Ein bekannter Filmschauspieler, dessen Karriere eigentlich nicht zu bremsen ist und dem auch privat alles zu gelingen scheint, trifft kurz vor einem wichtigen Casting in London, das seine internationale Karriere beschleunigen soll, unten in der Eckkneipe in dem Haus, in dem er ein Loft gekauft hat, auf einen ihm unbekannten Nachbarn. Der fängt an, ihn mit immer neuen Details aus seinem Privatleben zu provozieren. Woher weiß er das alles? Das kann er nicht alles wissen, nur weil er auf der anderen Seite des Innenhofes lebt.
Er entpuppt sich als Mitarbeiter eines Kreditkartenunternehmens, der sich aus den Kontobewegungen seiner Kunden ein exaktes Bild von deren Leben machen kann. Immer wenn der Schauspieler zum Taxi will, enthüllt er ein neues Detail: über die Untreue der Ehefrau, über ganz private Internet-Surfereien, über neue Filmprojekte, die zu scheitern drohen. Und auch zu den gespielten Filmrollen des Schauspielers hat der Nachbar eine ganz dezidierte Meinung.
Der sieht plötzlich sein ganzes Leben vor sich. Und langsam begreift er, dass sich um einen ausgeklügelten Racheplan von jemand handelt, der sich als Gentrifizierungsopfer und Wendeverlierer sieht. Und er scheint zu funktionieren und fängt an, das Leben des vermeintlichen Gewinners völlig durcheinanderzubringen.
Daniel Kehlmann gelingt damit nach „Heilig Abend“, das vom 21. bis 26. November 2023 wieder auf dem Spielplan steht, erneut ein richtiger und in dem Aufeinandertreffen dieser zwei eigentlich nicht kompatiblen Welten auch sehr komischer Theaterkrimi mit starken Dialogen und einem überraschenden Plot.
Mit Oliver Mommsen und Stephan Grossmann stehen zwei der gefeierten Protagonisten der Aufführung von „Das perfekte Geheimnis“ wieder zusammen auf der Bühne. Das verspricht nicht nur Spannung, sondern auch eine Menge Spaß.
Mit
Isabell Giebeler/Anne Weber, Stephan Grossmann, Torsten Hammann, Oliver Mommsen, Nadja Petri, Martin Wolf/Holger Dexne, Franziska Weidling
23. März bis 7. April 2024
Beginn jew. 19.30 Uhr, auch am Sonnrtag, den 7 April um 19.30 Uhr
sonntags um 18.00 Uhr, Karfreitag, den 29. März und Ostermontag, den 1. April um 18 Uhr
Dauer
ca. 90 Minuten, keine Pause
Preise
Dienstags bis donnerstags und sonntags 17,90 € bis 54,90 €
Freitags und samstags 19,90 € bis 59,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Unschlagbar gut: Am St. Pauli Theater bilden die TV-Stars Stephan Grossmann und Oliver Mommsen ein wahres Dream-Team. Als unscheinbarer Bruno und Strahlemann-Schauspieler Oliver prallen sie in „Nebenan“ aufeinander. Autor Daniel Kehlmann verdichtet hier ein Stück Zeitgeschichte – die deutsche Wiedervereinigung – zum packenden Machtkampf zweier Männer, die unterschiedlicher nicht sein können. Es geht um Ossis, Wessis, verletzte Gefühle und Lebenslügen. Regisseur Ulrich Waller bringt eine faszinierend dichte Inszenierung auf die Bühne, mit zwei Hauptdarstellern, die vielschichtig und stimmig gestaltete Charaktere zeigen. Am Ende großer Premierenjubel fürs gesamte Ensemble, darunter die rotzige Kneipenwirtin (Nadja Petri) und Stammgast Micha (Torsten Hammann). Ihnen zuzuschauen: Ein hochspannendes Vergnügen!
Oliver, gespielt von Oliver Mommsen, der Mann auf der vermeintlichen Sonnenseite und Stephan Grossmann, der sich als Wendeverlierer sieht, beide spielen ganz wunderbar. Eine Art Ost-West-Abrechnung, mit nie zu Ende ausgeräumten Missverständnissen, Scheinheiligkeit in Beziehungen, der gläserne Mensch. All das sind Themen an diesem Abend. Ganz nebenbei wird auch noch das Image des Schauspielers demontiert. Tragisch und komisch zugleich. Und voller Unterhaltung.
NDR Kulturjournal 90,3
Aber anders als am Burgtheater in Wien, dessen Direktor Martin Kusej die Uraufführung spektakulär versemmelt hat, funktioniert das Stück jetzt, es wirkt wie es wirken soll: deutsch und giftig. Und damit ist es gerettet – vom tollen Ensemble am kleinen Reeperbahn-Theater; in einer Inszenierung, die um viele Klassen besser ist als die Uraufführung.
Michael Laages, Kritiker für Deutschlandradio, Nachtkritik, Die Deutsche Bühne.
Mit Oliver Mommsen und Stephan Grossmann sind die Protagonisten in Kehlmanns Theaterkrimi idealtypisch besetzt. Bei diesem etwas anderen Kneipen-Quiz Grossmann als Wende- und Gentrifizierungs-Verlierer zuzusehen ist nicht nur komisch, sondern bewegend und hochspannend. Und ebenso Spaß macht es, den smarten Oliver dank des ausgetüftelten Racheplans seines Widersachers mehr und mehr leiden zu sehen. Szenenbeifall nicht nur für diese beiden Verlierertypen, sondern minutenlanger Applaus am Ende für das ganze siebenköpfige Ensemble.
Hamburger Abendblatt
Es gibt einen wunderbaren psychologischen Film- Krimi „Nebenan“ mit Daniel Brühl. Wer die Geschichte um den Wendeverlierer Bruno mit voller Wucht erleben will, so dass sie richtig unter die Haut geht, legt aber nicht die DVD ein, sondern geht ins St. Pauli Theater, wo das ungleiche Paar Stephan Grossmann als Bruno im Psychoduell mit Oliver Mommsen als Oliver, und ein großartiges Kneipenpersonal die deutsche Erstaufführung des Kehlmann-Krimis zu einem unvergesslichen Theaterereignis machen.
Regisseur Ulrich Waller hat im gruselig-schönen Dreh-Bühnenbild von Raimund Bauer die Szenen des Stücks nahezu filmisch voneinander getrennt. Was kann das eben Gesehene noch toppen, welche dunklen Seiten werden noch ans Licht kommen? Es wird zuverlässig in der nächsten Szene übertroffen bis zum ebenfalls überraschenden Finale.
Oliver Mommsen und Stephan Grossmann sind die ideale Besetzung für das Stück. Die wechselnde Dynamik und das sich verschiebende Machtverhältnis zwischen den Figuren Bruno und Oliver gelingt ihnen perfekt. Ein spannendes Kammerspiel mit Western-Charakter.
NDR-Hamburg-Journal
Überzeugen kann das Stück auch mit seinen absurden Momenten, die nicht nur der Feder des Autors Daniel Kehlmann, sondern auch dem vertrauten Zusammenspiel von Oliver Mommsen und Stephan Grossmann zu verdanken sind. Sie verleihen “Nebenan” eine Leichtigkeit, die bei all der Tiefe auch einen kurzweiligen Theaterabend verspricht.
Ein bekannter Filmschauspieler, dessen Karriere eigentlich nicht zu bremsen ist und dem auch privat alles zu gelingen scheint, trifft kurz vor einem wichtigen Casting in London, das seine internationale Karriere beschleunigen soll, unten in der Eckkneipe in dem Haus, in dem er ein Loft gekauft hat, auf einen ihm unbekannten Nachbarn. Der fängt an, ihn mit immer neuen Details aus seinem Privatleben zu provozieren. Woher weiß er das alles? Das kann er nicht alles wissen, nur weil er auf der anderen Seite des Innenhofes lebt.
Er entpuppt sich als Mitarbeiter eines Kreditkartenunternehmens, der sich aus den Kontobewegungen seiner Kunden ein exaktes Bild von deren Leben machen kann. Immer wenn der Schauspieler zum Taxi will, enthüllt er ein neues Detail: über die Untreue der Ehefrau, über ganz private Internet-Surfereien, über neue Filmprojekte, die zu scheitern drohen. Und auch zu den gespielten Filmrollen des Schauspielers hat der Nachbar eine ganz dezidierte Meinung.
Der sieht plötzlich sein ganzes Leben vor sich. Und langsam begreift er, dass sich um einen ausgeklügelten Racheplan von jemand handelt, der sich als Gentrifizierungsopfer und Wendeverlierer sieht. Und er scheint zu funktionieren und fängt an, das Leben des vermeintlichen Gewinners völlig durcheinanderzubringen.
Daniel Kehlmann gelingt damit nach „Heilig Abend“, das vom 21. bis 26. November 2023 wieder auf dem Spielplan steht, erneut ein richtiger und in dem Aufeinandertreffen dieser zwei eigentlich nicht kompatiblen Welten auch sehr komischer Theaterkrimi mit starken Dialogen und einem überraschenden Plot.
Mit Oliver Mommsen und Stephan Grossmann stehen zwei der gefeierten Protagonisten der Aufführung von „Das perfekte Geheimnis“ wieder zusammen auf der Bühne. Das verspricht nicht nur Spannung, sondern auch eine Menge Spaß.
Mit
Isabell Giebeler/Anne Weber, Stephan Grossmann, Torsten Hammann, Oliver Mommsen, Nadja Petri, Martin Wolf/Holger Dexne, Franziska Weidling
23. März bis 7. April 2024
Beginn jew. 19.30 Uhr, auch am Sonnrtag, den 7 April um 19.30 Uhr
sonntags um 18.00 Uhr, Karfreitag, den 29. März und Ostermontag, den 1. April um 18 Uhr
Dauer
ca. 90 Minuten, keine Pause
Preise
Dienstags bis donnerstags und sonntags 17,90 € bis 54,90 €
Freitags und samstags 19,90 € bis 59,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Unschlagbar gut: Am St. Pauli Theater bilden die TV-Stars Stephan Grossmann und Oliver Mommsen ein wahres Dream-Team. Als unscheinbarer Bruno und Strahlemann-Schauspieler Oliver prallen sie in „Nebenan“ aufeinander. Autor Daniel Kehlmann verdichtet hier ein Stück Zeitgeschichte – die deutsche Wiedervereinigung – zum packenden Machtkampf zweier Männer, die unterschiedlicher nicht sein können. Es geht um Ossis, Wessis, verletzte Gefühle und Lebenslügen. Regisseur Ulrich Waller bringt eine faszinierend dichte Inszenierung auf die Bühne, mit zwei Hauptdarstellern, die vielschichtig und stimmig gestaltete Charaktere zeigen. Am Ende großer Premierenjubel fürs gesamte Ensemble, darunter die rotzige Kneipenwirtin (Nadja Petri) und Stammgast Micha (Torsten Hammann). Ihnen zuzuschauen: Ein hochspannendes Vergnügen!
Oliver, gespielt von Oliver Mommsen, der Mann auf der vermeintlichen Sonnenseite und Stephan Grossmann, der sich als Wendeverlierer sieht, beide spielen ganz wunderbar. Eine Art Ost-West-Abrechnung, mit nie zu Ende ausgeräumten Missverständnissen, Scheinheiligkeit in Beziehungen, der gläserne Mensch. All das sind Themen an diesem Abend. Ganz nebenbei wird auch noch das Image des Schauspielers demontiert. Tragisch und komisch zugleich. Und voller Unterhaltung.
NDR Kulturjournal 90,3
Aber anders als am Burgtheater in Wien, dessen Direktor Martin Kusej die Uraufführung spektakulär versemmelt hat, funktioniert das Stück jetzt, es wirkt wie es wirken soll: deutsch und giftig. Und damit ist es gerettet – vom tollen Ensemble am kleinen Reeperbahn-Theater; in einer Inszenierung, die um viele Klassen besser ist als die Uraufführung.
Michael Laages, Kritiker für Deutschlandradio, Nachtkritik, Die Deutsche Bühne.
Mit Oliver Mommsen und Stephan Grossmann sind die Protagonisten in Kehlmanns Theaterkrimi idealtypisch besetzt. Bei diesem etwas anderen Kneipen-Quiz Grossmann als Wende- und Gentrifizierungs-Verlierer zuzusehen ist nicht nur komisch, sondern bewegend und hochspannend. Und ebenso Spaß macht es, den smarten Oliver dank des ausgetüftelten Racheplans seines Widersachers mehr und mehr leiden zu sehen. Szenenbeifall nicht nur für diese beiden Verlierertypen, sondern minutenlanger Applaus am Ende für das ganze siebenköpfige Ensemble.
Hamburger Abendblatt
Es gibt einen wunderbaren psychologischen Film- Krimi „Nebenan“ mit Daniel Brühl. Wer die Geschichte um den Wendeverlierer Bruno mit voller Wucht erleben will, so dass sie richtig unter die Haut geht, legt aber nicht die DVD ein, sondern geht ins St. Pauli Theater, wo das ungleiche Paar Stephan Grossmann als Bruno im Psychoduell mit Oliver Mommsen als Oliver, und ein großartiges Kneipenpersonal die deutsche Erstaufführung des Kehlmann-Krimis zu einem unvergesslichen Theaterereignis machen.
Regisseur Ulrich Waller hat im gruselig-schönen Dreh-Bühnenbild von Raimund Bauer die Szenen des Stücks nahezu filmisch voneinander getrennt. Was kann das eben Gesehene noch toppen, welche dunklen Seiten werden noch ans Licht kommen? Es wird zuverlässig in der nächsten Szene übertroffen bis zum ebenfalls überraschenden Finale.
Oliver Mommsen und Stephan Grossmann sind die ideale Besetzung für das Stück. Die wechselnde Dynamik und das sich verschiebende Machtverhältnis zwischen den Figuren Bruno und Oliver gelingt ihnen perfekt. Ein spannendes Kammerspiel mit Western-Charakter.
NDR-Hamburg-Journal
Überzeugen kann das Stück auch mit seinen absurden Momenten, die nicht nur der Feder des Autors Daniel Kehlmann, sondern auch dem vertrauten Zusammenspiel von Oliver Mommsen und Stephan Grossmann zu verdanken sind. Sie verleihen “Nebenan” eine Leichtigkeit, die bei all der Tiefe auch einen kurzweiligen Theaterabend verspricht.
Ein bekannter Filmschauspieler, dessen Karriere eigentlich nicht zu bremsen ist und dem auch privat alles zu gelingen scheint, trifft kurz vor einem wichtigen Casting in London, das seine internationale Karriere beschleunigen soll, unten in der Eckkneipe in dem Haus, in dem er ein Loft gekauft hat, auf einen ihm unbekannten Nachbarn. Der fängt an, ihn mit immer neuen Details aus seinem Privatleben zu provozieren. Woher weiß er das alles? Das kann er nicht alles wissen, nur weil er auf der anderen Seite des Innenhofes lebt.
Er entpuppt sich als Mitarbeiter eines Kreditkartenunternehmens, der sich aus den Kontobewegungen seiner Kunden ein exaktes Bild von deren Leben machen kann. Immer wenn der Schauspieler zum Taxi will, enthüllt er ein neues Detail: über die Untreue der Ehefrau, über ganz private Internet-Surfereien, über neue Filmprojekte, die zu scheitern drohen. Und auch zu den gespielten Filmrollen des Schauspielers hat der Nachbar eine ganz dezidierte Meinung.
Der sieht plötzlich sein ganzes Leben vor sich. Und langsam begreift er, dass sich um einen ausgeklügelten Racheplan von jemand handelt, der sich als Gentrifizierungsopfer und Wendeverlierer sieht. Und er scheint zu funktionieren und fängt an, das Leben des vermeintlichen Gewinners völlig durcheinanderzubringen.
Daniel Kehlmann gelingt damit nach „Heilig Abend“, das vom 21. bis 26. November 2023 wieder auf dem Spielplan steht, erneut ein richtiger und in dem Aufeinandertreffen dieser zwei eigentlich nicht kompatiblen Welten auch sehr komischer Theaterkrimi mit starken Dialogen und einem überraschenden Plot.
Mit Oliver Mommsen und Stephan Grossmann stehen zwei der gefeierten Protagonisten der Aufführung von „Das perfekte Geheimnis“ wieder zusammen auf der Bühne. Das verspricht nicht nur Spannung, sondern auch eine Menge Spaß.
Mit
Isabell Giebeler/Anne Weber, Stephan Grossmann, Torsten Hammann, Oliver Mommsen, Nadja Petri, Martin Wolf/Holger Dexne, Franziska Weidling
23. März bis 7. April 2024
Beginn jew. 19.30 Uhr, auch am Sonnrtag, den 7 April um 19.30 Uhr
sonntags um 18.00 Uhr, Karfreitag, den 29. März und Ostermontag, den 1. April um 18 Uhr
Dauer
ca. 90 Minuten, keine Pause
Preise
Dienstags bis donnerstags und sonntags 17,90 € bis 54,90 €
Freitags und samstags 19,90 € bis 59,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Unschlagbar gut: Am St. Pauli Theater bilden die TV-Stars Stephan Grossmann und Oliver Mommsen ein wahres Dream-Team. Als unscheinbarer Bruno und Strahlemann-Schauspieler Oliver prallen sie in „Nebenan“ aufeinander. Autor Daniel Kehlmann verdichtet hier ein Stück Zeitgeschichte – die deutsche Wiedervereinigung – zum packenden Machtkampf zweier Männer, die unterschiedlicher nicht sein können. Es geht um Ossis, Wessis, verletzte Gefühle und Lebenslügen. Regisseur Ulrich Waller bringt eine faszinierend dichte Inszenierung auf die Bühne, mit zwei Hauptdarstellern, die vielschichtig und stimmig gestaltete Charaktere zeigen. Am Ende großer Premierenjubel fürs gesamte Ensemble, darunter die rotzige Kneipenwirtin (Nadja Petri) und Stammgast Micha (Torsten Hammann). Ihnen zuzuschauen: Ein hochspannendes Vergnügen!
Oliver, gespielt von Oliver Mommsen, der Mann auf der vermeintlichen Sonnenseite und Stephan Grossmann, der sich als Wendeverlierer sieht, beide spielen ganz wunderbar. Eine Art Ost-West-Abrechnung, mit nie zu Ende ausgeräumten Missverständnissen, Scheinheiligkeit in Beziehungen, der gläserne Mensch. All das sind Themen an diesem Abend. Ganz nebenbei wird auch noch das Image des Schauspielers demontiert. Tragisch und komisch zugleich. Und voller Unterhaltung.
NDR Kulturjournal 90,3
Aber anders als am Burgtheater in Wien, dessen Direktor Martin Kusej die Uraufführung spektakulär versemmelt hat, funktioniert das Stück jetzt, es wirkt wie es wirken soll: deutsch und giftig. Und damit ist es gerettet – vom tollen Ensemble am kleinen Reeperbahn-Theater; in einer Inszenierung, die um viele Klassen besser ist als die Uraufführung.
Michael Laages, Kritiker für Deutschlandradio, Nachtkritik, Die Deutsche Bühne.
Mit Oliver Mommsen und Stephan Grossmann sind die Protagonisten in Kehlmanns Theaterkrimi idealtypisch besetzt. Bei diesem etwas anderen Kneipen-Quiz Grossmann als Wende- und Gentrifizierungs-Verlierer zuzusehen ist nicht nur komisch, sondern bewegend und hochspannend. Und ebenso Spaß macht es, den smarten Oliver dank des ausgetüftelten Racheplans seines Widersachers mehr und mehr leiden zu sehen. Szenenbeifall nicht nur für diese beiden Verlierertypen, sondern minutenlanger Applaus am Ende für das ganze siebenköpfige Ensemble.
Hamburger Abendblatt
Es gibt einen wunderbaren psychologischen Film- Krimi „Nebenan“ mit Daniel Brühl. Wer die Geschichte um den Wendeverlierer Bruno mit voller Wucht erleben will, so dass sie richtig unter die Haut geht, legt aber nicht die DVD ein, sondern geht ins St. Pauli Theater, wo das ungleiche Paar Stephan Grossmann als Bruno im Psychoduell mit Oliver Mommsen als Oliver, und ein großartiges Kneipenpersonal die deutsche Erstaufführung des Kehlmann-Krimis zu einem unvergesslichen Theaterereignis machen.
Regisseur Ulrich Waller hat im gruselig-schönen Dreh-Bühnenbild von Raimund Bauer die Szenen des Stücks nahezu filmisch voneinander getrennt. Was kann das eben Gesehene noch toppen, welche dunklen Seiten werden noch ans Licht kommen? Es wird zuverlässig in der nächsten Szene übertroffen bis zum ebenfalls überraschenden Finale.
Oliver Mommsen und Stephan Grossmann sind die ideale Besetzung für das Stück. Die wechselnde Dynamik und das sich verschiebende Machtverhältnis zwischen den Figuren Bruno und Oliver gelingt ihnen perfekt. Ein spannendes Kammerspiel mit Western-Charakter.
NDR-Hamburg-Journal
Überzeugen kann das Stück auch mit seinen absurden Momenten, die nicht nur der Feder des Autors Daniel Kehlmann, sondern auch dem vertrauten Zusammenspiel von Oliver Mommsen und Stephan Grossmann zu verdanken sind. Sie verleihen “Nebenan” eine Leichtigkeit, die bei all der Tiefe auch einen kurzweiligen Theaterabend verspricht.
Ein bekannter Filmschauspieler, dessen Karriere eigentlich nicht zu bremsen ist und dem auch privat alles zu gelingen scheint, trifft kurz vor einem wichtigen Casting in London, das seine internationale Karriere beschleunigen soll, unten in der Eckkneipe in dem Haus, in dem er ein Loft gekauft hat, auf einen ihm unbekannten Nachbarn. Der fängt an, ihn mit immer neuen Details aus seinem Privatleben zu provozieren. Woher weiß er das alles? Das kann er nicht alles wissen, nur weil er auf der anderen Seite des Innenhofes lebt.
Er entpuppt sich als Mitarbeiter eines Kreditkartenunternehmens, der sich aus den Kontobewegungen seiner Kunden ein exaktes Bild von deren Leben machen kann. Immer wenn der Schauspieler zum Taxi will, enthüllt er ein neues Detail: über die Untreue der Ehefrau, über ganz private Internet-Surfereien, über neue Filmprojekte, die zu scheitern drohen. Und auch zu den gespielten Filmrollen des Schauspielers hat der Nachbar eine ganz dezidierte Meinung.
Der sieht plötzlich sein ganzes Leben vor sich. Und langsam begreift er, dass sich um einen ausgeklügelten Racheplan von jemand handelt, der sich als Gentrifizierungsopfer und Wendeverlierer sieht. Und er scheint zu funktionieren und fängt an, das Leben des vermeintlichen Gewinners völlig durcheinanderzubringen.
Daniel Kehlmann gelingt damit nach „Heilig Abend“, das vom 21. bis 26. November 2023 wieder auf dem Spielplan steht, erneut ein richtiger und in dem Aufeinandertreffen dieser zwei eigentlich nicht kompatiblen Welten auch sehr komischer Theaterkrimi mit starken Dialogen und einem überraschenden Plot.
Mit Oliver Mommsen und Stephan Grossmann stehen zwei der gefeierten Protagonisten der Aufführung von „Das perfekte Geheimnis“ wieder zusammen auf der Bühne. Das verspricht nicht nur Spannung, sondern auch eine Menge Spaß.
Mit
Isabell Giebeler/Anne Weber, Stephan Grossmann, Torsten Hammann, Oliver Mommsen, Nadja Petri, Martin Wolf/Holger Dexne, Franziska Weidling
23. März bis 7. April 2024
Beginn jew. 19.30 Uhr, auch am Sonnrtag, den 7 April um 19.30 Uhr
sonntags um 18.00 Uhr, Karfreitag, den 29. März und Ostermontag, den 1. April um 18 Uhr
Dauer
ca. 90 Minuten, keine Pause
Preise
Dienstags bis donnerstags und sonntags 17,90 € bis 54,90 €
Freitags und samstags 19,90 € bis 59,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Unschlagbar gut: Am St. Pauli Theater bilden die TV-Stars Stephan Grossmann und Oliver Mommsen ein wahres Dream-Team. Als unscheinbarer Bruno und Strahlemann-Schauspieler Oliver prallen sie in „Nebenan“ aufeinander. Autor Daniel Kehlmann verdichtet hier ein Stück Zeitgeschichte – die deutsche Wiedervereinigung – zum packenden Machtkampf zweier Männer, die unterschiedlicher nicht sein können. Es geht um Ossis, Wessis, verletzte Gefühle und Lebenslügen. Regisseur Ulrich Waller bringt eine faszinierend dichte Inszenierung auf die Bühne, mit zwei Hauptdarstellern, die vielschichtig und stimmig gestaltete Charaktere zeigen. Am Ende großer Premierenjubel fürs gesamte Ensemble, darunter die rotzige Kneipenwirtin (Nadja Petri) und Stammgast Micha (Torsten Hammann). Ihnen zuzuschauen: Ein hochspannendes Vergnügen!
Oliver, gespielt von Oliver Mommsen, der Mann auf der vermeintlichen Sonnenseite und Stephan Grossmann, der sich als Wendeverlierer sieht, beide spielen ganz wunderbar. Eine Art Ost-West-Abrechnung, mit nie zu Ende ausgeräumten Missverständnissen, Scheinheiligkeit in Beziehungen, der gläserne Mensch. All das sind Themen an diesem Abend. Ganz nebenbei wird auch noch das Image des Schauspielers demontiert. Tragisch und komisch zugleich. Und voller Unterhaltung.
NDR Kulturjournal 90,3
Aber anders als am Burgtheater in Wien, dessen Direktor Martin Kusej die Uraufführung spektakulär versemmelt hat, funktioniert das Stück jetzt, es wirkt wie es wirken soll: deutsch und giftig. Und damit ist es gerettet – vom tollen Ensemble am kleinen Reeperbahn-Theater; in einer Inszenierung, die um viele Klassen besser ist als die Uraufführung.
Michael Laages, Kritiker für Deutschlandradio, Nachtkritik, Die Deutsche Bühne.
Mit Oliver Mommsen und Stephan Grossmann sind die Protagonisten in Kehlmanns Theaterkrimi idealtypisch besetzt. Bei diesem etwas anderen Kneipen-Quiz Grossmann als Wende- und Gentrifizierungs-Verlierer zuzusehen ist nicht nur komisch, sondern bewegend und hochspannend. Und ebenso Spaß macht es, den smarten Oliver dank des ausgetüftelten Racheplans seines Widersachers mehr und mehr leiden zu sehen. Szenenbeifall nicht nur für diese beiden Verlierertypen, sondern minutenlanger Applaus am Ende für das ganze siebenköpfige Ensemble.
Hamburger Abendblatt
Es gibt einen wunderbaren psychologischen Film- Krimi „Nebenan“ mit Daniel Brühl. Wer die Geschichte um den Wendeverlierer Bruno mit voller Wucht erleben will, so dass sie richtig unter die Haut geht, legt aber nicht die DVD ein, sondern geht ins St. Pauli Theater, wo das ungleiche Paar Stephan Grossmann als Bruno im Psychoduell mit Oliver Mommsen als Oliver, und ein großartiges Kneipenpersonal die deutsche Erstaufführung des Kehlmann-Krimis zu einem unvergesslichen Theaterereignis machen.
Regisseur Ulrich Waller hat im gruselig-schönen Dreh-Bühnenbild von Raimund Bauer die Szenen des Stücks nahezu filmisch voneinander getrennt. Was kann das eben Gesehene noch toppen, welche dunklen Seiten werden noch ans Licht kommen? Es wird zuverlässig in der nächsten Szene übertroffen bis zum ebenfalls überraschenden Finale.
Oliver Mommsen und Stephan Grossmann sind die ideale Besetzung für das Stück. Die wechselnde Dynamik und das sich verschiebende Machtverhältnis zwischen den Figuren Bruno und Oliver gelingt ihnen perfekt. Ein spannendes Kammerspiel mit Western-Charakter.
NDR-Hamburg-Journal
Überzeugen kann das Stück auch mit seinen absurden Momenten, die nicht nur der Feder des Autors Daniel Kehlmann, sondern auch dem vertrauten Zusammenspiel von Oliver Mommsen und Stephan Grossmann zu verdanken sind. Sie verleihen “Nebenan” eine Leichtigkeit, die bei all der Tiefe auch einen kurzweiligen Theaterabend verspricht.
Ein bekannter Filmschauspieler, dessen Karriere eigentlich nicht zu bremsen ist und dem auch privat alles zu gelingen scheint, trifft kurz vor einem wichtigen Casting in London, das seine internationale Karriere beschleunigen soll, unten in der Eckkneipe in dem Haus, in dem er ein Loft gekauft hat, auf einen ihm unbekannten Nachbarn. Der fängt an, ihn mit immer neuen Details aus seinem Privatleben zu provozieren. Woher weiß er das alles? Das kann er nicht alles wissen, nur weil er auf der anderen Seite des Innenhofes lebt.
Er entpuppt sich als Mitarbeiter eines Kreditkartenunternehmens, der sich aus den Kontobewegungen seiner Kunden ein exaktes Bild von deren Leben machen kann. Immer wenn der Schauspieler zum Taxi will, enthüllt er ein neues Detail: über die Untreue der Ehefrau, über ganz private Internet-Surfereien, über neue Filmprojekte, die zu scheitern drohen. Und auch zu den gespielten Filmrollen des Schauspielers hat der Nachbar eine ganz dezidierte Meinung.
Der sieht plötzlich sein ganzes Leben vor sich. Und langsam begreift er, dass sich um einen ausgeklügelten Racheplan von jemand handelt, der sich als Gentrifizierungsopfer und Wendeverlierer sieht. Und er scheint zu funktionieren und fängt an, das Leben des vermeintlichen Gewinners völlig durcheinanderzubringen.
Daniel Kehlmann gelingt damit nach „Heilig Abend“, das vom 21. bis 26. November 2023 wieder auf dem Spielplan steht, erneut ein richtiger und in dem Aufeinandertreffen dieser zwei eigentlich nicht kompatiblen Welten auch sehr komischer Theaterkrimi mit starken Dialogen und einem überraschenden Plot.
Mit Oliver Mommsen und Stephan Grossmann stehen zwei der gefeierten Protagonisten der Aufführung von „Das perfekte Geheimnis“ wieder zusammen auf der Bühne. Das verspricht nicht nur Spannung, sondern auch eine Menge Spaß.
Mit
Isabell Giebeler/Anne Weber, Stephan Grossmann, Torsten Hammann, Oliver Mommsen, Nadja Petri, Martin Wolf/Holger Dexne, Franziska Weidling
23. März bis 7. April 2024
Beginn jew. 19.30 Uhr, auch am Sonnrtag, den 7 April um 19.30 Uhr
sonntags um 18.00 Uhr, Karfreitag, den 29. März und Ostermontag, den 1. April um 18 Uhr
Dauer
ca. 90 Minuten, keine Pause
Preise
Dienstags bis donnerstags und sonntags 17,90 € bis 54,90 €
Freitags und samstags 19,90 € bis 59,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Unschlagbar gut: Am St. Pauli Theater bilden die TV-Stars Stephan Grossmann und Oliver Mommsen ein wahres Dream-Team. Als unscheinbarer Bruno und Strahlemann-Schauspieler Oliver prallen sie in „Nebenan“ aufeinander. Autor Daniel Kehlmann verdichtet hier ein Stück Zeitgeschichte – die deutsche Wiedervereinigung – zum packenden Machtkampf zweier Männer, die unterschiedlicher nicht sein können. Es geht um Ossis, Wessis, verletzte Gefühle und Lebenslügen. Regisseur Ulrich Waller bringt eine faszinierend dichte Inszenierung auf die Bühne, mit zwei Hauptdarstellern, die vielschichtig und stimmig gestaltete Charaktere zeigen. Am Ende großer Premierenjubel fürs gesamte Ensemble, darunter die rotzige Kneipenwirtin (Nadja Petri) und Stammgast Micha (Torsten Hammann). Ihnen zuzuschauen: Ein hochspannendes Vergnügen!
Oliver, gespielt von Oliver Mommsen, der Mann auf der vermeintlichen Sonnenseite und Stephan Grossmann, der sich als Wendeverlierer sieht, beide spielen ganz wunderbar. Eine Art Ost-West-Abrechnung, mit nie zu Ende ausgeräumten Missverständnissen, Scheinheiligkeit in Beziehungen, der gläserne Mensch. All das sind Themen an diesem Abend. Ganz nebenbei wird auch noch das Image des Schauspielers demontiert. Tragisch und komisch zugleich. Und voller Unterhaltung.
NDR Kulturjournal 90,3
Aber anders als am Burgtheater in Wien, dessen Direktor Martin Kusej die Uraufführung spektakulär versemmelt hat, funktioniert das Stück jetzt, es wirkt wie es wirken soll: deutsch und giftig. Und damit ist es gerettet – vom tollen Ensemble am kleinen Reeperbahn-Theater; in einer Inszenierung, die um viele Klassen besser ist als die Uraufführung.
Michael Laages, Kritiker für Deutschlandradio, Nachtkritik, Die Deutsche Bühne.
Mit Oliver Mommsen und Stephan Grossmann sind die Protagonisten in Kehlmanns Theaterkrimi idealtypisch besetzt. Bei diesem etwas anderen Kneipen-Quiz Grossmann als Wende- und Gentrifizierungs-Verlierer zuzusehen ist nicht nur komisch, sondern bewegend und hochspannend. Und ebenso Spaß macht es, den smarten Oliver dank des ausgetüftelten Racheplans seines Widersachers mehr und mehr leiden zu sehen. Szenenbeifall nicht nur für diese beiden Verlierertypen, sondern minutenlanger Applaus am Ende für das ganze siebenköpfige Ensemble.
Hamburger Abendblatt
Es gibt einen wunderbaren psychologischen Film- Krimi „Nebenan“ mit Daniel Brühl. Wer die Geschichte um den Wendeverlierer Bruno mit voller Wucht erleben will, so dass sie richtig unter die Haut geht, legt aber nicht die DVD ein, sondern geht ins St. Pauli Theater, wo das ungleiche Paar Stephan Grossmann als Bruno im Psychoduell mit Oliver Mommsen als Oliver, und ein großartiges Kneipenpersonal die deutsche Erstaufführung des Kehlmann-Krimis zu einem unvergesslichen Theaterereignis machen.
Regisseur Ulrich Waller hat im gruselig-schönen Dreh-Bühnenbild von Raimund Bauer die Szenen des Stücks nahezu filmisch voneinander getrennt. Was kann das eben Gesehene noch toppen, welche dunklen Seiten werden noch ans Licht kommen? Es wird zuverlässig in der nächsten Szene übertroffen bis zum ebenfalls überraschenden Finale.
Oliver Mommsen und Stephan Grossmann sind die ideale Besetzung für das Stück. Die wechselnde Dynamik und das sich verschiebende Machtverhältnis zwischen den Figuren Bruno und Oliver gelingt ihnen perfekt. Ein spannendes Kammerspiel mit Western-Charakter.
NDR-Hamburg-Journal
Überzeugen kann das Stück auch mit seinen absurden Momenten, die nicht nur der Feder des Autors Daniel Kehlmann, sondern auch dem vertrauten Zusammenspiel von Oliver Mommsen und Stephan Grossmann zu verdanken sind. Sie verleihen “Nebenan” eine Leichtigkeit, die bei all der Tiefe auch einen kurzweiligen Theaterabend verspricht.
Ein bekannter Filmschauspieler, dessen Karriere eigentlich nicht zu bremsen ist und dem auch privat alles zu gelingen scheint, trifft kurz vor einem wichtigen Casting in London, das seine internationale Karriere beschleunigen soll, unten in der Eckkneipe in dem Haus, in dem er ein Loft gekauft hat, auf einen ihm unbekannten Nachbarn. Der fängt an, ihn mit immer neuen Details aus seinem Privatleben zu provozieren. Woher weiß er das alles? Das kann er nicht alles wissen, nur weil er auf der anderen Seite des Innenhofes lebt.
Er entpuppt sich als Mitarbeiter eines Kreditkartenunternehmens, der sich aus den Kontobewegungen seiner Kunden ein exaktes Bild von deren Leben machen kann. Immer wenn der Schauspieler zum Taxi will, enthüllt er ein neues Detail: über die Untreue der Ehefrau, über ganz private Internet-Surfereien, über neue Filmprojekte, die zu scheitern drohen. Und auch zu den gespielten Filmrollen des Schauspielers hat der Nachbar eine ganz dezidierte Meinung.
Der sieht plötzlich sein ganzes Leben vor sich. Und langsam begreift er, dass sich um einen ausgeklügelten Racheplan von jemand handelt, der sich als Gentrifizierungsopfer und Wendeverlierer sieht. Und er scheint zu funktionieren und fängt an, das Leben des vermeintlichen Gewinners völlig durcheinanderzubringen.
Daniel Kehlmann gelingt damit nach „Heilig Abend“, das vom 21. bis 26. November 2023 wieder auf dem Spielplan steht, erneut ein richtiger und in dem Aufeinandertreffen dieser zwei eigentlich nicht kompatiblen Welten auch sehr komischer Theaterkrimi mit starken Dialogen und einem überraschenden Plot.
Mit Oliver Mommsen und Stephan Grossmann stehen zwei der gefeierten Protagonisten der Aufführung von „Das perfekte Geheimnis“ wieder zusammen auf der Bühne. Das verspricht nicht nur Spannung, sondern auch eine Menge Spaß.
Mit
Isabell Giebeler/Anne Weber, Stephan Grossmann, Torsten Hammann, Oliver Mommsen, Nadja Petri, Martin Wolf/Holger Dexne, Franziska Weidling
23. März bis 7. April 2024
Beginn jew. 19.30 Uhr, auch am Sonnrtag, den 7 April um 19.30 Uhr
sonntags um 18.00 Uhr, Karfreitag, den 29. März und Ostermontag, den 1. April um 18 Uhr
Dauer
ca. 90 Minuten, keine Pause
Preise
Dienstags bis donnerstags und sonntags 17,90 € bis 54,90 €
Freitags und samstags 19,90 € bis 59,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Unschlagbar gut: Am St. Pauli Theater bilden die TV-Stars Stephan Grossmann und Oliver Mommsen ein wahres Dream-Team. Als unscheinbarer Bruno und Strahlemann-Schauspieler Oliver prallen sie in „Nebenan“ aufeinander. Autor Daniel Kehlmann verdichtet hier ein Stück Zeitgeschichte – die deutsche Wiedervereinigung – zum packenden Machtkampf zweier Männer, die unterschiedlicher nicht sein können. Es geht um Ossis, Wessis, verletzte Gefühle und Lebenslügen. Regisseur Ulrich Waller bringt eine faszinierend dichte Inszenierung auf die Bühne, mit zwei Hauptdarstellern, die vielschichtig und stimmig gestaltete Charaktere zeigen. Am Ende großer Premierenjubel fürs gesamte Ensemble, darunter die rotzige Kneipenwirtin (Nadja Petri) und Stammgast Micha (Torsten Hammann). Ihnen zuzuschauen: Ein hochspannendes Vergnügen!
Oliver, gespielt von Oliver Mommsen, der Mann auf der vermeintlichen Sonnenseite und Stephan Grossmann, der sich als Wendeverlierer sieht, beide spielen ganz wunderbar. Eine Art Ost-West-Abrechnung, mit nie zu Ende ausgeräumten Missverständnissen, Scheinheiligkeit in Beziehungen, der gläserne Mensch. All das sind Themen an diesem Abend. Ganz nebenbei wird auch noch das Image des Schauspielers demontiert. Tragisch und komisch zugleich. Und voller Unterhaltung.
NDR Kulturjournal 90,3
Aber anders als am Burgtheater in Wien, dessen Direktor Martin Kusej die Uraufführung spektakulär versemmelt hat, funktioniert das Stück jetzt, es wirkt wie es wirken soll: deutsch und giftig. Und damit ist es gerettet – vom tollen Ensemble am kleinen Reeperbahn-Theater; in einer Inszenierung, die um viele Klassen besser ist als die Uraufführung.
Michael Laages, Kritiker für Deutschlandradio, Nachtkritik, Die Deutsche Bühne.
Mit Oliver Mommsen und Stephan Grossmann sind die Protagonisten in Kehlmanns Theaterkrimi idealtypisch besetzt. Bei diesem etwas anderen Kneipen-Quiz Grossmann als Wende- und Gentrifizierungs-Verlierer zuzusehen ist nicht nur komisch, sondern bewegend und hochspannend. Und ebenso Spaß macht es, den smarten Oliver dank des ausgetüftelten Racheplans seines Widersachers mehr und mehr leiden zu sehen. Szenenbeifall nicht nur für diese beiden Verlierertypen, sondern minutenlanger Applaus am Ende für das ganze siebenköpfige Ensemble.
Hamburger Abendblatt
Es gibt einen wunderbaren psychologischen Film- Krimi „Nebenan“ mit Daniel Brühl. Wer die Geschichte um den Wendeverlierer Bruno mit voller Wucht erleben will, so dass sie richtig unter die Haut geht, legt aber nicht die DVD ein, sondern geht ins St. Pauli Theater, wo das ungleiche Paar Stephan Grossmann als Bruno im Psychoduell mit Oliver Mommsen als Oliver, und ein großartiges Kneipenpersonal die deutsche Erstaufführung des Kehlmann-Krimis zu einem unvergesslichen Theaterereignis machen.
Regisseur Ulrich Waller hat im gruselig-schönen Dreh-Bühnenbild von Raimund Bauer die Szenen des Stücks nahezu filmisch voneinander getrennt. Was kann das eben Gesehene noch toppen, welche dunklen Seiten werden noch ans Licht kommen? Es wird zuverlässig in der nächsten Szene übertroffen bis zum ebenfalls überraschenden Finale.
Oliver Mommsen und Stephan Grossmann sind die ideale Besetzung für das Stück. Die wechselnde Dynamik und das sich verschiebende Machtverhältnis zwischen den Figuren Bruno und Oliver gelingt ihnen perfekt. Ein spannendes Kammerspiel mit Western-Charakter.
NDR-Hamburg-Journal
Überzeugen kann das Stück auch mit seinen absurden Momenten, die nicht nur der Feder des Autors Daniel Kehlmann, sondern auch dem vertrauten Zusammenspiel von Oliver Mommsen und Stephan Grossmann zu verdanken sind. Sie verleihen “Nebenan” eine Leichtigkeit, die bei all der Tiefe auch einen kurzweiligen Theaterabend verspricht.
frei nach Motiven des Buches von Chuck Palahniuk
Ein Theaterprojekt mit DarstellerInnen der Stadtteilschule Am Hafen
Stückinfo
Das diesjährige Projekt erzählt von jungen Menschen, die in einer Welt, in der nur noch materielle Dinge etwas zählen, Außenseiter sind. In einer ganz besonderen Gruppe, an einem ganz besonderen Ort können sie herausfinden, wer sie eigentlich sind und wo sie ihr Weg hinführen könnte. Zusammen mit den 15–18-jährigen Schülerinnen und Schülern soll diese Welt von unerfüllten Träumen erkundet werden, mit Szenen und Situationen inspiriert von Palhaniuks Buch und natürlich
werden die Protagonisten auch immer wieder eine Stimme bekommen mit heutigen Popsongs.
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Loran Alhasan, Isa Can, Mina Entezary, Marie Fischer, Raffaela Hastedt, Aaron Heitel, Anna Jungjohann, Samira Makhdum, Anastasiia Markocheva, Sara Peguero Uribe, Maria Sciarratta, Jasmina Stefanovic, Vanessa Stefanovic, Chaima Zouabi, Syrine Zouabi
Regie: Dania Hohmann | Regie-Assistenz: Michelle Fischer / Kim Rosner | Bühne: Sonja Zander | Kostüme: Bernadette Weber | Musikalische Leitung: Manuel Richard Weber | Musik: Manuel Richard Weber, Esther Jung | Choreografie: Can Gülec | Projektkoordination: Lisa Stahlberg | Organisation: Nanna Rohlffs
Termine
Premiere am 2. April, Beginn: 19 Uhr
Weitere Vorstellungen: 4. April (geschlossene Veranstaltung), Beginn: 11 Uhr und am 7. April um 15 Uhr
Ein bekannter Filmschauspieler, dessen Karriere eigentlich nicht zu bremsen ist und dem auch privat alles zu gelingen scheint, trifft kurz vor einem wichtigen Casting in London, das seine internationale Karriere beschleunigen soll, unten in der Eckkneipe in dem Haus, in dem er ein Loft gekauft hat, auf einen ihm unbekannten Nachbarn. Der fängt an, ihn mit immer neuen Details aus seinem Privatleben zu provozieren. Woher weiß er das alles? Das kann er nicht alles wissen, nur weil er auf der anderen Seite des Innenhofes lebt.
Er entpuppt sich als Mitarbeiter eines Kreditkartenunternehmens, der sich aus den Kontobewegungen seiner Kunden ein exaktes Bild von deren Leben machen kann. Immer wenn der Schauspieler zum Taxi will, enthüllt er ein neues Detail: über die Untreue der Ehefrau, über ganz private Internet-Surfereien, über neue Filmprojekte, die zu scheitern drohen. Und auch zu den gespielten Filmrollen des Schauspielers hat der Nachbar eine ganz dezidierte Meinung.
Der sieht plötzlich sein ganzes Leben vor sich. Und langsam begreift er, dass sich um einen ausgeklügelten Racheplan von jemand handelt, der sich als Gentrifizierungsopfer und Wendeverlierer sieht. Und er scheint zu funktionieren und fängt an, das Leben des vermeintlichen Gewinners völlig durcheinanderzubringen.
Daniel Kehlmann gelingt damit nach „Heilig Abend“, das vom 21. bis 26. November 2023 wieder auf dem Spielplan steht, erneut ein richtiger und in dem Aufeinandertreffen dieser zwei eigentlich nicht kompatiblen Welten auch sehr komischer Theaterkrimi mit starken Dialogen und einem überraschenden Plot.
Mit Oliver Mommsen und Stephan Grossmann stehen zwei der gefeierten Protagonisten der Aufführung von „Das perfekte Geheimnis“ wieder zusammen auf der Bühne. Das verspricht nicht nur Spannung, sondern auch eine Menge Spaß.
Mit
Isabell Giebeler/Anne Weber, Stephan Grossmann, Torsten Hammann, Oliver Mommsen, Nadja Petri, Martin Wolf/Holger Dexne, Franziska Weidling
23. März bis 7. April 2024
Beginn jew. 19.30 Uhr, auch am Sonnrtag, den 7 April um 19.30 Uhr
sonntags um 18.00 Uhr, Karfreitag, den 29. März und Ostermontag, den 1. April um 18 Uhr
Dauer
ca. 90 Minuten, keine Pause
Preise
Dienstags bis donnerstags und sonntags 17,90 € bis 54,90 €
Freitags und samstags 19,90 € bis 59,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Unschlagbar gut: Am St. Pauli Theater bilden die TV-Stars Stephan Grossmann und Oliver Mommsen ein wahres Dream-Team. Als unscheinbarer Bruno und Strahlemann-Schauspieler Oliver prallen sie in „Nebenan“ aufeinander. Autor Daniel Kehlmann verdichtet hier ein Stück Zeitgeschichte – die deutsche Wiedervereinigung – zum packenden Machtkampf zweier Männer, die unterschiedlicher nicht sein können. Es geht um Ossis, Wessis, verletzte Gefühle und Lebenslügen. Regisseur Ulrich Waller bringt eine faszinierend dichte Inszenierung auf die Bühne, mit zwei Hauptdarstellern, die vielschichtig und stimmig gestaltete Charaktere zeigen. Am Ende großer Premierenjubel fürs gesamte Ensemble, darunter die rotzige Kneipenwirtin (Nadja Petri) und Stammgast Micha (Torsten Hammann). Ihnen zuzuschauen: Ein hochspannendes Vergnügen!
Oliver, gespielt von Oliver Mommsen, der Mann auf der vermeintlichen Sonnenseite und Stephan Grossmann, der sich als Wendeverlierer sieht, beide spielen ganz wunderbar. Eine Art Ost-West-Abrechnung, mit nie zu Ende ausgeräumten Missverständnissen, Scheinheiligkeit in Beziehungen, der gläserne Mensch. All das sind Themen an diesem Abend. Ganz nebenbei wird auch noch das Image des Schauspielers demontiert. Tragisch und komisch zugleich. Und voller Unterhaltung.
NDR Kulturjournal 90,3
Aber anders als am Burgtheater in Wien, dessen Direktor Martin Kusej die Uraufführung spektakulär versemmelt hat, funktioniert das Stück jetzt, es wirkt wie es wirken soll: deutsch und giftig. Und damit ist es gerettet – vom tollen Ensemble am kleinen Reeperbahn-Theater; in einer Inszenierung, die um viele Klassen besser ist als die Uraufführung.
Michael Laages, Kritiker für Deutschlandradio, Nachtkritik, Die Deutsche Bühne.
Mit Oliver Mommsen und Stephan Grossmann sind die Protagonisten in Kehlmanns Theaterkrimi idealtypisch besetzt. Bei diesem etwas anderen Kneipen-Quiz Grossmann als Wende- und Gentrifizierungs-Verlierer zuzusehen ist nicht nur komisch, sondern bewegend und hochspannend. Und ebenso Spaß macht es, den smarten Oliver dank des ausgetüftelten Racheplans seines Widersachers mehr und mehr leiden zu sehen. Szenenbeifall nicht nur für diese beiden Verlierertypen, sondern minutenlanger Applaus am Ende für das ganze siebenköpfige Ensemble.
Hamburger Abendblatt
Es gibt einen wunderbaren psychologischen Film- Krimi „Nebenan“ mit Daniel Brühl. Wer die Geschichte um den Wendeverlierer Bruno mit voller Wucht erleben will, so dass sie richtig unter die Haut geht, legt aber nicht die DVD ein, sondern geht ins St. Pauli Theater, wo das ungleiche Paar Stephan Grossmann als Bruno im Psychoduell mit Oliver Mommsen als Oliver, und ein großartiges Kneipenpersonal die deutsche Erstaufführung des Kehlmann-Krimis zu einem unvergesslichen Theaterereignis machen.
Regisseur Ulrich Waller hat im gruselig-schönen Dreh-Bühnenbild von Raimund Bauer die Szenen des Stücks nahezu filmisch voneinander getrennt. Was kann das eben Gesehene noch toppen, welche dunklen Seiten werden noch ans Licht kommen? Es wird zuverlässig in der nächsten Szene übertroffen bis zum ebenfalls überraschenden Finale.
Oliver Mommsen und Stephan Grossmann sind die ideale Besetzung für das Stück. Die wechselnde Dynamik und das sich verschiebende Machtverhältnis zwischen den Figuren Bruno und Oliver gelingt ihnen perfekt. Ein spannendes Kammerspiel mit Western-Charakter.
NDR-Hamburg-Journal
Überzeugen kann das Stück auch mit seinen absurden Momenten, die nicht nur der Feder des Autors Daniel Kehlmann, sondern auch dem vertrauten Zusammenspiel von Oliver Mommsen und Stephan Grossmann zu verdanken sind. Sie verleihen “Nebenan” eine Leichtigkeit, die bei all der Tiefe auch einen kurzweiligen Theaterabend verspricht.
frei nach Motiven des Buches von Chuck Palahniuk
Ein Theaterprojekt mit DarstellerInnen der Stadtteilschule Am Hafen
Stückinfo
Das diesjährige Projekt erzählt von jungen Menschen, die in einer Welt, in der nur noch materielle Dinge etwas zählen, Außenseiter sind. In einer ganz besonderen Gruppe, an einem ganz besonderen Ort können sie herausfinden, wer sie eigentlich sind und wo sie ihr Weg hinführen könnte. Zusammen mit den 15–18-jährigen Schülerinnen und Schülern soll diese Welt von unerfüllten Träumen erkundet werden, mit Szenen und Situationen inspiriert von Palhaniuks Buch und natürlich
werden die Protagonisten auch immer wieder eine Stimme bekommen mit heutigen Popsongs.
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Loran Alhasan, Isa Can, Mina Entezary, Marie Fischer, Raffaela Hastedt, Aaron Heitel, Anna Jungjohann, Samira Makhdum, Anastasiia Markocheva, Sara Peguero Uribe, Maria Sciarratta, Jasmina Stefanovic, Vanessa Stefanovic, Chaima Zouabi, Syrine Zouabi
Regie: Dania Hohmann | Regie-Assistenz: Michelle Fischer / Kim Rosner | Bühne: Sonja Zander | Kostüme: Bernadette Weber | Musikalische Leitung: Manuel Richard Weber | Musik: Manuel Richard Weber, Esther Jung | Choreografie: Can Gülec | Projektkoordination: Lisa Stahlberg | Organisation: Nanna Rohlffs
Termine
Premiere am 2. April, Beginn: 19 Uhr
Weitere Vorstellungen: 4. April (geschlossene Veranstaltung), Beginn: 11 Uhr und am 7. April um 15 Uhr
Ein bekannter Filmschauspieler, dessen Karriere eigentlich nicht zu bremsen ist und dem auch privat alles zu gelingen scheint, trifft kurz vor einem wichtigen Casting in London, das seine internationale Karriere beschleunigen soll, unten in der Eckkneipe in dem Haus, in dem er ein Loft gekauft hat, auf einen ihm unbekannten Nachbarn. Der fängt an, ihn mit immer neuen Details aus seinem Privatleben zu provozieren. Woher weiß er das alles? Das kann er nicht alles wissen, nur weil er auf der anderen Seite des Innenhofes lebt.
Er entpuppt sich als Mitarbeiter eines Kreditkartenunternehmens, der sich aus den Kontobewegungen seiner Kunden ein exaktes Bild von deren Leben machen kann. Immer wenn der Schauspieler zum Taxi will, enthüllt er ein neues Detail: über die Untreue der Ehefrau, über ganz private Internet-Surfereien, über neue Filmprojekte, die zu scheitern drohen. Und auch zu den gespielten Filmrollen des Schauspielers hat der Nachbar eine ganz dezidierte Meinung.
Der sieht plötzlich sein ganzes Leben vor sich. Und langsam begreift er, dass sich um einen ausgeklügelten Racheplan von jemand handelt, der sich als Gentrifizierungsopfer und Wendeverlierer sieht. Und er scheint zu funktionieren und fängt an, das Leben des vermeintlichen Gewinners völlig durcheinanderzubringen.
Daniel Kehlmann gelingt damit nach „Heilig Abend“, das vom 21. bis 26. November 2023 wieder auf dem Spielplan steht, erneut ein richtiger und in dem Aufeinandertreffen dieser zwei eigentlich nicht kompatiblen Welten auch sehr komischer Theaterkrimi mit starken Dialogen und einem überraschenden Plot.
Mit Oliver Mommsen und Stephan Grossmann stehen zwei der gefeierten Protagonisten der Aufführung von „Das perfekte Geheimnis“ wieder zusammen auf der Bühne. Das verspricht nicht nur Spannung, sondern auch eine Menge Spaß.
