause
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
„Bei der Hamburg-Premiere der zweieinhalbstündigen Show hält es in den letzten 30 Minuten kaum noch jemand auf dem Sitz; vom Parkett bis hoch in den zweiten Rang gleicht der Theatersaal neben der Davidwache einer Drei-Etagen-Disco für drei Generationen.“
Hamburger Abendblatt
„Mit Wiederholungsgefahr für Fans zeitlos guter Musik. Alte wie junge.“
Hamburger Abendblatt
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=517
Sa07März20:00Sa20:00Thank you for the musicDie ABBA-Story
Collien Konzert & Theater GmbH präsentiert eine Twist and Shout-Produktion
Die ABBA-Story
Erleben Sie die unvergleichliche Musik von ABBA in einer Show, die Sie direkt zurück in die 70er-Jahre versetzt! „Thank you for the music – Die ABBA-Story“ feiert die größten Hits der schwedischen Kultband und bringt die magischen Momente ihrer glanzvollen Karriere live auf die Bühne.
Genießen Sie in dieser fulminanten Live-Show sämtliche Hits wie „Waterloo“, „Mamma Mia“, „Fernando“, „Take a Chance On Me“, „Money, Money, Money“ und „Dancing Queen“ – präsentiert von Künstlerinnen und Künstlern, die ihren großen Vorbildern nicht nur optisch verblüffend ähnlich sehen, sondern auch gesanglich perfekt mit ABBA übereinstimmen und begleitet werden von stimmgewaltigen Backgroundsängerinnen und Backgroundsängern und einer erstklassigen Band.
Die Show „Thank you for the music“ ist mehr als nur eine musikalische Hommage – sie ist eine Zeitreise durch die Gefühle und Erinnerungen, moderiert von dem schwedischen Sänger und Schauspieler Petter Bjällö, der bereits bei „The Voice of Germany“ 2024 die Herzen der Coaches eroberte und nun mit profundem Hintergrundwissen durch den Abend führt.
Moderation in deutscher Sprache.
In der Show werden stroboskopische Effekte eingesetzt, die lichtempfindliche Zuschauerinnen und Zuschauer beeinträchtigen können.
Rachel Hiew als Agnetha
Dominique Lacasa als Anni-Frid
Jules Dodd als Björn
Jarek Jeziorowski als Benny
Moderation: Petter Bjällö
Musiker: Paul Hetherington / Christopher Zabel (Bass), Siamak Sattari / Fritz Bayer (Gitarre), Ralf Kündgen (Drums), Ilia Skibinsky (Saxophon)
Backing Vocals: Robin Poell / David Wehle, Viveca Lindhe, Corie Townsend / Ina Wagler-Fendrich
Änderungen vorbehalten!
27. Februar bis 8. März 2026
Beginn
dienstags – freitags jew. 19:30 Uhr,
samstags 15 und 20 Uhr
sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
39,50 € bis 79,50 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
ca. 2 1/2 Stunden, inkl. Pause
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
„Bei der Hamburg-Premiere der zweieinhalbstündigen Show hält es in den letzten 30 Minuten kaum noch jemand auf dem Sitz; vom Parkett bis hoch in den zweiten Rang gleicht der Theatersaal neben der Davidwache einer Drei-Etagen-Disco für drei Generationen.“
Hamburger Abendblatt
„Mit Wiederholungsgefahr für Fans zeitlos guter Musik. Alte wie junge.“
Hamburger Abendblatt
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=517
So08März14:30So14:30Thank you for the musicDie ABBA-Story
Collien Konzert & Theater GmbH präsentiert eine Twist and Shout-Produktion
Die ABBA-Story
Erleben Sie die unvergleichliche Musik von ABBA in einer Show, die Sie direkt zurück in die 70er-Jahre versetzt! „Thank you for the music – Die ABBA-Story“ feiert die größten Hits der schwedischen Kultband und bringt die magischen Momente ihrer glanzvollen Karriere live auf die Bühne.
Genießen Sie in dieser fulminanten Live-Show sämtliche Hits wie „Waterloo“, „Mamma Mia“, „Fernando“, „Take a Chance On Me“, „Money, Money, Money“ und „Dancing Queen“ – präsentiert von Künstlerinnen und Künstlern, die ihren großen Vorbildern nicht nur optisch verblüffend ähnlich sehen, sondern auch gesanglich perfekt mit ABBA übereinstimmen und begleitet werden von stimmgewaltigen Backgroundsängerinnen und Backgroundsängern und einer erstklassigen Band.
