Heaven can wait Chor
Still alive! Jubiläums-Show
Info
Der Himmel kann warten…., seit einem Jahrzehnt ist der Name Programm. Von alt bis älter! Voraussetzung: mindestens 70 Jahre alt.
Viele Chormitglieder sind in den 80ern, die Älteste ist 97 Jahre!
In einer bunten Jubiläums-Show feiern die 36 Mitglieder das Leben und nehmen das Publikum mit auf eine Reise. Sie singen nicht nur ein “Best of“ ihrer größten Hits der letzten beiden Bühnenprogramme. Zusätzlich hat der Chor viele brandneue Lieblingssongs im Gepäck, u.a. von HHer Künstlern wie Fettes Brot, Tocotronic oder Niels Frewert, aber auch von Pink oder Andreas Bourani.
Der Chor ist ein Rockkonzert, ein Gesamtkunstwerk. Stellt sich immer wieder neuen Herausforderungen. Überwindet die Pandemie. Aktualisiert – an die eigenen Grenzen gehend – pünktlich zum Bühnenjubiläum so das neue Programm aus Gesang und Choreographie.
Was für eine Leistung von Menschen, die der „Kriegsgeneration angehören – nicht gelernt über Gefühle zu sprechen – und nun eine innere Haltung und den Mut aufbringen, ein Stück ihrer Seele zu offenbaren. Der Chor gibt so den Lieblingsliedern ihrer Enkel eine unverwechselbare Bedeutung. Mitreißend schöne, emotionale Momente, die die Zuschauer von den Sitzen reißen. Lachen, Weinen, Jubeln.
Hier vereint Musik Generationen. Bewegend, Mut machend, nachdenklich, Kraft gebend, hoffnungsvoll gelassen und Zukunft weisend. Was wir alle so brauchen. Und so sehr vermissen.
Das Publikum: Geht glücklich nach Hause!
Der Chorleiter: Jan – Christof Scheibe. Ein Allrounder der Hamburger Musikszene, nicht und nie nachlassender Ideengeber
Der Chor: 36 Sänger*Innen
Die Band: 4 Profimusiker, die für den Chor den Teppich ausrollen
Musikalische und künstlerische Leitung: Jan-Christof Scheibe
Choreographie: Susanne Hayo
Regieassistenz: Antje Schlaich
Termine
24. bis 26. September 2023
Beginn: 19.30 Uhr, sonntags 18.00 Uhr
Preise
37,90 € und 45,90 €
Dauer der Vorstellung
ca. 110 Minuten + Pause
Leider sind wir aus technischen Gründen gezwungen, die induktive Höranlage bei dieser Veranstaltung wegen Verwendung elektrisch verstärkter Instrumente auszuschalten.

Pressestimmen
Hamburger Morgenpost
dpa