Mit
Isabell Giebeler/Anne Weber, Stephan Grossmann, Torsten Hammann, Oliver Mommsen, Nadja Petri, Martin Wolf/Holger Dexne, Franziska Weidling
23. März bis 7. April 2024
Beginn jew. 19.30 Uhr, auch am Sonnrtag, den 7 April um 19.30 Uhr
sonntags um 18.00 Uhr, Karfreitag, den 29. März und Ostermontag, den 1. April um 18 Uhr
Dauer
ca. 90 Minuten, keine Pause
Preise
Dienstags bis donnerstags und sonntags 17,90 € bis 54,90 €
Freitags und samstags 19,90 € bis 59,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Unschlagbar gut: Am St. Pauli Theater bilden die TV-Stars Stephan Grossmann und Oliver Mommsen ein wahres Dream-Team. Als unscheinbarer Bruno und Strahlemann-Schauspieler Oliver prallen sie in „Nebenan“ aufeinander. Autor Daniel Kehlmann verdichtet hier ein Stück Zeitgeschichte – die deutsche Wiedervereinigung – zum packenden Machtkampf zweier Männer, die unterschiedlicher nicht sein können. Es geht um Ossis, Wessis, verletzte Gefühle und Lebenslügen. Regisseur Ulrich Waller bringt eine faszinierend dichte Inszenierung auf die Bühne, mit zwei Hauptdarstellern, die vielschichtig und stimmig gestaltete Charaktere zeigen. Am Ende großer Premierenjubel fürs gesamte Ensemble, darunter die rotzige Kneipenwirtin (Nadja Petri) und Stammgast Micha (Torsten Hammann). Ihnen zuzuschauen: Ein hochspannendes Vergnügen!
Oliver, gespielt von Oliver Mommsen, der Mann auf der vermeintlichen Sonnenseite und Stephan Grossmann, der sich als Wendeverlierer sieht, beide spielen ganz wunderbar. Eine Art Ost-West-Abrechnung, mit nie zu Ende ausgeräumten Missverständnissen, Scheinheiligkeit in Beziehungen, der gläserne Mensch. All das sind Themen an diesem Abend. Ganz nebenbei wird auch noch das Image des Schauspielers demontiert. Tragisch und komisch zugleich. Und voller Unterhaltung.
NDR Kulturjournal 90,3
Aber anders als am Burgtheater in Wien, dessen Direktor Martin Kusej die Uraufführung spektakulär versemmelt hat, funktioniert das Stück jetzt, es wirkt wie es wirken soll: deutsch und giftig. Und damit ist es gerettet – vom tollen Ensemble am kleinen Reeperbahn-Theater; in einer Inszenierung, die um viele Klassen besser ist als die Uraufführung.
Michael Laages, Kritiker für Deutschlandradio, Nachtkritik, Die Deutsche Bühne.
Mit Oliver Mommsen und Stephan Grossmann sind die Protagonisten in Kehlmanns Theaterkrimi idealtypisch besetzt. Bei diesem etwas anderen Kneipen-Quiz Grossmann als Wende- und Gentrifizierungs-Verlierer zuzusehen ist nicht nur komisch, sondern bewegend und hochspannend. Und ebenso Spaß macht es, den smarten Oliver dank des ausgetüftelten Racheplans seines Widersachers mehr und mehr leiden zu sehen. Szenenbeifall nicht nur für diese beiden Verlierertypen, sondern minutenlanger Applaus am Ende für das ganze siebenköpfige Ensemble.
Hamburger Abendblatt
Es gibt einen wunderbaren psychologischen Film- Krimi „Nebenan“ mit Daniel Brühl. Wer die Geschichte um den Wendeverlierer Bruno mit voller Wucht erleben will, so dass sie richtig unter die Haut geht, legt aber nicht die DVD ein, sondern geht ins St. Pauli Theater, wo das ungleiche Paar Stephan Grossmann als Bruno im Psychoduell mit Oliver Mommsen als Oliver, und ein großartiges Kneipenpersonal die deutsche Erstaufführung des Kehlmann-Krimis zu einem unvergesslichen Theaterereignis machen.
Regisseur Ulrich Waller hat im gruselig-schönen Dreh-Bühnenbild von Raimund Bauer die Szenen des Stücks nahezu filmisch voneinander getrennt. Was kann das eben Gesehene noch toppen, welche dunklen Seiten werden noch ans Licht kommen? Es wird zuverlässig in der nächsten Szene übertroffen bis zum ebenfalls überraschenden Finale.
Oliver Mommsen und Stephan Grossmann sind die ideale Besetzung für das Stück. Die wechselnde Dynamik und das sich verschiebende Machtverhältnis zwischen den Figuren Bruno und Oliver gelingt ihnen perfekt. Ein spannendes Kammerspiel mit Western-Charakter.
NDR-Hamburg-Journal
Überzeugen kann das Stück auch mit seinen absurden Momenten, die nicht nur der Feder des Autors Daniel Kehlmann, sondern auch dem vertrauten Zusammenspiel von Oliver Mommsen und Stephan Grossmann zu verdanken sind. Sie verleihen “Nebenan” eine Leichtigkeit, die bei all der Tiefe auch einen kurzweiligen Theaterabend verspricht.
Ein bekannter Filmschauspieler, dessen Karriere eigentlich nicht zu bremsen ist und dem auch privat alles zu gelingen scheint, trifft kurz vor einem wichtigen Casting in London, das seine internationale Karriere beschleunigen soll, unten in der Eckkneipe in dem Haus, in dem er ein Loft gekauft hat, auf einen ihm unbekannten Nachbarn. Der fängt an, ihn mit immer neuen Details aus seinem Privatleben zu provozieren. Woher weiß er das alles? Das kann er nicht alles wissen, nur weil er auf der anderen Seite des Innenhofes lebt.
Er entpuppt sich als Mitarbeiter eines Kreditkartenunternehmens, der sich aus den Kontobewegungen seiner Kunden ein exaktes Bild von deren Leben machen kann. Immer wenn der Schauspieler zum Taxi will, enthüllt er ein neues Detail: über die Untreue der Ehefrau, über ganz private Internet-Surfereien, über neue Filmprojekte, die zu scheitern drohen. Und auch zu den gespielten Filmrollen des Schauspielers hat der Nachbar eine ganz dezidierte Meinung.
Der sieht plötzlich sein ganzes Leben vor sich. Und langsam begreift er, dass sich um einen ausgeklügelten Racheplan von jemand handelt, der sich als Gentrifizierungsopfer und Wendeverlierer sieht. Und er scheint zu funktionieren und fängt an, das Leben des vermeintlichen Gewinners völlig durcheinanderzubringen.
Daniel Kehlmann gelingt damit nach „Heilig Abend“, das vom 21. bis 26. November 2023 wieder auf dem Spielplan steht, erneut ein richtiger und in dem Aufeinandertreffen dieser zwei eigentlich nicht kompatiblen Welten auch sehr komischer Theaterkrimi mit starken Dialogen und einem überraschenden Plot.
Mit Oliver Mommsen und Stephan Grossmann stehen zwei der gefeierten Protagonisten der Aufführung von „Das perfekte Geheimnis“ wieder zusammen auf der Bühne. Das verspricht nicht nur Spannung, sondern auch eine Menge Spaß.
Mit
Isabell Giebeler/Anne Weber, Stephan Grossmann, Torsten Hammann, Oliver Mommsen, Nadja Petri, Martin Wolf/Holger Dexne, Franziska Weidling
23. März bis 7. April 2024
Beginn jew. 19.30 Uhr, auch am Sonnrtag, den 7 April um 19.30 Uhr
sonntags um 18.00 Uhr, Karfreitag, den 29. März und Ostermontag, den 1. April um 18 Uhr
Dauer
ca. 90 Minuten, keine Pause
Preise
Dienstags bis donnerstags und sonntags 17,90 € bis 54,90 €
Freitags und samstags 19,90 € bis 59,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Unschlagbar gut: Am St. Pauli Theater bilden die TV-Stars Stephan Grossmann und Oliver Mommsen ein wahres Dream-Team. Als unscheinbarer Bruno und Strahlemann-Schauspieler Oliver prallen sie in „Nebenan“ aufeinander. Autor Daniel Kehlmann verdichtet hier ein Stück Zeitgeschichte – die deutsche Wiedervereinigung – zum packenden Machtkampf zweier Männer, die unterschiedlicher nicht sein können. Es geht um Ossis, Wessis, verletzte Gefühle und Lebenslügen. Regisseur Ulrich Waller bringt eine faszinierend dichte Inszenierung auf die Bühne, mit zwei Hauptdarstellern, die vielschichtig und stimmig gestaltete Charaktere zeigen. Am Ende großer Premierenjubel fürs gesamte Ensemble, darunter die rotzige Kneipenwirtin (Nadja Petri) und Stammgast Micha (Torsten Hammann). Ihnen zuzuschauen: Ein hochspannendes Vergnügen!
Oliver, gespielt von Oliver Mommsen, der Mann auf der vermeintlichen Sonnenseite und Stephan Grossmann, der sich als Wendeverlierer sieht, beide spielen ganz wunderbar. Eine Art Ost-West-Abrechnung, mit nie zu Ende ausgeräumten Missverständnissen, Scheinheiligkeit in Beziehungen, der gläserne Mensch. All das sind Themen an diesem Abend. Ganz nebenbei wird auch noch das Image des Schauspielers demontiert. Tragisch und komisch zugleich. Und voller Unterhaltung.
NDR Kulturjournal 90,3
Aber anders als am Burgtheater in Wien, dessen Direktor Martin Kusej die Uraufführung spektakulär versemmelt hat, funktioniert das Stück jetzt, es wirkt wie es wirken soll: deutsch und giftig. Und damit ist es gerettet – vom tollen Ensemble am kleinen Reeperbahn-Theater; in einer Inszenierung, die um viele Klassen besser ist als die Uraufführung.
Michael Laages, Kritiker für Deutschlandradio, Nachtkritik, Die Deutsche Bühne.
Mit Oliver Mommsen und Stephan Grossmann sind die Protagonisten in Kehlmanns Theaterkrimi idealtypisch besetzt. Bei diesem etwas anderen Kneipen-Quiz Grossmann als Wende- und Gentrifizierungs-Verlierer zuzusehen ist nicht nur komisch, sondern bewegend und hochspannend. Und ebenso Spaß macht es, den smarten Oliver dank des ausgetüftelten Racheplans seines Widersachers mehr und mehr leiden zu sehen. Szenenbeifall nicht nur für diese beiden Verlierertypen, sondern minutenlanger Applaus am Ende für das ganze siebenköpfige Ensemble.
Hamburger Abendblatt
Es gibt einen wunderbaren psychologischen Film- Krimi „Nebenan“ mit Daniel Brühl. Wer die Geschichte um den Wendeverlierer Bruno mit voller Wucht erleben will, so dass sie richtig unter die Haut geht, legt aber nicht die DVD ein, sondern geht ins St. Pauli Theater, wo das ungleiche Paar Stephan Grossmann als Bruno im Psychoduell mit Oliver Mommsen als Oliver, und ein großartiges Kneipenpersonal die deutsche Erstaufführung des Kehlmann-Krimis zu einem unvergesslichen Theaterereignis machen.
Regisseur Ulrich Waller hat im gruselig-schönen Dreh-Bühnenbild von Raimund Bauer die Szenen des Stücks nahezu filmisch voneinander getrennt. Was kann das eben Gesehene noch toppen, welche dunklen Seiten werden noch ans Licht kommen? Es wird zuverlässig in der nächsten Szene übertroffen bis zum ebenfalls überraschenden Finale.
Oliver Mommsen und Stephan Grossmann sind die ideale Besetzung für das Stück. Die wechselnde Dynamik und das sich verschiebende Machtverhältnis zwischen den Figuren Bruno und Oliver gelingt ihnen perfekt. Ein spannendes Kammerspiel mit Western-Charakter.
NDR-Hamburg-Journal
Überzeugen kann das Stück auch mit seinen absurden Momenten, die nicht nur der Feder des Autors Daniel Kehlmann, sondern auch dem vertrauten Zusammenspiel von Oliver Mommsen und Stephan Grossmann zu verdanken sind. Sie verleihen “Nebenan” eine Leichtigkeit, die bei all der Tiefe auch einen kurzweiligen Theaterabend verspricht.
Nach dem gleichnamigen Hörspiel von Charlotte Simon, Nina Addin und Christina Anders
Stückinfo
Theater-Konzert mit Live-Musik
Nach dem großen Erfolg des ersten Theater-Konzerts, kommt nun endlich die Fortsetzung. Das Regie-Duo um Christina Anders und Cristiana Garba inszeniert auch den dritten Teil der Eule-Hörspielreihe.
Musik ist die Sprache der Gefühle. Das findet Eule im dritten Teil ihrer aufregenden Reise durch die Welt der Musik heraus – denn sie möchte ihren ersten eigenen Ukulele-Song schreiben! Aber wie macht man das überhaupt?
Auf ihrer Suche nach Antworten, was es braucht, um ein erstes eigenes Lied zu komponieren, stellt Eule nicht nur ein Konzert im Wald auf die Beine, sie lernt auch eine ganze Reihe neuer musikalischer Freunde kennen. Jeder mit einem anderen Gefühl im Gepäck, das seinen ganz eigenen Beat hat. So begegnen ihr Gefühle wie Liebe, Freude und Mut, aber auch Traurigkeit, Wut und Angst kreuzen ihren Weg. Am Ende hat Eule jede Menge über Gefühle erfahren und spürt, wie gut es tut, diese durch Musik auszudrücken.
Lotet die Show zum ersten Hörspiel die Grenzen zwischen Theater, Konzert und interaktiver Party aus, stellen Anders und Garba mit der Inszenierung des dritten Teils die Gefühle ins Zentrum. „Uns ist wichtig, dem Publikum die Gefühle sprichwörtlich nah zu bringen“ so das Regie-Duo. Am Musik-Live-Erlebnis wird sich dadurch für die jungen Zuschauer*innen aber nichts ändern. Mit ihrem eingespielten fünfköpfigen Team wird es auch dieses Mal nur live performte Songs geben.
Für Kinder ab 4 Jahren
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Jonas Anders, Andreas Christ, Leo Lazar, Nikola Lenk, Kristin Riegelsberger
Regie: Christina Anders und Cristiana Garba | Bühne: Azizah Hocke Kostüme: Patricia Royo | Musikalische Leitung: Jonathan Wolters | Choreographische Leitung: Regina Rossi | Licht und Ton: Hanno Petersen
Neuer Termin
Samstag, 6. April 2024 um 11 und 15 Uhr
Preise
19,90 und 24,90 €
Dauer
ca. 70 Minuten, ohne Pause – Änderungen vorbehalten!
Gefördert durch die Kulturbehörde Hamburg, die Hamburgische Kulturstiftung, die Rudolf Augstein Stiftung und die Stiftung Rheingau Musik Festival
“Ich habe ein zauberhaftes Stück über Gefühle gesehen, doch ein Gefühl möchte ich noch hinzufügen: Meine Bewunderung.”
Rolf Zuckowski nach der Premiere
Nach dem gleichnamigen Hörspiel von Charlotte Simon, Nina Addin und Christina Anders
Stückinfo
Theater-Konzert mit Live-Musik
Nach dem großen Erfolg des ersten Theater-Konzerts, kommt nun endlich die Fortsetzung. Das Regie-Duo um Christina Anders und Cristiana Garba inszeniert auch den dritten Teil der Eule-Hörspielreihe.
Musik ist die Sprache der Gefühle. Das findet Eule im dritten Teil ihrer aufregenden Reise durch die Welt der Musik heraus – denn sie möchte ihren ersten eigenen Ukulele-Song schreiben! Aber wie macht man das überhaupt?
Auf ihrer Suche nach Antworten, was es braucht, um ein erstes eigenes Lied zu komponieren, stellt Eule nicht nur ein Konzert im Wald auf die Beine, sie lernt auch eine ganze Reihe neuer musikalischer Freunde kennen. Jeder mit einem anderen Gefühl im Gepäck, das seinen ganz eigenen Beat hat. So begegnen ihr Gefühle wie Liebe, Freude und Mut, aber auch Traurigkeit, Wut und Angst kreuzen ihren Weg. Am Ende hat Eule jede Menge über Gefühle erfahren und spürt, wie gut es tut, diese durch Musik auszudrücken.
Lotet die Show zum ersten Hörspiel die Grenzen zwischen Theater, Konzert und interaktiver Party aus, stellen Anders und Garba mit der Inszenierung des dritten Teils die Gefühle ins Zentrum. „Uns ist wichtig, dem Publikum die Gefühle sprichwörtlich nah zu bringen“ so das Regie-Duo. Am Musik-Live-Erlebnis wird sich dadurch für die jungen Zuschauer*innen aber nichts ändern. Mit ihrem eingespielten fünfköpfigen Team wird es auch dieses Mal nur live performte Songs geben.
Für Kinder ab 4 Jahren
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Jonas Anders, Andreas Christ, Leo Lazar, Nikola Lenk, Kristin Riegelsberger
Regie: Christina Anders und Cristiana Garba | Bühne: Azizah Hocke Kostüme: Patricia Royo | Musikalische Leitung: Jonathan Wolters | Choreographische Leitung: Regina Rossi | Licht und Ton: Hanno Petersen
Neuer Termin
Samstag, 6. April 2024 um 11 und 15 Uhr
Preise
19,90 und 24,90 €
Dauer
ca. 70 Minuten, ohne Pause – Änderungen vorbehalten!
Gefördert durch die Kulturbehörde Hamburg, die Hamburgische Kulturstiftung, die Rudolf Augstein Stiftung und die Stiftung Rheingau Musik Festival
“Ich habe ein zauberhaftes Stück über Gefühle gesehen, doch ein Gefühl möchte ich noch hinzufügen: Meine Bewunderung.”
Rolf Zuckowski nach der Premiere
Ein bekannter Filmschauspieler, dessen Karriere eigentlich nicht zu bremsen ist und dem auch privat alles zu gelingen scheint, trifft kurz vor einem wichtigen Casting in London, das seine internationale Karriere beschleunigen soll, unten in der Eckkneipe in dem Haus, in dem er ein Loft gekauft hat, auf einen ihm unbekannten Nachbarn. Der fängt an, ihn mit immer neuen Details aus seinem Privatleben zu provozieren. Woher weiß er das alles? Das kann er nicht alles wissen, nur weil er auf der anderen Seite des Innenhofes lebt.
Er entpuppt sich als Mitarbeiter eines Kreditkartenunternehmens, der sich aus den Kontobewegungen seiner Kunden ein exaktes Bild von deren Leben machen kann. Immer wenn der Schauspieler zum Taxi will, enthüllt er ein neues Detail: über die Untreue der Ehefrau, über ganz private Internet-Surfereien, über neue Filmprojekte, die zu scheitern drohen. Und auch zu den gespielten Filmrollen des Schauspielers hat der Nachbar eine ganz dezidierte Meinung.
Der sieht plötzlich sein ganzes Leben vor sich. Und langsam begreift er, dass sich um einen ausgeklügelten Racheplan von jemand handelt, der sich als Gentrifizierungsopfer und Wendeverlierer sieht. Und er scheint zu funktionieren und fängt an, das Leben des vermeintlichen Gewinners völlig durcheinanderzubringen.
Daniel Kehlmann gelingt damit nach „Heilig Abend“, das vom 21. bis 26. November 2023 wieder auf dem Spielplan steht, erneut ein richtiger und in dem Aufeinandertreffen dieser zwei eigentlich nicht kompatiblen Welten auch sehr komischer Theaterkrimi mit starken Dialogen und einem überraschenden Plot.
Mit Oliver Mommsen und Stephan Grossmann stehen zwei der gefeierten Protagonisten der Aufführung von „Das perfekte Geheimnis“ wieder zusammen auf der Bühne. Das verspricht nicht nur Spannung, sondern auch eine Menge Spaß.
Mit
Isabell Giebeler/Anne Weber, Stephan Grossmann, Torsten Hammann, Oliver Mommsen, Nadja Petri, Martin Wolf/Holger Dexne, Franziska Weidling
23. März bis 7. April 2024
Beginn jew. 19.30 Uhr, auch am Sonnrtag, den 7 April um 19.30 Uhr
sonntags um 18.00 Uhr, Karfreitag, den 29. März und Ostermontag, den 1. April um 18 Uhr
Dauer
ca. 90 Minuten, keine Pause
Preise
Dienstags bis donnerstags und sonntags 17,90 € bis 54,90 €
Freitags und samstags 19,90 € bis 59,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Unschlagbar gut: Am St. Pauli Theater bilden die TV-Stars Stephan Grossmann und Oliver Mommsen ein wahres Dream-Team. Als unscheinbarer Bruno und Strahlemann-Schauspieler Oliver prallen sie in „Nebenan“ aufeinander. Autor Daniel Kehlmann verdichtet hier ein Stück Zeitgeschichte – die deutsche Wiedervereinigung – zum packenden Machtkampf zweier Männer, die unterschiedlicher nicht sein können. Es geht um Ossis, Wessis, verletzte Gefühle und Lebenslügen. Regisseur Ulrich Waller bringt eine faszinierend dichte Inszenierung auf die Bühne, mit zwei Hauptdarstellern, die vielschichtig und stimmig gestaltete Charaktere zeigen. Am Ende großer Premierenjubel fürs gesamte Ensemble, darunter die rotzige Kneipenwirtin (Nadja Petri) und Stammgast Micha (Torsten Hammann). Ihnen zuzuschauen: Ein hochspannendes Vergnügen!
Oliver, gespielt von Oliver Mommsen, der Mann auf der vermeintlichen Sonnenseite und Stephan Grossmann, der sich als Wendeverlierer sieht, beide spielen ganz wunderbar. Eine Art Ost-West-Abrechnung, mit nie zu Ende ausgeräumten Missverständnissen, Scheinheiligkeit in Beziehungen, der gläserne Mensch. All das sind Themen an diesem Abend. Ganz nebenbei wird auch noch das Image des Schauspielers demontiert. Tragisch und komisch zugleich. Und voller Unterhaltung.
NDR Kulturjournal 90,3
Aber anders als am Burgtheater in Wien, dessen Direktor Martin Kusej die Uraufführung spektakulär versemmelt hat, funktioniert das Stück jetzt, es wirkt wie es wirken soll: deutsch und giftig. Und damit ist es gerettet – vom tollen Ensemble am kleinen Reeperbahn-Theater; in einer Inszenierung, die um viele Klassen besser ist als die Uraufführung.
Michael Laages, Kritiker für Deutschlandradio, Nachtkritik, Die Deutsche Bühne.
Mit Oliver Mommsen und Stephan Grossmann sind die Protagonisten in Kehlmanns Theaterkrimi idealtypisch besetzt. Bei diesem etwas anderen Kneipen-Quiz Grossmann als Wende- und Gentrifizierungs-Verlierer zuzusehen ist nicht nur komisch, sondern bewegend und hochspannend. Und ebenso Spaß macht es, den smarten Oliver dank des ausgetüftelten Racheplans seines Widersachers mehr und mehr leiden zu sehen. Szenenbeifall nicht nur für diese beiden Verlierertypen, sondern minutenlanger Applaus am Ende für das ganze siebenköpfige Ensemble.
Hamburger Abendblatt
Es gibt einen wunderbaren psychologischen Film- Krimi „Nebenan“ mit Daniel Brühl. Wer die Geschichte um den Wendeverlierer Bruno mit voller Wucht erleben will, so dass sie richtig unter die Haut geht, legt aber nicht die DVD ein, sondern geht ins St. Pauli Theater, wo das ungleiche Paar Stephan Grossmann als Bruno im Psychoduell mit Oliver Mommsen als Oliver, und ein großartiges Kneipenpersonal die deutsche Erstaufführung des Kehlmann-Krimis zu einem unvergesslichen Theaterereignis machen.
Regisseur Ulrich Waller hat im gruselig-schönen Dreh-Bühnenbild von Raimund Bauer die Szenen des Stücks nahezu filmisch voneinander getrennt. Was kann das eben Gesehene noch toppen, welche dunklen Seiten werden noch ans Licht kommen? Es wird zuverlässig in der nächsten Szene übertroffen bis zum ebenfalls überraschenden Finale.
Oliver Mommsen und Stephan Grossmann sind die ideale Besetzung für das Stück. Die wechselnde Dynamik und das sich verschiebende Machtverhältnis zwischen den Figuren Bruno und Oliver gelingt ihnen perfekt. Ein spannendes Kammerspiel mit Western-Charakter.
NDR-Hamburg-Journal
Überzeugen kann das Stück auch mit seinen absurden Momenten, die nicht nur der Feder des Autors Daniel Kehlmann, sondern auch dem vertrauten Zusammenspiel von Oliver Mommsen und Stephan Grossmann zu verdanken sind. Sie verleihen “Nebenan” eine Leichtigkeit, die bei all der Tiefe auch einen kurzweiligen Theaterabend verspricht.
frei nach Motiven des Buches von Chuck Palahniuk
Ein Theaterprojekt mit DarstellerInnen der Stadtteilschule Am Hafen
Stückinfo
Das diesjährige Projekt erzählt von jungen Menschen, die in einer Welt, in der nur noch materielle Dinge etwas zählen, Außenseiter sind. In einer ganz besonderen Gruppe, an einem ganz besonderen Ort können sie herausfinden, wer sie eigentlich sind und wo sie ihr Weg hinführen könnte. Zusammen mit den 15–18-jährigen Schülerinnen und Schülern soll diese Welt von unerfüllten Träumen erkundet werden, mit Szenen und Situationen inspiriert von Palhaniuks Buch und natürlich
werden die Protagonisten auch immer wieder eine Stimme bekommen mit heutigen Popsongs.
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Loran Alhasan, Isa Can, Mina Entezary, Marie Fischer, Raffaela Hastedt, Aaron Heitel, Anna Jungjohann, Samira Makhdum, Anastasiia Markocheva, Sara Peguero Uribe, Maria Sciarratta, Jasmina Stefanovic, Vanessa Stefanovic, Chaima Zouabi, Syrine Zouabi
Regie: Dania Hohmann | Regie-Assistenz: Michelle Fischer / Kim Rosner | Bühne: Sonja Zander | Kostüme: Bernadette Weber | Musikalische Leitung: Manuel Richard Weber | Musik: Manuel Richard Weber, Esther Jung | Choreografie: Can Gülec | Projektkoordination: Lisa Stahlberg | Organisation: Nanna Rohlffs
Termine
Premiere am 2. April, Beginn: 19 Uhr
Weitere Vorstellungen: 4. April (geschlossene Veranstaltung), Beginn: 11 Uhr und am 7. April um 15 Uhr
Ein bekannter Filmschauspieler, dessen Karriere eigentlich nicht zu bremsen ist und dem auch privat alles zu gelingen scheint, trifft kurz vor einem wichtigen Casting in London, das seine internationale Karriere beschleunigen soll, unten in der Eckkneipe in dem Haus, in dem er ein Loft gekauft hat, auf einen ihm unbekannten Nachbarn. Der fängt an, ihn mit immer neuen Details aus seinem Privatleben zu provozieren. Woher weiß er das alles? Das kann er nicht alles wissen, nur weil er auf der anderen Seite des Innenhofes lebt.
Er entpuppt sich als Mitarbeiter eines Kreditkartenunternehmens, der sich aus den Kontobewegungen seiner Kunden ein exaktes Bild von deren Leben machen kann. Immer wenn der Schauspieler zum Taxi will, enthüllt er ein neues Detail: über die Untreue der Ehefrau, über ganz private Internet-Surfereien, über neue Filmprojekte, die zu scheitern drohen. Und auch zu den gespielten Filmrollen des Schauspielers hat der Nachbar eine ganz dezidierte Meinung.
Der sieht plötzlich sein ganzes Leben vor sich. Und langsam begreift er, dass sich um einen ausgeklügelten Racheplan von jemand handelt, der sich als Gentrifizierungsopfer und Wendeverlierer sieht. Und er scheint zu funktionieren und fängt an, das Leben des vermeintlichen Gewinners völlig durcheinanderzubringen.
Daniel Kehlmann gelingt damit nach „Heilig Abend“, das vom 21. bis 26. November 2023 wieder auf dem Spielplan steht, erneut ein richtiger und in dem Aufeinandertreffen dieser zwei eigentlich nicht kompatiblen Welten auch sehr komischer Theaterkrimi mit starken Dialogen und einem überraschenden Plot.
Mit Oliver Mommsen und Stephan Grossmann stehen zwei der gefeierten Protagonisten der Aufführung von „Das perfekte Geheimnis“ wieder zusammen auf der Bühne. Das verspricht nicht nur Spannung, sondern auch eine Menge Spaß.
Mit
Isabell Giebeler/Anne Weber, Stephan Grossmann, Torsten Hammann, Oliver Mommsen, Nadja Petri, Martin Wolf/Holger Dexne, Franziska Weidling
23. März bis 7. April 2024
Beginn jew. 19.30 Uhr, auch am Sonnrtag, den 7 April um 19.30 Uhr
sonntags um 18.00 Uhr, Karfreitag, den 29. März und Ostermontag, den 1. April um 18 Uhr
Dauer
ca. 90 Minuten, keine Pause
Preise
Dienstags bis donnerstags und sonntags 17,90 € bis 54,90 €
Freitags und samstags 19,90 € bis 59,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Unschlagbar gut: Am St. Pauli Theater bilden die TV-Stars Stephan Grossmann und Oliver Mommsen ein wahres Dream-Team. Als unscheinbarer Bruno und Strahlemann-Schauspieler Oliver prallen sie in „Nebenan“ aufeinander. Autor Daniel Kehlmann verdichtet hier ein Stück Zeitgeschichte – die deutsche Wiedervereinigung – zum packenden Machtkampf zweier Männer, die unterschiedlicher nicht sein können. Es geht um Ossis, Wessis, verletzte Gefühle und Lebenslügen. Regisseur Ulrich Waller bringt eine faszinierend dichte Inszenierung auf die Bühne, mit zwei Hauptdarstellern, die vielschichtig und stimmig gestaltete Charaktere zeigen. Am Ende großer Premierenjubel fürs gesamte Ensemble, darunter die rotzige Kneipenwirtin (Nadja Petri) und Stammgast Micha (Torsten Hammann). Ihnen zuzuschauen: Ein hochspannendes Vergnügen!
Oliver, gespielt von Oliver Mommsen, der Mann auf der vermeintlichen Sonnenseite und Stephan Grossmann, der sich als Wendeverlierer sieht, beide spielen ganz wunderbar. Eine Art Ost-West-Abrechnung, mit nie zu Ende ausgeräumten Missverständnissen, Scheinheiligkeit in Beziehungen, der gläserne Mensch. All das sind Themen an diesem Abend. Ganz nebenbei wird auch noch das Image des Schauspielers demontiert. Tragisch und komisch zugleich. Und voller Unterhaltung.
NDR Kulturjournal 90,3
Aber anders als am Burgtheater in Wien, dessen Direktor Martin Kusej die Uraufführung spektakulär versemmelt hat, funktioniert das Stück jetzt, es wirkt wie es wirken soll: deutsch und giftig. Und damit ist es gerettet – vom tollen Ensemble am kleinen Reeperbahn-Theater; in einer Inszenierung, die um viele Klassen besser ist als die Uraufführung.
Michael Laages, Kritiker für Deutschlandradio, Nachtkritik, Die Deutsche Bühne.
Mit Oliver Mommsen und Stephan Grossmann sind die Protagonisten in Kehlmanns Theaterkrimi idealtypisch besetzt. Bei diesem etwas anderen Kneipen-Quiz Grossmann als Wende- und Gentrifizierungs-Verlierer zuzusehen ist nicht nur komisch, sondern bewegend und hochspannend. Und ebenso Spaß macht es, den smarten Oliver dank des ausgetüftelten Racheplans seines Widersachers mehr und mehr leiden zu sehen. Szenenbeifall nicht nur für diese beiden Verlierertypen, sondern minutenlanger Applaus am Ende für das ganze siebenköpfige Ensemble.
Hamburger Abendblatt
Es gibt einen wunderbaren psychologischen Film- Krimi „Nebenan“ mit Daniel Brühl. Wer die Geschichte um den Wendeverlierer Bruno mit voller Wucht erleben will, so dass sie richtig unter die Haut geht, legt aber nicht die DVD ein, sondern geht ins St. Pauli Theater, wo das ungleiche Paar Stephan Grossmann als Bruno im Psychoduell mit Oliver Mommsen als Oliver, und ein großartiges Kneipenpersonal die deutsche Erstaufführung des Kehlmann-Krimis zu einem unvergesslichen Theaterereignis machen.
Regisseur Ulrich Waller hat im gruselig-schönen Dreh-Bühnenbild von Raimund Bauer die Szenen des Stücks nahezu filmisch voneinander getrennt. Was kann das eben Gesehene noch toppen, welche dunklen Seiten werden noch ans Licht kommen? Es wird zuverlässig in der nächsten Szene übertroffen bis zum ebenfalls überraschenden Finale.
Oliver Mommsen und Stephan Grossmann sind die ideale Besetzung für das Stück. Die wechselnde Dynamik und das sich verschiebende Machtverhältnis zwischen den Figuren Bruno und Oliver gelingt ihnen perfekt. Ein spannendes Kammerspiel mit Western-Charakter.
NDR-Hamburg-Journal
Überzeugen kann das Stück auch mit seinen absurden Momenten, die nicht nur der Feder des Autors Daniel Kehlmann, sondern auch dem vertrauten Zusammenspiel von Oliver Mommsen und Stephan Grossmann zu verdanken sind. Sie verleihen “Nebenan” eine Leichtigkeit, die bei all der Tiefe auch einen kurzweiligen Theaterabend verspricht.
Eine bewegte Liederreise durch die Zeiten über Grenzen
von Irmgard Schleier
Im Alter von 75 Jahren zog sich Marlene Dietrich aus der Öffentlichkeit ganz zurück, lebte bis zu ihrem Tod am 6. Mai 1992 in Paris. Tagsüber verborgen vor den Parisern und der internationalen Öffentlichkeit schrieb sie in schlaflosen Nächten ihre Gedanken auf und ließ in Gedichtform und originellen Charakterzeichnungen ihre großen Zeitgenossen lebendig werden.
Darunter Erich Maria Remarque „mein großer Freund und Waffengefährte“, Jean Gabin, eine Lebensliebe, besondere Freunde, wie Ernest Hemingway „mein persönlicher Fels von Gibraltar“, Edith Piaf, „deren erstaunliche emotionale Stärke beispiellos war“, und eine Hommage an ihre großen Regisseure, Josef von Sternberg „der Mann, dem ich am meisten gefallen wollte“, Ernst Lubitsch, „unsere gemeinsame Sache hatte keinen Namen; ihr Ziel war, Juden aus Deutschland herauszuholen“ und Billy Wilder „Berliner Humor hoch zehn!“ u.v.a.
Eine Perlenkette dieser Porträts aus Marlenes „Nachtgedanken“, posthum von ihrer Tochter Maria Riva veröffentlicht, lassen Stationen ihres Lebens im Kurzrückblick aufblitzen. Ausgewählte Passagen aus dem Erinnerungsbuch „Nehmt nur mein Leben“ beleuchten den historischen Hintergrund und verdichten, mit Projektionen einer spannungsvollen Auswahl ikonischer und unbekannterer Fotos montiert, das fesselnde Selbstzeugnis der „Königin der Marketenderinnen, Lili Marleen, der Großen, jedes toten Soldaten Witwe“, wie der englische Kritiker Kenneth Tynan ihr Engagement gegen Hitler und den Krieg würdigte.
Im Zentrum des Abends stehen die großen und größten der durch Marlene Dietrich durch die Zeiten und über alle Grenzen populär gewordenen Chansons, geschrieben von europäischen Emigranten, Literaten und Broadwaykomponisten, dazwischen Stimmen aus der Résistance und dem internationalen Widerstand, Chansons in vielen Sprachen, lyrisch und voller Überlebensmut. Im Programm sind sie, in zeitgenössischem Arrangement von Irmgard Schleier, ganz frisch und gegenwärtig zu hören, zusammen mit hier erstmals vorgetragenen, pointierten Texten aus Marlenes „Nachtgedanken“ sowie mit Ausschnitten aus der Autobiografie „Nehmt nur mein Leben“.
Eva Mattes, gibt mit unverwechselbar klangvoller, wandlungsstarker Stimme den Chansons und Texten den authentischen Ausdruck einer charismatischen Bühnenkünstlerin von heute.
Irmgard Schleier, die Autorin des Programms, Musikerin sowie langjährige Regisseurin der Liederabende von Eva Mattes, richtet mit neuen Arrangements die Musik sowie die Texte ein und verbindet sie mit ausgewählten Fotodokumenten in einer atmosphärisch dichten, biografisches und zeitgeschichtliches beleuchtenden Dramaturgie.
Zitate und Lesung aus den „Nachtgedanken“, C. Bertelsmann Verlag, München, 2005, sowie der Autobiografie „Nehmt nur mein Leben, C. Bertelsmann Verlag, München, 1979, mit freundlicher Genehmigung der Marlene Dietrich Collection GmbH, München. In Zusammenarbeit mit Deutsche Kinemathek Marlene Dietrich Collection.
“Mattes und Schleier lassen diese bemerkenswerte sozial und politisch engagierte Künstlerin mit ihrem Programm wieder auferstehen – und werden zu Recht dafür gefeiert.” Hamburger Abendblatt
Die dramaturgisch mitreißende One-Woman-Show ist von bezwingender Intensität und kunstvoller Eleganz … von Irmgard Schleier als faszinierend vielseitige Hommage eingerichtet.
In Zeiten des Krieges … geht es um Marlene Dietrich als aufrechte, klar denkende, sich ihrer Macht wie Ohnmacht bewusste Bürgerin. Die überragende Schauspielerin Eva Mattes liest aus Dietrichs klugen, unsentimentalen, warmherzigen Betrachtungen, singt begleitet von drei vorzüglichen Musikern, lässt ihre volle, klare Stimme verblüffend wie die der Dietrich klingen. Sie brilliert mit Charme und Bravour, sie flirtet mit dem Publikum und mit der Musik, mit der Vergangenheit und der Gegenwart. Und stets huldigt sie souverän und voller Bewunderung der einzigartigen Marlene Dietrich und deren Glanz, Geist, Genie. … Frankfurter Allgemeine Zeitung
Eine bewegte Liederreise durch die Zeiten über Grenzen
von Irmgard Schleier
Im Alter von 75 Jahren zog sich Marlene Dietrich aus der Öffentlichkeit ganz zurück, lebte bis zu ihrem Tod am 6. Mai 1992 in Paris. Tagsüber verborgen vor den Parisern und der internationalen Öffentlichkeit schrieb sie in schlaflosen Nächten ihre Gedanken auf und ließ in Gedichtform und originellen Charakterzeichnungen ihre großen Zeitgenossen lebendig werden.
Darunter Erich Maria Remarque „mein großer Freund und Waffengefährte“, Jean Gabin, eine Lebensliebe, besondere Freunde, wie Ernest Hemingway „mein persönlicher Fels von Gibraltar“, Edith Piaf, „deren erstaunliche emotionale Stärke beispiellos war“, und eine Hommage an ihre großen Regisseure, Josef von Sternberg „der Mann, dem ich am meisten gefallen wollte“, Ernst Lubitsch, „unsere gemeinsame Sache hatte keinen Namen; ihr Ziel war, Juden aus Deutschland herauszuholen“ und Billy Wilder „Berliner Humor hoch zehn!“ u.v.a.
Eine Perlenkette dieser Porträts aus Marlenes „Nachtgedanken“, posthum von ihrer Tochter Maria Riva veröffentlicht, lassen Stationen ihres Lebens im Kurzrückblick aufblitzen. Ausgewählte Passagen aus dem Erinnerungsbuch „Nehmt nur mein Leben“ beleuchten den historischen Hintergrund und verdichten, mit Projektionen einer spannungsvollen Auswahl ikonischer und unbekannterer Fotos montiert, das fesselnde Selbstzeugnis der „Königin der Marketenderinnen, Lili Marleen, der Großen, jedes toten Soldaten Witwe“, wie der englische Kritiker Kenneth Tynan ihr Engagement gegen Hitler und den Krieg würdigte.
Im Zentrum des Abends stehen die großen und größten der durch Marlene Dietrich durch die Zeiten und über alle Grenzen populär gewordenen Chansons, geschrieben von europäischen Emigranten, Literaten und Broadwaykomponisten, dazwischen Stimmen aus der Résistance und dem internationalen Widerstand, Chansons in vielen Sprachen, lyrisch und voller Überlebensmut. Im Programm sind sie, in zeitgenössischem Arrangement von Irmgard Schleier, ganz frisch und gegenwärtig zu hören, zusammen mit hier erstmals vorgetragenen, pointierten Texten aus Marlenes „Nachtgedanken“ sowie mit Ausschnitten aus der Autobiografie „Nehmt nur mein Leben“.
Eva Mattes, gibt mit unverwechselbar klangvoller, wandlungsstarker Stimme den Chansons und Texten den authentischen Ausdruck einer charismatischen Bühnenkünstlerin von heute.
Irmgard Schleier, die Autorin des Programms, Musikerin sowie langjährige Regisseurin der Liederabende von Eva Mattes, richtet mit neuen Arrangements die Musik sowie die Texte ein und verbindet sie mit ausgewählten Fotodokumenten in einer atmosphärisch dichten, biografisches und zeitgeschichtliches beleuchtenden Dramaturgie.
Zitate und Lesung aus den „Nachtgedanken“, C. Bertelsmann Verlag, München, 2005, sowie der Autobiografie „Nehmt nur mein Leben, C. Bertelsmann Verlag, München, 1979, mit freundlicher Genehmigung der Marlene Dietrich Collection GmbH, München. In Zusammenarbeit mit Deutsche Kinemathek Marlene Dietrich Collection.
“Mattes und Schleier lassen diese bemerkenswerte sozial und politisch engagierte Künstlerin mit ihrem Programm wieder auferstehen – und werden zu Recht dafür gefeiert.” Hamburger Abendblatt
Die dramaturgisch mitreißende One-Woman-Show ist von bezwingender Intensität und kunstvoller Eleganz … von Irmgard Schleier als faszinierend vielseitige Hommage eingerichtet.
In Zeiten des Krieges … geht es um Marlene Dietrich als aufrechte, klar denkende, sich ihrer Macht wie Ohnmacht bewusste Bürgerin. Die überragende Schauspielerin Eva Mattes liest aus Dietrichs klugen, unsentimentalen, warmherzigen Betrachtungen, singt begleitet von drei vorzüglichen Musikern, lässt ihre volle, klare Stimme verblüffend wie die der Dietrich klingen. Sie brilliert mit Charme und Bravour, sie flirtet mit dem Publikum und mit der Musik, mit der Vergangenheit und der Gegenwart. Und stets huldigt sie souverän und voller Bewunderung der einzigartigen Marlene Dietrich und deren Glanz, Geist, Genie. … Frankfurter Allgemeine Zeitung
Der Schauspieler René Deltgen
von Frank Feitler und Kristof van Boven
Am 21. Dezember starb der Autor des Stückes und langjährige Direktor des Thèâtrè della Ville Luxembourg Frank Feitler, der das St. Pauli Theater über viele Jahre mit seinen Produktionen nach Luxembourg eingeladen hat. Zum Gedenken an ihn zeigen wir seine/unsere letzte gemeinsame Produktion noch einmal.
Info
Westdeutsche Nachkriegskinder kennen René Deltgen als «Paul Temple»-Sprecher im Radio und als «Der Hexer» im Edgar-Wallace-Kino; die letzte
Fernsehrolle war der Alm-Öhi in einer «Heidi»-Verfilmung. Deltgen, seit Beginn seiner UFA-Karriere auf Helden spezialisiert, verstrickte sich durch
Propagandafilme tief in die Medien-Strategie der Nazis und stand kurz vor Kriegsende noch auf der Liste von Hitlers Lieblingsschauspielern.
Der Staat Luxemburg machte ihm nach dem Krieg den Prozess und entzog ihm die Staatsbürgerschaft. Beim Prozess um seine Nazi-Verstrickung verteidigt sich Deltgen beispielhaft naiv – er sei doch immer nur Schauspieler gewesen, und er habe doch immer nur Aufträge und Verträge erfüllt … kein Schuldbewusstsein, nirgends. Besonders
übel nahm ihm das Heimatland, dass er unter jungen Leuten offiziell für die Nazis geworben hatte.
Die beiden auch in Deutschland erfolgreichen Luxemburger Schauspieler André Jung (zuletzt im Kino zu sehen in „Wanda mein Wunder“ und in der Fernsehserie „Unbroken“) und Luc Feit (Babylon Berlin) versuchen, sich Deltgen anzunähern und sich ein Bild zu machen vom Leben eines Künstlers in der Diktatur.
„Westdeutsche Nachkriegskinder kennen Renè Deltgen als «Paul Temple»-Sprecher im Radio und als «Der Hexer» im Edgar-Wallace-Kino; die letzte Fernsehrolle war der Alm-Öhi in einer «Heidi»-Verfilmung. Deltgen, auf Helden spezialisiert, verstrickte sich tief in der Medien-Strategie der Nazis in Propagandafilmen der UFA und stand kurz vor Kriegsende noch auf der Liste von Hitlers Lieblingsschauspielern.
Der Staat Luxemburg entzieht ihm nach dem Krieg die Staatsbürgerschaft. Der Prozess um Deltgens Nazi-Verstrickung spielt eine große Rolle in der Inszenierung von Ulrich Waller; und beispielhaft naiv verteidigt sich der berühmte Schauspieler – er sei doch immer nur das gewesen, Schauspieler eben, und er habe doch immer nur Aufträge und Verträge erfüllt … kein Schuldbewusstsein, nirgends. Besonders übel nahm ihm das Heimatland, dass er unter jungen Leuten offiziell geworben hatte für die Nazis.
Autor Feitler hat einen Dialog für zwei Schauspieler geschrieben. Ein überdimensionaler Reisekoffer steht auf der Bühne – wird er aufgeklappt, erscheint darin ein feines Garderobenzimmer: Deltgens Room. Und je öfter der ältere in den Schminkspiegel schaut, desto mehr verwandelt er sich in das Objekt der Recherche: eben in das René-Deltgen-Ich. André Jung (auch ein Luxemburger) spielt diesen Deltgen – eindrucksvoll formt er dessen Profile, auch die Masken. Vor Gericht etwa versteinert er geradezu in verzweifelter Ahnungslosigkeit. Luc Feit ist derweil der ewige Angreifer – Mitschuld zu benennen ist immer leichter, als sie zu akzeptieren, sie zu tragen.
Aus Raimund Bauers Klappkoffer heraus (in den der alte Deltgen immer zurück flüchten kann) und mit viel dokumentarischem Film-Material, auf den Koffer projiziert, gelingt ein dichter kleiner Abend. Die Recherche um «En Escher Jong» erinnert an Kraft und Klarheit im Umgang mit Geschichte.“ Theater heute, Mai 22
„Der Luxemburger René Deltgen, der während der Hitlerzeit in Deutschland zu einem Star wurde, war zweierlei: ein Pionier in der Filmbranche – und ein Landesverräter. Oder nicht? Was bewegte den Mann, der laut eigener Aussage kein Faschist war und doch mit verschiedenen „Nazi-Bonzen“ verkehrte? In „En Escher Jong“ tasten sich Luc Feit und André Jung auf packende Weise an diese Fragen heran.
Wie hätte man selbst an Deltgens Stelle reagiert? Hätte man sich stärker gegen den Faschismus aufgelehnt? Wäre man nach dem Aufstieg Hitlers endgültig nach Luxemburg zurückgekehrt und hätte damit seiner Schauspielerexistenz einen Todesstoß versetzt.“ Luxemburger Tagblatt
„Dem hervorragenden André Jung kauft man die Rolle des Deltgen unbedingt ab. Mal selbstbewusst, mal naiv, mal genervt und dann wieder verloren und verzweifelt … Sagt er die Wahrheit oder sind es Ausreden? Ist es Naivität, Dummheit oder Lässigkeit? Und als Zuschauer erlebt man alle möglichen Emotionen, von Wut bis Mitleid, von Verachtung bis Widerwillen. Man fragt sich, wer bin ich, da zu urteilen?
Sehr ernste Themen, die für aktuelle Ereignisse relevant sind, werden von Jungs Partner Luc Feit ans Licht gebracht. Und so wird auch suggeriert, dass es heute viel einfacher ist, all diese Fragen zu stellen. Und das bleibt so, bis zum Schluss, weil vieles nicht klar ist, weil es auf vieles keine Antwort gibt. Und Deltgen selbst hat auch keine Antworten. Er schweigt. Das Stück zeigt, dass es oft nicht nur schwarz und weiß ist.” Radio 107/Luxemburg
“Regisseur Waller führt seine beiden Darsteller spielerisch und scheinbar improvisatorisch an die Figur Deltgen heran. Eine feine Idee. Überzeugend umgesetzt. Auch dank der nostalgisch anmutenden Kulisse von Raimund Bauer läßt sich das Publikum gerne mitnehmen Deltgens Karrierestationen zu folgen. In der Textfassung von Frank Feitler und Kristof van Boven hinterfragen Andrè Jung und Luc Feit gekonnt Deltgens Wirken im Spannungsfeld von Kunst und Politik. Eine eindringliche Inszenierung, die am Ende gefeiert wurde.” Hamburger Abendblatt
Stefanie Hempel & The Silver Spoons (+ Special Guests)
Music, Storytelling, Comedy, Poetry und St. Pauli History. Ein Abend mit Hamburgs Beatles-Expertin Stefanie Hempel und ihrem Trio The Silver Spoons. Die Silver Spoons mit der Hamburger Gesangslegende Billy King (Westernhagen, Roland Kaiser) und dem Londoner Ausnahmegitarristen Ben Barritt haben schon mit König Charles und Camilla, mit Otto Waalkes und Udo Lindenberg gesungen. Jetzt bringen sie die Schönheit der dreistimmigen Harmonien der Beatles auch auf die Bühne des St. Pauli Theaters. Erleben Sie eine hautnahe Begegnung mit der größten Band aller Zeiten, die schönsten Beatles-Songs und ihre Geschichten, Einblicke hinter die Kulissen, Anekdoten aus ihrer wilden Anfangszeit in Hamburg auf St. Pauli, wo die Beatles, laut John Lennon, „erwachsen“ wurden. Und singen Sie mit! Hempel’s Beatles-Show ist interaktiv und Mitmachen überaus erwünscht! In jeder Show gibt es einen Singalong mit dem Publikum und mindestens einen Special Guest, der spielt und singt und von seiner Liebe zu den Beatles erzählt. Beatles-Infotainment at its best. Join the party. Mach Schau and sing along! Let’s celebrate the music and the spirit of the Beatles.
07.03. mit VOLKAN BAYDAR (Orange Blue) 15.03. mit KATIE FREUDENSCHUSS 12.04. mit HERR HOLM
Im Jetzt sein: Das ist eine Weisheit, die seit Jahrtausenden gelehrt wird. Doch ist in diesen krisen- und kriegsgeschüttelten Zeiten das „Jetzt“ wirklich erstrebenswert? Mit ihrem neuen Album „Ora“ gibt die Sizilianerin Etta Scollo eine ebenso eindeutige wie musikalisch vielschichtige Antwort. Gemeinsam mit dem Starproduzenten Taketo Gohara hat sie in ihrer ersten Heimat Catania Gohara ein Album geschaffen, das poetisch und politisch berührt – und Hoffnung ausstrahlt.
Musikalisch fasst „Ora“ ein ganzes Universum: Es gibt Stücke sehr zart und pur nur mit Gitarre. Melodien aus der Tradition Siziliens. Wirbelnde Walzer, ironisch gebrochene Sechsachtel-Takte. Dazwischen elektronische Texturen. Die Kompositionen haben Ecken und Kanten, musikalische Brüche halten die Musik in einem aufregenden Gleichgewicht – und im Jetzt.
Vor allem live ist das spürbar. Etta Scollo lebt ihre Musik. Gemeinsam mit Zoé Cartier (Cello) und Daniel Moheit (Akkordeon) macht sie aus ORA ein beherztes Bekenntnis zum Dasein. Etta Scollo singt, spielt und erzählt vom Mut, aber auch von der Lust, ohne Zögern zu leben und zu lieben. Denn das Jetzt ist das, was wir haben. Ganz so, wie es auch im Titelstück von „Ora“ heißt: „Es ist Zeit zu sein – jetzt, jetzt, jetzt …“.
Mit:
Etta Scollo (Gesang, Gitarre)
Zoé Cartier (Cello)
Daniel Moheit (Akkordeon)
Termin
13. April 2024
Beginn: 19.30 Uhr
Preise
24,00 € und 34,00 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Ursprünglich ein italienischer Film, der dann in mindestens 11 Ländern und Sprachen gecovert wurde: Ein Abend von vier Freunden, die sich seit der Schulzeit kennen und sich einmal im Monat mit ihren Frauen privat zum gemeinsamen Essen treffen. Anlass ist dieses Mal, die Betrachtung einer kompletten Mondfinsternis und dabei wagt die Runde ein verrücktes Gesellschaftsspiel: Alle Handys kommen auf den Tisch und werden entsperrt, alle eingehenden Nachrichten und Mails werden veröffentlicht.
Diese Idee der Gastgeberin, einer Psychotherapeutin und zudem Frau eines Schönheitschirurgen, führt innerhalb kürzester Zeit zu heftigen Verwerfungen, weil jeder in der Gruppe doch mehr zu verbergen hat, als er zugeben kann. Nicht nur eben noch geheime Affären, auch unter den Anwesenden, kommen ans Licht, sexuelle Phantasien offenbaren sich, und auch ein schwules Outing lässt sich am Ende des Abends nicht mehr umgehen. Paare erfahren gewollt oder ungewollt die geheimsten Seiten ihres Partners und auch engste Freunde Dinge, die sie auch nach 40 Jahren nicht übereinander wussten.
Mit einer spannenden und hochkarätigen Besetzung wird diese Gesellschaftskomödie, in der besten französischen Tradition von Yasmina Reza oder Florian Zeller, jetzt im St. Pauli Theater endlich auch in Hamburg gezeigt. Ein großer Spaß.