Die Show „Thank you for the music“ ist mehr als nur eine musikalische Hommage – sie ist eine Zeitreise durch die Gefühle und Erinnerungen, moderiert von dem schwedischen Sänger und Schauspieler Petter Bjällö, der bereits bei „The Voice of Germany“ 2024 die Herzen der Coaches eroberte und nun mit profundem Hintergrundwissen durch den Abend führt.
Moderation in deutscher Sprache.
In der Show werden stroboskopische Effekte eingesetzt, die lichtempfindliche Zuschauerinnen und Zuschauer beeinträchtigen können.
Rachel Hiew als Agnetha
Dominique Lacasa als Anni-Frid
Jules Dodd als Björn
Jarek Jeziorowski als Benny
Moderation: Petter Bjällö
Musiker: Paul Hetherington / Christopher Zabel (Bass), Siamak Sattari / Fritz Bayer (Gitarre), Ralf Kündgen (Drums), Ilia Skibinsky (Saxophon)
Backing Vocals: Robin Poell / David Wehle, Viveca Lindhe, Corie Townsend / Ina Wagler-Fendrich
Änderungen vorbehalten!
27. Februar bis 8. März 2026
Beginn
dienstags – freitags jew. 19:30 Uhr,
samstags 15 und 20 Uhr
sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
39,50 € bis 79,50 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
ca. 2 1/2 Stunden, inkl. Pause
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
„Bei der Hamburg-Premiere der zweieinhalbstündigen Show hält es in den letzten 30 Minuten kaum noch jemand auf dem Sitz; vom Parkett bis hoch in den zweiten Rang gleicht der Theatersaal neben der Davidwache einer Drei-Etagen-Disco für drei Generationen.“
Hamburger Abendblatt
„Mit Wiederholungsgefahr für Fans zeitlos guter Musik. Alte wie junge.“
Hamburger Abendblatt
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=517
So08März19:30So19:30Thank you for the musicDie ABBA-Story
Collien Konzert & Theater GmbH präsentiert eine Twist and Shout-Produktion
Die ABBA-Story
Erleben Sie die unvergleichliche Musik von ABBA in einer Show, die Sie direkt zurück in die 70er-Jahre versetzt! „Thank you for the music – Die ABBA-Story“ feiert die größten Hits der schwedischen Kultband und bringt die magischen Momente ihrer glanzvollen Karriere live auf die Bühne.
Genießen Sie in dieser fulminanten Live-Show sämtliche Hits wie „Waterloo“, „Mamma Mia“, „Fernando“, „Take a Chance On Me“, „Money, Money, Money“ und „Dancing Queen“ – präsentiert von Künstlerinnen und Künstlern, die ihren großen Vorbildern nicht nur optisch verblüffend ähnlich sehen, sondern auch gesanglich perfekt mit ABBA übereinstimmen und begleitet werden von stimmgewaltigen Backgroundsängerinnen und Backgroundsängern und einer erstklassigen Band.
Die Show „Thank you for the music“ ist mehr als nur eine musikalische Hommage – sie ist eine Zeitreise durch die Gefühle und Erinnerungen, moderiert von dem schwedischen Sänger und Schauspieler Petter Bjällö, der bereits bei „The Voice of Germany“ 2024 die Herzen der Coaches eroberte und nun mit profundem Hintergrundwissen durch den Abend führt.
Moderation in deutscher Sprache.
In der Show werden stroboskopische Effekte eingesetzt, die lichtempfindliche Zuschauerinnen und Zuschauer beeinträchtigen können.
Rachel Hiew als Agnetha
Dominique Lacasa als Anni-Frid
Jules Dodd als Björn
Jarek Jeziorowski als Benny
Moderation: Petter Bjällö
Musiker: Paul Hetherington / Christopher Zabel (Bass), Siamak Sattari / Fritz Bayer (Gitarre), Ralf Kündgen (Drums), Ilia Skibinsky (Saxophon)
Backing Vocals: Robin Poell / David Wehle, Viveca Lindhe, Corie Townsend / Ina Wagler-Fendrich
Änderungen vorbehalten!