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Sebastian Bezzel, Holger Dexne, Johanna C. Gehlen, Isabell Giebeler, Stephan Grossmann, Sofie Junker, Oliver Mommsen, Anne Weber
“„Das perfekte Geheimnis“ macht höllischen Spaß. Die Grundsituation ist perfekt auf unsere Gegenwart zugeschnitten: eine Zeit, in der alle Geheimnisse im Speicher der Handys versteckt sind, in Form von expliziten Fotos und heißblütigen Textnachrichten. Und wenn eine Freundesclique die Handys entsperrt auf den Tisch legt, dann findet über kurz oder lang jeder alles über sein Gegenüber raus. Auch das, was besser ungesagt bliebe…Der Wortwitz der Vorlage ist raffiniert, die Bösartigkeit schonungslos, und nicht zuletzt die Schauspieler lassen das Ensemblestück glühen.” Hamburger Abendblatt
„Unterhaltsame Komik trifft auf tragische Konflikte. Die Luft knistert vor Spannung.“ NDR-Hamburg Journal
„Eine perfekte Komödie, die unterhaltsam ist, die Spaß macht, die entlarvend ist mit einem Staraufgebot von acht Top-Schauspielern. Champagner auf der Bühne. Den Abend sollte man sich angucken. Das Premierenpublikum war außer Rand und Band.“ NDR-Kulturjournal
„Die Erfolgskomödie ist stilsicher und temporeich als bissige Gesellschaftsfarce inszeniert. Das Premierenpublikum feierte das fulminante Ensemble aus bekannten
TV- und Bühnenstars enthusiastisch. Ein Abend wie geschaffen dafür einfach mal abzuschalten.“ Hamburger Morgenpost
Das perfekte Geheimnis
Ensemble: Holger Dexne, Stephan Grossmann, Oliver Mommsen, Isabell Giebeler, Johanna Christne Gehlen, Anne Weber, Sebastian Bezzel
Foto: Moog Photography
Von der Sprengkraft eines harmlosen Mobiltelefons
Ulrich Wallers genüsslich-bitterböse Inszenierung „Das perfekte Geheimnis” kehrt zurück an die Reeperbahn.
“Jeder Mensch hat seine kleinen Geheimnisse. Der italienische Autor Paolo Genovese hat daraus ein verspieltes Theaterstück gemacht. In „Das perfekte Geheimnis” treffen sich vier Schulfreunde zum Abendessen. So, wie sie es jeden Monat einmal tun. Diesmal wollten sie gemeinsam die komplette Mondfinsternis erleben. Doch plötzlich, wie aus einer Mond-Idee geboren, beschließen sie ein verwegenes Spiel. Alle Mobiltelefone landen – ungesperrt – auf dem Tisch. Sämtliche Nachrichten und E Mails sind ab sofort öffentlich.
Die Idee stammt von der Gastgeberin Marie, gespielt von Anne Weber, die passenderweise dem Beruf der Psychotherapeutin nachgeht und sich davon vermutlich manche Enthüllung über den Freundeskreis verspricht. Auch ihr Mann Vincent, ein von Oliver Mommsen gespielter Schönheitschirurg, findet die Idee reizvoll.
Regisseur Ulrich Waller hat den Spaß am St. Pauli Theater mit einem großen Ensemble (u.a. Oliver Mommsen, Stephan Grossmann, Sebastian Betzel und Johanna Gehlen) inszeniert, das die großen und kleinen Bosheiten und Entlarvungen genüsslich hochkocht. Die Bühne stammt von Raimund Bauer, die Kostüme verantwortet Ilse Welter. Die Erfolgsinszenierung kehrt nun für neue Termine im November/Dezember auf die Bühne zurück.
Der Bruch mit sämtlichen Regeln des Datenschutzes und der Privatsphäre hat natürlich ungeahnte Folgen. Ganze Affären kommen ans Licht, verbotene Fantasien werden öffentlich, sogar die gleichgeschlechtliche Orientierung eines Gastes bleibt nicht verborgen. Marie will ihre Brust vergrößern – allerdings nicht bei Vincent, wie dieser erfährt. Sie wiederum muss die Kröte schlucken, dass er seit einiger Zeit in Therapie ist. Wobei er nicht ihre Unterstützung gesucht hat.
Zu allem Übel stellt sich noch heraus, dass Tochter Margot zu ihrem Vater einen besseren Draht hat als zu ihrer Mutter. Auch die anderen Paare haben so ihre Probleme. Marcel und Charlotte haben sich auseinandergelebt. Sie flüchtet sich in immer neue Krankheitsausreden. Thomas und Lea sind sich nicht einig, ob sie beide wirklich Nachwuchs wollen.
So ein Stück hätte sich auch Yasmina Reza ausdenken können. Eine packende Versuchsanordnung, in der immer neue Tretminen explodieren und die Beteiligten des Abends sich dann dazu verhalten müssen. Die Erkenntnis des Abends liegt in gewisser Weise auf der Hand. Denn vielleicht sollte man sich einfach davon verabschieden, den Partner in- und auswendig kennen zu wollen. Nichtwissen ist nicht immer Selbstbetrug, sondern manchmal auch Selbstschutz.“
abendblatt- online am 8.11. zur Wiederaufnahme
Ursprünglich ein italienischer Film, der dann in mindestens 11 Ländern und Sprachen gecovert wurde: Ein Abend von vier Freunden, die sich seit der Schulzeit kennen und sich einmal im Monat mit ihren Frauen privat zum gemeinsamen Essen treffen. Anlass ist dieses Mal, die Betrachtung einer kompletten Mondfinsternis und dabei wagt die Runde ein verrücktes Gesellschaftsspiel: Alle Handys kommen auf den Tisch und werden entsperrt, alle eingehenden Nachrichten und Mails werden veröffentlicht.
Diese Idee der Gastgeberin, einer Psychotherapeutin und zudem Frau eines Schönheitschirurgen, führt innerhalb kürzester Zeit zu heftigen Verwerfungen, weil jeder in der Gruppe doch mehr zu verbergen hat, als er zugeben kann. Nicht nur eben noch geheime Affären, auch unter den Anwesenden, kommen ans Licht, sexuelle Phantasien offenbaren sich, und auch ein schwules Outing lässt sich am Ende des Abends nicht mehr umgehen. Paare erfahren gewollt oder ungewollt die geheimsten Seiten ihres Partners und auch engste Freunde Dinge, die sie auch nach 40 Jahren nicht übereinander wussten.
Mit einer spannenden und hochkarätigen Besetzung wird diese Gesellschaftskomödie, in der besten französischen Tradition von Yasmina Reza oder Florian Zeller, jetzt im St. Pauli Theater endlich auch in Hamburg gezeigt. Ein großer Spaß.
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Sebastian Bezzel, Holger Dexne, Johanna C. Gehlen, Isabell Giebeler, Stephan Grossmann, Sofie Junker, Oliver Mommsen, Anne Weber
“„Das perfekte Geheimnis“ macht höllischen Spaß. Die Grundsituation ist perfekt auf unsere Gegenwart zugeschnitten: eine Zeit, in der alle Geheimnisse im Speicher der Handys versteckt sind, in Form von expliziten Fotos und heißblütigen Textnachrichten. Und wenn eine Freundesclique die Handys entsperrt auf den Tisch legt, dann findet über kurz oder lang jeder alles über sein Gegenüber raus. Auch das, was besser ungesagt bliebe…Der Wortwitz der Vorlage ist raffiniert, die Bösartigkeit schonungslos, und nicht zuletzt die Schauspieler lassen das Ensemblestück glühen.” Hamburger Abendblatt
„Unterhaltsame Komik trifft auf tragische Konflikte. Die Luft knistert vor Spannung.“ NDR-Hamburg Journal
„Eine perfekte Komödie, die unterhaltsam ist, die Spaß macht, die entlarvend ist mit einem Staraufgebot von acht Top-Schauspielern. Champagner auf der Bühne. Den Abend sollte man sich angucken. Das Premierenpublikum war außer Rand und Band.“ NDR-Kulturjournal
„Die Erfolgskomödie ist stilsicher und temporeich als bissige Gesellschaftsfarce inszeniert. Das Premierenpublikum feierte das fulminante Ensemble aus bekannten
TV- und Bühnenstars enthusiastisch. Ein Abend wie geschaffen dafür einfach mal abzuschalten.“ Hamburger Morgenpost
Das perfekte Geheimnis
Ensemble: Holger Dexne, Stephan Grossmann, Oliver Mommsen, Isabell Giebeler, Johanna Christne Gehlen, Anne Weber, Sebastian Bezzel
Foto: Moog Photography
Von der Sprengkraft eines harmlosen Mobiltelefons
Ulrich Wallers genüsslich-bitterböse Inszenierung „Das perfekte Geheimnis” kehrt zurück an die Reeperbahn.
“Jeder Mensch hat seine kleinen Geheimnisse. Der italienische Autor Paolo Genovese hat daraus ein verspieltes Theaterstück gemacht. In „Das perfekte Geheimnis” treffen sich vier Schulfreunde zum Abendessen. So, wie sie es jeden Monat einmal tun. Diesmal wollten sie gemeinsam die komplette Mondfinsternis erleben. Doch plötzlich, wie aus einer Mond-Idee geboren, beschließen sie ein verwegenes Spiel. Alle Mobiltelefone landen – ungesperrt – auf dem Tisch. Sämtliche Nachrichten und E Mails sind ab sofort öffentlich.
Die Idee stammt von der Gastgeberin Marie, gespielt von Anne Weber, die passenderweise dem Beruf der Psychotherapeutin nachgeht und sich davon vermutlich manche Enthüllung über den Freundeskreis verspricht. Auch ihr Mann Vincent, ein von Oliver Mommsen gespielter Schönheitschirurg, findet die Idee reizvoll.
Regisseur Ulrich Waller hat den Spaß am St. Pauli Theater mit einem großen Ensemble (u.a. Oliver Mommsen, Stephan Grossmann, Sebastian Betzel und Johanna Gehlen) inszeniert, das die großen und kleinen Bosheiten und Entlarvungen genüsslich hochkocht. Die Bühne stammt von Raimund Bauer, die Kostüme verantwortet Ilse Welter. Die Erfolgsinszenierung kehrt nun für neue Termine im November/Dezember auf die Bühne zurück.
Der Bruch mit sämtlichen Regeln des Datenschutzes und der Privatsphäre hat natürlich ungeahnte Folgen. Ganze Affären kommen ans Licht, verbotene Fantasien werden öffentlich, sogar die gleichgeschlechtliche Orientierung eines Gastes bleibt nicht verborgen. Marie will ihre Brust vergrößern – allerdings nicht bei Vincent, wie dieser erfährt. Sie wiederum muss die Kröte schlucken, dass er seit einiger Zeit in Therapie ist. Wobei er nicht ihre Unterstützung gesucht hat.
Zu allem Übel stellt sich noch heraus, dass Tochter Margot zu ihrem Vater einen besseren Draht hat als zu ihrer Mutter. Auch die anderen Paare haben so ihre Probleme. Marcel und Charlotte haben sich auseinandergelebt. Sie flüchtet sich in immer neue Krankheitsausreden. Thomas und Lea sind sich nicht einig, ob sie beide wirklich Nachwuchs wollen.
So ein Stück hätte sich auch Yasmina Reza ausdenken können. Eine packende Versuchsanordnung, in der immer neue Tretminen explodieren und die Beteiligten des Abends sich dann dazu verhalten müssen. Die Erkenntnis des Abends liegt in gewisser Weise auf der Hand. Denn vielleicht sollte man sich einfach davon verabschieden, den Partner in- und auswendig kennen zu wollen. Nichtwissen ist nicht immer Selbstbetrug, sondern manchmal auch Selbstschutz.“
abendblatt- online am 8.11. zur Wiederaufnahme
Singen macht glücklich, unter der Dusche oder heimlich im Auto. Aber wie schön wäre es, dies mehrstimmig in einer Gruppe von Gleichgesinnten zu tun – idealerweise angeleitet von einem großen Motivator und Meister seines Fachs!? Dieser Wunsch wird jetzt Wirklichkeit.
Jan-Christof Scheibe – Sänger, Komponist, Comedian, Entertainer im HANSA-THEATER und als Gründer und Leiter des Heaven Can Wait Chores wohl der schillerndste Chorleiter Hamburgs – bittet zukünftig alle zwei Monate zu einem inspirierenden und mitreißenden Vormittag: Der Sonntag wird zum „Songtag“ mit „Chor to go“.
In erster Linie geht es um die reine Freude am Singen: Das gemeinsame Schmettern der größten Hits. Aber am schönsten ist es, wenn man die Songs als Teil eines Chores mehrstimmig singen kann. Deswegen steht gleichzeitig auch „musikalische Fortbildung“ auf dem Programm. Scheibe macht Stimmbildung mit seinem Publikum, und lässt am Ende – egal ob man Noten lesen kann oder nicht – sogar mehrstimmige Chorgesänge erschallen. Unterstützt von seiner mitreißenden Band kitzelt er ungeahnte Potentiale aus seinen Sängern heraus.
Scheibe weiß sein Publikum zu begeistern. Zusammen singt man sich durch die großen Hits der Popgeschichte: von Klassikern wie „Stand by me“ oder „Hey Jude“ bis zu aktuellen Ohrwürmern wie „Komet“ von Udo Lindenberg und Apache. Er erzählt auf unterhaltsame Art Insiderwissen über die Entstehung der Lieder und die jeweiligen Künstlerviten. Erleben Sie Ihre Stimme in einem großen Zusammenhang und lassen Sie Ihre Lieblingssongs auf neue Art erschallen als wunderbare Gruppen-Karaoke bei „Chor to go“.
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Dauer
ca. 140 Minuten, inkl. Pause
Weitere Informationen
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
Ursprünglich ein italienischer Film, der dann in mindestens 11 Ländern und Sprachen gecovert wurde: Ein Abend von vier Freunden, die sich seit der Schulzeit kennen und sich einmal im Monat mit ihren Frauen privat zum gemeinsamen Essen treffen. Anlass ist dieses Mal, die Betrachtung einer kompletten Mondfinsternis und dabei wagt die Runde ein verrücktes Gesellschaftsspiel: Alle Handys kommen auf den Tisch und werden entsperrt, alle eingehenden Nachrichten und Mails werden veröffentlicht.
Diese Idee der Gastgeberin, einer Psychotherapeutin und zudem Frau eines Schönheitschirurgen, führt innerhalb kürzester Zeit zu heftigen Verwerfungen, weil jeder in der Gruppe doch mehr zu verbergen hat, als er zugeben kann. Nicht nur eben noch geheime Affären, auch unter den Anwesenden, kommen ans Licht, sexuelle Phantasien offenbaren sich, und auch ein schwules Outing lässt sich am Ende des Abends nicht mehr umgehen. Paare erfahren gewollt oder ungewollt die geheimsten Seiten ihres Partners und auch engste Freunde Dinge, die sie auch nach 40 Jahren nicht übereinander wussten.
Mit einer spannenden und hochkarätigen Besetzung wird diese Gesellschaftskomödie, in der besten französischen Tradition von Yasmina Reza oder Florian Zeller, jetzt im St. Pauli Theater endlich auch in Hamburg gezeigt. Ein großer Spaß.
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Sebastian Bezzel, Holger Dexne, Johanna C. Gehlen, Isabell Giebeler, Stephan Grossmann, Sofie Junker, Oliver Mommsen, Anne Weber
“„Das perfekte Geheimnis“ macht höllischen Spaß. Die Grundsituation ist perfekt auf unsere Gegenwart zugeschnitten: eine Zeit, in der alle Geheimnisse im Speicher der Handys versteckt sind, in Form von expliziten Fotos und heißblütigen Textnachrichten. Und wenn eine Freundesclique die Handys entsperrt auf den Tisch legt, dann findet über kurz oder lang jeder alles über sein Gegenüber raus. Auch das, was besser ungesagt bliebe…Der Wortwitz der Vorlage ist raffiniert, die Bösartigkeit schonungslos, und nicht zuletzt die Schauspieler lassen das Ensemblestück glühen.” Hamburger Abendblatt
„Unterhaltsame Komik trifft auf tragische Konflikte. Die Luft knistert vor Spannung.“ NDR-Hamburg Journal
„Eine perfekte Komödie, die unterhaltsam ist, die Spaß macht, die entlarvend ist mit einem Staraufgebot von acht Top-Schauspielern. Champagner auf der Bühne. Den Abend sollte man sich angucken. Das Premierenpublikum war außer Rand und Band.“ NDR-Kulturjournal
„Die Erfolgskomödie ist stilsicher und temporeich als bissige Gesellschaftsfarce inszeniert. Das Premierenpublikum feierte das fulminante Ensemble aus bekannten
TV- und Bühnenstars enthusiastisch. Ein Abend wie geschaffen dafür einfach mal abzuschalten.“ Hamburger Morgenpost
Das perfekte Geheimnis
Ensemble: Holger Dexne, Stephan Grossmann, Oliver Mommsen, Isabell Giebeler, Johanna Christne Gehlen, Anne Weber, Sebastian Bezzel
Foto: Moog Photography
Von der Sprengkraft eines harmlosen Mobiltelefons
Ulrich Wallers genüsslich-bitterböse Inszenierung „Das perfekte Geheimnis” kehrt zurück an die Reeperbahn.
“Jeder Mensch hat seine kleinen Geheimnisse. Der italienische Autor Paolo Genovese hat daraus ein verspieltes Theaterstück gemacht. In „Das perfekte Geheimnis” treffen sich vier Schulfreunde zum Abendessen. So, wie sie es jeden Monat einmal tun. Diesmal wollten sie gemeinsam die komplette Mondfinsternis erleben. Doch plötzlich, wie aus einer Mond-Idee geboren, beschließen sie ein verwegenes Spiel. Alle Mobiltelefone landen – ungesperrt – auf dem Tisch. Sämtliche Nachrichten und E Mails sind ab sofort öffentlich.
Die Idee stammt von der Gastgeberin Marie, gespielt von Anne Weber, die passenderweise dem Beruf der Psychotherapeutin nachgeht und sich davon vermutlich manche Enthüllung über den Freundeskreis verspricht. Auch ihr Mann Vincent, ein von Oliver Mommsen gespielter Schönheitschirurg, findet die Idee reizvoll.
Regisseur Ulrich Waller hat den Spaß am St. Pauli Theater mit einem großen Ensemble (u.a. Oliver Mommsen, Stephan Grossmann, Sebastian Betzel und Johanna Gehlen) inszeniert, das die großen und kleinen Bosheiten und Entlarvungen genüsslich hochkocht. Die Bühne stammt von Raimund Bauer, die Kostüme verantwortet Ilse Welter. Die Erfolgsinszenierung kehrt nun für neue Termine im November/Dezember auf die Bühne zurück.
Der Bruch mit sämtlichen Regeln des Datenschutzes und der Privatsphäre hat natürlich ungeahnte Folgen. Ganze Affären kommen ans Licht, verbotene Fantasien werden öffentlich, sogar die gleichgeschlechtliche Orientierung eines Gastes bleibt nicht verborgen. Marie will ihre Brust vergrößern – allerdings nicht bei Vincent, wie dieser erfährt. Sie wiederum muss die Kröte schlucken, dass er seit einiger Zeit in Therapie ist. Wobei er nicht ihre Unterstützung gesucht hat.
Zu allem Übel stellt sich noch heraus, dass Tochter Margot zu ihrem Vater einen besseren Draht hat als zu ihrer Mutter. Auch die anderen Paare haben so ihre Probleme. Marcel und Charlotte haben sich auseinandergelebt. Sie flüchtet sich in immer neue Krankheitsausreden. Thomas und Lea sind sich nicht einig, ob sie beide wirklich Nachwuchs wollen.
So ein Stück hätte sich auch Yasmina Reza ausdenken können. Eine packende Versuchsanordnung, in der immer neue Tretminen explodieren und die Beteiligten des Abends sich dann dazu verhalten müssen. Die Erkenntnis des Abends liegt in gewisser Weise auf der Hand. Denn vielleicht sollte man sich einfach davon verabschieden, den Partner in- und auswendig kennen zu wollen. Nichtwissen ist nicht immer Selbstbetrug, sondern manchmal auch Selbstschutz.“
abendblatt- online am 8.11. zur Wiederaufnahme
Ursprünglich ein italienischer Film, der dann in mindestens 11 Ländern und Sprachen gecovert wurde: Ein Abend von vier Freunden, die sich seit der Schulzeit kennen und sich einmal im Monat mit ihren Frauen privat zum gemeinsamen Essen treffen. Anlass ist dieses Mal, die Betrachtung einer kompletten Mondfinsternis und dabei wagt die Runde ein verrücktes Gesellschaftsspiel: Alle Handys kommen auf den Tisch und werden entsperrt, alle eingehenden Nachrichten und Mails werden veröffentlicht.
Diese Idee der Gastgeberin, einer Psychotherapeutin und zudem Frau eines Schönheitschirurgen, führt innerhalb kürzester Zeit zu heftigen Verwerfungen, weil jeder in der Gruppe doch mehr zu verbergen hat, als er zugeben kann. Nicht nur eben noch geheime Affären, auch unter den Anwesenden, kommen ans Licht, sexuelle Phantasien offenbaren sich, und auch ein schwules Outing lässt sich am Ende des Abends nicht mehr umgehen. Paare erfahren gewollt oder ungewollt die geheimsten Seiten ihres Partners und auch engste Freunde Dinge, die sie auch nach 40 Jahren nicht übereinander wussten.
Mit einer spannenden und hochkarätigen Besetzung wird diese Gesellschaftskomödie, in der besten französischen Tradition von Yasmina Reza oder Florian Zeller, jetzt im St. Pauli Theater endlich auch in Hamburg gezeigt. Ein großer Spaß.
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Sebastian Bezzel, Holger Dexne, Johanna C. Gehlen, Isabell Giebeler, Stephan Grossmann, Sofie Junker, Oliver Mommsen, Anne Weber
“„Das perfekte Geheimnis“ macht höllischen Spaß. Die Grundsituation ist perfekt auf unsere Gegenwart zugeschnitten: eine Zeit, in der alle Geheimnisse im Speicher der Handys versteckt sind, in Form von expliziten Fotos und heißblütigen Textnachrichten. Und wenn eine Freundesclique die Handys entsperrt auf den Tisch legt, dann findet über kurz oder lang jeder alles über sein Gegenüber raus. Auch das, was besser ungesagt bliebe…Der Wortwitz der Vorlage ist raffiniert, die Bösartigkeit schonungslos, und nicht zuletzt die Schauspieler lassen das Ensemblestück glühen.” Hamburger Abendblatt
„Unterhaltsame Komik trifft auf tragische Konflikte. Die Luft knistert vor Spannung.“ NDR-Hamburg Journal
„Eine perfekte Komödie, die unterhaltsam ist, die Spaß macht, die entlarvend ist mit einem Staraufgebot von acht Top-Schauspielern. Champagner auf der Bühne. Den Abend sollte man sich angucken. Das Premierenpublikum war außer Rand und Band.“ NDR-Kulturjournal
„Die Erfolgskomödie ist stilsicher und temporeich als bissige Gesellschaftsfarce inszeniert. Das Premierenpublikum feierte das fulminante Ensemble aus bekannten
TV- und Bühnenstars enthusiastisch. Ein Abend wie geschaffen dafür einfach mal abzuschalten.“ Hamburger Morgenpost
Das perfekte Geheimnis
Ensemble: Holger Dexne, Stephan Grossmann, Oliver Mommsen, Isabell Giebeler, Johanna Christne Gehlen, Anne Weber, Sebastian Bezzel
Foto: Moog Photography
Von der Sprengkraft eines harmlosen Mobiltelefons
Ulrich Wallers genüsslich-bitterböse Inszenierung „Das perfekte Geheimnis” kehrt zurück an die Reeperbahn.
“Jeder Mensch hat seine kleinen Geheimnisse. Der italienische Autor Paolo Genovese hat daraus ein verspieltes Theaterstück gemacht. In „Das perfekte Geheimnis” treffen sich vier Schulfreunde zum Abendessen. So, wie sie es jeden Monat einmal tun. Diesmal wollten sie gemeinsam die komplette Mondfinsternis erleben. Doch plötzlich, wie aus einer Mond-Idee geboren, beschließen sie ein verwegenes Spiel. Alle Mobiltelefone landen – ungesperrt – auf dem Tisch. Sämtliche Nachrichten und E Mails sind ab sofort öffentlich.
Die Idee stammt von der Gastgeberin Marie, gespielt von Anne Weber, die passenderweise dem Beruf der Psychotherapeutin nachgeht und sich davon vermutlich manche Enthüllung über den Freundeskreis verspricht. Auch ihr Mann Vincent, ein von Oliver Mommsen gespielter Schönheitschirurg, findet die Idee reizvoll.
Regisseur Ulrich Waller hat den Spaß am St. Pauli Theater mit einem großen Ensemble (u.a. Oliver Mommsen, Stephan Grossmann, Sebastian Betzel und Johanna Gehlen) inszeniert, das die großen und kleinen Bosheiten und Entlarvungen genüsslich hochkocht. Die Bühne stammt von Raimund Bauer, die Kostüme verantwortet Ilse Welter. Die Erfolgsinszenierung kehrt nun für neue Termine im November/Dezember auf die Bühne zurück.
Der Bruch mit sämtlichen Regeln des Datenschutzes und der Privatsphäre hat natürlich ungeahnte Folgen. Ganze Affären kommen ans Licht, verbotene Fantasien werden öffentlich, sogar die gleichgeschlechtliche Orientierung eines Gastes bleibt nicht verborgen. Marie will ihre Brust vergrößern – allerdings nicht bei Vincent, wie dieser erfährt. Sie wiederum muss die Kröte schlucken, dass er seit einiger Zeit in Therapie ist. Wobei er nicht ihre Unterstützung gesucht hat.
Zu allem Übel stellt sich noch heraus, dass Tochter Margot zu ihrem Vater einen besseren Draht hat als zu ihrer Mutter. Auch die anderen Paare haben so ihre Probleme. Marcel und Charlotte haben sich auseinandergelebt. Sie flüchtet sich in immer neue Krankheitsausreden. Thomas und Lea sind sich nicht einig, ob sie beide wirklich Nachwuchs wollen.
So ein Stück hätte sich auch Yasmina Reza ausdenken können. Eine packende Versuchsanordnung, in der immer neue Tretminen explodieren und die Beteiligten des Abends sich dann dazu verhalten müssen. Die Erkenntnis des Abends liegt in gewisser Weise auf der Hand. Denn vielleicht sollte man sich einfach davon verabschieden, den Partner in- und auswendig kennen zu wollen. Nichtwissen ist nicht immer Selbstbetrug, sondern manchmal auch Selbstschutz.“
abendblatt- online am 8.11. zur Wiederaufnahme
Ursprünglich ein italienischer Film, der dann in mindestens 11 Ländern und Sprachen gecovert wurde: Ein Abend von vier Freunden, die sich seit der Schulzeit kennen und sich einmal im Monat mit ihren Frauen privat zum gemeinsamen Essen treffen. Anlass ist dieses Mal, die Betrachtung einer kompletten Mondfinsternis und dabei wagt die Runde ein verrücktes Gesellschaftsspiel: Alle Handys kommen auf den Tisch und werden entsperrt, alle eingehenden Nachrichten und Mails werden veröffentlicht.
Diese Idee der Gastgeberin, einer Psychotherapeutin und zudem Frau eines Schönheitschirurgen, führt innerhalb kürzester Zeit zu heftigen Verwerfungen, weil jeder in der Gruppe doch mehr zu verbergen hat, als er zugeben kann. Nicht nur eben noch geheime Affären, auch unter den Anwesenden, kommen ans Licht, sexuelle Phantasien offenbaren sich, und auch ein schwules Outing lässt sich am Ende des Abends nicht mehr umgehen. Paare erfahren gewollt oder ungewollt die geheimsten Seiten ihres Partners und auch engste Freunde Dinge, die sie auch nach 40 Jahren nicht übereinander wussten.
Mit einer spannenden und hochkarätigen Besetzung wird diese Gesellschaftskomödie, in der besten französischen Tradition von Yasmina Reza oder Florian Zeller, jetzt im St. Pauli Theater endlich auch in Hamburg gezeigt. Ein großer Spaß.
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Sebastian Bezzel, Holger Dexne, Johanna C. Gehlen, Isabell Giebeler, Stephan Grossmann, Sofie Junker, Oliver Mommsen, Anne Weber
“„Das perfekte Geheimnis“ macht höllischen Spaß. Die Grundsituation ist perfekt auf unsere Gegenwart zugeschnitten: eine Zeit, in der alle Geheimnisse im Speicher der Handys versteckt sind, in Form von expliziten Fotos und heißblütigen Textnachrichten. Und wenn eine Freundesclique die Handys entsperrt auf den Tisch legt, dann findet über kurz oder lang jeder alles über sein Gegenüber raus. Auch das, was besser ungesagt bliebe…Der Wortwitz der Vorlage ist raffiniert, die Bösartigkeit schonungslos, und nicht zuletzt die Schauspieler lassen das Ensemblestück glühen.” Hamburger Abendblatt
„Unterhaltsame Komik trifft auf tragische Konflikte. Die Luft knistert vor Spannung.“ NDR-Hamburg Journal
„Eine perfekte Komödie, die unterhaltsam ist, die Spaß macht, die entlarvend ist mit einem Staraufgebot von acht Top-Schauspielern. Champagner auf der Bühne. Den Abend sollte man sich angucken. Das Premierenpublikum war außer Rand und Band.“ NDR-Kulturjournal
„Die Erfolgskomödie ist stilsicher und temporeich als bissige Gesellschaftsfarce inszeniert. Das Premierenpublikum feierte das fulminante Ensemble aus bekannten
TV- und Bühnenstars enthusiastisch. Ein Abend wie geschaffen dafür einfach mal abzuschalten.“ Hamburger Morgenpost
Das perfekte Geheimnis
Ensemble: Holger Dexne, Stephan Grossmann, Oliver Mommsen, Isabell Giebeler, Johanna Christne Gehlen, Anne Weber, Sebastian Bezzel
Foto: Moog Photography
Von der Sprengkraft eines harmlosen Mobiltelefons
Ulrich Wallers genüsslich-bitterböse Inszenierung „Das perfekte Geheimnis” kehrt zurück an die Reeperbahn.
“Jeder Mensch hat seine kleinen Geheimnisse. Der italienische Autor Paolo Genovese hat daraus ein verspieltes Theaterstück gemacht. In „Das perfekte Geheimnis” treffen sich vier Schulfreunde zum Abendessen. So, wie sie es jeden Monat einmal tun. Diesmal wollten sie gemeinsam die komplette Mondfinsternis erleben. Doch plötzlich, wie aus einer Mond-Idee geboren, beschließen sie ein verwegenes Spiel. Alle Mobiltelefone landen – ungesperrt – auf dem Tisch. Sämtliche Nachrichten und E Mails sind ab sofort öffentlich.
Die Idee stammt von der Gastgeberin Marie, gespielt von Anne Weber, die passenderweise dem Beruf der Psychotherapeutin nachgeht und sich davon vermutlich manche Enthüllung über den Freundeskreis verspricht. Auch ihr Mann Vincent, ein von Oliver Mommsen gespielter Schönheitschirurg, findet die Idee reizvoll.
Regisseur Ulrich Waller hat den Spaß am St. Pauli Theater mit einem großen Ensemble (u.a. Oliver Mommsen, Stephan Grossmann, Sebastian Betzel und Johanna Gehlen) inszeniert, das die großen und kleinen Bosheiten und Entlarvungen genüsslich hochkocht. Die Bühne stammt von Raimund Bauer, die Kostüme verantwortet Ilse Welter. Die Erfolgsinszenierung kehrt nun für neue Termine im November/Dezember auf die Bühne zurück.
Der Bruch mit sämtlichen Regeln des Datenschutzes und der Privatsphäre hat natürlich ungeahnte Folgen. Ganze Affären kommen ans Licht, verbotene Fantasien werden öffentlich, sogar die gleichgeschlechtliche Orientierung eines Gastes bleibt nicht verborgen. Marie will ihre Brust vergrößern – allerdings nicht bei Vincent, wie dieser erfährt. Sie wiederum muss die Kröte schlucken, dass er seit einiger Zeit in Therapie ist. Wobei er nicht ihre Unterstützung gesucht hat.
Zu allem Übel stellt sich noch heraus, dass Tochter Margot zu ihrem Vater einen besseren Draht hat als zu ihrer Mutter. Auch die anderen Paare haben so ihre Probleme. Marcel und Charlotte haben sich auseinandergelebt. Sie flüchtet sich in immer neue Krankheitsausreden. Thomas und Lea sind sich nicht einig, ob sie beide wirklich Nachwuchs wollen.
So ein Stück hätte sich auch Yasmina Reza ausdenken können. Eine packende Versuchsanordnung, in der immer neue Tretminen explodieren und die Beteiligten des Abends sich dann dazu verhalten müssen. Die Erkenntnis des Abends liegt in gewisser Weise auf der Hand. Denn vielleicht sollte man sich einfach davon verabschieden, den Partner in- und auswendig kennen zu wollen. Nichtwissen ist nicht immer Selbstbetrug, sondern manchmal auch Selbstschutz.“
abendblatt- online am 8.11. zur Wiederaufnahme
Ursprünglich ein italienischer Film, der dann in mindestens 11 Ländern und Sprachen gecovert wurde: Ein Abend von vier Freunden, die sich seit der Schulzeit kennen und sich einmal im Monat mit ihren Frauen privat zum gemeinsamen Essen treffen. Anlass ist dieses Mal, die Betrachtung einer kompletten Mondfinsternis und dabei wagt die Runde ein verrücktes Gesellschaftsspiel: Alle Handys kommen auf den Tisch und werden entsperrt, alle eingehenden Nachrichten und Mails werden veröffentlicht.
Diese Idee der Gastgeberin, einer Psychotherapeutin und zudem Frau eines Schönheitschirurgen, führt innerhalb kürzester Zeit zu heftigen Verwerfungen, weil jeder in der Gruppe doch mehr zu verbergen hat, als er zugeben kann. Nicht nur eben noch geheime Affären, auch unter den Anwesenden, kommen ans Licht, sexuelle Phantasien offenbaren sich, und auch ein schwules Outing lässt sich am Ende des Abends nicht mehr umgehen. Paare erfahren gewollt oder ungewollt die geheimsten Seiten ihres Partners und auch engste Freunde Dinge, die sie auch nach 40 Jahren nicht übereinander wussten.
Mit einer spannenden und hochkarätigen Besetzung wird diese Gesellschaftskomödie, in der besten französischen Tradition von Yasmina Reza oder Florian Zeller, jetzt im St. Pauli Theater endlich auch in Hamburg gezeigt. Ein großer Spaß.
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Sebastian Bezzel, Holger Dexne, Johanna C. Gehlen, Isabell Giebeler, Stephan Grossmann, Sofie Junker, Oliver Mommsen, Anne Weber
“„Das perfekte Geheimnis“ macht höllischen Spaß. Die Grundsituation ist perfekt auf unsere Gegenwart zugeschnitten: eine Zeit, in der alle Geheimnisse im Speicher der Handys versteckt sind, in Form von expliziten Fotos und heißblütigen Textnachrichten. Und wenn eine Freundesclique die Handys entsperrt auf den Tisch legt, dann findet über kurz oder lang jeder alles über sein Gegenüber raus. Auch das, was besser ungesagt bliebe…Der Wortwitz der Vorlage ist raffiniert, die Bösartigkeit schonungslos, und nicht zuletzt die Schauspieler lassen das Ensemblestück glühen.” Hamburger Abendblatt
„Unterhaltsame Komik trifft auf tragische Konflikte. Die Luft knistert vor Spannung.“ NDR-Hamburg Journal
„Eine perfekte Komödie, die unterhaltsam ist, die Spaß macht, die entlarvend ist mit einem Staraufgebot von acht Top-Schauspielern. Champagner auf der Bühne. Den Abend sollte man sich angucken. Das Premierenpublikum war außer Rand und Band.“ NDR-Kulturjournal
„Die Erfolgskomödie ist stilsicher und temporeich als bissige Gesellschaftsfarce inszeniert. Das Premierenpublikum feierte das fulminante Ensemble aus bekannten
TV- und Bühnenstars enthusiastisch. Ein Abend wie geschaffen dafür einfach mal abzuschalten.“ Hamburger Morgenpost
Das perfekte Geheimnis
Ensemble: Holger Dexne, Stephan Grossmann, Oliver Mommsen, Isabell Giebeler, Johanna Christne Gehlen, Anne Weber, Sebastian Bezzel
Foto: Moog Photography
Von der Sprengkraft eines harmlosen Mobiltelefons
Ulrich Wallers genüsslich-bitterböse Inszenierung „Das perfekte Geheimnis” kehrt zurück an die Reeperbahn.
“Jeder Mensch hat seine kleinen Geheimnisse. Der italienische Autor Paolo Genovese hat daraus ein verspieltes Theaterstück gemacht. In „Das perfekte Geheimnis” treffen sich vier Schulfreunde zum Abendessen. So, wie sie es jeden Monat einmal tun. Diesmal wollten sie gemeinsam die komplette Mondfinsternis erleben. Doch plötzlich, wie aus einer Mond-Idee geboren, beschließen sie ein verwegenes Spiel. Alle Mobiltelefone landen – ungesperrt – auf dem Tisch. Sämtliche Nachrichten und E Mails sind ab sofort öffentlich.
Die Idee stammt von der Gastgeberin Marie, gespielt von Anne Weber, die passenderweise dem Beruf der Psychotherapeutin nachgeht und sich davon vermutlich manche Enthüllung über den Freundeskreis verspricht. Auch ihr Mann Vincent, ein von Oliver Mommsen gespielter Schönheitschirurg, findet die Idee reizvoll.
Regisseur Ulrich Waller hat den Spaß am St. Pauli Theater mit einem großen Ensemble (u.a. Oliver Mommsen, Stephan Grossmann, Sebastian Betzel und Johanna Gehlen) inszeniert, das die großen und kleinen Bosheiten und Entlarvungen genüsslich hochkocht. Die Bühne stammt von Raimund Bauer, die Kostüme verantwortet Ilse Welter. Die Erfolgsinszenierung kehrt nun für neue Termine im November/Dezember auf die Bühne zurück.
Der Bruch mit sämtlichen Regeln des Datenschutzes und der Privatsphäre hat natürlich ungeahnte Folgen. Ganze Affären kommen ans Licht, verbotene Fantasien werden öffentlich, sogar die gleichgeschlechtliche Orientierung eines Gastes bleibt nicht verborgen. Marie will ihre Brust vergrößern – allerdings nicht bei Vincent, wie dieser erfährt. Sie wiederum muss die Kröte schlucken, dass er seit einiger Zeit in Therapie ist. Wobei er nicht ihre Unterstützung gesucht hat.
Zu allem Übel stellt sich noch heraus, dass Tochter Margot zu ihrem Vater einen besseren Draht hat als zu ihrer Mutter. Auch die anderen Paare haben so ihre Probleme. Marcel und Charlotte haben sich auseinandergelebt. Sie flüchtet sich in immer neue Krankheitsausreden. Thomas und Lea sind sich nicht einig, ob sie beide wirklich Nachwuchs wollen.
So ein Stück hätte sich auch Yasmina Reza ausdenken können. Eine packende Versuchsanordnung, in der immer neue Tretminen explodieren und die Beteiligten des Abends sich dann dazu verhalten müssen. Die Erkenntnis des Abends liegt in gewisser Weise auf der Hand. Denn vielleicht sollte man sich einfach davon verabschieden, den Partner in- und auswendig kennen zu wollen. Nichtwissen ist nicht immer Selbstbetrug, sondern manchmal auch Selbstschutz.“
abendblatt- online am 8.11. zur Wiederaufnahme
Ursprünglich ein italienischer Film, der dann in mindestens 11 Ländern und Sprachen gecovert wurde: Ein Abend von vier Freunden, die sich seit der Schulzeit kennen und sich einmal im Monat mit ihren Frauen privat zum gemeinsamen Essen treffen. Anlass ist dieses Mal, die Betrachtung einer kompletten Mondfinsternis und dabei wagt die Runde ein verrücktes Gesellschaftsspiel: Alle Handys kommen auf den Tisch und werden entsperrt, alle eingehenden Nachrichten und Mails werden veröffentlicht.
Diese Idee der Gastgeberin, einer Psychotherapeutin und zudem Frau eines Schönheitschirurgen, führt innerhalb kürzester Zeit zu heftigen Verwerfungen, weil jeder in der Gruppe doch mehr zu verbergen hat, als er zugeben kann. Nicht nur eben noch geheime Affären, auch unter den Anwesenden, kommen ans Licht, sexuelle Phantasien offenbaren sich, und auch ein schwules Outing lässt sich am Ende des Abends nicht mehr umgehen. Paare erfahren gewollt oder ungewollt die geheimsten Seiten ihres Partners und auch engste Freunde Dinge, die sie auch nach 40 Jahren nicht übereinander wussten.
Mit einer spannenden und hochkarätigen Besetzung wird diese Gesellschaftskomödie, in der besten französischen Tradition von Yasmina Reza oder Florian Zeller, jetzt im St. Pauli Theater endlich auch in Hamburg gezeigt. Ein großer Spaß.
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Sebastian Bezzel, Holger Dexne, Johanna C. Gehlen, Isabell Giebeler, Stephan Grossmann, Sofie Junker, Oliver Mommsen, Anne Weber
“„Das perfekte Geheimnis“ macht höllischen Spaß. Die Grundsituation ist perfekt auf unsere Gegenwart zugeschnitten: eine Zeit, in der alle Geheimnisse im Speicher der Handys versteckt sind, in Form von expliziten Fotos und heißblütigen Textnachrichten. Und wenn eine Freundesclique die Handys entsperrt auf den Tisch legt, dann findet über kurz oder lang jeder alles über sein Gegenüber raus. Auch das, was besser ungesagt bliebe…Der Wortwitz der Vorlage ist raffiniert, die Bösartigkeit schonungslos, und nicht zuletzt die Schauspieler lassen das Ensemblestück glühen.” Hamburger Abendblatt
„Unterhaltsame Komik trifft auf tragische Konflikte. Die Luft knistert vor Spannung.“ NDR-Hamburg Journal
„Eine perfekte Komödie, die unterhaltsam ist, die Spaß macht, die entlarvend ist mit einem Staraufgebot von acht Top-Schauspielern. Champagner auf der Bühne. Den Abend sollte man sich angucken. Das Premierenpublikum war außer Rand und Band.“ NDR-Kulturjournal
„Die Erfolgskomödie ist stilsicher und temporeich als bissige Gesellschaftsfarce inszeniert. Das Premierenpublikum feierte das fulminante Ensemble aus bekannten
TV- und Bühnenstars enthusiastisch. Ein Abend wie geschaffen dafür einfach mal abzuschalten.“ Hamburger Morgenpost
Das perfekte Geheimnis
Ensemble: Holger Dexne, Stephan Grossmann, Oliver Mommsen, Isabell Giebeler, Johanna Christne Gehlen, Anne Weber, Sebastian Bezzel
Foto: Moog Photography
Von der Sprengkraft eines harmlosen Mobiltelefons
Ulrich Wallers genüsslich-bitterböse Inszenierung „Das perfekte Geheimnis” kehrt zurück an die Reeperbahn.
“Jeder Mensch hat seine kleinen Geheimnisse. Der italienische Autor Paolo Genovese hat daraus ein verspieltes Theaterstück gemacht. In „Das perfekte Geheimnis” treffen sich vier Schulfreunde zum Abendessen. So, wie sie es jeden Monat einmal tun. Diesmal wollten sie gemeinsam die komplette Mondfinsternis erleben. Doch plötzlich, wie aus einer Mond-Idee geboren, beschließen sie ein verwegenes Spiel. Alle Mobiltelefone landen – ungesperrt – auf dem Tisch. Sämtliche Nachrichten und E Mails sind ab sofort öffentlich.
Die Idee stammt von der Gastgeberin Marie, gespielt von Anne Weber, die passenderweise dem Beruf der Psychotherapeutin nachgeht und sich davon vermutlich manche Enthüllung über den Freundeskreis verspricht. Auch ihr Mann Vincent, ein von Oliver Mommsen gespielter Schönheitschirurg, findet die Idee reizvoll.
Regisseur Ulrich Waller hat den Spaß am St. Pauli Theater mit einem großen Ensemble (u.a. Oliver Mommsen, Stephan Grossmann, Sebastian Betzel und Johanna Gehlen) inszeniert, das die großen und kleinen Bosheiten und Entlarvungen genüsslich hochkocht. Die Bühne stammt von Raimund Bauer, die Kostüme verantwortet Ilse Welter. Die Erfolgsinszenierung kehrt nun für neue Termine im November/Dezember auf die Bühne zurück.
Der Bruch mit sämtlichen Regeln des Datenschutzes und der Privatsphäre hat natürlich ungeahnte Folgen. Ganze Affären kommen ans Licht, verbotene Fantasien werden öffentlich, sogar die gleichgeschlechtliche Orientierung eines Gastes bleibt nicht verborgen. Marie will ihre Brust vergrößern – allerdings nicht bei Vincent, wie dieser erfährt. Sie wiederum muss die Kröte schlucken, dass er seit einiger Zeit in Therapie ist. Wobei er nicht ihre Unterstützung gesucht hat.
Zu allem Übel stellt sich noch heraus, dass Tochter Margot zu ihrem Vater einen besseren Draht hat als zu ihrer Mutter. Auch die anderen Paare haben so ihre Probleme. Marcel und Charlotte haben sich auseinandergelebt. Sie flüchtet sich in immer neue Krankheitsausreden. Thomas und Lea sind sich nicht einig, ob sie beide wirklich Nachwuchs wollen.
So ein Stück hätte sich auch Yasmina Reza ausdenken können. Eine packende Versuchsanordnung, in der immer neue Tretminen explodieren und die Beteiligten des Abends sich dann dazu verhalten müssen. Die Erkenntnis des Abends liegt in gewisser Weise auf der Hand. Denn vielleicht sollte man sich einfach davon verabschieden, den Partner in- und auswendig kennen zu wollen. Nichtwissen ist nicht immer Selbstbetrug, sondern manchmal auch Selbstschutz.“
abendblatt- online am 8.11. zur Wiederaufnahme
Ursprünglich ein italienischer Film, der dann in mindestens 11 Ländern und Sprachen gecovert wurde: Ein Abend von vier Freunden, die sich seit der Schulzeit kennen und sich einmal im Monat mit ihren Frauen privat zum gemeinsamen Essen treffen. Anlass ist dieses Mal, die Betrachtung einer kompletten Mondfinsternis und dabei wagt die Runde ein verrücktes Gesellschaftsspiel: Alle Handys kommen auf den Tisch und werden entsperrt, alle eingehenden Nachrichten und Mails werden veröffentlicht.
Diese Idee der Gastgeberin, einer Psychotherapeutin und zudem Frau eines Schönheitschirurgen, führt innerhalb kürzester Zeit zu heftigen Verwerfungen, weil jeder in der Gruppe doch mehr zu verbergen hat, als er zugeben kann. Nicht nur eben noch geheime Affären, auch unter den Anwesenden, kommen ans Licht, sexuelle Phantasien offenbaren sich, und auch ein schwules Outing lässt sich am Ende des Abends nicht mehr umgehen. Paare erfahren gewollt oder ungewollt die geheimsten Seiten ihres Partners und auch engste Freunde Dinge, die sie auch nach 40 Jahren nicht übereinander wussten.
Mit einer spannenden und hochkarätigen Besetzung wird diese Gesellschaftskomödie, in der besten französischen Tradition von Yasmina Reza oder Florian Zeller, jetzt im St. Pauli Theater endlich auch in Hamburg gezeigt. Ein großer Spaß.
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Sebastian Bezzel, Holger Dexne, Johanna C. Gehlen, Isabell Giebeler, Stephan Grossmann, Sofie Junker, Oliver Mommsen, Anne Weber
“„Das perfekte Geheimnis“ macht höllischen Spaß. Die Grundsituation ist perfekt auf unsere Gegenwart zugeschnitten: eine Zeit, in der alle Geheimnisse im Speicher der Handys versteckt sind, in Form von expliziten Fotos und heißblütigen Textnachrichten. Und wenn eine Freundesclique die Handys entsperrt auf den Tisch legt, dann findet über kurz oder lang jeder alles über sein Gegenüber raus. Auch das, was besser ungesagt bliebe…Der Wortwitz der Vorlage ist raffiniert, die Bösartigkeit schonungslos, und nicht zuletzt die Schauspieler lassen das Ensemblestück glühen.” Hamburger Abendblatt
„Unterhaltsame Komik trifft auf tragische Konflikte. Die Luft knistert vor Spannung.“ NDR-Hamburg Journal
„Eine perfekte Komödie, die unterhaltsam ist, die Spaß macht, die entlarvend ist mit einem Staraufgebot von acht Top-Schauspielern. Champagner auf der Bühne. Den Abend sollte man sich angucken. Das Premierenpublikum war außer Rand und Band.“ NDR-Kulturjournal
„Die Erfolgskomödie ist stilsicher und temporeich als bissige Gesellschaftsfarce inszeniert. Das Premierenpublikum feierte das fulminante Ensemble aus bekannten
TV- und Bühnenstars enthusiastisch. Ein Abend wie geschaffen dafür einfach mal abzuschalten.“ Hamburger Morgenpost
Das perfekte Geheimnis
Ensemble: Holger Dexne, Stephan Grossmann, Oliver Mommsen, Isabell Giebeler, Johanna Christne Gehlen, Anne Weber, Sebastian Bezzel
Foto: Moog Photography
Von der Sprengkraft eines harmlosen Mobiltelefons
Ulrich Wallers genüsslich-bitterböse Inszenierung „Das perfekte Geheimnis” kehrt zurück an die Reeperbahn.
“Jeder Mensch hat seine kleinen Geheimnisse. Der italienische Autor Paolo Genovese hat daraus ein verspieltes Theaterstück gemacht. In „Das perfekte Geheimnis” treffen sich vier Schulfreunde zum Abendessen. So, wie sie es jeden Monat einmal tun. Diesmal wollten sie gemeinsam die komplette Mondfinsternis erleben. Doch plötzlich, wie aus einer Mond-Idee geboren, beschließen sie ein verwegenes Spiel. Alle Mobiltelefone landen – ungesperrt – auf dem Tisch. Sämtliche Nachrichten und E Mails sind ab sofort öffentlich.
Die Idee stammt von der Gastgeberin Marie, gespielt von Anne Weber, die passenderweise dem Beruf der Psychotherapeutin nachgeht und sich davon vermutlich manche Enthüllung über den Freundeskreis verspricht. Auch ihr Mann Vincent, ein von Oliver Mommsen gespielter Schönheitschirurg, findet die Idee reizvoll.
Regisseur Ulrich Waller hat den Spaß am St. Pauli Theater mit einem großen Ensemble (u.a. Oliver Mommsen, Stephan Grossmann, Sebastian Betzel und Johanna Gehlen) inszeniert, das die großen und kleinen Bosheiten und Entlarvungen genüsslich hochkocht. Die Bühne stammt von Raimund Bauer, die Kostüme verantwortet Ilse Welter. Die Erfolgsinszenierung kehrt nun für neue Termine im November/Dezember auf die Bühne zurück.
Der Bruch mit sämtlichen Regeln des Datenschutzes und der Privatsphäre hat natürlich ungeahnte Folgen. Ganze Affären kommen ans Licht, verbotene Fantasien werden öffentlich, sogar die gleichgeschlechtliche Orientierung eines Gastes bleibt nicht verborgen. Marie will ihre Brust vergrößern – allerdings nicht bei Vincent, wie dieser erfährt. Sie wiederum muss die Kröte schlucken, dass er seit einiger Zeit in Therapie ist. Wobei er nicht ihre Unterstützung gesucht hat.
Zu allem Übel stellt sich noch heraus, dass Tochter Margot zu ihrem Vater einen besseren Draht hat als zu ihrer Mutter. Auch die anderen Paare haben so ihre Probleme. Marcel und Charlotte haben sich auseinandergelebt. Sie flüchtet sich in immer neue Krankheitsausreden. Thomas und Lea sind sich nicht einig, ob sie beide wirklich Nachwuchs wollen.
So ein Stück hätte sich auch Yasmina Reza ausdenken können. Eine packende Versuchsanordnung, in der immer neue Tretminen explodieren und die Beteiligten des Abends sich dann dazu verhalten müssen. Die Erkenntnis des Abends liegt in gewisser Weise auf der Hand. Denn vielleicht sollte man sich einfach davon verabschieden, den Partner in- und auswendig kennen zu wollen. Nichtwissen ist nicht immer Selbstbetrug, sondern manchmal auch Selbstschutz.“
abendblatt- online am 8.11. zur Wiederaufnahme
Ursprünglich ein italienischer Film, der dann in mindestens 11 Ländern und Sprachen gecovert wurde: Ein Abend von vier Freunden, die sich seit der Schulzeit kennen und sich einmal im Monat mit ihren Frauen privat zum gemeinsamen Essen treffen. Anlass ist dieses Mal, die Betrachtung einer kompletten Mondfinsternis und dabei wagt die Runde ein verrücktes Gesellschaftsspiel: Alle Handys kommen auf den Tisch und werden entsperrt, alle eingehenden Nachrichten und Mails werden veröffentlicht.
Diese Idee der Gastgeberin, einer Psychotherapeutin und zudem Frau eines Schönheitschirurgen, führt innerhalb kürzester Zeit zu heftigen Verwerfungen, weil jeder in der Gruppe doch mehr zu verbergen hat, als er zugeben kann. Nicht nur eben noch geheime Affären, auch unter den Anwesenden, kommen ans Licht, sexuelle Phantasien offenbaren sich, und auch ein schwules Outing lässt sich am Ende des Abends nicht mehr umgehen. Paare erfahren gewollt oder ungewollt die geheimsten Seiten ihres Partners und auch engste Freunde Dinge, die sie auch nach 40 Jahren nicht übereinander wussten.
Mit einer spannenden und hochkarätigen Besetzung wird diese Gesellschaftskomödie, in der besten französischen Tradition von Yasmina Reza oder Florian Zeller, jetzt im St. Pauli Theater endlich auch in Hamburg gezeigt. Ein großer Spaß.
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Sebastian Bezzel, Holger Dexne, Johanna C. Gehlen, Isabell Giebeler, Stephan Grossmann, Sofie Junker, Oliver Mommsen, Anne Weber
“„Das perfekte Geheimnis“ macht höllischen Spaß. Die Grundsituation ist perfekt auf unsere Gegenwart zugeschnitten: eine Zeit, in der alle Geheimnisse im Speicher der Handys versteckt sind, in Form von expliziten Fotos und heißblütigen Textnachrichten. Und wenn eine Freundesclique die Handys entsperrt auf den Tisch legt, dann findet über kurz oder lang jeder alles über sein Gegenüber raus. Auch das, was besser ungesagt bliebe…Der Wortwitz der Vorlage ist raffiniert, die Bösartigkeit schonungslos, und nicht zuletzt die Schauspieler lassen das Ensemblestück glühen.” Hamburger Abendblatt
„Unterhaltsame Komik trifft auf tragische Konflikte. Die Luft knistert vor Spannung.“ NDR-Hamburg Journal
„Eine perfekte Komödie, die unterhaltsam ist, die Spaß macht, die entlarvend ist mit einem Staraufgebot von acht Top-Schauspielern. Champagner auf der Bühne. Den Abend sollte man sich angucken. Das Premierenpublikum war außer Rand und Band.“ NDR-Kulturjournal
„Die Erfolgskomödie ist stilsicher und temporeich als bissige Gesellschaftsfarce inszeniert. Das Premierenpublikum feierte das fulminante Ensemble aus bekannten
TV- und Bühnenstars enthusiastisch. Ein Abend wie geschaffen dafür einfach mal abzuschalten.“ Hamburger Morgenpost
Das perfekte Geheimnis
Ensemble: Holger Dexne, Stephan Grossmann, Oliver Mommsen, Isabell Giebeler, Johanna Christne Gehlen, Anne Weber, Sebastian Bezzel
Foto: Moog Photography
Von der Sprengkraft eines harmlosen Mobiltelefons
Ulrich Wallers genüsslich-bitterböse Inszenierung „Das perfekte Geheimnis” kehrt zurück an die Reeperbahn.