27. Februar bis 8. März 2026
Beginn
dienstags – freitags jew. 19:30 Uhr,
samstags 15 und 20 Uhr
sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
39,50 € bis 79,50 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
ca. 2 1/2 Stunden, inkl. Pause
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
„Bei der Hamburg-Premiere der zweieinhalbstündigen Show hält es in den letzten 30 Minuten kaum noch jemand auf dem Sitz; vom Parkett bis hoch in den zweiten Rang gleicht der Theatersaal neben der Davidwache einer Drei-Etagen-Disco für drei Generationen.“
Hamburger Abendblatt
„Mit Wiederholungsgefahr für Fans zeitlos guter Musik. Alte wie junge.“
Hamburger Abendblatt
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=517
Di10März19:30Di19:30Heaven Can Wait ChorJetzt erst recht!
Seit über 10 Jahren erobert der HEAVEN CAN WAIT Chor aus Hamburg die Publikumsherzen. Spätestens seit dem erfolgreichen Kinofilm über den Chor sorgt die Show auch deutschlandweit für Aufsehen und ausverkaufte Häuser. Und weil man auch mit Ü70 nie zu alt ist, um Neues zu wagen, starten die junggebliebenen Alten jetzt mit einem neuen Programm durch: Jetzt erst recht!
Die Erfolgsgeschichte des HEAVEN CAN WAIT Chores geht weiter! Rund 35 Sängerinnen und Sänger im Alter zwischen 70 und 93 Jahren schmettern die Songs der Enkelgeneration und werfen damit die gängigen Vorurteile über Senioren im Ruhestand charmant über den Haufen. Zu ihrem Repertoire gehören auch diesmal wieder – überhaupt nicht „altersgerecht“ – aktuelle Hits, die jeder kennt. In ihrer Interpretation bekommen die Songs jedoch eine andere Wirkung, denn aus der Perspektive dieser lebenserfahrenen Menschen gewinnen sie eine Tiefe, die überrascht.
Neu und besonders am „Jetzt erst recht“-Programm ist: der Chor präsentiert erstmals auch selbst komponierte und getextete Lieder. Berührende Songs, die sich mit Inhalten beschäftigen, die in der jungen Popwelt wenig Erwähnung finden: Was ist der Sinn des Lebens? Was bedeutet Glück? Wie begegne ich dem Thema Tod? Große Themen, die in bewährter HCW- Manier mit Herzblut und einer guten Portion Humor vorgetragen werden und dabei viel Lebensklugheit versprühen, ohne zu belehren. Diese Songs sind übrigens erstmals auch auf CD erhältlich.
Und so rocken die (G)Oldies auch mit dem neuen Programm wieder die Bühne: bunt, jung und frech, es wird gesungen und gerappt, abgedanced und gegrooved. Mit „Jetzt erst recht“ gewinnt dieser älteste, gleichzeitig jüngste und auf jeden Fall bunteste Chor Hamburgs eine neue Facette dazu.
Und wer gern mal einen Blick hinter die Kulissen werfen möchte: der erfolgreiche und mit Publikumspreisen ausgezeichnete Film „Heaven can wait – wir leben jetzt“ ist überall als DVD und als Stream verfügbar.
Choreographie: Susanne Hayo
10. bis 12. März 2026
Beginn: 19.30 Uhr
52 € und 64 €
ca. 140 Minuten, incl. Pause
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=579
Mi11März19:30Mi19:30Heaven Can Wait ChorJetzt erst recht!
Seit über 10 Jahren erobert der HEAVEN CAN WAIT Chor aus Hamburg die Publikumsherzen. Spätestens seit dem erfolgreichen Kinofilm über den Chor sorgt die Show auch deutschlandweit für Aufsehen und ausverkaufte Häuser. Und weil man auch mit Ü70 nie zu alt ist, um Neues zu wagen, starten die junggebliebenen Alten jetzt mit einem neuen Programm durch: Jetzt erst recht!
Die Erfolgsgeschichte des HEAVEN CAN WAIT Chores geht weiter! Rund 35 Sängerinnen und Sänger im Alter zwischen 70 und 93 Jahren schmettern die Songs der Enkelgeneration und werfen damit die gängigen Vorurteile über Senioren im Ruhestand charmant über den Haufen. Zu ihrem Repertoire gehören auch diesmal wieder – überhaupt nicht „altersgerecht“ – aktuelle Hits, die jeder kennt. In ihrer Interpretation bekommen die Songs jedoch eine andere Wirkung, denn aus der Perspektive dieser lebenserfahrenen Menschen gewinnen sie eine Tiefe, die überrascht.