“Jeder Mensch hat seine kleinen Geheimnisse. Der italienische Autor Paolo Genovese hat daraus ein verspieltes Theaterstück gemacht. In „Das perfekte Geheimnis” treffen sich vier Schulfreunde zum Abendessen. So, wie sie es jeden Monat einmal tun. Diesmal wollten sie gemeinsam die komplette Mondfinsternis erleben. Doch plötzlich, wie aus einer Mond-Idee geboren, beschließen sie ein verwegenes Spiel. Alle Mobiltelefone landen – ungesperrt – auf dem Tisch. Sämtliche Nachrichten und E Mails sind ab sofort öffentlich.
Die Idee stammt von der Gastgeberin Marie, gespielt von Anne Weber, die passenderweise dem Beruf der Psychotherapeutin nachgeht und sich davon vermutlich manche Enthüllung über den Freundeskreis verspricht. Auch ihr Mann Vincent, ein von Oliver Mommsen gespielter Schönheitschirurg, findet die Idee reizvoll.
Regisseur Ulrich Waller hat den Spaß am St. Pauli Theater mit einem großen Ensemble (u.a. Oliver Mommsen, Stephan Grossmann, Sebastian Betzel und Johanna Gehlen) inszeniert, das die großen und kleinen Bosheiten und Entlarvungen genüsslich hochkocht. Die Bühne stammt von Raimund Bauer, die Kostüme verantwortet Ilse Welter. Die Erfolgsinszenierung kehrt nun für neue Termine im November/Dezember auf die Bühne zurück.
Der Bruch mit sämtlichen Regeln des Datenschutzes und der Privatsphäre hat natürlich ungeahnte Folgen. Ganze Affären kommen ans Licht, verbotene Fantasien werden öffentlich, sogar die gleichgeschlechtliche Orientierung eines Gastes bleibt nicht verborgen. Marie will ihre Brust vergrößern – allerdings nicht bei Vincent, wie dieser erfährt. Sie wiederum muss die Kröte schlucken, dass er seit einiger Zeit in Therapie ist. Wobei er nicht ihre Unterstützung gesucht hat.
Zu allem Übel stellt sich noch heraus, dass Tochter Margot zu ihrem Vater einen besseren Draht hat als zu ihrer Mutter. Auch die anderen Paare haben so ihre Probleme. Marcel und Charlotte haben sich auseinandergelebt. Sie flüchtet sich in immer neue Krankheitsausreden. Thomas und Lea sind sich nicht einig, ob sie beide wirklich Nachwuchs wollen.
So ein Stück hätte sich auch Yasmina Reza ausdenken können. Eine packende Versuchsanordnung, in der immer neue Tretminen explodieren und die Beteiligten des Abends sich dann dazu verhalten müssen. Die Erkenntnis des Abends liegt in gewisser Weise auf der Hand. Denn vielleicht sollte man sich einfach davon verabschieden, den Partner in- und auswendig kennen zu wollen. Nichtwissen ist nicht immer Selbstbetrug, sondern manchmal auch Selbstschutz.“
abendblatt- online am 8.11. zur Wiederaufnahme
Ursprünglich ein italienischer Film, der dann in mindestens 11 Ländern und Sprachen gecovert wurde: Ein Abend von vier Freunden, die sich seit der Schulzeit kennen und sich einmal im Monat mit ihren Frauen privat zum gemeinsamen Essen treffen. Anlass ist dieses Mal, die Betrachtung einer kompletten Mondfinsternis und dabei wagt die Runde ein verrücktes Gesellschaftsspiel: Alle Handys kommen auf den Tisch und werden entsperrt, alle eingehenden Nachrichten und Mails werden veröffentlicht.
Diese Idee der Gastgeberin, einer Psychotherapeutin und zudem Frau eines Schönheitschirurgen, führt innerhalb kürzester Zeit zu heftigen Verwerfungen, weil jeder in der Gruppe doch mehr zu verbergen hat, als er zugeben kann. Nicht nur eben noch geheime Affären, auch unter den Anwesenden, kommen ans Licht, sexuelle Phantasien offenbaren sich, und auch ein schwules Outing lässt sich am Ende des Abends nicht mehr umgehen. Paare erfahren gewollt oder ungewollt die geheimsten Seiten ihres Partners und auch engste Freunde Dinge, die sie auch nach 40 Jahren nicht übereinander wussten.
Mit einer spannenden und hochkarätigen Besetzung wird diese Gesellschaftskomödie, in der besten französischen Tradition von Yasmina Reza oder Florian Zeller, jetzt im St. Pauli Theater endlich auch in Hamburg gezeigt. Ein großer Spaß.
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Sebastian Bezzel, Holger Dexne, Johanna C. Gehlen, Isabell Giebeler, Stephan Grossmann, Sofie Junker, Oliver Mommsen, Anne Weber
“„Das perfekte Geheimnis“ macht höllischen Spaß. Die Grundsituation ist perfekt auf unsere Gegenwart zugeschnitten: eine Zeit, in der alle Geheimnisse im Speicher der Handys versteckt sind, in Form von expliziten Fotos und heißblütigen Textnachrichten. Und wenn eine Freundesclique die Handys entsperrt auf den Tisch legt, dann findet über kurz oder lang jeder alles über sein Gegenüber raus. Auch das, was besser ungesagt bliebe…Der Wortwitz der Vorlage ist raffiniert, die Bösartigkeit schonungslos, und nicht zuletzt die Schauspieler lassen das Ensemblestück glühen.” Hamburger Abendblatt
„Unterhaltsame Komik trifft auf tragische Konflikte. Die Luft knistert vor Spannung.“ NDR-Hamburg Journal
„Eine perfekte Komödie, die unterhaltsam ist, die Spaß macht, die entlarvend ist mit einem Staraufgebot von acht Top-Schauspielern. Champagner auf der Bühne. Den Abend sollte man sich angucken. Das Premierenpublikum war außer Rand und Band.“ NDR-Kulturjournal
„Die Erfolgskomödie ist stilsicher und temporeich als bissige Gesellschaftsfarce inszeniert. Das Premierenpublikum feierte das fulminante Ensemble aus bekannten
TV- und Bühnenstars enthusiastisch. Ein Abend wie geschaffen dafür einfach mal abzuschalten.“ Hamburger Morgenpost
Das perfekte Geheimnis
Ensemble: Holger Dexne, Stephan Grossmann, Oliver Mommsen, Isabell Giebeler, Johanna Christne Gehlen, Anne Weber, Sebastian Bezzel
Foto: Moog Photography
Von der Sprengkraft eines harmlosen Mobiltelefons
Ulrich Wallers genüsslich-bitterböse Inszenierung „Das perfekte Geheimnis” kehrt zurück an die Reeperbahn.
“Jeder Mensch hat seine kleinen Geheimnisse. Der italienische Autor Paolo Genovese hat daraus ein verspieltes Theaterstück gemacht. In „Das perfekte Geheimnis” treffen sich vier Schulfreunde zum Abendessen. So, wie sie es jeden Monat einmal tun. Diesmal wollten sie gemeinsam die komplette Mondfinsternis erleben. Doch plötzlich, wie aus einer Mond-Idee geboren, beschließen sie ein verwegenes Spiel. Alle Mobiltelefone landen – ungesperrt – auf dem Tisch. Sämtliche Nachrichten und E Mails sind ab sofort öffentlich.
Die Idee stammt von der Gastgeberin Marie, gespielt von Anne Weber, die passenderweise dem Beruf der Psychotherapeutin nachgeht und sich davon vermutlich manche Enthüllung über den Freundeskreis verspricht. Auch ihr Mann Vincent, ein von Oliver Mommsen gespielter Schönheitschirurg, findet die Idee reizvoll.
Regisseur Ulrich Waller hat den Spaß am St. Pauli Theater mit einem großen Ensemble (u.a. Oliver Mommsen, Stephan Grossmann, Sebastian Betzel und Johanna Gehlen) inszeniert, das die großen und kleinen Bosheiten und Entlarvungen genüsslich hochkocht. Die Bühne stammt von Raimund Bauer, die Kostüme verantwortet Ilse Welter. Die Erfolgsinszenierung kehrt nun für neue Termine im November/Dezember auf die Bühne zurück.
Der Bruch mit sämtlichen Regeln des Datenschutzes und der Privatsphäre hat natürlich ungeahnte Folgen. Ganze Affären kommen ans Licht, verbotene Fantasien werden öffentlich, sogar die gleichgeschlechtliche Orientierung eines Gastes bleibt nicht verborgen. Marie will ihre Brust vergrößern – allerdings nicht bei Vincent, wie dieser erfährt. Sie wiederum muss die Kröte schlucken, dass er seit einiger Zeit in Therapie ist. Wobei er nicht ihre Unterstützung gesucht hat.
Zu allem Übel stellt sich noch heraus, dass Tochter Margot zu ihrem Vater einen besseren Draht hat als zu ihrer Mutter. Auch die anderen Paare haben so ihre Probleme. Marcel und Charlotte haben sich auseinandergelebt. Sie flüchtet sich in immer neue Krankheitsausreden. Thomas und Lea sind sich nicht einig, ob sie beide wirklich Nachwuchs wollen.
So ein Stück hätte sich auch Yasmina Reza ausdenken können. Eine packende Versuchsanordnung, in der immer neue Tretminen explodieren und die Beteiligten des Abends sich dann dazu verhalten müssen. Die Erkenntnis des Abends liegt in gewisser Weise auf der Hand. Denn vielleicht sollte man sich einfach davon verabschieden, den Partner in- und auswendig kennen zu wollen. Nichtwissen ist nicht immer Selbstbetrug, sondern manchmal auch Selbstschutz.“
abendblatt- online am 8.11. zur Wiederaufnahme
Ursprünglich ein italienischer Film, der dann in mindestens 11 Ländern und Sprachen gecovert wurde: Ein Abend von vier Freunden, die sich seit der Schulzeit kennen und sich einmal im Monat mit ihren Frauen privat zum gemeinsamen Essen treffen. Anlass ist dieses Mal, die Betrachtung einer kompletten Mondfinsternis und dabei wagt die Runde ein verrücktes Gesellschaftsspiel: Alle Handys kommen auf den Tisch und werden entsperrt, alle eingehenden Nachrichten und Mails werden veröffentlicht.
Diese Idee der Gastgeberin, einer Psychotherapeutin und zudem Frau eines Schönheitschirurgen, führt innerhalb kürzester Zeit zu heftigen Verwerfungen, weil jeder in der Gruppe doch mehr zu verbergen hat, als er zugeben kann. Nicht nur eben noch geheime Affären, auch unter den Anwesenden, kommen ans Licht, sexuelle Phantasien offenbaren sich, und auch ein schwules Outing lässt sich am Ende des Abends nicht mehr umgehen. Paare erfahren gewollt oder ungewollt die geheimsten Seiten ihres Partners und auch engste Freunde Dinge, die sie auch nach 40 Jahren nicht übereinander wussten.
Mit einer spannenden und hochkarätigen Besetzung wird diese Gesellschaftskomödie, in der besten französischen Tradition von Yasmina Reza oder Florian Zeller, jetzt im St. Pauli Theater endlich auch in Hamburg gezeigt. Ein großer Spaß.
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Sebastian Bezzel, Holger Dexne, Johanna C. Gehlen, Isabell Giebeler, Stephan Grossmann, Sofie Junker, Oliver Mommsen, Anne Weber
“„Das perfekte Geheimnis“ macht höllischen Spaß. Die Grundsituation ist perfekt auf unsere Gegenwart zugeschnitten: eine Zeit, in der alle Geheimnisse im Speicher der Handys versteckt sind, in Form von expliziten Fotos und heißblütigen Textnachrichten. Und wenn eine Freundesclique die Handys entsperrt auf den Tisch legt, dann findet über kurz oder lang jeder alles über sein Gegenüber raus. Auch das, was besser ungesagt bliebe…Der Wortwitz der Vorlage ist raffiniert, die Bösartigkeit schonungslos, und nicht zuletzt die Schauspieler lassen das Ensemblestück glühen.” Hamburger Abendblatt
„Unterhaltsame Komik trifft auf tragische Konflikte. Die Luft knistert vor Spannung.“ NDR-Hamburg Journal
„Eine perfekte Komödie, die unterhaltsam ist, die Spaß macht, die entlarvend ist mit einem Staraufgebot von acht Top-Schauspielern. Champagner auf der Bühne. Den Abend sollte man sich angucken. Das Premierenpublikum war außer Rand und Band.“ NDR-Kulturjournal
„Die Erfolgskomödie ist stilsicher und temporeich als bissige Gesellschaftsfarce inszeniert. Das Premierenpublikum feierte das fulminante Ensemble aus bekannten
TV- und Bühnenstars enthusiastisch. Ein Abend wie geschaffen dafür einfach mal abzuschalten.“ Hamburger Morgenpost
Das perfekte Geheimnis
Ensemble: Holger Dexne, Stephan Grossmann, Oliver Mommsen, Isabell Giebeler, Johanna Christne Gehlen, Anne Weber, Sebastian Bezzel
Foto: Moog Photography
Von der Sprengkraft eines harmlosen Mobiltelefons
Ulrich Wallers genüsslich-bitterböse Inszenierung „Das perfekte Geheimnis” kehrt zurück an die Reeperbahn.
“Jeder Mensch hat seine kleinen Geheimnisse. Der italienische Autor Paolo Genovese hat daraus ein verspieltes Theaterstück gemacht. In „Das perfekte Geheimnis” treffen sich vier Schulfreunde zum Abendessen. So, wie sie es jeden Monat einmal tun. Diesmal wollten sie gemeinsam die komplette Mondfinsternis erleben. Doch plötzlich, wie aus einer Mond-Idee geboren, beschließen sie ein verwegenes Spiel. Alle Mobiltelefone landen – ungesperrt – auf dem Tisch. Sämtliche Nachrichten und E Mails sind ab sofort öffentlich.
Die Idee stammt von der Gastgeberin Marie, gespielt von Anne Weber, die passenderweise dem Beruf der Psychotherapeutin nachgeht und sich davon vermutlich manche Enthüllung über den Freundeskreis verspricht. Auch ihr Mann Vincent, ein von Oliver Mommsen gespielter Schönheitschirurg, findet die Idee reizvoll.
Regisseur Ulrich Waller hat den Spaß am St. Pauli Theater mit einem großen Ensemble (u.a. Oliver Mommsen, Stephan Grossmann, Sebastian Betzel und Johanna Gehlen) inszeniert, das die großen und kleinen Bosheiten und Entlarvungen genüsslich hochkocht. Die Bühne stammt von Raimund Bauer, die Kostüme verantwortet Ilse Welter. Die Erfolgsinszenierung kehrt nun für neue Termine im November/Dezember auf die Bühne zurück.
Der Bruch mit sämtlichen Regeln des Datenschutzes und der Privatsphäre hat natürlich ungeahnte Folgen. Ganze Affären kommen ans Licht, verbotene Fantasien werden öffentlich, sogar die gleichgeschlechtliche Orientierung eines Gastes bleibt nicht verborgen. Marie will ihre Brust vergrößern – allerdings nicht bei Vincent, wie dieser erfährt. Sie wiederum muss die Kröte schlucken, dass er seit einiger Zeit in Therapie ist. Wobei er nicht ihre Unterstützung gesucht hat.
Zu allem Übel stellt sich noch heraus, dass Tochter Margot zu ihrem Vater einen besseren Draht hat als zu ihrer Mutter. Auch die anderen Paare haben so ihre Probleme. Marcel und Charlotte haben sich auseinandergelebt. Sie flüchtet sich in immer neue Krankheitsausreden. Thomas und Lea sind sich nicht einig, ob sie beide wirklich Nachwuchs wollen.
So ein Stück hätte sich auch Yasmina Reza ausdenken können. Eine packende Versuchsanordnung, in der immer neue Tretminen explodieren und die Beteiligten des Abends sich dann dazu verhalten müssen. Die Erkenntnis des Abends liegt in gewisser Weise auf der Hand. Denn vielleicht sollte man sich einfach davon verabschieden, den Partner in- und auswendig kennen zu wollen. Nichtwissen ist nicht immer Selbstbetrug, sondern manchmal auch Selbstschutz.“
abendblatt- online am 8.11. zur Wiederaufnahme
Ursprünglich ein italienischer Film, der dann in mindestens 11 Ländern und Sprachen gecovert wurde: Ein Abend von vier Freunden, die sich seit der Schulzeit kennen und sich einmal im Monat mit ihren Frauen privat zum gemeinsamen Essen treffen. Anlass ist dieses Mal, die Betrachtung einer kompletten Mondfinsternis und dabei wagt die Runde ein verrücktes Gesellschaftsspiel: Alle Handys kommen auf den Tisch und werden entsperrt, alle eingehenden Nachrichten und Mails werden veröffentlicht.
Diese Idee der Gastgeberin, einer Psychotherapeutin und zudem Frau eines Schönheitschirurgen, führt innerhalb kürzester Zeit zu heftigen Verwerfungen, weil jeder in der Gruppe doch mehr zu verbergen hat, als er zugeben kann. Nicht nur eben noch geheime Affären, auch unter den Anwesenden, kommen ans Licht, sexuelle Phantasien offenbaren sich, und auch ein schwules Outing lässt sich am Ende des Abends nicht mehr umgehen. Paare erfahren gewollt oder ungewollt die geheimsten Seiten ihres Partners und auch engste Freunde Dinge, die sie auch nach 40 Jahren nicht übereinander wussten.
Mit einer spannenden und hochkarätigen Besetzung wird diese Gesellschaftskomödie, in der besten französischen Tradition von Yasmina Reza oder Florian Zeller, jetzt im St. Pauli Theater endlich auch in Hamburg gezeigt. Ein großer Spaß.
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Sebastian Bezzel, Holger Dexne, Johanna C. Gehlen, Isabell Giebeler, Stephan Grossmann, Sofie Junker, Oliver Mommsen, Anne Weber
“„Das perfekte Geheimnis“ macht höllischen Spaß. Die Grundsituation ist perfekt auf unsere Gegenwart zugeschnitten: eine Zeit, in der alle Geheimnisse im Speicher der Handys versteckt sind, in Form von expliziten Fotos und heißblütigen Textnachrichten. Und wenn eine Freundesclique die Handys entsperrt auf den Tisch legt, dann findet über kurz oder lang jeder alles über sein Gegenüber raus. Auch das, was besser ungesagt bliebe…Der Wortwitz der Vorlage ist raffiniert, die Bösartigkeit schonungslos, und nicht zuletzt die Schauspieler lassen das Ensemblestück glühen.” Hamburger Abendblatt
„Unterhaltsame Komik trifft auf tragische Konflikte. Die Luft knistert vor Spannung.“ NDR-Hamburg Journal
„Eine perfekte Komödie, die unterhaltsam ist, die Spaß macht, die entlarvend ist mit einem Staraufgebot von acht Top-Schauspielern. Champagner auf der Bühne. Den Abend sollte man sich angucken. Das Premierenpublikum war außer Rand und Band.“ NDR-Kulturjournal
„Die Erfolgskomödie ist stilsicher und temporeich als bissige Gesellschaftsfarce inszeniert. Das Premierenpublikum feierte das fulminante Ensemble aus bekannten
TV- und Bühnenstars enthusiastisch. Ein Abend wie geschaffen dafür einfach mal abzuschalten.“ Hamburger Morgenpost
Das perfekte Geheimnis
Ensemble: Holger Dexne, Stephan Grossmann, Oliver Mommsen, Isabell Giebeler, Johanna Christne Gehlen, Anne Weber, Sebastian Bezzel
Foto: Moog Photography
Von der Sprengkraft eines harmlosen Mobiltelefons
Ulrich Wallers genüsslich-bitterböse Inszenierung „Das perfekte Geheimnis” kehrt zurück an die Reeperbahn.
“Jeder Mensch hat seine kleinen Geheimnisse. Der italienische Autor Paolo Genovese hat daraus ein verspieltes Theaterstück gemacht. In „Das perfekte Geheimnis” treffen sich vier Schulfreunde zum Abendessen. So, wie sie es jeden Monat einmal tun. Diesmal wollten sie gemeinsam die komplette Mondfinsternis erleben. Doch plötzlich, wie aus einer Mond-Idee geboren, beschließen sie ein verwegenes Spiel. Alle Mobiltelefone landen – ungesperrt – auf dem Tisch. Sämtliche Nachrichten und E Mails sind ab sofort öffentlich.
Die Idee stammt von der Gastgeberin Marie, gespielt von Anne Weber, die passenderweise dem Beruf der Psychotherapeutin nachgeht und sich davon vermutlich manche Enthüllung über den Freundeskreis verspricht. Auch ihr Mann Vincent, ein von Oliver Mommsen gespielter Schönheitschirurg, findet die Idee reizvoll.
Regisseur Ulrich Waller hat den Spaß am St. Pauli Theater mit einem großen Ensemble (u.a. Oliver Mommsen, Stephan Grossmann, Sebastian Betzel und Johanna Gehlen) inszeniert, das die großen und kleinen Bosheiten und Entlarvungen genüsslich hochkocht. Die Bühne stammt von Raimund Bauer, die Kostüme verantwortet Ilse Welter. Die Erfolgsinszenierung kehrt nun für neue Termine im November/Dezember auf die Bühne zurück.
Der Bruch mit sämtlichen Regeln des Datenschutzes und der Privatsphäre hat natürlich ungeahnte Folgen. Ganze Affären kommen ans Licht, verbotene Fantasien werden öffentlich, sogar die gleichgeschlechtliche Orientierung eines Gastes bleibt nicht verborgen. Marie will ihre Brust vergrößern – allerdings nicht bei Vincent, wie dieser erfährt. Sie wiederum muss die Kröte schlucken, dass er seit einiger Zeit in Therapie ist. Wobei er nicht ihre Unterstützung gesucht hat.
Zu allem Übel stellt sich noch heraus, dass Tochter Margot zu ihrem Vater einen besseren Draht hat als zu ihrer Mutter. Auch die anderen Paare haben so ihre Probleme. Marcel und Charlotte haben sich auseinandergelebt. Sie flüchtet sich in immer neue Krankheitsausreden. Thomas und Lea sind sich nicht einig, ob sie beide wirklich Nachwuchs wollen.
So ein Stück hätte sich auch Yasmina Reza ausdenken können. Eine packende Versuchsanordnung, in der immer neue Tretminen explodieren und die Beteiligten des Abends sich dann dazu verhalten müssen. Die Erkenntnis des Abends liegt in gewisser Weise auf der Hand. Denn vielleicht sollte man sich einfach davon verabschieden, den Partner in- und auswendig kennen zu wollen. Nichtwissen ist nicht immer Selbstbetrug, sondern manchmal auch Selbstschutz.“
abendblatt- online am 8.11. zur Wiederaufnahme
Ursprünglich ein italienischer Film, der dann in mindestens 11 Ländern und Sprachen gecovert wurde: Ein Abend von vier Freunden, die sich seit der Schulzeit kennen und sich einmal im Monat mit ihren Frauen privat zum gemeinsamen Essen treffen. Anlass ist dieses Mal, die Betrachtung einer kompletten Mondfinsternis und dabei wagt die Runde ein verrücktes Gesellschaftsspiel: Alle Handys kommen auf den Tisch und werden entsperrt, alle eingehenden Nachrichten und Mails werden veröffentlicht.
Diese Idee der Gastgeberin, einer Psychotherapeutin und zudem Frau eines Schönheitschirurgen, führt innerhalb kürzester Zeit zu heftigen Verwerfungen, weil jeder in der Gruppe doch mehr zu verbergen hat, als er zugeben kann. Nicht nur eben noch geheime Affären, auch unter den Anwesenden, kommen ans Licht, sexuelle Phantasien offenbaren sich, und auch ein schwules Outing lässt sich am Ende des Abends nicht mehr umgehen. Paare erfahren gewollt oder ungewollt die geheimsten Seiten ihres Partners und auch engste Freunde Dinge, die sie auch nach 40 Jahren nicht übereinander wussten.
Mit einer spannenden und hochkarätigen Besetzung wird diese Gesellschaftskomödie, in der besten französischen Tradition von Yasmina Reza oder Florian Zeller, jetzt im St. Pauli Theater endlich auch in Hamburg gezeigt. Ein großer Spaß.
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Sebastian Bezzel, Holger Dexne, Johanna C. Gehlen, Isabell Giebeler, Stephan Grossmann, Sofie Junker, Oliver Mommsen, Anne Weber
“„Das perfekte Geheimnis“ macht höllischen Spaß. Die Grundsituation ist perfekt auf unsere Gegenwart zugeschnitten: eine Zeit, in der alle Geheimnisse im Speicher der Handys versteckt sind, in Form von expliziten Fotos und heißblütigen Textnachrichten. Und wenn eine Freundesclique die Handys entsperrt auf den Tisch legt, dann findet über kurz oder lang jeder alles über sein Gegenüber raus. Auch das, was besser ungesagt bliebe…Der Wortwitz der Vorlage ist raffiniert, die Bösartigkeit schonungslos, und nicht zuletzt die Schauspieler lassen das Ensemblestück glühen.” Hamburger Abendblatt
„Unterhaltsame Komik trifft auf tragische Konflikte. Die Luft knistert vor Spannung.“ NDR-Hamburg Journal
„Eine perfekte Komödie, die unterhaltsam ist, die Spaß macht, die entlarvend ist mit einem Staraufgebot von acht Top-Schauspielern. Champagner auf der Bühne. Den Abend sollte man sich angucken. Das Premierenpublikum war außer Rand und Band.“ NDR-Kulturjournal
„Die Erfolgskomödie ist stilsicher und temporeich als bissige Gesellschaftsfarce inszeniert. Das Premierenpublikum feierte das fulminante Ensemble aus bekannten
TV- und Bühnenstars enthusiastisch. Ein Abend wie geschaffen dafür einfach mal abzuschalten.“ Hamburger Morgenpost
Das perfekte Geheimnis
Ensemble: Holger Dexne, Stephan Grossmann, Oliver Mommsen, Isabell Giebeler, Johanna Christne Gehlen, Anne Weber, Sebastian Bezzel
Foto: Moog Photography
Von der Sprengkraft eines harmlosen Mobiltelefons
Ulrich Wallers genüsslich-bitterböse Inszenierung „Das perfekte Geheimnis” kehrt zurück an die Reeperbahn.
“Jeder Mensch hat seine kleinen Geheimnisse. Der italienische Autor Paolo Genovese hat daraus ein verspieltes Theaterstück gemacht. In „Das perfekte Geheimnis” treffen sich vier Schulfreunde zum Abendessen. So, wie sie es jeden Monat einmal tun. Diesmal wollten sie gemeinsam die komplette Mondfinsternis erleben. Doch plötzlich, wie aus einer Mond-Idee geboren, beschließen sie ein verwegenes Spiel. Alle Mobiltelefone landen – ungesperrt – auf dem Tisch. Sämtliche Nachrichten und E Mails sind ab sofort öffentlich.
Die Idee stammt von der Gastgeberin Marie, gespielt von Anne Weber, die passenderweise dem Beruf der Psychotherapeutin nachgeht und sich davon vermutlich manche Enthüllung über den Freundeskreis verspricht. Auch ihr Mann Vincent, ein von Oliver Mommsen gespielter Schönheitschirurg, findet die Idee reizvoll.
Regisseur Ulrich Waller hat den Spaß am St. Pauli Theater mit einem großen Ensemble (u.a. Oliver Mommsen, Stephan Grossmann, Sebastian Betzel und Johanna Gehlen) inszeniert, das die großen und kleinen Bosheiten und Entlarvungen genüsslich hochkocht. Die Bühne stammt von Raimund Bauer, die Kostüme verantwortet Ilse Welter. Die Erfolgsinszenierung kehrt nun für neue Termine im November/Dezember auf die Bühne zurück.
Der Bruch mit sämtlichen Regeln des Datenschutzes und der Privatsphäre hat natürlich ungeahnte Folgen. Ganze Affären kommen ans Licht, verbotene Fantasien werden öffentlich, sogar die gleichgeschlechtliche Orientierung eines Gastes bleibt nicht verborgen. Marie will ihre Brust vergrößern – allerdings nicht bei Vincent, wie dieser erfährt. Sie wiederum muss die Kröte schlucken, dass er seit einiger Zeit in Therapie ist. Wobei er nicht ihre Unterstützung gesucht hat.
Zu allem Übel stellt sich noch heraus, dass Tochter Margot zu ihrem Vater einen besseren Draht hat als zu ihrer Mutter. Auch die anderen Paare haben so ihre Probleme. Marcel und Charlotte haben sich auseinandergelebt. Sie flüchtet sich in immer neue Krankheitsausreden. Thomas und Lea sind sich nicht einig, ob sie beide wirklich Nachwuchs wollen.
So ein Stück hätte sich auch Yasmina Reza ausdenken können. Eine packende Versuchsanordnung, in der immer neue Tretminen explodieren und die Beteiligten des Abends sich dann dazu verhalten müssen. Die Erkenntnis des Abends liegt in gewisser Weise auf der Hand. Denn vielleicht sollte man sich einfach davon verabschieden, den Partner in- und auswendig kennen zu wollen. Nichtwissen ist nicht immer Selbstbetrug, sondern manchmal auch Selbstschutz.“
abendblatt- online am 8.11. zur Wiederaufnahme
Ursprünglich ein italienischer Film, der dann in mindestens 11 Ländern und Sprachen gecovert wurde: Ein Abend von vier Freunden, die sich seit der Schulzeit kennen und sich einmal im Monat mit ihren Frauen privat zum gemeinsamen Essen treffen. Anlass ist dieses Mal, die Betrachtung einer kompletten Mondfinsternis und dabei wagt die Runde ein verrücktes Gesellschaftsspiel: Alle Handys kommen auf den Tisch und werden entsperrt, alle eingehenden Nachrichten und Mails werden veröffentlicht.
Diese Idee der Gastgeberin, einer Psychotherapeutin und zudem Frau eines Schönheitschirurgen, führt innerhalb kürzester Zeit zu heftigen Verwerfungen, weil jeder in der Gruppe doch mehr zu verbergen hat, als er zugeben kann. Nicht nur eben noch geheime Affären, auch unter den Anwesenden, kommen ans Licht, sexuelle Phantasien offenbaren sich, und auch ein schwules Outing lässt sich am Ende des Abends nicht mehr umgehen. Paare erfahren gewollt oder ungewollt die geheimsten Seiten ihres Partners und auch engste Freunde Dinge, die sie auch nach 40 Jahren nicht übereinander wussten.
Mit einer spannenden und hochkarätigen Besetzung wird diese Gesellschaftskomödie, in der besten französischen Tradition von Yasmina Reza oder Florian Zeller, jetzt im St. Pauli Theater endlich auch in Hamburg gezeigt. Ein großer Spaß.
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Sebastian Bezzel, Holger Dexne, Johanna C. Gehlen, Isabell Giebeler, Stephan Grossmann, Sofie Junker, Oliver Mommsen, Anne Weber
“„Das perfekte Geheimnis“ macht höllischen Spaß. Die Grundsituation ist perfekt auf unsere Gegenwart zugeschnitten: eine Zeit, in der alle Geheimnisse im Speicher der Handys versteckt sind, in Form von expliziten Fotos und heißblütigen Textnachrichten. Und wenn eine Freundesclique die Handys entsperrt auf den Tisch legt, dann findet über kurz oder lang jeder alles über sein Gegenüber raus. Auch das, was besser ungesagt bliebe…Der Wortwitz der Vorlage ist raffiniert, die Bösartigkeit schonungslos, und nicht zuletzt die Schauspieler lassen das Ensemblestück glühen.” Hamburger Abendblatt
„Unterhaltsame Komik trifft auf tragische Konflikte. Die Luft knistert vor Spannung.“ NDR-Hamburg Journal
„Eine perfekte Komödie, die unterhaltsam ist, die Spaß macht, die entlarvend ist mit einem Staraufgebot von acht Top-Schauspielern. Champagner auf der Bühne. Den Abend sollte man sich angucken. Das Premierenpublikum war außer Rand und Band.“ NDR-Kulturjournal
„Die Erfolgskomödie ist stilsicher und temporeich als bissige Gesellschaftsfarce inszeniert. Das Premierenpublikum feierte das fulminante Ensemble aus bekannten
TV- und Bühnenstars enthusiastisch. Ein Abend wie geschaffen dafür einfach mal abzuschalten.“ Hamburger Morgenpost
Das perfekte Geheimnis
Ensemble: Holger Dexne, Stephan Grossmann, Oliver Mommsen, Isabell Giebeler, Johanna Christne Gehlen, Anne Weber, Sebastian Bezzel
Foto: Moog Photography
Von der Sprengkraft eines harmlosen Mobiltelefons
Ulrich Wallers genüsslich-bitterböse Inszenierung „Das perfekte Geheimnis” kehrt zurück an die Reeperbahn.
“Jeder Mensch hat seine kleinen Geheimnisse. Der italienische Autor Paolo Genovese hat daraus ein verspieltes Theaterstück gemacht. In „Das perfekte Geheimnis” treffen sich vier Schulfreunde zum Abendessen. So, wie sie es jeden Monat einmal tun. Diesmal wollten sie gemeinsam die komplette Mondfinsternis erleben. Doch plötzlich, wie aus einer Mond-Idee geboren, beschließen sie ein verwegenes Spiel. Alle Mobiltelefone landen – ungesperrt – auf dem Tisch. Sämtliche Nachrichten und E Mails sind ab sofort öffentlich.
Die Idee stammt von der Gastgeberin Marie, gespielt von Anne Weber, die passenderweise dem Beruf der Psychotherapeutin nachgeht und sich davon vermutlich manche Enthüllung über den Freundeskreis verspricht. Auch ihr Mann Vincent, ein von Oliver Mommsen gespielter Schönheitschirurg, findet die Idee reizvoll.
Regisseur Ulrich Waller hat den Spaß am St. Pauli Theater mit einem großen Ensemble (u.a. Oliver Mommsen, Stephan Grossmann, Sebastian Betzel und Johanna Gehlen) inszeniert, das die großen und kleinen Bosheiten und Entlarvungen genüsslich hochkocht. Die Bühne stammt von Raimund Bauer, die Kostüme verantwortet Ilse Welter. Die Erfolgsinszenierung kehrt nun für neue Termine im November/Dezember auf die Bühne zurück.
Der Bruch mit sämtlichen Regeln des Datenschutzes und der Privatsphäre hat natürlich ungeahnte Folgen. Ganze Affären kommen ans Licht, verbotene Fantasien werden öffentlich, sogar die gleichgeschlechtliche Orientierung eines Gastes bleibt nicht verborgen. Marie will ihre Brust vergrößern – allerdings nicht bei Vincent, wie dieser erfährt. Sie wiederum muss die Kröte schlucken, dass er seit einiger Zeit in Therapie ist. Wobei er nicht ihre Unterstützung gesucht hat.
Zu allem Übel stellt sich noch heraus, dass Tochter Margot zu ihrem Vater einen besseren Draht hat als zu ihrer Mutter. Auch die anderen Paare haben so ihre Probleme. Marcel und Charlotte haben sich auseinandergelebt. Sie flüchtet sich in immer neue Krankheitsausreden. Thomas und Lea sind sich nicht einig, ob sie beide wirklich Nachwuchs wollen.
So ein Stück hätte sich auch Yasmina Reza ausdenken können. Eine packende Versuchsanordnung, in der immer neue Tretminen explodieren und die Beteiligten des Abends sich dann dazu verhalten müssen. Die Erkenntnis des Abends liegt in gewisser Weise auf der Hand. Denn vielleicht sollte man sich einfach davon verabschieden, den Partner in- und auswendig kennen zu wollen. Nichtwissen ist nicht immer Selbstbetrug, sondern manchmal auch Selbstschutz.“
abendblatt- online am 8.11. zur Wiederaufnahme
Ursprünglich ein italienischer Film, der dann in mindestens 11 Ländern und Sprachen gecovert wurde: Ein Abend von vier Freunden, die sich seit der Schulzeit kennen und sich einmal im Monat mit ihren Frauen privat zum gemeinsamen Essen treffen. Anlass ist dieses Mal, die Betrachtung einer kompletten Mondfinsternis und dabei wagt die Runde ein verrücktes Gesellschaftsspiel: Alle Handys kommen auf den Tisch und werden entsperrt, alle eingehenden Nachrichten und Mails werden veröffentlicht.
Diese Idee der Gastgeberin, einer Psychotherapeutin und zudem Frau eines Schönheitschirurgen, führt innerhalb kürzester Zeit zu heftigen Verwerfungen, weil jeder in der Gruppe doch mehr zu verbergen hat, als er zugeben kann. Nicht nur eben noch geheime Affären, auch unter den Anwesenden, kommen ans Licht, sexuelle Phantasien offenbaren sich, und auch ein schwules Outing lässt sich am Ende des Abends nicht mehr umgehen. Paare erfahren gewollt oder ungewollt die geheimsten Seiten ihres Partners und auch engste Freunde Dinge, die sie auch nach 40 Jahren nicht übereinander wussten.
Mit einer spannenden und hochkarätigen Besetzung wird diese Gesellschaftskomödie, in der besten französischen Tradition von Yasmina Reza oder Florian Zeller, jetzt im St. Pauli Theater endlich auch in Hamburg gezeigt. Ein großer Spaß.
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Sebastian Bezzel, Holger Dexne, Johanna C. Gehlen, Isabell Giebeler, Stephan Grossmann, Sofie Junker, Oliver Mommsen, Anne Weber
“„Das perfekte Geheimnis“ macht höllischen Spaß. Die Grundsituation ist perfekt auf unsere Gegenwart zugeschnitten: eine Zeit, in der alle Geheimnisse im Speicher der Handys versteckt sind, in Form von expliziten Fotos und heißblütigen Textnachrichten. Und wenn eine Freundesclique die Handys entsperrt auf den Tisch legt, dann findet über kurz oder lang jeder alles über sein Gegenüber raus. Auch das, was besser ungesagt bliebe…Der Wortwitz der Vorlage ist raffiniert, die Bösartigkeit schonungslos, und nicht zuletzt die Schauspieler lassen das Ensemblestück glühen.” Hamburger Abendblatt
„Unterhaltsame Komik trifft auf tragische Konflikte. Die Luft knistert vor Spannung.“ NDR-Hamburg Journal
„Eine perfekte Komödie, die unterhaltsam ist, die Spaß macht, die entlarvend ist mit einem Staraufgebot von acht Top-Schauspielern. Champagner auf der Bühne. Den Abend sollte man sich angucken. Das Premierenpublikum war außer Rand und Band.“ NDR-Kulturjournal
„Die Erfolgskomödie ist stilsicher und temporeich als bissige Gesellschaftsfarce inszeniert. Das Premierenpublikum feierte das fulminante Ensemble aus bekannten
TV- und Bühnenstars enthusiastisch. Ein Abend wie geschaffen dafür einfach mal abzuschalten.“ Hamburger Morgenpost
Das perfekte Geheimnis
Ensemble: Holger Dexne, Stephan Grossmann, Oliver Mommsen, Isabell Giebeler, Johanna Christne Gehlen, Anne Weber, Sebastian Bezzel
Foto: Moog Photography
Von der Sprengkraft eines harmlosen Mobiltelefons
Ulrich Wallers genüsslich-bitterböse Inszenierung „Das perfekte Geheimnis” kehrt zurück an die Reeperbahn.
“Jeder Mensch hat seine kleinen Geheimnisse. Der italienische Autor Paolo Genovese hat daraus ein verspieltes Theaterstück gemacht. In „Das perfekte Geheimnis” treffen sich vier Schulfreunde zum Abendessen. So, wie sie es jeden Monat einmal tun. Diesmal wollten sie gemeinsam die komplette Mondfinsternis erleben. Doch plötzlich, wie aus einer Mond-Idee geboren, beschließen sie ein verwegenes Spiel. Alle Mobiltelefone landen – ungesperrt – auf dem Tisch. Sämtliche Nachrichten und E Mails sind ab sofort öffentlich.
Die Idee stammt von der Gastgeberin Marie, gespielt von Anne Weber, die passenderweise dem Beruf der Psychotherapeutin nachgeht und sich davon vermutlich manche Enthüllung über den Freundeskreis verspricht. Auch ihr Mann Vincent, ein von Oliver Mommsen gespielter Schönheitschirurg, findet die Idee reizvoll.
Regisseur Ulrich Waller hat den Spaß am St. Pauli Theater mit einem großen Ensemble (u.a. Oliver Mommsen, Stephan Grossmann, Sebastian Betzel und Johanna Gehlen) inszeniert, das die großen und kleinen Bosheiten und Entlarvungen genüsslich hochkocht. Die Bühne stammt von Raimund Bauer, die Kostüme verantwortet Ilse Welter. Die Erfolgsinszenierung kehrt nun für neue Termine im November/Dezember auf die Bühne zurück.
Der Bruch mit sämtlichen Regeln des Datenschutzes und der Privatsphäre hat natürlich ungeahnte Folgen. Ganze Affären kommen ans Licht, verbotene Fantasien werden öffentlich, sogar die gleichgeschlechtliche Orientierung eines Gastes bleibt nicht verborgen. Marie will ihre Brust vergrößern – allerdings nicht bei Vincent, wie dieser erfährt. Sie wiederum muss die Kröte schlucken, dass er seit einiger Zeit in Therapie ist. Wobei er nicht ihre Unterstützung gesucht hat.
Zu allem Übel stellt sich noch heraus, dass Tochter Margot zu ihrem Vater einen besseren Draht hat als zu ihrer Mutter. Auch die anderen Paare haben so ihre Probleme. Marcel und Charlotte haben sich auseinandergelebt. Sie flüchtet sich in immer neue Krankheitsausreden. Thomas und Lea sind sich nicht einig, ob sie beide wirklich Nachwuchs wollen.
So ein Stück hätte sich auch Yasmina Reza ausdenken können. Eine packende Versuchsanordnung, in der immer neue Tretminen explodieren und die Beteiligten des Abends sich dann dazu verhalten müssen. Die Erkenntnis des Abends liegt in gewisser Weise auf der Hand. Denn vielleicht sollte man sich einfach davon verabschieden, den Partner in- und auswendig kennen zu wollen. Nichtwissen ist nicht immer Selbstbetrug, sondern manchmal auch Selbstschutz.“
abendblatt- online am 8.11. zur Wiederaufnahme
Still alive! Wir leben jetzt!
Best of 10 Jahre & neue Songs
Info
Die durchs Leben gegangene 70 plus- Generation singt und performed die Lieder ihrer Enkelkinder. 35 Sänger und Sängerinnen haben „Bock auf Rock“. Über die letzten 10 Jahre hat sich mit dem Chor eine soziale Gemeinschaft mit einem hohen künstlerischen Anspruch gebildet. Die klugen Texte der jungen Generation, Singer/Songwriter wie Delay, Fettes Brot, Deichkind, Marteria u.a., bekommen so eine neue Bedeutung.
Ein Rockkonzert, das Begeisterungsstürme auslöst. Die Gefühlswelt des Publikums wird nachhaltig in Anspruch genommen. Lachen, Weinen und Jubel im stetigen Wechsel. Der Dialog zwischen drei Generationen, von jung bis alt, nimmt im Verlauf des Konzerts stetig an Fahrt auf.
Der Erfolg ist nicht ausgeblieben: Ein Dokumentarfilm über den Chor feierte im Herbst 2023 Premiere und kam bundesweit in die Kinos. Auf der Filmkunstmesse in Leipzig und bei dem Hamburger Filmfest wurde der Film zu „Everybody‘s Darling“ und gewann den Publikumspreis.
Musikalische und künstlerische Leitung: Jan-Christof Scheibe Choreographie: Susanne Hayo Regieassistenz: Antje Schlaich
Termine
7. und 11. Mai 2024
Beginn: 19.30 Uhr
Preise
37,90 € und 45,90 €
Dauer der Vorstellung
ca. 110 Minuten + Pause
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
Ich bin ja keiner, der sich an die große Glocke hängt
Horst Evers erzählt mitten aus dem Hier und Jetzt: Erlebnisse, Vorfälle und Beobachtungen, in denen er liebevoll, mit viel Witz und einer Prise Weisheit unseren Alltag, unsere zunehmend verstörende Gegenwart ins Komische verklärt.
Horst Evers erzählt Geschichten: Liest, ruft, dröhnt, zischt und wummert sie heraus, dass es nur so eine Art hat. Es ist sehr viel drin in diesem Programm, wie immer verpackt in vielen kleinen, harmlos beginnenden Geschichten. Vor allem aber ist es ein grandioser Spaß.
Aber am Besten schauen Sie sich das selbst an. Bislang hat sich das eigentlich immer für alle Beteiligten sehr gelohnt.
„Horst Evers erzählt Geschichten aus dem Alltag. Doch was als unspektakuläre Realsatire beginnt, steigert sich innerhalb kürzester Zeit in eine atemberaubend absurde Komik. Evers‘ ganzer Witz entfaltet sich dann auf der Bühne. Seine Performance ist lakonisch und geprägt von einer einzigartigen minimalistischen gestischen und mimischen Präzision. Gleichermaßen geistreich wie schräg erlebt man in Horst Evers einen wahren Meister des literarischen Kabaretts“. (Aus der Laudatio des Deutschen Kabarett-Preis)
“Wie zufällig entdeckt er im Alltäglichen das Phantastische. Mit seiner grotesken Weltsicht gelingt es ihm immer wieder, die Wirklichkeit auszutricksen.“ (Aus der Laudatio des Deutschen Kleinkunstpreises)
Ausgezeichnet mit den bedeutendsten Preisen, die der deutschsprachige Kleinkunst- und Kabarettmarkt hergibt, ist er zudem Autor von zahlreichen Bestsellern.
Still alive! Wir leben jetzt!
Best of 10 Jahre & neue Songs
Info
Die durchs Leben gegangene 70 plus- Generation singt und performed die Lieder ihrer Enkelkinder. 35 Sänger und Sängerinnen haben „Bock auf Rock“. Über die letzten 10 Jahre hat sich mit dem Chor eine soziale Gemeinschaft mit einem hohen künstlerischen Anspruch gebildet. Die klugen Texte der jungen Generation, Singer/Songwriter wie Delay, Fettes Brot, Deichkind, Marteria u.a., bekommen so eine neue Bedeutung.
Ein Rockkonzert, das Begeisterungsstürme auslöst. Die Gefühlswelt des Publikums wird nachhaltig in Anspruch genommen. Lachen, Weinen und Jubel im stetigen Wechsel. Der Dialog zwischen drei Generationen, von jung bis alt, nimmt im Verlauf des Konzerts stetig an Fahrt auf.
Der Erfolg ist nicht ausgeblieben: Ein Dokumentarfilm über den Chor feierte im Herbst 2023 Premiere und kam bundesweit in die Kinos. Auf der Filmkunstmesse in Leipzig und bei dem Hamburger Filmfest wurde der Film zu „Everybody‘s Darling“ und gewann den Publikumspreis.
Musikalische und künstlerische Leitung: Jan-Christof Scheibe Choreographie: Susanne Hayo Regieassistenz: Antje Schlaich
Termine
7. und 11. Mai 2024
Beginn: 19.30 Uhr
Preise
37,90 € und 45,90 €
Dauer der Vorstellung
ca. 110 Minuten + Pause
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
Der Damenlikörchor aus Hamburg feiert 25 jähriges Jubiläum
Was als Schnapsidee in einer Hamburger Küche mit sechs Frauen begann, wurde in einem Vierteljahrhundert zu einem im Norden weltbekannten Showchor. Sie singen wie die Engel und treffen (fast) immer den richtigen Ton. Und sie kommen, um zu feiern: Das Leben, die Liebe und den schönen Klang.
Die 30 hinreißenden Damen haben sich nicht nur als „singendes Bühnenbild“ einen Namen gemacht, sie haben auch sonst einiges zu bieten: Mehr als tausend Jahre Krisen- und Beziehungserfahrung, einen überdurchschnittlichen Konsum an durchsichtigen Getränken, knallroten Lippenstiften, hochhackigen Schuhen, figurformender Unterwäsche und künstlichen Wimpern. Dazu 25.000 Tourkilometer, jede Menge Zigaretten und Rock ‘n’ Roll an Hotelbars – die Bühnen südlich von Hamburg wollen schließlich auch geentert werden.
Chorleiter Mathias Weibrich sagt über „seine“ Damen: „Das sind stolze Frauen, die mit viel Kraft und Humor die Bühne zum Beben bringen. Sie haben eine starke Botschaft, lachen dabei aber auch immer über sich selbst. Dem kann man sich einfach nicht entziehen!“
Singen, Tanzen, die Bühne rocken – all das und noch viel mehr können die Damen. Nur eines nicht: bei Wettbewerben gegen einen Kinderchor gewinnen.
Aber wen stört das schon: Nach 25 Jahren Gesang feiert der Damenlikörchor feuchtfröhlich sein Jubiläum. Mit brandneuen Liedern und „Greatest Hits“, überraschenden Kostümwechseln, Tanzeinlagen (an guten Tagen sogar synchron) und wahren Geschichten aus dem Leben der Sängerinnen. Und wenn dann der erste Ton erklingt, „schlägt das Herz höher, denn die Show beginnt!“
Unser Theatersaal ist vollklimatisiert!
Kreativteam
Chorleitung: Mathias Weibrich Am Klavier: Jörg Hochapfel
Termin
12. Mai 2024
Neue Termine
12. + 13. September 2024
Beginn: 19:30 Uhr
Preise
21,10 € – 37,60 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises an der Ticket-Hotline
Wo kommen wir her? Wo gehen wir hin? Und gibt es dort genug Parkplätze?
Info
Als kleiner Junge war es noch leicht, Antworten zu bekommen. „‚Frag die Concierge!‘ – das sagt man so in Frankreich“, erklärt ALFONS. „Falls Ihr nicht wisst, was das ist: La Concierge, das ist wie ein Hausmeister – nur in nett. Die gab es damals in jedem Wohnhaus in Paris. Und sie wusste immer Bescheid: La Concierge war meine allererste Suchmaschine!“
Auch das Haus Nr. 13 in der Rue des Lyonnais hatte seine Concierge – jenes Haus, in das ALFONS mit seiner Mutter einzog, als er noch klein war. Mittlerweile ist ALFONS groß. Und er stellt sich ungleich größeren Fragen: Ist das Ende der Menschheit schon in Sicht? Oder leuchtet da noch Licht am Ende des Tunnels? Und wenn, wenigstens eine Energiesparlampe? Die Suche nach Antworten führt den Geschichtenerzähler und Puschel-Philosophen von den Anfängen des Menschseins bis hin zu den aktuellen Krisen; und, zugleich, immer wieder zurück in das Haus seiner Kindheit – treppauf, treppab, durch die Stockwerke des Hauses in der Rue des Lyonnais.
ALFONS‘ neues Programm ist eine berührende, typisch alfonsische Mélange aus Solo-Theater und Kabarett; ein Genuss mit anhaltenden Nachwirkungen: Tränen in den Augen, Wärme im Herzen – und Kater in den Lachmuskeln.
Termine:
14. Mai 2024
Beginn: 19.30 Uhr
Alfons ist auch mit seinem Programm “Jetzt noch deutscherer” bei uns zu sehen:
am 11. März und 13. Mai 2024
Weitere Infos erhalten Sie hier
Preise
17,90 € – 37,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Das 1. Soloprogramm von Alex Stoldt trägt den Titel „Alex Stoldt“ und dreht sich vor allem um Alex Stoldt. Das Solodebut des Stand-up Comedians, der mit bürgerlichem Namen übrigens Alex Stoldt heißt, beschäftigt sich mit seinen Problemen und der Frage, wie lang man einen Witz durchziehen kann. Dieser Pressetext beschäftigt sich dagegen vor allem mit der Frage, womit sich das Solodebut von Alex Stoldt beschäftigt. In das Programm ist deutlich mehr Zeit geflossen als in den Pressetext.
Alex Stoldt: „Ich freue mich sehr auf dieses Programm und vor allem auf die letzte Pointe, die ist super.“
Thema Jean-Philippe Kindler, er hat ein neues Soloprogramm, man muss einmal was dazu sagen: „Klassentreffen“ entspringt dem Bühnengenre der hemmungslosen Pöbelei: Es wird laut, es wird derb, es wird unversöhnlich. In der Mediengeschichte Deutschlands hat es wohl noch nie zuvor einen Satiriker gegeben, der sowohl von der BILD-Zeitung, als auch von einigen Linken als „Hetzer“ bezeichnet wurde. Glücklicherweise haben beide Seiten Recht, denn Jean-Philippe Kindler will vor allem eines: Spalten. Die Satire des deutschen Kabarettpreisträgers will gesellschaftliche Gräben nicht nur aufzeigen, sondern noch weiter aufzerren, damit man diese nicht mehr übersehen kann.
„Klassentreffen“ ist eine Hommage an die Unversöhnlichkeit: Ob im WDR-Rundfunkrat oder in der abgerockten Studi-WG – Kindlers Inhalte lassen die Fetzen fliegen, dass einem das Karl-Marx-Gesichtstattoo nur so von der Schläfe rutscht. Und dabei will Kindler ja nur eines: Das Gemeinsame in der Spaltung finden. Im Kapitalismus geht das Gerücht um, so etwas wie soziale Klassen gäbe es nicht mehr: Denn, wenn selbst Großkonzerne mit Diversität werben, dann haben doch schließlich alle Menschen die gleiche Chance – zumindest darauf, ausgebeutet zu werden. Und doch gibt es sie, die gute, alte Klasse. Die Champagner-Marxisten. Die Antifa-Atzinnen. Die Rentner ohne Rente. Die zarten Radikalen, die Azubis und die Studis. Kommt zum Klassentreffen, für ein wenig Nachsitzen gegen das Bestehende.
„Wir können die Welt nicht retten? Ja, wer denn sonst?“ Es ist kein klassisches Kabarett, was Hagen Rether seinem Publikum serviert, sondern eher ein assoziatives Spiel, ein Mitdenkangebot. Der Kabarettist verweigert die Verengung komplexer Zusammenhänge und gesellschaftlicher wie politischer Absurditäten auf bloße Pointen. Auch das Schlachten von Sündenböcken und das satirische Verfeuern der üblichen medialen Strohmänner sind seine Sache nicht, denn die Verantwortung tragen schließlich nicht allein „die da oben“.