Neu und besonders am „Jetzt erst recht“-Programm ist: der Chor präsentiert erstmals auch selbst komponierte und getextete Lieder. Berührende Songs, die sich mit Inhalten beschäftigen, die in der jungen Popwelt wenig Erwähnung finden: Was ist der Sinn des Lebens? Was bedeutet Glück? Wie begegne ich dem Thema Tod? Große Themen, die in bewährter HCW- Manier mit Herzblut und einer guten Portion Humor vorgetragen werden und dabei viel Lebensklugheit versprühen, ohne zu belehren. Diese Songs sind übrigens erstmals auch auf CD erhältlich.
Und so rocken die (G)Oldies auch mit dem neuen Programm wieder die Bühne: bunt, jung und frech, es wird gesungen und gerappt, abgedanced und gegrooved. Mit „Jetzt erst recht“ gewinnt dieser älteste, gleichzeitig jüngste und auf jeden Fall bunteste Chor Hamburgs eine neue Facette dazu.
Und wer gern mal einen Blick hinter die Kulissen werfen möchte: der erfolgreiche und mit Publikumspreisen ausgezeichnete Film „Heaven can wait – wir leben jetzt“ ist überall als DVD und als Stream verfügbar.
Choreographie: Susanne Hayo
10. bis 12. März 2026
Beginn: 19.30 Uhr
52 € und 64 €
ca. 140 Minuten, incl. Pause
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=579
Do12März19:30Do19:30Heaven Can Wait ChorJetzt erst recht!
Seit über 10 Jahren erobert der HEAVEN CAN WAIT Chor aus Hamburg die Publikumsherzen. Spätestens seit dem erfolgreichen Kinofilm über den Chor sorgt die Show auch deutschlandweit für Aufsehen und ausverkaufte Häuser. Und weil man auch mit Ü70 nie zu alt ist, um Neues zu wagen, starten die junggebliebenen Alten jetzt mit einem neuen Programm durch: Jetzt erst recht!
Die Erfolgsgeschichte des HEAVEN CAN WAIT Chores geht weiter! Rund 35 Sängerinnen und Sänger im Alter zwischen 70 und 93 Jahren schmettern die Songs der Enkelgeneration und werfen damit die gängigen Vorurteile über Senioren im Ruhestand charmant über den Haufen. Zu ihrem Repertoire gehören auch diesmal wieder – überhaupt nicht „altersgerecht“ – aktuelle Hits, die jeder kennt. In ihrer Interpretation bekommen die Songs jedoch eine andere Wirkung, denn aus der Perspektive dieser lebenserfahrenen Menschen gewinnen sie eine Tiefe, die überrascht.
Neu und besonders am „Jetzt erst recht“-Programm ist: der Chor präsentiert erstmals auch selbst komponierte und getextete Lieder. Berührende Songs, die sich mit Inhalten beschäftigen, die in der jungen Popwelt wenig Erwähnung finden: Was ist der Sinn des Lebens? Was bedeutet Glück? Wie begegne ich dem Thema Tod? Große Themen, die in bewährter HCW- Manier mit Herzblut und einer guten Portion Humor vorgetragen werden und dabei viel Lebensklugheit versprühen, ohne zu belehren. Diese Songs sind übrigens erstmals auch auf CD erhältlich.
Und so rocken die (G)Oldies auch mit dem neuen Programm wieder die Bühne: bunt, jung und frech, es wird gesungen und gerappt, abgedanced und gegrooved. Mit „Jetzt erst recht“ gewinnt dieser älteste, gleichzeitig jüngste und auf jeden Fall bunteste Chor Hamburgs eine neue Facette dazu.
Und wer gern mal einen Blick hinter die Kulissen werfen möchte: der erfolgreiche und mit Publikumspreisen ausgezeichnete Film „Heaven can wait – wir leben jetzt“ ist überall als DVD und als Stream verfügbar.
Choreographie: Susanne Hayo
10. bis 12. März 2026
Beginn: 19.30 Uhr
52 € und 64 €
ca. 140 Minuten, incl. Pause
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=579
Mo23März20:00Mo20:00Salut Salonheimat
heimat
Zwei Geigen, ein Cello, ein Klavier – und ein Übermaß an kreativer Energie: Salut Salon sind „Hamburgs charmantester Kultur-Export“ (Hamburger Abendblatt). Seit über 20 Jahren gastieren die vier Virtuosinnen mit ihren „Masterpieces of ‚classical´ comedy“ (The New York Times) in den renommiertesten Konzerthäusern weltweit und begeistern ihr Publikum mit irrwitzigen Parforceritten zwischen Vivaldi und Vokalakrobatik, Tango und Tatort, Rap und Rachmaninov – „Wunderbar!“ (The Economic Times India).