In aller Ausführlichkeit verknüpft Rether Aktuelles mit Vergessenem, Nahes mit Fernem, stellt infrage, bestreitet, zweifelt. An zentralen Glaubenssätzen westlicher „Zivilisation“ rüttelt er gründlich, sogenannte Sachzwänge gibt er als kollektive Fiktionen dem Gelächter preis. Mit überraschenden Vergleichen verführt er das Publikum zum Perspektivwechsel – zu einem anderen Blick auf die Welt, in die Zukunft, in den Spiegel, auch unbequemer Wahrheit ins Auge. Und er ruft dazu auf, dass wir uns von unserer vielfach instrumentalisierten Angst und Wut befreien.
Rethers LIEBE ist tragisch, komisch, schmerzhaft, ansteckend: Das ständig mutierende Programm mit dem immer gleichen Titel verursacht nachhaltige Unzufriedenheit mit einfachen Erklärungen und stiftet zum Selberdenken und -handeln an. Bis zu dreieinhalb Stunden plädiert der Kabarettist leidenschaftlich für Aufklärung und Mitgefühl, gegen Doppelmoral und konsumselige Wurstigkeit: Wandel ist möglich – wenn wir wollen.
Termine
17. und 18. Mai 2024
Beginn: jeweils 19.30 Uhr
Neuer Termin:
22. November 2024, Beginn: 19.30 Uhr
Veranstaltungsort: Laeiszhalle – Hamburg
Weiter Informationen erhalten Sie hier
Süddeutsche Zeitung: “Sprachlich so geschliffen und knallhart wie kein anderer wehrt sich da ein von der Welt enttäuschter Intellektueller, betreibt eine verletzte Seele Aufklärung in ihrer furiosesten Form, mit allem, was das Arsenal an Ironie, Sarkasmus und Zynismus hergibt. Nach wie vor einzigartig.”
Ein Abend mit Hagen Rether ist tatsächlich weniger Kabarett, sondern großes Welttheater.
„Wir können die Welt nicht retten? Ja, wer denn sonst?“ Es ist kein klassisches Kabarett, was Hagen Rether seinem Publikum serviert, sondern eher ein assoziatives Spiel, ein Mitdenkangebot. Der Kabarettist verweigert die Verengung komplexer Zusammenhänge und gesellschaftlicher wie politischer Absurditäten auf bloße Pointen. Auch das Schlachten von Sündenböcken und das satirische Verfeuern der üblichen medialen Strohmänner sind seine Sache nicht, denn die Verantwortung tragen schließlich nicht allein „die da oben“.
In aller Ausführlichkeit verknüpft Rether Aktuelles mit Vergessenem, Nahes mit Fernem, stellt infrage, bestreitet, zweifelt. An zentralen Glaubenssätzen westlicher „Zivilisation“ rüttelt er gründlich, sogenannte Sachzwänge gibt er als kollektive Fiktionen dem Gelächter preis. Mit überraschenden Vergleichen verführt er das Publikum zum Perspektivwechsel – zu einem anderen Blick auf die Welt, in die Zukunft, in den Spiegel, auch unbequemer Wahrheit ins Auge. Und er ruft dazu auf, dass wir uns von unserer vielfach instrumentalisierten Angst und Wut befreien.
Rethers LIEBE ist tragisch, komisch, schmerzhaft, ansteckend: Das ständig mutierende Programm mit dem immer gleichen Titel verursacht nachhaltige Unzufriedenheit mit einfachen Erklärungen und stiftet zum Selberdenken und -handeln an. Bis zu dreieinhalb Stunden plädiert der Kabarettist leidenschaftlich für Aufklärung und Mitgefühl, gegen Doppelmoral und konsumselige Wurstigkeit: Wandel ist möglich – wenn wir wollen.
Termine
17. und 18. Mai 2024
Beginn: jeweils 19.30 Uhr
Neuer Termin:
22. November 2024, Beginn: 19.30 Uhr
Veranstaltungsort: Laeiszhalle – Hamburg
Weiter Informationen erhalten Sie hier
Süddeutsche Zeitung: “Sprachlich so geschliffen und knallhart wie kein anderer wehrt sich da ein von der Welt enttäuschter Intellektueller, betreibt eine verletzte Seele Aufklärung in ihrer furiosesten Form, mit allem, was das Arsenal an Ironie, Sarkasmus und Zynismus hergibt. Nach wie vor einzigartig.”
Ein Abend mit Hagen Rether ist tatsächlich weniger Kabarett, sondern großes Welttheater.
Die Geschichte des Kampfes zweier nicht ganz seriöser Geschäftsleute, des Bettlerclan-Königs Peachum und des Einbrecher-Königs Macheath, genannt Mackie Messer, bei der Uraufführung 1928 als „Stück mit Musik“ annonciert, war im Grunde das erste deutschsprachige Musical. Bertolt Brecht schrieb den Text zusammen mit Elisabeth Hauptmann, Kurt Weill komponierte dazu die unsterbliche Musik. Damit gelang den dreien ein legendärer Welterfolg.
Mit Songzeilen wie „Und der Haifisch, der hat Zähne und die trägt er im Gesicht“, oder „Soldaten wohnen auf den Kanonen“, „Ob sie wollen oder nicht, sie sind bereit. Das ist die sexuelle Hörigkeit“, „Wie ihr`s auch immer dreht, wie ihr`s auch immer schiebt, erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral“, „Denn dadurch lebt der Mensch, dass er so gründlich vergessen kann, dass er ein Mensch doch ist.“, „Wer möchte nicht in Fried`n und Eintracht leben, doch die Verhältnisse, die sind nicht so.“ gelangen dem Duo Brecht/Weill eingängige Gassenhauer, die bis heute nachhallen.
In der Neufassung des St. Pauli Theaters durch Peter Jordan und Leonhard Koppelmann werden die Songs in ihrer ganzen Wucht wieder nach vorne geschoben, sie sind das heimliche Zentrum der Neuinterpretation sein. Und wenn man sich umschaut, nicht nur in der kleinen Welt des Kiezes, sondern auch in der großen Welt der Politik, muss man feststellen, dass sich so viel nicht verändert hat, seit Brechts Analyse. Oder wie er schreibt: “Wer wollt auf Erden nicht ein Paradies? Doch die Verhältnisse, gestatten sie`s? – Nein, sie gestatten´s eben nicht.“ Selten wurde Gesellschaftskritik so süffig und dabei augenzwinkernd vorgetragen. Auch daran hat sich nichts geändert.
Die Inszenierung wurde ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Victoria Fleer, Nadja Petri, Michael Rotschopf, Anneke Schwabe, Stephan Schad, Anne Weber, Gustav Peter Wöhler
Uwe Granitza: Musikalische Leitung, Posaune; Jan Peter Klöpfel: Trompete; Detlef Raschke: Alto Sax, Klarinette, Flöte, Bariton Sax, Piccolo; Andreas Böther: Tenor Sax, Klarinette, Flöte, EWI; Matthias Pogoda: Gitarre, Banjo, Keyboard; Stephan Sieveking: Klavier, Keyboard; Lars Hansen: Kontrabass; Helge Zumdieck: Schlagzeug, Percussion; Dulguun Chinchuluun: Korrepitition; Matthias Stötzel: Supervision, Assistenz
Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Musikalische Leitung: Uwe Granitza | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil
Nach John Gays „The Beggar´s Opera”. Übersetzung: Elisabeth Hauptmann
In der Inszenierung „Die Dreigroschenoper“ wurden nicht autorisierte Änderungen in der Partitur vorgenommen. Der Suhrkamp Theater Verlag hat mit dem St. Pauli Theater eine Vereinbarung getroffen, die Aufführungen weiterhin zuzulassen.
Neu Termine
21. Mai bis 7. Juni 2024
Beginn: jew. 19.30 Uhr
Preise
Montag bis Donnerstag: 19,90 € bis 59,90 €
Freitag und Samstag: 29,90 bis 74,90 €
Dienstag: 19,90 € bis 49,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
„Eine Dreigroschenoper mit Glanz und Glamour und mit seiner Kapitalismus-Anklage weiterhin aktuell. Dank der ewigen Gassenhauer des Komponisten Kurt Weill gibt dieses Musiktheater über die Verlorenen und Verdorbenen hier einem wunderbaren Ensemble jede Menge Gelegenheit spielerisch und stimmlich zu glänzen. Das Regie-Duo Peter Jordan und Leonhard Koppelmann setzt vor allem auf Broadway-Glamour und hohes Tempo. Grandios das Duo Michael Rotschopf als wohltuend zurückgenommener Verführer Mackie Messer und Gustav Peter Wöhler als aasig tänzelnder Bettlerkönig Peachum. Daneben die herausragende Anne Weber als seine Frau, die schrille Anneke Schwabe als ihre Tochter Polly und die selbstbewußt aufspielende Victoria Fleer als deren Konkurrentin Lucy. Und da ist noch Jenny, die frühere Geliebte Mackie Messer. Nadja Petri gibt sie mit wunderbarer Alt-Stimme. Keine Frage: Diese „Dreigroschenoper“ hat das Zeug zum Dauerbrenner.“
„Michael Rotschopf ist die Idealbesetzung eines coolen, heutigen Mackie-Messers mit einer charismatischen Bühnenpräsenz. Seinen Gegenspieler, den durchtriebenen König der Bettler verkörpert Gustav Peter Wöhler mit der ihm eigenen Komik souverän. Zusammen mit Anne Weber als abgebrühter Gaunergattin geben die beiden ein wunderbar ungleiches Paar ab. Dem korrupten Polizeichef verleiht Stephan Schad ein heimtückisches Gesicht und seine unter die Haut gehende Stimme. Aus dem Orchestergraben des St. Pauli Theaters sorgen die Musiker vom TheaterOrchesterHamburg unter Uwe Granitza für die jeweils passende Atmosphäre zwischen Ballade, Jazz und Opernparodie. Mit lautstarken Bravos und stürmischen Applaus feierte das Publikum diese frische Version des Bestsellers von Brecht. Die Inszenierung von Peter Jordan und Leonhard Koppelmann führt die „Dreigroschenoper“ ins 21.Jahrhundert.“
„Die Inszenierung des Bertolt-Brecht-Stückes von 1928 setzt auf eine mitreißende Broadway-Stimmung und findet für das Milieu glamouröse Bilder. Dahinter offenbart sie jedoch eine zeitlose Kritik an den kapitalistischen Verhältnissen, die den einen zu Wohlstand verhilft, für die anderen jedoch ein Leben in Armut bedeutet. Das Geschehen spielt auf leerer Bühne vor wechselnden Video-Projektionen von Meike Fehre. Eine tanzwütige Schar Huren, Bettler und Tänzer performt nahezu ohne Pause. Das Tempo ist von Anfang an hoch, die Szenenfolge dicht. Das Ensemble und das Orchester unter der Leitung von Uwe Granitza präsentieren die Gassenhauer von Kurt Weill pointiert und schwungvoll.“
„Es ist Gesellschaftskritik at it´s best. Ein fulminanter Gustav Peter Wöhler gibt den fiesen Bettlerkönig Peachum. Und auch sein Kontrahent der Einbrecher-König Mackie Messer, gespielt von Michael Rotschopf ist voller Spielfreude. Die bekannten Songs von Kurt Weill werden mit viel Glitzer und Witz inszeniert.“
„Das Pfund, mit dem Regisseure Jordan und Koppelmann wuchern ist am St.Pauli Theater das Schauspiel-Ensemble, das in Gesang und Spiel seinesgleichen sucht. Michael Rotschopf glänzt und beängstigt als Mackie Messer, also als größter, triebgesteuerter Verbrecher von London. Gustav Peter Wöhler gibt einen verbitterten, zynischen Jonathan Peachum, der brutal die Interessen der Elenden in Profit ummünzt. Sensationell Anne Weber als seine desillusionierte Frau Celia. Anneke Schwabes Polly mit Kante ist ein großer Spaß und ihr Kampf-Duett mit Victoria Fleer als Lucy bleibt einer der Höhepunkte. Stephan Schad spielt als Tiger-Brown einen eiskalten Kriegsveteranen, der sich seine Freundschaft zu Mackie bezahlen läßt und Nadja Petri die Mackie hilflos verfallene Spelunken Jenny und singt mit traumhaft rauchiger Stimme. Der vielgestaltige Tanz auf dem Vulkan der zwölfbeinigen Revuetanztruppe ist in den Choreographien von Harald Krachtowil das explosivste Element dieser mutigen, insgesamt großartigen Inszenierung. Die Musik mit den unerschöpflich kräftigen Weill-Songs und der leicht gekürzte Dramentext wirken frisch und in vielerlei Hinsicht aktueller, als dem Publikum lieb sein kann, in den Zeiten neuer Kriege und krisenhafter Verhältnisse. In der Realität ist die Ankunft des Reitenden Boten mit der Begnadigung schließlich nicht garantiert.“
Die Geschichte des Kampfes zweier nicht ganz seriöser Geschäftsleute, des Bettlerclan-Königs Peachum und des Einbrecher-Königs Macheath, genannt Mackie Messer, bei der Uraufführung 1928 als „Stück mit Musik“ annonciert, war im Grunde das erste deutschsprachige Musical. Bertolt Brecht schrieb den Text zusammen mit Elisabeth Hauptmann, Kurt Weill komponierte dazu die unsterbliche Musik. Damit gelang den dreien ein legendärer Welterfolg.
Mit Songzeilen wie „Und der Haifisch, der hat Zähne und die trägt er im Gesicht“, oder „Soldaten wohnen auf den Kanonen“, „Ob sie wollen oder nicht, sie sind bereit. Das ist die sexuelle Hörigkeit“, „Wie ihr`s auch immer dreht, wie ihr`s auch immer schiebt, erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral“, „Denn dadurch lebt der Mensch, dass er so gründlich vergessen kann, dass er ein Mensch doch ist.“, „Wer möchte nicht in Fried`n und Eintracht leben, doch die Verhältnisse, die sind nicht so.“ gelangen dem Duo Brecht/Weill eingängige Gassenhauer, die bis heute nachhallen.
In der Neufassung des St. Pauli Theaters durch Peter Jordan und Leonhard Koppelmann werden die Songs in ihrer ganzen Wucht wieder nach vorne geschoben, sie sind das heimliche Zentrum der Neuinterpretation sein. Und wenn man sich umschaut, nicht nur in der kleinen Welt des Kiezes, sondern auch in der großen Welt der Politik, muss man feststellen, dass sich so viel nicht verändert hat, seit Brechts Analyse. Oder wie er schreibt: “Wer wollt auf Erden nicht ein Paradies? Doch die Verhältnisse, gestatten sie`s? – Nein, sie gestatten´s eben nicht.“ Selten wurde Gesellschaftskritik so süffig und dabei augenzwinkernd vorgetragen. Auch daran hat sich nichts geändert.
Die Inszenierung wurde ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Victoria Fleer, Nadja Petri, Michael Rotschopf, Anneke Schwabe, Stephan Schad, Anne Weber, Gustav Peter Wöhler
Uwe Granitza: Musikalische Leitung, Posaune; Jan Peter Klöpfel: Trompete; Detlef Raschke: Alto Sax, Klarinette, Flöte, Bariton Sax, Piccolo; Andreas Böther: Tenor Sax, Klarinette, Flöte, EWI; Matthias Pogoda: Gitarre, Banjo, Keyboard; Stephan Sieveking: Klavier, Keyboard; Lars Hansen: Kontrabass; Helge Zumdieck: Schlagzeug, Percussion; Dulguun Chinchuluun: Korrepitition; Matthias Stötzel: Supervision, Assistenz
Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Musikalische Leitung: Uwe Granitza | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil
Nach John Gays „The Beggar´s Opera”. Übersetzung: Elisabeth Hauptmann
In der Inszenierung „Die Dreigroschenoper“ wurden nicht autorisierte Änderungen in der Partitur vorgenommen. Der Suhrkamp Theater Verlag hat mit dem St. Pauli Theater eine Vereinbarung getroffen, die Aufführungen weiterhin zuzulassen.
Neu Termine
21. Mai bis 7. Juni 2024
Beginn: jew. 19.30 Uhr
Preise
Montag bis Donnerstag: 19,90 € bis 59,90 €
Freitag und Samstag: 29,90 bis 74,90 €
Dienstag: 19,90 € bis 49,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
„Eine Dreigroschenoper mit Glanz und Glamour und mit seiner Kapitalismus-Anklage weiterhin aktuell. Dank der ewigen Gassenhauer des Komponisten Kurt Weill gibt dieses Musiktheater über die Verlorenen und Verdorbenen hier einem wunderbaren Ensemble jede Menge Gelegenheit spielerisch und stimmlich zu glänzen. Das Regie-Duo Peter Jordan und Leonhard Koppelmann setzt vor allem auf Broadway-Glamour und hohes Tempo. Grandios das Duo Michael Rotschopf als wohltuend zurückgenommener Verführer Mackie Messer und Gustav Peter Wöhler als aasig tänzelnder Bettlerkönig Peachum. Daneben die herausragende Anne Weber als seine Frau, die schrille Anneke Schwabe als ihre Tochter Polly und die selbstbewußt aufspielende Victoria Fleer als deren Konkurrentin Lucy. Und da ist noch Jenny, die frühere Geliebte Mackie Messer. Nadja Petri gibt sie mit wunderbarer Alt-Stimme. Keine Frage: Diese „Dreigroschenoper“ hat das Zeug zum Dauerbrenner.“
„Michael Rotschopf ist die Idealbesetzung eines coolen, heutigen Mackie-Messers mit einer charismatischen Bühnenpräsenz. Seinen Gegenspieler, den durchtriebenen König der Bettler verkörpert Gustav Peter Wöhler mit der ihm eigenen Komik souverän. Zusammen mit Anne Weber als abgebrühter Gaunergattin geben die beiden ein wunderbar ungleiches Paar ab. Dem korrupten Polizeichef verleiht Stephan Schad ein heimtückisches Gesicht und seine unter die Haut gehende Stimme. Aus dem Orchestergraben des St. Pauli Theaters sorgen die Musiker vom TheaterOrchesterHamburg unter Uwe Granitza für die jeweils passende Atmosphäre zwischen Ballade, Jazz und Opernparodie. Mit lautstarken Bravos und stürmischen Applaus feierte das Publikum diese frische Version des Bestsellers von Brecht. Die Inszenierung von Peter Jordan und Leonhard Koppelmann führt die „Dreigroschenoper“ ins 21.Jahrhundert.“
„Die Inszenierung des Bertolt-Brecht-Stückes von 1928 setzt auf eine mitreißende Broadway-Stimmung und findet für das Milieu glamouröse Bilder. Dahinter offenbart sie jedoch eine zeitlose Kritik an den kapitalistischen Verhältnissen, die den einen zu Wohlstand verhilft, für die anderen jedoch ein Leben in Armut bedeutet. Das Geschehen spielt auf leerer Bühne vor wechselnden Video-Projektionen von Meike Fehre. Eine tanzwütige Schar Huren, Bettler und Tänzer performt nahezu ohne Pause. Das Tempo ist von Anfang an hoch, die Szenenfolge dicht. Das Ensemble und das Orchester unter der Leitung von Uwe Granitza präsentieren die Gassenhauer von Kurt Weill pointiert und schwungvoll.“
„Es ist Gesellschaftskritik at it´s best. Ein fulminanter Gustav Peter Wöhler gibt den fiesen Bettlerkönig Peachum. Und auch sein Kontrahent der Einbrecher-König Mackie Messer, gespielt von Michael Rotschopf ist voller Spielfreude. Die bekannten Songs von Kurt Weill werden mit viel Glitzer und Witz inszeniert.“
„Das Pfund, mit dem Regisseure Jordan und Koppelmann wuchern ist am St.Pauli Theater das Schauspiel-Ensemble, das in Gesang und Spiel seinesgleichen sucht. Michael Rotschopf glänzt und beängstigt als Mackie Messer, also als größter, triebgesteuerter Verbrecher von London. Gustav Peter Wöhler gibt einen verbitterten, zynischen Jonathan Peachum, der brutal die Interessen der Elenden in Profit ummünzt. Sensationell Anne Weber als seine desillusionierte Frau Celia. Anneke Schwabes Polly mit Kante ist ein großer Spaß und ihr Kampf-Duett mit Victoria Fleer als Lucy bleibt einer der Höhepunkte. Stephan Schad spielt als Tiger-Brown einen eiskalten Kriegsveteranen, der sich seine Freundschaft zu Mackie bezahlen läßt und Nadja Petri die Mackie hilflos verfallene Spelunken Jenny und singt mit traumhaft rauchiger Stimme. Der vielgestaltige Tanz auf dem Vulkan der zwölfbeinigen Revuetanztruppe ist in den Choreographien von Harald Krachtowil das explosivste Element dieser mutigen, insgesamt großartigen Inszenierung. Die Musik mit den unerschöpflich kräftigen Weill-Songs und der leicht gekürzte Dramentext wirken frisch und in vielerlei Hinsicht aktueller, als dem Publikum lieb sein kann, in den Zeiten neuer Kriege und krisenhafter Verhältnisse. In der Realität ist die Ankunft des Reitenden Boten mit der Begnadigung schließlich nicht garantiert.“
Sie sind erfolgreich. Sie sind erfahren. Sie sind erstaunlich… auf Krawall gebürstet. Ihren Debüt-Abend haben sie über dreihundertmal gespielt. Stehende Ovationen.
Deutschlandweit. Sie haben sich freigespielt, -getanzt und -gesungen. Sie haben sich selbst gehirngewaschen und gelernt ihr Alter zu akzeptieren.
Doch ALTE MÄDCHEN stecken tief in einem Dilemma: Beide sind absolute Alphatiere. Und jede möchte Chefin sein.
Aber wie erkämpft man sich die begehrte Position? Mit den Waffen der Frau?
Und die wären? Die altbewährte passiv-aggressive Methode?
Mauern, mobben, sticheln, abtauchen?
Total überholt.
Oder, nach Männerart, einfach mal ne Ansage machen? Und was, wenn das ganze Machtding am Ende völlig überbewertet wäre? Macht MACHT sogar böse? Oder doch sexy? Ist die Frauenquote ein Weg den Fuß in die Tür zu kriegen?
Was erwartet einen dann auf der anderen Seite der Macht? Ein warmes Willkommen? Oder ein weiteres Dilemma?
Messerscharfe Dialoge, mitreißende Songs und multiple Tanzeinlagen ohne Angst vor Verlusten und unter Aufwendung sämtlicher nachhaltiger Ressourcen:
Die zwei Gladiatorinnen des Popkabarett beantworten alle offenen Fragen.
Michael Gaedt (Die kleine Tierschau) schreibt nach der Duo-Premiere am 12. Oktober 2023 im Theaterhaus Stuttgart: „Popkabarett…zum ersten Mal passt dieses doch öfter benutzte Signet, denn es steht nicht der Wunsch nach etwas Poppigem im Vordergrund, sondern die ganze Show ist ein #1 Popsong. Keine Scheu die Hosen runter zu lassen, keine Scheu vor großen Gefühlen oder Pathos und ganz elegant, en passant, einem die Welt erklären.
Sicher, das können Pink und Taylor Swift auch, aber Jutta Habicht und Sabine Urig eben auch! …“
Mit Jutta Habicht und Sabine Urig
Von Anna Bolk
Termin
23. Mai 2024
Beginn: 19.30 Uhr
Preis
27,90 € und 31,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Die Geschichte des Kampfes zweier nicht ganz seriöser Geschäftsleute, des Bettlerclan-Königs Peachum und des Einbrecher-Königs Macheath, genannt Mackie Messer, bei der Uraufführung 1928 als „Stück mit Musik“ annonciert, war im Grunde das erste deutschsprachige Musical. Bertolt Brecht schrieb den Text zusammen mit Elisabeth Hauptmann, Kurt Weill komponierte dazu die unsterbliche Musik. Damit gelang den dreien ein legendärer Welterfolg.
Mit Songzeilen wie „Und der Haifisch, der hat Zähne und die trägt er im Gesicht“, oder „Soldaten wohnen auf den Kanonen“, „Ob sie wollen oder nicht, sie sind bereit. Das ist die sexuelle Hörigkeit“, „Wie ihr`s auch immer dreht, wie ihr`s auch immer schiebt, erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral“, „Denn dadurch lebt der Mensch, dass er so gründlich vergessen kann, dass er ein Mensch doch ist.“, „Wer möchte nicht in Fried`n und Eintracht leben, doch die Verhältnisse, die sind nicht so.“ gelangen dem Duo Brecht/Weill eingängige Gassenhauer, die bis heute nachhallen.
In der Neufassung des St. Pauli Theaters durch Peter Jordan und Leonhard Koppelmann werden die Songs in ihrer ganzen Wucht wieder nach vorne geschoben, sie sind das heimliche Zentrum der Neuinterpretation sein. Und wenn man sich umschaut, nicht nur in der kleinen Welt des Kiezes, sondern auch in der großen Welt der Politik, muss man feststellen, dass sich so viel nicht verändert hat, seit Brechts Analyse. Oder wie er schreibt: “Wer wollt auf Erden nicht ein Paradies? Doch die Verhältnisse, gestatten sie`s? – Nein, sie gestatten´s eben nicht.“ Selten wurde Gesellschaftskritik so süffig und dabei augenzwinkernd vorgetragen. Auch daran hat sich nichts geändert.
Die Inszenierung wurde ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Victoria Fleer, Nadja Petri, Michael Rotschopf, Anneke Schwabe, Stephan Schad, Anne Weber, Gustav Peter Wöhler
Uwe Granitza: Musikalische Leitung, Posaune; Jan Peter Klöpfel: Trompete; Detlef Raschke: Alto Sax, Klarinette, Flöte, Bariton Sax, Piccolo; Andreas Böther: Tenor Sax, Klarinette, Flöte, EWI; Matthias Pogoda: Gitarre, Banjo, Keyboard; Stephan Sieveking: Klavier, Keyboard; Lars Hansen: Kontrabass; Helge Zumdieck: Schlagzeug, Percussion; Dulguun Chinchuluun: Korrepitition; Matthias Stötzel: Supervision, Assistenz
Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Musikalische Leitung: Uwe Granitza | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil
Nach John Gays „The Beggar´s Opera”. Übersetzung: Elisabeth Hauptmann
In der Inszenierung „Die Dreigroschenoper“ wurden nicht autorisierte Änderungen in der Partitur vorgenommen. Der Suhrkamp Theater Verlag hat mit dem St. Pauli Theater eine Vereinbarung getroffen, die Aufführungen weiterhin zuzulassen.
Neu Termine
21. Mai bis 7. Juni 2024
Beginn: jew. 19.30 Uhr
Preise
Montag bis Donnerstag: 19,90 € bis 59,90 €
Freitag und Samstag: 29,90 bis 74,90 €
Dienstag: 19,90 € bis 49,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
„Eine Dreigroschenoper mit Glanz und Glamour und mit seiner Kapitalismus-Anklage weiterhin aktuell. Dank der ewigen Gassenhauer des Komponisten Kurt Weill gibt dieses Musiktheater über die Verlorenen und Verdorbenen hier einem wunderbaren Ensemble jede Menge Gelegenheit spielerisch und stimmlich zu glänzen. Das Regie-Duo Peter Jordan und Leonhard Koppelmann setzt vor allem auf Broadway-Glamour und hohes Tempo. Grandios das Duo Michael Rotschopf als wohltuend zurückgenommener Verführer Mackie Messer und Gustav Peter Wöhler als aasig tänzelnder Bettlerkönig Peachum. Daneben die herausragende Anne Weber als seine Frau, die schrille Anneke Schwabe als ihre Tochter Polly und die selbstbewußt aufspielende Victoria Fleer als deren Konkurrentin Lucy. Und da ist noch Jenny, die frühere Geliebte Mackie Messer. Nadja Petri gibt sie mit wunderbarer Alt-Stimme. Keine Frage: Diese „Dreigroschenoper“ hat das Zeug zum Dauerbrenner.“
„Michael Rotschopf ist die Idealbesetzung eines coolen, heutigen Mackie-Messers mit einer charismatischen Bühnenpräsenz. Seinen Gegenspieler, den durchtriebenen König der Bettler verkörpert Gustav Peter Wöhler mit der ihm eigenen Komik souverän. Zusammen mit Anne Weber als abgebrühter Gaunergattin geben die beiden ein wunderbar ungleiches Paar ab. Dem korrupten Polizeichef verleiht Stephan Schad ein heimtückisches Gesicht und seine unter die Haut gehende Stimme. Aus dem Orchestergraben des St. Pauli Theaters sorgen die Musiker vom TheaterOrchesterHamburg unter Uwe Granitza für die jeweils passende Atmosphäre zwischen Ballade, Jazz und Opernparodie. Mit lautstarken Bravos und stürmischen Applaus feierte das Publikum diese frische Version des Bestsellers von Brecht. Die Inszenierung von Peter Jordan und Leonhard Koppelmann führt die „Dreigroschenoper“ ins 21.Jahrhundert.“
„Die Inszenierung des Bertolt-Brecht-Stückes von 1928 setzt auf eine mitreißende Broadway-Stimmung und findet für das Milieu glamouröse Bilder. Dahinter offenbart sie jedoch eine zeitlose Kritik an den kapitalistischen Verhältnissen, die den einen zu Wohlstand verhilft, für die anderen jedoch ein Leben in Armut bedeutet. Das Geschehen spielt auf leerer Bühne vor wechselnden Video-Projektionen von Meike Fehre. Eine tanzwütige Schar Huren, Bettler und Tänzer performt nahezu ohne Pause. Das Tempo ist von Anfang an hoch, die Szenenfolge dicht. Das Ensemble und das Orchester unter der Leitung von Uwe Granitza präsentieren die Gassenhauer von Kurt Weill pointiert und schwungvoll.“
„Es ist Gesellschaftskritik at it´s best. Ein fulminanter Gustav Peter Wöhler gibt den fiesen Bettlerkönig Peachum. Und auch sein Kontrahent der Einbrecher-König Mackie Messer, gespielt von Michael Rotschopf ist voller Spielfreude. Die bekannten Songs von Kurt Weill werden mit viel Glitzer und Witz inszeniert.“
„Das Pfund, mit dem Regisseure Jordan und Koppelmann wuchern ist am St.Pauli Theater das Schauspiel-Ensemble, das in Gesang und Spiel seinesgleichen sucht. Michael Rotschopf glänzt und beängstigt als Mackie Messer, also als größter, triebgesteuerter Verbrecher von London. Gustav Peter Wöhler gibt einen verbitterten, zynischen Jonathan Peachum, der brutal die Interessen der Elenden in Profit ummünzt. Sensationell Anne Weber als seine desillusionierte Frau Celia. Anneke Schwabes Polly mit Kante ist ein großer Spaß und ihr Kampf-Duett mit Victoria Fleer als Lucy bleibt einer der Höhepunkte. Stephan Schad spielt als Tiger-Brown einen eiskalten Kriegsveteranen, der sich seine Freundschaft zu Mackie bezahlen läßt und Nadja Petri die Mackie hilflos verfallene Spelunken Jenny und singt mit traumhaft rauchiger Stimme. Der vielgestaltige Tanz auf dem Vulkan der zwölfbeinigen Revuetanztruppe ist in den Choreographien von Harald Krachtowil das explosivste Element dieser mutigen, insgesamt großartigen Inszenierung. Die Musik mit den unerschöpflich kräftigen Weill-Songs und der leicht gekürzte Dramentext wirken frisch und in vielerlei Hinsicht aktueller, als dem Publikum lieb sein kann, in den Zeiten neuer Kriege und krisenhafter Verhältnisse. In der Realität ist die Ankunft des Reitenden Boten mit der Begnadigung schließlich nicht garantiert.“
von Pierre-Ambroise-François Choderlos de Laclos,
in einer Fassung für die Bühne von John von Düffel
Koproduktion des Hamburger Theater Festivals mit dem Burgtheater Wien
Ein theatraler Leckerbissen gleich zur Eröffnung des Festivals. Nach der Premiere in Hamburg wird das Projekt vom Burgtheater Wien in den Spielplan aufgenommen und dort mit jeder Vorstellung sukzessive weiterentwickelt: Caroline Peters und Martin Wuttke messen ihre Kräfte als Marquise de Merteuil und Vicomte de Valmont, zwei der faszinierendsten, boshaftesten, klügsten und hintertriebensten Gestalten der Literaturgeschichte. Die beiden Hochadligen, in vergangenen Zeiten durch eine Affäre verbunden, loten ihre Hassliebe zueinander in immer tiefere Abgründe aus. Ihre Opfer dabei: eine tugendhafte verheiratete Dame, ein junges Mädchen, ein stürmischer Liebhaber — und sie selbst.
Die Merteuil ist ihrer Zeit weit voraus, eine unkonventionelle Frau, subtil, politisch, rollenkritisch, machtbewusst und, ja, intrigant. Valmont ist der einzige, der ihr ebenbürtig scheint in seiner geistigen Quecksilbrigkeit, seinem unheilvollen Sinn für Zerstörung. Die Marquise und der Vicomte — Glanzrollen für Peters und Wuttke — sind die Marionettenspieler dieser Geschichte, in deren Fäden sich erst andere und dann sie selbst fatal verfangen.
Diese Koproduktion des Festivals mit der Wiener Burg lehnt sich an die Festivalreihe »Leseproben« an, in der starke Stoffe von großartigen Schauspielern in einer offenen Form zwischen Lesen, Proben und Anspielen auf die Bühne gebracht werden. In »Gefährliche Liebschaften« soll es einen Schritt weiter gehen: Erstmals wird mit Jan Bosse ein sehr renommierter Regisseur den Schlagabtausch aninszenieren und ins Spiel bringen. Es gilt, eine dramatische Wundertüte zu öffnen, mit noch mehr Theater und Kopfkino als bisher!
Eine Koproduktion des Hamburger Theater Festivals mit dem Burgtheater Wien
Premiere
25. Mai 2024
Weiterer Termin
26. Mai 2024
Beginn: jew. 20 Uhr
Preise
20 € bis 54 €
(nur an der Theaterkasse: € 10 für Schüler, Studenten, Azubis – keine Gruppen)
Dauer
Noch nicht bekannt. Info folgt in Kürze.
Weitere Infos zur Veranstaltung
Vorverkauf: Im St. Pauli Theater (Tel.: 040/47 11 06 66 – st-pauli-theater.de), bei allen bekannten Vorverkaufsstellen oder online über www.hamburgertheaterfestival.de.
von Pierre-Ambroise-François Choderlos de Laclos,
in einer Fassung für die Bühne von John von Düffel
Koproduktion des Hamburger Theater Festivals mit dem Burgtheater Wien
Ein theatraler Leckerbissen gleich zur Eröffnung des Festivals. Nach der Premiere in Hamburg wird das Projekt vom Burgtheater Wien in den Spielplan aufgenommen und dort mit jeder Vorstellung sukzessive weiterentwickelt: Caroline Peters und Martin Wuttke messen ihre Kräfte als Marquise de Merteuil und Vicomte de Valmont, zwei der faszinierendsten, boshaftesten, klügsten und hintertriebensten Gestalten der Literaturgeschichte. Die beiden Hochadligen, in vergangenen Zeiten durch eine Affäre verbunden, loten ihre Hassliebe zueinander in immer tiefere Abgründe aus. Ihre Opfer dabei: eine tugendhafte verheiratete Dame, ein junges Mädchen, ein stürmischer Liebhaber — und sie selbst.
Die Merteuil ist ihrer Zeit weit voraus, eine unkonventionelle Frau, subtil, politisch, rollenkritisch, machtbewusst und, ja, intrigant. Valmont ist der einzige, der ihr ebenbürtig scheint in seiner geistigen Quecksilbrigkeit, seinem unheilvollen Sinn für Zerstörung. Die Marquise und der Vicomte — Glanzrollen für Peters und Wuttke — sind die Marionettenspieler dieser Geschichte, in deren Fäden sich erst andere und dann sie selbst fatal verfangen.
Diese Koproduktion des Festivals mit der Wiener Burg lehnt sich an die Festivalreihe »Leseproben« an, in der starke Stoffe von großartigen Schauspielern in einer offenen Form zwischen Lesen, Proben und Anspielen auf die Bühne gebracht werden. In »Gefährliche Liebschaften« soll es einen Schritt weiter gehen: Erstmals wird mit Jan Bosse ein sehr renommierter Regisseur den Schlagabtausch aninszenieren und ins Spiel bringen. Es gilt, eine dramatische Wundertüte zu öffnen, mit noch mehr Theater und Kopfkino als bisher!
Eine Koproduktion des Hamburger Theater Festivals mit dem Burgtheater Wien
Premiere
25. Mai 2024
Weiterer Termin
26. Mai 2024
Beginn: jew. 20 Uhr
Preise
20 € bis 54 €
(nur an der Theaterkasse: € 10 für Schüler, Studenten, Azubis – keine Gruppen)
Dauer
Noch nicht bekannt. Info folgt in Kürze.
Weitere Infos zur Veranstaltung
Vorverkauf: Im St. Pauli Theater (Tel.: 040/47 11 06 66 – st-pauli-theater.de), bei allen bekannten Vorverkaufsstellen oder online über www.hamburgertheaterfestival.de.
Die Geschichte des Kampfes zweier nicht ganz seriöser Geschäftsleute, des Bettlerclan-Königs Peachum und des Einbrecher-Königs Macheath, genannt Mackie Messer, bei der Uraufführung 1928 als „Stück mit Musik“ annonciert, war im Grunde das erste deutschsprachige Musical. Bertolt Brecht schrieb den Text zusammen mit Elisabeth Hauptmann, Kurt Weill komponierte dazu die unsterbliche Musik. Damit gelang den dreien ein legendärer Welterfolg.
Mit Songzeilen wie „Und der Haifisch, der hat Zähne und die trägt er im Gesicht“, oder „Soldaten wohnen auf den Kanonen“, „Ob sie wollen oder nicht, sie sind bereit. Das ist die sexuelle Hörigkeit“, „Wie ihr`s auch immer dreht, wie ihr`s auch immer schiebt, erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral“, „Denn dadurch lebt der Mensch, dass er so gründlich vergessen kann, dass er ein Mensch doch ist.“, „Wer möchte nicht in Fried`n und Eintracht leben, doch die Verhältnisse, die sind nicht so.“ gelangen dem Duo Brecht/Weill eingängige Gassenhauer, die bis heute nachhallen.
In der Neufassung des St. Pauli Theaters durch Peter Jordan und Leonhard Koppelmann werden die Songs in ihrer ganzen Wucht wieder nach vorne geschoben, sie sind das heimliche Zentrum der Neuinterpretation sein. Und wenn man sich umschaut, nicht nur in der kleinen Welt des Kiezes, sondern auch in der großen Welt der Politik, muss man feststellen, dass sich so viel nicht verändert hat, seit Brechts Analyse. Oder wie er schreibt: “Wer wollt auf Erden nicht ein Paradies? Doch die Verhältnisse, gestatten sie`s? – Nein, sie gestatten´s eben nicht.“ Selten wurde Gesellschaftskritik so süffig und dabei augenzwinkernd vorgetragen. Auch daran hat sich nichts geändert.
Die Inszenierung wurde ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Victoria Fleer, Nadja Petri, Michael Rotschopf, Anneke Schwabe, Stephan Schad, Anne Weber, Gustav Peter Wöhler
Uwe Granitza: Musikalische Leitung, Posaune; Jan Peter Klöpfel: Trompete; Detlef Raschke: Alto Sax, Klarinette, Flöte, Bariton Sax, Piccolo; Andreas Böther: Tenor Sax, Klarinette, Flöte, EWI; Matthias Pogoda: Gitarre, Banjo, Keyboard; Stephan Sieveking: Klavier, Keyboard; Lars Hansen: Kontrabass; Helge Zumdieck: Schlagzeug, Percussion; Dulguun Chinchuluun: Korrepitition; Matthias Stötzel: Supervision, Assistenz
Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Musikalische Leitung: Uwe Granitza | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil
Nach John Gays „The Beggar´s Opera”. Übersetzung: Elisabeth Hauptmann
In der Inszenierung „Die Dreigroschenoper“ wurden nicht autorisierte Änderungen in der Partitur vorgenommen. Der Suhrkamp Theater Verlag hat mit dem St. Pauli Theater eine Vereinbarung getroffen, die Aufführungen weiterhin zuzulassen.
Neu Termine
21. Mai bis 7. Juni 2024
Beginn: jew. 19.30 Uhr
Preise
Montag bis Donnerstag: 19,90 € bis 59,90 €
Freitag und Samstag: 29,90 bis 74,90 €
Dienstag: 19,90 € bis 49,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
„Eine Dreigroschenoper mit Glanz und Glamour und mit seiner Kapitalismus-Anklage weiterhin aktuell. Dank der ewigen Gassenhauer des Komponisten Kurt Weill gibt dieses Musiktheater über die Verlorenen und Verdorbenen hier einem wunderbaren Ensemble jede Menge Gelegenheit spielerisch und stimmlich zu glänzen. Das Regie-Duo Peter Jordan und Leonhard Koppelmann setzt vor allem auf Broadway-Glamour und hohes Tempo. Grandios das Duo Michael Rotschopf als wohltuend zurückgenommener Verführer Mackie Messer und Gustav Peter Wöhler als aasig tänzelnder Bettlerkönig Peachum. Daneben die herausragende Anne Weber als seine Frau, die schrille Anneke Schwabe als ihre Tochter Polly und die selbstbewußt aufspielende Victoria Fleer als deren Konkurrentin Lucy. Und da ist noch Jenny, die frühere Geliebte Mackie Messer. Nadja Petri gibt sie mit wunderbarer Alt-Stimme. Keine Frage: Diese „Dreigroschenoper“ hat das Zeug zum Dauerbrenner.“
„Michael Rotschopf ist die Idealbesetzung eines coolen, heutigen Mackie-Messers mit einer charismatischen Bühnenpräsenz. Seinen Gegenspieler, den durchtriebenen König der Bettler verkörpert Gustav Peter Wöhler mit der ihm eigenen Komik souverän. Zusammen mit Anne Weber als abgebrühter Gaunergattin geben die beiden ein wunderbar ungleiches Paar ab. Dem korrupten Polizeichef verleiht Stephan Schad ein heimtückisches Gesicht und seine unter die Haut gehende Stimme. Aus dem Orchestergraben des St. Pauli Theaters sorgen die Musiker vom TheaterOrchesterHamburg unter Uwe Granitza für die jeweils passende Atmosphäre zwischen Ballade, Jazz und Opernparodie. Mit lautstarken Bravos und stürmischen Applaus feierte das Publikum diese frische Version des Bestsellers von Brecht. Die Inszenierung von Peter Jordan und Leonhard Koppelmann führt die „Dreigroschenoper“ ins 21.Jahrhundert.“
„Die Inszenierung des Bertolt-Brecht-Stückes von 1928 setzt auf eine mitreißende Broadway-Stimmung und findet für das Milieu glamouröse Bilder. Dahinter offenbart sie jedoch eine zeitlose Kritik an den kapitalistischen Verhältnissen, die den einen zu Wohlstand verhilft, für die anderen jedoch ein Leben in Armut bedeutet. Das Geschehen spielt auf leerer Bühne vor wechselnden Video-Projektionen von Meike Fehre. Eine tanzwütige Schar Huren, Bettler und Tänzer performt nahezu ohne Pause. Das Tempo ist von Anfang an hoch, die Szenenfolge dicht. Das Ensemble und das Orchester unter der Leitung von Uwe Granitza präsentieren die Gassenhauer von Kurt Weill pointiert und schwungvoll.“
„Es ist Gesellschaftskritik at it´s best. Ein fulminanter Gustav Peter Wöhler gibt den fiesen Bettlerkönig Peachum. Und auch sein Kontrahent der Einbrecher-König Mackie Messer, gespielt von Michael Rotschopf ist voller Spielfreude. Die bekannten Songs von Kurt Weill werden mit viel Glitzer und Witz inszeniert.“
„Das Pfund, mit dem Regisseure Jordan und Koppelmann wuchern ist am St.Pauli Theater das Schauspiel-Ensemble, das in Gesang und Spiel seinesgleichen sucht. Michael Rotschopf glänzt und beängstigt als Mackie Messer, also als größter, triebgesteuerter Verbrecher von London. Gustav Peter Wöhler gibt einen verbitterten, zynischen Jonathan Peachum, der brutal die Interessen der Elenden in Profit ummünzt. Sensationell Anne Weber als seine desillusionierte Frau Celia. Anneke Schwabes Polly mit Kante ist ein großer Spaß und ihr Kampf-Duett mit Victoria Fleer als Lucy bleibt einer der Höhepunkte. Stephan Schad spielt als Tiger-Brown einen eiskalten Kriegsveteranen, der sich seine Freundschaft zu Mackie bezahlen läßt und Nadja Petri die Mackie hilflos verfallene Spelunken Jenny und singt mit traumhaft rauchiger Stimme. Der vielgestaltige Tanz auf dem Vulkan der zwölfbeinigen Revuetanztruppe ist in den Choreographien von Harald Krachtowil das explosivste Element dieser mutigen, insgesamt großartigen Inszenierung. Die Musik mit den unerschöpflich kräftigen Weill-Songs und der leicht gekürzte Dramentext wirken frisch und in vielerlei Hinsicht aktueller, als dem Publikum lieb sein kann, in den Zeiten neuer Kriege und krisenhafter Verhältnisse. In der Realität ist die Ankunft des Reitenden Boten mit der Begnadigung schließlich nicht garantiert.“
Die Geschichte des Kampfes zweier nicht ganz seriöser Geschäftsleute, des Bettlerclan-Königs Peachum und des Einbrecher-Königs Macheath, genannt Mackie Messer, bei der Uraufführung 1928 als „Stück mit Musik“ annonciert, war im Grunde das erste deutschsprachige Musical. Bertolt Brecht schrieb den Text zusammen mit Elisabeth Hauptmann, Kurt Weill komponierte dazu die unsterbliche Musik. Damit gelang den dreien ein legendärer Welterfolg.
Mit Songzeilen wie „Und der Haifisch, der hat Zähne und die trägt er im Gesicht“, oder „Soldaten wohnen auf den Kanonen“, „Ob sie wollen oder nicht, sie sind bereit. Das ist die sexuelle Hörigkeit“, „Wie ihr`s auch immer dreht, wie ihr`s auch immer schiebt, erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral“, „Denn dadurch lebt der Mensch, dass er so gründlich vergessen kann, dass er ein Mensch doch ist.“, „Wer möchte nicht in Fried`n und Eintracht leben, doch die Verhältnisse, die sind nicht so.“ gelangen dem Duo Brecht/Weill eingängige Gassenhauer, die bis heute nachhallen.
In der Neufassung des St. Pauli Theaters durch Peter Jordan und Leonhard Koppelmann werden die Songs in ihrer ganzen Wucht wieder nach vorne geschoben, sie sind das heimliche Zentrum der Neuinterpretation sein. Und wenn man sich umschaut, nicht nur in der kleinen Welt des Kiezes, sondern auch in der großen Welt der Politik, muss man feststellen, dass sich so viel nicht verändert hat, seit Brechts Analyse. Oder wie er schreibt: “Wer wollt auf Erden nicht ein Paradies? Doch die Verhältnisse, gestatten sie`s? – Nein, sie gestatten´s eben nicht.“ Selten wurde Gesellschaftskritik so süffig und dabei augenzwinkernd vorgetragen. Auch daran hat sich nichts geändert.
Die Inszenierung wurde ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Victoria Fleer, Nadja Petri, Michael Rotschopf, Anneke Schwabe, Stephan Schad, Anne Weber, Gustav Peter Wöhler
Uwe Granitza: Musikalische Leitung, Posaune; Jan Peter Klöpfel: Trompete; Detlef Raschke: Alto Sax, Klarinette, Flöte, Bariton Sax, Piccolo; Andreas Böther: Tenor Sax, Klarinette, Flöte, EWI; Matthias Pogoda: Gitarre, Banjo, Keyboard; Stephan Sieveking: Klavier, Keyboard; Lars Hansen: Kontrabass; Helge Zumdieck: Schlagzeug, Percussion; Dulguun Chinchuluun: Korrepitition; Matthias Stötzel: Supervision, Assistenz
Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Musikalische Leitung: Uwe Granitza | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil
Nach John Gays „The Beggar´s Opera”. Übersetzung: Elisabeth Hauptmann
In der Inszenierung „Die Dreigroschenoper“ wurden nicht autorisierte Änderungen in der Partitur vorgenommen. Der Suhrkamp Theater Verlag hat mit dem St. Pauli Theater eine Vereinbarung getroffen, die Aufführungen weiterhin zuzulassen.
Neu Termine
21. Mai bis 7. Juni 2024
Beginn: jew. 19.30 Uhr
Preise
Montag bis Donnerstag: 19,90 € bis 59,90 €
Freitag und Samstag: 29,90 bis 74,90 €
Dienstag: 19,90 € bis 49,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
„Eine Dreigroschenoper mit Glanz und Glamour und mit seiner Kapitalismus-Anklage weiterhin aktuell. Dank der ewigen Gassenhauer des Komponisten Kurt Weill gibt dieses Musiktheater über die Verlorenen und Verdorbenen hier einem wunderbaren Ensemble jede Menge Gelegenheit spielerisch und stimmlich zu glänzen. Das Regie-Duo Peter Jordan und Leonhard Koppelmann setzt vor allem auf Broadway-Glamour und hohes Tempo. Grandios das Duo Michael Rotschopf als wohltuend zurückgenommener Verführer Mackie Messer und Gustav Peter Wöhler als aasig tänzelnder Bettlerkönig Peachum. Daneben die herausragende Anne Weber als seine Frau, die schrille Anneke Schwabe als ihre Tochter Polly und die selbstbewußt aufspielende Victoria Fleer als deren Konkurrentin Lucy. Und da ist noch Jenny, die frühere Geliebte Mackie Messer. Nadja Petri gibt sie mit wunderbarer Alt-Stimme. Keine Frage: Diese „Dreigroschenoper“ hat das Zeug zum Dauerbrenner.“
„Michael Rotschopf ist die Idealbesetzung eines coolen, heutigen Mackie-Messers mit einer charismatischen Bühnenpräsenz. Seinen Gegenspieler, den durchtriebenen König der Bettler verkörpert Gustav Peter Wöhler mit der ihm eigenen Komik souverän. Zusammen mit Anne Weber als abgebrühter Gaunergattin geben die beiden ein wunderbar ungleiches Paar ab. Dem korrupten Polizeichef verleiht Stephan Schad ein heimtückisches Gesicht und seine unter die Haut gehende Stimme. Aus dem Orchestergraben des St. Pauli Theaters sorgen die Musiker vom TheaterOrchesterHamburg unter Uwe Granitza für die jeweils passende Atmosphäre zwischen Ballade, Jazz und Opernparodie. Mit lautstarken Bravos und stürmischen Applaus feierte das Publikum diese frische Version des Bestsellers von Brecht. Die Inszenierung von Peter Jordan und Leonhard Koppelmann führt die „Dreigroschenoper“ ins 21.Jahrhundert.“
„Die Inszenierung des Bertolt-Brecht-Stückes von 1928 setzt auf eine mitreißende Broadway-Stimmung und findet für das Milieu glamouröse Bilder. Dahinter offenbart sie jedoch eine zeitlose Kritik an den kapitalistischen Verhältnissen, die den einen zu Wohlstand verhilft, für die anderen jedoch ein Leben in Armut bedeutet. Das Geschehen spielt auf leerer Bühne vor wechselnden Video-Projektionen von Meike Fehre. Eine tanzwütige Schar Huren, Bettler und Tänzer performt nahezu ohne Pause. Das Tempo ist von Anfang an hoch, die Szenenfolge dicht. Das Ensemble und das Orchester unter der Leitung von Uwe Granitza präsentieren die Gassenhauer von Kurt Weill pointiert und schwungvoll.“
„Es ist Gesellschaftskritik at it´s best. Ein fulminanter Gustav Peter Wöhler gibt den fiesen Bettlerkönig Peachum. Und auch sein Kontrahent der Einbrecher-König Mackie Messer, gespielt von Michael Rotschopf ist voller Spielfreude. Die bekannten Songs von Kurt Weill werden mit viel Glitzer und Witz inszeniert.“
„Das Pfund, mit dem Regisseure Jordan und Koppelmann wuchern ist am St.Pauli Theater das Schauspiel-Ensemble, das in Gesang und Spiel seinesgleichen sucht. Michael Rotschopf glänzt und beängstigt als Mackie Messer, also als größter, triebgesteuerter Verbrecher von London. Gustav Peter Wöhler gibt einen verbitterten, zynischen Jonathan Peachum, der brutal die Interessen der Elenden in Profit ummünzt. Sensationell Anne Weber als seine desillusionierte Frau Celia. Anneke Schwabes Polly mit Kante ist ein großer Spaß und ihr Kampf-Duett mit Victoria Fleer als Lucy bleibt einer der Höhepunkte. Stephan Schad spielt als Tiger-Brown einen eiskalten Kriegsveteranen, der sich seine Freundschaft zu Mackie bezahlen läßt und Nadja Petri die Mackie hilflos verfallene Spelunken Jenny und singt mit traumhaft rauchiger Stimme. Der vielgestaltige Tanz auf dem Vulkan der zwölfbeinigen Revuetanztruppe ist in den Choreographien von Harald Krachtowil das explosivste Element dieser mutigen, insgesamt großartigen Inszenierung. Die Musik mit den unerschöpflich kräftigen Weill-Songs und der leicht gekürzte Dramentext wirken frisch und in vielerlei Hinsicht aktueller, als dem Publikum lieb sein kann, in den Zeiten neuer Kriege und krisenhafter Verhältnisse. In der Realität ist die Ankunft des Reitenden Boten mit der Begnadigung schließlich nicht garantiert.“
Die Geschichte des Kampfes zweier nicht ganz seriöser Geschäftsleute, des Bettlerclan-Königs Peachum und des Einbrecher-Königs Macheath, genannt Mackie Messer, bei der Uraufführung 1928 als „Stück mit Musik“ annonciert, war im Grunde das erste deutschsprachige Musical. Bertolt Brecht schrieb den Text zusammen mit Elisabeth Hauptmann, Kurt Weill komponierte dazu die unsterbliche Musik. Damit gelang den dreien ein legendärer Welterfolg.
Mit Songzeilen wie „Und der Haifisch, der hat Zähne und die trägt er im Gesicht“, oder „Soldaten wohnen auf den Kanonen“, „Ob sie wollen oder nicht, sie sind bereit. Das ist die sexuelle Hörigkeit“, „Wie ihr`s auch immer dreht, wie ihr`s auch immer schiebt, erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral“, „Denn dadurch lebt der Mensch, dass er so gründlich vergessen kann, dass er ein Mensch doch ist.“, „Wer möchte nicht in Fried`n und Eintracht leben, doch die Verhältnisse, die sind nicht so.“ gelangen dem Duo Brecht/Weill eingängige Gassenhauer, die bis heute nachhallen.
In der Neufassung des St. Pauli Theaters durch Peter Jordan und Leonhard Koppelmann werden die Songs in ihrer ganzen Wucht wieder nach vorne geschoben, sie sind das heimliche Zentrum der Neuinterpretation sein. Und wenn man sich umschaut, nicht nur in der kleinen Welt des Kiezes, sondern auch in der großen Welt der Politik, muss man feststellen, dass sich so viel nicht verändert hat, seit Brechts Analyse. Oder wie er schreibt: “Wer wollt auf Erden nicht ein Paradies? Doch die Verhältnisse, gestatten sie`s? – Nein, sie gestatten´s eben nicht.“ Selten wurde Gesellschaftskritik so süffig und dabei augenzwinkernd vorgetragen. Auch daran hat sich nichts geändert.
Die Inszenierung wurde ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Victoria Fleer, Nadja Petri, Michael Rotschopf, Anneke Schwabe, Stephan Schad, Anne Weber, Gustav Peter Wöhler
Uwe Granitza: Musikalische Leitung, Posaune; Jan Peter Klöpfel: Trompete; Detlef Raschke: Alto Sax, Klarinette, Flöte, Bariton Sax, Piccolo; Andreas Böther: Tenor Sax, Klarinette, Flöte, EWI; Matthias Pogoda: Gitarre, Banjo, Keyboard; Stephan Sieveking: Klavier, Keyboard; Lars Hansen: Kontrabass; Helge Zumdieck: Schlagzeug, Percussion; Dulguun Chinchuluun: Korrepitition; Matthias Stötzel: Supervision, Assistenz
Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Musikalische Leitung: Uwe Granitza | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil
Nach John Gays „The Beggar´s Opera”. Übersetzung: Elisabeth Hauptmann
In der Inszenierung „Die Dreigroschenoper“ wurden nicht autorisierte Änderungen in der Partitur vorgenommen. Der Suhrkamp Theater Verlag hat mit dem St. Pauli Theater eine Vereinbarung getroffen, die Aufführungen weiterhin zuzulassen.
Neu Termine
21. Mai bis 7. Juni 2024
Beginn: jew. 19.30 Uhr
Preise
Montag bis Donnerstag: 19,90 € bis 59,90 €
Freitag und Samstag: 29,90 bis 74,90 €
Dienstag: 19,90 € bis 49,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
„Eine Dreigroschenoper mit Glanz und Glamour und mit seiner Kapitalismus-Anklage weiterhin aktuell. Dank der ewigen Gassenhauer des Komponisten Kurt Weill gibt dieses Musiktheater über die Verlorenen und Verdorbenen hier einem wunderbaren Ensemble jede Menge Gelegenheit spielerisch und stimmlich zu glänzen. Das Regie-Duo Peter Jordan und Leonhard Koppelmann setzt vor allem auf Broadway-Glamour und hohes Tempo. Grandios das Duo Michael Rotschopf als wohltuend zurückgenommener Verführer Mackie Messer und Gustav Peter Wöhler als aasig tänzelnder Bettlerkönig Peachum. Daneben die herausragende Anne Weber als seine Frau, die schrille Anneke Schwabe als ihre Tochter Polly und die selbstbewußt aufspielende Victoria Fleer als deren Konkurrentin Lucy. Und da ist noch Jenny, die frühere Geliebte Mackie Messer. Nadja Petri gibt sie mit wunderbarer Alt-Stimme. Keine Frage: Diese „Dreigroschenoper“ hat das Zeug zum Dauerbrenner.“
„Michael Rotschopf ist die Idealbesetzung eines coolen, heutigen Mackie-Messers mit einer charismatischen Bühnenpräsenz. Seinen Gegenspieler, den durchtriebenen König der Bettler verkörpert Gustav Peter Wöhler mit der ihm eigenen Komik souverän. Zusammen mit Anne Weber als abgebrühter Gaunergattin geben die beiden ein wunderbar ungleiches Paar ab. Dem korrupten Polizeichef verleiht Stephan Schad ein heimtückisches Gesicht und seine unter die Haut gehende Stimme. Aus dem Orchestergraben des St. Pauli Theaters sorgen die Musiker vom TheaterOrchesterHamburg unter Uwe Granitza für die jeweils passende Atmosphäre zwischen Ballade, Jazz und Opernparodie. Mit lautstarken Bravos und stürmischen Applaus feierte das Publikum diese frische Version des Bestsellers von Brecht. Die Inszenierung von Peter Jordan und Leonhard Koppelmann führt die „Dreigroschenoper“ ins 21.Jahrhundert.“
„Die Inszenierung des Bertolt-Brecht-Stückes von 1928 setzt auf eine mitreißende Broadway-Stimmung und findet für das Milieu glamouröse Bilder. Dahinter offenbart sie jedoch eine zeitlose Kritik an den kapitalistischen Verhältnissen, die den einen zu Wohlstand verhilft, für die anderen jedoch ein Leben in Armut bedeutet. Das Geschehen spielt auf leerer Bühne vor wechselnden Video-Projektionen von Meike Fehre. Eine tanzwütige Schar Huren, Bettler und Tänzer performt nahezu ohne Pause. Das Tempo ist von Anfang an hoch, die Szenenfolge dicht. Das Ensemble und das Orchester unter der Leitung von Uwe Granitza präsentieren die Gassenhauer von Kurt Weill pointiert und schwungvoll.“
„Es ist Gesellschaftskritik at it´s best. Ein fulminanter Gustav Peter Wöhler gibt den fiesen Bettlerkönig Peachum. Und auch sein Kontrahent der Einbrecher-König Mackie Messer, gespielt von Michael Rotschopf ist voller Spielfreude. Die bekannten Songs von Kurt Weill werden mit viel Glitzer und Witz inszeniert.“
„Das Pfund, mit dem Regisseure Jordan und Koppelmann wuchern ist am St.Pauli Theater das Schauspiel-Ensemble, das in Gesang und Spiel seinesgleichen sucht. Michael Rotschopf glänzt und beängstigt als Mackie Messer, also als größter, triebgesteuerter Verbrecher von London. Gustav Peter Wöhler gibt einen verbitterten, zynischen Jonathan Peachum, der brutal die Interessen der Elenden in Profit ummünzt. Sensationell Anne Weber als seine desillusionierte Frau Celia. Anneke Schwabes Polly mit Kante ist ein großer Spaß und ihr Kampf-Duett mit Victoria Fleer als Lucy bleibt einer der Höhepunkte. Stephan Schad spielt als Tiger-Brown einen eiskalten Kriegsveteranen, der sich seine Freundschaft zu Mackie bezahlen läßt und Nadja Petri die Mackie hilflos verfallene Spelunken Jenny und singt mit traumhaft rauchiger Stimme. Der vielgestaltige Tanz auf dem Vulkan der zwölfbeinigen Revuetanztruppe ist in den Choreographien von Harald Krachtowil das explosivste Element dieser mutigen, insgesamt großartigen Inszenierung. Die Musik mit den unerschöpflich kräftigen Weill-Songs und der leicht gekürzte Dramentext wirken frisch und in vielerlei Hinsicht aktueller, als dem Publikum lieb sein kann, in den Zeiten neuer Kriege und krisenhafter Verhältnisse. In der Realität ist die Ankunft des Reitenden Boten mit der Begnadigung schließlich nicht garantiert.“
Die Geschichte des Kampfes zweier nicht ganz seriöser Geschäftsleute, des Bettlerclan-Königs Peachum und des Einbrecher-Königs Macheath, genannt Mackie Messer, bei der Uraufführung 1928 als „Stück mit Musik“ annonciert, war im Grunde das erste deutschsprachige Musical. Bertolt Brecht schrieb den Text zusammen mit Elisabeth Hauptmann, Kurt Weill komponierte dazu die unsterbliche Musik. Damit gelang den dreien ein legendärer Welterfolg.
Mit Songzeilen wie „Und der Haifisch, der hat Zähne und die trägt er im Gesicht“, oder „Soldaten wohnen auf den Kanonen“, „Ob sie wollen oder nicht, sie sind bereit. Das ist die sexuelle Hörigkeit“, „Wie ihr`s auch immer dreht, wie ihr`s auch immer schiebt, erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral“, „Denn dadurch lebt der Mensch, dass er so gründlich vergessen kann, dass er ein Mensch doch ist.“, „Wer möchte nicht in Fried`n und Eintracht leben, doch die Verhältnisse, die sind nicht so.“ gelangen dem Duo Brecht/Weill eingängige Gassenhauer, die bis heute nachhallen.
In der Neufassung des St. Pauli Theaters durch Peter Jordan und Leonhard Koppelmann werden die Songs in ihrer ganzen Wucht wieder nach vorne geschoben, sie sind das heimliche Zentrum der Neuinterpretation sein. Und wenn man sich umschaut, nicht nur in der kleinen Welt des Kiezes, sondern auch in der großen Welt der Politik, muss man feststellen, dass sich so viel nicht verändert hat, seit Brechts Analyse. Oder wie er schreibt: “Wer wollt auf Erden nicht ein Paradies? Doch die Verhältnisse, gestatten sie`s? – Nein, sie gestatten´s eben nicht.“ Selten wurde Gesellschaftskritik so süffig und dabei augenzwinkernd vorgetragen. Auch daran hat sich nichts geändert.
Die Inszenierung wurde ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Victoria Fleer, Nadja Petri, Michael Rotschopf, Anneke Schwabe, Stephan Schad, Anne Weber, Gustav Peter Wöhler
Uwe Granitza: Musikalische Leitung, Posaune; Jan Peter Klöpfel: Trompete; Detlef Raschke: Alto Sax, Klarinette, Flöte, Bariton Sax, Piccolo; Andreas Böther: Tenor Sax, Klarinette, Flöte, EWI; Matthias Pogoda: Gitarre, Banjo, Keyboard; Stephan Sieveking: Klavier, Keyboard; Lars Hansen: Kontrabass; Helge Zumdieck: Schlagzeug, Percussion; Dulguun Chinchuluun: Korrepitition; Matthias Stötzel: Supervision, Assistenz
Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Musikalische Leitung: Uwe Granitza | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil
Nach John Gays „The Beggar´s Opera”. Übersetzung: Elisabeth Hauptmann
In der Inszenierung „Die Dreigroschenoper“ wurden nicht autorisierte Änderungen in der Partitur vorgenommen. Der Suhrkamp Theater Verlag hat mit dem St. Pauli Theater eine Vereinbarung getroffen, die Aufführungen weiterhin zuzulassen.
Neu Termine
21. Mai bis 7. Juni 2024
Beginn: jew. 19.30 Uhr
Preise
Montag bis Donnerstag: 19,90 € bis 59,90 €
Freitag und Samstag: 29,90 bis 74,90 €
Dienstag: 19,90 € bis 49,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
„Eine Dreigroschenoper mit Glanz und Glamour und mit seiner Kapitalismus-Anklage weiterhin aktuell. Dank der ewigen Gassenhauer des Komponisten Kurt Weill gibt dieses Musiktheater über die Verlorenen und Verdorbenen hier einem wunderbaren Ensemble jede Menge Gelegenheit spielerisch und stimmlich zu glänzen. Das Regie-Duo Peter Jordan und Leonhard Koppelmann setzt vor allem auf Broadway-Glamour und hohes Tempo. Grandios das Duo Michael Rotschopf als wohltuend zurückgenommener Verführer Mackie Messer und Gustav Peter Wöhler als aasig tänzelnder Bettlerkönig Peachum. Daneben die herausragende Anne Weber als seine Frau, die schrille Anneke Schwabe als ihre Tochter Polly und die selbstbewußt aufspielende Victoria Fleer als deren Konkurrentin Lucy. Und da ist noch Jenny, die frühere Geliebte Mackie Messer. Nadja Petri gibt sie mit wunderbarer Alt-Stimme. Keine Frage: Diese „Dreigroschenoper“ hat das Zeug zum Dauerbrenner.“
„Michael Rotschopf ist die Idealbesetzung eines coolen, heutigen Mackie-Messers mit einer charismatischen Bühnenpräsenz. Seinen Gegenspieler, den durchtriebenen König der Bettler verkörpert Gustav Peter Wöhler mit der ihm eigenen Komik souverän. Zusammen mit Anne Weber als abgebrühter Gaunergattin geben die beiden ein wunderbar ungleiches Paar ab. Dem korrupten Polizeichef verleiht Stephan Schad ein heimtückisches Gesicht und seine unter die Haut gehende Stimme. Aus dem Orchestergraben des St. Pauli Theaters sorgen die Musiker vom TheaterOrchesterHamburg unter Uwe Granitza für die jeweils passende Atmosphäre zwischen Ballade, Jazz und Opernparodie. Mit lautstarken Bravos und stürmischen Applaus feierte das Publikum diese frische Version des Bestsellers von Brecht. Die Inszenierung von Peter Jordan und Leonhard Koppelmann führt die „Dreigroschenoper“ ins 21.Jahrhundert.“
„Die Inszenierung des Bertolt-Brecht-Stückes von 1928 setzt auf eine mitreißende Broadway-Stimmung und findet für das Milieu glamouröse Bilder. Dahinter offenbart sie jedoch eine zeitlose Kritik an den kapitalistischen Verhältnissen, die den einen zu Wohlstand verhilft, für die anderen jedoch ein Leben in Armut bedeutet. Das Geschehen spielt auf leerer Bühne vor wechselnden Video-Projektionen von Meike Fehre. Eine tanzwütige Schar Huren, Bettler und Tänzer performt nahezu ohne Pause. Das Tempo ist von Anfang an hoch, die Szenenfolge dicht. Das Ensemble und das Orchester unter der Leitung von Uwe Granitza präsentieren die Gassenhauer von Kurt Weill pointiert und schwungvoll.“
„Es ist Gesellschaftskritik at it´s best. Ein fulminanter Gustav Peter Wöhler gibt den fiesen Bettlerkönig Peachum. Und auch sein Kontrahent der Einbrecher-König Mackie Messer, gespielt von Michael Rotschopf ist voller Spielfreude. Die bekannten Songs von Kurt Weill werden mit viel Glitzer und Witz inszeniert.“
„Das Pfund, mit dem Regisseure Jordan und Koppelmann wuchern ist am St.Pauli Theater das Schauspiel-Ensemble, das in Gesang und Spiel seinesgleichen sucht. Michael Rotschopf glänzt und beängstigt als Mackie Messer, also als größter, triebgesteuerter Verbrecher von London. Gustav Peter Wöhler gibt einen verbitterten, zynischen Jonathan Peachum, der brutal die Interessen der Elenden in Profit ummünzt. Sensationell Anne Weber als seine desillusionierte Frau Celia. Anneke Schwabes Polly mit Kante ist ein großer Spaß und ihr Kampf-Duett mit Victoria Fleer als Lucy bleibt einer der Höhepunkte. Stephan Schad spielt als Tiger-Brown einen eiskalten Kriegsveteranen, der sich seine Freundschaft zu Mackie bezahlen läßt und Nadja Petri die Mackie hilflos verfallene Spelunken Jenny und singt mit traumhaft rauchiger Stimme. Der vielgestaltige Tanz auf dem Vulkan der zwölfbeinigen Revuetanztruppe ist in den Choreographien von Harald Krachtowil das explosivste Element dieser mutigen, insgesamt großartigen Inszenierung. Die Musik mit den unerschöpflich kräftigen Weill-Songs und der leicht gekürzte Dramentext wirken frisch und in vielerlei Hinsicht aktueller, als dem Publikum lieb sein kann, in den Zeiten neuer Kriege und krisenhafter Verhältnisse. In der Realität ist die Ankunft des Reitenden Boten mit der Begnadigung schließlich nicht garantiert.“
von Michel Friedman
Eine Produktion des Berliner Ensembles
Sie strahlt Würde aus, auch Trotz, sie weiß, wovon sie redet. Sie nimmt sich den Raum, den sie benötigt: Der international bekannten Film- und Fernsehschauspielerin Sibel Kekilli gelingt Ende Oktober 2023 in »Fremd« ihr eindrucksvolles und viel beachtetes Theaterdebüt. Sie gibt ihre Stimme einem Text mit sozialem Sprengstoff aus der Feder von Michel Friedman. Der jüdische, deutsch-französische Publizist, Talkmaster, Jurist und Philosoph erzählt von einer Kindheit in Deutschland, die vor allem von einem überwältigenden Gefühl des Fremdseins geprägt ist.
Keiner wollte im Nachkriegsdeutschland des Wirtschaftswunders mehr etwas mit den Nazi-Verbrechen, dem Zivilisationsbruch und dem Holocaust zu tun haben. Die Morde wurden verdrängt, der Schmerz blieb. Und auch heute will niemand daran erinnert werden, was die eigene Rolle in der Geschichte war und ist — erst recht nicht von »Fremden«. In diesem Land aber wuchsen und wachsen auch Kinder als Migranten auf. Als Menschen, deren Ich das Wir der sogenannten Mehrheitsgesellschaft bedroht. In »Fremd« erzählt Friedman autobiografisch von einem dieser Kinder, das zwischen Familientrauma, Anpassungsdruck und Rassismus versucht, seinen Platz in der Welt zu finden.
Inszenierte Lesung
mit Sibel Kekilli
Regie: Max Lindemann | Bühne: Janina Kuhlmann | Video: Luna Zscharnt | Licht: Hans Fründt | Dramaturgie: Johannes Nölting
Eine Produktion des Berliner Ensembles
Termine
1. und 2. Juni 2024
Beginn: jew. 20 Uhr
Preise
18 € bis 49 €
(nur an der Theaterkasse: € 10 für Schüler, Studenten, Azubis – keine Gruppen)
Dauer
Noch nicht bekannt. Info folgt in Kürze.
Weitere Infos zur Veranstaltung
Vorverkauf: Im St. Pauli Theater (Tel.: 040/47 11 06 66 – st-pauli-theater.de), bei allen bekannten Vorverkaufsstellen oder online über www.hamburgertheaterfestival.de.
»Friedmans Text ist nicht nur sehr persönlich, er stellt auch philosophische Fragen zu Zugehörigkeit, Identität und Schuld. […] Kekilli nimmt sich zurück, nicht nur beim finalen Applaus, der lange andauert. Und doch merkt man ihrem Auftritt an, dass sich hier zwei verwandte Seelen gefunden haben, die einen großen Schmerz teilen.« TAZ
»Und so hat das BE mit einem kleinen, einstündigen Abend ›Fremd‹ nun die wohl wichtigste und aktuellste Produktion auf einer Berliner Bühne.« BERLINER MORGENPOST
»In Kriegszeiten ist die Lesung von Sibel Kekilli weit mehr als nur ein Theaterabend.« SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
»Friedmans literarische Stimme und Kekillis Bühnenpräsenz verschwimmen, fallen an diesem Abend immer wieder in eins.« 3SAT KULTURZEIT
»Was diesen sparsamen und reduzierten Abend trotz seines beklemmenden Tons wohltuend macht, ist die Darstellung. Sibel Kekilli sitzt nicht als ohnmächtiges Opfer auf der Bühne. Ihre Worte sind lyrisch, aber ihr Gesicht ist, bei allem riesenhaften Schmerz, immer trotzig und herausfordernd.« BERLINER KURIER
von Michel Friedman
Eine Produktion des Berliner Ensembles
Sie strahlt Würde aus, auch Trotz, sie weiß, wovon sie redet. Sie nimmt sich den Raum, den sie benötigt: Der international bekannten Film- und Fernsehschauspielerin Sibel Kekilli gelingt Ende Oktober 2023 in »Fremd« ihr eindrucksvolles und viel beachtetes Theaterdebüt. Sie gibt ihre Stimme einem Text mit sozialem Sprengstoff aus der Feder von Michel Friedman. Der jüdische, deutsch-französische Publizist, Talkmaster, Jurist und Philosoph erzählt von einer Kindheit in Deutschland, die vor allem von einem überwältigenden Gefühl des Fremdseins geprägt ist.
Keiner wollte im Nachkriegsdeutschland des Wirtschaftswunders mehr etwas mit den Nazi-Verbrechen, dem Zivilisationsbruch und dem Holocaust zu tun haben. Die Morde wurden verdrängt, der Schmerz blieb. Und auch heute will niemand daran erinnert werden, was die eigene Rolle in der Geschichte war und ist — erst recht nicht von »Fremden«. In diesem Land aber wuchsen und wachsen auch Kinder als Migranten auf. Als Menschen, deren Ich das Wir der sogenannten Mehrheitsgesellschaft bedroht. In »Fremd« erzählt Friedman autobiografisch von einem dieser Kinder, das zwischen Familientrauma, Anpassungsdruck und Rassismus versucht, seinen Platz in der Welt zu finden.
Inszenierte Lesung
mit Sibel Kekilli
Regie: Max Lindemann | Bühne: Janina Kuhlmann | Video: Luna Zscharnt | Licht: Hans Fründt | Dramaturgie: Johannes Nölting
Eine Produktion des Berliner Ensembles
Termine
1. und 2. Juni 2024
Beginn: jew. 20 Uhr
Preise
18 € bis 49 €
(nur an der Theaterkasse: € 10 für Schüler, Studenten, Azubis – keine Gruppen)
Dauer
Noch nicht bekannt. Info folgt in Kürze.
Weitere Infos zur Veranstaltung
Vorverkauf: Im St. Pauli Theater (Tel.: 040/47 11 06 66 – st-pauli-theater.de), bei allen bekannten Vorverkaufsstellen oder online über www.hamburgertheaterfestival.de.
»Friedmans Text ist nicht nur sehr persönlich, er stellt auch philosophische Fragen zu Zugehörigkeit, Identität und Schuld. […] Kekilli nimmt sich zurück, nicht nur beim finalen Applaus, der lange andauert. Und doch merkt man ihrem Auftritt an, dass sich hier zwei verwandte Seelen gefunden haben, die einen großen Schmerz teilen.« TAZ
»Und so hat das BE mit einem kleinen, einstündigen Abend ›Fremd‹ nun die wohl wichtigste und aktuellste Produktion auf einer Berliner Bühne.« BERLINER MORGENPOST
»In Kriegszeiten ist die Lesung von Sibel Kekilli weit mehr als nur ein Theaterabend.« SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
»Friedmans literarische Stimme und Kekillis Bühnenpräsenz verschwimmen, fallen an diesem Abend immer wieder in eins.« 3SAT KULTURZEIT
»Was diesen sparsamen und reduzierten Abend trotz seines beklemmenden Tons wohltuend macht, ist die Darstellung. Sibel Kekilli sitzt nicht als ohnmächtiges Opfer auf der Bühne. Ihre Worte sind lyrisch, aber ihr Gesicht ist, bei allem riesenhaften Schmerz, immer trotzig und herausfordernd.« BERLINER KURIER
Die Geschichte des Kampfes zweier nicht ganz seriöser Geschäftsleute, des Bettlerclan-Königs Peachum und des Einbrecher-Königs Macheath, genannt Mackie Messer, bei der Uraufführung 1928 als „Stück mit Musik“ annonciert, war im Grunde das erste deutschsprachige Musical. Bertolt Brecht schrieb den Text zusammen mit Elisabeth Hauptmann, Kurt Weill komponierte dazu die unsterbliche Musik. Damit gelang den dreien ein legendärer Welterfolg.
Mit Songzeilen wie „Und der Haifisch, der hat Zähne und die trägt er im Gesicht“, oder „Soldaten wohnen auf den Kanonen“, „Ob sie wollen oder nicht, sie sind bereit. Das ist die sexuelle Hörigkeit“, „Wie ihr`s auch immer dreht, wie ihr`s auch immer schiebt, erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral“, „Denn dadurch lebt der Mensch, dass er so gründlich vergessen kann, dass er ein Mensch doch ist.“, „Wer möchte nicht in Fried`n und Eintracht leben, doch die Verhältnisse, die sind nicht so.“ gelangen dem Duo Brecht/Weill eingängige Gassenhauer, die bis heute nachhallen.
In der Neufassung des St. Pauli Theaters durch Peter Jordan und Leonhard Koppelmann werden die Songs in ihrer ganzen Wucht wieder nach vorne geschoben, sie sind das heimliche Zentrum der Neuinterpretation sein. Und wenn man sich umschaut, nicht nur in der kleinen Welt des Kiezes, sondern auch in der großen Welt der Politik, muss man feststellen, dass sich so viel nicht verändert hat, seit Brechts Analyse. Oder wie er schreibt: “Wer wollt auf Erden nicht ein Paradies? Doch die Verhältnisse, gestatten sie`s? – Nein, sie gestatten´s eben nicht.“ Selten wurde Gesellschaftskritik so süffig und dabei augenzwinkernd vorgetragen. Auch daran hat sich nichts geändert.
Die Inszenierung wurde ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Victoria Fleer, Nadja Petri, Michael Rotschopf, Anneke Schwabe, Stephan Schad, Anne Weber, Gustav Peter Wöhler
Uwe Granitza: Musikalische Leitung, Posaune; Jan Peter Klöpfel: Trompete; Detlef Raschke: Alto Sax, Klarinette, Flöte, Bariton Sax, Piccolo; Andreas Böther: Tenor Sax, Klarinette, Flöte, EWI; Matthias Pogoda: Gitarre, Banjo, Keyboard; Stephan Sieveking: Klavier, Keyboard; Lars Hansen: Kontrabass; Helge Zumdieck: Schlagzeug, Percussion; Dulguun Chinchuluun: Korrepitition; Matthias Stötzel: Supervision, Assistenz
Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Musikalische Leitung: Uwe Granitza | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil
Nach John Gays „The Beggar´s Opera”. Übersetzung: Elisabeth Hauptmann
In der Inszenierung „Die Dreigroschenoper“ wurden nicht autorisierte Änderungen in der Partitur vorgenommen. Der Suhrkamp Theater Verlag hat mit dem St. Pauli Theater eine Vereinbarung getroffen, die Aufführungen weiterhin zuzulassen.
Neu Termine
21. Mai bis 7. Juni 2024
Beginn: jew. 19.30 Uhr
Preise
Montag bis Donnerstag: 19,90 € bis 59,90 €
Freitag und Samstag: 29,90 bis 74,90 €
Dienstag: 19,90 € bis 49,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
„Eine Dreigroschenoper mit Glanz und Glamour und mit seiner Kapitalismus-Anklage weiterhin aktuell. Dank der ewigen Gassenhauer des Komponisten Kurt Weill gibt dieses Musiktheater über die Verlorenen und Verdorbenen hier einem wunderbaren Ensemble jede Menge Gelegenheit spielerisch und stimmlich zu glänzen. Das Regie-Duo Peter Jordan und Leonhard Koppelmann setzt vor allem auf Broadway-Glamour und hohes Tempo. Grandios das Duo Michael Rotschopf als wohltuend zurückgenommener Verführer Mackie Messer und Gustav Peter Wöhler als aasig tänzelnder Bettlerkönig Peachum. Daneben die herausragende Anne Weber als seine Frau, die schrille Anneke Schwabe als ihre Tochter Polly und die selbstbewußt aufspielende Victoria Fleer als deren Konkurrentin Lucy. Und da ist noch Jenny, die frühere Geliebte Mackie Messer. Nadja Petri gibt sie mit wunderbarer Alt-Stimme. Keine Frage: Diese „Dreigroschenoper“ hat das Zeug zum Dauerbrenner.“
„Michael Rotschopf ist die Idealbesetzung eines coolen, heutigen Mackie-Messers mit einer charismatischen Bühnenpräsenz. Seinen Gegenspieler, den durchtriebenen König der Bettler verkörpert Gustav Peter Wöhler mit der ihm eigenen Komik souverän. Zusammen mit Anne Weber als abgebrühter Gaunergattin geben die beiden ein wunderbar ungleiches Paar ab. Dem korrupten Polizeichef verleiht Stephan Schad ein heimtückisches Gesicht und seine unter die Haut gehende Stimme. Aus dem Orchestergraben des St. Pauli Theaters sorgen die Musiker vom TheaterOrchesterHamburg unter Uwe Granitza für die jeweils passende Atmosphäre zwischen Ballade, Jazz und Opernparodie. Mit lautstarken Bravos und stürmischen Applaus feierte das Publikum diese frische Version des Bestsellers von Brecht. Die Inszenierung von Peter Jordan und Leonhard Koppelmann führt die „Dreigroschenoper“ ins 21.Jahrhundert.“
„Die Inszenierung des Bertolt-Brecht-Stückes von 1928 setzt auf eine mitreißende Broadway-Stimmung und findet für das Milieu glamouröse Bilder. Dahinter offenbart sie jedoch eine zeitlose Kritik an den kapitalistischen Verhältnissen, die den einen zu Wohlstand verhilft, für die anderen jedoch ein Leben in Armut bedeutet. Das Geschehen spielt auf leerer Bühne vor wechselnden Video-Projektionen von Meike Fehre. Eine tanzwütige Schar Huren, Bettler und Tänzer performt nahezu ohne Pause. Das Tempo ist von Anfang an hoch, die Szenenfolge dicht. Das Ensemble und das Orchester unter der Leitung von Uwe Granitza präsentieren die Gassenhauer von Kurt Weill pointiert und schwungvoll.“
„Es ist Gesellschaftskritik at it´s best. Ein fulminanter Gustav Peter Wöhler gibt den fiesen Bettlerkönig Peachum. Und auch sein Kontrahent der Einbrecher-König Mackie Messer, gespielt von Michael Rotschopf ist voller Spielfreude. Die bekannten Songs von Kurt Weill werden mit viel Glitzer und Witz inszeniert.“
„Das Pfund, mit dem Regisseure Jordan und Koppelmann wuchern ist am St.Pauli Theater das Schauspiel-Ensemble, das in Gesang und Spiel seinesgleichen sucht. Michael Rotschopf glänzt und beängstigt als Mackie Messer, also als größter, triebgesteuerter Verbrecher von London. Gustav Peter Wöhler gibt einen verbitterten, zynischen Jonathan Peachum, der brutal die Interessen der Elenden in Profit ummünzt. Sensationell Anne Weber als seine desillusionierte Frau Celia. Anneke Schwabes Polly mit Kante ist ein großer Spaß und ihr Kampf-Duett mit Victoria Fleer als Lucy bleibt einer der Höhepunkte. Stephan Schad spielt als Tiger-Brown einen eiskalten Kriegsveteranen, der sich seine Freundschaft zu Mackie bezahlen läßt und Nadja Petri die Mackie hilflos verfallene Spelunken Jenny und singt mit traumhaft rauchiger Stimme. Der vielgestaltige Tanz auf dem Vulkan der zwölfbeinigen Revuetanztruppe ist in den Choreographien von Harald Krachtowil das explosivste Element dieser mutigen, insgesamt großartigen Inszenierung. Die Musik mit den unerschöpflich kräftigen Weill-Songs und der leicht gekürzte Dramentext wirken frisch und in vielerlei Hinsicht aktueller, als dem Publikum lieb sein kann, in den Zeiten neuer Kriege und krisenhafter Verhältnisse. In der Realität ist die Ankunft des Reitenden Boten mit der Begnadigung schließlich nicht garantiert.“
Die Geschichte des Kampfes zweier nicht ganz seriöser Geschäftsleute, des Bettlerclan-Königs Peachum und des Einbrecher-Königs Macheath, genannt Mackie Messer, bei der Uraufführung 1928 als „Stück mit Musik“ annonciert, war im Grunde das erste deutschsprachige Musical. Bertolt Brecht schrieb den Text zusammen mit Elisabeth Hauptmann, Kurt Weill komponierte dazu die unsterbliche Musik. Damit gelang den dreien ein legendärer Welterfolg.
Mit Songzeilen wie „Und der Haifisch, der hat Zähne und die trägt er im Gesicht“, oder „Soldaten wohnen auf den Kanonen“, „Ob sie wollen oder nicht, sie sind bereit. Das ist die sexuelle Hörigkeit“, „Wie ihr`s auch immer dreht, wie ihr`s auch immer schiebt, erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral“, „Denn dadurch lebt der Mensch, dass er so gründlich vergessen kann, dass er ein Mensch doch ist.“, „Wer möchte nicht in Fried`n und Eintracht leben, doch die Verhältnisse, die sind nicht so.“ gelangen dem Duo Brecht/Weill eingängige Gassenhauer, die bis heute nachhallen.
In der Neufassung des St. Pauli Theaters durch Peter Jordan und Leonhard Koppelmann werden die Songs in ihrer ganzen Wucht wieder nach vorne geschoben, sie sind das heimliche Zentrum der Neuinterpretation sein. Und wenn man sich umschaut, nicht nur in der kleinen Welt des Kiezes, sondern auch in der großen Welt der Politik, muss man feststellen, dass sich so viel nicht verändert hat, seit Brechts Analyse. Oder wie er schreibt: “Wer wollt auf Erden nicht ein Paradies? Doch die Verhältnisse, gestatten sie`s? – Nein, sie gestatten´s eben nicht.“ Selten wurde Gesellschaftskritik so süffig und dabei augenzwinkernd vorgetragen. Auch daran hat sich nichts geändert.
Die Inszenierung wurde ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Victoria Fleer, Nadja Petri, Michael Rotschopf, Anneke Schwabe, Stephan Schad, Anne Weber, Gustav Peter Wöhler
Uwe Granitza: Musikalische Leitung, Posaune; Jan Peter Klöpfel: Trompete; Detlef Raschke: Alto Sax, Klarinette, Flöte, Bariton Sax, Piccolo; Andreas Böther: Tenor Sax, Klarinette, Flöte, EWI; Matthias Pogoda: Gitarre, Banjo, Keyboard; Stephan Sieveking: Klavier, Keyboard; Lars Hansen: Kontrabass; Helge Zumdieck: Schlagzeug, Percussion; Dulguun Chinchuluun: Korrepitition; Matthias Stötzel: Supervision, Assistenz
Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Musikalische Leitung: Uwe Granitza | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil
Nach John Gays „The Beggar´s Opera”. Übersetzung: Elisabeth Hauptmann
In der Inszenierung „Die Dreigroschenoper“ wurden nicht autorisierte Änderungen in der Partitur vorgenommen. Der Suhrkamp Theater Verlag hat mit dem St. Pauli Theater eine Vereinbarung getroffen, die Aufführungen weiterhin zuzulassen.
Neu Termine
21. Mai bis 7. Juni 2024
Beginn: jew. 19.30 Uhr
Preise
Montag bis Donnerstag: 19,90 € bis 59,90 €
Freitag und Samstag: 29,90 bis 74,90 €
Dienstag: 19,90 € bis 49,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
„Eine Dreigroschenoper mit Glanz und Glamour und mit seiner Kapitalismus-Anklage weiterhin aktuell. Dank der ewigen Gassenhauer des Komponisten Kurt Weill gibt dieses Musiktheater über die Verlorenen und Verdorbenen hier einem wunderbaren Ensemble jede Menge Gelegenheit spielerisch und stimmlich zu glänzen. Das Regie-Duo Peter Jordan und Leonhard Koppelmann setzt vor allem auf Broadway-Glamour und hohes Tempo. Grandios das Duo Michael Rotschopf als wohltuend zurückgenommener Verführer Mackie Messer und Gustav Peter Wöhler als aasig tänzelnder Bettlerkönig Peachum. Daneben die herausragende Anne Weber als seine Frau, die schrille Anneke Schwabe als ihre Tochter Polly und die selbstbewußt aufspielende Victoria Fleer als deren Konkurrentin Lucy. Und da ist noch Jenny, die frühere Geliebte Mackie Messer. Nadja Petri gibt sie mit wunderbarer Alt-Stimme. Keine Frage: Diese „Dreigroschenoper“ hat das Zeug zum Dauerbrenner.“
„Michael Rotschopf ist die Idealbesetzung eines coolen, heutigen Mackie-Messers mit einer charismatischen Bühnenpräsenz. Seinen Gegenspieler, den durchtriebenen König der Bettler verkörpert Gustav Peter Wöhler mit der ihm eigenen Komik souverän. Zusammen mit Anne Weber als abgebrühter Gaunergattin geben die beiden ein wunderbar ungleiches Paar ab. Dem korrupten Polizeichef verleiht Stephan Schad ein heimtückisches Gesicht und seine unter die Haut gehende Stimme. Aus dem Orchestergraben des St. Pauli Theaters sorgen die Musiker vom TheaterOrchesterHamburg unter Uwe Granitza für die jeweils passende Atmosphäre zwischen Ballade, Jazz und Opernparodie. Mit lautstarken Bravos und stürmischen Applaus feierte das Publikum diese frische Version des Bestsellers von Brecht. Die Inszenierung von Peter Jordan und Leonhard Koppelmann führt die „Dreigroschenoper“ ins 21.Jahrhundert.“
„Die Inszenierung des Bertolt-Brecht-Stückes von 1928 setzt auf eine mitreißende Broadway-Stimmung und findet für das Milieu glamouröse Bilder. Dahinter offenbart sie jedoch eine zeitlose Kritik an den kapitalistischen Verhältnissen, die den einen zu Wohlstand verhilft, für die anderen jedoch ein Leben in Armut bedeutet. Das Geschehen spielt auf leerer Bühne vor wechselnden Video-Projektionen von Meike Fehre. Eine tanzwütige Schar Huren, Bettler und Tänzer performt nahezu ohne Pause. Das Tempo ist von Anfang an hoch, die Szenenfolge dicht. Das Ensemble und das Orchester unter der Leitung von Uwe Granitza präsentieren die Gassenhauer von Kurt Weill pointiert und schwungvoll.“
„Es ist Gesellschaftskritik at it´s best. Ein fulminanter Gustav Peter Wöhler gibt den fiesen Bettlerkönig Peachum. Und auch sein Kontrahent der Einbrecher-König Mackie Messer, gespielt von Michael Rotschopf ist voller Spielfreude. Die bekannten Songs von Kurt Weill werden mit viel Glitzer und Witz inszeniert.“
„Das Pfund, mit dem Regisseure Jordan und Koppelmann wuchern ist am St.Pauli Theater das Schauspiel-Ensemble, das in Gesang und Spiel seinesgleichen sucht. Michael Rotschopf glänzt und beängstigt als Mackie Messer, also als größter, triebgesteuerter Verbrecher von London. Gustav Peter Wöhler gibt einen verbitterten, zynischen Jonathan Peachum, der brutal die Interessen der Elenden in Profit ummünzt. Sensationell Anne Weber als seine desillusionierte Frau Celia. Anneke Schwabes Polly mit Kante ist ein großer Spaß und ihr Kampf-Duett mit Victoria Fleer als Lucy bleibt einer der Höhepunkte. Stephan Schad spielt als Tiger-Brown einen eiskalten Kriegsveteranen, der sich seine Freundschaft zu Mackie bezahlen läßt und Nadja Petri die Mackie hilflos verfallene Spelunken Jenny und singt mit traumhaft rauchiger Stimme. Der vielgestaltige Tanz auf dem Vulkan der zwölfbeinigen Revuetanztruppe ist in den Choreographien von Harald Krachtowil das explosivste Element dieser mutigen, insgesamt großartigen Inszenierung. Die Musik mit den unerschöpflich kräftigen Weill-Songs und der leicht gekürzte Dramentext wirken frisch und in vielerlei Hinsicht aktueller, als dem Publikum lieb sein kann, in den Zeiten neuer Kriege und krisenhafter Verhältnisse. In der Realität ist die Ankunft des Reitenden Boten mit der Begnadigung schließlich nicht garantiert.“
Die Geschichte des Kampfes zweier nicht ganz seriöser Geschäftsleute, des Bettlerclan-Königs Peachum und des Einbrecher-Königs Macheath, genannt Mackie Messer, bei der Uraufführung 1928 als „Stück mit Musik“ annonciert, war im Grunde das erste deutschsprachige Musical. Bertolt Brecht schrieb den Text zusammen mit Elisabeth Hauptmann, Kurt Weill komponierte dazu die unsterbliche Musik. Damit gelang den dreien ein legendärer Welterfolg.
Mit Songzeilen wie „Und der Haifisch, der hat Zähne und die trägt er im Gesicht“, oder „Soldaten wohnen auf den Kanonen“, „Ob sie wollen oder nicht, sie sind bereit. Das ist die sexuelle Hörigkeit“, „Wie ihr`s auch immer dreht, wie ihr`s auch immer schiebt, erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral“, „Denn dadurch lebt der Mensch, dass er so gründlich vergessen kann, dass er ein Mensch doch ist.“, „Wer möchte nicht in Fried`n und Eintracht leben, doch die Verhältnisse, die sind nicht so.“ gelangen dem Duo Brecht/Weill eingängige Gassenhauer, die bis heute nachhallen.
In der Neufassung des St. Pauli Theaters durch Peter Jordan und Leonhard Koppelmann werden die Songs in ihrer ganzen Wucht wieder nach vorne geschoben, sie sind das heimliche Zentrum der Neuinterpretation sein. Und wenn man sich umschaut, nicht nur in der kleinen Welt des Kiezes, sondern auch in der großen Welt der Politik, muss man feststellen, dass sich so viel nicht verändert hat, seit Brechts Analyse. Oder wie er schreibt: “Wer wollt auf Erden nicht ein Paradies? Doch die Verhältnisse, gestatten sie`s? – Nein, sie gestatten´s eben nicht.“ Selten wurde Gesellschaftskritik so süffig und dabei augenzwinkernd vorgetragen. Auch daran hat sich nichts geändert.
Die Inszenierung wurde ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Victoria Fleer, Nadja Petri, Michael Rotschopf, Anneke Schwabe, Stephan Schad, Anne Weber, Gustav Peter Wöhler
Uwe Granitza: Musikalische Leitung, Posaune; Jan Peter Klöpfel: Trompete; Detlef Raschke: Alto Sax, Klarinette, Flöte, Bariton Sax, Piccolo; Andreas Böther: Tenor Sax, Klarinette, Flöte, EWI; Matthias Pogoda: Gitarre, Banjo, Keyboard; Stephan Sieveking: Klavier, Keyboard; Lars Hansen: Kontrabass; Helge Zumdieck: Schlagzeug, Percussion; Dulguun Chinchuluun: Korrepitition; Matthias Stötzel: Supervision, Assistenz
Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Musikalische Leitung: Uwe Granitza | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil
Nach John Gays „The Beggar´s Opera”. Übersetzung: Elisabeth Hauptmann
In der Inszenierung „Die Dreigroschenoper“ wurden nicht autorisierte Änderungen in der Partitur vorgenommen. Der Suhrkamp Theater Verlag hat mit dem St. Pauli Theater eine Vereinbarung getroffen, die Aufführungen weiterhin zuzulassen.
Neu Termine
21. Mai bis 7. Juni 2024
Beginn: jew. 19.30 Uhr
Preise
Montag bis Donnerstag: 19,90 € bis 59,90 €
Freitag und Samstag: 29,90 bis 74,90 €
Dienstag: 19,90 € bis 49,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
„Eine Dreigroschenoper mit Glanz und Glamour und mit seiner Kapitalismus-Anklage weiterhin aktuell. Dank der ewigen Gassenhauer des Komponisten Kurt Weill gibt dieses Musiktheater über die Verlorenen und Verdorbenen hier einem wunderbaren Ensemble jede Menge Gelegenheit spielerisch und stimmlich zu glänzen. Das Regie-Duo Peter Jordan und Leonhard Koppelmann setzt vor allem auf Broadway-Glamour und hohes Tempo. Grandios das Duo Michael Rotschopf als wohltuend zurückgenommener Verführer Mackie Messer und Gustav Peter Wöhler als aasig tänzelnder Bettlerkönig Peachum. Daneben die herausragende Anne Weber als seine Frau, die schrille Anneke Schwabe als ihre Tochter Polly und die selbstbewußt aufspielende Victoria Fleer als deren Konkurrentin Lucy. Und da ist noch Jenny, die frühere Geliebte Mackie Messer. Nadja Petri gibt sie mit wunderbarer Alt-Stimme. Keine Frage: Diese „Dreigroschenoper“ hat das Zeug zum Dauerbrenner.“
„Michael Rotschopf ist die Idealbesetzung eines coolen, heutigen Mackie-Messers mit einer charismatischen Bühnenpräsenz. Seinen Gegenspieler, den durchtriebenen König der Bettler verkörpert Gustav Peter Wöhler mit der ihm eigenen Komik souverän. Zusammen mit Anne Weber als abgebrühter Gaunergattin geben die beiden ein wunderbar ungleiches Paar ab. Dem korrupten Polizeichef verleiht Stephan Schad ein heimtückisches Gesicht und seine unter die Haut gehende Stimme. Aus dem Orchestergraben des St. Pauli Theaters sorgen die Musiker vom TheaterOrchesterHamburg unter Uwe Granitza für die jeweils passende Atmosphäre zwischen Ballade, Jazz und Opernparodie. Mit lautstarken Bravos und stürmischen Applaus feierte das Publikum diese frische Version des Bestsellers von Brecht. Die Inszenierung von Peter Jordan und Leonhard Koppelmann führt die „Dreigroschenoper“ ins 21.Jahrhundert.“
„Die Inszenierung des Bertolt-Brecht-Stückes von 1928 setzt auf eine mitreißende Broadway-Stimmung und findet für das Milieu glamouröse Bilder. Dahinter offenbart sie jedoch eine zeitlose Kritik an den kapitalistischen Verhältnissen, die den einen zu Wohlstand verhilft, für die anderen jedoch ein Leben in Armut bedeutet. Das Geschehen spielt auf leerer Bühne vor wechselnden Video-Projektionen von Meike Fehre. Eine tanzwütige Schar Huren, Bettler und Tänzer performt nahezu ohne Pause. Das Tempo ist von Anfang an hoch, die Szenenfolge dicht. Das Ensemble und das Orchester unter der Leitung von Uwe Granitza präsentieren die Gassenhauer von Kurt Weill pointiert und schwungvoll.“
„Es ist Gesellschaftskritik at it´s best. Ein fulminanter Gustav Peter Wöhler gibt den fiesen Bettlerkönig Peachum. Und auch sein Kontrahent der Einbrecher-König Mackie Messer, gespielt von Michael Rotschopf ist voller Spielfreude. Die bekannten Songs von Kurt Weill werden mit viel Glitzer und Witz inszeniert.“
„Das Pfund, mit dem Regisseure Jordan und Koppelmann wuchern ist am St.Pauli Theater das Schauspiel-Ensemble, das in Gesang und Spiel seinesgleichen sucht. Michael Rotschopf glänzt und beängstigt als Mackie Messer, also als größter, triebgesteuerter Verbrecher von London. Gustav Peter Wöhler gibt einen verbitterten, zynischen Jonathan Peachum, der brutal die Interessen der Elenden in Profit ummünzt. Sensationell Anne Weber als seine desillusionierte Frau Celia. Anneke Schwabes Polly mit Kante ist ein großer Spaß und ihr Kampf-Duett mit Victoria Fleer als Lucy bleibt einer der Höhepunkte. Stephan Schad spielt als Tiger-Brown einen eiskalten Kriegsveteranen, der sich seine Freundschaft zu Mackie bezahlen läßt und Nadja Petri die Mackie hilflos verfallene Spelunken Jenny und singt mit traumhaft rauchiger Stimme. Der vielgestaltige Tanz auf dem Vulkan der zwölfbeinigen Revuetanztruppe ist in den Choreographien von Harald Krachtowil das explosivste Element dieser mutigen, insgesamt großartigen Inszenierung. Die Musik mit den unerschöpflich kräftigen Weill-Songs und der leicht gekürzte Dramentext wirken frisch und in vielerlei Hinsicht aktueller, als dem Publikum lieb sein kann, in den Zeiten neuer Kriege und krisenhafter Verhältnisse. In der Realität ist die Ankunft des Reitenden Boten mit der Begnadigung schließlich nicht garantiert.“
Die Geschichte des Kampfes zweier nicht ganz seriöser Geschäftsleute, des Bettlerclan-Königs Peachum und des Einbrecher-Königs Macheath, genannt Mackie Messer, bei der Uraufführung 1928 als „Stück mit Musik“ annonciert, war im Grunde das erste deutschsprachige Musical. Bertolt Brecht schrieb den Text zusammen mit Elisabeth Hauptmann, Kurt Weill komponierte dazu die unsterbliche Musik. Damit gelang den dreien ein legendärer Welterfolg.
Mit Songzeilen wie „Und der Haifisch, der hat Zähne und die trägt er im Gesicht“, oder „Soldaten wohnen auf den Kanonen“, „Ob sie wollen oder nicht, sie sind bereit. Das ist die sexuelle Hörigkeit“, „Wie ihr`s auch immer dreht, wie ihr`s auch immer schiebt, erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral“, „Denn dadurch lebt der Mensch, dass er so gründlich vergessen kann, dass er ein Mensch doch ist.“, „Wer möchte nicht in Fried`n und Eintracht leben, doch die Verhältnisse, die sind nicht so.“ gelangen dem Duo Brecht/Weill eingängige Gassenhauer, die bis heute nachhallen.
In der Neufassung des St. Pauli Theaters durch Peter Jordan und Leonhard Koppelmann werden die Songs in ihrer ganzen Wucht wieder nach vorne geschoben, sie sind das heimliche Zentrum der Neuinterpretation sein. Und wenn man sich umschaut, nicht nur in der kleinen Welt des Kiezes, sondern auch in der großen Welt der Politik, muss man feststellen, dass sich so viel nicht verändert hat, seit Brechts Analyse. Oder wie er schreibt: “Wer wollt auf Erden nicht ein Paradies? Doch die Verhältnisse, gestatten sie`s? – Nein, sie gestatten´s eben nicht.“ Selten wurde Gesellschaftskritik so süffig und dabei augenzwinkernd vorgetragen. Auch daran hat sich nichts geändert.
Die Inszenierung wurde ermöglicht durch
die freundliche Unterstützung der:
Schauspieler und Kreativteam
Mit: Victoria Fleer, Nadja Petri, Michael Rotschopf, Anneke Schwabe, Stephan Schad, Anne Weber, Gustav Peter Wöhler
Uwe Granitza: Musikalische Leitung, Posaune; Jan Peter Klöpfel: Trompete; Detlef Raschke: Alto Sax, Klarinette, Flöte, Bariton Sax, Piccolo; Andreas Böther: Tenor Sax, Klarinette, Flöte, EWI; Matthias Pogoda: Gitarre, Banjo, Keyboard; Stephan Sieveking: Klavier, Keyboard; Lars Hansen: Kontrabass; Helge Zumdieck: Schlagzeug, Percussion; Dulguun Chinchuluun: Korrepitition; Matthias Stötzel: Supervision, Assistenz
Regie: Peter Jordan/Leonhard Koppelmann | Musikalische Leitung: Uwe Granitza | Kostüme: Barbara Aigner | Grafische Animation: Meike Fehre | Choreografie: Harald Kratochwil
Nach John Gays „The Beggar´s Opera”. Übersetzung: Elisabeth Hauptmann
In der Inszenierung „Die Dreigroschenoper“ wurden nicht autorisierte Änderungen in der Partitur vorgenommen. Der Suhrkamp Theater Verlag hat mit dem St. Pauli Theater eine Vereinbarung getroffen, die Aufführungen weiterhin zuzulassen.
Neu Termine
21. Mai bis 7. Juni 2024
Beginn: jew. 19.30 Uhr
Preise
Montag bis Donnerstag: 19,90 € bis 59,90 €
Freitag und Samstag: 29,90 bis 74,90 €
Dienstag: 19,90 € bis 49,90 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
„Eine Dreigroschenoper mit Glanz und Glamour und mit seiner Kapitalismus-Anklage weiterhin aktuell. Dank der ewigen Gassenhauer des Komponisten Kurt Weill gibt dieses Musiktheater über die Verlorenen und Verdorbenen hier einem wunderbaren Ensemble jede Menge Gelegenheit spielerisch und stimmlich zu glänzen. Das Regie-Duo Peter Jordan und Leonhard Koppelmann setzt vor allem auf Broadway-Glamour und hohes Tempo. Grandios das Duo Michael Rotschopf als wohltuend zurückgenommener Verführer Mackie Messer und Gustav Peter Wöhler als aasig tänzelnder Bettlerkönig Peachum. Daneben die herausragende Anne Weber als seine Frau, die schrille Anneke Schwabe als ihre Tochter Polly und die selbstbewußt aufspielende Victoria Fleer als deren Konkurrentin Lucy. Und da ist noch Jenny, die frühere Geliebte Mackie Messer. Nadja Petri gibt sie mit wunderbarer Alt-Stimme. Keine Frage: Diese „Dreigroschenoper“ hat das Zeug zum Dauerbrenner.“
„Michael Rotschopf ist die Idealbesetzung eines coolen, heutigen Mackie-Messers mit einer charismatischen Bühnenpräsenz. Seinen Gegenspieler, den durchtriebenen König der Bettler verkörpert Gustav Peter Wöhler mit der ihm eigenen Komik souverän. Zusammen mit Anne Weber als abgebrühter Gaunergattin geben die beiden ein wunderbar ungleiches Paar ab. Dem korrupten Polizeichef verleiht Stephan Schad ein heimtückisches Gesicht und seine unter die Haut gehende Stimme. Aus dem Orchestergraben des St. Pauli Theaters sorgen die Musiker vom TheaterOrchesterHamburg unter Uwe Granitza für die jeweils passende Atmosphäre zwischen Ballade, Jazz und Opernparodie. Mit lautstarken Bravos und stürmischen Applaus feierte das Publikum diese frische Version des Bestsellers von Brecht. Die Inszenierung von Peter Jordan und Leonhard Koppelmann führt die „Dreigroschenoper“ ins 21.Jahrhundert.“
„Die Inszenierung des Bertolt-Brecht-Stückes von 1928 setzt auf eine mitreißende Broadway-Stimmung und findet für das Milieu glamouröse Bilder. Dahinter offenbart sie jedoch eine zeitlose Kritik an den kapitalistischen Verhältnissen, die den einen zu Wohlstand verhilft, für die anderen jedoch ein Leben in Armut bedeutet. Das Geschehen spielt auf leerer Bühne vor wechselnden Video-Projektionen von Meike Fehre. Eine tanzwütige Schar Huren, Bettler und Tänzer performt nahezu ohne Pause. Das Tempo ist von Anfang an hoch, die Szenenfolge dicht. Das Ensemble und das Orchester unter der Leitung von Uwe Granitza präsentieren die Gassenhauer von Kurt Weill pointiert und schwungvoll.“
„Es ist Gesellschaftskritik at it´s best. Ein fulminanter Gustav Peter Wöhler gibt den fiesen Bettlerkönig Peachum. Und auch sein Kontrahent der Einbrecher-König Mackie Messer, gespielt von Michael Rotschopf ist voller Spielfreude. Die bekannten Songs von Kurt Weill werden mit viel Glitzer und Witz inszeniert.“
„Das Pfund, mit dem Regisseure Jordan und Koppelmann wuchern ist am St.Pauli Theater das Schauspiel-Ensemble, das in Gesang und Spiel seinesgleichen sucht. Michael Rotschopf glänzt und beängstigt als Mackie Messer, also als größter, triebgesteuerter Verbrecher von London. Gustav Peter Wöhler gibt einen verbitterten, zynischen Jonathan Peachum, der brutal die Interessen der Elenden in Profit ummünzt. Sensationell Anne Weber als seine desillusionierte Frau Celia. Anneke Schwabes Polly mit Kante ist ein großer Spaß und ihr Kampf-Duett mit Victoria Fleer als Lucy bleibt einer der Höhepunkte. Stephan Schad spielt als Tiger-Brown einen eiskalten Kriegsveteranen, der sich seine Freundschaft zu Mackie bezahlen läßt und Nadja Petri die Mackie hilflos verfallene Spelunken Jenny und singt mit traumhaft rauchiger Stimme. Der vielgestaltige Tanz auf dem Vulkan der zwölfbeinigen Revuetanztruppe ist in den Choreographien von Harald Krachtowil das explosivste Element dieser mutigen, insgesamt großartigen Inszenierung. Die Musik mit den unerschöpflich kräftigen Weill-Songs und der leicht gekürzte Dramentext wirken frisch und in vielerlei Hinsicht aktueller, als dem Publikum lieb sein kann, in den Zeiten neuer Kriege und krisenhafter Verhältnisse. In der Realität ist die Ankunft des Reitenden Boten mit der Begnadigung schließlich nicht garantiert.“
“Rock the Ballet“ kommt zurück! Mit einem Best of der umjubelten Show „Rock the Ballet X“ und brandneuen Choreografien von Adrienne Canterna wird die Show im Sommer 2024 ausschließlich im St. Pauli Theater zu sehen sein.