Mit ihrem neuen Programm „heimat“ feiern Salut Salon ab 2025 zugleich das Finale einer Konzert-Trilogie: Auf „Liebe“ und „Träume“ folgt nun das nächste große, fast allumfassende Thema. Denn: Was genau ist das eigentlich, Heimat? Ist es ein Ort? Tradition? Ein Gefühl? Sind es die Menschen, die einen umgeben? Oder vielleicht Worte, Sprachen, Klänge? Mit der traumwandlerischen Selbstverständlichkeit, mit der die vier Musikerinnen Stücke aus allen Winkeln der Welt in diesen wunderbaren Konzert-Abend verwandeln, geben sie auch gleich ihre ganz eigene Antwort: Salut Salon sind in der Welt zu Hause – und ihre Heimat ist die Musik.
23. März 2026
Beginn: 20 Uhr
29 € bis 69 €
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=559
April
Fr17Apr19:30Fr19:30Stefanie Hempel & The Silver Spoons & Special GuestsHempel´s Beatles-Show
Hempel´s Beatles-Show
Music, Storytelling, Comedy und St. Pauli History. Ein Abend mit Hamburgs Beatles-Expertin Stefanie Hempel und ihrem Trio The Silver Spoons. Die Silver Spoons mit der Hamburger Gesangslegende Billy King (Westernhagen, Roland Kaiser) und dem Londoner Ausnahmegitarristen Ben Barritt haben schon mit König Charles und Camilla, mit Otto Waalkes und Udo Lindenberg gesungen. Jetzt bringen sie die Schönheit der dreistimmigen Harmonien der Beatles auch auf die Bühne des St. Pauli Theaters.
Erleben Sie eine hautnahe Begegnung mit der größten Band aller Zeiten, die schönsten Beatles-Songs und ihre Geschichten, Einblicke hinter die Kulissen, Anekdoten aus ihrer wilden Anfangszeit in Hamburg auf St. Pauli, wo die Beatles, laut John Lennon, „erwachsen“ wurden. Und singen Sie mit! Hempel’s Beatles-Show ist interaktiv und Mitmachen überaus erwünscht! In jeder Show gibt es einen Singalong mit dem Publikum und einen Special Guest, der spielt und singt und von seiner Liebe zu den Beatles erzählt. Beatles-Infotainment at its best.
Join the party. Mach Schau and sing along! Let’s celebrate the music and the spirit of the Beatles.
17. und 18. April 2026
Beginn: 19.30Uhr
15 bis 39 €
ca. 3 Stunden, inkl. Pause
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=603
Sa18Apr19:30Sa19:30Stefanie Hempel & The Silver Spoons & Special GuestsHempel´s Beatles-Show
Hempel´s Beatles-Show
Music, Storytelling, Comedy und St. Pauli History. Ein Abend mit Hamburgs Beatles-Expertin Stefanie Hempel und ihrem Trio The Silver Spoons. Die Silver Spoons mit der Hamburger Gesangslegende Billy King (Westernhagen, Roland Kaiser) und dem Londoner Ausnahmegitarristen Ben Barritt haben schon mit König Charles und Camilla, mit Otto Waalkes und Udo Lindenberg gesungen. Jetzt bringen sie die Schönheit der dreistimmigen Harmonien der Beatles auch auf die Bühne des St. Pauli Theaters.
Erleben Sie eine hautnahe Begegnung mit der größten Band aller Zeiten, die schönsten Beatles-Songs und ihre Geschichten, Einblicke hinter die Kulissen, Anekdoten aus ihrer wilden Anfangszeit in Hamburg auf St. Pauli, wo die Beatles, laut John Lennon, „erwachsen“ wurden. Und singen Sie mit! Hempel’s Beatles-Show ist interaktiv und Mitmachen überaus erwünscht! In jeder Show gibt es einen Singalong mit dem Publikum und einen Special Guest, der spielt und singt und von seiner Liebe zu den Beatles erzählt. Beatles-Infotainment at its best.
Join the party. Mach Schau and sing along! Let’s celebrate the music and the spirit of the Beatles.
17. und 18. April 2026
Beginn: 19.30Uhr
15 bis 39 €
ca. 3 Stunden, inkl. Pause
https://tickets.st-pauli-theater.de/webshop/webticket/shop?production=603