Die Idee ist immer noch so einfach wie genial: Zu angesagten Rock- und Pop-Songs und atemberaubenden Projektionen begeistert ein Tanzensemble von Weltklasseformat sein Publikum – eine ebenso explosive wie geniale Mischung.
Bereits weit über eine Million Zuschauer auf vier Kontinenten haben die brillanten Tänzerinnen und Tänzer, die alle eine klassische Ballettausbildung an den renommiertesten Schulen der USA absolviert haben, in den multimedialen Tanz-Performances bis heute gesehen.
Ein Grund mehr, dass die spektakuläre Tanz- Show aus New York sowohl erfahrene Ballettliebhaber als auch Tanzanfänger fasziniert und in den vergangenen zehn Jahren immer wieder Standing Ovations sowie fantastische Kritiken auslöste.
Sexy und unterhaltsam wie ein Pop-Konzert; ein absolutes Party-Ereignis!
Cast
Samuel Buchanan, Taylor Jones, Jeremy C. Kelley, Silken Kelly, Demetrius Lee, Jenna Meilman, Amanda Mitchell, Shane Ohmer, Tailys Poncione, Sophie Silnicki, Natalie Soutier, Tylor Stewart, Andre Jr. Street, Daniel Venini, Ryan Vyskocil, Tyler Zydel
Choreografiert von Adrienne Canterna | Stagemanager: Lutin Tanner
Termine
Voraufführung: 13. Juni 2024
Premiere: 14. Juni 2024
Weitere Vorstellungen:
bis 31. Juli 2024, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, samstags 15 und 20 Uhr, sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
Preise
Voraufführung am 13. Juni 2024 =39,50 € auf allen Plätzen
“Rock the Ballet“ kommt zurück! Mit einem Best of der umjubelten Show „Rock the Ballet X“ und brandneuen Choreografien von Adrienne Canterna wird die Show im Sommer 2024 ausschließlich im St. Pauli Theater zu sehen sein.
Die Idee ist immer noch so einfach wie genial: Zu angesagten Rock- und Pop-Songs und atemberaubenden Projektionen begeistert ein Tanzensemble von Weltklasseformat sein Publikum – eine ebenso explosive wie geniale Mischung.
Bereits weit über eine Million Zuschauer auf vier Kontinenten haben die brillanten Tänzerinnen und Tänzer, die alle eine klassische Ballettausbildung an den renommiertesten Schulen der USA absolviert haben, in den multimedialen Tanz-Performances bis heute gesehen.
Ein Grund mehr, dass die spektakuläre Tanz- Show aus New York sowohl erfahrene Ballettliebhaber als auch Tanzanfänger fasziniert und in den vergangenen zehn Jahren immer wieder Standing Ovations sowie fantastische Kritiken auslöste.
Sexy und unterhaltsam wie ein Pop-Konzert; ein absolutes Party-Ereignis!
Cast
Samuel Buchanan, Taylor Jones, Jeremy C. Kelley, Silken Kelly, Demetrius Lee, Jenna Meilman, Amanda Mitchell, Shane Ohmer, Tailys Poncione, Sophie Silnicki, Natalie Soutier, Tylor Stewart, Andre Jr. Street, Daniel Venini, Ryan Vyskocil, Tyler Zydel
Choreografiert von Adrienne Canterna | Stagemanager: Lutin Tanner
Termine
Voraufführung: 13. Juni 2024
Premiere: 14. Juni 2024
Weitere Vorstellungen:
bis 31. Juli 2024, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, samstags 15 und 20 Uhr, sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
Preise
Voraufführung am 13. Juni 2024 =39,50 € auf allen Plätzen
“Rock the Ballet“ kommt zurück! Mit einem Best of der umjubelten Show „Rock the Ballet X“ und brandneuen Choreografien von Adrienne Canterna wird die Show im Sommer 2024 ausschließlich im St. Pauli Theater zu sehen sein.
Die Idee ist immer noch so einfach wie genial: Zu angesagten Rock- und Pop-Songs und atemberaubenden Projektionen begeistert ein Tanzensemble von Weltklasseformat sein Publikum – eine ebenso explosive wie geniale Mischung.
Bereits weit über eine Million Zuschauer auf vier Kontinenten haben die brillanten Tänzerinnen und Tänzer, die alle eine klassische Ballettausbildung an den renommiertesten Schulen der USA absolviert haben, in den multimedialen Tanz-Performances bis heute gesehen.
Ein Grund mehr, dass die spektakuläre Tanz- Show aus New York sowohl erfahrene Ballettliebhaber als auch Tanzanfänger fasziniert und in den vergangenen zehn Jahren immer wieder Standing Ovations sowie fantastische Kritiken auslöste.
Sexy und unterhaltsam wie ein Pop-Konzert; ein absolutes Party-Ereignis!
Cast
Samuel Buchanan, Taylor Jones, Jeremy C. Kelley, Silken Kelly, Demetrius Lee, Jenna Meilman, Amanda Mitchell, Shane Ohmer, Tailys Poncione, Sophie Silnicki, Natalie Soutier, Tylor Stewart, Andre Jr. Street, Daniel Venini, Ryan Vyskocil, Tyler Zydel
Choreografiert von Adrienne Canterna | Stagemanager: Lutin Tanner
Termine
Voraufführung: 13. Juni 2024
Premiere: 14. Juni 2024
Weitere Vorstellungen:
bis 31. Juli 2024, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, samstags 15 und 20 Uhr, sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
Preise
Voraufführung am 13. Juni 2024 =39,50 € auf allen Plätzen
“Rock the Ballet“ kommt zurück! Mit einem Best of der umjubelten Show „Rock the Ballet X“ und brandneuen Choreografien von Adrienne Canterna wird die Show im Sommer 2024 ausschließlich im St. Pauli Theater zu sehen sein.
Die Idee ist immer noch so einfach wie genial: Zu angesagten Rock- und Pop-Songs und atemberaubenden Projektionen begeistert ein Tanzensemble von Weltklasseformat sein Publikum – eine ebenso explosive wie geniale Mischung.
Bereits weit über eine Million Zuschauer auf vier Kontinenten haben die brillanten Tänzerinnen und Tänzer, die alle eine klassische Ballettausbildung an den renommiertesten Schulen der USA absolviert haben, in den multimedialen Tanz-Performances bis heute gesehen.
Ein Grund mehr, dass die spektakuläre Tanz- Show aus New York sowohl erfahrene Ballettliebhaber als auch Tanzanfänger fasziniert und in den vergangenen zehn Jahren immer wieder Standing Ovations sowie fantastische Kritiken auslöste.
Sexy und unterhaltsam wie ein Pop-Konzert; ein absolutes Party-Ereignis!
Cast
Samuel Buchanan, Taylor Jones, Jeremy C. Kelley, Silken Kelly, Demetrius Lee, Jenna Meilman, Amanda Mitchell, Shane Ohmer, Tailys Poncione, Sophie Silnicki, Natalie Soutier, Tylor Stewart, Andre Jr. Street, Daniel Venini, Ryan Vyskocil, Tyler Zydel
Choreografiert von Adrienne Canterna | Stagemanager: Lutin Tanner
Termine
Voraufführung: 13. Juni 2024
Premiere: 14. Juni 2024
Weitere Vorstellungen:
bis 31. Juli 2024, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, samstags 15 und 20 Uhr, sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
Preise
Voraufführung am 13. Juni 2024 =39,50 € auf allen Plätzen
“Rock the Ballet“ kommt zurück! Mit einem Best of der umjubelten Show „Rock the Ballet X“ und brandneuen Choreografien von Adrienne Canterna wird die Show im Sommer 2024 ausschließlich im St. Pauli Theater zu sehen sein.
Die Idee ist immer noch so einfach wie genial: Zu angesagten Rock- und Pop-Songs und atemberaubenden Projektionen begeistert ein Tanzensemble von Weltklasseformat sein Publikum – eine ebenso explosive wie geniale Mischung.
Bereits weit über eine Million Zuschauer auf vier Kontinenten haben die brillanten Tänzerinnen und Tänzer, die alle eine klassische Ballettausbildung an den renommiertesten Schulen der USA absolviert haben, in den multimedialen Tanz-Performances bis heute gesehen.
Ein Grund mehr, dass die spektakuläre Tanz- Show aus New York sowohl erfahrene Ballettliebhaber als auch Tanzanfänger fasziniert und in den vergangenen zehn Jahren immer wieder Standing Ovations sowie fantastische Kritiken auslöste.
Sexy und unterhaltsam wie ein Pop-Konzert; ein absolutes Party-Ereignis!
Cast
Samuel Buchanan, Taylor Jones, Jeremy C. Kelley, Silken Kelly, Demetrius Lee, Jenna Meilman, Amanda Mitchell, Shane Ohmer, Tailys Poncione, Sophie Silnicki, Natalie Soutier, Tylor Stewart, Andre Jr. Street, Daniel Venini, Ryan Vyskocil, Tyler Zydel
Choreografiert von Adrienne Canterna | Stagemanager: Lutin Tanner
Termine
Voraufführung: 13. Juni 2024
Premiere: 14. Juni 2024
Weitere Vorstellungen:
bis 31. Juli 2024, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, samstags 15 und 20 Uhr, sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
Preise
Voraufführung am 13. Juni 2024 =39,50 € auf allen Plätzen
“Rock the Ballet“ kommt zurück! Mit einem Best of der umjubelten Show „Rock the Ballet X“ und brandneuen Choreografien von Adrienne Canterna wird die Show im Sommer 2024 ausschließlich im St. Pauli Theater zu sehen sein.
Die Idee ist immer noch so einfach wie genial: Zu angesagten Rock- und Pop-Songs und atemberaubenden Projektionen begeistert ein Tanzensemble von Weltklasseformat sein Publikum – eine ebenso explosive wie geniale Mischung.
Bereits weit über eine Million Zuschauer auf vier Kontinenten haben die brillanten Tänzerinnen und Tänzer, die alle eine klassische Ballettausbildung an den renommiertesten Schulen der USA absolviert haben, in den multimedialen Tanz-Performances bis heute gesehen.
Ein Grund mehr, dass die spektakuläre Tanz- Show aus New York sowohl erfahrene Ballettliebhaber als auch Tanzanfänger fasziniert und in den vergangenen zehn Jahren immer wieder Standing Ovations sowie fantastische Kritiken auslöste.
Sexy und unterhaltsam wie ein Pop-Konzert; ein absolutes Party-Ereignis!
Cast
Samuel Buchanan, Taylor Jones, Jeremy C. Kelley, Silken Kelly, Demetrius Lee, Jenna Meilman, Amanda Mitchell, Shane Ohmer, Tailys Poncione, Sophie Silnicki, Natalie Soutier, Tylor Stewart, Andre Jr. Street, Daniel Venini, Ryan Vyskocil, Tyler Zydel
Choreografiert von Adrienne Canterna | Stagemanager: Lutin Tanner
Termine
Voraufführung: 13. Juni 2024
Premiere: 14. Juni 2024
Weitere Vorstellungen:
bis 31. Juli 2024, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, samstags 15 und 20 Uhr, sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
Preise
Voraufführung am 13. Juni 2024 =39,50 € auf allen Plätzen
“Rock the Ballet“ kommt zurück! Mit einem Best of der umjubelten Show „Rock the Ballet X“ und brandneuen Choreografien von Adrienne Canterna wird die Show im Sommer 2024 ausschließlich im St. Pauli Theater zu sehen sein.
Die Idee ist immer noch so einfach wie genial: Zu angesagten Rock- und Pop-Songs und atemberaubenden Projektionen begeistert ein Tanzensemble von Weltklasseformat sein Publikum – eine ebenso explosive wie geniale Mischung.
Bereits weit über eine Million Zuschauer auf vier Kontinenten haben die brillanten Tänzerinnen und Tänzer, die alle eine klassische Ballettausbildung an den renommiertesten Schulen der USA absolviert haben, in den multimedialen Tanz-Performances bis heute gesehen.
Ein Grund mehr, dass die spektakuläre Tanz- Show aus New York sowohl erfahrene Ballettliebhaber als auch Tanzanfänger fasziniert und in den vergangenen zehn Jahren immer wieder Standing Ovations sowie fantastische Kritiken auslöste.
Sexy und unterhaltsam wie ein Pop-Konzert; ein absolutes Party-Ereignis!
Cast
Samuel Buchanan, Taylor Jones, Jeremy C. Kelley, Silken Kelly, Demetrius Lee, Jenna Meilman, Amanda Mitchell, Shane Ohmer, Tailys Poncione, Sophie Silnicki, Natalie Soutier, Tylor Stewart, Andre Jr. Street, Daniel Venini, Ryan Vyskocil, Tyler Zydel
Choreografiert von Adrienne Canterna | Stagemanager: Lutin Tanner
Termine
Voraufführung: 13. Juni 2024
Premiere: 14. Juni 2024
Weitere Vorstellungen:
bis 31. Juli 2024, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, samstags 15 und 20 Uhr, sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
Preise
Voraufführung am 13. Juni 2024 =39,50 € auf allen Plätzen
“Rock the Ballet“ kommt zurück! Mit einem Best of der umjubelten Show „Rock the Ballet X“ und brandneuen Choreografien von Adrienne Canterna wird die Show im Sommer 2024 ausschließlich im St. Pauli Theater zu sehen sein.
Die Idee ist immer noch so einfach wie genial: Zu angesagten Rock- und Pop-Songs und atemberaubenden Projektionen begeistert ein Tanzensemble von Weltklasseformat sein Publikum – eine ebenso explosive wie geniale Mischung.
Bereits weit über eine Million Zuschauer auf vier Kontinenten haben die brillanten Tänzerinnen und Tänzer, die alle eine klassische Ballettausbildung an den renommiertesten Schulen der USA absolviert haben, in den multimedialen Tanz-Performances bis heute gesehen.
Ein Grund mehr, dass die spektakuläre Tanz- Show aus New York sowohl erfahrene Ballettliebhaber als auch Tanzanfänger fasziniert und in den vergangenen zehn Jahren immer wieder Standing Ovations sowie fantastische Kritiken auslöste.
Sexy und unterhaltsam wie ein Pop-Konzert; ein absolutes Party-Ereignis!
Cast
Samuel Buchanan, Taylor Jones, Jeremy C. Kelley, Silken Kelly, Demetrius Lee, Jenna Meilman, Amanda Mitchell, Shane Ohmer, Tailys Poncione, Sophie Silnicki, Natalie Soutier, Tylor Stewart, Andre Jr. Street, Daniel Venini, Ryan Vyskocil, Tyler Zydel
Choreografiert von Adrienne Canterna | Stagemanager: Lutin Tanner
Termine
Voraufführung: 13. Juni 2024
Premiere: 14. Juni 2024
Weitere Vorstellungen:
bis 31. Juli 2024, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, samstags 15 und 20 Uhr, sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
Preise
Voraufführung am 13. Juni 2024 =39,50 € auf allen Plätzen
“Rock the Ballet“ kommt zurück! Mit einem Best of der umjubelten Show „Rock the Ballet X“ und brandneuen Choreografien von Adrienne Canterna wird die Show im Sommer 2024 ausschließlich im St. Pauli Theater zu sehen sein.
Die Idee ist immer noch so einfach wie genial: Zu angesagten Rock- und Pop-Songs und atemberaubenden Projektionen begeistert ein Tanzensemble von Weltklasseformat sein Publikum – eine ebenso explosive wie geniale Mischung.
Bereits weit über eine Million Zuschauer auf vier Kontinenten haben die brillanten Tänzerinnen und Tänzer, die alle eine klassische Ballettausbildung an den renommiertesten Schulen der USA absolviert haben, in den multimedialen Tanz-Performances bis heute gesehen.
Ein Grund mehr, dass die spektakuläre Tanz- Show aus New York sowohl erfahrene Ballettliebhaber als auch Tanzanfänger fasziniert und in den vergangenen zehn Jahren immer wieder Standing Ovations sowie fantastische Kritiken auslöste.
Sexy und unterhaltsam wie ein Pop-Konzert; ein absolutes Party-Ereignis!
Cast
Samuel Buchanan, Taylor Jones, Jeremy C. Kelley, Silken Kelly, Demetrius Lee, Jenna Meilman, Amanda Mitchell, Shane Ohmer, Tailys Poncione, Sophie Silnicki, Natalie Soutier, Tylor Stewart, Andre Jr. Street, Daniel Venini, Ryan Vyskocil, Tyler Zydel
Choreografiert von Adrienne Canterna | Stagemanager: Lutin Tanner
Termine
Voraufführung: 13. Juni 2024
Premiere: 14. Juni 2024
Weitere Vorstellungen:
bis 31. Juli 2024, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, samstags 15 und 20 Uhr, sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
Preise
Voraufführung am 13. Juni 2024 =39,50 € auf allen Plätzen
“Rock the Ballet“ kommt zurück! Mit einem Best of der umjubelten Show „Rock the Ballet X“ und brandneuen Choreografien von Adrienne Canterna wird die Show im Sommer 2024 ausschließlich im St. Pauli Theater zu sehen sein.
Die Idee ist immer noch so einfach wie genial: Zu angesagten Rock- und Pop-Songs und atemberaubenden Projektionen begeistert ein Tanzensemble von Weltklasseformat sein Publikum – eine ebenso explosive wie geniale Mischung.
Bereits weit über eine Million Zuschauer auf vier Kontinenten haben die brillanten Tänzerinnen und Tänzer, die alle eine klassische Ballettausbildung an den renommiertesten Schulen der USA absolviert haben, in den multimedialen Tanz-Performances bis heute gesehen.
Ein Grund mehr, dass die spektakuläre Tanz- Show aus New York sowohl erfahrene Ballettliebhaber als auch Tanzanfänger fasziniert und in den vergangenen zehn Jahren immer wieder Standing Ovations sowie fantastische Kritiken auslöste.
Sexy und unterhaltsam wie ein Pop-Konzert; ein absolutes Party-Ereignis!
Cast
Samuel Buchanan, Taylor Jones, Jeremy C. Kelley, Silken Kelly, Demetrius Lee, Jenna Meilman, Amanda Mitchell, Shane Ohmer, Tailys Poncione, Sophie Silnicki, Natalie Soutier, Tylor Stewart, Andre Jr. Street, Daniel Venini, Ryan Vyskocil, Tyler Zydel
Choreografiert von Adrienne Canterna | Stagemanager: Lutin Tanner
Termine
Voraufführung: 13. Juni 2024
Premiere: 14. Juni 2024
Weitere Vorstellungen:
bis 31. Juli 2024, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, samstags 15 und 20 Uhr, sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
Preise
Voraufführung am 13. Juni 2024 =39,50 € auf allen Plätzen
“Rock the Ballet“ kommt zurück! Mit einem Best of der umjubelten Show „Rock the Ballet X“ und brandneuen Choreografien von Adrienne Canterna wird die Show im Sommer 2024 ausschließlich im St. Pauli Theater zu sehen sein.
Die Idee ist immer noch so einfach wie genial: Zu angesagten Rock- und Pop-Songs und atemberaubenden Projektionen begeistert ein Tanzensemble von Weltklasseformat sein Publikum – eine ebenso explosive wie geniale Mischung.
Bereits weit über eine Million Zuschauer auf vier Kontinenten haben die brillanten Tänzerinnen und Tänzer, die alle eine klassische Ballettausbildung an den renommiertesten Schulen der USA absolviert haben, in den multimedialen Tanz-Performances bis heute gesehen.
Ein Grund mehr, dass die spektakuläre Tanz- Show aus New York sowohl erfahrene Ballettliebhaber als auch Tanzanfänger fasziniert und in den vergangenen zehn Jahren immer wieder Standing Ovations sowie fantastische Kritiken auslöste.
Sexy und unterhaltsam wie ein Pop-Konzert; ein absolutes Party-Ereignis!
Cast
Samuel Buchanan, Taylor Jones, Jeremy C. Kelley, Silken Kelly, Demetrius Lee, Jenna Meilman, Amanda Mitchell, Shane Ohmer, Tailys Poncione, Sophie Silnicki, Natalie Soutier, Tylor Stewart, Andre Jr. Street, Daniel Venini, Ryan Vyskocil, Tyler Zydel
Choreografiert von Adrienne Canterna | Stagemanager: Lutin Tanner
Termine
Voraufführung: 13. Juni 2024
Premiere: 14. Juni 2024
Weitere Vorstellungen:
bis 31. Juli 2024, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, samstags 15 und 20 Uhr, sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
Preise
Voraufführung am 13. Juni 2024 =39,50 € auf allen Plätzen
“Rock the Ballet“ kommt zurück! Mit einem Best of der umjubelten Show „Rock the Ballet X“ und brandneuen Choreografien von Adrienne Canterna wird die Show im Sommer 2024 ausschließlich im St. Pauli Theater zu sehen sein.
Die Idee ist immer noch so einfach wie genial: Zu angesagten Rock- und Pop-Songs und atemberaubenden Projektionen begeistert ein Tanzensemble von Weltklasseformat sein Publikum – eine ebenso explosive wie geniale Mischung.
Bereits weit über eine Million Zuschauer auf vier Kontinenten haben die brillanten Tänzerinnen und Tänzer, die alle eine klassische Ballettausbildung an den renommiertesten Schulen der USA absolviert haben, in den multimedialen Tanz-Performances bis heute gesehen.
Ein Grund mehr, dass die spektakuläre Tanz- Show aus New York sowohl erfahrene Ballettliebhaber als auch Tanzanfänger fasziniert und in den vergangenen zehn Jahren immer wieder Standing Ovations sowie fantastische Kritiken auslöste.
Sexy und unterhaltsam wie ein Pop-Konzert; ein absolutes Party-Ereignis!
Cast
Samuel Buchanan, Taylor Jones, Jeremy C. Kelley, Silken Kelly, Demetrius Lee, Jenna Meilman, Amanda Mitchell, Shane Ohmer, Tailys Poncione, Sophie Silnicki, Natalie Soutier, Tylor Stewart, Andre Jr. Street, Daniel Venini, Ryan Vyskocil, Tyler Zydel
Choreografiert von Adrienne Canterna | Stagemanager: Lutin Tanner
Termine
Voraufführung: 13. Juni 2024
Premiere: 14. Juni 2024
Weitere Vorstellungen:
bis 31. Juli 2024, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, samstags 15 und 20 Uhr, sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
Preise
Voraufführung am 13. Juni 2024 =39,50 € auf allen Plätzen
“Rock the Ballet“ kommt zurück! Mit einem Best of der umjubelten Show „Rock the Ballet X“ und brandneuen Choreografien von Adrienne Canterna wird die Show im Sommer 2024 ausschließlich im St. Pauli Theater zu sehen sein.
Die Idee ist immer noch so einfach wie genial: Zu angesagten Rock- und Pop-Songs und atemberaubenden Projektionen begeistert ein Tanzensemble von Weltklasseformat sein Publikum – eine ebenso explosive wie geniale Mischung.
Bereits weit über eine Million Zuschauer auf vier Kontinenten haben die brillanten Tänzerinnen und Tänzer, die alle eine klassische Ballettausbildung an den renommiertesten Schulen der USA absolviert haben, in den multimedialen Tanz-Performances bis heute gesehen.
Ein Grund mehr, dass die spektakuläre Tanz- Show aus New York sowohl erfahrene Ballettliebhaber als auch Tanzanfänger fasziniert und in den vergangenen zehn Jahren immer wieder Standing Ovations sowie fantastische Kritiken auslöste.
Sexy und unterhaltsam wie ein Pop-Konzert; ein absolutes Party-Ereignis!
Cast
Samuel Buchanan, Taylor Jones, Jeremy C. Kelley, Silken Kelly, Demetrius Lee, Jenna Meilman, Amanda Mitchell, Shane Ohmer, Tailys Poncione, Sophie Silnicki, Natalie Soutier, Tylor Stewart, Andre Jr. Street, Daniel Venini, Ryan Vyskocil, Tyler Zydel
Choreografiert von Adrienne Canterna | Stagemanager: Lutin Tanner
Termine
Voraufführung: 13. Juni 2024
Premiere: 14. Juni 2024
Weitere Vorstellungen:
bis 31. Juli 2024, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, samstags 15 und 20 Uhr, sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
Preise
Voraufführung am 13. Juni 2024 =39,50 € auf allen Plätzen
Singen macht glücklich, unter der Dusche oder heimlich im Auto. Aber wie schön wäre es, dies mehrstimmig in einer Gruppe von Gleichgesinnten zu tun – idealerweise angeleitet von einem großen Motivator und Meister seines Fachs!? Dieser Wunsch wird jetzt Wirklichkeit.
Jan-Christof Scheibe – Sänger, Komponist, Comedian, Entertainer im HANSA-THEATER und als Gründer und Leiter des Heaven Can Wait Chores wohl der schillerndste Chorleiter Hamburgs – bittet zukünftig alle zwei Monate zu einem inspirierenden und mitreißenden Vormittag: Der Sonntag wird zum „Songtag“ mit „Chor to go“.
In erster Linie geht es um die reine Freude am Singen: Das gemeinsame Schmettern der größten Hits. Aber am schönsten ist es, wenn man die Songs als Teil eines Chores mehrstimmig singen kann. Deswegen steht gleichzeitig auch „musikalische Fortbildung“ auf dem Programm. Scheibe macht Stimmbildung mit seinem Publikum, und lässt am Ende – egal ob man Noten lesen kann oder nicht – sogar mehrstimmige Chorgesänge erschallen. Unterstützt von seiner mitreißenden Band kitzelt er ungeahnte Potentiale aus seinen Sängern heraus.
Scheibe weiß sein Publikum zu begeistern. Zusammen singt man sich durch die großen Hits der Popgeschichte: von Klassikern wie „Stand by me“ oder „Hey Jude“ bis zu aktuellen Ohrwürmern wie „Komet“ von Udo Lindenberg und Apache. Er erzählt auf unterhaltsame Art Insiderwissen über die Entstehung der Lieder und die jeweiligen Künstlerviten. Erleben Sie Ihre Stimme in einem großen Zusammenhang und lassen Sie Ihre Lieblingssongs auf neue Art erschallen als wunderbare Gruppen-Karaoke bei „Chor to go“.
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises
Dauer
ca. 140 Minuten, inkl. Pause
Weitere Informationen
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.
“Rock the Ballet“ kommt zurück! Mit einem Best of der umjubelten Show „Rock the Ballet X“ und brandneuen Choreografien von Adrienne Canterna wird die Show im Sommer 2024 ausschließlich im St. Pauli Theater zu sehen sein.
Die Idee ist immer noch so einfach wie genial: Zu angesagten Rock- und Pop-Songs und atemberaubenden Projektionen begeistert ein Tanzensemble von Weltklasseformat sein Publikum – eine ebenso explosive wie geniale Mischung.
Bereits weit über eine Million Zuschauer auf vier Kontinenten haben die brillanten Tänzerinnen und Tänzer, die alle eine klassische Ballettausbildung an den renommiertesten Schulen der USA absolviert haben, in den multimedialen Tanz-Performances bis heute gesehen.
Ein Grund mehr, dass die spektakuläre Tanz- Show aus New York sowohl erfahrene Ballettliebhaber als auch Tanzanfänger fasziniert und in den vergangenen zehn Jahren immer wieder Standing Ovations sowie fantastische Kritiken auslöste.
Sexy und unterhaltsam wie ein Pop-Konzert; ein absolutes Party-Ereignis!
Cast
Samuel Buchanan, Taylor Jones, Jeremy C. Kelley, Silken Kelly, Demetrius Lee, Jenna Meilman, Amanda Mitchell, Shane Ohmer, Tailys Poncione, Sophie Silnicki, Natalie Soutier, Tylor Stewart, Andre Jr. Street, Daniel Venini, Ryan Vyskocil, Tyler Zydel
Choreografiert von Adrienne Canterna | Stagemanager: Lutin Tanner
Termine
Voraufführung: 13. Juni 2024
Premiere: 14. Juni 2024
Weitere Vorstellungen:
bis 31. Juli 2024, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, samstags 15 und 20 Uhr, sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
Preise
Voraufführung am 13. Juni 2024 =39,50 € auf allen Plätzen
“Rock the Ballet“ kommt zurück! Mit einem Best of der umjubelten Show „Rock the Ballet X“ und brandneuen Choreografien von Adrienne Canterna wird die Show im Sommer 2024 ausschließlich im St. Pauli Theater zu sehen sein.
Die Idee ist immer noch so einfach wie genial: Zu angesagten Rock- und Pop-Songs und atemberaubenden Projektionen begeistert ein Tanzensemble von Weltklasseformat sein Publikum – eine ebenso explosive wie geniale Mischung.
Bereits weit über eine Million Zuschauer auf vier Kontinenten haben die brillanten Tänzerinnen und Tänzer, die alle eine klassische Ballettausbildung an den renommiertesten Schulen der USA absolviert haben, in den multimedialen Tanz-Performances bis heute gesehen.
Ein Grund mehr, dass die spektakuläre Tanz- Show aus New York sowohl erfahrene Ballettliebhaber als auch Tanzanfänger fasziniert und in den vergangenen zehn Jahren immer wieder Standing Ovations sowie fantastische Kritiken auslöste.
Sexy und unterhaltsam wie ein Pop-Konzert; ein absolutes Party-Ereignis!
Cast
Samuel Buchanan, Taylor Jones, Jeremy C. Kelley, Silken Kelly, Demetrius Lee, Jenna Meilman, Amanda Mitchell, Shane Ohmer, Tailys Poncione, Sophie Silnicki, Natalie Soutier, Tylor Stewart, Andre Jr. Street, Daniel Venini, Ryan Vyskocil, Tyler Zydel
Choreografiert von Adrienne Canterna | Stagemanager: Lutin Tanner
Termine
Voraufführung: 13. Juni 2024
Premiere: 14. Juni 2024
Weitere Vorstellungen:
bis 31. Juli 2024, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, samstags 15 und 20 Uhr, sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
Preise
Voraufführung am 13. Juni 2024 =39,50 € auf allen Plätzen
“Rock the Ballet“ kommt zurück! Mit einem Best of der umjubelten Show „Rock the Ballet X“ und brandneuen Choreografien von Adrienne Canterna wird die Show im Sommer 2024 ausschließlich im St. Pauli Theater zu sehen sein.
Die Idee ist immer noch so einfach wie genial: Zu angesagten Rock- und Pop-Songs und atemberaubenden Projektionen begeistert ein Tanzensemble von Weltklasseformat sein Publikum – eine ebenso explosive wie geniale Mischung.
Bereits weit über eine Million Zuschauer auf vier Kontinenten haben die brillanten Tänzerinnen und Tänzer, die alle eine klassische Ballettausbildung an den renommiertesten Schulen der USA absolviert haben, in den multimedialen Tanz-Performances bis heute gesehen.
Ein Grund mehr, dass die spektakuläre Tanz- Show aus New York sowohl erfahrene Ballettliebhaber als auch Tanzanfänger fasziniert und in den vergangenen zehn Jahren immer wieder Standing Ovations sowie fantastische Kritiken auslöste.
Sexy und unterhaltsam wie ein Pop-Konzert; ein absolutes Party-Ereignis!
Cast
Samuel Buchanan, Taylor Jones, Jeremy C. Kelley, Silken Kelly, Demetrius Lee, Jenna Meilman, Amanda Mitchell, Shane Ohmer, Tailys Poncione, Sophie Silnicki, Natalie Soutier, Tylor Stewart, Andre Jr. Street, Daniel Venini, Ryan Vyskocil, Tyler Zydel
Choreografiert von Adrienne Canterna | Stagemanager: Lutin Tanner
Termine
Voraufführung: 13. Juni 2024
Premiere: 14. Juni 2024
Weitere Vorstellungen:
bis 31. Juli 2024, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, samstags 15 und 20 Uhr, sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
Preise
Voraufführung am 13. Juni 2024 =39,50 € auf allen Plätzen
“Rock the Ballet“ kommt zurück! Mit einem Best of der umjubelten Show „Rock the Ballet X“ und brandneuen Choreografien von Adrienne Canterna wird die Show im Sommer 2024 ausschließlich im St. Pauli Theater zu sehen sein.
Die Idee ist immer noch so einfach wie genial: Zu angesagten Rock- und Pop-Songs und atemberaubenden Projektionen begeistert ein Tanzensemble von Weltklasseformat sein Publikum – eine ebenso explosive wie geniale Mischung.
Bereits weit über eine Million Zuschauer auf vier Kontinenten haben die brillanten Tänzerinnen und Tänzer, die alle eine klassische Ballettausbildung an den renommiertesten Schulen der USA absolviert haben, in den multimedialen Tanz-Performances bis heute gesehen.
Ein Grund mehr, dass die spektakuläre Tanz- Show aus New York sowohl erfahrene Ballettliebhaber als auch Tanzanfänger fasziniert und in den vergangenen zehn Jahren immer wieder Standing Ovations sowie fantastische Kritiken auslöste.
Sexy und unterhaltsam wie ein Pop-Konzert; ein absolutes Party-Ereignis!
Cast
Samuel Buchanan, Taylor Jones, Jeremy C. Kelley, Silken Kelly, Demetrius Lee, Jenna Meilman, Amanda Mitchell, Shane Ohmer, Tailys Poncione, Sophie Silnicki, Natalie Soutier, Tylor Stewart, Andre Jr. Street, Daniel Venini, Ryan Vyskocil, Tyler Zydel
Choreografiert von Adrienne Canterna | Stagemanager: Lutin Tanner
Termine
Voraufführung: 13. Juni 2024
Premiere: 14. Juni 2024
Weitere Vorstellungen:
bis 31. Juli 2024, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, samstags 15 und 20 Uhr, sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
Preise
Voraufführung am 13. Juni 2024 =39,50 € auf allen Plätzen
“Rock the Ballet“ kommt zurück! Mit einem Best of der umjubelten Show „Rock the Ballet X“ und brandneuen Choreografien von Adrienne Canterna wird die Show im Sommer 2024 ausschließlich im St. Pauli Theater zu sehen sein.
Die Idee ist immer noch so einfach wie genial: Zu angesagten Rock- und Pop-Songs und atemberaubenden Projektionen begeistert ein Tanzensemble von Weltklasseformat sein Publikum – eine ebenso explosive wie geniale Mischung.
Bereits weit über eine Million Zuschauer auf vier Kontinenten haben die brillanten Tänzerinnen und Tänzer, die alle eine klassische Ballettausbildung an den renommiertesten Schulen der USA absolviert haben, in den multimedialen Tanz-Performances bis heute gesehen.
Ein Grund mehr, dass die spektakuläre Tanz- Show aus New York sowohl erfahrene Ballettliebhaber als auch Tanzanfänger fasziniert und in den vergangenen zehn Jahren immer wieder Standing Ovations sowie fantastische Kritiken auslöste.
Sexy und unterhaltsam wie ein Pop-Konzert; ein absolutes Party-Ereignis!
Cast
Samuel Buchanan, Taylor Jones, Jeremy C. Kelley, Silken Kelly, Demetrius Lee, Jenna Meilman, Amanda Mitchell, Shane Ohmer, Tailys Poncione, Sophie Silnicki, Natalie Soutier, Tylor Stewart, Andre Jr. Street, Daniel Venini, Ryan Vyskocil, Tyler Zydel
Choreografiert von Adrienne Canterna | Stagemanager: Lutin Tanner
Termine
Voraufführung: 13. Juni 2024
Premiere: 14. Juni 2024
Weitere Vorstellungen:
bis 31. Juli 2024, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, samstags 15 und 20 Uhr, sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
Preise
Voraufführung am 13. Juni 2024 =39,50 € auf allen Plätzen
“Rock the Ballet“ kommt zurück! Mit einem Best of der umjubelten Show „Rock the Ballet X“ und brandneuen Choreografien von Adrienne Canterna wird die Show im Sommer 2024 ausschließlich im St. Pauli Theater zu sehen sein.
Die Idee ist immer noch so einfach wie genial: Zu angesagten Rock- und Pop-Songs und atemberaubenden Projektionen begeistert ein Tanzensemble von Weltklasseformat sein Publikum – eine ebenso explosive wie geniale Mischung.
Bereits weit über eine Million Zuschauer auf vier Kontinenten haben die brillanten Tänzerinnen und Tänzer, die alle eine klassische Ballettausbildung an den renommiertesten Schulen der USA absolviert haben, in den multimedialen Tanz-Performances bis heute gesehen.
Ein Grund mehr, dass die spektakuläre Tanz- Show aus New York sowohl erfahrene Ballettliebhaber als auch Tanzanfänger fasziniert und in den vergangenen zehn Jahren immer wieder Standing Ovations sowie fantastische Kritiken auslöste.
Sexy und unterhaltsam wie ein Pop-Konzert; ein absolutes Party-Ereignis!
Cast
Samuel Buchanan, Taylor Jones, Jeremy C. Kelley, Silken Kelly, Demetrius Lee, Jenna Meilman, Amanda Mitchell, Shane Ohmer, Tailys Poncione, Sophie Silnicki, Natalie Soutier, Tylor Stewart, Andre Jr. Street, Daniel Venini, Ryan Vyskocil, Tyler Zydel
Choreografiert von Adrienne Canterna | Stagemanager: Lutin Tanner
Termine
Voraufführung: 13. Juni 2024
Premiere: 14. Juni 2024
Weitere Vorstellungen:
bis 31. Juli 2024, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, samstags 15 und 20 Uhr, sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
Preise
Voraufführung am 13. Juni 2024 =39,50 € auf allen Plätzen
“Rock the Ballet“ kommt zurück! Mit einem Best of der umjubelten Show „Rock the Ballet X“ und brandneuen Choreografien von Adrienne Canterna wird die Show im Sommer 2024 ausschließlich im St. Pauli Theater zu sehen sein.
Die Idee ist immer noch so einfach wie genial: Zu angesagten Rock- und Pop-Songs und atemberaubenden Projektionen begeistert ein Tanzensemble von Weltklasseformat sein Publikum – eine ebenso explosive wie geniale Mischung.
Bereits weit über eine Million Zuschauer auf vier Kontinenten haben die brillanten Tänzerinnen und Tänzer, die alle eine klassische Ballettausbildung an den renommiertesten Schulen der USA absolviert haben, in den multimedialen Tanz-Performances bis heute gesehen.
Ein Grund mehr, dass die spektakuläre Tanz- Show aus New York sowohl erfahrene Ballettliebhaber als auch Tanzanfänger fasziniert und in den vergangenen zehn Jahren immer wieder Standing Ovations sowie fantastische Kritiken auslöste.
Sexy und unterhaltsam wie ein Pop-Konzert; ein absolutes Party-Ereignis!
Cast
Samuel Buchanan, Taylor Jones, Jeremy C. Kelley, Silken Kelly, Demetrius Lee, Jenna Meilman, Amanda Mitchell, Shane Ohmer, Tailys Poncione, Sophie Silnicki, Natalie Soutier, Tylor Stewart, Andre Jr. Street, Daniel Venini, Ryan Vyskocil, Tyler Zydel
Choreografiert von Adrienne Canterna | Stagemanager: Lutin Tanner
Termine
Voraufführung: 13. Juni 2024
Premiere: 14. Juni 2024
Weitere Vorstellungen:
bis 31. Juli 2024, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, samstags 15 und 20 Uhr, sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
Preise
Voraufführung am 13. Juni 2024 =39,50 € auf allen Plätzen
“Rock the Ballet“ kommt zurück! Mit einem Best of der umjubelten Show „Rock the Ballet X“ und brandneuen Choreografien von Adrienne Canterna wird die Show im Sommer 2024 ausschließlich im St. Pauli Theater zu sehen sein.
Die Idee ist immer noch so einfach wie genial: Zu angesagten Rock- und Pop-Songs und atemberaubenden Projektionen begeistert ein Tanzensemble von Weltklasseformat sein Publikum – eine ebenso explosive wie geniale Mischung.
Bereits weit über eine Million Zuschauer auf vier Kontinenten haben die brillanten Tänzerinnen und Tänzer, die alle eine klassische Ballettausbildung an den renommiertesten Schulen der USA absolviert haben, in den multimedialen Tanz-Performances bis heute gesehen.
Ein Grund mehr, dass die spektakuläre Tanz- Show aus New York sowohl erfahrene Ballettliebhaber als auch Tanzanfänger fasziniert und in den vergangenen zehn Jahren immer wieder Standing Ovations sowie fantastische Kritiken auslöste.
Sexy und unterhaltsam wie ein Pop-Konzert; ein absolutes Party-Ereignis!
Cast
Samuel Buchanan, Taylor Jones, Jeremy C. Kelley, Silken Kelly, Demetrius Lee, Jenna Meilman, Amanda Mitchell, Shane Ohmer, Tailys Poncione, Sophie Silnicki, Natalie Soutier, Tylor Stewart, Andre Jr. Street, Daniel Venini, Ryan Vyskocil, Tyler Zydel
Choreografiert von Adrienne Canterna | Stagemanager: Lutin Tanner
Termine
Voraufführung: 13. Juni 2024
Premiere: 14. Juni 2024
Weitere Vorstellungen:
bis 31. Juli 2024, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, samstags 15 und 20 Uhr, sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
Preise
Voraufführung am 13. Juni 2024 =39,50 € auf allen Plätzen
Von Uwe Johnson
Mit Charly Hübner und Caren Miosga
Info
Tag für Tag, über ein Jahr hinweg, erzählt Gesine Cresspahl ihrer zehnjährigen Tochter Marie aus der eigenen Familiengeschichte. Das Leben in Mecklenburg in der Weimarer Republik, während der Herrschaft der Nazis, in der sich anschließenden sowjetischen Besatzungszone und den ersten Jahren in der DDR.
Zugleich schildert der Roman im Epochejahr 1967/1968 das alltägliche Leben von Mutter und Tochter in der Metropole New York, wohin sie in den 50iger Jahren ausgewandert sind. Uwe Johnson entfaltet in »Jahrestage« ein einzigartiges Panorama deutscher Geschichte im 20. Jahrhundert – eine »Lese-Weltreise« in die bewegte New Yorker Gegenwart des Jahres 1968 und zugleich in die Geschichte einer deutschen Familie in der fiktiven Kleinstadt Jerichow in Mecklenburg.
Die Vorführung mit Caren Miosga und Charly Hübner, Musik/Klavier Ninon Gloger, ist eine Reise durch den Erzählstrom des 1.875 Seiten umfassenden Romans und zeigt exemplarisch Figuren, Episoden, Gespräche, Erinnerungen, Berichte sowie Zeitungsmeldungen der New York Times und Alltagsereignisse der Jahre 1967/1968 in New York inmitten von Vietnamkriegs- und Studentenprotesten und den Vorbereitungen des Einmarsches der sowjetischen Truppen in die C.S.S.R.
Spannend, unterhaltsam, berührend und gesellschaftspolitisch aktuell.
Mit
Charly Hübner und Caren Miosga
Klavier: Ninon Gloger
Textmontage/Regie: Wolfgang Stockmann
Termin
01.07.2024
Beginn: 19.30 Uhr
Dauer
ca. 90 Minuten, keine Pause
Preise
32,00 € und 42,00 €
Schüler/innen, Studierende und Auszubildende: 50 % des Kartennettopreises – telefonisch buchbar unter 4711 0 666
“Nicht der gefällige Konsum eines Klassikers, sondern die Auseinandersetzung mit einem sperrigen Großwerk. Diese verdienstvolle Hörbuch-Edition stellt es auf den Prüfstand. Charly Hübner ist eine Idealbesetzung.“ FAZ
“Die routinierte Ex-Moderatorin der Tagesthemen trägt nicht neutralprofessionell vor, sondern lässt Gefühle durchscheinen. Das ergibt einen warmen, freundlichen Ton, der dem Ohr schmeichelt. Charly Hübner liest mit klarer, kraftvoller und lebendiger Stimme. Eine Meisterleistung – und ein Hörbuch-Felsen für die Ewigkeit.“ Münchner Merkur
„Sehr persönliche Momente und Gänsehaut – ein starkes Experiment.“ NDR
“Indem sie Johnsons kunstvoll arrangierten Chor der Stimmen gemeinsam zu Gehör bringen, bekommt die Aufnahme eine Energie und Lebendigkeit, die ihresgleichen sucht. Von Caren Miosga […] erwartet man den typischen Nachrichtenton. Den aber liefert sie gerade nicht. Stattdessen moduliert sie wie eine Schauspielerin. […] Einen besseren Interpreten für die ›Jahrestage‹ als Charly Hübner […] kann man sich nicht vorstellen.” Süddeutsche Zeitung, Florian Welle, 25.11.2023
“Rock the Ballet“ kommt zurück! Mit einem Best of der umjubelten Show „Rock the Ballet X“ und brandneuen Choreografien von Adrienne Canterna wird die Show im Sommer 2024 ausschließlich im St. Pauli Theater zu sehen sein.
Die Idee ist immer noch so einfach wie genial: Zu angesagten Rock- und Pop-Songs und atemberaubenden Projektionen begeistert ein Tanzensemble von Weltklasseformat sein Publikum – eine ebenso explosive wie geniale Mischung.
Bereits weit über eine Million Zuschauer auf vier Kontinenten haben die brillanten Tänzerinnen und Tänzer, die alle eine klassische Ballettausbildung an den renommiertesten Schulen der USA absolviert haben, in den multimedialen Tanz-Performances bis heute gesehen.
Ein Grund mehr, dass die spektakuläre Tanz- Show aus New York sowohl erfahrene Ballettliebhaber als auch Tanzanfänger fasziniert und in den vergangenen zehn Jahren immer wieder Standing Ovations sowie fantastische Kritiken auslöste.
Sexy und unterhaltsam wie ein Pop-Konzert; ein absolutes Party-Ereignis!
Cast
Samuel Buchanan, Taylor Jones, Jeremy C. Kelley, Silken Kelly, Demetrius Lee, Jenna Meilman, Amanda Mitchell, Shane Ohmer, Tailys Poncione, Sophie Silnicki, Natalie Soutier, Tylor Stewart, Andre Jr. Street, Daniel Venini, Ryan Vyskocil, Tyler Zydel
Choreografiert von Adrienne Canterna | Stagemanager: Lutin Tanner
Termine
Voraufführung: 13. Juni 2024
Premiere: 14. Juni 2024
Weitere Vorstellungen:
bis 31. Juli 2024, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, samstags 15 und 20 Uhr, sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
Preise
Voraufführung am 13. Juni 2024 =39,50 € auf allen Plätzen
“Rock the Ballet“ kommt zurück! Mit einem Best of der umjubelten Show „Rock the Ballet X“ und brandneuen Choreografien von Adrienne Canterna wird die Show im Sommer 2024 ausschließlich im St. Pauli Theater zu sehen sein.
Die Idee ist immer noch so einfach wie genial: Zu angesagten Rock- und Pop-Songs und atemberaubenden Projektionen begeistert ein Tanzensemble von Weltklasseformat sein Publikum – eine ebenso explosive wie geniale Mischung.
Bereits weit über eine Million Zuschauer auf vier Kontinenten haben die brillanten Tänzerinnen und Tänzer, die alle eine klassische Ballettausbildung an den renommiertesten Schulen der USA absolviert haben, in den multimedialen Tanz-Performances bis heute gesehen.
Ein Grund mehr, dass die spektakuläre Tanz- Show aus New York sowohl erfahrene Ballettliebhaber als auch Tanzanfänger fasziniert und in den vergangenen zehn Jahren immer wieder Standing Ovations sowie fantastische Kritiken auslöste.
Sexy und unterhaltsam wie ein Pop-Konzert; ein absolutes Party-Ereignis!
Cast
Samuel Buchanan, Taylor Jones, Jeremy C. Kelley, Silken Kelly, Demetrius Lee, Jenna Meilman, Amanda Mitchell, Shane Ohmer, Tailys Poncione, Sophie Silnicki, Natalie Soutier, Tylor Stewart, Andre Jr. Street, Daniel Venini, Ryan Vyskocil, Tyler Zydel
Choreografiert von Adrienne Canterna | Stagemanager: Lutin Tanner
Termine
Voraufführung: 13. Juni 2024
Premiere: 14. Juni 2024
Weitere Vorstellungen:
bis 31. Juli 2024, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, samstags 15 und 20 Uhr, sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
Preise
Voraufführung am 13. Juni 2024 =39,50 € auf allen Plätzen
“Rock the Ballet“ kommt zurück! Mit einem Best of der umjubelten Show „Rock the Ballet X“ und brandneuen Choreografien von Adrienne Canterna wird die Show im Sommer 2024 ausschließlich im St. Pauli Theater zu sehen sein.
Die Idee ist immer noch so einfach wie genial: Zu angesagten Rock- und Pop-Songs und atemberaubenden Projektionen begeistert ein Tanzensemble von Weltklasseformat sein Publikum – eine ebenso explosive wie geniale Mischung.
Bereits weit über eine Million Zuschauer auf vier Kontinenten haben die brillanten Tänzerinnen und Tänzer, die alle eine klassische Ballettausbildung an den renommiertesten Schulen der USA absolviert haben, in den multimedialen Tanz-Performances bis heute gesehen.
Ein Grund mehr, dass die spektakuläre Tanz- Show aus New York sowohl erfahrene Ballettliebhaber als auch Tanzanfänger fasziniert und in den vergangenen zehn Jahren immer wieder Standing Ovations sowie fantastische Kritiken auslöste.
Sexy und unterhaltsam wie ein Pop-Konzert; ein absolutes Party-Ereignis!
Cast
Samuel Buchanan, Taylor Jones, Jeremy C. Kelley, Silken Kelly, Demetrius Lee, Jenna Meilman, Amanda Mitchell, Shane Ohmer, Tailys Poncione, Sophie Silnicki, Natalie Soutier, Tylor Stewart, Andre Jr. Street, Daniel Venini, Ryan Vyskocil, Tyler Zydel
Choreografiert von Adrienne Canterna | Stagemanager: Lutin Tanner
Termine
Voraufführung: 13. Juni 2024
Premiere: 14. Juni 2024
Weitere Vorstellungen:
bis 31. Juli 2024, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, samstags 15 und 20 Uhr, sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
Preise
Voraufführung am 13. Juni 2024 =39,50 € auf allen Plätzen
“Rock the Ballet“ kommt zurück! Mit einem Best of der umjubelten Show „Rock the Ballet X“ und brandneuen Choreografien von Adrienne Canterna wird die Show im Sommer 2024 ausschließlich im St. Pauli Theater zu sehen sein.
Die Idee ist immer noch so einfach wie genial: Zu angesagten Rock- und Pop-Songs und atemberaubenden Projektionen begeistert ein Tanzensemble von Weltklasseformat sein Publikum – eine ebenso explosive wie geniale Mischung.
Bereits weit über eine Million Zuschauer auf vier Kontinenten haben die brillanten Tänzerinnen und Tänzer, die alle eine klassische Ballettausbildung an den renommiertesten Schulen der USA absolviert haben, in den multimedialen Tanz-Performances bis heute gesehen.
Ein Grund mehr, dass die spektakuläre Tanz- Show aus New York sowohl erfahrene Ballettliebhaber als auch Tanzanfänger fasziniert und in den vergangenen zehn Jahren immer wieder Standing Ovations sowie fantastische Kritiken auslöste.
Sexy und unterhaltsam wie ein Pop-Konzert; ein absolutes Party-Ereignis!
Cast
Samuel Buchanan, Taylor Jones, Jeremy C. Kelley, Silken Kelly, Demetrius Lee, Jenna Meilman, Amanda Mitchell, Shane Ohmer, Tailys Poncione, Sophie Silnicki, Natalie Soutier, Tylor Stewart, Andre Jr. Street, Daniel Venini, Ryan Vyskocil, Tyler Zydel
Choreografiert von Adrienne Canterna | Stagemanager: Lutin Tanner
Termine
Voraufführung: 13. Juni 2024
Premiere: 14. Juni 2024
Weitere Vorstellungen:
bis 31. Juli 2024, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, samstags 15 und 20 Uhr, sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
Preise
Voraufführung am 13. Juni 2024 =39,50 € auf allen Plätzen
“Rock the Ballet“ kommt zurück! Mit einem Best of der umjubelten Show „Rock the Ballet X“ und brandneuen Choreografien von Adrienne Canterna wird die Show im Sommer 2024 ausschließlich im St. Pauli Theater zu sehen sein.
Die Idee ist immer noch so einfach wie genial: Zu angesagten Rock- und Pop-Songs und atemberaubenden Projektionen begeistert ein Tanzensemble von Weltklasseformat sein Publikum – eine ebenso explosive wie geniale Mischung.
Bereits weit über eine Million Zuschauer auf vier Kontinenten haben die brillanten Tänzerinnen und Tänzer, die alle eine klassische Ballettausbildung an den renommiertesten Schulen der USA absolviert haben, in den multimedialen Tanz-Performances bis heute gesehen.
Ein Grund mehr, dass die spektakuläre Tanz- Show aus New York sowohl erfahrene Ballettliebhaber als auch Tanzanfänger fasziniert und in den vergangenen zehn Jahren immer wieder Standing Ovations sowie fantastische Kritiken auslöste.
Sexy und unterhaltsam wie ein Pop-Konzert; ein absolutes Party-Ereignis!
Cast
Samuel Buchanan, Taylor Jones, Jeremy C. Kelley, Silken Kelly, Demetrius Lee, Jenna Meilman, Amanda Mitchell, Shane Ohmer, Tailys Poncione, Sophie Silnicki, Natalie Soutier, Tylor Stewart, Andre Jr. Street, Daniel Venini, Ryan Vyskocil, Tyler Zydel
Choreografiert von Adrienne Canterna | Stagemanager: Lutin Tanner
Termine
Voraufführung: 13. Juni 2024
Premiere: 14. Juni 2024
Weitere Vorstellungen:
bis 31. Juli 2024, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, samstags 15 und 20 Uhr, sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
Preise
Voraufführung am 13. Juni 2024 =39,50 € auf allen Plätzen
“Rock the Ballet“ kommt zurück! Mit einem Best of der umjubelten Show „Rock the Ballet X“ und brandneuen Choreografien von Adrienne Canterna wird die Show im Sommer 2024 ausschließlich im St. Pauli Theater zu sehen sein.
Die Idee ist immer noch so einfach wie genial: Zu angesagten Rock- und Pop-Songs und atemberaubenden Projektionen begeistert ein Tanzensemble von Weltklasseformat sein Publikum – eine ebenso explosive wie geniale Mischung.
Bereits weit über eine Million Zuschauer auf vier Kontinenten haben die brillanten Tänzerinnen und Tänzer, die alle eine klassische Ballettausbildung an den renommiertesten Schulen der USA absolviert haben, in den multimedialen Tanz-Performances bis heute gesehen.
Ein Grund mehr, dass die spektakuläre Tanz- Show aus New York sowohl erfahrene Ballettliebhaber als auch Tanzanfänger fasziniert und in den vergangenen zehn Jahren immer wieder Standing Ovations sowie fantastische Kritiken auslöste.
Sexy und unterhaltsam wie ein Pop-Konzert; ein absolutes Party-Ereignis!
Cast
Samuel Buchanan, Taylor Jones, Jeremy C. Kelley, Silken Kelly, Demetrius Lee, Jenna Meilman, Amanda Mitchell, Shane Ohmer, Tailys Poncione, Sophie Silnicki, Natalie Soutier, Tylor Stewart, Andre Jr. Street, Daniel Venini, Ryan Vyskocil, Tyler Zydel
Choreografiert von Adrienne Canterna | Stagemanager: Lutin Tanner
Termine
Voraufführung: 13. Juni 2024
Premiere: 14. Juni 2024
Weitere Vorstellungen:
bis 31. Juli 2024, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, samstags 15 und 20 Uhr, sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
Preise
Voraufführung am 13. Juni 2024 =39,50 € auf allen Plätzen
“Rock the Ballet“ kommt zurück! Mit einem Best of der umjubelten Show „Rock the Ballet X“ und brandneuen Choreografien von Adrienne Canterna wird die Show im Sommer 2024 ausschließlich im St. Pauli Theater zu sehen sein.
Die Idee ist immer noch so einfach wie genial: Zu angesagten Rock- und Pop-Songs und atemberaubenden Projektionen begeistert ein Tanzensemble von Weltklasseformat sein Publikum – eine ebenso explosive wie geniale Mischung.
Bereits weit über eine Million Zuschauer auf vier Kontinenten haben die brillanten Tänzerinnen und Tänzer, die alle eine klassische Ballettausbildung an den renommiertesten Schulen der USA absolviert haben, in den multimedialen Tanz-Performances bis heute gesehen.
Ein Grund mehr, dass die spektakuläre Tanz- Show aus New York sowohl erfahrene Ballettliebhaber als auch Tanzanfänger fasziniert und in den vergangenen zehn Jahren immer wieder Standing Ovations sowie fantastische Kritiken auslöste.
Sexy und unterhaltsam wie ein Pop-Konzert; ein absolutes Party-Ereignis!
Cast
Samuel Buchanan, Taylor Jones, Jeremy C. Kelley, Silken Kelly, Demetrius Lee, Jenna Meilman, Amanda Mitchell, Shane Ohmer, Tailys Poncione, Sophie Silnicki, Natalie Soutier, Tylor Stewart, Andre Jr. Street, Daniel Venini, Ryan Vyskocil, Tyler Zydel
Choreografiert von Adrienne Canterna | Stagemanager: Lutin Tanner
Termine
Voraufführung: 13. Juni 2024
Premiere: 14. Juni 2024
Weitere Vorstellungen:
bis 31. Juli 2024, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, samstags 15 und 20 Uhr, sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
Preise
Voraufführung am 13. Juni 2024 =39,50 € auf allen Plätzen
“Rock the Ballet“ kommt zurück! Mit einem Best of der umjubelten Show „Rock the Ballet X“ und brandneuen Choreografien von Adrienne Canterna wird die Show im Sommer 2024 ausschließlich im St. Pauli Theater zu sehen sein.
Die Idee ist immer noch so einfach wie genial: Zu angesagten Rock- und Pop-Songs und atemberaubenden Projektionen begeistert ein Tanzensemble von Weltklasseformat sein Publikum – eine ebenso explosive wie geniale Mischung.
Bereits weit über eine Million Zuschauer auf vier Kontinenten haben die brillanten Tänzerinnen und Tänzer, die alle eine klassische Ballettausbildung an den renommiertesten Schulen der USA absolviert haben, in den multimedialen Tanz-Performances bis heute gesehen.
Ein Grund mehr, dass die spektakuläre Tanz- Show aus New York sowohl erfahrene Ballettliebhaber als auch Tanzanfänger fasziniert und in den vergangenen zehn Jahren immer wieder Standing Ovations sowie fantastische Kritiken auslöste.
Sexy und unterhaltsam wie ein Pop-Konzert; ein absolutes Party-Ereignis!
Cast
Samuel Buchanan, Taylor Jones, Jeremy C. Kelley, Silken Kelly, Demetrius Lee, Jenna Meilman, Amanda Mitchell, Shane Ohmer, Tailys Poncione, Sophie Silnicki, Natalie Soutier, Tylor Stewart, Andre Jr. Street, Daniel Venini, Ryan Vyskocil, Tyler Zydel
Choreografiert von Adrienne Canterna | Stagemanager: Lutin Tanner
Termine
Voraufführung: 13. Juni 2024
Premiere: 14. Juni 2024
Weitere Vorstellungen:
bis 31. Juli 2024, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, samstags 15 und 20 Uhr, sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
Preise
Voraufführung am 13. Juni 2024 =39,50 € auf allen Plätzen
“Rock the Ballet“ kommt zurück! Mit einem Best of der umjubelten Show „Rock the Ballet X“ und brandneuen Choreografien von Adrienne Canterna wird die Show im Sommer 2024 ausschließlich im St. Pauli Theater zu sehen sein.
Die Idee ist immer noch so einfach wie genial: Zu angesagten Rock- und Pop-Songs und atemberaubenden Projektionen begeistert ein Tanzensemble von Weltklasseformat sein Publikum – eine ebenso explosive wie geniale Mischung.
Bereits weit über eine Million Zuschauer auf vier Kontinenten haben die brillanten Tänzerinnen und Tänzer, die alle eine klassische Ballettausbildung an den renommiertesten Schulen der USA absolviert haben, in den multimedialen Tanz-Performances bis heute gesehen.
Ein Grund mehr, dass die spektakuläre Tanz- Show aus New York sowohl erfahrene Ballettliebhaber als auch Tanzanfänger fasziniert und in den vergangenen zehn Jahren immer wieder Standing Ovations sowie fantastische Kritiken auslöste.
Sexy und unterhaltsam wie ein Pop-Konzert; ein absolutes Party-Ereignis!
Cast
Samuel Buchanan, Taylor Jones, Jeremy C. Kelley, Silken Kelly, Demetrius Lee, Jenna Meilman, Amanda Mitchell, Shane Ohmer, Tailys Poncione, Sophie Silnicki, Natalie Soutier, Tylor Stewart, Andre Jr. Street, Daniel Venini, Ryan Vyskocil, Tyler Zydel
Choreografiert von Adrienne Canterna | Stagemanager: Lutin Tanner
Termine
Voraufführung: 13. Juni 2024
Premiere: 14. Juni 2024
Weitere Vorstellungen:
bis 31. Juli 2024, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, samstags 15 und 20 Uhr, sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
Preise
Voraufführung am 13. Juni 2024 =39,50 € auf allen Plätzen
“Rock the Ballet“ kommt zurück! Mit einem Best of der umjubelten Show „Rock the Ballet X“ und brandneuen Choreografien von Adrienne Canterna wird die Show im Sommer 2024 ausschließlich im St. Pauli Theater zu sehen sein.
Die Idee ist immer noch so einfach wie genial: Zu angesagten Rock- und Pop-Songs und atemberaubenden Projektionen begeistert ein Tanzensemble von Weltklasseformat sein Publikum – eine ebenso explosive wie geniale Mischung.
Bereits weit über eine Million Zuschauer auf vier Kontinenten haben die brillanten Tänzerinnen und Tänzer, die alle eine klassische Ballettausbildung an den renommiertesten Schulen der USA absolviert haben, in den multimedialen Tanz-Performances bis heute gesehen.
Ein Grund mehr, dass die spektakuläre Tanz- Show aus New York sowohl erfahrene Ballettliebhaber als auch Tanzanfänger fasziniert und in den vergangenen zehn Jahren immer wieder Standing Ovations sowie fantastische Kritiken auslöste.
Sexy und unterhaltsam wie ein Pop-Konzert; ein absolutes Party-Ereignis!
Cast
Samuel Buchanan, Taylor Jones, Jeremy C. Kelley, Silken Kelly, Demetrius Lee, Jenna Meilman, Amanda Mitchell, Shane Ohmer, Tailys Poncione, Sophie Silnicki, Natalie Soutier, Tylor Stewart, Andre Jr. Street, Daniel Venini, Ryan Vyskocil, Tyler Zydel
Choreografiert von Adrienne Canterna | Stagemanager: Lutin Tanner
Termine
Voraufführung: 13. Juni 2024
Premiere: 14. Juni 2024
Weitere Vorstellungen:
bis 31. Juli 2024, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, samstags 15 und 20 Uhr, sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
Preise
Voraufführung am 13. Juni 2024 =39,50 € auf allen Plätzen
“Rock the Ballet“ kommt zurück! Mit einem Best of der umjubelten Show „Rock the Ballet X“ und brandneuen Choreografien von Adrienne Canterna wird die Show im Sommer 2024 ausschließlich im St. Pauli Theater zu sehen sein.
Die Idee ist immer noch so einfach wie genial: Zu angesagten Rock- und Pop-Songs und atemberaubenden Projektionen begeistert ein Tanzensemble von Weltklasseformat sein Publikum – eine ebenso explosive wie geniale Mischung.
Bereits weit über eine Million Zuschauer auf vier Kontinenten haben die brillanten Tänzerinnen und Tänzer, die alle eine klassische Ballettausbildung an den renommiertesten Schulen der USA absolviert haben, in den multimedialen Tanz-Performances bis heute gesehen.
Ein Grund mehr, dass die spektakuläre Tanz- Show aus New York sowohl erfahrene Ballettliebhaber als auch Tanzanfänger fasziniert und in den vergangenen zehn Jahren immer wieder Standing Ovations sowie fantastische Kritiken auslöste.
Sexy und unterhaltsam wie ein Pop-Konzert; ein absolutes Party-Ereignis!
Cast
Samuel Buchanan, Taylor Jones, Jeremy C. Kelley, Silken Kelly, Demetrius Lee, Jenna Meilman, Amanda Mitchell, Shane Ohmer, Tailys Poncione, Sophie Silnicki, Natalie Soutier, Tylor Stewart, Andre Jr. Street, Daniel Venini, Ryan Vyskocil, Tyler Zydel
Choreografiert von Adrienne Canterna | Stagemanager: Lutin Tanner
Termine
Voraufführung: 13. Juni 2024
Premiere: 14. Juni 2024
Weitere Vorstellungen:
bis 31. Juli 2024, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, samstags 15 und 20 Uhr, sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
Preise
Voraufführung am 13. Juni 2024 =39,50 € auf allen Plätzen
“Rock the Ballet“ kommt zurück! Mit einem Best of der umjubelten Show „Rock the Ballet X“ und brandneuen Choreografien von Adrienne Canterna wird die Show im Sommer 2024 ausschließlich im St. Pauli Theater zu sehen sein.
Die Idee ist immer noch so einfach wie genial: Zu angesagten Rock- und Pop-Songs und atemberaubenden Projektionen begeistert ein Tanzensemble von Weltklasseformat sein Publikum – eine ebenso explosive wie geniale Mischung.
Bereits weit über eine Million Zuschauer auf vier Kontinenten haben die brillanten Tänzerinnen und Tänzer, die alle eine klassische Ballettausbildung an den renommiertesten Schulen der USA absolviert haben, in den multimedialen Tanz-Performances bis heute gesehen.
Ein Grund mehr, dass die spektakuläre Tanz- Show aus New York sowohl erfahrene Ballettliebhaber als auch Tanzanfänger fasziniert und in den vergangenen zehn Jahren immer wieder Standing Ovations sowie fantastische Kritiken auslöste.
Sexy und unterhaltsam wie ein Pop-Konzert; ein absolutes Party-Ereignis!
Cast
Samuel Buchanan, Taylor Jones, Jeremy C. Kelley, Silken Kelly, Demetrius Lee, Jenna Meilman, Amanda Mitchell, Shane Ohmer, Tailys Poncione, Sophie Silnicki, Natalie Soutier, Tylor Stewart, Andre Jr. Street, Daniel Venini, Ryan Vyskocil, Tyler Zydel
Choreografiert von Adrienne Canterna | Stagemanager: Lutin Tanner
Termine
Voraufführung: 13. Juni 2024
Premiere: 14. Juni 2024
Weitere Vorstellungen:
bis 31. Juli 2024, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, samstags 15 und 20 Uhr, sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
Preise
Voraufführung am 13. Juni 2024 =39,50 € auf allen Plätzen
“Rock the Ballet“ kommt zurück! Mit einem Best of der umjubelten Show „Rock the Ballet X“ und brandneuen Choreografien von Adrienne Canterna wird die Show im Sommer 2024 ausschließlich im St. Pauli Theater zu sehen sein.
Die Idee ist immer noch so einfach wie genial: Zu angesagten Rock- und Pop-Songs und atemberaubenden Projektionen begeistert ein Tanzensemble von Weltklasseformat sein Publikum – eine ebenso explosive wie geniale Mischung.
Bereits weit über eine Million Zuschauer auf vier Kontinenten haben die brillanten Tänzerinnen und Tänzer, die alle eine klassische Ballettausbildung an den renommiertesten Schulen der USA absolviert haben, in den multimedialen Tanz-Performances bis heute gesehen.
Ein Grund mehr, dass die spektakuläre Tanz- Show aus New York sowohl erfahrene Ballettliebhaber als auch Tanzanfänger fasziniert und in den vergangenen zehn Jahren immer wieder Standing Ovations sowie fantastische Kritiken auslöste.
Sexy und unterhaltsam wie ein Pop-Konzert; ein absolutes Party-Ereignis!
Cast
Samuel Buchanan, Taylor Jones, Jeremy C. Kelley, Silken Kelly, Demetrius Lee, Jenna Meilman, Amanda Mitchell, Shane Ohmer, Tailys Poncione, Sophie Silnicki, Natalie Soutier, Tylor Stewart, Andre Jr. Street, Daniel Venini, Ryan Vyskocil, Tyler Zydel
Choreografiert von Adrienne Canterna | Stagemanager: Lutin Tanner
Termine
Voraufführung: 13. Juni 2024
Premiere: 14. Juni 2024
Weitere Vorstellungen:
bis 31. Juli 2024, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, samstags 15 und 20 Uhr, sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
Preise
Voraufführung am 13. Juni 2024 =39,50 € auf allen Plätzen
“Rock the Ballet“ kommt zurück! Mit einem Best of der umjubelten Show „Rock the Ballet X“ und brandneuen Choreografien von Adrienne Canterna wird die Show im Sommer 2024 ausschließlich im St. Pauli Theater zu sehen sein.
Die Idee ist immer noch so einfach wie genial: Zu angesagten Rock- und Pop-Songs und atemberaubenden Projektionen begeistert ein Tanzensemble von Weltklasseformat sein Publikum – eine ebenso explosive wie geniale Mischung.
Bereits weit über eine Million Zuschauer auf vier Kontinenten haben die brillanten Tänzerinnen und Tänzer, die alle eine klassische Ballettausbildung an den renommiertesten Schulen der USA absolviert haben, in den multimedialen Tanz-Performances bis heute gesehen.
Ein Grund mehr, dass die spektakuläre Tanz- Show aus New York sowohl erfahrene Ballettliebhaber als auch Tanzanfänger fasziniert und in den vergangenen zehn Jahren immer wieder Standing Ovations sowie fantastische Kritiken auslöste.
Sexy und unterhaltsam wie ein Pop-Konzert; ein absolutes Party-Ereignis!
Cast
Samuel Buchanan, Taylor Jones, Jeremy C. Kelley, Silken Kelly, Demetrius Lee, Jenna Meilman, Amanda Mitchell, Shane Ohmer, Tailys Poncione, Sophie Silnicki, Natalie Soutier, Tylor Stewart, Andre Jr. Street, Daniel Venini, Ryan Vyskocil, Tyler Zydel
Choreografiert von Adrienne Canterna | Stagemanager: Lutin Tanner
Termine
Voraufführung: 13. Juni 2024
Premiere: 14. Juni 2024
Weitere Vorstellungen:
bis 31. Juli 2024, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, samstags 15 und 20 Uhr, sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
Preise
Voraufführung am 13. Juni 2024 =39,50 € auf allen Plätzen
“Rock the Ballet“ kommt zurück! Mit einem Best of der umjubelten Show „Rock the Ballet X“ und brandneuen Choreografien von Adrienne Canterna wird die Show im Sommer 2024 ausschließlich im St. Pauli Theater zu sehen sein.
Die Idee ist immer noch so einfach wie genial: Zu angesagten Rock- und Pop-Songs und atemberaubenden Projektionen begeistert ein Tanzensemble von Weltklasseformat sein Publikum – eine ebenso explosive wie geniale Mischung.
Bereits weit über eine Million Zuschauer auf vier Kontinenten haben die brillanten Tänzerinnen und Tänzer, die alle eine klassische Ballettausbildung an den renommiertesten Schulen der USA absolviert haben, in den multimedialen Tanz-Performances bis heute gesehen.
Ein Grund mehr, dass die spektakuläre Tanz- Show aus New York sowohl erfahrene Ballettliebhaber als auch Tanzanfänger fasziniert und in den vergangenen zehn Jahren immer wieder Standing Ovations sowie fantastische Kritiken auslöste.
Sexy und unterhaltsam wie ein Pop-Konzert; ein absolutes Party-Ereignis!
Cast
Samuel Buchanan, Taylor Jones, Jeremy C. Kelley, Silken Kelly, Demetrius Lee, Jenna Meilman, Amanda Mitchell, Shane Ohmer, Tailys Poncione, Sophie Silnicki, Natalie Soutier, Tylor Stewart, Andre Jr. Street, Daniel Venini, Ryan Vyskocil, Tyler Zydel
Choreografiert von Adrienne Canterna | Stagemanager: Lutin Tanner
Termine
Voraufführung: 13. Juni 2024
Premiere: 14. Juni 2024
Weitere Vorstellungen:
bis 31. Juli 2024, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, samstags 15 und 20 Uhr, sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
Preise
Voraufführung am 13. Juni 2024 =39,50 € auf allen Plätzen
“Rock the Ballet“ kommt zurück! Mit einem Best of der umjubelten Show „Rock the Ballet X“ und brandneuen Choreografien von Adrienne Canterna wird die Show im Sommer 2024 ausschließlich im St. Pauli Theater zu sehen sein.
Die Idee ist immer noch so einfach wie genial: Zu angesagten Rock- und Pop-Songs und atemberaubenden Projektionen begeistert ein Tanzensemble von Weltklasseformat sein Publikum – eine ebenso explosive wie geniale Mischung.
Bereits weit über eine Million Zuschauer auf vier Kontinenten haben die brillanten Tänzerinnen und Tänzer, die alle eine klassische Ballettausbildung an den renommiertesten Schulen der USA absolviert haben, in den multimedialen Tanz-Performances bis heute gesehen.
Ein Grund mehr, dass die spektakuläre Tanz- Show aus New York sowohl erfahrene Ballettliebhaber als auch Tanzanfänger fasziniert und in den vergangenen zehn Jahren immer wieder Standing Ovations sowie fantastische Kritiken auslöste.
Sexy und unterhaltsam wie ein Pop-Konzert; ein absolutes Party-Ereignis!
Cast
Samuel Buchanan, Taylor Jones, Jeremy C. Kelley, Silken Kelly, Demetrius Lee, Jenna Meilman, Amanda Mitchell, Shane Ohmer, Tailys Poncione, Sophie Silnicki, Natalie Soutier, Tylor Stewart, Andre Jr. Street, Daniel Venini, Ryan Vyskocil, Tyler Zydel
Choreografiert von Adrienne Canterna | Stagemanager: Lutin Tanner
Termine
Voraufführung: 13. Juni 2024
Premiere: 14. Juni 2024
Weitere Vorstellungen:
bis 31. Juli 2024, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, samstags 15 und 20 Uhr, sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
Preise
Voraufführung am 13. Juni 2024 =39,50 € auf allen Plätzen
“Rock the Ballet“ kommt zurück! Mit einem Best of der umjubelten Show „Rock the Ballet X“ und brandneuen Choreografien von Adrienne Canterna wird die Show im Sommer 2024 ausschließlich im St. Pauli Theater zu sehen sein.
Die Idee ist immer noch so einfach wie genial: Zu angesagten Rock- und Pop-Songs und atemberaubenden Projektionen begeistert ein Tanzensemble von Weltklasseformat sein Publikum – eine ebenso explosive wie geniale Mischung.
Bereits weit über eine Million Zuschauer auf vier Kontinenten haben die brillanten Tänzerinnen und Tänzer, die alle eine klassische Ballettausbildung an den renommiertesten Schulen der USA absolviert haben, in den multimedialen Tanz-Performances bis heute gesehen.
Ein Grund mehr, dass die spektakuläre Tanz- Show aus New York sowohl erfahrene Ballettliebhaber als auch Tanzanfänger fasziniert und in den vergangenen zehn Jahren immer wieder Standing Ovations sowie fantastische Kritiken auslöste.
Sexy und unterhaltsam wie ein Pop-Konzert; ein absolutes Party-Ereignis!
Cast
Samuel Buchanan, Taylor Jones, Jeremy C. Kelley, Silken Kelly, Demetrius Lee, Jenna Meilman, Amanda Mitchell, Shane Ohmer, Tailys Poncione, Sophie Silnicki, Natalie Soutier, Tylor Stewart, Andre Jr. Street, Daniel Venini, Ryan Vyskocil, Tyler Zydel
Choreografiert von Adrienne Canterna | Stagemanager: Lutin Tanner
Termine
Voraufführung: 13. Juni 2024
Premiere: 14. Juni 2024
Weitere Vorstellungen:
bis 31. Juli 2024, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, samstags 15 und 20 Uhr, sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
Preise
Voraufführung am 13. Juni 2024 =39,50 € auf allen Plätzen
“Rock the Ballet“ kommt zurück! Mit einem Best of der umjubelten Show „Rock the Ballet X“ und brandneuen Choreografien von Adrienne Canterna wird die Show im Sommer 2024 ausschließlich im St. Pauli Theater zu sehen sein.
Die Idee ist immer noch so einfach wie genial: Zu angesagten Rock- und Pop-Songs und atemberaubenden Projektionen begeistert ein Tanzensemble von Weltklasseformat sein Publikum – eine ebenso explosive wie geniale Mischung.
Bereits weit über eine Million Zuschauer auf vier Kontinenten haben die brillanten Tänzerinnen und Tänzer, die alle eine klassische Ballettausbildung an den renommiertesten Schulen der USA absolviert haben, in den multimedialen Tanz-Performances bis heute gesehen.
Ein Grund mehr, dass die spektakuläre Tanz- Show aus New York sowohl erfahrene Ballettliebhaber als auch Tanzanfänger fasziniert und in den vergangenen zehn Jahren immer wieder Standing Ovations sowie fantastische Kritiken auslöste.
Sexy und unterhaltsam wie ein Pop-Konzert; ein absolutes Party-Ereignis!
Cast
Samuel Buchanan, Taylor Jones, Jeremy C. Kelley, Silken Kelly, Demetrius Lee, Jenna Meilman, Amanda Mitchell, Shane Ohmer, Tailys Poncione, Sophie Silnicki, Natalie Soutier, Tylor Stewart, Andre Jr. Street, Daniel Venini, Ryan Vyskocil, Tyler Zydel
Choreografiert von Adrienne Canterna | Stagemanager: Lutin Tanner
Termine
Voraufführung: 13. Juni 2024
Premiere: 14. Juni 2024
Weitere Vorstellungen:
bis 31. Juli 2024, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, samstags 15 und 20 Uhr, sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
Preise
Voraufführung am 13. Juni 2024 =39,50 € auf allen Plätzen
“Rock the Ballet“ kommt zurück! Mit einem Best of der umjubelten Show „Rock the Ballet X“ und brandneuen Choreografien von Adrienne Canterna wird die Show im Sommer 2024 ausschließlich im St. Pauli Theater zu sehen sein.
Die Idee ist immer noch so einfach wie genial: Zu angesagten Rock- und Pop-Songs und atemberaubenden Projektionen begeistert ein Tanzensemble von Weltklasseformat sein Publikum – eine ebenso explosive wie geniale Mischung.
Bereits weit über eine Million Zuschauer auf vier Kontinenten haben die brillanten Tänzerinnen und Tänzer, die alle eine klassische Ballettausbildung an den renommiertesten Schulen der USA absolviert haben, in den multimedialen Tanz-Performances bis heute gesehen.
Ein Grund mehr, dass die spektakuläre Tanz- Show aus New York sowohl erfahrene Ballettliebhaber als auch Tanzanfänger fasziniert und in den vergangenen zehn Jahren immer wieder Standing Ovations sowie fantastische Kritiken auslöste.
Sexy und unterhaltsam wie ein Pop-Konzert; ein absolutes Party-Ereignis!
Cast
Samuel Buchanan, Taylor Jones, Jeremy C. Kelley, Silken Kelly, Demetrius Lee, Jenna Meilman, Amanda Mitchell, Shane Ohmer, Tailys Poncione, Sophie Silnicki, Natalie Soutier, Tylor Stewart, Andre Jr. Street, Daniel Venini, Ryan Vyskocil, Tyler Zydel
Choreografiert von Adrienne Canterna | Stagemanager: Lutin Tanner
Termine
Voraufführung: 13. Juni 2024
Premiere: 14. Juni 2024
Weitere Vorstellungen:
bis 31. Juli 2024, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, samstags 15 und 20 Uhr, sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
Preise
Voraufführung am 13. Juni 2024 =39,50 € auf allen Plätzen
“Rock the Ballet“ kommt zurück! Mit einem Best of der umjubelten Show „Rock the Ballet X“ und brandneuen Choreografien von Adrienne Canterna wird die Show im Sommer 2024 ausschließlich im St. Pauli Theater zu sehen sein.
Die Idee ist immer noch so einfach wie genial: Zu angesagten Rock- und Pop-Songs und atemberaubenden Projektionen begeistert ein Tanzensemble von Weltklasseformat sein Publikum – eine ebenso explosive wie geniale Mischung.
Bereits weit über eine Million Zuschauer auf vier Kontinenten haben die brillanten Tänzerinnen und Tänzer, die alle eine klassische Ballettausbildung an den renommiertesten Schulen der USA absolviert haben, in den multimedialen Tanz-Performances bis heute gesehen.
Ein Grund mehr, dass die spektakuläre Tanz- Show aus New York sowohl erfahrene Ballettliebhaber als auch Tanzanfänger fasziniert und in den vergangenen zehn Jahren immer wieder Standing Ovations sowie fantastische Kritiken auslöste.
Sexy und unterhaltsam wie ein Pop-Konzert; ein absolutes Party-Ereignis!
Cast
Samuel Buchanan, Taylor Jones, Jeremy C. Kelley, Silken Kelly, Demetrius Lee, Jenna Meilman, Amanda Mitchell, Shane Ohmer, Tailys Poncione, Sophie Silnicki, Natalie Soutier, Tylor Stewart, Andre Jr. Street, Daniel Venini, Ryan Vyskocil, Tyler Zydel
Choreografiert von Adrienne Canterna | Stagemanager: Lutin Tanner
Termine
Voraufführung: 13. Juni 2024
Premiere: 14. Juni 2024
Weitere Vorstellungen:
bis 31. Juli 2024, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, samstags 15 und 20 Uhr, sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
Preise
Voraufführung am 13. Juni 2024 =39,50 € auf allen Plätzen
“Rock the Ballet“ kommt zurück! Mit einem Best of der umjubelten Show „Rock the Ballet X“ und brandneuen Choreografien von Adrienne Canterna wird die Show im Sommer 2024 ausschließlich im St. Pauli Theater zu sehen sein.
Die Idee ist immer noch so einfach wie genial: Zu angesagten Rock- und Pop-Songs und atemberaubenden Projektionen begeistert ein Tanzensemble von Weltklasseformat sein Publikum – eine ebenso explosive wie geniale Mischung.
Bereits weit über eine Million Zuschauer auf vier Kontinenten haben die brillanten Tänzerinnen und Tänzer, die alle eine klassische Ballettausbildung an den renommiertesten Schulen der USA absolviert haben, in den multimedialen Tanz-Performances bis heute gesehen.
Ein Grund mehr, dass die spektakuläre Tanz- Show aus New York sowohl erfahrene Ballettliebhaber als auch Tanzanfänger fasziniert und in den vergangenen zehn Jahren immer wieder Standing Ovations sowie fantastische Kritiken auslöste.
Sexy und unterhaltsam wie ein Pop-Konzert; ein absolutes Party-Ereignis!
Cast
Samuel Buchanan, Taylor Jones, Jeremy C. Kelley, Silken Kelly, Demetrius Lee, Jenna Meilman, Amanda Mitchell, Shane Ohmer, Tailys Poncione, Sophie Silnicki, Natalie Soutier, Tylor Stewart, Andre Jr. Street, Daniel Venini, Ryan Vyskocil, Tyler Zydel
Choreografiert von Adrienne Canterna | Stagemanager: Lutin Tanner
Termine
Voraufführung: 13. Juni 2024
Premiere: 14. Juni 2024
Weitere Vorstellungen:
bis 31. Juli 2024, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, samstags 15 und 20 Uhr, sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
Preise
Voraufführung am 13. Juni 2024 =39,50 € auf allen Plätzen
“Rock the Ballet“ kommt zurück! Mit einem Best of der umjubelten Show „Rock the Ballet X“ und brandneuen Choreografien von Adrienne Canterna wird die Show im Sommer 2024 ausschließlich im St. Pauli Theater zu sehen sein.
Die Idee ist immer noch so einfach wie genial: Zu angesagten Rock- und Pop-Songs und atemberaubenden Projektionen begeistert ein Tanzensemble von Weltklasseformat sein Publikum – eine ebenso explosive wie geniale Mischung.
Bereits weit über eine Million Zuschauer auf vier Kontinenten haben die brillanten Tänzerinnen und Tänzer, die alle eine klassische Ballettausbildung an den renommiertesten Schulen der USA absolviert haben, in den multimedialen Tanz-Performances bis heute gesehen.
Ein Grund mehr, dass die spektakuläre Tanz- Show aus New York sowohl erfahrene Ballettliebhaber als auch Tanzanfänger fasziniert und in den vergangenen zehn Jahren immer wieder Standing Ovations sowie fantastische Kritiken auslöste.
Sexy und unterhaltsam wie ein Pop-Konzert; ein absolutes Party-Ereignis!
Cast
Samuel Buchanan, Taylor Jones, Jeremy C. Kelley, Silken Kelly, Demetrius Lee, Jenna Meilman, Amanda Mitchell, Shane Ohmer, Tailys Poncione, Sophie Silnicki, Natalie Soutier, Tylor Stewart, Andre Jr. Street, Daniel Venini, Ryan Vyskocil, Tyler Zydel
Choreografiert von Adrienne Canterna | Stagemanager: Lutin Tanner
Termine
Voraufführung: 13. Juni 2024
Premiere: 14. Juni 2024
Weitere Vorstellungen:
bis 31. Juli 2024, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, samstags 15 und 20 Uhr, sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
Preise
Voraufführung am 13. Juni 2024 =39,50 € auf allen Plätzen
“Rock the Ballet“ kommt zurück! Mit einem Best of der umjubelten Show „Rock the Ballet X“ und brandneuen Choreografien von Adrienne Canterna wird die Show im Sommer 2024 ausschließlich im St. Pauli Theater zu sehen sein.
Die Idee ist immer noch so einfach wie genial: Zu angesagten Rock- und Pop-Songs und atemberaubenden Projektionen begeistert ein Tanzensemble von Weltklasseformat sein Publikum – eine ebenso explosive wie geniale Mischung.
Bereits weit über eine Million Zuschauer auf vier Kontinenten haben die brillanten Tänzerinnen und Tänzer, die alle eine klassische Ballettausbildung an den renommiertesten Schulen der USA absolviert haben, in den multimedialen Tanz-Performances bis heute gesehen.
Ein Grund mehr, dass die spektakuläre Tanz- Show aus New York sowohl erfahrene Ballettliebhaber als auch Tanzanfänger fasziniert und in den vergangenen zehn Jahren immer wieder Standing Ovations sowie fantastische Kritiken auslöste.
Sexy und unterhaltsam wie ein Pop-Konzert; ein absolutes Party-Ereignis!
Cast
Samuel Buchanan, Taylor Jones, Jeremy C. Kelley, Silken Kelly, Demetrius Lee, Jenna Meilman, Amanda Mitchell, Shane Ohmer, Tailys Poncione, Sophie Silnicki, Natalie Soutier, Tylor Stewart, Andre Jr. Street, Daniel Venini, Ryan Vyskocil, Tyler Zydel
Choreografiert von Adrienne Canterna | Stagemanager: Lutin Tanner
Termine
Voraufführung: 13. Juni 2024
Premiere: 14. Juni 2024
Weitere Vorstellungen:
bis 31. Juli 2024, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, samstags 15 und 20 Uhr, sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
Preise
Voraufführung am 13. Juni 2024 =39,50 € auf allen Plätzen
“Rock the Ballet“ kommt zurück! Mit einem Best of der umjubelten Show „Rock the Ballet X“ und brandneuen Choreografien von Adrienne Canterna wird die Show im Sommer 2024 ausschließlich im St. Pauli Theater zu sehen sein.
Die Idee ist immer noch so einfach wie genial: Zu angesagten Rock- und Pop-Songs und atemberaubenden Projektionen begeistert ein Tanzensemble von Weltklasseformat sein Publikum – eine ebenso explosive wie geniale Mischung.
Bereits weit über eine Million Zuschauer auf vier Kontinenten haben die brillanten Tänzerinnen und Tänzer, die alle eine klassische Ballettausbildung an den renommiertesten Schulen der USA absolviert haben, in den multimedialen Tanz-Performances bis heute gesehen.
Ein Grund mehr, dass die spektakuläre Tanz- Show aus New York sowohl erfahrene Ballettliebhaber als auch Tanzanfänger fasziniert und in den vergangenen zehn Jahren immer wieder Standing Ovations sowie fantastische Kritiken auslöste.
Sexy und unterhaltsam wie ein Pop-Konzert; ein absolutes Party-Ereignis!
Cast
Samuel Buchanan, Taylor Jones, Jeremy C. Kelley, Silken Kelly, Demetrius Lee, Jenna Meilman, Amanda Mitchell, Shane Ohmer, Tailys Poncione, Sophie Silnicki, Natalie Soutier, Tylor Stewart, Andre Jr. Street, Daniel Venini, Ryan Vyskocil, Tyler Zydel
Choreografiert von Adrienne Canterna | Stagemanager: Lutin Tanner
Termine
Voraufführung: 13. Juni 2024
Premiere: 14. Juni 2024
Weitere Vorstellungen:
bis 31. Juli 2024, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, samstags 15 und 20 Uhr, sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
Preise
Voraufführung am 13. Juni 2024 =39,50 € auf allen Plätzen
“Rock the Ballet“ kommt zurück! Mit einem Best of der umjubelten Show „Rock the Ballet X“ und brandneuen Choreografien von Adrienne Canterna wird die Show im Sommer 2024 ausschließlich im St. Pauli Theater zu sehen sein.
Die Idee ist immer noch so einfach wie genial: Zu angesagten Rock- und Pop-Songs und atemberaubenden Projektionen begeistert ein Tanzensemble von Weltklasseformat sein Publikum – eine ebenso explosive wie geniale Mischung.
Bereits weit über eine Million Zuschauer auf vier Kontinenten haben die brillanten Tänzerinnen und Tänzer, die alle eine klassische Ballettausbildung an den renommiertesten Schulen der USA absolviert haben, in den multimedialen Tanz-Performances bis heute gesehen.
Ein Grund mehr, dass die spektakuläre Tanz- Show aus New York sowohl erfahrene Ballettliebhaber als auch Tanzanfänger fasziniert und in den vergangenen zehn Jahren immer wieder Standing Ovations sowie fantastische Kritiken auslöste.
Sexy und unterhaltsam wie ein Pop-Konzert; ein absolutes Party-Ereignis!
Cast
Samuel Buchanan, Taylor Jones, Jeremy C. Kelley, Silken Kelly, Demetrius Lee, Jenna Meilman, Amanda Mitchell, Shane Ohmer, Tailys Poncione, Sophie Silnicki, Natalie Soutier, Tylor Stewart, Andre Jr. Street, Daniel Venini, Ryan Vyskocil, Tyler Zydel
Choreografiert von Adrienne Canterna | Stagemanager: Lutin Tanner
Termine
Voraufführung: 13. Juni 2024
Premiere: 14. Juni 2024
Weitere Vorstellungen:
bis 31. Juli 2024, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, samstags 15 und 20 Uhr, sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
Preise
Voraufführung am 13. Juni 2024 =39,50 € auf allen Plätzen
“Rock the Ballet“ kommt zurück! Mit einem Best of der umjubelten Show „Rock the Ballet X“ und brandneuen Choreografien von Adrienne Canterna wird die Show im Sommer 2024 ausschließlich im St. Pauli Theater zu sehen sein.
Die Idee ist immer noch so einfach wie genial: Zu angesagten Rock- und Pop-Songs und atemberaubenden Projektionen begeistert ein Tanzensemble von Weltklasseformat sein Publikum – eine ebenso explosive wie geniale Mischung.
Bereits weit über eine Million Zuschauer auf vier Kontinenten haben die brillanten Tänzerinnen und Tänzer, die alle eine klassische Ballettausbildung an den renommiertesten Schulen der USA absolviert haben, in den multimedialen Tanz-Performances bis heute gesehen.
Ein Grund mehr, dass die spektakuläre Tanz- Show aus New York sowohl erfahrene Ballettliebhaber als auch Tanzanfänger fasziniert und in den vergangenen zehn Jahren immer wieder Standing Ovations sowie fantastische Kritiken auslöste.
Sexy und unterhaltsam wie ein Pop-Konzert; ein absolutes Party-Ereignis!
Cast
Samuel Buchanan, Taylor Jones, Jeremy C. Kelley, Silken Kelly, Demetrius Lee, Jenna Meilman, Amanda Mitchell, Shane Ohmer, Tailys Poncione, Sophie Silnicki, Natalie Soutier, Tylor Stewart, Andre Jr. Street, Daniel Venini, Ryan Vyskocil, Tyler Zydel
Choreografiert von Adrienne Canterna | Stagemanager: Lutin Tanner
Termine
Voraufführung: 13. Juni 2024
Premiere: 14. Juni 2024
Weitere Vorstellungen:
bis 31. Juli 2024, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, samstags 15 und 20 Uhr, sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
Preise
Voraufführung am 13. Juni 2024 =39,50 € auf allen Plätzen
“Rock the Ballet“ kommt zurück! Mit einem Best of der umjubelten Show „Rock the Ballet X“ und brandneuen Choreografien von Adrienne Canterna wird die Show im Sommer 2024 ausschließlich im St. Pauli Theater zu sehen sein.
Die Idee ist immer noch so einfach wie genial: Zu angesagten Rock- und Pop-Songs und atemberaubenden Projektionen begeistert ein Tanzensemble von Weltklasseformat sein Publikum – eine ebenso explosive wie geniale Mischung.
Bereits weit über eine Million Zuschauer auf vier Kontinenten haben die brillanten Tänzerinnen und Tänzer, die alle eine klassische Ballettausbildung an den renommiertesten Schulen der USA absolviert haben, in den multimedialen Tanz-Performances bis heute gesehen.
Ein Grund mehr, dass die spektakuläre Tanz- Show aus New York sowohl erfahrene Ballettliebhaber als auch Tanzanfänger fasziniert und in den vergangenen zehn Jahren immer wieder Standing Ovations sowie fantastische Kritiken auslöste.
Sexy und unterhaltsam wie ein Pop-Konzert; ein absolutes Party-Ereignis!
Cast
Samuel Buchanan, Taylor Jones, Jeremy C. Kelley, Silken Kelly, Demetrius Lee, Jenna Meilman, Amanda Mitchell, Shane Ohmer, Tailys Poncione, Sophie Silnicki, Natalie Soutier, Tylor Stewart, Andre Jr. Street, Daniel Venini, Ryan Vyskocil, Tyler Zydel
Choreografiert von Adrienne Canterna | Stagemanager: Lutin Tanner
Termine
Voraufführung: 13. Juni 2024
Premiere: 14. Juni 2024
Weitere Vorstellungen:
bis 31. Juli 2024, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, samstags 15 und 20 Uhr, sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
Preise
Voraufführung am 13. Juni 2024 =39,50 € auf allen Plätzen
“Rock the Ballet“ kommt zurück! Mit einem Best of der umjubelten Show „Rock the Ballet X“ und brandneuen Choreografien von Adrienne Canterna wird die Show im Sommer 2024 ausschließlich im St. Pauli Theater zu sehen sein.
Die Idee ist immer noch so einfach wie genial: Zu angesagten Rock- und Pop-Songs und atemberaubenden Projektionen begeistert ein Tanzensemble von Weltklasseformat sein Publikum – eine ebenso explosive wie geniale Mischung.
Bereits weit über eine Million Zuschauer auf vier Kontinenten haben die brillanten Tänzerinnen und Tänzer, die alle eine klassische Ballettausbildung an den renommiertesten Schulen der USA absolviert haben, in den multimedialen Tanz-Performances bis heute gesehen.
Ein Grund mehr, dass die spektakuläre Tanz- Show aus New York sowohl erfahrene Ballettliebhaber als auch Tanzanfänger fasziniert und in den vergangenen zehn Jahren immer wieder Standing Ovations sowie fantastische Kritiken auslöste.
Sexy und unterhaltsam wie ein Pop-Konzert; ein absolutes Party-Ereignis!
Cast
Samuel Buchanan, Taylor Jones, Jeremy C. Kelley, Silken Kelly, Demetrius Lee, Jenna Meilman, Amanda Mitchell, Shane Ohmer, Tailys Poncione, Sophie Silnicki, Natalie Soutier, Tylor Stewart, Andre Jr. Street, Daniel Venini, Ryan Vyskocil, Tyler Zydel
Choreografiert von Adrienne Canterna | Stagemanager: Lutin Tanner
Termine
Voraufführung: 13. Juni 2024
Premiere: 14. Juni 2024
Weitere Vorstellungen:
bis 31. Juli 2024, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, samstags 15 und 20 Uhr, sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
Preise
Voraufführung am 13. Juni 2024 =39,50 € auf allen Plätzen
“Rock the Ballet“ kommt zurück! Mit einem Best of der umjubelten Show „Rock the Ballet X“ und brandneuen Choreografien von Adrienne Canterna wird die Show im Sommer 2024 ausschließlich im St. Pauli Theater zu sehen sein.
Die Idee ist immer noch so einfach wie genial: Zu angesagten Rock- und Pop-Songs und atemberaubenden Projektionen begeistert ein Tanzensemble von Weltklasseformat sein Publikum – eine ebenso explosive wie geniale Mischung.
Bereits weit über eine Million Zuschauer auf vier Kontinenten haben die brillanten Tänzerinnen und Tänzer, die alle eine klassische Ballettausbildung an den renommiertesten Schulen der USA absolviert haben, in den multimedialen Tanz-Performances bis heute gesehen.
Ein Grund mehr, dass die spektakuläre Tanz- Show aus New York sowohl erfahrene Ballettliebhaber als auch Tanzanfänger fasziniert und in den vergangenen zehn Jahren immer wieder Standing Ovations sowie fantastische Kritiken auslöste.
Sexy und unterhaltsam wie ein Pop-Konzert; ein absolutes Party-Ereignis!
Cast
Samuel Buchanan, Taylor Jones, Jeremy C. Kelley, Silken Kelly, Demetrius Lee, Jenna Meilman, Amanda Mitchell, Shane Ohmer, Tailys Poncione, Sophie Silnicki, Natalie Soutier, Tylor Stewart, Andre Jr. Street, Daniel Venini, Ryan Vyskocil, Tyler Zydel
Choreografiert von Adrienne Canterna | Stagemanager: Lutin Tanner
Termine
Voraufführung: 13. Juni 2024
Premiere: 14. Juni 2024
Weitere Vorstellungen:
bis 31. Juli 2024, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, samstags 15 und 20 Uhr, sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
Preise
Voraufführung am 13. Juni 2024 =39,50 € auf allen Plätzen
“Rock the Ballet“ kommt zurück! Mit einem Best of der umjubelten Show „Rock the Ballet X“ und brandneuen Choreografien von Adrienne Canterna wird die Show im Sommer 2024 ausschließlich im St. Pauli Theater zu sehen sein.
Die Idee ist immer noch so einfach wie genial: Zu angesagten Rock- und Pop-Songs und atemberaubenden Projektionen begeistert ein Tanzensemble von Weltklasseformat sein Publikum – eine ebenso explosive wie geniale Mischung.
Bereits weit über eine Million Zuschauer auf vier Kontinenten haben die brillanten Tänzerinnen und Tänzer, die alle eine klassische Ballettausbildung an den renommiertesten Schulen der USA absolviert haben, in den multimedialen Tanz-Performances bis heute gesehen.
Ein Grund mehr, dass die spektakuläre Tanz- Show aus New York sowohl erfahrene Ballettliebhaber als auch Tanzanfänger fasziniert und in den vergangenen zehn Jahren immer wieder Standing Ovations sowie fantastische Kritiken auslöste.
Sexy und unterhaltsam wie ein Pop-Konzert; ein absolutes Party-Ereignis!
Cast
Samuel Buchanan, Taylor Jones, Jeremy C. Kelley, Silken Kelly, Demetrius Lee, Jenna Meilman, Amanda Mitchell, Shane Ohmer, Tailys Poncione, Sophie Silnicki, Natalie Soutier, Tylor Stewart, Andre Jr. Street, Daniel Venini, Ryan Vyskocil, Tyler Zydel
Choreografiert von Adrienne Canterna | Stagemanager: Lutin Tanner
Termine
Voraufführung: 13. Juni 2024
Premiere: 14. Juni 2024
Weitere Vorstellungen:
bis 31. Juli 2024, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, samstags 15 und 20 Uhr, sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
Preise
Voraufführung am 13. Juni 2024 =39,50 € auf allen Plätzen
“Rock the Ballet“ kommt zurück! Mit einem Best of der umjubelten Show „Rock the Ballet X“ und brandneuen Choreografien von Adrienne Canterna wird die Show im Sommer 2024 ausschließlich im St. Pauli Theater zu sehen sein.
Die Idee ist immer noch so einfach wie genial: Zu angesagten Rock- und Pop-Songs und atemberaubenden Projektionen begeistert ein Tanzensemble von Weltklasseformat sein Publikum – eine ebenso explosive wie geniale Mischung.
Bereits weit über eine Million Zuschauer auf vier Kontinenten haben die brillanten Tänzerinnen und Tänzer, die alle eine klassische Ballettausbildung an den renommiertesten Schulen der USA absolviert haben, in den multimedialen Tanz-Performances bis heute gesehen.
Ein Grund mehr, dass die spektakuläre Tanz- Show aus New York sowohl erfahrene Ballettliebhaber als auch Tanzanfänger fasziniert und in den vergangenen zehn Jahren immer wieder Standing Ovations sowie fantastische Kritiken auslöste.
Sexy und unterhaltsam wie ein Pop-Konzert; ein absolutes Party-Ereignis!
Cast
Samuel Buchanan, Taylor Jones, Jeremy C. Kelley, Silken Kelly, Demetrius Lee, Jenna Meilman, Amanda Mitchell, Shane Ohmer, Tailys Poncione, Sophie Silnicki, Natalie Soutier, Tylor Stewart, Andre Jr. Street, Daniel Venini, Ryan Vyskocil, Tyler Zydel
Choreografiert von Adrienne Canterna | Stagemanager: Lutin Tanner
Termine
Voraufführung: 13. Juni 2024
Premiere: 14. Juni 2024
Weitere Vorstellungen:
bis 31. Juli 2024, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, samstags 15 und 20 Uhr, sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
Preise
Voraufführung am 13. Juni 2024 =39,50 € auf allen Plätzen
“Rock the Ballet“ kommt zurück! Mit einem Best of der umjubelten Show „Rock the Ballet X“ und brandneuen Choreografien von Adrienne Canterna wird die Show im Sommer 2024 ausschließlich im St. Pauli Theater zu sehen sein.
Die Idee ist immer noch so einfach wie genial: Zu angesagten Rock- und Pop-Songs und atemberaubenden Projektionen begeistert ein Tanzensemble von Weltklasseformat sein Publikum – eine ebenso explosive wie geniale Mischung.
Bereits weit über eine Million Zuschauer auf vier Kontinenten haben die brillanten Tänzerinnen und Tänzer, die alle eine klassische Ballettausbildung an den renommiertesten Schulen der USA absolviert haben, in den multimedialen Tanz-Performances bis heute gesehen.
Ein Grund mehr, dass die spektakuläre Tanz- Show aus New York sowohl erfahrene Ballettliebhaber als auch Tanzanfänger fasziniert und in den vergangenen zehn Jahren immer wieder Standing Ovations sowie fantastische Kritiken auslöste.
Sexy und unterhaltsam wie ein Pop-Konzert; ein absolutes Party-Ereignis!
Cast
Samuel Buchanan, Taylor Jones, Jeremy C. Kelley, Silken Kelly, Demetrius Lee, Jenna Meilman, Amanda Mitchell, Shane Ohmer, Tailys Poncione, Sophie Silnicki, Natalie Soutier, Tylor Stewart, Andre Jr. Street, Daniel Venini, Ryan Vyskocil, Tyler Zydel
Choreografiert von Adrienne Canterna | Stagemanager: Lutin Tanner
Termine
Voraufführung: 13. Juni 2024
Premiere: 14. Juni 2024
Weitere Vorstellungen:
bis 31. Juli 2024, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, samstags 15 und 20 Uhr, sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
Preise
Voraufführung am 13. Juni 2024 =39,50 € auf allen Plätzen
“Rock the Ballet“ kommt zurück! Mit einem Best of der umjubelten Show „Rock the Ballet X“ und brandneuen Choreografien von Adrienne Canterna wird die Show im Sommer 2024 ausschließlich im St. Pauli Theater zu sehen sein.
Die Idee ist immer noch so einfach wie genial: Zu angesagten Rock- und Pop-Songs und atemberaubenden Projektionen begeistert ein Tanzensemble von Weltklasseformat sein Publikum – eine ebenso explosive wie geniale Mischung.
Bereits weit über eine Million Zuschauer auf vier Kontinenten haben die brillanten Tänzerinnen und Tänzer, die alle eine klassische Ballettausbildung an den renommiertesten Schulen der USA absolviert haben, in den multimedialen Tanz-Performances bis heute gesehen.
Ein Grund mehr, dass die spektakuläre Tanz- Show aus New York sowohl erfahrene Ballettliebhaber als auch Tanzanfänger fasziniert und in den vergangenen zehn Jahren immer wieder Standing Ovations sowie fantastische Kritiken auslöste.
Sexy und unterhaltsam wie ein Pop-Konzert; ein absolutes Party-Ereignis!
Cast
Samuel Buchanan, Taylor Jones, Jeremy C. Kelley, Silken Kelly, Demetrius Lee, Jenna Meilman, Amanda Mitchell, Shane Ohmer, Tailys Poncione, Sophie Silnicki, Natalie Soutier, Tylor Stewart, Andre Jr. Street, Daniel Venini, Ryan Vyskocil, Tyler Zydel
Choreografiert von Adrienne Canterna | Stagemanager: Lutin Tanner
Termine
Voraufführung: 13. Juni 2024
Premiere: 14. Juni 2024
Weitere Vorstellungen:
bis 31. Juli 2024, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, samstags 15 und 20 Uhr, sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
Preise
Voraufführung am 13. Juni 2024 =39,50 € auf allen Plätzen
“Rock the Ballet“ kommt zurück! Mit einem Best of der umjubelten Show „Rock the Ballet X“ und brandneuen Choreografien von Adrienne Canterna wird die Show im Sommer 2024 ausschließlich im St. Pauli Theater zu sehen sein.
Die Idee ist immer noch so einfach wie genial: Zu angesagten Rock- und Pop-Songs und atemberaubenden Projektionen begeistert ein Tanzensemble von Weltklasseformat sein Publikum – eine ebenso explosive wie geniale Mischung.
Bereits weit über eine Million Zuschauer auf vier Kontinenten haben die brillanten Tänzerinnen und Tänzer, die alle eine klassische Ballettausbildung an den renommiertesten Schulen der USA absolviert haben, in den multimedialen Tanz-Performances bis heute gesehen.
Ein Grund mehr, dass die spektakuläre Tanz- Show aus New York sowohl erfahrene Ballettliebhaber als auch Tanzanfänger fasziniert und in den vergangenen zehn Jahren immer wieder Standing Ovations sowie fantastische Kritiken auslöste.
Sexy und unterhaltsam wie ein Pop-Konzert; ein absolutes Party-Ereignis!
Cast
Samuel Buchanan, Taylor Jones, Jeremy C. Kelley, Silken Kelly, Demetrius Lee, Jenna Meilman, Amanda Mitchell, Shane Ohmer, Tailys Poncione, Sophie Silnicki, Natalie Soutier, Tylor Stewart, Andre Jr. Street, Daniel Venini, Ryan Vyskocil, Tyler Zydel
Choreografiert von Adrienne Canterna | Stagemanager: Lutin Tanner
Termine
Voraufführung: 13. Juni 2024
Premiere: 14. Juni 2024
Weitere Vorstellungen:
bis 31. Juli 2024, außer montags
Beginn: jew. 19.30 Uhr, samstags 15 und 20 Uhr, sonntags 14.30 und 19.30 Uhr
Preise
Voraufführung am 13. Juni 2024 =39,50 € auf allen Plätzen